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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bildeingabeapparat,
wie zum Beispiel eine Kamera-Vorrichtung, die durch ein so genanntes
Kontrast-AF-Verfahren mit einer AF-Vorrichtung ausgestattet ist.
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Üblicherweise
ist ein Bildeingabeapparat, wie zum Beispiel eine Standkamera bzw.
ein Fotoapparat und eine Videokamera mit einer AF(Autofokussierungs)-Vorrichtung
ausgestattet, um eine Fokussierungsbedingung eines Bildes eines
Gegenstands automatisch einzustellen.
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Eine
Auto-Fokussierungs-Vorrichtung in einem herkömmlichen Bildeingabeapparat,
die das Bild des Gegenstands auf ein Aufzeichnungsmedium, wie zum
Beispiel einen Film oder ein Videoband oder Ähnliches als ein Bild und eine
Vision aufzeichnet, wird mit einer Bereichs-Vorrichtung bereitgestellt,
um einen Abstand zu dem Gegenstand zu erhalten, und setzt eine AF
ein, die eine Fokus-Antriebs-Vorrichtung steuert, um eine Linse
in eine Fokuslage zu bewegen, die dem Abstand entspricht, der durch
die Bereichs-Vorrichtung erhalten wird. Solch eine AF wird, im Gegensatz
zu einer Kontrast-AF als eine Außenlicht-AF bezeichnet, welche später beschrieben
wird.
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Die
Außenlicht-AF
wird umfassend in eine passive AF und eine aktive AF klassifiziert,
abhängig von
einem Bereichs-Verfahren, das durch die Bereichs-Vorrichtung ausgeführt wird.
Bei der passiven AF wird eine Bereichswahl basierend auf eine Phasendifferenz
einer Vielzahl von Bildern des Gegenstands ausgeführt, der
auf die Bereichswahl-Vorrichtung projiziert wird, indem ein Strahlengang
durchlaufen wird, der sich von einem Strahlengang unterscheidet,
der durch ein fotografisches optisches System geht. Bei der aktiven
AF wird zum Beispiel ein naher Infrarot-Strahl oder eine Ultraschallwelle
oder Ähnliches
auf den Gegenstand ausgestrahlt, und eine Bereichswahl wird basierend
auf einer Zeit oder einem Winkel einer reflektierten Welle von dem
Gegenstand ausgeführt,
der zu der Bereichs-Vorrichtung zurückgesendet wird.
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Zwischenzeitlich
ist es, obwohl es bei der aktiven AF einen Fall gibt, dass der Abstand
zu dem Gegenstand nicht genau detektiert werden kann, da zum Beispiel
in einem Fall, in dem der Gegenstand durch eine Glasscheibe geht
bzw. läuft,
fotografiert wird, der nahe Infrarot-Strahl und Ähnliches, die auf den Gegenstand
ausgestrahlt werden, durch die Glasscheibe reflektiert werden, schwierig,
die passive AF zu beeinflussen, selbst durch einen derartigen Fall,
dass der Gegenstand durch die Glasscheibe geht bzw. läuft. Daher
gibt es eine Tendenz, dass die passive AF bei einem Bildeingabeapparat
eingesetzt wird, bei welchem Genauigkeit ziemlich erforderlich ist.
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Andererseits
ist es in einem neuen Bildeingabeapparat, wie zum Beispiel in einer
Digitalkamera und Ähnlichem,
welcher das Gegenstandbild auf eine Bild-Vorrichtung, wie zum Beispiel
in eine CCD durch das fotografische optische System projiziert,
und das projizierte Bild des Gegenstand als ein elektrisches Signal
zurückerhält, da ein
Bildsignal des Gegenstandbildes gleichzeitig mit der Projektion
des Bildgegenstands auf die CCD virtuell zurückerhalten werden kann, möglich, eine
AF-Operation auszuführen, indem
dieses Bildsignal verwendet wird.
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Noch
spezieller bewegt diese AF eine Fokussierungslinse des fotografisches
optisches Systems, und wertet einen Kontrast (zum Beispiel Bildschärfe) des
Bildes aus, das auf die bildgebende Vorrichtung, basierend auf dem
Bildsignal zu jeder Zeit der Bewegung der Fokussierungslinse, in
Echtzeit projiziert wird, und stoppt die Bewegung des fotografischen optischen
Systems an einer Stelle, an der ein Wert dieser Auswertung am Größten wird.
Diese AF wird als die Kontrast-AF bezeichnet, und wird ebenfalls als
eine CCDAF bezeichnet, in welcher die CCD als die bildgebende Vorrichtung
verwendet wird.
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Die
Kontrast-AF weist eine Charakteristik auf, dass eine Fokussierungsgenauigkeit
extrem hoch ist, da die Kontrast-AF eher ausgeführt wird, indem das Bild ausgewertet
wird, welches gerade auf die bildgebende Vorrichtung projiziert
wird, als den Abstand zu dem Gegenstands zu erhalten.
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Außerdem ist
es möglich,
da die Kontrast-AF ausgeführt
wird, indem die Auswertungswerte in jeder Bewegungsposition der
Fokussierungslinse verglichen werden, während die Fokussierungslinse
bewegt wird, die Fokussierungsgenauigkeit zu verbessern, wenn mehrere
wiederholte Anzahlen von Operationensserien ausgeführt werden,
welche eine Akkumulation der Bilder beinhalten, die hierauf übertragen
werden, und eine Berechnung der Auswertungswerte und ein Vergleich
der berechneten Werte wird ausgeführt.
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Andererseits
gibt es ein Problem, dass eine Zeit, die für eine Bestimmung einer Fokussierungsposition
erforderlich ist (Beendigung einer AF-Operation) lang wird, wenn
die vielen Operationen wiederholt werden. Unter dem Umstand, dass
die Zeit, die vom Anfang der AF-Operation bis zum Beenden der AF-Operation
erforderlich ist, und zwar ein Zeitabstand, eine Fokussierungs-Operation
deutlich beeinflusst, und entsprechend in einem Fall, in dem der Gegenstand
fotografiert wird, welcher zum Beispiel mit einer hohen Geschwindigkeit
bewegt wird, ein Fall sein, in dem das Fotografieren nicht mit einem gewünschten
Zeitablauf ausgeführt
werden kann.
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Ebenfalls
tritt bei der Kontrast-AF kein deutlicher Unterschied in den Auswertungswerten
unter dunklen Verhältnissen
auf, unter denen der gesamte Kontrast niedrig ist, und somit gibt
es sogar einen Fall, dass die geeignete Fokussierungsoperation nicht
ausgeführt
werden kann.
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Im
Gegensatz kann, obwohl die Außenlicht-AF
in Bezug auf die Fokussierungsgenauigkeit schlechter als die Kontrast-AF
ist, die Außenlicht-AF einem
dynamischen Gegenstand gut folgen, da der Zeitabstand, der für die AF-Operation
erforderlich ist, geringer ist, und daher ein Zeitablaufverlust
für das Fotografieren
extrem hoch sein kann, da eher die Kontrast-AF ausgeführt wird,
indem das Bild ausgewertet wird, das gerade auf die bildgebende
Vorrichtung projiziert wird, als den Abstand zu dem Gegenstand zu
erhalten.
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Außerdem ist
es möglich,
da die Kontrast-AF ausgeführt
wird, indem die Bewertungswerte in jeder Bewegungsposition der Fokussierungslinse
verglichen werden, während
die Fokussierungslinse bewegt wird, die Fokussierungsgenauigkeit
zu verbessern, wenn mehr wiederholte Anzahlen von Operationsserien
ausgeführt
werden, welche Akkumulationen der Bilder, eine Übertragung hierauf, eine Berechnung
der Bewertungswerte und einen Vergleich der berechneten Werte enthalten.
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Andererseits
gibt es ein Problem, dass eine Zeit, die für eine Bestimmung einer Fokussierungsposition
erforderlich ist (Beenden der AF-Operation) lang wird, wenn die
vielen Operationen wiederholt werden. Unter den Verhältnissen,
dass die Zeit, die vom Anfang der AF-Operation bis zum Beenden der AF-Operation
erforderlich ist, und zwar ein Zeitabstand, eine Fokussierungsoperation
deutlich beeinflusst, und entsprechend in einem Fall, in dem der Gegenstand
fotografiert wird, welcher zum Beispiel mit einer hohen Geschwindigkeit
bewegt wird, kann es einen Fall geben, dass das Fotografieren nicht
mit einem gewünschten
Zeitablauf ausgeführt
werden kann.
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Außerdem tritt
bei der Kontrast-AF kein deutlicher Unterschied in den Auswertungswerten
unter dunklen Verhältnissen
auf, wo der gesamte Kontrast niedrig ist, und somit gibt es sogar
einen Fall, dass die geeignete Fokussierungsoperation nicht ausgeführt werden
kann.
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Andererseits
kann, obwohl die Außenlicht-AF
in Bezug auf die Fokussierungsgenauigkeit schlechter ist, als die
Kontrast-AF, die Außenlicht-AF einem
dynamischen Gegenstand gut folgen, da der erforderliche Zeitabstand
für die
AF-Operation gering ist, daher kann ein Verlust eines Zeitablaufs
für das Fotografieren
ein Bildeingabeapparat sein. 6 zeigt
einen Fall, in welchem sich der Gegenstand in einem langen Abstand
von dem Bildeingabeapparat befindet, und 7 zeigt
einen Fall, in welchem sich der Gegenstand in einem kurzen Abstand
von dem Bildeingabeapparat befindet. Hier wird, da eine Tiefe einer
Bildebene (ein erlaubter Bereich des Unterschieds zwischen der CCD-Oberfläche und
der aktuellen Bildoberfläche)
in beiden Fällen
gleich ist, in denen der Gegenstand sich in einem langen Abstand und
der Gegenstand sich in einem kurzen Abstand von dem Bildeingabeapparat
befindet, und eine Bewegungsbreite der Fokussierungslinse, die in
beiden Fällen
der Einstellung der Unterschiedsbreite zwischen der CCD-Oberfläche und
der aktuellen Bildoberfläche
entspricht, ebenfalls in beiden Fällen virtuell dieselbe ist,
in denen sich der Gegenstand in dem langen Abstand und der Gegenstand
sich in dem kurzen Abstand von dem Bildeingabeapparat befindet, eine
Beziehung von X1 = X2 zwischen einer Bewegungsbreite X1 der Fokussierungslinse
in dem Fall des langen Abstands hergestellt, und eine Bewegungsbreite
X2 der Fokussierungslinse in dem Fall des kurzen Abstands.
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Daher
kann man sagen, dass sich die Fokussierungsgenauigkeit in dem Fall
des langen Abstands und selbst in dem Fall des kurzen Abstands theoretisch
nicht ändert.
