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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rest-Toner-Sammel-Vorrichtung,
und insbesondere auf eine Rest-Toner-Sammel-Vorrichtung, welche
Rest-Toner sammelt und aufbewahrt, der von einem Bilderzeugungsapparat
erzeugt wird, welcher auf einem Bild tragenden Glied zurückbleibt,
und welcher hiervon durch ein Reinigungsgerät entfernt wird. Außerdem bezieht
sich die vorliegende Erfindung ebenfalls auf einen Bilderzeugungsapparat,
der die Rest-Toner-Sammel-Vorrichtung beinhaltet.
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Diskussion des Hintergrunds
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In
letzter Zeit führen
Bediener von Bilderzeugungsapparaten, wie zum Beispiel Kopierer,
Drucker, Faxgeräte
und komplexe Maschinen hiervon Arbeiten, wie zum Beispiel einen
Wechsel von Verbrauchsmaterial des Bilderzeugungsapparates und Wartungsarbeiten
aus, die üblicherweise
von Kundendienststechnikern ausgeführt werden.
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In
letzter Zeit sind Bilderzeugungsapparate verkleinert worden, und
der Preis hiervon wurde reduziert, und die Anlagen bedingten Teile
des Bilderzeugungsapparates sind ebenfalls so weit wie möglich verkleinert
worden. Außerdem
mussten in letzter Zeit Bediener ebenfalls Teile austauschen, die
ihre Funktion verloren hatten, bevor ihre Lebensdauer abgelaufen
war, und ein Behälter,
der in einem Bilderzeugungsapparat eingebracht wird, um Toner und Papierstaub
aufzunehmen, der auf dem Bild tragenden Glied zurückbleibt,
und hiervon in einem regelmäßigen Abstand
durch ein Reinigungsgerät
entfernt wird.
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Außerdem werden
Bilderzeugungsapparate mit einer weiten Verbreitung von Personalcomputern typischer
Weise nahe bei Personalcomputern aufgestellt. Daher ist es wichtig,
die Geräusche
zu reduzieren, die während
Bilderzeugungsoperationen erzeugt wird.
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Tonerpartikel
(nachstehend manchmal als Rest-Toner bezeichnet), die auf ein Bild
tragendes Glied übertragen
werden, aber nicht auf ein empfangendes Material übertragen
werden, werden in einen Behälter
gesammelt und aufbewahrt. Um den Rest-Toner wieder zu verwenden,
muss der Bilderzeugungsapparat Kanäle beinhalten, durch welche der
Rest-Toner gesammelt wird, und einen Antriebs-Mechanismus, der den
Rest-Toner zuführt, was
zu einer Vergrößerung des
Bilderzeugungsapparates führt.
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Außerdem beinhaltet
der Rest-Toner Papierstaub, der von den Übertragungs-Papierblättern gelöst wird, aber es ist schwierig,
den Rest-Toner vom Papierstaub zu trennen. Weiter ist bei einem
Vollfarben-Bilderzeugungsapparat, der drei oder vier Farb-Toner
verwendet die Menge des Rest-Toners groß, und dadurch muss ein großer Behälter in
den Bilderzeugungsapparat eingebracht werden, was zu einer Vergrößerung und
Verkomplizierung des Bilderzeugungsapparates führt.
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Daher
wird typischer Weise eine Technik verwendet, bei der ein relativ
kleiner Behälter
in einen Bilderzeugungsapparat eingebracht wird, und der Behälter durch
einen leeren Behälter
ersetzt wird, wenn der Behälter
mit Rest-Toner vollgefüllt
ist. In diesem Fall ist es ein Problem, das gelöst werden muss, wie der Rest-Toner
effizient gesammelt werden soll (d.h. wie der Behälter mit
dem Rest-Toner vollgefüllt
wird), um die Behälter-Wechsel-Häufigkeit zu
reduzieren.
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Im
Allgemeinen werden die Arbeiten zum Sammeln eines Rest-Toners ausgeführt, in
dem der Rest-Toner von oben in einen Behälter fallen gelassen wird.
Ob oder ob nicht der Behälter
mit dem Rest-Toner vollgefüllt
ist, wird durch einen Voll-Füll-Detektor
detektiert, der an einem oberen Abschnitt des Behälters angebracht
ist. Daher ist es wichtig, den Behälter gleichmäßig mit
dem Rest-Toner zu füllen,
ohne eine Fehl-Verteilung des Rest-Toners in dem Behälter zu
verursachen. Beim Versuch, einen Rest-Toner gleichmäßig aufzunehmen,
ist eine Technik, bei der ein Behälter geschüttelt wird, und eine Technik,
bei der ein gehäufter
Rest-Toner abgeflacht
wird, bekannt.
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Die
frühere
Technik weist die folgenden Nachteile auf:
- (1)
es werden Geräusche
während
der Schütteloperation
erzeugt;
- (2) es muss ein Schüttelmechanismus
in dem Bilderzeugungsapparat bereitgestellt werden;
- (3) da der Behälter
geschüttelt
wird, muss ein Voll-Füll-Detektor
in dem Behälter
bereitgestellt werden, der entsorgt werden muss, wenn der Behälter mit
einem Rest-Toner voll gefüllt
ist, was zu einer Zunahme der Kosten für den Behälter führt; und
- (4) es ist eine Operation notwendig, derart, dass ein Anschluss
mit einem Voll-Füll-Detektor
verbunden wird, wenn der gebrauchte Behälter ausgetauscht wird.
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Die
letztere Technik weist die folgenden Nachteile auf:
- (1) ein Abflach-Glied wird bereitgestellt, ohne die Form des
verwendeten Behälter
in Betracht zu ziehen, und dadurch wird der gehäufte Rest-Toner nicht voll
abgeflacht, wenn der Behälter
eine komplexe Form aufweist;
- (2) der Rest-Toner neigt dazu, sich in dem Behälter festzusetzen,
wenn der Rest-Toner unzureichend abgeflacht ist; und
- (3) ein Problem, das dahin besteht, dass der Rest-Toner dazu
neigt, in dem Behälter überzulaufen,
wenn der Rest-Toner unzureichend abgeflacht ist.
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Und
zwar wird mit einer Verkleinerung und Verkomplizierung eines Bilderzeugungsapparates der
freie Raum in dem Bilderzeugungsapparat verringert, und weist eine
komplexe Form auf. Daher neigt ein Rest-Toner-Behälter dazu,
eine komplexe Form aufzuweisen, da er in einen derartigen freien
Raum eingebracht werden muss. Daher weist der Rest-Toner-Behälter einen
Abschnitt auf, in welchem der Rest-Toner hauptsächlich abgeschieden wird.
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Aus
diesen Gründen
besteht eine Notwendigkeit für
eine Rest-Toner-Sammel-Vorrichtung, die eine Fehl-Verteilung eines
Rest-Toners in einem Behälter
verhindern kann, d. h., die nicht oft mit einem leeren Behälter ausgetauscht
werden muss, selbst wenn der Behälter
eine derartig spezielle Form aufweist, um in einen freien Raum eines
Bilderzeugungsapparates zu passen.
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US 4,761,674 offenbart einen
Voll-Rest-Toner-Behälter-Detektor,
zum Gebrauch in einer Reinigungsvorrichtung. Die Reinigungsvorrichtung
umfasst eine Reinigungslamelle, um Rest-Toner zu sammeln, der sich
auf einem Bild tragenden Glied befindet, und einen Rest-Toner-Behälter, um Rest-Toner
zu sammeln oder Rest-Toner, der durch die Lamelle gesammelt wird.
