DE60206673T2 - Ergonomischer Handgriff für eine Gehrungssäge - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Gehrungssägen und insbesondere ergonomische Griffe, die für diese ausgeführt sind.
- Motorisierte Gehrungssägen, die ein kreisförmiges Sägeblatt aufweisen, sind im Allgemeinen in drei grundlegenden Bauarten konstruiert; eine einfache Kappsägen-Bauart, bei der das Sägeblatt auf einem Arm montiert ist, der schwenkbar gelagert ist, um in das Werkstück einzutauchen, wobei die Orientierung des Arms relativ zum Sägen-Führungslineal geneigt werden kann, um einfache Gehrungsschnitte innerhalb eines Bereichs von Schnittwinkeln zu ermöglichen. Gehrungssägen sind außerdem nach der Gehrungssägen-Bauart für zusammengesetzte Gehrungsschnitte („compound miter saw design") aufgebaut, bei der der Arm, der das Sägeblatt, welches in das Werkstück hinein- und aus diesem heraustaucht, sowohl um eine im Wesentlichen vertikale Gehrungsachse einstellbar ist, als auch um einen horizontale Schräg- oder Neigungsachse, um es einem Benutzer zu gestatten, den zusammengesetzten Gehrungsschnitt zu schneiden. Die dritte übliche Art von Gehrungssägen ist eine gleitende Gehrungssäge für zusammengesetzte Schnitte, die einer Säge für zusammengesetzte Schnitte ähnlich ist, bei der jedoch die Armanordnung frei für eine horizontale Bewegung entlang einer Führung ist, um es zu gestatten, bei einem gegebenen Sägeblattdurchmesser breitere Bretter zu schneiden, als mit einer herkömmlichen Gehrungssäge geschnitten werden können.
- Alle Gehrungssägen haben typischerweise einen Griff an dem distalen Ende des Arms, der von dem Benutzer zu greifen ist, wenn das Sägeblatt in das Werkstück getaucht wird. Im Falle einer gleitenden Gehrungssäge für zusammengesetzte Gehrungsschnitte gestattet es der Griff dem Benutzer außerdem, das Sägeblatt relativ zum Werkstück horizontal zu verschieben. Die Griffe wurden in einer Vielzahl von unterschiedlichen Formen hergestellt. Die drei üblichen Formen sind vertikal orientiert, ein Pistolengriff, ein horizontaler D-Griff oder ein einfacher länglicher gerader oder leicht gekrümmter sich nach außen erstreckender Griff, der manchmal als "Bananen"-Griff bezeichnet wird. Die "Bananen"-Griffe werden üblicherweise bei einfachen Gehrungssägen, wie beispielsweise Kapp-Sägen, verwendet, während Pistolengriffe oder D-förmige Griffe des vertikalen oder horizontalen Designs öfter bei Gehrungssägen für den zusammengesetzten Gehrungsschnitt und Gleit-Gehrungssägen für den zusammengesetzten Gehrungsschnitt verwendet werden.
- Aufgrund des hohen Grades der Einstellbarkeit einer gleitenden Gehrungssäge für den zusammengesetzten Gehrungsschnitt, in Verbindung mit dem großen Ausmaß der Griffbewegung, ist der Griff oftmals schwierig oder unhandlich während der gesamten oder während Abschnitten der Tauch-Schneidebewegung zu greifen, insbesondere bei extremen Kippwinkeln. Darüber hinaus wird das Handgelenk eines Benutzers, insbesondere wenn wiederholte Tauchschnitte während eines großen Bau-Projektes durchgeführt werden, ermüden.
- Die
EP 0 779 122 offenbart eine Gehrungssäge gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. - Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Gehrungssäge anzugeben, die einen Griff hat, der ergonomisch konzipiert ist, um die Ermüdung des Benutzers zu minimieren, indem der Griff bezogen auf die Bedienperson komfortabel ausgerichtet wird, selbst während extrem geneigten Schnitten, und indem das auf das Handgelenk des Benutzers ausgeübte Drehmoment minimiert wird.