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Jedoch
unterscheidet sich ein Abstand von einer Position des Gegenstands
zu einer fokussierten Stelle, wenn die unterschiedliche Breite zwischen der
CCD-Oberfläche
und der aktuellen Bildoberfläche
dieselbe ist, deutlich zwischen dem Fall des langen Abstands und
dem Fall des kurzen Abstands. Noch spezieller beträgt, wie
in einer mittleren Zeichnung von 6 gezeigt,
in dem Fall des langen Abstands der Abstand zwischen der Position
des Gegenstands zu der fokussierten Position Δ1, wenn die unterschiedliche
Breite zwischen der CCD-Oberfläche
und der aktuellen Bildoberfläche δ1 ist. Andererseits
in dem Fall des kurzen Abstands, wie in einem mittleren Diagramm
von 7 gezeigt, der Abstand von dem Bildeingabeapparat. 6 zeigt
einen Fall, in welchem sich der Gegenstand in einem großen Abstand
von dem Bildeingabeapparat befindet, und 7 zeigt
einen Fall, in welchem sich der Gegenstand in einem kurzen Abstand
von dem Bildeingabeapparat befindet. Hier ist, da eine Tiefe einer
Bildebene (ein erlaubter Bereich des Unterschieds zwischen der CCD-Oberfläche und
der aktuellen Bildoberfläche)
in beiden Fällen
dieselbe ist, in denen sich der Gegenstand in dem langen Abstand
und der Gegenstand sich in dem kurzen Abstand von dem Bildeingabeapparat
befindet, und eine Bewegungsbreite der Fokussierungslinse, die der Einstellung
der Unterschiedsbreite zwischen der CCD-Oberfläche und der aktuellen Bildoberfläche in beiden
Fällen
entspricht, ebenfalls virtuell in beiden Fällen dieselbe ist, in denen
sich der Gegenstand in dem langen Abstand und sich der Gegenstand
in dem kurzen Abstand von dem Bildeingabeapparat befindet, eine
Beziehung von X1 = X2 zwischen einer Bewegungsbreite X1 der Fokussierungslinse
in dem Fall des langen Abstands eingeführt wird, und eine Bewegungsbreite
X2 der Fokussierungslinse in dem Fall des kurzen Abstands.
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Daher
kann man sagen, dass sich die Fokussierungsgenauigkeit in dem Fall
des langen Abstands und selbst in dem Fall des kurzen Abstands theoretisch
nicht ändert.
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Jedoch
unterscheidet sich ein Abstand von einer Position des Gegenstands
zu einer fokussierten Position deutlich, wenn die unterschiedliche
Breite zwischen der CCD-Oberfläche
und der aktuellen Bildoberfläche
dieselbe ist, zwischen dem Fall des langen Abstands und dem Fall
des kurzen Abstands. Noch spezieller beträgt, wie in der mittleren Zeichnung
von 6 gezeigt, in dem Fall des langen Abstands der
Abstand zwischen der Position des Gegenstands zu der fokussierten
Position Δ1,
wenn die unterschiedliche Breite zwischen der CCD-Oberfläche und
der aktuellen Bildoberfläche δ1 beträgt. Andererseits
gibt es für
den Fall des kurzen Abstands, wie in einem mittleren Diagramm von 7 gezeigt, der
Abstand von der Genauigkeit, obwohl von dem Anwender kaum gemerkt
wird, dass der Fall des kurzen Abstands um einen Hauch leicht aus
dem Fokus ist, ein Problem, dass der Fall des langen Abstands als
deutlich aus dem Fokus erkannt wird.
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Außerdem kann
in einem Fall, dass ein Gegenstand mit dem langen Abstand und dem
kurzen Abstand von dem Bildeingabeapparat gemischt ist, in Bezug
auf eine Tatsache, dass es schwierig ist zu vermeiden, dass das
Fokussieren mehr oder weniger unscharf wird, da eine erste Beurteilung,
wo in einem solchen Fall zu fokussieren ist, schwierig ist, gesagt werden,
dass ein Bereich der um einen Hauch von dem Anwender als scharf
erkannt wird, weit ist, verglichen mit dem Gegenstand in einem bestimmten Abstand
(einzelner Abstand).
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Wie
oben dargelegt, variiert der Hauch zwischen den Fällen, den
der Anwender gerade fühlt, dass
der Gegenstand sich in dem kurzen Abstand befindet und dem Fall,
dass sich der Gegenstand in dem langen Abstand von dem Bildeingabeapparat befindet,
und außerdem
ist in dem Fall, dass sich der Gegenstand in dem bestimmten Abstand
befindet, und in dem Fall, dass der Gegenstand mit den langen und
den kurzen Abständen
von dem Bildeingabeapparat gemischt ist, die Fokussierungsgenauigkeit
dieselbe.
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US 2001/0026683 offenbart
eine Digitalkamera, die ein Linsensystem aufweist, einen Bildsensor,
einen Fokus-Motor, eine Steuerung, um eine Autofokussierung auszuführen und
einen Abstands-Messungs-Sensor.
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Die
vorliegende Erfindung ist angesichts der oben erwähnten Umstände gemacht
worden. Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Bildeingabeapparat bereitzustellen, der geeignet ist, um eine AF-Operation
auszuführen,
welche geeigneter Weise eine Genauigkeit entsprechend einem Abstand
zu einem Gegenstand oder einem Abstand zu jedem Bereich des Gegenstands
erfordert.
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Um
die oben erwähnte
Aufgabe zu erfüllen, umfasst
ein Bildeingabeapparat entsprechend der vorliegenden Erfindung ein
fotografisches optisches System, um ein Bild auf einen Gegenstand
zu projizieren; eine bildgebende Vorrichtung, um das projizierte
Bild in ein Bildsignal umzuwandeln und es auszugeben; eine Fokus-Antriebs-Vorrichtung,
welche eine Fokussierungsbedingung des Bildes ändert, welches auf die bildgebende
Vorrichtung projiziert wird, indem wenigstens ein Teil oder ein
Ganzes des fotografischen Systems und der bildgebenden Vorrichtung
zu dem anderen bewegt wird; eine erste Auto-Fokussierungs-Vorrichtung,
welche das Bildsignal, welches bei jeder Fokussierungsbedingung
erhalten wird, auswertet, während
anschließend
die Fokussierungsbedingung verändert
wird, indem die Fokus-Antriebs-Vorrichtung gesteuert wird, und welche
eine erste, vorher festgelegte Fokussierungsbedingung, basierend
auf der Auswertung erhält;
eine Steuerungsvorrichtung, um eine Operation der ersten Auto-Fokussierungs-Vorrichtung
zu steuern, und eine Bereichs-Vorrichtung, um einen Gegenstands-Abstand
zu messen, welcher der Abstand zu dem Gegenstand ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Bereichs-Vorrichtung den Abstand zu jeweils jedem einer
Vielzahl von unterschiedlichen Bereichen des Gegenstands misst,
und die Steuerungsvorrichtungen die Operation der ersten Auto-Fokussierungs-Vorrichtung
entsprechend dem Unterschied zwischen einem maximalen Wert der gemessenen Abstände und
einem minimalen Wert der gemessenen Abstände steuert, welcher durch
die Bereichs-Vorrichtung erhalten wird, um entweder die Fokussierungsgenauigkeit
oder die Fokussierungsgeschwindigkeit zu priorisieren bzw. vorzuziehen.
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Die
Steuerungsvorrichtung steuert die Operation der ersten Auto-Fokussierungs-Vorrichtung entsprechend
dem Gegenstands-Abstand, der durch die Bereichswahl-Vorrichtung erhalten
wird, um entweder eine Fokussierungsgenauigkeit oder Fokussierungsgeschwindigkeit
zu priorisieren.
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Hier
enthält
der Bildeingabeapparat verschiedene bildgebende Vorrichtungen, wie
zum Beispiel eine elektronische Standkamera und eine Videokamera, ähnlich zu
der elektronischen Standkamera, und eine Vorrichtung, die das Bild
des Gegenstands durch Operation einer Blende bzw. eines Verschlusses
abbildet, usw..
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Außerdem steht
die bildgebende Vorrichtung für
eine kontaktlose bildgebende Vorrichtung, wie zum Beispiel eine
CCD und eine CMOS und Ähnliches,
und ein bildgebender Sensor, in welchem eine andere fotoelektrische
Umwandlungs-Vorrichtung und Ähnliches
angeordnet ist, und meint eine Vorrichtung, die das projizierte
Bild als ein Bildsignal, wie zum Beispiel ein elektrisches Signal
in virtueller Echtzeit zurückholen
kann.
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Das
fotografisches optische System steht für ein optisches System, wie
zum Beispiel eine Gruppe von Fokussierungslinsen, die das Bild des
Gegenstands auf die bildgebende Vorrichtung projizieren, und das
Bild abbilden, und ein fotografisches optisches System, das mit
einem optischen System, wie zum Beispiel einer Gruppe von schrittweise
zoomenden Linsen bereitgestellt wird, ist hierin ebenfalls enthalten.
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Die
Bereichs-Vorrichtung kann ein Modul sein, das für eine aktive AF verwendet
wird, oder ein Modul sein, das für
eine passive AF verwendet wird.
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Wenigstens
eines des Teils oder eines Ganzen des fotografischen optischen Systems
und der bildgebenden Vorrichtung steht für eine von folgenden fünf Bedingungen,
und die Bedingungen können entsprechend
der Zusammensetzung des fotografischen optischen Systems und der
bildgebenden Vorrichtung ausgewählt
werden, wobei die Bedingungen Folgende sind:
- 1.
nur Teil des fotografischen optischen Systems,
- 2. nur ein Ganzes des fotografischen optischen Systems,
- 3. nur die bildgebende Vorrichtung,
- 4. Teil des fotografischen optischen Systems und der bildgebenden
Vorrichtung, und
- 5. ein Gesamtes des fotografischen optischen Systems und der
bildgebenden Vorrichtung.
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Ebenfalls
bedeutet ein sequenzielles Auswerten des Bildsignals, einen Wert
(zum Beispiel einen Ableitungswert des Bildsignals) entsprechend der
Fokussierungsbedingungen des Gegenstandsbilds zu erhalten, d.h.
zum Beispiel Kontrast und Schärfe
des Gegenstandsbildes, auf jedem der Bildsignale, das unter jeder
Fokussierungsbedingung erhalten wird, und einen Maximalwert oder
größten Wert
zwischen jedem der erhaltenen Werte zu erhalten.
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Noch
spezieller kann zum Beispiel die Schärfe des Gegenstandsbilds durch
den Ableitungswert des Bildsignals auf einem Profilbereich des Gegenstands
dargestellt werden, und man kann sagen, dass das Gegenstandsbild
sich in einem Zustand befindet, der entsprechend auf der bildgebende
Vorrichtung abgebildet ist, das heißt, in einem scharfen Zustand,
wenn der abgeleitete Wert am größten wird.
