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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Halbleiterspeicher, der in
integrierten Speicherschaltungen und integrierten Speicherschaltungen
zur Verwendung mit Logikvorrichtungen verwendet wird, und spezifischer
einen ferroelektrischen Direktzugriffsspeicher und einen ferroelektrischen
Direktzugriffsspeicher vom Kettentyp mit Speicherzellen einer herkömmlichen
Architektur, der mit niedrigen Erhöhungs- bzw. Verstärkungsspannungen
betrieben wird, auch einen DRAM, einen ferroelektrischen Direktzugriffsspeicher
und einen ferroelektrischen Direktzugriffsspeicher vom Kettentyp
mit Speicherzellen einer herkömmlichen
Architektur, der durch ein Verfahren mit negativer Wortleitung betrieben
wird, oder einem Erdungsverfahren mit erhöhter Erfassung mit niedrigen
Erhöhungsspannungen.
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Das
ferroelektrische Material hat eine Hysteresekennlinie in der Beziehung
zwischen einem angelegten elektrischen Feld und einer induzierten
Polarisation, wobei dann, wenn die über den Elektroden eines ferroelektrischen
dünnen
Films angelegte Spannung zu Null zurückgebracht wird, eine gewisse Größe einer
Polarisation bleibt. Das bedeutet, dass die Polarisation, die dann
erzeugt wird, wenn eine Spannung angelegt wurde, beibehalten wird,
selbst nachdem die angelegte Spannung entfernt worden ist. Ein weiteres
charakteristisches Merkmal dieses Materials besteht darin, dass
dann, wenn eine gewisse Größe einer
inversen Spannung angelegt wird, die Polarisationsrichtung im ferroelektrischen
Material entsprechend invertiert wird.
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Im
Hinblick auf die obigen Charakteristiken bzw. Eigenschaften bzw.
Kennlinien des ferroelektrischen Materials ist ein ferroelektrischer
Direktzugriffsspeicher entwickelt worden, der ein Feld von Speicherzellen
hat, wo die Polarisation in einem ferroelektrischen dünnen Film
als logische Information gespeichert wird.
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Es
gibt zwei repräsentative
Strukturen für
ferroelektrische Direktzugriffsspeicherzellen: eine Struktur, bei
welcher ein ferroelektrischer dünner Film
als isolierender dünner
Film verwendet wird, der zwischen die zwei Elektroden eines Kondensators eingefügt ist,
der Information hält;
und die andere Struktur, bei welcher ein ferroelektrischer dünner Film
als der Gate-Isolierfilm in einem für eine Schaltoperation verwendeten
MOS-Transistor verwendet wird.
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Die
erstere Struktur wird durch Ersetzen des Kondensators in der DRAM-Zelle
durch einen ferroelektrischen Kondensator erhalten. Eine Dipolladung von
beiden Richtungen einer Polarität
wird über
einen MOS-Transistor, der als Transfergatter dient, aus dem ferroelektrischen
Kondensator herausgenommen. Da diese Operation ein zerstörendes bzw.
destruktives Auslesen ist, werden die gelesenen Daten nach einem
Auslesen zurückgeschrieben.
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Das
Folgende sind die Grundstruktur, die Charakteristiken und Prinzipien
bei Schreib/Lese-Operationen des ersteren Typs von ferroelektrischen
Direktzugriffsspeicherzellen.
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Als
Typen von ferroelektrischen Direktzugriffsspeicherzellen gibt es
eine Zelle vom 1T1C-Typ, von welcher ein Ersatzschaltbild in 25A gezeigt ist, und eine Zelle vom 2T2C-Typ mit
zwei Zellen vom 1T1C-Typ, von welchen ein Ersatzschaltbild in 27A gezeigt ist.
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In
der in 25A gezeigten Zelle vom 1T1C-Typ
sind ein MOS-Transistor
Q als Transfergatter und ein ferroelektrischer Kondensator C, der
als Speicher dient, elektrisch in Reihe geschaltet. Eine Wortleitung
WL ist elektrisch an das Gate des MOS-Transistors Q angeschlossen,
eine Bitleitung BL an eine Elektrode (Drain) des MOS-Transistors
Q und eine Plattenleitung PL an eine Elektrode (Platte) des Kondensators
C.
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25B ist eine Hystereseschleife, die erklärt, wie
die in 25A gezeigte ferroelektrische
Direktzugriffsspeicherzelle vom 1T1C-Typ logische Daten "0" und "1" liest,
die die Beziehung zwischen einer Spannung (eine Differenz zwischen
der Plattenleitungsspannung VPL und der Bitleitungsspannung VBL),
die an einen ferroelektrischen dünnen
Film angelegt ist, der zwischen den Elektroden eines ferroelektrischen
Kondensators eingefügt
ist, und der Größe einer
induzierten Polarisation P (C/m) anzeigen. Die Stellen "a" und "b" stellen
die Größe einer übriggebliebenen
Polarisation bzw. Remanenzpolarisation dar.
