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DE60317758T2 - Spulenkörperstruktur - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Struktur eines Spulenkörpers, der in Drehtransformatoren und dergleichen wie beispielsweise verschiedenen Motoren und Drehmeldern verwendet wird.
  • Wie in 6 dargestellt, wird ein Spulenkörper 101, der in Drehtransformatoren und dergleichen wie beispielsweise verschiedenen Motoren und Drehmeldern verwendet wird, hergestellt, indem Flansche 104 und 105 an beiden Enden in der Axialrichtung eines zylindrischen Wickeltrommelteils 103 eines Spulenhauptkörpers 102 ausgebildet werden, wobei an einem Teil von einem der Flansche 104 ein Anschlussträger 106 als ein einziger Teil, der in der Außenrichtung der Durchmesserrichtung hervorsteht, bereitgestellt wird, der Anschlussträger 106 wird mit 2 Anschlussstiften 107 bereitgestellt, die stehend sind, gleichzeitig werden beide Enden eines Drahtes 109, der um den Außendurchmesser des Wickeltrommelteils 103 des Spulenhauptkörpers 102 gewickelt ist, jeweils um den Anschlussstift 107 gewickelt und an diesem durch Löten oder dergleichen befestigt (siehe Patentveröffentlichung Hei 9-224342 ).
  • Da jedoch in dem Spulenkörper 101 nach dem Stand der Technik, der in 6 dargestellt wird, eine Struktur angenommen wurde, bei der die Enden der Wicklungsbeginne und der Wicklungsenden des Drahtes 109 direkt um die Anschlussstifte 107 gewickelt und an diesen befestigt sind, heben sich die Enden des Wicklungsbeginns sowie die Wicklungsenden des Drahtes 109 zu den Anschlussstiften 107, wie in der Figur dargestellt, wodurch unvermeidlich ein gerader, ansteigender Teil 109a erzeugt wird, der dem Bogen nicht folgt, und insbesondere bei einem Drehmelder und dergleichen berührt in dem Fall, wenn der genannte Spulenkörper 101 mit einer äußeren Umhüllung, die aus Metall hergestellt wurde (nicht dargestellt), ummantelt werden soll, der ansteigende Teil 109a des Drahtes 109 den äußeren Mantel, wodurch Schwierigkeiten hervorgerufen werden.
  • Daher wurde eine Struktur angenommen, bei der die Enden des Wicklungsbeginns und die Wicklungsenden des Drahtes 209 sich in einer X-Form an dem Basisendteil des Anschlussträgers 206 schneiden, wie in 7 und 8 (teilweise perspektivische Ansicht in der Richtung des Pfeils E aus 7) dargestellt.
  • Wenn sich die Endteile des Wicklungsbeginns und die Wicklungsenden des Drahtes 209 schneiden, wie oben beschrieben, trat jedoch das Problem auf, dass sich der Draht 209 an der Schnittstelle selbst berührt, auf Grund von Schwingungen, Erschütterungen und dergleichen nutzt sich die Beschichtung an dem Kontakt habenden Teil des Drahtes 209 ab oder es treten Kratzer an dem Draht 209 auf, die eine Verschlechterung der Isolation gegen Spannung oder Kurzschlüsse nach sich ziehen.
  • Daher wurde eine Struktur vorgeschlagen, wie in 9 dargestellt, wodurch verhindert wird, dass sich der Wicklungsbeginn und die Wicklungsenden des Drahtes schneiden. Das heißt, 9 ist eine teilweise perspektivische Ansicht des Anschlussteils des Spulenkörpers 301, in dem an dem Anschlussträger 306 zwei Anschlussstifte 307 so bereitgestellt werden, dass diese in die horizontale Richtung stehen, und an einem Teil des Anschlussträgers 306 sind ein eingreifender Vorsprung 306a sowie ein Führungsvorsprung 306b integral ausgebildet.