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Daher
ist die erste Auto-Fokussierungs-Vorrichtung eine Vorrichtung, welche
die Fokus-Antriebs-Vorrichtung durch eine so genannte Kontrast-AF
(CCDAF)-Operation steuert.
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Eine
Steuerung der Operation der ersten Auto-Fokussierungs-Vorrichtung
kann eine Steuerung eines Inhalts der Operation der ersten Auto-Fokussierungs-Vorrichtung
selbst sein, und in einem Fall eines bildgebenden Apparates, der
mit einer anderen Auto-Fokussierungs-Vorrichtung bereitgestellt
wird, welche sich von der ersten Auto-Fokussierungs-Vorrichtung
in einer Art Auto-Fokussierungs-Operation unterscheidet, kann es
dafür sein,
eine Steuerung eines Umschaltens zu steuern, um zwischen der Operation
der ersten Auto-Fokussierungs-Vorrichtung und der Operation der
anderen Auto-Fokussierungs-Vorrichtung umzuschalten.
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Entsprechend
der vorliegenden Erfindung kann durch die Steuerungs-Vorrichtung,
die die Operation des ersten Auto-Fokussierungs-Apparates entsprechend
eines Gegenstands Abstands steuert, der durch die Bereichswahl-Vorrichtung
erhalten wird, wobei die Operation der ersten Auto-Fokussierungs-Vorrichtung
entsprechend des Abstands von dem bildgebenden Apparat zu dem Gegenstand
gesteuert wird, die AF-Operation durch die erste Auto-Fokussierungs-Vorrichtung
somit mit einer entsprechenden Genauigkeit ausgeführt werden.
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Die
Erfindung wird nun durch nicht beschränkende Beispiele mit Bezug
auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, für welche Folgendes gilt:
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1 ist
ein Blockdiagramm, das eine Digitalkamera entsprechend einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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2A ist
ein Diagramm, das ein Beispiel einer Beziehung zwischen einem Abtastbereich
einer Fokussierungslinse und einem Kontrast C bei einer CCDAF-Operation
darstellt, und einen Fall darstellt, in welchem der Abtastbereich
als ein gesamter Bereich eines beweglichen Bereiches (XS-XE) eingestellt
ist.
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2B ist
ein Diagramm, das ein Beispiel der Beziehung zwischen dem Abtastbereich
der Fokussierungslinse und dem Kontrast C bei der CCDAF-Operation
darstellt, und einen Fall darstellt, in welchem der Abtastbereich
als ein Bereich eingestellt wird, der begrenzt ist (XA – ΔX·XA + ΔX).
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3 ist ein Flussdiagramm das einen Prozess
einer AF-Steuerung und einer Ausführung eines Fotografierens
in der Digitalkamera der Ausführungsform
darstellt.
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4A ist
ein Diagramm, das eine Referenztabelle darstellt, in welcher eine
Zoom-Position, eine Aperturzahl und eine Bildqualität-Betriebsart
als Beispiel einer Einstellung eines vorher festgelegten Wertes
D1 einander entsprechen.
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4B ist
ein Diagramm, das eine Referenztabelle darstellt, in welcher die
Zoom-Position, die Aperturzahl und die Bildqualität-Betriebsart
als ein Beispiel einer Einstellung eines vorher festgelegten Abstands
L1 einander entsprechen.
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5 ist ein Flussdiagramm, das einen Prozess
einer AF-Steuerung und einer Ausführung eines Fotografierens
in einer modifizierten Digitalkamera darstellt.
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6 ist
ein Diagramm, um eine Steuerung einer Breite eines Unterschieds
zwischen einer CCD-Oberfläche
und einer aktuellen Bildoberfläche in
einem Bildeingabeapparat zu erklären,
wenn sich ein Gegenstand in einem langen Abstand von dem Bildeingabeapparat
befindet.
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7 ist
ein Diagramm, um die Steuerung der Unterschiedsbreite zwischen der
CCD-Oberfläche
und der aktuellen Bildoberfläche
in dem Bildeingabeapparat zu erklären, wenn sich der Gegenstand in
einem kurzen Abstand von dem Bildeingabeapparat befindet.
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Nachstehend
werden Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen
beschrieben.
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1 ist
ein Blockdiagramm, das eine digitale Kamera als einen Bilderzeugungsapparat
entsprechend von Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Innerhalb
eines Gehäuses 10 einer
Digitalkamera 100, gezeigt in 1, sind
ein Kamera-Betriebsabschnitt 91, ein Anzeigeabschnitt 92,
ein Stroboskoplicht emittierender Abschnitt 41, eine Objektivtubuseinheit 20,
eine Systemsteuerung 80, ein Auslösedruckabschnitt (Verschlussauslöseknopf) 61,
ein Bereichs-Sensor 31 (Bereichs-Mittel) als eine Bereichs-Vorrichtung
und Ähnliches,
enthalten.
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Die
Objektivtubuseinheit 20 wird mit einem fotografischen optischen
System 21, einer CCD (bildgebendes Mittel) 24 als
eine bildgebende Vorrichtung bereitgestellt, welche ein bildgebendes
Element ist, auf welchem ein Bild eines Gegenstands, das durch das
fotografische optische System 21 erfasst wurde, projiziert
wird, und ein Tiefpassfilter (LPF) 23, der zwischen dem
fotografischen optischem System 21 und der CCD 24 angeordnet
ist. Weiter wird die Objektivtubuseinheit 20 mit einem
Fokus-Antriebs-System (Fokus-Antriebs-Mittel) 25 als eine
Fokus-Antriebs-Vorrichtung bereitgestellt, die eine Gruppe von Fokussierungslinsen 22 in
dem fotografischen optischen System 21 in eine Richtung
einer optischen Achse bewegt, ein Zoom-Antriebs-System 26,
welches einer Gruppe von zoomenden Linsen 28 in dem fotografischen
optischen System 21 in die Richtung der optischen Achse
bewegt, eine Öffnungsblende 29,
die zwischen der Gruppe von zoomenden Linsen 28 und der
Fokussierungslinse 22 angeordnet ist und ein Verschluss-/Öffnungsblenden-Antriebs-System 27,
um einen Öffnungsgrad
(Blendenzahl, zum Beispiel offen und kleine Apertur und Ähnliches)
der Öffnungsblende 29 einzustellen.
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Hier
wird ein Abstand der Bewegung ΔX
der Gruppe von Fokussierungslinsen 22 entsprechend einer
Anzahl von Pulsen M eingestellt, die mit einer vorher festgelegten
Frequenz oszillieren, und der Abstand der Bewegung ΔX wird größer, wenn
die Anzahl von Pulsen M größer wird.
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Ein
A/D-Wandler 51 wird, um ein elektrisches Signal zu digitalisieren,
das von der CCD 24 ausgegeben wird, mit der CCD 24 verbunden.
Ebenfalls wird ein Bilderzeugzeugungsabschnitt 52, welcher
an einem digitalisierten Bildsignal Signalverarbeitung ausführt, mit
dem A/D-Wandler 51 verbunden, und ein digitales Signal,
welches die Signalverarbeitung in dem Bildverarbeitungsabschnitt 52 verarbeitet, wird
strukturiert, um in dies Systemsteuerung 80 eingegeben
zu werden.
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Der
Stroboskoplicht emittierende Abschnitt 41 wird durch einen
Stroboskoplicht-Steuerungs-Abschnitt 42 mit der Systemsteuerung 80 verbunden.
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In
dem Auslösedruckabschnitt 61 wird
ein „halb
gedrückt"-Detektions-Abschnitt 62 bereitgestellt,
um eine „halb
gedrückt"-Bedingung in einer „halb gedrückt"-Position und eine „ganz gedrückt"-Position des Auslösedruckabschnitts 61 zu detektieren,
und ein „ganz
gedrückt"-Detektions-Abschnitt 63,
um eine „ganz
gedrückt"-Bedingung des Auslösedruck-Abschnitts 61 in
einer „ganz
gedrückt"-Position des Auslösedruck-Abschnitts 61 zu detektieren.
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Außerdem sind
diese „halb
gedrückt"-Detektions-Abschnitte 62 und
der „ganz
gedrückt"-Detektions-Abschnitt 63 jeweils
mit der Systemsteuerung 80 verbunden, und ein Detektionssignal
des „halb
gedrückt"-Zustands (Anweisung
zum Starten einer AF-Operation) wird strukturiert, um in die Systemsteuerung 80 eingegeben
zu werden, und ein Detektionssignal des „ganz gedrückt"-Zustands (Anweisung zum Ausführen des
Fotografierens) wird strukturiert, um in die Systemsteuerung 80 eingegeben
zu werden.
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Der
Kamera-Betriebsabschnitt 91 ist für einen Anwender, um verschiedene
Einstellungen oder Ähnliches,
wie zum Beispiel ein Auswählen
einer Funktion, auszuführen,
und ist wie ein Knopf oder Ähnliches
strukturiert. Insbesondere beinhaltet der Kamera-Betriebsabschnitt 91 einen
Zoom-Knopf um eine Zoom-Position (Feldwinkel) der Gruppe von zoomenden
Linsen 28 (zum Beispiel Tele-MT-Mittel-WM-Breite) einzustellen,
und einen Knopf einer Bildqualitäts-Betriebsart,
um die Bildqualitäts-Betriebsart
einzustellen (zum Beispiel niedrige Bildqualität, hohe Bildqualität und Ähnliches)
welcher die Bildqualität
zum Beispiel durch eine Anzahl von bildgebenden Pixeln und eine
Bildkompressionsrate und Ähnliches
zu verändern.
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Auf
dem Anzeigenabschnitt 92 werden ein sichtbares Bild, welches
das digitale Signal, das mit der Signalverarbeitung in dem Bildverarbeitungsabschnitt 52 bearbeitet
und in die Systemsteuerung 80 eingegeben wird, darstellt,
und verschiedene Informationen, die in dem Kamera-Betriebsabschnitt 91 und Ähnlichem
eingestellt werden, angezeigt.
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Der
Bereichs-Sensor 31 ist ein Sensor, welcher einen Abstand
zum Gegenstand für
eine Außenlicht-AF-Operation
erhält,
welche später
beschrieben wird, und ist durch einen Bereichs-Sensor-Steuerungs-Abschnitt 32 mit
der Systemsteuerung 80 verbunden.
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Ein
Gruppe von Speichern 85 ist mit der Systemsteuerung 80 verbunden,
und diese Gruppe von Speichern 85 beinhaltet einen Speicher,
wie zum Beispiel ein „Smart
Media" und einen „Compact
Flash" (eingetragenes
Warenzeichen), welche bereitgestellt werden, um auf dem Gehäuse 10 anbringbar
und abnehmbar zu sein, mit einer Bedingung zum Speichern eines digitalen
Signals, welches ein fotografiertes Bild darstellt.