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Wie
es in 25B gezeigte Hysteresekennlinien
anzeigen, kann eine Zelle zwei unterschiedliche logische Zustände durch
zwei Stellen einer restlichen Polarisation (Pr), nämlich "a" und "b",
darstellen, die die Größen einer
Polarisation sind, die dann beobachtet wird, wenn keine Spannung
(V = 0) über den
Elektroden des ferroelektrischen dünnen Films in einem ferroelektrischen
Kondensator angelegt ist.
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Als
Nächstes
werden die Prinzipien von Lese/Schreib-Operationen in einer ferroelektrischen
Direktzugriffsspeicherzelle vom 1T1C-Typ unter Bezugnahme auf die
in 25B gezeigte Hystereseschleife
erklärt.
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Zuerst
wird die Bitleitungsspannung VBL bei dem Vorladezyklus zur Erdungsspannung
entzerrt, und dann wird die Entzerrung freigegeben. Nachdem der
Transistor Q eingeschaltet ist und die Wortleitung WL ausgewählt ist,
wird die Plattenleitungsspannung VPL von der Erdungsspannung zu
der Versorgungsspannung angehoben, um die im Kondensator C gespeicherte
Ladung zur Bitleitung zu extrahieren. Die resultierende Änderung
bezüglich
der Bitleitungsspannung wird mit der von einer Zelle erzeugten Referenzspannung
zur Referenzverwendung verglichen und durch einen Leseverstärker (nicht
gezeigt) verstärkt.
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Wenn
Daten "0" gelesen werden,
wird die Polarität
im Kondensator C nicht invertiert und ist die Menge an zur Bitleitung
ausgelesener elektrischer Ladung gering. Als Ergebnis einer vergleichenden Verstärkung durch
den Leseverstärker
wird die Bitleitungs-(auf der Seite eines Speicherknotens im Kondensator
C)-Spannung gleich der Erdungsspannung. Somit bewegt sich die Polarisation
des Kondensators C von einer Stelle "a" zu
einer Stelle "c" auf der Hysteresekurve.
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Wenn
andererseits Daten "1" gelesen werden,
wird die Polarität
im Kondensator C invertiert und wird die Ladungsmenge, die zur Bitleitung
ausgelesen wird, wenn die Versorgungsspannung als die obige Plattenleitungsspannung
VPL angelegt wird, größer als
diejenige bei der Operation eines Lesens von "0".
Als Ergebnis einer vergleichenden Verstärkung durch den Leseverstärker wird
die Bitleitungs-(auf der Seite eines Speicherknotens im Kondensator
C)-Spannung gleich der Versorgungsspannung. Somit bewegt sich die
Polarisation im Kondensator C von einer Stelle "b" zu
einer Stelle "c" und dann zu einer
Stelle "a" auf der Hysteresekurve.
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Als
Nächstes
werden die im Leseverstärker zwischengespeicherten
Daten zu einer Datenleitung (nicht gezeigt) gesendet und wird die
Plattenleitungsspannung VPL auf die Erdungsspannung reduziert. Dann
bewegt sich der Polarisationszustand zurück zu der Stelle "a", wenn Daten "0" gelesen
werden, und bewegt sich zu einer Stelle "d" wenn
Daten "1" gelesen werden.
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Später bewegt
sich der Polarisationszustand dann, wenn der Transistor Q ausgeschaltet
wird, von der Stelle "d" zu der Stelle "b", wenn "1" gelesen
wird, und dann wird die Operation eines erneuten Schreibens zum
Kondensator C beendet.
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Das
Obige war eine Erklärung
von Operationen eines Lesens/erneuten Schreibens. Wenn neue Daten
geschrieben werden, sollte die Spannung gleich der Versorgungsspannung
an die Bitleitung angelegt werden, wenn Daten "1" geschrieben
werden, und die Spannung gleich der Erdungsspannung an eine Eingabe/Ausgabe-Leitung
(nicht gezeigt), wenn Daten "0" geschrieben werden,
während
die Versorgungsspannung an die Plattenleitung angelegt ist.
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In
der in 26A gezeigten Zelle vom 2T2C-Typ
ist eine erste Bitleitung BL elektrisch an eine Elektrode des ersten
Transistors Q1 in der ersten Zelle angeschlossen und ist eine zweite
Bitleitung /BL, die ein Paar mit der ersten Bitleitung BL bildet, elektrisch
an eine Elektrode des zweiten Transistors Q2 in der zweiten Zelle
angeschlossen. Die Gates von zwei Transistoren Q1 und Q2 haben eine
gemeinsame Wortleitung WL und die Plattenelektroden der zwei Kondensatoren
C1 und C2 haben eine gemeinsame Plattenleitung PL. Die obigen zwei
Bitleitungen BL und /BL sind elektrisch beispielsweise an einen
Leseverstärker
(nicht gezeigt) zum Verstärken der
Bitleitungs-Lesespannung und eine Entzerrerschaltung (nicht gezeigt)
angeschlossen.