  • Daher wird ein Ende 309a, das der Wicklungsbeginn des Drahtes 309 ist, der um den Spulenkörper 301 gewickelt ist, entlang der Führungsnut 306b-1, die in dem Vorsprung 306b an einem Anschlussstift 307 ausgebildet ist, geführt und anschließend an den genannten Anschlussstift 307 gewickelt und an diesem befestigt, das andere Ende 309b, das das Wicklungsende des Drahtes 309 ist, wird an den eingreifenden Vorsprung 306a gehakt und zu dem anderen Anschlussstift 307 geführt, an den genannten Anschlussstift 307 gewickelt und an diesem befestigt, so dass gemäß dieser Struktur ein Überkreuzen des Drahtes 309 vermieden werden kann.
  • Da bei der oben genannten Struktur jedoch die Form des Spulenkörpers 301 kompliziert ist, besteht das Problem, dass ein automatisches Wickeln des Drahtes 309 durch automatische Wickelmaschinen schwierig wird.
  • Die bisher aufgeführten Probleme stellten den Auslöser für die vorliegende Erfindung dar, und die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Spulenkörperaufbau bereitzustellen, der es ermöglicht, ein Überkreuzen des Drahtes mit einer einfachen Struktur zu vermeiden und eine Verbesserung der Zuverlässigkeit zu erdenken, gleichzeitig jedoch die mögliche Verwendung von automatischen Wickelmaschinen zu ermöglichen.
  • Zum Erfüllen der Aufgaben der Erfindung ist die Erfindung in Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass in einem Spulenkörper, der aus einem Spulenhauptkörper besteht, welcher gebildet wurde, indem Flansche an beiden Enden in der Axialrichtung eines zylindrischen Wickeltrommelteils ausgebildet wurden, wobei an einem Teil von einem der Flansche ein Anschlussträger bereitgestellt wird, der in die Außenrichtung der Durchmesserrichtung hervorsteht, der Anschlussträger mit 2 Anschlussstiften bereitgestellt wird, die stehend sind, gleichzeitig werden beide Enden eines Drahtes, der um den Außendurchmesser des Wickeltrommelteils des Spulenhauptkörpers gewickelt ist, jeweils um die Anschlussstifte gewickelt und an diesen befestigt, die 2 bereits erwähnten Anschlussträger werden installiert und die Anschlussstifte werden jeweils für jeden Anschlussträger so bereitgestellt, dass sie stehen, gleichzeitig wird eine Führungsnut jeweils an jedem Anschlussträger bereitgestellt, jedes Ende des Drahtes geht von dem Wickeltrommelteil durch den Zwischenraum zwischen beiden Anschlussträgern, wird in jeden Anschlussträger gewickelt, geht durch die Führungsnut, wird zu dem Anschlussstift geführt und um den genannten Anschlussstift gewickelt und an diesem befestigt.
  • Da jedes Ende des Drahtes in jeden jeweils unabhängigen Anschlussträger gewickelt, entlang der Führungsnut zu jedem Anschlussstift geführt, anschließend an jeden Anschlussstift gewickelt und an diesem befestigt wird, kann also gemäß der Erfindung in Anspruch 1 ein Überkreuzen des Drahtes mit einer einfachen Struktur verhindert werden, eine höhere Zuverlässigkeit kann dadurch erhalten werden, dass eine Verschlechterung der Isolation sowie Kurzschluss verhindert werden. Gleichzeitig wird die Verwendung automatischer Wickelmaschinen ermöglicht.
  • Die Erfindung in Anspruch 2, worin wie in der Erfindung in Anspruch 1 die Führungsnuten an beiden Anschlussträgern in entgegengesetzten Richtungen bereitgestellt werden.
  • Daher kann die Länge der Wicklung von jedem Ende des Drahtes an jedem Anschlussträger gemäß der Erfindung in Anspruch 2 ausreichend gesichert werden, und die Enden des Drahtes können zuverlässig an den Anschlussstiften befestigt werden.