- Die Gehrungssäge der vorliegenden Erfindung umfasst die Merkmale des Anspruchs 1. Die Gehrungssäge ist mit einem Grundteil und einer Armanordnung versehen, die ein festes Armende hat, das schwenkbar an dem Grundteil befestigt ist, wobei ein freies distales Ende einen Griff bildet, welcher nach außen hin davon beabstandet ist, um von dem Benutzer gegriffen zu werden, und einen mittleren Bereich, der mit einer drehbaren Spindel versehen ist, welche eine Schneidscheibe lagert. Der Griff ist in einer bevorzugten Ausführungsform mit einem quer orientierten länglichen Griffbereich versehen, der so bemessen ist, dass die Finger des Benutzers dort herumgreifen können, und einem Handballenbereich, der sich vom Griffbereich nach außen erstreckt, um einen Abstand, der ausreichend ist, um den Absatzbereich des Ballens der Hand des Benutzers zu unterlegen. Wenn der Benutzer den Griff greift und die Schneidscheibe in das Werkstück absenkt, überträgt der Handballenbereich eine nach unten gerichtete Kraft von der Hand des Benutzers auf den Griff, wodurch das Drehmoment, das auf das Handgelenk des Benutzers ausgeübt wird, minimiert wird.
- Bei einem bevorzugten Griffaufbau ist der Griff so relativ zur Arm-Achse orientiert, dass der Griff im Wesentlichen horizontal ist, wenn der Arm in einer abgesenkten Position betrachtet wird. Der Arm umfasst ferner ein drehbares Verbindungsstück, welches es ermöglicht, dass die Orientierung des Griffs um die Armachse herum variiert wird und in einer von dem Benutzer ausgewählten komfortablen Stellung für einen speziellen zusammengesetzten Gehrungsschnitt festgelegt wird. Besonders vorzugsweise umfasst die Gehrungssäge der vorliegenden Erfindung sowohl das Merkmal des Handballenbereichs als auch dasjenige des drehbaren Verbindungsstücks, jedoch könnten Gehrungssägen der vorliegenden Erfindung auch lediglich unter Verwendung des Merkmals des drehbaren Verbindungsstücks hergestellt werden.
-
1 ist eine perspektivische Ansicht einer Gehrungssäge (nicht Teil der vorliegenden Erfindung; -
2 ist eine Teildraufsicht, die die Orientierung der Hand eines Benutzers relativ zum Griff der Gehrungssäge von1 zeigt; -
3 ist eine Seitenansicht entlang der Linie 3-3 von2 , die die Orientierung der Hand des Benutzers zeigt; -
4 ist eine schematische Seitenansicht von rechts, die die Orientierung der Hand und des Arms eines Benutzers relativ zur Gehrungssäge während eines Tauchschnitts zeigt; -
5 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Gehrungssäge der vorliegenden Erfindung; -
6 ist eine vordere Seitenansicht der Gehrungssäge von5 . - Die in
1 gezeigte Gehrungssäge10 ist nicht Teil der vorliegenden Erfindung. Die Gehrungssäge10 besteht aus einem Grundteil12 , auf dem ein drehbarer Tisch14 um eine im Wesentlichen vertikale Z-Achse15 schwenkbar montiert ist. Eine Armanordnung16 ist mit einem festen Ende18 versehen, welches schwenkbar an dem drehbaren Tischabschnitt14 des Grundteils12 befestigt ist. Die Armanordnung16 ist ferner mit einem Griff20 versehen, welcher an dem freien distalen Ende der Armanordnung16 dem festen Ende18 gegenüberliegend ausgebildet ist. Die Armanordnung16 erstreckt sich entlang einer Arm-Achse22 und hat einen Arm-Mittelbereich24 , der zwischen dem festen Ende18 und dem Griff20 angeordnet ist. Der Arm-Mittelbereich24 ist mit einer drehbaren Spindel26 versehen, die eine drehbare Schneidscheibe28 trägt. Die drehbare Schneidscheibe28 ist typischerweise ein kreisförmiges Sägeblatt, oder alternativ kann sie eine Trennscheibe sein. Die drehbare Spindel26 wird wirksam von einem Elektromotor30 über einen herkömmlichen Untersetzungsmechanismus (nicht gezeigt) angetrieben. - In