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Als
Nächstes
werden die Prinzipien von Lese/Schreib-Operationen in der ferroelektrischen
Direktzugriffsspeicherzelle vom 2T2C-Typ erklärt.
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Die 26A bis 26D zeigen
die angelegte Spannung und den Zustand einer Polarisation im ferroelektrischen
Kondensator während
einer Schreiboperation an. Die 27A bis 27C zeigen die angelegte Spannung und den Zustand
einer Polarisation in dem ferroelektrischen Kondensator während einer
Leseoperation an.
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28 zeigt die an die Plattenleitung angelegte Spannung
während
der obigen Operationen eines Schreibens und Lesens von Daten. Während Schreib-
und Leseoperationen in der ferroelektrischen Speicherzelle wird
die Polarisationsrichtung durch Ändern
der Plattenspannung PL in der ausgewählten Speicherzelle, wie beispielsweise
0 V → 3
V → 0 V,
gesteuert.
- (A) Im Fall eines Schreibens von
Daten wird die Plattenleitungsspannung PL zuerst auf 0 V eingestellt
und werden die Spannungen des Bitleitungspaars BL und /BL auf 0
V entzerrt. Nun wird angenommen, dass die zwei Kondensatoren C1
und C2 eine Polarisation haben, von welcher Richtungen entgegengesetzt
zueinander sind, wie es in 26A gezeigt
ist.
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Zuerst
wird die Entzerrung der Bitleitungen freigegeben. Als Nächstes werden,
wie es in 26B gezeigt ist, beispielsweise
4,5 V an die Wortleitung WL angelegt und werden die zwei Transistoren
Q1 und Q2 eingeschaltet. Dann werden beispielsweise 3 V an die Plattenleitung
PL angelegt und werden die Ladungen in den Kondensatoren C1 und C2
zum Bitleitungspaar BL und /BL ausgelesen. Zu diesem Zeitpunkt wird
eine Spannung über
den Elektroden des Kondensators C1 induziert und wird ihre Polarität invertiert,
wird aber die Polarität
des Kondensators C2 nicht invertiert.
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Als
Nächstes
werden, wie es in 26C gezeigt ist, beispielsweise
3 V an eine der Bitleitungen BL oder /BL (beispielsweise /BL) angelegt
und 0 V an die übrige
(beispielsweise /BL), und dann wird die Plattenleitung PL auf 0
V zurückgebracht,
wie es in 26D gezeigt ist. Als Ergebnis
wird eine Spannung über
den Elektroden des zweiten Kondensators C2 induziert und wird ihre
Polarität
invertiert, wird aber die Polarität des ersten Kondensators C1
nicht invertiert. Somit ist eine Polarisation mit einer Polarität, die entgegengesetzt
zu der Anfangsrichtung ist, geschrieben worden. Später wird
die Wortleitung WL auf 0 V zurückgebracht
und werden die zwei Transistoren Q1 und Q2 zu einem Aus-Zustand zurückgebracht.
- (B) Im Fall eines Lesens von Daten wird zuerst
die Plattenleitung PL auf 0 V eingestellt und wird das Bitleitungspaar
BL und /BL auf 0 V entzerrt. Es wird zu diesem Zeitpunkt angenommen,
dass zwei Kondensatoren C1 und C2 eine Polarisation haben, von welcher
Richtungen entgegengesetzt zueinander sind, wie es in 27A gezeigt ist.
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Als
Erstes wird die Entzerrung der Bitleitungen freigegeben. Als Nächstes werden,
wie es in 27B gezeigt ist, beispielsweise
4,5 V an die Wortleitung WL angelegt und werden die zwei Transistoren
Q1 und Q2 eingeschaltet. Dann werden beispielsweise 3 V an die Plattenleitung
PL angelegt und werden die Ladungen in den Kondensatoren C1 und C2
zum Bitleitungspaar BL und /BL ausgelesen. Zu diesem Zeitpunkt wird
eine Spannung über
den Elektroden des zweiten Kondensators C2 induziert und wird ihre
Polarität
invertiert, wird aber die Polarität des ersten Kondensators C1
nicht invertiert. Als Ergebnis wird die Bitleitungsspannung V(BL)
niedriger als die Bitleitungsspannung /V(BL). Die aus den zwei Kondensatoren
C1 und C2 gelesenen Spannungen werden durch den Leseverstärker verstärkt und
die Bitleitungsspannung V(BL) und die Bitleitungsspannung /V(BL)
werden als die Ausgabe des Leseverstärkers jeweils 0 V und 3 V.