  • Die Erfindung in Anspruch 3, worin in den Erfindungen in Anspruch 1 oder Anspruch 2 die Führungsnuten in der Richtung der Länge der Anschlussstifte bereitgestellt werden.
  • Daher kann jedes Ende des Drahtes gemäß der Erfindung in Anspruch 3 ohne Zwang entlang der Führungsnut in der Richtung der Länge des Anschlussstiftes geführt und um die Anschlussstifte befestigt werden.
  • Die Erfindung nach Anspruch 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass in der Erfindung nach Anspruch 1, 2 oder 3 an dem Basisendteil jedes vorgenannten Anschlussträgers ein konkaver Teil ausgebildet ist, der sich dort befindet, wo sich die Führungsnut öffnet.
  • Daher kann gemäß der Erfindung in Anspruch 4 jedes Ende des Drahtes ohne Zwang von dem konkaven Teil, der an dem Basisende jedes Anschlussträgers ausgebildet ist, entlang der Führungsnut zu dem Anschlussstift geführt werden.
  • 1 ist eine Ansicht von vorn eines Spulenkörpers, der mit einer Struktur der Erfindung ausgestattet ist.
  • 2 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in 1.
  • 3 ist eine Ansicht in der Richtung des Pfeils B in 1.
  • 4 ist eine perspektivische Teilansicht in der Richtung des Pfeils C in 3.
  • 5 ist eine perspektivische Teilansicht in der Richtung des Pfeils D in 3.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Spulenkörpers, der sich auf ein erstes Beispiel nach dem Stand der Technik bezieht.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Spulenkörpers, der sich auf ein zweites Beispiel nach dem Stand der Technik bezieht.
  • 8 ist eine Ansicht in der Richtung des Pfeils E in 7.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Spulenkörpers, der sich auf ein drittes Beispiel nach dem Stand der Technik bezieht.
  • Im Folgenden werden Konfigurationen der vorliegenden Erfindung auf Basis der beigefügten Figuren erläutert.
  • 1 ist eine Ansicht von vorn eines Spulenkörpers, der mit der Struktur der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist, 2 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in 1, 3 ist eine Ansicht in der Richtung des Pfeils B in 1, 4 ist eine teilweise perspektivische Ansicht in der Richtung des Pfeils C in 3, 5 ist eine teilweise perspektivische Ansicht in der Richtung des Pfeils D in 3.
  • In dem in den Figuren dargestellten Spulenkörper 1 ist die Referenznummer 2 ein rollenförmiger Spulenhauptkörper, der aus Kunstharz (beispielsweise Nylon-46) in einem Stück ausgebildet wurde, und der Spulenhauptkörper 2 wird durch ringförmige Flansche 4 und 5 ausgebildet, die größere Durchmesser besitzen als der Wickeltrommelteil 3 und an beiden Enden in der Axialrichtung des zylindrischen Wickeltrommelteils 3 integral ausgebildet sind. Dann sind an dem oberen Ende von einem der Flansche 4 dieses Spulenhauptkörpers 2 zwei Anschlussträger 6, links und rechts, als ein einziges Stück bereitgestellt, um in der Außenrichtung der Durchmesserrichtung (obere Richtung) hervorzuragen, ein Anschlussstift 7, der aus Metall besteht, wurde so in jeden Anschlussträger 6 gehämmert und installiert, dass er senkrecht steht. Darüber hinaus ist an dem Basisendteil des Anschlussträgers 6 von einem der Flansche 4 ein Aufnahmeteil 8 horizontal so installiert, dass er hervorsteht.
  • Des Weiteren ist ein Zwischenraum zwischen den 2 Anschlussträgern 6 ausgebildet, und in den gegenüberliegenden Richtungen jedes Anschlussträgers 6 (äußere Kantenfläche) wurden Führungsnuten 6a in der oberen und in der unteren Richtung (die Rich tung der Länge der Anschlussstifte 7) bereitgestellt. Dann ist an dem Basisendteil jedes Anschlussträgers 6 ein konkaver Teil 6b ausgebildet, und die Führungsnut 6a öffnet sich in diesen konkaven Teil 6b.