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Außerdem sind
ebenfalls ein Flash-Speicher, welcher wieder beschreibbar ist und
vorläufig
Informationen zu den Einstellungen speichert, die in dem Kamera-Betriebsabschnitt 91 eingestellt
sind, und Informationen, die von der Systemsteuerung 80 gesendet
werden, und ein ROM in welchen Informationen geschrieben werden
und welcher nicht geeignet ist, um neu beschrieben zu werden, in
der Gruppe von Speichern 85 enthalten.
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Zwischenzeitlich
ist, ein vorher festgelegter Wert D1, welcher ein Wert einer Differenz
zwischen einem maximalen Wert eines Abstand zu jedem Bereich des
Gegenstands und einem minimalen Wert des Abstand zu jedem Bereich
des Gegenstands ist, der zwischen einem Bereich unterscheidet, in
welchem sich der Gegenstand in einem Zustand einem gemischten langen
Abstand und einem kurzen Abstand von der Digitalkamera 100 befindet,
und einem Bereich, in welchem sich der Gegenstand in einem bestimmten
Abstand (Bereich, in dem der Gegenstand nicht in dem Zustand des
gemischten langen und kurzen Abstands ist) von der Digitalkamera 100 befindet,
und einem vorher festgelegten Abstand L1, welcher zwischen einem
langen Abstandsbereich und einem kurzen Abstandsbereich des Gegenstands
in Relation zu einem Gegenstands-Abstand unterscheidet, und Ähnliches,
konfiguriert, um in dem Flash-Speicher gespeichert zu werden, nachdem
er in Schritt 4 (#4) eingestellt wird, welcher durch die Systemsteuerung 80 später beschrieben
wird.
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Hier
steht der vorher festgelegte Abstand L1 (vorher festgelegte Abstand,
welcher vorher eingestellt wird) für einen Wert eines Abstands,
welcher zwischen dem Bereich unterscheidet, welcher eine hohe Fokussierungsgenauigkeit
erfordert, das heißt, der
lange Abstandsbereich, und einem Bereich, in welchem der hohe Fokussierungsbereich
nicht notwendigerweise erforderlich ist, das heißt, der kurze Abstandsbereich
in Relation zu dem Gegenstands-Abstand.
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Insbesondere
wird, wenn der vorher festgelegte Abstand (vorher festgelegter Abstand,
welcher vorher eingestellt wird) L1 beträgt, der Bereich, in welchem
die hohe Fokussierungsgenauigkeit nicht unbedingt erforderlich ist,
der kurze Abstandsbereich (0 ≤ L < L1), welcher von
einer Position der Digitalkamera (Bildeingabeapparat) 100 (L
= 0) zu einer Position einen kurzen Abstand, weg von der Position
der Digitalkamera 100 (L < L1)
geht. Außerdem
erfordert, wenn der vorher festgelegte Abstand (vorher festgelegter
Abstand, welcher vorher eingestellt wird) L1 beträgt, der
Bereich, in welchem die hohe Fokussierungsgenauigkeit erforderlich
ist, der lange Abstandsbereich (L1 ≤ L), welcher eine Position einen langen
Abstand weg von der Position der Digitalkamera 100 geht,
das heißt über den
kurzen Abstandsbereich.
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Ebenfalls
wird ein Ergebnis erhalten, ob oder ob nicht sich der Gegenstand
in dem Zustand befindet, der mit den langen und den kurzen Abständen gemischt
ist, und zwar basierend auf dem Abstand zu jedem Bereich des Gegenstands,
der durch den Bereichs-Sensor erhalten wird (Bereichs-Vorrichtung) 31.
Zum Beispiel wird bestimmt, wenn ein Wert einer Differenz zwischen
einem maximalen Wert und einem minimalen Wert in einer Vielzahl
von Abständen zu
jedem der Bereiche durch den Bereichs-Sensor 31 erhalten
wird, der mehr als der vorher festgelegte Wert D1 ist, welcher vorher
eingestellt wird, dass sich der Gegenstand in einem Zustand befindet,
der mit den langen und den kurzen Abständen gemischt ist. Wenn der
Wert der Differenz kleiner ist, als der vorher festgelegte Wert
D1, wird bestimmt, dass sich der Gegenstand nicht in einem Zustand
befindet, der mit den langen und den kurzen Abständen gemischt ist. Hier wird
der vorher festgelegte Wert D1, welcher vorher eingestellt wird,
für den
Wert der Differenz zwischen dem maximalen Wert des Abstands zu jedem Bereich
des Objekts und dem minimalen Wert des Abstands zu jedem Bereich
des Objekts, der zwischen dem Bereich unterscheidet, dass sich der
Gegenstand in einem Zustand befindet, der mit den langen und den
kurzen Abständen
gemischt ist, und dem Bereich, dass der Gegenstand sich in einem
bestimmten Abstand von der Digitalkamera 100 befindet (Bereich,
dass sich der Gegenstand nicht in dem Zustand befindet, der die
langen und die kurzen Abstände
mischt). Alternativ kann eine Anwesenheit oder eine Abwesenheit
des Gegenstands, der mit den langen und mit den kurzen Abständen gemischt ist,
beurteilt werden, indem ein Ausmaß einer Verteilung des Abstands
zu jedem Bereich verwendet wird (wie zum Beispiel ein Wert oder Ähnliches,
welcher äquivalent
zu der Dispersion des Gegenstands-Abstands ist). In diesen Fällen ist
es nicht notwendig, alle die Abstände zu jedem Bereich zu verwenden, die
durch den Bereichs-Sensor 31 erhalten werden. Es wird gewünscht, nur
den Abstand zu jedem Bereich zu verwenden, welcher in einer Umgebung
des Gegenstands liegt.
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Weiter
beinhaltet die Systemsteuerung 80 eine Außenlicht-AF-Abschnitt
(zweites Auto-Fokussierungs-Mittel) 81 als eine zweite
Auto-Fokussierungs-Vorrichtung, einen CCDAF-Abschnitt (erstes Auto-Fokussierungs-Mittel) 82 als
eine erste Auto-Fokussierungs-Vorrichtung,
und einen AF-Steuerungsabschnitt (Steuerungsmittel) 83 als
eine Steuerungs-Vorrichtung.
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Der
AF-Steuerungs-Abschnitt 83 führt eine Steuerung des Umschalten
zwischen der Außenlicht-AF-Operation
aus, die durch den Außenlicht-AF 81 betrieben
wird, und einer CCDAF-Operation, die durch den CCDAF-Abschnitt 22 entsprechend
der Detektion eine „halb
gedrückt" Bedingung des Auslöse-Druck-Abschnitts 61 detektiert
wird, die durch den „halb
gedrückt"-Detektions-Abschnitt 62 detektiert wird,
die Detektion des „ganz
gedrückt"-Zustands, der durch
den „ganz
gedrückt"-Detektions-Abschnitt 83 detektiert
wird, und die Detektionen dieser „halb gedrückt"-Bedingung und der „ganz gedrückt"-Bedingung nach der Detektion der „halb gedrückt"-Bedingung.
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Der
Außenlicht-AF-Abschnitt 81 ist
ein AF-Abschnitt, welcher das Fokus-Antriebs-System 25 so steuert, dass
es dem Fokus-Antriebs-System 25 ermöglicht, die Gruppe von Fokussierungslinsen 22 zu
einer Position zu bewegen, die dem Abstand zu dem Gegenstand entspricht
(der Gegenstands-Abstand), der von dem Bereichs-Sensor 31 durch
den Bereichs-Sensor-Steuerungs-Abschnitt 32 eingegeben
wird.
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Ebenfalls
steuert der Außenlicht-AF-Abschnitt 81 das
Fokus-Antriebs-System 25 so, um es dem Fokus-Antriebs-System 25 zu
ermöglichen,
die Gruppe von Fokussierungslinsen 22 zu einer konstanten
Fokus-Position zu bewegen, wenn die Bereichswahl des Gegenstands-Abstands
durch den Bereichs-Sensor 31 nicht entsprechend ausgeführt wird.
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Hier
kann die zweite Auto-Fokussierungs-Vorrichtung als der Außenlicht-AF-Abschnitt 81 eine
Vorrichtung sein, die das Fokus-Antriebs-System (Fokus-Antriebs- Vorrichtung) 25 so steuert,
um direkt eine vorher festgelegte Fokussierungs-Bedingung basierend
auf dem Abstand zu erhalten, der durch den Bereichs-Sensor-(Bereichs-Vorrichtung) 31 erhalten
wird. Zum Beispiel kann die zweite Auto-Fokussierungs-Vorrichtung eine
Auto-Fokussierungs-Vorrichtung sein, die die so genannte Außenlicht-AF-Operation ausführt.
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Noch
spezieller berechnet die zweite Auto-Fokussierungs-Vorrichtung direkt
einen Abstand zwischen dem fotografischen optischen System 21 und
der CCD (bildgebende Vorrichtung) 24, der für das Bild
des Gegenstands notwendig ist, welcher dem Gegenstands-Abstand entspricht,
der auf der CCD 24 mit der vorher festgelegten Fokussierungs-Bedingungen
abgebildet werden soll, und zwar auf der Basis des Gegenstands-Abstands,
der durch den Bereichs-Sensor 31 erhalten wird, und steuert das
Fokus-Antriebs-System 25 so, dass der Abstand zwischen
dem fotografischen optischen System 21 und der CCD 24 der
berechnete Abstand wird.
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Andererseits
ist der CCDAF-Abschnitt 82 ein AF-Abschnitt, der das Digitalsignal,
das auf die CCD 24 durch die Gruppe von Fokussierungslinsen 22 und das
LPF 23 sequentiell projiziert wird, auswertet, und in die
Systemsteuerung 80 eingibt, während sie die Gruppe von Fokussierungslinsen 22 bewegt,
und steuert das Fokus-Antriebs-System 25 so, um es dem
Fokus-Antrieb-System 25 zu ermöglichen, die Gruppe von Fokussierungslinsen 22 an
einer Fokussierungsposition basierend auf der Auswertung zu stoppen.