Die Lamelle wird in der Nähe
der Eingangsöffnung
des Rest-Toner-Behälters angebracht.
Eine Rotations-Platte, die innerhalb des Behälters angebracht ist, wird
verwendet, um Rest-Toner, der durch die Lamelle gesammelt wird, von
der Lamelle weg und in den Rest-Toner-Behälter zu befördern. Somit wird schließlich eine
Anhäufung von
Toner innerhalb des Rest-Toner-Behälters angehäuft, und eine Seite der Rotations-Platte
gegenüberliegend
einer Reinigungs-Lamelle.
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JP 2002-82505 bezieht
sich auf eine Farbbilderzeugungsvorrichtung. Bei der Farbbilderzeugungsvorrichtung
nach dem Tandem-Verfahren, die das Zwischenübertragungsband verwendet,
wird ein Rückgewinnungs-Behälter, der
unter allen Reinigungsgeräten
und allen Prozesseinheiten befestigt ist, bereitgestellt, und das
Reinigungsgerät
ist eine Rolle mit einer Bürste,
in welche eine Spannung angelegt wird, und der Rest-Toner angezogen
wird.
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JP 10-39566 bezieht sich
auf eine Farbbilderzeugungsvorrichtung. Das Fotoempfänger-Band ist
an dem fast zentralen Teil des Vorrichtungs-Hauptkörpers dreieckig
angeordnet, in dem es ausgedehnt wird, in dem wenigstens vier Rollen
verwendet werden. Eine Reinigungslamelle ist in einem Rest-Toner-Speicherteil
beinhaltet, und das Speicherteil ist in einem verfügbaren Raum
zwischen einer Seite der Spannung des Bandes, die durch die Rollen
ausgebildet wird, angeordnet, und mit Neigung und einer Papierkassette
bereitgestellt.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Entsprechend
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rest-Toner-Sammel-Vorrichtung
bereitzustellen, welche in einem freien Raum eines Bilderzeugungsapparates
eingebracht werden kann, und nicht oft mit einem leeren Behälter ausgetauscht
werden muss, indem ein Auftreten einer Fehl-Verteilung eines Rest-Toners
in einem Behälter verhindert
wird.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Bilderzeugungsapparat
bereitzustellen, welcher Bilderzeugungsoperationen ausführen kann,
ohne häufig
einen Rest-Toner-Behälter auszuwechseln,
und in welchem der Rest-Toner-Behälter leicht durch einen neuen
Behälter
ersetzt werden kann, wenn der Behälter mit Rest-Toner vollgefüllt ist.
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Um
die oben erwähnte
Aufgabe zu erreichen, wird ein Bilderzeugungsapparat nach Anspruch
1 bereitgestellt.
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Vorteilhafte
Ausführungsformen
werden durch die abhängigen
Ansprüche
definiert.
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Kurz
können
diese Aufgaben und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung, wie
nachstehend leicht deutlich wird, durch eine Rest-Toner-Sammel-Vorrichtung
erreicht werden, die einen Behälter
beinhaltet, welcher abnehmbar in ein Bilderzeugungsapparat eingebracht
werden kann, und hierin Rest-Toner aufnimmt, der in dem Bilderzeugungsapparat
erzeugt wird, und der eine solche Form aufweist, um in den Bilderzeugungsapparat
zu passen; und eine Rest-Toner-Beförderungs-Vorrichtung, die den
Rest-Toner in den Behälter
transportiert.
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Es
wird bevorzugt, dass eine der Oberflächen des Behälters gegenüber einer
Oberfläche
eines Gliedes des Bilderzeugungsapparates liegt (d. h. eine der
Oberflächen
des Behälters
weist eine Form entsprechend einer Oberfläche eines Gliedes auf).
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Es
wird bevorzugt, dass das Glied eine Reinigungseinheit ist, die schräg angeordnet
ist, und die Oberfläche
des Behälters
die der Reinigungseinheit gegenüber
liegt, in derselben Richtung wie die der Reinigungseinheit geneigt
ist.
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Es
wird bevorzugt, dass der Behälter
eine oder mehrere Öffnungen
enthält,
welche mit der Reinigungseinheit über wenigstens einen Rest-Toner-Zuführungs-Kanal
des Bilderzeugungsapparates verbunden sind, wobei wenigstens eine
der Öffnungen
an einer höchsten
Position des Behälter
angeordnet ist.
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Wenn
mehrere Öffnungen
ausgebildet sind, wird es bevorzugt, dass die Öffnungen in regelmäßigen Abständen angeordnet
sind. Die mehreren Öffnungen
sind vorzugsweise an der schrägen
Oberfläche
oder einer Seitenoberfläche
des Behälters
angeordnet. Es wird bevorzugt, dass die Fläche der Öffnungen größer ist, als die des Rest-Toner-Zuführungs-Kanals.
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Es
wird bevorzugt, dass die Rest-Toner-Transport-Vorrichtung einen
Rest-Toner-Transporter beinhaltet, der in dem Behälter bereitgestellt wird,
und eine Antriebs-Vorrichtung, die so angeordnet ist, um den Toner-Transporter
anzutreiben. Es wird bevorzugt, dass der Rest-Toner-Transporter
so konfiguriert ist, um den Rest-Toner so in einer Richtung zu transportieren,
dass der Rest-Toner von der einen oder den mehreren Öffnungen
beabstandet ist. Der Rest-Toner in dem Behälter wird vorzugsweise durch
den Rest-Toner-Transporter transportiert, um sich von einem Abschnitt
des Behälters,
der eine geringste Höhe
aufweist, zu einem Abschnitt zu bewegen, der eine größte Höhe aufweist.
Es wird bevorzugt, mehrere Rest-Toner-Transporter in dem Behälter anzuordnen,
um den Rest-Toner effektiv zu transportieren. Der Rest-Toner-Transporter
beinhaltet bevorzugt wenigstens eine einer Schrauben, und ein Band.
Der Rest-Toner-Transporter wird bevorzugt unter den Öffnungen
bereitgestellt. Es wird bevorzugt, dass eine Toner-Transport-Kapazität des Rest-Toner-Transporters
in jedem Teil hiervon auf eine Art und Weise unterschiedlich ist,
dass, je geringer die Höhe
eines Abschnitts des Behälters
ist, der einem Abschnitt des Rest-Toner-Transporters entspricht,
umso höher
ist die Toner-Transport-Kapazität,
die der Abschnitts des Rest-Toner-Transporter aufweist.
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Die
Antriebs-Vorrichtung beinhaltet vorzugsweise einen Antriebs-Motor
und eine Antriebs-Kraftübertragungs-Vorrichtung,
die so konfiguriert ist, um die Antriebskraft des Motors auf den
Rest-Toner-Transporter zu übertragen.
Die Antriebs-Kraftübertragungs-Vorrichtung
weist vorzugsweise ein Stirnrad (oder ein Kegelrad) auf, welches
an einem Ende des Transporters angeordnet ist, und ein anderes Zahnrad,
das so konfiguriert ist, um die Antriebskraft auf den Motor des
Stirnrades zu übertragen.
Die Antriebs-Kraftübertragungs-Vorrichtung,
die eine derartige Konfiguration aufweist, weist eine bessere Operationsfähigkeit
auf, als eine Antriebs-Kraftübertragungs-Vorrichtung,
die ein Band und eine Riemenscheibe verwendet.
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Der
Behälter
weist ein Unterstützungsglied auf,
wie zum Beispiel Beine auf einer Bodenoberfläche hiervon, sodass der Behälter sicher
horizontal in dem Bilderzeugungsapparat eingebracht wird. Das Unterstützungsglied
hält bzw.
trägt vorzugsweise
den Behälter
an drei oder mehreren Punkten.