  • Daher werden an dem Außendurchmesser des Wickeltrommelteils 3 des Spulenhauptkörpers 2 mehrere Wicklungen eines Magnetdrahtes 9 gewickelt, und jedes Ende von dessen Wicklungsbeginn und Wicklungsende ist wie folgt an jeden Anschlussstift 7 gewickelt und daran befestigt.
  • Das heißt, jedes Ende des Wicklungsbeginns und die Wicklungsenden des Magnetdrahtes 9 werden von dem Wickeltrommelteil 3 des Spulenhauptkörpers 2 nach außen gezogen, gelangen durch den Zwischenraum zwischen beiden Anschlussträgern 6, werden entlang dem Außendurchmesser des Basisendteils des Anschlussträgers 6 gewickelt, erreichen den konkaven Teil 6b, und während sie von der Führungsnut 6a geführt werden, die sich in den genannten konkaven Teil 6b öffnet, erstrecken sie sich von der unteren Richtung in die obere Richtung und werden zu dem Anschlussstift 7 geführt, um den Außendurchmesser des genannten Anschlussstiftes 7 gewickelt und durch eine Einrichtung wie beispielsweise Löten oder dergleichen befestigt.
  • Da, wie oben dargestellt, gemäß der Struktur des Spulenkörpers 1, die sich auf die vorliegende Konfiguration bezieht, jedes Ende des Magnetdrahtes 9 an jeden Anschlussträger 6 gewickelt, entlang jeder unabhängigen Führungsnut 6a zu jedem Anschlussstift 7 geführt und an jeden Anschlussstift 7 gewickelt und an diesem befestigt wird, kann ein Überkreuzen des Magnetdrahtes 9 mit einer einfachen Struktur verhindert werden, der Magnetdraht 9 gelangt auf Grund von Schwingungen, Erschütterungen und dergleichen nicht in Kontakt mit sich selbst, eine durch Abnutzung und Zerkratzen der Beschichtung auf dem genannten Magnetdraht 9 hervorgerufene Verschlechterung der Isolation oder das Auftreten von Kurzschlüssen wird verhindert, so dass eine Verbesserung der Zuverlässigkeit des interessierenden Spulenkörpers 1 erhalten werden kann.
  • Da darüber hinaus die Form des Spulenkörpers 1 nicht kompliziert ist, wird ein automatisches Wickeln des Magnetdrahtes 9 unter Verwendung einer automatischen Wickelmaschine möglich.
  • Da darüber hinaus im Spulenkörper 1, der sich auf die vorliegende Konfiguration bezieht, an beiden Anschlussträgern 6 (äußere Kantenfläche) Führungsnuten 6a in entgegengesetzten Richtungen bereitgestellt werden, kann die Länge der Wicklung an jedem Anschlussträger 6 von jedem Ende des Magnetdrahtes 9 ausreichend gesichert werden, und die Enden des genannten Magnetdrahtes 9 können zuverlässig an dem Anschlussstift 7 befestigt werden. Da die Führungsnut 6a in der Richtung der Länge des Anschlussstiftes 7 (in der oberen und in der unteren Richtung) bereitgestellt wird, kann jedes Ende des Magnetdrahtes 9 ohne Zwang entlang der Führungsnut 6a in der Richtung der Länge des Anschlussstiftes 7 geführt und an dem Anschlussstift 7 befestigt werden.
  • Da darüber hinaus an dem Basisendteil jedes Anschlussträgers 6 ein konkaver Teil 6b ausgebildet ist, der sich dort befindet, wo sich die Führungsnut 6a öffnet, kann jedes Ende des Magnetdrahtes 9 ohne Zwang von dem konkaven Teil 6b entlang der Führungsnut 6a zu dem Anschlussstift 7 geführt werden.