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Dann
wird die Plattenleitung PL auf 0 V zurückgebracht, wie es in 27C gezeigt ist. Als Ergebnis wird eine Spannung über den
Elektroden des zweiten Kondensators C2 induziert und wird seine Polarität wieder
invertiert, wird aber die Polarität des ersten Kondensators C1
nicht invertiert, was zum Anfangszustand zurückbringt. Später wird
die Wortleitung WL auf 0 V zurückgebracht
und werden die zwei Transistoren Q1 und Q2 zu einem Aus-Zustand
zurückgebracht.
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Ein
solcher ferroelektrischer Direktzugriffsspeicher wird in diesen
Jahren angestrengt intensiv entwickelt, weil er im Vergleich mit
anderen Typen von nichtflüchtigen
Speichern, wie beispielsweise einem Flashspeicher, eine größere Anzahl
von erneuten Schreibprozessen zulässt, er für eine Schreiboperation eine
kürzere
Zeit braucht und mit niedrigeren Spannungen mit weniger Energie
arbeitet.
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Es
wird erwartet, dass ein solcher ferroelektrischer Direktzugriffsspeicher
mit diesen Charakteristiken einen herkömmlichen Speicher, wie beispielsweise
einen DRAM, ein Flashspeicher und einen SRAM, ersetzt. Ebenso erweckt
seine Integration mit Logikvorrichtungen große Erwartungen. Weiterhin hat
deshalb, weil der ferroelektrische Direktzugriffsspeicher ohne Batterieunterstützung und
mit hoher Geschwindigkeit arbeitet, sein Einsatz in kontaktlosen
Karten (RF-ID: Funkfrequenz-Identifikation) begonnen.
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Wenn
andererseits die Bitleitung im ferroelektrischen Direktzugriffsspeicher
in einer gefalteten Konfiguration hergestellt ist, kann ihre Leitungsbreite nicht
dünner
als 8F2 (F ist die minimale Entwicklungs-Leitungsbreite).
Es gibt ein weiteres Problem, dass die Betriebsgeschwindigkeit des ferroelektrischen
Direktzugriffsspeichers niedriger als diejenige eines DRAM ist,
weil er die Plattenleitung antreibt, die eine große Kapazität enthält.
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Um
diese Problem zu lösen,
sind die folgenden Dokumente präsentiert
worden, um neue Architekturen für
einen Ketten-FRAM
vorzuschlagen: VLSI Circuit Sympo. 1997 S. 83–84 "High-Density Chain Ferroelectric Random
Access Memory (CFRAM)"; und
ISSCC Tech. Dig. Papers, S. 102–103,
Feb. 1999 "A Sub-40ns
Random-Access Chain FRAM Architecture with 7ns Cell-Plate-Line Drive".
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Dieser
Typ von ferroelektrischem Direktzugriffsspeicher hat ein Feld von
Speicherzelleneinheiten mit zwei oder mehreren in Reihe geschalteten
ferroelektrischen Speicherzellen, wo die Elektroden des ferroelektrischen
Kondensators elektrisch an den Source und den Drain des MOS-Transistors
angeschlossen sind. Auf irgendeine Speicherzelle kann, wie es erwünscht ist,
durch Einschalten der Transistoren von nicht ausgewählten Zellen
und durch Ausschalten des Transistors der ausgewählten Zell zugegriffen werden.
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Gemäß diesen
Dokumenten für
einen ferroelektrischen Direktzugriffsspeicher vom Kettentyp sind eine
höhere
Betriebsgeschwindigkeit und eine höhere Vorrichtungsdichte zur
Verfügung
gestellt, weil seine Zellengröße eine
Hälfte
von derjenigen des herkömmlichen
ferroelektrischen Direktzugriffsspeichers wird und seine Bitleitungsbreite
1/4 von derjenigen des herkömmlichen
ferroelektrischen Direktzugriffsspeichers wird. Das Folgende ist
eine kurze Erklärung
des herkömmlichen
ferroelektrischen Direktzugriffsspeichers.
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29 ist eine schematische Beschreibung eines Teils
der herkömmlichen
elektrischen Schaltung eines ferroelektrischen Direktzugriffsspeichers vom
Kettentyp und insbesondere eines Teils des Speicherzellenfelds und
eines Teils der peripheren Schaltung.
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In 29 sind Speicherzelleneinheiten in einer Linie
bzw. Reihe im Speicherzellenbereich aufgereiht. In dieser Speicherzelleneinheit
sind mehr als eine Speicherzelle in Reihe geschaltet, von welchen Elektroden
im ferroelektrischen Kondensator elektrisch mit dem Source und dem
Drain eines NMOS-Transistors vom angereicherten Typ (E-Typ) angeschlossen
sind.