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Der
Behälter
kann hierin einen Rest-Toner enthaltenden Abschnitt enthalten, welcher
keine schräge
Oberfläche
aufweist. In dem ein derartiger Toner enthaltender Abschnitt bereitgestellt
wird, kann eine große
Menge an Rest-Toner aufgenommen werden.
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Bei
einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Bilderzeugungsapparat
bereitgestellt, welcher ein Bild tragendes Glied beinhaltet, eine
Reinigungsvorrichtung, die so konfiguriert ist, um einen Rest-Toner
zu sammeln, der auf dem Bild tragenden Glied zurückbleibt, und irgendeine der oben
erwähnten
Rest-Toner-Sammel-Vorrichtungen, welche hierin den gesammelten Toner
enthält.
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Diese
und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden unter Betrachtung der folgenden Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung deutlich, wenn sie in Verbindung mit
den begleitenden Zeichnungen betrachtet werden.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Verschiedene
andere Aufgaben, Merkmale und begleitende Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden vollständig
wahrgenommen, da dieselben aus der detaillierten Beschreibung besser
verstanden werden, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen
betrachtet werden, in welchen gleiche Bezugszeichen überall gleiche
entsprechende Teile bezeichnen, und für welche Folgendes gilt:
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1 ist
eine schematische Ansicht, die den Hauptabschnitt einer Ausführungsform
des Bilderzeugungsapparates der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Bilderzeugungsapparat veranschaulicht,
der in 1 veranschaulicht ist;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Bilderzeugungsapparat veranschaulicht,
der in 1 veranschaulicht ist, und der sich in einem Zustand
befindet, in welchem die Seitenabdeckung hiervon geöffnet ist;
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4 ist
eine schematische Ansicht, die den Hauptabschnitt des Bilderzeugungsapparates
und eine Ausführungsform
der Rest-Toner-Sammel-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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5 ist
eine Querschnittsansicht, die die innere Anordnung einer anderen
Ausführungsform
des Rest-Toner-Sammel-Behälters
zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, der
eine Öffnung
an der höchsten
Position des Behälters
beinhaltet;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, die noch eine andere Ausführungsform
des Rest-Toner-Sammel-Behälters
zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, der
eine Öffnung aufweist,
deren Fläche
größer ist
als die des Querschnitts des Rest-Toner-Zuführungs-Kanals;
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7 ist
eine perspektivische Ansicht die noch eine andere Ausführungsform
des Rest-Toner-Sammel-Behälters
zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, der Öffnungen
an einer Seitenoberfläche
hiervon aufweist;
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8 ist
ein Querschnitt einer anderen Ausführungsform der Rest-Toner-Sammel-Vorrichtung der vorliegenden
Erfindung, die ein Band als eine Tonerzuführung verwendet;
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9 ist
eine Querschnittansicht einer noch anderen Ausführungsform der Rest-Toner-Sammel-Vorrichtung
der vorliegenden Erfindung, welche mehrere Rest-Toner-Transporter beinhaltet;
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10 ist
eine Querschnittsansicht einer noch anderen Ausführungsform der Rest-Toner-Sammel-Vorrichtung
der vorliegenden Erfindung, die mehrere Rest-Toner-Transport-Abschnitte
enthält,
die an Positionen entsprechend der mehreren Öffnungen angebracht sind;
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11 ist
eine Querschnittsansicht einer noch anderen Ausführungsform des Rest-Toner-Sammel-Behälters der
vorliegenden Erfindung, der einen Rest-Toner-Transporter beinhaltet,
der unterschiedliche Transport-Kapazitäten in der Zuführungsrichtung
aufweist;
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12 ist
eine Querschnittsansicht einer noch anderen Ausführungsform der Rest-Toner-Sammel-Vorrichtung
der vorliegenden Erfindung, welche sicher eingebracht werden kann;
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13 ist
eine Querschnittsansicht einer noch anderen Ausführungsform der Rest-Toner-Sammel-Vorrichtung
der vorliegenden Erfindung, welche keinen Abschnitt aufweist, der
einen schrägen
Abschnitt aufweist;
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14 ist
eine perspektivische Ansicht die eine Ausführungsform der Rest-Toner-Transport-Vorrichtung
zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
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15 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine andere Ausführungsform
der Rest-Toner-Transport-Vorrichtung
zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wird Bezug nehmend auf Zeichnungen erklärt. 1 ist
eine schematische Ansicht, die einen Farbdrucker veranschaulicht,
welcher eine Ausführungsform
des Bilderzeugungsapparates der vorliegenden Erfindung ist. Bezug
nehmend auf 1 weist der Farbdrucker einen
Hauptkörper 100 und
eine Papier-Zuführungskassette 41 auf,
welches sich unter dem Hauptkörper 100 befindet,
und welche Blätter
eines Empfangspapiers P enthält
und zuführt.
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Die
Papier-Zuführungskassette 41 kann
an den Bilderzeugungsapparat angehängt und von diesem abgenommen
werden, und zwar in der rechten und linken Richtung in 1.
Das Empfangspapier P in der Papier-Zuführungskassette 41 wird
durch eine Papier-Zuführungsrolle 43 und
ein paar von Zuführungsrollen 44 in
den Hauptkörper 100 zugeführt. Ein Paar
von Registrierungsrollen 45 ist an einer Stelle in einer
Papier-Zuführungspassage
zwischen dem Paar von Zuführungsrollen 44 und
einem zweiten Übergabeabschnitt 37 angeordnet,
um das Empfangspapier P in Richtung auf den zweiten Übertragungsabschnitt 37 rechtzeitig
zuzuführen.
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Der
Hauptkörper 100 beinhaltet
Bilderzeugungspatronen 10Y, 10C, 10M und 10K,
welche jeweils Farbtonerbilder von Gelb, Cyan, Magenta und Schwarz
erzeugen; eine optische Einheit 20, die als ein Strahler
dient, und abstrahlende Fotoempfänger 12Y, 12C, 12M und 12K mit
einem bildweisen Laserlicht; einer Zwischenübertragungseinheit 30,
die ein Zwischenübertragungsband 31 beinhaltet,
welches als ein Zwischenübertragungsmedium
dient, und auf welchem Farbtonerbilder, die auf den Fotoempfängern durch
die Bilderzeugungspatronen 10V, 10C, 10M und 10K erzeugt
werden, übertragen
werden; den zweiten Übertragungsabschnitt 37,
bei welchem die Farbtonerbilder, die auf dem Zwischenübertragungsband 31 erzeugt
werden, als zweites auf das Empfangspapier P übertragen werden; eine Fixiereinheit 50,
welche als eine Fixiervorrichtung dient, welche die Farbtonerbilder
auf dem Empfangspapier P fixiert; ein Paar von Entladungsrollen 55,
welche das Empfangspapier P, auf welchem die Farbtonerbilder fixiert
werden von dem Hauptkörper 100 ausgibt.
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Der
zweite Übertragungsabschnitt 37 ist
ein Spaltabschnitt, bei welchem das Zwischenübertragungsband 31 eine Übertragungsrolle 36 berührt, welche
so angeordnet ist, um dem Zwischenübertragungsband 31 gegenüber zu liegen.