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Noch
spezieller führt,
wie in 2A gezeigt, der CCDAF-Abschnitt 82 eine
CCDAF aus, welche einen Kontrast C des Gegenstands-Bildes in jeder Position
der Gruppe von Fokussierungslinsen 22 berechnet, während es
die Gruppe von Fokussierungslinsen 22 in einem gesamten
Bereich (XS-XE) eines bewegbaren Bereiches der Gruppe von Fokussierungslinsen 22,
als einem Abtastbereich bewegt, entscheidet eine Position XB, an
der ein maximaler Kontrast C max als eine Position einer am meisten
geeigneten Fokussierungsbedingung erhalten werden kann, das heißt, die
Fokussierungsposition, nach dem Abtasten des gesamten Bereiches,
und steuert das Fokus-Antriebs-System 25 so, um es dem
Fokus-Antriebs-System zu ermöglichen,
die Gruppe von Fokussierungslinsen 22 wieder zu der Position XB
zu bewegen. Jedoch ist der Abtastbereich der Gruppe von Fokussierungslinsen 22 durch
den AF-Steuerungs-Abschnitt 83 der Systemsteuerung 80 beschränkt, verglichen
mit dem gesamten Bereich des beweglichen Bereiches der Gruppe von
Fokussierungslinsen 22.
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Noch
spezieller berechnet wie in 2B gezeigt,
der AF-Steuerungsabschnitt 83 eine Position XA (eine Position,
die mit dem Gegenstands-Abstand übereinstimmt)
der Gruppe von Fokussierungslinsen 22, welche dem Abstand
zu dem Gegenstand entspricht (dem Gegenstands-Abstand) der durch
den Bereichs-Sensor 31 erhalten wird, und stellt, wenn der
oben erwähnte
CCDAF ausgeführt
werden soll, einen Abtastbereich (XA – ΔX – XA + ΔX) von ± ΔX als einen Peripherie-Fokussierungsbereich
durch Einstellen der Position XA ein, welche mit dem Gegenstand-Abstand
als einem Mittelpunkt übereinstimmt,
und steuert den CCDAF-Abschnitt 82, so, dass der CCDAF-Abschnitt 82 den
Peripherie-Fokussierungsbereich
als den Abtastbereich der Gruppe von Fokussierungslinsen 22 bestimmt.
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Der
oben erwähnte
Abtastbereich (XA – ΔX – XA + ΔX), welchen
der AF-Steuerungsabschnitt 83 einstellt,
variiert entsprechend einem Ergebnis einer Beurteilung, ob die Bereichseinstellungen
in Schritt 5 (#5), welche später beschrieben wird, entsprechend ausgeführt wird,
oder nicht.
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Als
nächstes
wird eine Operation der Digitalkamera 100 entsprechend
der vorliegenden Ausführungsform
mit Bezug auf ein Flussdiagramm beschrieben, das in 3 dargestellt
ist.
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Zuerst
wird ein Strom, der auf der Digitalkamera 100 nicht gezeigt
ist, auf durch den Anwender der Digitalkamera 100 „EIN" eingeschaltet, und
eine Vorbereitung zum Fotografieren wird durch den Anwender vorbereitet
(#1).
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Anschließend wird
das fotografische optische System 21 auf den Gegenstand
gerichtet, welcher nicht gezeigt ist, und der Auslöse-Druck-Abschnitt 61 wird
gedrückt,
um das Fotografieren auszuführen.
Zwischenzeitlich wird, wenn ein Zoomen des Gegenstands notwendig
ist, der Kamera-Betriebsabschnitt 91 so betrieben, dass
das Zoom-Antriebs-System 26 durch die Systemsteuerung 80 gesteuert
wird, und somit wird die Gruppe von zoomenden Linsen 28 durch
das Zoom-Antriebs-System 26 angetrieben.
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Hier
detektiert zu einem Zeitpunkt, wenn der Auslöse-Druckabschnitt 61 auf
die „halb
gedrückt"-Position gedrückt wird
(#2), der „halb
gedrückt"-Detektions-Abschnitt 62,
das der Auslöse-Druck-Abschnitt 61 auf
die „halb
gedrückt"-Position gedrückt wird,
und der „halb
gedrückt"-Detektions-Abschnitt 62 gibt
ein Startsignal aus, welches die Anweisung zum Starten der AF-Operation
an die Systemsteuerung 80 darstellt.
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Der
AF-Steuerungsabschnitt 83 der Systemsteuerung 80 liest
die Zoom-Position der Gruppe von zoomenden Linsen 28, den Öffnungsgrad
(die Aperturzahl) der Öffnungsblende 29 und
die Bildqualität-Betriebsart,
die durch den Kamera-Betriebsabschnitt 91 (#3)
eingestellt wird.
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Anschließend stellt
der AF-Steuerungsabschnitt 83 den vorher festgelegten Wert
D1 und den vorher festgelegten Abstand L1 basierend auf der gelesenen
Zoom-Position ein, die Aperturzahl und die Bildqualitäts-Betriebsart,
und speichert den vorher festgelegten Wert D1 und den vorher festgelegten Abstand
L1 in den Flash-Speicher (#4). Zwischenzeitlich enthält der AF-Steuerungsabschnitt 83 den vorher
festgelegten Wert D1 und den vorher festgelegten Abstand L1 zum
Beispiel dadurch, indem er auf die Referenztabelle Bezug nimmt,
die in 4A und 4B dargestellt
ist, in welcher die Zoom-Position der Aperturzahl und die Bildqualitäts-Betriebsart vorher
in eine Beziehung zueinander gesetzt werden und welche in dem ROM
gespeichert sind.
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Im Übrigen sollte
sich verstehen, dass der vorher festgelegte Wert D1 und der vorher
festgelegte Abstand L1, welche aus der gelesenen Zoom-Position erhalten
werden, die Aperturzahl und die Bildqualitäts-Betriebsart nicht durch
numerische Werte beschränkt
sind, die in 4A und 4B dargestellt
sind.
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Außerdem steuert
der AF-Steuerungsabschnitt 83 in welchen das Startsignal
eingegeben wird, den Außenlicht-AF-Abschnitt 81 so,
um es dem Außenlicht-AF-Abschnitt 81 zu
ermöglichen,
die Bereichswahl-Operation auszuführen.
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Durch
diese Steuerung des Außenlicht-AF-Abschnitts 81 durch
den AF-Steuerungs-Abschnitt 83,
steuert der Außenlicht-AF-Abschnitt 81 den
Bereichs-Sensor-Steuerungs-Abschnitt 32,
um den Bereichs-Sensor 31 zu betreiben.
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Außerdem steuert
der Außenlicht-AF-Abschnitt 81 den
Stroboskoplicht-Steuerungs-Abschnitt 42,
zusammen mit dem Steuern des Bereichs-Sensor-Steuerungs-Abschnitts 32,
um ein Stroboskoplicht als ein Außenlicht für den Bereich von dem Stroboskoplicht
emittierenden Abschnitt 41 zu emittieren.
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Ein
reflektiertes Licht des Stroboskoplichts wird von dem Gegenstand
emittiert, der das Stroboskoplicht empfängt, und das reflektierte Licht
wird in den Bereichs-Sensor 31 eingegeben. Dann berechnet
der Bereichs-Sensor-Steuerungs-Abschnitt 32, über ein
Prinzip der dreiseitigen Vermessung den Gegenstands-Abstand und
den Abstand zu jedem Bereich des Gegenstands bei einer Vielzahl
von unterschiedlichen Bereichen des Gegenstands.
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Der
Gegenstands-Abstand und der Abstand zu jeder der Bereichsflächen, werden
durch den Außenlicht-AF-Abschnitt 81 an
den AF-Steuerungs-Abschnitt 83 eingegeben.
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Andererseits
kann es einen Fall geben, dass die Bereichswahl nicht entsprechend
ausgeführt
werden kann, wenn der Gegenstand zum Beispiel derartige wiederholte
Muster aufweist, dass der Abstand nicht entsprechend durch das Prinzip
der dreiseitigen Vermessung berechnet werden kann. In einem derartigen
Fall, wird ein Signal von „Bereichswahl ungeeignet" von dem Bereichs-Sensor-Steuerungs-Abschnitt 32 durch
den Außenlicht-AF 81 in
den AF-Steuerungs-Abschnitt 83 eingegeben.
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Zu
diesem Zeitpunkt beurteilt der AF-Steuerungs-Abschnitt 83,
ob die Bereichswahl entsprechend ausgeführt wird oder nicht (#5).
-
Wenn
die Bereichswahl entsprechend ausgeführt wird, wird die Position
XA, welche mit dem Gegenstands-Abstand der Gruppe von Fokussierungslinsen 22 übereinstimmt,
welche dem eingegebenen Gegenstands-Abstand entspricht, erhalten,
indem auf die Referenztabelle Bezug genommen wird, in der der Gegenstands-Abstand
und die Position der Gruppe von Fokussierungslinsen 22 vorher
zueinander in Bezug gebracht wurden, und welche in dem ROM gespeichert
ist, und die erhaltene Position XA wird in dem Flash-Speicher gespeichert.
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Der
AF-Steuerungs-Abschnitt 83 beurteilt, ob oder ob nicht
der Wert der Differenz zwischen dem maximalen Wert (weitester Gegenstands-Abstand) und
dem minimalen Wert (nahester Gegenstands-Abstand) innerhalb der
Vielzahl von Abstanden zu jedem Bereich mehr als der vorher festgelegte Wert
D1 ist (#6).
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Wenn
der Wert der Differenz zwischen dem maximalen Wert und dem minimalen
Wert kleiner als der vorher festgelegte Wert D1 ist, bestimmt der AF-Steuerungs-Abstand 83,
dass der Gegenstand sich nicht in dem Zustand befindet, der mit
den langen und den kurzen Abständen
gemischt ist (noch spezieller befindet sich der Gegenstand in einem
einzigen Abstand von der Digitalkamera 100) und beurteilt
somit, ob oder ob nicht der Gegenstands-Abstand mehr als der vorher
festgelegte Abstand L1 ist (#7).
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Wenn
der Gegenstands-Abstand mehr als der vorher festgelegte Abstand
L1 ist, bestimmt der AF-Steuerungs-Abschnitt 83, dass sich
der Gegenstand in dem langen Abstand befindet, und steuert den CCDAF-Abschnitt 82 so,
um es dem CCDAF-Abschnitt 82 zu ermöglichen, die CCDAF-Operation auszuführen.
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Der
CCDAF-Abschnitt 82 gibt eine Anordnung an das Fokus-Antriebs-System 25 aus,
die Gruppe von Fokussierungslinsen 22 zu der Position XA
zu bewegen (die Position der Gruppe von Fokussierungslinsen 22,
die durch die Bereichswahl-Operation erhalten wird), die dem Gegenstands-Abstand, der
in dem Flash-Speicher gespeichert ist, entspricht. Das Fokus-Antriebs-System 25 führt ein
Antreiben aus, welches die Gruppe von Fokussierungslinsen 22 zu
der Position XA bewegt (relevante Position des bereichsgewählten Abstands),
welcher dem angeordneten Gegenstands-Abstand entspricht.