1 ist die Armanordnung16 in der abgesenkten Stellung gezeigt. Die Armanordnung16 wird typischerweise von einer Feder in die angehobene obere Stellung vorgespannt sein, so dass die drehbare Schneidscheibe28 oberhalb der Oberfläche des drehbaren Tisches14 unter Abstand angeordnet sein wird. Wenn geschnitten werden soll, wird der Benutzer den Griff20 greifen und die Säge einschalten, indem er gleichzeitig den Trigger32 und die Verriegelung34 mit seinem Finger bzw. Daumen niederdrückt, um zu bewirken, dass der Motor die Schneidscheibe28 dreht. Wenn sich die Schneidscheibe28 mit voller Geschwindigkeit dreht, schwenkt der Benutzer den Arm16 in eine tiefere Stellung. Während das feste Ende des Arms18 um die Arm-Schwenkachse36 , welche zur Achse der drehbaren Spindel26 parallel ist, geschwenkt wird, durchtrennt die Schneidscheibe28 das Werkstück. Das Grundteil12 ist ferner mit einer Führung38 versehen, welche gemeinsam mit der Oberfläche des Grundteils12 und des Abschnitts14 des drehbaren Tisches ein Holzbrett oder dergleichen während des Schneidvorgangs unterstützt. In1 ist der Drehtischabschnitt14 so orientiert, dass die Ebene der Scheibe28 senkrecht zur Führung38 steht, um einen 90°-Schnitt zu machen. Wenn es erwünscht wird, einen herkömmlichen Gehrungsschnitt zu machen, wird der Drehtisch14 gedreht, indem das Tischschloss40 gelöst und wiederum verriegelt wird, um die Ebene der Schneidscheibe28 relativ zur Führung38 zu neigen. Ein ähnlicher Kipp-Verriegelungsmechanismus gestattet es dem Benutzer, den Kippwinkel zu variieren, um einen Neigungsschnitt oder einen zusammengesetzten Schnitt zu machen. - Der Griff
20 ist in einer vergrößerten Draufsicht in2 gezeigt, wobei die rechte Hand des Benutzers im gestrichelten Umriss den Griff greifend dargestellt ist. Der Trigger32 und die Verriegelung34 sind relativ zum Griff20 so orientiert, dass sie in der Nähe des Zeigefingers und des Daumens des Benutzers liegen. In2 und der Querschnitts-Seitenansicht von3 kann gesehen werden, dass der Griff20 aus einem länglichen Griffabschnitt42 und einem Handballenbereich44 besteht. Der längliche Griffbereich ist so bemessen, dass es den Fingern eines Benutzers möglich ist, diesen zu umgreifen. Der Handballenbereich44 erstreckt sich nach außen in Richtung auf den Benutzer unter einem ausreichenden Abstand, um unter dem Absatzbereich des Ballens des Benutzers zu liegen, wie in3 gezeigt ist. Diese Bauart minimiert das Drehmoment, welches auf das Handgelenk des Benutzers ausgeübt wird, wenn der Benutzer den Griff20 nach unten drückt, um die Armanordnung16 abzusenken. - Vorzugsweise ist der Handballenbereich
44 mit einem weichen Handballenelement46 versehen, welches auf dem strukturellen Handballenelement48 gehalten wird, um den Benutzerkomfort während langer Benutzungsdauern zu fördern. Idealerweise wird der längliche Griffbereich42 eine in3 gezeigte maximale vertikale Dicke T aufweisen, die zwischen 38,8 mm (1,5'') und 63,5 mm (2,5'') beträgt. Ferner wird der Griff eine entlang der Armachse gemessene Länge L von zwischen 76,2 mm (3'') und 114,3 mm (4,5'') aufweisen. - Diese Länge bietet eine ausreichende Stützung für den Absatz des Handballens des Benutzers während der Schneidbewegung, um das Biegedrehmoment zu minimieren, das auf das Handgelenk des Benutzers ausgeübt wird.