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Die
Bilderzeugungspatronen 10V, 10C, 10M und 10K weisen
jeweils dieselbe Anordnung auf, und beinhalten jeweils die Fotoempfänger-Trommeln 12Y, 12C, 12M und 12K;
Ladegeräte 13Y, 13C, 13M, und 13K,
welche die entsprechenden Fotoempfänger-Trommeln laden; Reinigungsgeräte 15Y, 15C, 15M und 15K,
welche Toner-Partikel (d. h. einen Rest-Toner) entfernen, der auf
den jeweiligen Fotoempfänger-Trommeln
zurückbleibt,
ohne auf das Zwischenübertragungsband 31 übertragen
zu werden; etc.
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Entwicklungsvorrichtungen 14Y, 14C, 14M und 14K,
welche elektrostatisch latente Bilder entwickeln, die auf den entsprechenden
Fotoempfänger-Trommeln
erzeugt werden, sind so angeordnet, um mit den Bilderzeugungspatronen 10 14Y, 14C, 14M und 14K verbunden
zu werden. Die Reinigungsgeräte 15V, 15C, 15M und 15K beinhalten
jeweils Zuführungsschrauben 17V, 17C, 17M und 17K,
welche Rest-Toner zu entsprechenden Zuführungsleitungen (61Y, 61C, 61M und 61K)
zuführen,
welche später
im Detail beschrieben werden. Bezugszeichen 57Y, 57C, 57M und 57K stellen
Tonerbehälter
dar, welche entsprechende Farbtoner beinhalten, und von welchen
die Farbtoner zu den entsprechenden Entwicklungsvorrichtungen 14V, 14C, 14M und 14K zugeführt werden.
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Die
Zwischenübertragungseinheit 30 beinhaltet
das Zwischenübertragungsband 31;
vier Rollen 32, welche das Zwischenübertragungsband 31 drehbar
unterstützen;
erste Übertragungsrollen 35Y, 35C, 35M und 35K,
welche die Farbtonerbilder, die auf den Fotoempfängern erzeugt werden, auf das Zwischenübertragungsband 31 übertragen;
und die zweite Übertragungsrolle 36,
welche die Tonerbilder, die auf dem Zwischenübertragungsband 31 erzeugt werden,
zu dem Empfangspapier P übertragen.
Die Fixiereinheit 50 beinhaltet eine Fixierrolle 51 und
eine Pressrolle 52, um die Tonerbilder auf dem Empfangspapier
P durch Anwendung von Hitze und Druck hierauf zu fixieren.
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Dann
wird der Bilderzeugungsprozess im Detail beschrieben. Zum Beispiel
wird, wenn ein schwarzes Bild erzeugt wird, die Fotoempfänger-Trommel 12K mit
dem Ladegerät 13K gleichmäßig aufgeladen,
gefolgt durch Abstrahlung von bildweisem Laserlicht, das von der
optischen Einheit 20 emittiert wird, das zu einer Erzeugung
eines elektrostatisch latenten Bildes auf der Fotoempfänger-Trommel 12K führt. Das
elektrostatisch latente Bild wird durch die Entwicklungsvorrichtung 14K entwickelt,
wobei ein schwarzer Toner verwendet wird. Das Tonerbild, das auf
dem Fotoempfänger 12K erzeugt
wird, wird durch die erste Übertragungsrolle 35K auf
das Zwischenübertragungsband 31 übertragen.
Die Oberfläche
der Fotoempfänger-Trommel 12K wird
dann durch das Reinigungsgerät 15K gereinigt,
um für
die nächsten
Bilderzeugungsoperationen bereit zu sein.
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Das
Empfangspapier P, das durch die Papier-Zuführungs-Rolle 43 in
den Hauptkörper 100 zugeführt wird,
und die Zuführungs-Rolle 44,
empfangen das Tonerbild, das auf dem Zwischenübertragungsband 31 erzeugt
wird, bei dem zweiten Übertragungsabschnitt 37.
Das Empfangspapier P, das das Tonerbild hierauf aufweist, wird dann
durch die Fixiereinheit 50 so zugeführt, dass das Tonerbild fixiert
wird. Das Empfangspapier P mit dem Tonerbild wird durch das Paar
von Ausgaberollen 55 an ein Ausgabefach 56 ausgegeben.
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Die
Tonerbehälter 57Y, 57C, 57M und 57K, das
Zwischenübertragungsband 31 und
die Bilderzeugungspatronen 10V, 10C, 10M und 10K sind
so angeordnet, um in derselben Richtung relativ zu dem Hauptkörper 100 schräg zu liegen,
um die Gesamtlänge
des Hauptkörpers 100 zu
verkürzen,
d. h. den Hauptkörper 100 zu
verkleinern. Insbesondere wird bei der vorliegenden Ausführungsform
die Bilderzeugungspatrone 10K an einer Position, dichter
an dem zweiten Übertragungsabschnitt 37,
angeordnet, d. h. die Bilderzeugungspatronen 10V, 10C, 10M und 10K werden
so schräg
gelegt, dass sich die Bilderzeugungspatrone 10K unterhalb
der Bilderzeugungspatronen 10V, 10C und 10M befindet.
Die schwarze Bilderzeugungspatrone 10K wird an einer Position
dichter zu dem zweiten Übertragungsabschnitt 37 angeordnet,
um ein schwarzes Tonerbild zu einem Zeitpunkt zu erzeugen, der kürzer ist,
als die der anderen Tonerbilder, da schwarze Tonerbilder öfter als
die anderen Tonerbilder erzeugt werden.
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In
dem die Vorrichtungen derart schräg in dem Hauptkörper 100 angeordnet
werden, wird ein freier Raum S zwischen den Bilderzeugungspatronen 10V, 10C, 10M und 10K und
der Papier-Zuführungskassette 41 erzeugt.
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Dieser
Bilderzeugungsapparat beinhaltet eine Rest-Toner-Sammelvorrichtung 60 welche Rest-Toner
sammelt, der durch Reinigungsoperationen der Reinigungsgeräte 15V, 15C, 15M und 15K erzeugt
wird, um den Rest-Toner in einem Rest-Toner-Behälter 16 (nachstehend
als ein Behälter
bezeichnet) aufzubewahren.
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Wie
in 4 veranschaulicht, beinhaltet die Rest-Toner-Sammelvorrichtung 60 den
Behälter 16, Zuführungsleitungen 61V, 61C, 61M und 61K,
welche als Rest-Toner-Zuführungs-Kanäle dienen,
und welche mit den Reinigungsgeräten 15V, 15C, 15M und 15K verbunden
sind, und Schrauben (nicht gezeigt), welche in den Zuführungsleitungen 61V, 61C, 61M und 61K angeordnet
sind, und welche über
einen Antriebs-Motor (nicht gezeigt) angetrieben werden.
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Bezug
nehmend auf 1 ist der Behälter 16 abnehmbar
in dem Hauptkörper 100 eingebracht, um,
falls gewünscht,
durch einen Neuen ersetzt zu werden. Wenn der Behälter 16 mit
Rest-Toner vollgefüllt
ist, aktiviert sich ein Sensor 21, der auf dem Hauptkörper 100 bereitgestellt
wird.
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Wenn
Farbbilder in dem Bilderzeugungsapparat erzeugt werden, werden Bilderzeugungsoperationen, ähnlich zu
der schwarzen Bilderzeugungsoperation, die oben erwähnt wurde,
in den Bilderzeugungspatronen 10V, 10C, 10M ausgeführt, was
zu einer Erzeugung von gelben-, zyanfarbenen und magentafarbenen
Tonerbildern führt.