-
Der
CCDAF-Abschnitt 82 wertet den Kontrast C des Bildes aus,
das basierend auf dem Bildsignal auf die CCD 24 projiziert
wird, wenn der CCDAF-Abschnitt 82 die Gruppe von Fokussierungslinsen 22 bei
einer Peripherie der Position XA bewegt (Peripherie-Fokussierungsbereich),
der dem angeordneten Gegenstands-Abstand als eine Operations-Start-Position der
Gruppe von Fokussierungslinsen 22 entspricht (#8).
-
Wenn
der Maximalwert (Peak) C max des Kontrasts C erhalten wird (#9),
gibt der CCDAF-Abschnitt 82 einen Befehl an das Fokus-Antriebs-System 25 aus,
die Gruppe von Fokussierungslinsen 22 zu der Position XB
zu bewegen, wo der maximale Wert C max des Kontrasts C erhalten
wird. Das Fokus-Antriebs-System 25 führt einen Antrieb aus, welcher
die Gruppe von Fokussierungslinsen 22 zu der Position XB
bewegt, wie durch den CCDAF-Abschnitt 82 angeordnet wurde
(#10).
-
Andererseits
steuert, wenn einer der Fälle, dass
der Wert der Differenz zwischen dem maximalen Wert und dem minimalen
Wert innerhalb der Vielzahl von Abständen zu jedem Bereich mehr
ist, als der vorher festgelegte Wert D1 in Schritt 6 (#6)
(der Fall, in welchem sich der Gegenstand in einem Zustand befindet,
der mit den langen und kurzen Abständen gemischt ist), oder der
Gegenstands-Abstand kleiner ist, als der vorher festgelegte Abstand L1
in Schritt 7 (#7) (der Fall, dass sich der Gegenstand in
einem kurzen Abstand befindet), oder der maximale Wert C max des
Kontrasts C in Schritt 9 nicht erhalten wird (#9), der
AF-Steuerungsabschnitt 83 den
Außenlicht-AF-Abschnitt 81,
um es dem Außenlicht-AF-Abschnitt 81 zu
ermöglichen,
den Außenlicht-AF-Betrieb
auszuführen,
um eine Fokussierungsgeschwindigkeit zu priorisieren oder aufgrund eines
Grundes, dass es unmöglich
ist, die am besten geeignete Fokussierungsbedingungen durch die CCDAF-Operation
zu erhalten.
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Der
Außenlicht-AF-Abschnitt 81 gibt
einen Befehl an das Fokus-Antriebs-System 25 aus, die Gruppe
von Fokussierungslinsen 22 zu der Position XA zu bewegen
(die Position der Gruppe von Fokussierungslinsen 22, die
durch die Bereichswahl-Operation erhalten wird), die dem Gegenstands-Abstand entspricht,
der in dem Flash-Speicher gespeichert ist. Das Fokus-Antriebs-System
führt einen
Antrieb aus, welcher die Gruppe von Fokussierungslinsen 22 zu der
Position XA bewegt, welche dem angeordneten Gegenstands-Abstand entspricht.
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Außerdem steuert,
wenn die Bereichswahl in Schritt 5 nicht entsprechend ausgeführt wird
(#5), der AF-Steuerungs-Abschnitt 83 den CCDAF-Abschnitt 82,
um es dem CCDAF-Abschnitt 82 zu ermöglichen, die CCDAF-Operation
auszuführen.
Der CCDAF-Abschnitt 82 gibt eine Anweisung an das Fokus-Antriebs-System 25 aus,
um die Gruppe der Fokussierungslinsen 22 durch den gesamten
Bereich (XS-XE) des bewegbaren Bereiches der Gruppe von Fokussierungslinsen 22 zu
bewegen. Das Fokus-Antriebs- System 25 führt einen
Antrieb aus, welcher die Gruppe von Fokussierungslinsen 22 bei
dem gesamten Bereich des bewegbaren Bereiches der Gruppe von Fokussierungslinsen 22 bewegt,
wie durch den CCDAF-Abschnitt 82 angeordnet wird.
-
Der
CCDAF-Abschnitt 82 wertet den Kontrast C des Bildes aus,
das basierend auf dem Bildsignal auf die CCD 24 projiziert
wird, wenn der CCDAF-Abschnitt 82 die Gruppe von Fokussierungslinsen 22 bewegt
(#12).
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Wenn
der Maximalwert (Peak) C max des Kontrasts C erhalten wird (#13)
gibt der CCDAF-Abschnitt 82 die Anweisung an das Fokus-Antriebs-System 25 aus,
die Gruppe von Fokussierungslinsen 22 zu der Position XB
zu bewegen, wo der maximale Wert C max des Kontrasts C erhalten wird.
Das Fokus-Antriebs-System 25 führt den Antrieb aus, welcher
die Gruppe von Fokussierungslinsen 22 zu der Position XB
bewegt, wie durch den CCDAF-Abschnitt 82 angeordnet wird
(#14).
-
Andererseits
steuert, wenn der maximale Wert C max des Kontrasts C nicht erhalten
werden kann, der AF-Steuerungs-Abschnitt 83 den Außenlicht-AF-Abschnitt 81,
um es dem Außenlicht-AF-Abschnitt 81 zu
ermöglichen,
die Außenlicht-AF-Operation
auszuführen,
da es unmöglich
ist, die am meisten geeignetste Fokussierung durch die CCDAF-Operation
zu erhalten. Der Außenlicht-AF-Abschnitt 81 gibt
eine Anweisung an das Fokus-Antriebs-System 25 aus, die
Gruppe von Fokussierungslinsen 22 zu der konstanten Fokus-Position zu
bewegen (eine Position, wo eine Feldtiefe tief wird), die vorher
in dem ROM gespeichert wird. Das Fokus-Antriebs-System 25 führt einen
Antrieb aus, welcher die Gruppe von Fokussierungslinsen 22 zu der
konstanten Fokus-Position bewegt, die durch den Außenlicht-AF-Abschnitt 81 angeordnet
wurde (#15).
-
Wie
oben beschrieben wird, nachdem die Bewegung der Gruppe von Fokussierungslinsen 22 in
jedem Schritt 10 (#10), Schritt 11 (#11), Schritt 14 (#14)
oder Schritt 15 (#15) abgeschlossen ist, die Position,
in der die Bewegung der Gruppe von Fokussierungslinsen 22 abgeschlossen
ist (die Position XA, die Position XB oder die konstante Fokus-Position)
als die Fokus-Position bestimmt, und wenn die Detektion eines „ganz gedrückt" des Auslöse-Druck-Abschnitts 61 nicht
von dem Detektionsabschnitt für „ganz gedrückt" 63 detektiert
wird (#16), bestätigt
die Systemsteuerung 80 dem Detektionsabschnitt für „halb gedrückt" 62, ob
der „ganz
gedrückt" Zustand des Auslöse-Druck-Abschnitts 61 aufrecht erhalten
wird oder nicht (#18).
-
Wenn
der „halb
gedrückt" Zustand nicht aufrecht
erhalten wird, kehrt der Prozess zu Schritt 2 zurück (#2),
da er sich in einem Zustand befindet, dass der Auslöse-Druck-Abschnitt 61 nicht „ganz gedrückt" ist und somit dazu
führt,
dass die Operation zu Vorbereiten des Fotografierens selbst gelöscht wird.
-
Andererseits
kehrt, wenn der halbgedrückte Zustand
aufrechterhalten wird, der Prozess zu Schritt 16 zurück (#16).
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Außerdem führt es,
wenn das „ganz
gedrückt" des Auslöse-Druck-Abschnitts 61 detektiert wird
(#16) dazu, dass die Fotografier-Operation ausgeführt wird,
und daher führt
die System-Steuerung 80 eine Steuerung aus, um die Fotografier-Operation an
der Position auszuführen,
an der sich die Gruppe von Fokussierungslinsen 22 befindet
(#17), und das Gegenstands-Bild, welches auf die CCD 24 projiziert wird,
wird foto-elektrisch umgewandelt. Dann wird das Gegenstands-Bild
durch den A/D-Wandler 51 in das digitale Signal geschaltet,
und eine vorher festgelegte Signalverarbeitung wird auf das Digitalsignal des
Gegenstands-Bildes durch den Bildverarbeitungsabschnitt 52 angewendet.
Weiter wird das Digitalsignal, das mit der vorher festgelegten Signalverarbeitung
durch den Signalverarbeitungsabschnitt 52 verarbeitet wird,
in die Systemsteuerung 80 eingegeben, die in dem abnehmbaren
Speicher als das digitale Bildsignal gespeichert ist, und der Prozess
kehrt zu Schritt 2 (#2) zurück.
-
Bei
der Digitalkamera 100 entsprechend dieser Ausführungsform
wird die Operation des CCDAF-Abschnitts 82 in Übereinstimmung
mit dem Abstand der Digitalkamera 100 zu dem Gegenstand durch
den AF-Steuerungs-Abschnitt 83 gesteuert, der die Operation
des CCDAF-Abschnitts 82 in Übereinstimmung mit dem Gegenstands-Abstand
steuert, der durch den Bereichs-Sensor 31 erhalten wird.
Entsprechend kann die AF-Operation, die durch den CCDAF-Abschnitt 82 ausgeführt wird,
mit einer entsprechenden Genauigkeit ausgeführt werden.
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Zum
Beispiel wird, da der AF-Steuerungs-Abschnitt 83 das Umschalten
zwischen der Operation des CCDAF-Abschnitts 82 und der
Operation des Außenlicht-AF-Abschnitts 81 entsprechend des
Gegenstands-Abstands, der durch den Bereichs-Sensor 31 erhalten
wird, umschaltet, die Operation zwischen der Operation des CCDAF-Abschnitts 82 umgeschaltet,
welche in der Fokussierungsgenauigkeit hoch ist, um eine Kontrast-AF-Operation
in dem Fall auszuführen,
dass der Gegenstand sich in dem langen Abstand von der Digitalkamera 100 befindet,
und somit ist eine hohe Fokussierungsgenauigkeit erforderlich. Andererseits wird,
in dem Fall, dass sich der Gegenstand in dem kurzen Abstand von
der Digitalkamera 100 befindet, und somit die hohe Fokussierungsgenauigkeit
nicht notwendigerweise erforderlich ist, die Operation zu der Operation
des Außenlicht-AF-Abschnitts 81 umgeschaltet,
um die Außenlicht-AF-Operation
auszuführen.
Entsprechend ist es möglich,
die AF-Operation auszuführen,
welche entsprechend die Genauigkeit in Übereinstimmung mit dem Gegenstands-Abstand
erfordert.