- Eine Darstellung der Orientierung der Hand des Benutzers relativ zum Griff
20 und der Armanordnung16 der Gehrungssäge10 ist in4 gezeigt. Der Griff20 ist in einer Querschnittsansicht, wie in3 gezeigt, im Wesentlichen oval oder eiförmig. Der Griff sollte eine transversale Länge, gemessen in der X-Achse, wenn die Schneidscheibe28 senkrecht zum Tisch14 steht, haben, die breit genug ist, um die Hand des Benutzers unterzubringen. In der dargestellten Ausführungsform ist der Griff20 in einer Draufsicht im Wesentlichen U-förmig, jedoch kann ein Pistolengriff-Design, welches lediglich auf einer Seite des länglichen Griffbereichs42 gehalten wird, alternativ funktionieren. Vorzugsweise ist der Handballenbereich44 nicht breiter als die Hand des Benutzers. Der Handballenbereich sollte sich idealerweise nicht nach links in Richtung auf die Verriegelung34 über den Handballen des Benutzers hinaus erstrecken, so dass er nicht mit der Bewegung des Daumens des Benutzers in die Quere kommt, wenn der Verriegelungs- und der Triggerknopf gedrückt werden. - Bei der Ausführungsform der Gehrungssäge
10 ist der längliche Griffbereich42 im Wesentlichen parallel zur Spindel26 . Auf diese Weise ist, wenn die Schneidscheibe28 senkrecht zum Tisch14 orientiert ist, der längliche Griffbereich42 horizontal. Alternativ könnte der längliche Griffbereich in Blickrichtung entlang der Armachse22 vom Griffende aus betrachtet etwas im Uhrzeigersinn gedreht sein. Die Drehung des länglichen Griffbereichs um 20° bis 30° im Uhrzeigersinn hat keinen nachteiligen Einfluss auf das Betriebsverhalten, wenn die Schneidscheibe28 senkrecht zum Tisch14 steht, und kann den Benutzerkomfort signifikant verbessern, wie im Falle einer Gehrungssäge für zusammengesetzte Schnitte ("Compound Meter Saw"), wenn die Ebene der Schneidscheibe28 entgegen dem Uhrzeigersinn um eine Y-Achse50 gekippt wird. Man beachte, dass, wenn die Armanordnung16 und die Schneidscheibe28 um die Y-Achse50 gekippt werden, die Arm-Schwenkachse36 ebenfalls gedreht wird und gegenüber der Horizontalen geneigt wird. Da Gehrungssägen für zusammengesetzte Gehrungsschnitte typischerweise in der Lage sind, bis zu 45° nach links, d.h. um die Z-Achse von vorne betrachtet gegen den Uhrzeigersinn, gedreht zu werden, ist die Drehung des Griffs um 20° bis 30° ein guter Kompromiss für die Anordnung des Griffs, um einen Komfort sowohl beim Herstellen von rechtwinkligen Schnitten als auch von geneigten Schnitten innerhalb des Bereichs der Bewegung ("Band Motion"), der typischerweise 45° im Gegenuhrzeigersinn beträgt, zu gewähren. - Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in der in