Die auf diese Weise vorbereiteten Farbtonerbilder werden der Reihe nach
auf genaue Positionen des Zwischenübertragungsbandes 31 übertragen,
um hierauf überlagert zu
werden. Die auf diese Weise vorbereiteten Farbtonerbilder werden
auf das Empfangspapier P übertragen,
welches von der Papier-Zuführungskassette 41 zugeführt wird,
und über
die Papier- Zuführungsrolle 43 und
das Paar von Registrierungsrollen 44 bei dem zweiten Übertragungsabschnitt 37 durch
die zweite Übertragungsrolle 36 zugeführt wird.
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Das
Empfangspapier P, das die Farbtonerbilder hierauf aufweist, wird
der Fixiervorrichtung 50 so zugeführt, dass die Farbtonerbilder
auf dem Empfangspapier P an dem Spalt zwischen der Fixierrolle 51 und
der Pressrolle 52 fixiert werden. Das Empfangspapier P,
das hierauf ein fixiertes Vollfarbenbild aufweist, wird dann durch
das Paar von Ausgaberollen 55 auf das Ausgabefach 56 ausgegeben,
die auf der stromabwärtigen
Seite von der Fixiervorrichtung 50 relativ zu der Papier-Zuführungsrichtung
angebracht sind.
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Ähnlich zu
dem Fall der Fotoempfänger-Trommel 12K werden
Toner-Partikel, die auf dem Zwischenübertragungsband 31 zurückbleiben,
ohne auf das Empfangspapier P übertragen
zu werden, durch ein Band-Reinigungsgerät 18 aufgesammelt. Der
eingesammelte Rest-Toner wird dem Behälter 16 durch eine
Zuführungsschraube 19 und
einen Rest-Toner-Zuführungskanal
(nicht gezeigt) zugeführt.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Bilderzeugungsapparat veranschaulicht,
der in 1 veranschaulicht ist. Vorausgesetzt, dass die Seite
des Bilderzeugungsapparates von welcher die Papier-Zuführungskassette 41 in
eine Richtung gezogen wird, die durch einen Pfeil A bezeichnet ist, eine
Vorderseite des Bilderzeugungsapparates ist, weist die linke Seite
des Hauptkörper 100 eine
Seitenabdeckung 101 auf, die durch den Hauptkörper 100 getragen
bzw. unterstützt
wird, um, wie in 3 veranschaulicht, geöffnet und
geschlossen zu werden.
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Der
Behälter 16 ist
so angeordnet, um von dem Hauptkörper 100 abgenommen
zu werden, wenn die Seitenabdeckung 101 geöffnet ist.
Der Behälter 16 wird
von der Außenseite
in den Hauptkörper 100 in
einer Richtung eingebracht, die durch einen Pfeil C bezeichnet ist.
Indem der Behälter 16 in
eine Richtung gezogen wird, die durch einen Fall B bezeichnet wird,
kann der Behälter 16 von
dem Hauptkörper 100 abgenommen
werden.
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Der
Sensor 21 ist an dem Hauptkörper 100 so angebracht,
dass er sich über
dem Behälter 16 befindet,
wenn der Behälter 16 in
den Hauptkörper 100 eingebracht
wird.
-
Und
zwar wird, wenn der Behälter 16 durch einen
Neuen ersetzt wird, der Sensor 21 nicht ersetzt, was zu
einer Kosteneinsparung für
den Behälter 16 führt.
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Bezug
nehmend auf 4 befindet sich der Behälter 16 unterhalb
der Reinigungsgeräte 15V, 15C, 15M und 15K.
Der Behälter 16 weist
eine rechteckige Form und eine schräge Oberfläche 16A auf, welche
sich an einem oberen Abschnitt hiervon so befindet, um den Reinigungsgeräten 15V, 15C, 15M und 15K gegenüber zu liegen.
Und zwar sind die Höhe
und das Volumen des Behälters 16 in
jedem Abschnitt des Behälters
in der Richtung A unterschiedlich. Die schräge Oberfläche 16A weist im Wesentlichen
denselben Neigungswinkel auf, wie der einer Linie L, die man erhält, indem
Reinigungsgeräte 150V, 150C, 150M und 150K verbunden
werden (d.h. welche durch Verbinden der Fotoempfänger-Trommeln 12V, 12C, 12M und 12K erhalten wird).
Bei der vorliegenden Ausführungsform
ist das Zwischenübertragungsband 31 so
angeordnet, dass eine Seite 31A des Zwischenübertragungsbandes 31,
die den Fotoempfänger-Trommeln 12V, 12C, 12M und 15K gegenüber liegt,
im Wesentlichen parallel zu der Linie L ist. Indem die schräge Oberfläche 16A so
angeordnet ist, um mit der Linie L parallel zu sein, kann der Abstand
zwischen der schrägen
Oberfläche 16A und
den Reinigungsgeräten 150V, 150C, 150M und 150K gleichmäßig aufrecht
erhalten werden, und dadurch kann dieselbe Leitung für die Zuführungsleitungen 61V, 61C, 61M und 61K verwendet
werden, was zu einer Reduzierung der Teilekosten führt. Außerdem sind
die Abstände
P1, P2 und P3 zwischen den Zuführungsleitungen 61V, 61C, 61M und 61K dieselben.
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Der
Behälter 16 weist Öffnungen 62, 63, 64 und 65 auf,
welche mit einem Ende der jeweiligen Zuführungsleitungen 61V, 61C, 61M und 61K verbunden
sind. Auf einer obersten Oberfläche 16B des
Behälters 16 befindet
sich eine Öffnung 66,
durch welche der Sensor 21 das Volumen des Rest-Toners
detektieren kann, der in dem Behälter 16 gesammelt wird.
Die Öffnung 66 kann
mit der Zuführungsschraube 19 verbunden
sein (veranschaulicht in 1) wobei ein Tonerkanal verwendet
wird.
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Bei
dem Behälter 16 wird
ein Schraubenglied 67, welches einen Rest-Toner T transportiert,
der in dem Behälter 16 gesammelt
und aufbewahrt wird, an einer Stelle unter den Öffnungen 62, 63, 64 und 65 so bereitgestellt,
um den Öffnungen
gegenüber
zu liegen. Beide Enden des Schraubengliedes 67 werden durch
den Behälter 16 drehbar
getragen bzw. unterstützt,
und ein unteres Ende 67a erstreckt sich von dem Behälter 16 aus.
Ein Antriebs-Kraftübertragungs-Glied 68 ist
so angeordnet, um zusammen mit dem Schraubenglied 67 gedreht
zu werden. Das Schraubenglied 67 wird so eingestellt, um
den Rest-Toner in den Behälter 16 in
solch einer Richtung zu übertragen,
dass der Rest-Toner von den Öffnungen
beabstandet ist, wenn das Schraubenglied 67 in eine Richtung
gedreht wird.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform
ist das Schraubenglied 67 so angeordnet, um sich von dem
unteren Abschnitt 67a in Richtung auf die oberste Oberfläche 16B zu
erstrecken, um den Rest-Toner T von dem unteren Abschnitt des Behälter 16 in
Richtung auf den höheren
Abschnitt hiervon zu transportieren, wenn eine Antriebskraft auf
das Schraubenglied 67 übertragen
wird.
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Dann
wird der Betrieb der Rest-Toner-Sammelvorrichtung 60 erklärt. Bezug
nehmend auf 4 wird der Rest-Toner der durch
die Reinigungsgeräte 15V, 15C, 15M und 15K eingesammelt
wird, zu dem Behälter 16 durch
die Zuführungsschrauben 17V, 17C, 17M und 17K durch
die Zuführungsleitung 61V, 61C, 61M und 61K zugeführt. Auf
diese Weise wird der Rest-Toner in dem Behälter 16 aufbewahrt.