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Das
vorliegende Beispiel zeigt eine repräsentative Speicherzelleneinheit
mit in Reihe geschalteten 8 Speicherzellen M0–M7 und BM0–BM7. Die Transistoren in diesen
Zellen M0–M7
sind als Tr0–Tr7 bezeichnet,
die Kondensatoren als C0–C7,
und auf gleiche Weise sind die Transistoren in den Zellen BM0–BM7 als
BTr0–BTr7
bezeichnet, und die Kondensatoren als BC0–BC7.
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Die
Gates von diesen Transistoren Tr0–Tr7 und BTr0–BTr7 sind
elektrisch an entsprechende Wortleitungen WLr<0>0–WLr<7> angeschlossen und
eine Elektrode der Speicherzelleneinheit ist elektrisch an die Plattenleitung
PL<0> oder PL<1> angeschlossen. Die
andere Elektrode ist elektrisch an die Bitleitung BL oder ihre komplementäre Bitleitung
BBL über
einen MOS-Transistor QB0 oder QB1 angeschlossen, der zum Auswählen eines
Blocks verwendet wird.
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Eine
Entzerrungsschaltung EQ, ein Leseverstärker SA vom Flip-Flop-Typ und ein
Spaltenauswahlgatter CG sind elektrisch an das obige Bitleitungspaar
BL und BBL angeschlossen.
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Die
MOS-Transistoren QB0 und QB2, die zum Auswählen eines Blocks verwendet
werden, werden durch Blockauswahlsignale V(BSr<0>)
und V(BSr<1>) gesteuert, die Entzerrungsschaltung
EQ wird durch das Entzerrungssteuersignal V(BEQL) gesteuert, der
Leseverstärker
SA wird durch Leseverstärker-Aktivierungssteuersignale
V(SEN) und V(BSEP) gesteuert und das Spaltenauswahlgatter CG wird
durch das Spaltenauswahl-Steuersignal V(CSL)
gesteuert.
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Es
gibt jedoch ein typisches Problem bei einer solchen in 29 gezeigten Struktur, dass die gespeicherte Polarisation
reduziert wird und während gewöhnlicher
Operationen eines Lesens/erneuten Schreibens/Schreibens eine Störung stattfindet.
Dieses Problem wird detailliert wie folgt diskutiert.
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<Erstes Beispiel einer herkömmlichen
Schreiboperation>
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30 zeigt ein Zeitdiagramm und eine Spannungswellenfigur
hat nahezu dieselbe Architektur wie die Knoten BL1R–BL7R während einer
Operation, bei welcher die Zellen M0 und BM0 durch Auswählen einer
Wortleitung Wr<0> ausgewählt werden, wie
beispielsweise für
eine in 29 gezeigte Zelle vom 2T2C-Typ,
Daten "0" aus der Zelle M0
durch das Einzelplattenpuls-Antriebsverfahren gelesen werden und
dann Daten "1" von außerhalb
des Chips geschrieben werden.
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Das
erste Operationsbeispiel wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 30 detailliert erklärt.
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Zuerst
wird das Entzerrungs-Steuersignal V(BEQL) erniedrigt, um die Entzerrung
des Paars von Bitleitungen freizugeben, und wird die Wortleitungs-Steuerspannung
V(WLr<0>) erniedrigt, um eine
Wortleitung WLr<0> auszuwählen. Als
Nächstes werden
die Blockauswahlsignale V(BSr<0>) und V(BSr<1>) angehoben, um die
Speicherzellen M0 und BM0 mit dem Bitleitungspaar BL und BBL zu
verbinden. Später
werden die Plattenleitungsspannungen V(PL<0>)
und V(PL<1>) angehoben, um die
Ladung einer Polarisation in den Speicherzellen M0 und BM0 zu den
Bitleitungen BL und BBL auszulesen.
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Dann
wird das Leseverstärker-Optimierungssignal
V(SEN) angehoben und wird das Leseverstärker-Aktivierungssignal V(BSEP)
erniedrigt, um den Leseverstärker
SA zu aktivieren, um eine vergleichende Verstärkung durchzuführen. Zu
dieser Zeit sind deshalb, weil die in der Speicherzelle M0 gespeicherten
Polarisationsdaten "0" sind, das heißt sie eine
Richtung von der Plattenleitung zum Leseverstärker haben, und zwar als Ergebnis
der vergleichenden Verstärkung
die Knoten BL1R–BL7R
auf der angehobenen Plattenleitungsspannung, ist aber der Knoten
BL0R auf 0 V, wie es in 29 gezeigt
ist.