5 gezeigten Gehrungssäge60 dargestellt. Die Gehrungssäge60 unterscheidet sich von der Gehrungssäge10 in der Konstruktion der Armanordnung62 . Die Armanordnung62 besteht aus einem festen Ende64 , einem Griff66 an dem gegenüberliegenden Ende der Armanordnung62 und einem Mittelbereich68 , der sich entlang der Arm-Achse70 dazwischen erstreckt. Die Armanordnung62 umfasst ein drehbares Verbindungsstück72 , welches es gestattet, den Griff 66 im Wesentlichen um die Griffachse70 zu drehen, so dass die Orientierung des Griffs relativ zur Schneidscheibe (Sägeblatt oder Trennscheibe)74 variiert werden kann. Vorzugsweise kann der Griff66 an dem drehbaren Verbindungsstück durch einen Bewegungsbereich hindurch gedreht werden, der vergleichbar mit dem Bereich des Verkippens der Schneidscheibe relativ zum Grundteil ist. Für eine Gehrungssäge, die in der Lage ist, nach links gegen den Uhrzeigersinn gekippt zu werden, sollte der Griff66 in der Lage sein, sich im Uhrzeigersinn zu drehen, so dass die Abweichung des Griffs von der Horizontalen minimiert werden kann. Eine 1-zu-l-Übereinstimmung des Bereichs der Griffbewegung und des Bereichs des Kippens des Sägeblatts ist günstig, jedoch nicht notwendig. Eine geringe Neigung des Griffs gegenüber der Horizontalen und ein extremer Sägeblatt-Kippwinkel sind akzeptabel. Idealerweise kann der Griff zwischen 0° und 30° im Uhrzeigersinn bewegt werden, wenn die Gehrungssäge um 45° gegen den Uhrzeigersinn kippbar ist. In Fällen, in denen die Gehrungssäge in der Lage ist, sowohl im, als auch gegen den Uhrzeigersinn gekippt zu werden. Noch besser ist der Gehrungssägen-Griff66 zu einer Drehung von bis zu 40° in einer Richtung fähig, die derjenigen der Verkippung des Sägeblatts entgegengesetzt ist. - Um die Drehung des Griffs
66 zu erleichtern, ist ein Arretierungsknopf76 vorgesehen, der es gestattet, den Griff zu drehen, wenn er vom Benutzer gedrückt wird. Wenn der Arretierungsknopf76n losgelassen wird, verriegelt ein herkömmlicher Feder-Vorspann-Mechanismus den Griff in der Position. Eine Skala78 und ein Anzeigeelement sind ebenfalls auf dem drehbaren Verbindungsstück72 vorgesehen, um eine visuelle Anzeige bezüglich des Ausmaßes der Drehung des Griffs um die Achse70 herzustellen. - Man beachte, dass das Merkmal des drehbaren Griffs, das bei der Gehrungssäge
60 gezeigt ist, in Verbindung mit einem Handballen-Kissen verwendet werden kann, welches zuvor unter Bezugnahme auf die Gehrungssäge10 beschrieben wurde, oder bei einem herkömmlichen Pistolengriff oder einem D-förmigen Gehrungssägen-Griff, die kein Handballen-Kissen aufweisen. Wie in5 gezeigt ist, wird das Handballen-Kissen nicht verwendet, stattdessen ist eine Verriegelung80 an der äußeren Fläche des Griffs66 vorgesehen, während ein Trigger82 an der Innenfläche vorgesehen ist. Alternativ kann ein in4 im gestrichelten Umriss gezeigter Handballenbereich vorgesehen sein, wobei die Verriegelung86 auf der linken Seite des Griffs66 angeordnet wäre, um von dem rechten Daumen des Benutzers gegriffen zu werden.