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Da
sich die Höhe
des Behälters 16 in
der Richtung A ändert, ändert sich
die Kapazität
jedes Abschnitts des Behälters 16 um
den Rest-Toner abhängig
von der Stelle des Abschnittes zu sammeln. Vorausgesetzt, dass dieselbe
Menge an Rest-Toner von jeder Zuführungsleitung gesammelt wird,
ist der Abschnitt des Behälters 16 unter
der Öffnung 65 relativ
schnell mit Rest-Toner vollgefüllt,
verglichen mit dem Abschnitt unter der Öffnung 62. In diesem
Fall neigt, wenn das Volumen des Rest-Toners durch den Sensor 21 detektiert
wird, welcher sich an einer Stelle dicht an der Öffnung 62 befindet,
ein Problem dazu aufzutauchen, und zwar dass der Rest-Toner in dem Behälter durch
die Öffnung 65 überläuft, oder
die Zuführungsleitung 61K mit
dem Rest-Toner verstopft wird.
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Bei
der vorliegenden Erfindung wird, da das Schraubenglied 67,
welches gedreht wird, indem eine Antriebskraft empfangen wird, in
dem Behälter 16 bereitgestellt
wird, der Rest-Toner an dem Abschnitt des Behälter abgeschieden, der eine
geringe Höhe
aufweist, in Richtung auf den Abschnitt transportiert, der eine
große
Höhe aufweist,
d. h. ein angehäufter
Rest-Toner wird beschädigt.
Daher kann, selbst wenn der Behälter 16 eine
derart spezielle Form aufweist wie veranschaulicht, ein Auftreten
von Problemen, derart, dass der Rest-Toner in dem Behälter durch
die Öffnung 65 überläuft, oder
die Zuführungsleitung 61 mit
dem Rest-Toner verstopft ist, und sich der angehäufte Rest-Toner in dem Behälter festgesetzt
hat, verhindert werden. Somit ist es möglich, eine gute Verwendung
des Innenraumes des Behälters 16 vorzunehmen,
und dadurch kann ein Austauschzyklus des Behälters 16 ausgedehnt
werden, was zu einer Reduzierung der Wartungszeit und -Kosten führt.
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Außerdem beinhaltet
der Behälter 16 die Öffnungen 62, 63, 64 und 65,
welche mit den entsprechenden Zuführungsleitungen 61V, 61C, 61M und 61K verbunden
sind, und daher kann ein Aufsammeln des Rest-Toners effizienter
ausgeführt
werden.
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5 veranschaulich
eine andere Ausführungsform
des Behälters 16,
bei welcher nur die Öffnung 66 an
der obersten Oberfläche 16B hiervon
bereitgestellt wird. Durch Ausbilden der Öffnung 66 an der obersten
Oberfläche 16B wird
der Rest-Toner zuerst an dem Abschnitt aufgenommen, der eine lange Höhe aufweist.
Daher weist diese Ausführungsform einen
Vorteil auf, derart, dass das Abtastergebnis des Sensors 21 fast
genau das Volumen des Rest-Toners in dem Behälter 16 darstellt.
In diesem Fall ist, da der Rest-Toner hauptsächlich auf einem Abschnitt
unterhalb der Öffnung 66 angehäuft wird,
das Schraubenglied 67 vorzugsweise so angeordnet, um den Rest-Toner
so in eine Richtung zu transportieren, dass der Rest-Toner von der Öffnung 66 beabstandet ist
(d. h. in einer Richtung von der Seite der Öffnung 66 in Richtung
auf das Ende 67a des Schraubengliedes 67). Und
zwar wird die Schraube in einer Richtung entgegengesetzt der in
dem Fall gedreht, der in 4 veranschaulicht ist.
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Bei
dieser Ausführungsform,
bei welcher der Behälter 16 nur
die Öffnung 66 aufweist,
können
die Endabschnitte der Zuführungsleitungen 61Y, 61C, 61M und 61K,
veranschaulicht in 4, miteinander verbunden werden,
um mit der Öffnung 66 verbunden
zu werden. Alternativ wird, wie in 5 veranschaulicht,
der Rest-Toner, der durch die Reinigungsgeräte 15V, 15C, 15M und 15K erzeugt
wird, durch die Zuführungsleitung 61P gesammelt.
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Da
der Behälter 16 in
dem Hauptkörper 100 abnehmbar
einbringbar sein muss, ist es vorzuziehen, eine Öffnung 66A auszubilden,
die eine Fläche aufweist,
die größer ist
als der Querschnitt der Zuführungsleitung 61P,
wie in 6 veranschaulicht. Durch Ausbilden einer derartigen Öffnung 66,
kann die Behälter-Austauschoperation
und eine Leitungs-Einstellungs-Operation
leicht ausgeführt
werden. In diesem Fall ist es vorzuziehen, ein Glied zwischen der
Leitung 61P und der Öffnung 66A bereitzustellen,
das aus einem Schwamm hergestellt ist, um ein Auftreten von Tonerstreuung
und Toner-Austreten zu verhindern. Alternativ ein Verfahren, bei
welchem die Öffnung 66A vor
der Verwendung mit einem dünnem
Film abgedichtet wird, und die Leitung 61P in die Öffnung 66A eingesetzt
wird, während
der dünne Film
durchbrochen wird, wenn der Behälter 16 in
den Hauptkörper 100 eingebracht
wird. Unnötig
zu sagen, dass die Öffnungen 62–65 ebenfalls
dieselbe Konfiguration wie oben erwähnt aufweisen können.
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Wie
in 7 veranschaulicht, können die Zuführungsleitungen 61V, 61C, 61M und 61K so
angeordnet sein, um sich unter der schrägen Oberfläche 16A durch eine
Seitenoberfläche 16C des
Behälters 16 zu
befinden. In diesem Fall befinden sich die Öffnungen 62 bis 65 unter
der schrägen
Oberfläche 16A oder
auf der Seitenoberfläche 16C.
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8 veranschaulicht
eine andere Ausführungsform
der Rest-Toner-Sammel-Vorrichtung 16A, wobei
ein Bandglied 70 als der Rest-Toner-Transporter verwendet
wird.
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Das
Bandglied 70 wird durch Riemenscheiben 71 und 72 drehbar
gestreckt, die in dem Behälter 16 bereitgestellt
werden. Mehrere Schritte werden auf dem Bandglied 70 ausgeführt, um
den gesammelten Rest-Toner T leicht zu transportieren. Bei dieser
Ausführungsform
wird die Riemenscheibe 71 an einer Position nahe der Öffnung 66 bereitgestellt,
und die Riemenscheibe 72 wird an einer Position unter der Öffnung 65 bereitgestellt.
Somit wird das Bandglied 70 so angebracht, um parallel
zu der schrägen Oberfläche 16A zu
sein. Die Riemenscheibe 72 ist mit Antriebsmitteln verbunden
(nicht gezeigt) und empfängt
eine Antriebskraft hiervon, sodass das Bandglied 70 in
einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn in 8 gedreht
wird.