  • Wie aus der vorstehend aufgeführten Beschreibung klar hervorgeht, wird gemäß der vorliegenden Erfindung, da in einem Spulenkörper, der aus einem Spulenhauptkörper besteht, der durch Ausbilden von Flanschen an beiden Enden in der Axialrichtung eines zylindrischen Wickeltrommelteils ausgebildet wurde, wobei an einem Teil von einem der Flansche ein Anschlussträger bereitgestellt wird, der in die Außenrichtung der Durchmesserrichtung hervorsteht, wobei der Anschlussträger mit 2 Anschlussstiften bereitgestellt wird, die stehend sind, wobei gleichzeitig beide Enden eines Drahtes, der um den Außendurchmesser des Wickeltrommelteils des Spulenhauptkörpers gewickelt ist, jeweils um die Anschlussstifte gewickelt und an diesen befestigt werden, zwei vorher erwähnte Anschlussträger installiert werden und die Anschlussstifte jeweils für jeden Anschlussträger so bereitgestellt sind, dass sie stehen, gleichzeitig eine Führungsnut jeweils an jedem Anschlussträger bereitgestellt, jedes Ende des Drahtes geht von dem Wickeltrommelteil durch den Zwischenraum zwischen beiden Anschlussträgern, wird in jeden Anschlussträger gewickelt, geht durch die Führungsnut, wird zu dem Anschlussstift geführt und wird um den genannten Anschlussstift gewickelt und an diesem befestigt, und dadurch wird die Auswirkung erhalten, dass durch Vermeiden des Überkreuzens des Drahtes mit einer einfachen Struktur eine bessere Zuverlässigkeit erhalten werden kann, und gleichzeitig wird die Verwendung automatischer Wickelmaschinen ermöglicht.

Claims (4)

  1. Vorrichtung für einen Spulenkörper, umfassend: einen Spulenhauptkörper (2) mit Flanschen (4, 5) an beiden Enden in der Axialrichtung eines zylindrischen Wickeltrommelteils (3), zwei Anschlussträger (6) mit einem Zwischenraum dazwischen an einem Teil von einem der Flansche (4, 5), der in die Außenrichtung der Durchmesserrichtung hervorsteht, jeder der Anschlussträger (6) mit einem stehenden Anschlussstift (7) versehen, einen Draht (9), der um den Außendurchmesser des Wickeltrommelteils des Spulenhauptkörpers (2) gewickelt ist, von dem jedes Ende jeweils um die Anschlussstifte (7) gewickelt und an diesen befestigt ist, einen Spulenkörperaufbau, in dem die zwei Anschlussträger (6) installiert sind und die Anschlussstifte (7) jeweils für jeden Anschlussträger (6) so bereitgestellt sind, dass sie stehen, wobei eine Führungsnut (6a) jeweils an jedem Anschlussträger (6) bereitgestellt ist, ein konkaver Teil (6b) jeweils an jedem Anschlussträger (6) horizontal bereitgestellt ist und wobei jedes Ende des Drahtes (9) von dem Wickeltrommelteil (3) durch den Zwischenraum zwischen beiden Anschlussträgern (6) geht, durch den konkaven Teil (6b) in jeden Anschlussträger (6) gewickelt wird, durch die Führungsnut (6a) geht, zu dem Anschlussstift (7) geführt wird und um den Anschlussstift (7) gewickelt und an diesem befestigt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Führungsnut (6a) in entgegengesetzten Richtungen von beiden Anschlussträgern (6) bereitgestellt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Führungsnut (6a) in der Richtung der Länge des Anschlussstiftes (7) bereitgestellt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der konkave Teil (6b) ausgebildet ist, wo sich die Führungsnut (6a) an dem Basisendteil jedes Anschlussträgers (6) öffnet.
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