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Insbesondere
ist es, indem der CCDAF-AF-Abschnitt 82 betrieben wird,
welcher in der Fokussierungsgenauigkeit hoch ist, wenn der Gegenstands-Abstand
mehr ist als der vorher festgelegte Abstand L1, und in dem Betrieb
der Außenlicht-AF-Abschnitt 81 betrieben
wird, welcher in der Fokussierungsgeschwindigkeit schnell ist, wenn
der Gegenstands-Abstand kleiner ist, als der vorher festgelegte
Abstand L1, möglich,
die AF-Operation mit der entsprechenden Genauigkeit auszuführen, welche
eine Anforderung in einem Bereich erfüllt, indem sowohl die hohe
Fokussierungsgenauigkeit als auch eine Anforderung in einem Bereich
erfüllt
ist, das die hohe Fokussierungsgenauigkeit nicht unbedingt erforderlich
ist. Entsprechend ist es möglich,
die Fokussierungsgenauigkeit mit der Fokussierungsgeschwindigkeit
auszubalancieren.
-
Weiter
wird durch den AF-Steuerungs-Abschnitts 83 der Betrieb
des CCDAF-Abschnitts 82 basierend auf der Vielzahl von
Abstanden zu jedem Bereich durch den Bereichs-Sensor 31 erhalten,
die Operation des CCDAF-Abschnitts 82 wird entsprechend
der Anwesenheit oder der Abwesenheit des Gegenstands gesteuert,
der mit den langen und den kurzen Abständen gemischt ist. Entsprechend
kann die AF-Operation, die durch den CCDAF-Abschnitt 82 ausgeführt wird,
mit der entsprechenden Genauigkeit ausgeführt werden.
-
Zum
Beispiel wird, da der AF-Steuerungs-Abschnitt 83 das Umschalten
zwischen der Operation des CCDAF-Abschnitts 82 und der
Operation des Außenlicht-AF-Abschnitts 81 entsprechend der
Anwesenheit oder Abwesenheit des Gegenstands ausgeführt, der
mit den langen und kurzen Abständen
gemischt ist, wird die Operation zu der Operation der CCDAF-Abschnitts 82 umschaltet, welche
in der Fokussierungsgenauigkeit hoch ist, um die Kontrast-AF-Operation
in dem Fall auszuführen, dass
der Gegenstand sich nicht in einem Zustand befindet, indem die langen
und die kurzen Abstände
gemischt sind, und somit die hohe Fokussierungsgenauigkeit erforderlich
ist. Andererseits ist in dem Fall, dass der Gegenstand sich in einem
Zustand befindet, in dem er mit den langen und kurzen Abständen gemischt
ist, und somit die hohe Fokussierungsgenauigkeit nicht erforderlich
ist, die Operation zu der Operation des Außenlicht-AF-Abschnitts 81 umgeschaltet,
um die Außenlicht-AF-Operation
auszuführen.
Entsprechend ist es möglich,
die AF-Operation auszuführen,
welche entsprechend die Genauigkeit entsprechend des Gegenstands-Abstands
erfordert.
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Insbesondere
ist es möglich,
indem der CCDAF-Abschnitt 82 betrieben wird, welcher in
der Fokussierungsgenauigkeit hoch ist, wenn der Gegenstand sich
nicht in einem Zustand befindet, der mit den langen und den kurzen
Abstanden gemischt ist, und in dem der Außenlicht-AF-Abschnitt 81 betrieben
wird, welcher in der Fokussierungsgeschwindigkeit schnell ist, wenn
sich der Gegenstand in dem Zustand befindet, in dem er mit den langen
und kurzen Abständen
gemischt ist, die AF-Operation mit der entsprechenden Genauigkeit
auszuführen,
welche die Anforderungen in dem Bereich erfüllt, dass sowohl die hohe Fokussierungsgenauigkeit
erforderlich ist, als auch die Bedingung in dem Bereich, dass die hohe
Fokussierungsgenauigkeit nicht notwendigerweise erforderlich ist.
Entsprechend ist es möglich, die
Fokussierungsgenauigkeit mit der Fokussierungsgeschwindigkeit auszugleichen.
-
Weiter
kann, da die Zoom-Position (der Blickwinkel) der Aperturzahl und
eine bildgebende Bildqualität
(die Bildqualität-Betriebsart)
variabel bereitgestellt werden, und der vorher festgelegte Abstand
L1 und der vorher festgelegte Wert D1 so bereitgestellt werden,
um geeignet zu sein, jeweils entsprechend der Zoom-Position, der
Aperturzahl und der bildgebenden Bildqualität erhalten zu werden, die AF-Operation
ohne die entsprechende Genauigkeit entsprechend der Einstellungsbedingungen
der Zoom-Position, der Aperturzahl und der bildgebenden Bildqualität ausgeführt werden.
Bezüglich
der Zoom-Position wird zum Beispiel, wenn eine Umgebung von „weit", bei der eine Defokussierung
dazu neigt, auffällig
zu sein, für
die Zoom-Position eingestellt wird, es möglich, eher Gewicht auf die
Fokussierungsgenauigkeit zu legen, als auf die Fokussierungsgeschwindigkeit,
indem die AF-Operation ausgeführt
wird, wobei die Fokussierungsgenauigkeit mehr hervorgehoben wird,
als die Fokussierungsgeschwindigkeit, verglichen mit einem Fall,
dass eine Umgebung von „Tele" für die Zoom-Position
eingestellt wird. Bezüglich
der Aperturzahl ist es, zum Beispiel, wenn die Öffnungsblende sich in einem
offenen Zustand befindet, in welchem die Defokussierung dazu neigt,
auffällig
zu werden, möglich,
eher Schwerpunkt auf die Fokussierungsgenauigkeit, als auf die Fokussierungsgeschwindigkeit
zu legen, indem die AF-Operation ausgeführt wird, wobei die Fokussierungsgenauigkeit
im Vergleich zu einem Fall hervorgehoben wird, dass die Öffnungsblende
sich in einem kleinen Apertur-Zustand befindet. Bezüglich der
bildgebenden Bildqualität
ist es, zum Beispiel, wenn eine hohe Bildqualität-Betriebsart, bei welcher die
Defokussierung dazu neigt, auffällig
zu werden, für
die bildgebende Bildqualität
eingestellt wird, möglich,
eher einen Schwerpunkt auf die Fokussierunsgenauigkeit, als auf
die Fokussierungsgeschwindigkeit zu legen, indem die AF-Operation
ausgeführt wird,
wobei die Fokussierungsgenauigkeit im Vergleich zu einem Fall hervorgehoben
wird, dass eine niedrige Bildqualitäts-Betriebsart für die bildgebende Bildqualität eingestellt
wird.
-
Als
Nächstes
wird nachstehend eine Digitalkamera 100' als eine Modifikation der Digitalkamera 100 beschrieben.
-
Die
Digitalkamera 100' wird
so konfiguriert, um geeignet zu sein, den Abtastbereich (den Peripherie-Fokussierungsbereich)
zu variieren, welcher der Bereich ist, um die Bewegung der Gruppe
von Fokussierungslinsen 22 entsprechend eines solchen Zustands
wie zum Beispiel des Gegenstands-Abstands und Ähnlichem in der CCDAF-Operation
in Schritt 8 (#8) auszuführen. Noch spezieller wird
in der Digitalkamera 100, obwohl der oben erwähnte Abtastbereich
(XA – ΔX – XA + ΔX), welchen
der AF-Steuerungs-Abschnitt 83 einstellt, nur entsprechend
dem Ergebnis der Bewertung variiert, ob die Bereichswahl in Schritt 5 (#5)
entsprechend ausgeführt
wird oder nicht, der Abtastbereich bei der CCDAF-Operation in Schritt 8 (#8)
in der Digitalkamera 100' ebenfalls
entsprechend dem Ergebnis der Beurteilung variiert, ob oder ob nicht
sich der Gegenstand in der Bedingung befindet, dass er mit den langen
und kurzen Abständen
in Schritt 6 (#6) gemischt ist, und das Ergebnis der Beurteilung,
ob sich der Gegenstand zusätzlich
zu der Variation des Abtastbereiches in Schritt 5 (#5)
in dem langen Abstand in Schritt 7 (#7) befindet.
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Um
die Variation des Abtastbereiches bei der CCDAF-Operation zu erklären, die
in Schritt 8 (#8) ausgeführt wird, indem auf 5 Bezug genommen wird, wenn der Wert der
Differenz zwischen dem maximalen Wert und dem minimalen Wert innerhalb
der Vielzahl von Abständen
zu jedem Bereich in Schritt 6 (#6) kleiner ist, als der
vorher festgelegte Wert D1, bestimmt der AF-Steuerungs-Abschnitt 83,
dass sich der Gegenstand nicht in den Zustand befindet, indem der
mit den langen und kurzen Abständen
gemischt ist, und beurteilt somit, ob oder ob nicht der Gegenstands-Abstand
mehr als die vorher festgelegte Länge L1 (#7) ist.
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Wenn
der Gegenstands-Abstand mehr als der vorher festgelegte Abstand
L1 ist, bestimmt der AF-Steuerungs-Abschnitt 83, das sich
der Gegenstand in dem langen Abstand befindet, und steuert den CCDAF-Abschnitt 82 so,
um es dem CCDAF-Abschnitt 82 zu ermöglichen, die CCDAF-Operation auszuführen.
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Andererseits
bestimmt, wenn der Wert der Differenz zwischen dem maximalen Wert
und dem minimalen Wert mehr ist, als der vorher festgelegte Wert
D1 in Schritt 6 (#6), der AF-Steuerungs-Abschnitt 83,
dass sich der Gegenstand in einem Zustand befindet, der mit den
langen und kurzen Abständen
gemischt ist, und steuert den CCDAF-Abschnitt 82 so, um es
dem CCDAF-Abschnitt zu ermöglichen,
die CCDAF-Operation auszuführen. Ebenfalls
bestimmt, wenn der Gegenstands-Abstand kleiner ist, als der vorher
festgelegte Abstand L1 in Schritt 7 (#7), der AF-Steuerungs-Abschnitt 83,
dass sich der Gegenstand in dem kurzen Abstand befindet, und steuert
den CCDAF-Abstand 82 so, um es dem CCDAF-Abschnitt 82 zu
ermöglichen,
die CCDAF-Operation auszuführen.