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Selbst
bei dieser Ausführungsform,
die das Bandglied 70 verwendet, wird der Rest-Toner, der auf einem
Abschnitt des Behälters
angehäuft
ist, der eine geringe Höhe
aufweist, durch das Bandglied 70 in Richtung auf einen
Abschnitt zugeführt,
der eine große
Höhe aufweist,
was in einer Beschädigung
des Rest-Toners resultiert, der auf dem Abschnitt angehäuft ist,
der eine geringe Höhe
aufweist. Daher kann, selbst wenn der Behälter 16 eine spezielle Form
aufweist, ein Auftauchen von Problemen, wie zum Beispiel, dass der
Rest-Toner aus der Öffnung 65 austritt,
oder die Zuführungsleitung 61K mit
dem Rest-Toner verstopft ist, und sich der angehäufte Rest-Toner in dem Behälter festsetzt,
verhindert werden. Somit ist es möglich, eine gute Verwendung
des Innenraumes des Behälters 16 vorzunehmen,
und dadurch kann der Austauschzyklus des Behälters 16 ausgedehnt
werden, was zu einer Reduzierung der Wartungszeit und -Kosten führt.
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9 veranschaulicht
eine andere Ausführungsform
des Behälters 16,
bei welcher mehrere Rest-Toner-Transporter, d. h. Schrauben 67 und 167, bereitgestellt
werden. Die Anordnung des Behälters 16 selbst
ist dieselbe, wie die des Behälters 16,
der in 4 veranschaulicht ist. Die Schraube 167 weist denselben
Aufbau auf, wie der der Schraube 67. Die Schrauben 67 und 167 sind
miteinander verbunden, wobei mehrere Zahnräder 80 verwendet werden,
um sich in dieselbe Richtung zu drehen.
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Indem
mehrere Schrauben 67 und 167 in dem Behälter 16 bereitgestellt
werden, kann der Rest-Toner, auf einem Abschnitt des Behälter angehäuft wird,
der eine geringe Höhe
aufweist, effizienter an einen Abschnitt übertragen werden, der eine
große
Höhe aufweist.
Daher kann, selbst wenn der Behälter 16 eine
spezielle Form aufweist, ein Auftreten von Problemen, wie zum Beispiel,
dass der Rest-Toner aus der Öffnung 65 austritt,
oder die Zuführungsleitung 61K mit
dem Rest-Toner verstopft ist, und sich der angehäufte Rest-Toner in dem Behälter festgesetzt
hat, verhindert werden. Somit ist es möglich, eine gute Verwendung
des Innenraumes des Behälters
vorzunehmen, und dadurch kann der Austauschzyklus des Behälters 16 ausgedehnt
werden, was zu einer Reduzierung der Wartungszeit und -Kosten führt.
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Bei
dieser Ausführungsform
werden zwei Schrauben 67 und 167 oberhalb und
unterhalb des Rest-Toner-Überträgers bereitgestellt.
Jedoch können
andere Anordnungen, wie zum Beispiel, dass mehrere Bandglieder in
der Achsenrichtung der Riemenscheiben 71 und 72 bereitgestellt
werden, ebenfalls angewendet werden.
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10 veranschaulicht
eine andere Ausführungsform
des Behälters 16,
bei welcher Schrauben 267a, 267b, 267c und 267d teilweise
auf Abschnitten eines Schraubengliedes 267 ausgebildet
sind, um jeweils unter den Öffnungen 62, 63, 64 und 65 angeordnet
zu werden. Das Schraubenglied 267 wird durch den Behälter 16 drehbar
getragen bzw. unterstützt,
und ein unteres Ende 267e des Schraubengliedes 267 erstreckt
sich von dem Behälter 16 aus. Auf
dem Ende 267e wird ein Antriebs-Kraftübertragungs-Glied 68 so
bereitgestellt, um zusammen mit dem Schraubenglied 267 gedreht
zu werden. Es wird nämlich
das Schraubenglied 267 durch Übertragen einer Antriebskraft
auf das Antriebs-Kraftübertragungs-Glied 68 gedreht.
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Der
Rest-Toner T ist typischer Weise wie Hügel auf den Abschnitten des
Behälters 16 unter
den Öffnungen
angehäuft.
Durch Drehen des Schraubengliedes 267 drehen sich die Schrauben 267a–267d, und
dadurch wird der angehäufte
Rest-Toner T beschädigt,
und der Rest-Toner, der in einem Abschnitt aufgenommen wird, der
eine geringe Höhe
aufweist, wird hin auf einen Abschnitt übertragen, der eine große Höhe aufweist.
Daher kann, selbst wenn der Behälter 16 eine
spezielle Form aufweist, ein Auftreten von Problemen, wie zum Beispiel,
dass der Rest-Toner aus der Öffnung 65 überläuft, oder
die Zuführungsleitung 61K mit
dem Rest-Toner verstopft ist, und sich der angehäufte Rest-Toner in dem Behälter festgesetzt
hat, verhindert werden. Somit ist es möglich, eine gute Verwendung
des Innenraumes des Behälters
zu machen, und dadurch kann der Austauschzyklus des Behälters 16 verlängert werden,
was zu einer Reduzierung der Wartungszeit und -Kosten führt.
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11 veranschaulicht
eine andere Ausführungsform,
bei welcher der Rest-Toner-Transporter eine
unterschiedliche Transport-Kapazität in jedem Abschnitt des Behälters aufweist,
sodass die Transport-Kapazität
umgekehrt proportional zu einer Höhe des Abschnittes ist. In
dem Behälter 16,
veranschaulicht in 11, stellt H1 eine Höhe eines
Abschnitts dar, die eine große
Höhe aufweist
(d. h. ein Abschnitt auf der Seite der Öffnungen 62) und H2
(<H1) stellt eine
Höhe eines
Abschnitts dar, der eine geringe Höhe aufweist (d. h. ein Abschnitt
auf der Seite der Öffnung 65).
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In
diesem Fall, ist der Abschnitt, der eine Höhe H2 aufweist, mit dem Rest-Toner
schneller vollgefüllt,
als der Abschnitt, der eine Höhe
H1 aufweist. Und zwar wird die Spitze des Hügels des Rest-Toners an dem
Abschnitt, der eine Höhe
H2 aufweist, schneller erreicht, als an dem Abschnitt, der eine Höhe H1 aufweist.
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Bei
dem Behälter 16,
der in 11 veranschaulicht ist, weist
ein Abschnitt eines Schraubengliedes 367 in der Nähe der Öffnung 65 eine
Transport-Kapazität
auf, die größer ist
als die eines Abschnittes des Schraubengliedes 367 in der
Nähe der Öffnung 62.
Die Transport-Kapazität
kann verändert werden,
in dem der Durchmesser oder der Abstand der Schraube verändert wird.
Indem ein solches Schraubenglied 367 bereitgestellt wird,
kann der Rest-Toner der auf einem Abschnitt angehäuft ist,
der eine geringe Höhe
aufweist (oder ein Abschnitt, auf welchem Rest-Toner dazu neigt,
schnell angehäuft zu
werden) in einer größeren Menge
transportiert werden, als der für
andere Abschnitte. Daher kann, selbst wenn der Behälter 16 eine
spezielle Form aufweist, ein Auftreten von Problemen, wie zum Beispiel,
dass der Rest-Toner aus der Öffnung 65 überläuft, oder
die Zuführungsleitung 61K mit
dem Rest-Toner verstopft ist, und sich der angehäufte Toner fest in dem Behälter festgesetzt
hat, verhindert werden. Somit ist es möglich, eine gute Verwendung des
Innenraumes des Behälters
zu machen, und dadurch kann der Austauschzyklus des Behälters 16 verlängert werden,
was zu einer Reduzierung der Wartungszeit und -Kosten führt.
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12 veranschaulicht
eine andere Ausführungsform
des Behälters 16,
welcher auf einer Ebene 97 stabil befestigt werden kann.