Claims (12)
- Gehrungssäge (
10 ,16 ) mit: einem Grundteil (12 ), einer Armanordnung (16 ,62 ) mit einem festen Ende (18 ,64 ), das schwenkbar an dem Grundteil (12 ) angebracht ist, einem freien distalen Ende, das einen Griff (20 ,76 ) bildet, welcher nach außen hin davon beabstandet ist, und einem mittleren Bereich (24 ,68 ) dazwischen, der mit einer drehbaren Spindel (26 ) versehen ist, welche eine Schneidscheibe (28 ,64 ) lagert, dadurch gekennzeichnet, dass die Armanordnung (16 ,62 ) ein drehbares Verbindungsstück (72 ) beinhaltet, welches eine Veränderung der Orientierung des Griffs (20 ,66 ) um die Armachse (70 ) herum und eine Fixierung des Griffs in einer von einem Benutzer ausgewählten Position ermöglicht. - Gehrungssäge (
10 ) nach Anspruch 1, bei welcher der Griff (20 ) einen quer orientierten länglichen Griffbereich (42 ) hat, der so bemessen ist, dass die Finger des Benutzers dort herumgreifen können, und einen Handballenbereich (44 ), der sich von dem Griffbereich (42 ) nach außen erstreckt um einen Abstand, der ausreichend ist, um dem Absatzbereich des Ballens der Hand des Benutzers zu unterliegen, so dass, wenn der Benutzer den Griff (20 ) in Richtung des Grundteils (12 ) absenkt, um so die Schneidscheibe (28 ) in Eingriff mit einem Werkstück zu bringen, der Handballenbereich (44 ) eine Abwärtskraft von der Hand des Benutzers auf den Griff (26 ) überträgt, um so das Drehmoment zu minimieren, das auf das Handgelenk des Benutzers einwirkt. - Gehrungssäge (
10 ) nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Armanordnung (16 ) sich entlang einer Armachse (22 ) erstreckt, die im allgemeinen rechtwinklig zu der drehbaren Spindel (26 ) verläuft, wenn die Armanordnung (16 ) in der Draufsicht in einer abgesenkten Position betrachtet wird. - Gehrungssäge (
10 ) nach Anspruch 1, bei welcher das drehbare Verbindungsstück (72 ) ausreichend Spiel hat, um eine Bewegung des länglichen Griffbereichs (42 ) zwischen einer horizontalen Position und einer Position zu ermöglichen, die um zumindest 30° entgegen dem Uhrzeigersinn um die Armachse (70 ) von dort aus gedreht ist, gemessen, wenn der Arm (64 ) abgesenkt ist und die drehbare Spindel 26 im allgemeinen horizontal ist. - Gehrungssäge (
10 ,60 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher die schwenkbare Anordnung der Armanordnung (16 ) an dem Grundteil (12 ) um eine vertikale und horizontale Achse herum einstellbar ist, damit ein Benutzer einen zusammengesetzten Gehrungsschnitt ausführen kann. - Gehrungssäge (
10 ,60 ) nach Anspruch 5, bei welcher der Griff (80 ) um das gleiche Ausmaß drehbar ist, um das auch die Armanordnung (16 ) um die horizontale Achse herum einstellbar ist, damit der Griff während eines zusammengesetzten Gehrungsschnitts in einer horizontalen Orientierung gehalten werden kann. - Gehrungssäge (
10 ,60 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher der Griff (66 ) zwischen zumindest 0° und 30° aus der Horizontalen drehbar einstellbar ist, gemessen, wenn die Armanordnung (62 ) abgesenkt ist und die drehbare Spindel (26 ) horizontal ist. - Gehrungssäge (
10 ,60 ) nach Anspruch 7, welcher der Griff (66 ) zwischen mindestens 0° und 40° aus der Horizontalen drehbar einstellbar ist, gemessen, wenn der Arm abgesenkt ist und die drehbare Spindel (26 ) horizontal ist. - Gehrungssäge (
10 ,60 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher der längliche Griffbereich (42 ) außerdem einen Ausrasteschalter aufweist, welcher sich quer links von dem Griffbereich (42 ) angrenzend an den Daumen des Benutzers erstreckt, und einen Triggerschalter (32 ), der an dem Griffbereich (42 ) angebracht ist und sich einwärts von dem Griffbereich (42 ) angrenzend an einen Zeigefinger des Benutzers erstreckt. - Gehrungssäge (
10 ,60 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher der Handballenbereich (44 ) außerdem ein weiches, elastomerisches Kissen aufweist, welches über einem relativ steifen strukturellen Kissenelement liegt. - Gehrungssäge (
10 ,60 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher der Griff (70 ) eine maximale vertikale Dicke zwischen 98,1 mm (1,5'') und 63,5 mm (2,5'') hat, wo der Griff (20 ) sich in einer abgesenkten horizontalen Orientierung befindet. - Gehrungssäge (
10 ,60 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welcher der Griff (20 ) eine entlang der Armachse gemessene Länge von vorn nach hinten von zwischen 76,2 mm (3'') und 114,3 mm (4,5'') hat.
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