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Später wird
das Spalten-Auswahlsignal V(CSL) ausgewählt, während der Leseverstärker aktiviert
ist, und werden Daten "1" von außerhalb
des Chips über
das Spaltenauswahlgatter CG geschrieben. Dann werden, wenn die angehobene
Spannung in der Wortleitung niedrig ist, die Knoten BL1R–BL7R signifikant
erhöht.
Als Ergebnis entwickeln sich die Spannungen zwischen:
Knoten
BL7R und Knoten BL6R;
Knoten BL6R und Knoten BL5R;
Knoten
BL5R und Knoten BL4R;
Knoten BL4R und Knoten BL3R;
Knoten
BL3R und Knoten BL2R;
Knoten BL2R und Knoten BL1R.
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Die
Gründe
sind nachfolgend gezeigt.
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Wie
es oben beschrieben ist, steigen dann, wenn die Knotenspannung durch
den Lesverstärker SA
weiter als die angehobene Plattenleitungsspannung angehoben wird,
die Sourcespannungen der Zellentransfergatter Tr0–Tr7 an
und wachsen die Spannungsdifferenzen zwischen den Gates und den Sources
der Transfergatter Tr0–Tr7
an. Als Ergebnis schalten die Transfergatter Tr0–Tr7 aufgrund eines Anstiegs
bezüglich
ihres Schwellenpegels aufgrund von Vorspannungen in der Leiterplatte
an. Da die Knotenspannungen durch den Leseverstärker SA weiter erhöht werden,
nachdem Tr0–Tr7
ausgeschaltet worden sind, wird dieses durch den Leseverstärker SA
zur Verfügung
gestellte Spannungsinkrement durch die Kapazität gemeinsam genutzt, die zwischen
dem Leseverstärker
SA und den Zellentransfergattern Tr0–Tr7 existiert.
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Folglich
entsteht eine Spannung an beiden Elektroden von jedem der Zellentransfergatter Tr0–Tr7 und
wird der Pegel einer Polarisation erniedrigt. Insbesondere erscheint
zwischen dem Knoten BL2R und dem Knoten BL1R eine große Vorspannung.
Wenn die Polarität
der Speicherzelle M1, die nicht ausgewählt worden ist, mit der Richtung
von der Plattenleitung zum Leseverstärker übereinstimmt (das heißt, dass
die Daten "0" sind), erscheint
ein elektrisches Feld, um diese akkumulierte Polarisation zu reduzieren.
Dieser Effekt wird Störung
genannt.
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<Zweites Beispiel einer herkömmlichen
Schreiboperation>
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31 besteht aus einem Zeitdiagramm und eine Spannungswellenfigur
hat nahezu dieselbe Architektur wie die Knoten BL1R–BL7R während Operationen,
bei welchem die Zellen M0 und BM0 durch Auswählen der Wortleitung Wr<0> ausgewählt werden,
wie beispielsweise für
die in 29 gezeigten Zellen vom 2T2C-Typ,
werden Daten "0" durch das Doppelplattenpuls-Antriebsverfahren
aus der Zelle M0 gelesen und werden dann Daten "1" von
außerhalb
des Chips gelesen.
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Dieses
zweite Beispiel einer Operation wird nachfolgend unter Bezugnahme
auf 31 detailliert erklärt.
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Zuerst
wird das Entzerrungs-Steuersignal V(BEQL) erniedrigt, um die Entzerrung
des Paars von Bitleitungen freizugeben. Die Wortleitungs-Steuerspannung
V(WLr<0>) wird erniedrigt,
um eine Wortleitung WLr<0> auszuwählen. Als
Nächstes
werden die Blockauswahlsignale V(BSr<0>)
und V(BSr<1>) angehoben, um die
Speicherzellen M0 und BM0 mit dem Bitleitungspaar BL und BBL zu
verbinden.
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Später werden
die Plattenleitungsspannungen V(PL<0>) und V(PL<1>) durch Pulse angehoben und
erniedrigt, um die Ladung einer Polarisation in den Speicherzellen
M0 und BM0 zu den Bitleitungen BL und BBL auszulesen.
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Dann
wird das Leseverstärker-Aktivierungssignal
V(SEN) angehoben und wird das Leseverstärker-Aktivierungssignal V(BSEP)
erniedrigt, um den Leseverstärker
SA zu aktivieren, um eine vergleichende Verstärkung durchzuführen. Zu
diesem Zeitpunkt bleiben deshalb, weil die in der Speicherzelle M0
gespeicherten Polarisationsdaten "0" sind,
das heißt,
dass sie eine Richtung von der Plattenleitung zum Lesverstärker haben,
und zwar als Ergebnis der vergleichenden Verstärkung, die Knoten BL1R–BL7R auf
der angehobenen Plattenleitungsspannung, bleibt aber der Knoten
BL0R auf 0 V, wie es in 31 gezeigt
ist.