Bei dieser Ausfühfrungsform
werden mehrere Beine 90 auf einer unteren Oberfläche 16D des
Behälters 16 bereitgestellt. Daher
berührt
die untere Oberfläche
die Ebene 97 nicht. Die Beine 90 werden vorzugsweise
an den vier Ecken des Behälters
bereitgestellt, aber der Behälter 16 kann
durch drei Beine getragen bzw. unterstützt werden, von denen zwei
unter dem Abschnitt bereitgestellt werden, der eine geringe Höhe aufweist
und das andere von ihnen, das unter dem Abschnitt bereitgestellt
wird, welcher eine große
Höhe aufweist, und
umgekehrt.
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Wenn
der Behälter 16 eine
solche Anordnung aufweist, kann der Behälter 16 auf einer
Ebene stabil eingebracht werden, während der Behälter leicht
bedient werden kann, wenn er ausgetauscht wird.
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13 veranschaulicht
einen anderen Behälter 160,
welcher einen Abschnitt 260 beinhaltet, der die schräge Oberfläche 260A aufweist,
und einen Abschnitt 261, der eine rechteckige Form aufweist. Die
Abschnitte 260 und 261 werden so miteinander verbunden,
um einen Zwischenraum hierin aufzuweisen.
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Indem
ein derartiger Behälter 160 verwendet wird,
kann eine große
Menge an Rest-Toner hierin aufgenommen werden. Daher kann, selbst
wenn der Behälter 16 eine
spezielle Form aufweist, ein Auftreten von Problemen, wie zum Beispiel,
dass der Rest-Toner aus der Öffnung 35 austritt,
oder die Zuführungsleitung 61K mit
dem Rest-Toner verstopft ist, und sich der angehäufte Rest-Toner fest in dem
Behälter
festgesetzt hat, verhindert werden. Somit ist es möglich eine
gute Verwendung des Innenraumes des Behälters 160 vorzunehmen,
und dadurch kann der Austauschzyklus des Behälters 160 ausgedehnt
werden, was zu einer Reduzierung der Wartungszeit und -Kosten führt.
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14 und 15 veranschaulichen
Ausführungsformen
der Rest-Toner-Transport-Vorrichtung
zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung. Die Rest-Toner-Transport-Vorrichtung 200,
veranschaulicht in 14, weist einen Rest-Toner-Transporter
und eine Antriebs-Vorrichtung 110 auf. Die Rest-Toner-Transport-Vorrichtung 300,
veranschaulicht in 15, weist einen Rest-Toner-Transporter und
eine Antriebs-Vorrichtung 120 auf. In diesem Fall, wird
das Schraubenglied 67 als der Rest-Toner-Transporter verwendet,
aber der Rest-Toner-Transporter ist nicht hierauf begrenzt, und
kann ein Bandglied oder Ähnliches
sein.
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Bezug
nehmend auf 14 weist die Antriebs-Vorrichtung 110 einen
Antriebs-Motor 111 und eine
Antriebs-Kraftübertragungs-Vorrichtung 112 auf, welche
eine Antriebskraft auf das Schraubenglied 67 überträgt. Die
Antriebs-Kraftübertragungs-Vorrichtung 112 beinhaltet
ein Stirnrad 68, das an dem Ende 67a des Schraubenglieds 67 bereitgestellt
wird, und eine Gruppe von Zahnrädern,
die die Antriebskraft von dem Motor 111 zu dem Stirnrad 68 übertragen.
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Die
Gruppe von Zahnrädern
beinhaltet ein Zahnrad 69, welches auf einem Ende einer
Welle bzw. eines Schaftes 15 so angeordnet ist, um parallel zu
dem Schraubenglied 67 zu sein; ein Kegelrad 114, welches
auf dem anderen Ende der Welle bzw. des Schaftes 115 bereitgestellt
wird; und ein Kegelrad 113, das auf einer Antriebswelle
bzw. -Schaft des Motors 111 bereitgestellt wird. Das Stirnrad 69 greift
in das Stirnrad 68 ein und das Kegelrad 114 greift
in das Kegelrad 113 ein. Das Stirnrad 69, die
Kegelräder 113 und 114 und
der Antriebsmotor 111 werden in 3 innerhalb
des Hauptkörpers 100 angeordnet. Bezug
nehmend auf 3 greift, wenn der Behälter 16 in
den Hauptkörper
in eine Richtung eingebracht wird, die durch den Pfeil C bezeichnet
ist, das Stirnrad 68 in das Stirnrad 69 ein.
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Bei
der Antriebs-Vorrichtung 110, die eine derartige Anordnung
aufweist, wird, wenn sich der Motor 112 dreht, und sich
eine Welle bzw. ein Schaft 111a hiervon dreht, die Antriebskraft
auf das Schraubenglied 67 über die Gruppe von Zahnrädern 113, 114, 69 und 68 übertragen
werden, und dadurch kann das Schraubenglied 67 gedreht
werden.
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Bezug
nehmend auf 15 weist die Antriebs-Vorrichtung 120 den
Antriebs-Motor 111 und eine Antriebs-Kraftübertragungs-Vorrichtung 121 auf, welche
eine Antriebskraft des Motors 111 auf das Schraubenglied 67 überträgt. Die
Antriebs-Kraftübertragungs-Vorrichtung 111 beinhaltet
das Kegelrad 114, das auf dem Ende 67a des Schraubengliedes 67 bereitgestellt
wird, und das Kegelrad 113, welches die Antriebskraft des
Motors 111 auf das Kegelrad 114 überträgt.
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Das
Kegelrad 113 wird auf der Welle bzw. dem Schaft 111a des
Motors 111 bereitgestellt, und der Antriebsmotor 111 und
das Kegelrad 113 werden in 3 innerhalb
des Hauptkörper 100 bereitgestellt.
Bezug nehmend auf 3 greift, wenn der Behälter 16 in
den Hauptkörper
in eine Richtung eingebracht wird, die durch den Pfeil C bezeichnet
wird, das Kegelrad 114 in das Kegelrad 113 ein.
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Bei
der Antriebs-Kraftübertragungs-Vorrichtung 120,
die eine derartige Anordnung aufweist, wird, wenn sich der Motor 111 dreht,
und sich die Welle bzw. der Schaft 111a hiervon dreht,
die Antriebskraft über
die Kegelräder 113 und 114 auf
das Schraubenglied 67 übertragen,
und dadurch kann das Schraubenglied 67 gedreht werden.
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Durch
Verwendung von Kegelrädern
oder Stirnrädern
für die
Antriebs-Kraftübertragungs-Vorrichtungen 112 und 121,
ist der Verlust bei einer Übertragung
einer Antriebskraft relativ klein, und außerdem kann ein Austausch des
Behälters 16 relativ leicht
ausgeführt
werden, verglichen mit einem Fall, in welchem ein Band oder eine
Riemenscheibe verwendet wird.
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Die
vorliegende Erfindung stellt eine Anzahl von Vorteilen bereit, verglichen
mit bekannten Vorrichtungen:
- (1) der Behälter kann
effizient mit Rest-Toner gefüllt
werden, und dadurch kann der Austauschzyklus des Behälters verlängert werden,
was zu einer Reduzierung von Wartungszeit und -Kosten führt;
- (2) die Rest-Toner-Sammel-Vorrichtung kann in einen freien Raum
des Bilderzeugungsapparates eingepasst werden;
- (3) die Rest-Toner-Sammel-Vorrichtung verursacht dahingehend
keine Probleme, dass sich ein angehäufter Rest-Toner festsetzt,
und ein Rest-Toner aus dem Behälter überläuft;
- (4) der Behälter
kann leicht durch einen neuen Behälter ausgetauscht werden.