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Zu
diesem Zeitpunkt wird der Abtastbereich (der Peripherie-Fokussierungsbereich)
in dem Fall, dass sich der Gegenstand sowohl nicht in dem Zustand
befindet, indem er mit den langen und kurzen Abständen gemischt
ist, als auch, das sich der Gegenstand in dem langen Abstand von
der Digitalkamera 100 befindet, weiter eingestellt, verglichen
mit dem Fall, dass sich der Gegenstand in dem Zustand befindet,
in dem er mit dem langen und den kurzen Abständen gemischt ist, oder dem
Fall, dass sich der Gegenstand in dem kurzen Abstand von der Digitalkamera 100 befindet
(#8', #8''). Diese spezielle Einstellung des Abtastbereichs
wird mit der Anzahl von Pulsen M ausgeführt, von der der Abstand der
Bewegung ΔX
der Gruppe von Fokussierungslinsen 22 abhängt. Die
Anzahl von Pulsen M, wenn sich der Gegenstand sowohl nicht in dem
Zustand befindet, idem er mit den langen und den kurzen Abständen gemischt
ist, als auch in dem langen Abstand, wird auf ± 10 Pulse eingestellt (#8'), und die Anzahl
von Pulsen M, wenn sich der Gegenstand in dem Zustand befindet,
in dem man mit den langen und kurzen Abständen gemischt ist, oder wenn
sich der Gegenstand in dem kurzen Abstand befindet, wird auf ± 6 Pulse
eingestellt (#8°).
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Jedoch
sind die spezifischen Werte, die die Weite und die Enge des Abtastbereichs
definieren, nicht auf die Anzahl der Pulse beschränkt.
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Daher
wertet der CCDAF-Abschnitt 82 in Schritt 8 (#8),
den Kontrast C des Bildes aus, das basierend auf dem Bildsignal
auf die CCD 24 projiziert wird, wenn sich die Gruppe von
Fokussierungslinsen 22 mit dem Abtastbereich bewegt, der
in Schritt 8' (#8') oder Schritt 8n (#8'') eingestellt ist.
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Zwischenzeitlich
werden, da die anderen Schritte ähnlich
zu dem Fall der Digitalkamera 100 sind, ihre Erklärungen hier
weggelassen, indem dieselben Bezugszeichen vergeben werden.
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Bei
der Digitalkamera 100' der
vorliegenden Modifikation kann, da der CCDAF-Abschnitt 82 so gesteuert
wird, um die Bewertung in dem Peripherie-Fokussierungsbereich der
Fokussierungsbedingung auszuführen,
welcher dem Gegenstands-Abstand entspricht, der durch den Bereichs-Sensor 31 erhalten
wird, ein Bereich, welchen der CCDAF-Abschnitt 82 abtastet,
um die vorher festgelegte Fokussierungsbedingung zu suchen, durch
den Peripherie-Fokussierungsbereich begrenzt werden. Entsprechend
ist es möglich,
eine Zeit zu verkürzen,
die für die
AF-Operation gebraucht wird.
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Außerdem ist
es möglich,
dass die Weite und die Enge des Peripherie-Fokussierungsbereiches entsprechend
des Gegenstands-Abstands eingestellt wird, zum Beispiel in einem
Fall, dass sich der Gegenstand in dem langen Abstand von der Digitalkamera 100' befindet und
somit die hohe Fokussierungsgenauigkeit erforderlich ist, ein fehlerhaftes
Suchen der vorher festgelegten Fokussierungsbedingung zu vermeiden,
indem die Fokussierungsgenauigkeit verbessert wird, und zwar mittels
einer Einstellung des Peripherie-Fokussierungsbereiches, der abgetastet
wird, um die vorher festgelegte Fokussierungskonditions-Breite zu
suchen, und den Peripherie-Fokussierungsbereich auszuwerten. Andererseits ist
es zum Beispiel in einem Fall, dass sich der Gegenstand in dem kurzen
Abstand von der Digitalkamera 100' befindet und somit die hohe Fokussierungsgenauigkeit
nicht notwendigerweise erforderlich ist, möglich, eine Zeit zu verkürzen, die
für das Suchen
erforderlich ist, indem der Peripherie-Fokussierungsbereich, der
abgetastet werden soll, eng eingestellt wird, und den Peripherie-Fokussierungsbereich
auszuwerten.
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Zwischenzeitlich
kann der AF-Steuerungs-Abschnitt (Steuerungs-Vorrichtung) 83 nicht nur
bereitgestellt werden, um die Weite und die Enge des Fokussierungsbereiches
zu steuern, welche ein Gegenstand ist, wenn der CCDAF-Abschnitt
(erste Auto-Fokussierungs-Vorrichtung) 82 die
Auswertung ausführt,
sondern ebenfalls, um eine Breite und Enge eines Bewegungsbereiches
des fotografischen optischen Systems 21 und Ähnliches
zu steuern, welches durch das Fokus-Antriebs-System (Fokus-Antriebs-Vorrichtung) 25 bewegt
wird, zusätzlich
zu der Steuerung der Weite und der Enge des Fokussierungsbereiches.
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Für den Fall,
dass der Bewegungsbereich des fotografischen optischen Systems 21 und Ähnliches
eng eingestellt wird, indem sowohl die Weite und die Enge des Fokussierungsbereiches
gesteuert wird, als auch die Weite und Enge des fotografischen optischen
Systems 21 und Ähnliches
gleichzeitig gesteuert wird, wie oben dargelegt, kann eine Zeit,
die für
die Bewegung des fotografischen optischen Systems 21 und Ähnliches
benötigt
wird, verkürzt
werden, somit ist es möglich,
einen Zeitabstand zu verkürzen,
welcher eine Zeit ist, die vom Beginn bis zum Beenden der AF-Operation
gebraucht wird.
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Insbesondere
kann, wenn der Gegenstands-Abstand mehr als der vorher festgelegte
Abstand L1 ist, die Fokussierungsgenauigkeit verbessert werden,
indem der Peripherie-Fokussierungsbereich noch breiter eingestellt
wird, und dieser Peripherie-Fokussierungsbereich verglichen mit
dem Fall ausgewertet wird, wenn der Gegenstands-Abstand kleiner
ist, als der vorher festgelegte Abstand L1. Entsprechend ist es
möglich,
selbst in einem Bereich, indem eine hohe Fokussierungsgenauigkeit
erforderlich ist, die AF-Operation mit einer ausreichenden Genauigkeit
auszuführen,
die der Anforderung der hohen Funktionsgenauigkeit genügt.
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Weiter
kann, da der CCDAF-Abschnitt 82 gesteuert wird, um die
Bewertung in dem Peripherie-Fokussierungsbereich der Fokussierungsbedingung auszuführen, welche
dem Gegenstands-Abstand entspricht, der durch den Bereichs-Sensor 31 erhalten
wird, der Bereich, welchen der CCDAF-Abschnitt 82 abtastet,
um die vorher festgelegte Fokussierungsbedingung zu suchen, auf
den Peripherie-Fokussierungsbereich beschränkt werden. Entsprechend ist
es möglich,
die Zeit zu verkürzen
die für
die AF-Operation gebraucht wird.
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Ebenfalls
ist es möglich,
da die Weite und die Enge des Peripherie-Fokussierungsbereichs entsprechend
der Anwesenheit oder Abwesenheit des Gegenstands eingestellt wird,
der mit den langen und kurzen Abständen gemischt ist, der auf
dem Abstand zu jedem Bereich basiert, zum Beispiel in dem Fall, dass
der Gegenstand sich nicht in einem Zustand befindet, in dem die
langen und kurzen Abstände
gemischt sind, und somit die hohe Fokussierungsgenauigkeit nicht
erforderlich ist, die fehlerhafte Suche der vorher festgelegten
Fokussierungsbedingungen durch Verbesserung der Fokussierungsgenauigkeit
mittels einer Einstellung des Peripherie-Fokussierungsbereiches,
der abgetastet wird, um die vorher festgelegte Fokussierungsbedingungs-Breite
zu verbessern, und den Peripherie-Fokussierungsbereich auszuwerten.
Andererseits ist es möglich,
zum Beispiel in den Fall, dass sich der Gegenstand in dem Zustand
befindet, in dem die langen und kurzen Abstände gemischt sind und somit
die hohe Funktionsgenauigkeit nicht erforderlich ist, die Zeit zu
verkürzen,
die zum Suchen erforderlich ist, indem der Peripherie-Fokussierungsbereich
eingestellt wird, welcher eng abgetastet werden muss, und der Peripherie-Fokussierungsbereich
ausgewertet wird.
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Insbesondere
kann, wenn sich der Gegenstand nicht in dem Zustand befindet indem
die langen und die kurzen Abstände
gemischt sind, die Fokussierungsgenauigkeit verbessert werden, indem
der Peripherie-Fokussierungsbereich noch weiter eingestellt wird
und der Peripherie-Fokussierungsbereich, verglichen mit dem Fall
ausgewertet wird, wenn der Gegenstand sich in dem Zustand befindet,
indem die langen und die kurzen Abstände gemischt sind. Entsprechend
ist es selbst in dem Bereich, dass die hohe Fokussierungsgenauigkeit
erforderlich ist, möglich,
die AF-Operation mit der ausreichenden Genauigkeit auszuführen, die
die Anforderung der hohen Fokussierungsgenauigkeit erfüllt.
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Zwischenzeitlich
sollte sich verstehen, dass der bildgebende Apparat der vorliegenden
Erfindung nicht innerhalb der Ausführungsform, die oben beschrieben
sind, beschränkt
ist, und verschiedene Ausführungsformen
können
mit Geltungsbereichen eingesetzt werden, wie in den Ansprüchen beschrieben.
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Zum
Beispiel kann, obwohl konkret beschrieben worden ist, dass eine
aktive AF-Operation als die Außenlicht-AF
in den vorliegenden Ausführungsformen
ausgeführt
wird, die Außenlicht-AF
durch eine passive AF-Operation ausgeführt werden.
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Außerdem kann
zum Beispiel das Fokus-Antriebs-System 25 so konfiguriert
sein, um die CCD 24 anzutreiben, anstatt die Gruppe von
Fokussierungslinsen 22 anzutreiben, indem die Gruppe von
Fokussierungslinsen 22 fest angeordnet wird, und indem die
CCD 24 bereitgestellt wird, um geeignet zu sein, um in
die Richtung der optischen Achse des fotografischen optischen Systems
bewegt zu werden.
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Weiter
kann als ein Zeitablauf für
die Bereichswahl-Operation eine so genannte kontinuierliche AF eingesetzt
werden, welche die Bereichswahl-Operation konstant ausführt mit
einem bestimmten Zeitintervall, wenn der Strom der Digitalkamera 100 oder
der Digitalkamera 100' sich
in dem „EIN"-Zustand befindet.
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Ebenfalls
kann das Fokus-Antriebs-System 25 so konfiguriert werden,
um nicht nur die Gruppe von Fokussierungslinsen 22 anzutreiben,
sondern ebenfalls das gesamte fotografische optische System 21.
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Da
der Bildeingabeapparat entsprechend der vorliegenden Erfindung wie
oben angeordnet ist, kann die AF-Operation ausgeführt werden,
um die Genauigkeit entsprechend dem Abstand des Gegenstands zu erlangen,
und dem Abstand zu jedem Bereich des Gegenstands.