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Später wird
das Spaltenauswahlsignal V(CSL) ausgewählt, während der Leseverstärker aktiviert
ist, und werden Daten "1" von außerhalb
des Chips über
das Spaltenauswahlgatter CG geschrieben. Dann werden, wenn die angehobene
Spannung in der Wortleitung niedrig ist, die Knoten BL1R–BL7R signifikant
erhöht.
Als Ergebnis erscheinen Spannungsdifferenzen zwischen:
Knoten
BL7R und Knoten BL6R;
Knoten BL6R und Knoten BL5R;
Knoten
BL5R und Knoten BL4R;
Knoten BL4R und Knoten BL3R;
Knoten
BL3R und Knoten BL2R;
Knoten BL2R und Knoten BL1R.
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Die
Gründe
sind nachfolgend gezeigt.
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Wie
es oben beschrieben ist, steigen dann, wenn die Knotenspannung durch
den Leseverstärker SA
weiter als die angehobene Plattenleitungsspannung angehoben wird,
die Sourcespannungen der Zellentransfergatter und wachsen die Spannungsdifferenzen
zwischen den Gates und den Sources der Transfergatter an. Als Ergebnis
schalten die Transfergatter Tr0–Tr7
aufgrund eines Anstiegs bezüglich ihres
Schwellenpegels aufgrund von Vorspannungseffekten in der Leiterplatte
aus. Da die Knotenspannungen durch den Leseverstärker SA weiter erhöht werden,
nachdem Tr0–Tr7
ausgeschaltet worden sind, wird dieses durch den Leseverstärker SA
zufriedengestellte Spannungsinkrement durch die Kapazität gemeinsam
genutzt, die zwischen dem Leseverstärker SA und den Zellentransfergattern
Tr0–Tr7 existiert.
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Folglich
entsteht eine Spannung an beiden Elektroden von jedem der Zellentransfergatter Tr0–Tr7 und
wird der Pegel einer Polarisation erniedrigt. Insbesondere erscheint
zwischen dem Knoten BL2R und dem Knoten BL1R eine große Vorspannung.
Wenn die Polarität
der Speicherzelle M1, die nicht ausgewählt worden ist, mit der Richtung
von der Plattenleitung zum Leseverstärker übereinstimmt (das heißt, dass
die Daten "0" sind), erscheint
ein elektrisches Feld, um diese akkumulierte Polarisation zu reduzieren.
Dieser Effekt wird Störung
genannt.
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<Drittes Beispiel einer herkömmlichen
Schreiboperation>
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32 zeigt ein Zeitdiagramm und eine Spannungswellenfigur
hat nahezu dieselbe Architektur wie die Knoten BL1R–BL7R während einer
Operation, bei welcher die Zellen BM7 und M7 durch Auswählen einer
Wortleitung Wr<7> ausgewählt werden, wie
beispielsweise für
die in 29 gezeigten Zellen vom 2T2C-Typ,
werden Daten "1" aus der Zelle M7 durch
das Doppelplattenpuls-Antriebsverfahren gelesen.
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Dieses
dritte Beispiel einer Operation wird nachfolgend unter Bezugnahme
auf 32 detailliert erklärt.
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Zuerst
wird das Entzerrungs-Steuersignal V(BEQL) erniedrigt, um die Entzerrung
des Paars von Bitleitungen freizugeben. Die Wortleitungs-Steuerspannung
V(WLr<7>) wird erniedrigt,
um eine Wortleitung WLr<7> auszuwählen. Als
Nächstes
werden Blockauswahlsignale V(BSr<0>) und V(BSr<1>) angehoben, um die
Speicherzellen BM7 und M7 mit dem Bitleitungspaar BL und BBL zu
verbinden.
-
Später werden
die Plattenleitungsspannungen V(PL<0>) und V(PL<1>) angehoben, um die
Ladung einer Polarisation in den Speicherzellen BM7 und M7 zu den
Bitleitungen BL und BBL auszulesen.
-
Dann
wird das Leseverstärker-Aktivierungssignal
V(SEN) angehoben und wird das Leseverstärker-Aktivierungssignal V(BSEP)
erniedrigt, um den Leseverstärker
SA zu aktivieren, um eine vergleichende Verstärkung durchzuführen. Zu
diesem Zeitpunkt werden deshalb, weil die in der Speicherzelle BM7
gespeicherten Polarisationsdaten "1" sind,
das heißt,
dass sie eine Richtung vom Leseverstärker zur Plattenleitung haben,
die Knoten BBL0R–BBL7R
signifikant erfüllt,
wenn die Plattenleitungsspannungen V(PL<0>)
und V(PL<1>) von "L" zu "H" geändert werden,
wenn die angehobene Spannung in der Wortleitung niedrig ist. Als
Ergebnis erscheinen Spannungsdifferenzen zwischen:
Knoten BBL7R
und Knoten BBL6R
Knoten BBL6R und Knoten BBL5R;
Knoten
BBL5R und Knoten BBL4R;
Knoten BBL4R und Knoten BBL3R;
Knoten
BBL3R und Knoten BBL2R;
Knoten BBL2R und Knoten BBL1R.
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Die
Gründe
sind nachfolgend gezeigt.
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Wenn
die angehobene Spannung in der Wortleitung niedrig ist und der Schwellenpegel
der Transfergatter BTr0–BTr7
hoch ist, wenn die Knotenspannung durch die Plattenleitung auf einen
Wert erhöht
wird, der höher
als die Versorgungsspannung des Leseverstärkers SA ist, steigt die Sourcespannung
jedes Zellentransfergatters an und wachsen die Spannungsdifferenzen
zwischen den Gates und Sources der Transfergatter BTr0–BTr7 an.
Als Ergebnis schalten die Transfergatter BTr0–BTr7 aufgrund eines Anstiegs
bezüglich
ihres Schwellenpegels aufgrund von Vorspannungseffekten in der Leiterplatte aus.
Da die Knotenspannungen durch den Leseverstärker SA weiter erhöht werden,
nachdem BTr0–BTr7
ausgeschaltet worden sind, wird dieses durch den Leseverstärker SA
zur Verfügung
gestellte Spannungsinkrement durch die Kapazität gemeinsam genutzt, die zwischen
der Plattenleitung und den Zellentransfergattern BTr0–BTr7 existiert.
-
Folglich
erscheint eine große
Vorspannung insbesondere zwischen den Knoten BBL7R und den Knoten
BBL6R. Wenn die Polarität
der Speicherzelle BM6, die nicht ausgewählt worden ist, mit der Richtung
vom Leseverstärker
zur Plattenleitung übereinstimmt
(das heißt,
dass die Daten "1" sind), erscheint ein
elektrisches Feld, um die akkumulierte Polarisation zu reduzieren.
Dieser Effekt wird Störung
genannt.
-
Die
obigen Erklärungen
wurden für
den Fall gemacht, in welchem die Bitleitung während eines Lesens von Daten
auf 0 V vorgeladen war. Jedoch findet bei dem ersten und dem zweiten
Beispiel einer Operation eine Störung
auch selbst dann statt, wenn die Bitleitung während eines Lesens von Daten
auf einen hohen Pegel vorgeladen ist.
-
Bis
heute ist das obige Problem selbst in Bezug auf eine Störung im
herkömmlichen
ferroelektrischen Direktzugriffsspeicher vom Kettentyp nicht aufgezeigt
worden, und auch keine Lösung
ist präsentiert
worden.
-
Darüber hinaus
gibt es ein weiteres Problem beim FRAM der herkömmlichen Speicherzellenstruktur,
das darin besteht, dass dann, wenn Daten durch das Einzelplattenpuls-Antriebsverfahren
gelesen werden, die Plattenspannung signifikant erhöht wird und
die Zuverlässigkeit
des Zellenkondensators unbestimmt ist. Die Gründe dafür sind nachfolgend gezeigt.
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33 ist eine schematische Beschreibung eines Teils
eines ferroelektrischen Direktzugriffsspeichers mit der herkömmlichen
Speicherzellenarchitektur und insbesondere eines Teils des Speicherzellenfelds
und eines Teils der peripheren Schaltung.
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In 33 sind Speicherzellen in Linien im Speicherzellenbereich
aufgereiht. Bei diesem Beispiel sind zwei Speicherzellen M0 und
BM0 als Beispiele genommen, sind die Transistoren in diesen Zellen
als Tr0 und BTr0 bezeichnet und die Kondensatoren als C0 und BC0.
Eine der Elektroden von jedem Kondensator C0 und BC0 ist jeweils
elektrisch an die Plattenleitungen PL<0> und
PL<B0> angeschlossen; die
Gates der Transistoren Tr0 und BTr0 sind elektrisch an die Wortleitungen
WL<0> und WL<B0> angeschlossen; und
eine der Elektroden der Transistoren Tr0 und BTr0 ist jeweils elektrisch
an die Bitleitung BL und ihre komplementäre Bitleitung BBL angeschlossen.
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Eine
Entzerrungsschaltung EQ, ein Leseverstärker vom Flip-Flop-Typ SA und ein
Spaltenauswahlgatter CG sind elektrisch an das obige Bitleitungspaar
BL und BBL angeschlossen.
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Die
Entzerrungsschaltung EQ wird durch die Entzerrungssteuersignale
V(BEQL) gesteuert, der Leseverstärker
SA wird durch die Leseverstärker-Aktivierungssteuersignale
V(SEN) und V(BSEP) gesteuert und das Spaltenauswahlgatter CG wird
durch das Spaltenauswahl-Steuersignal
V(CSL) gesteuert.
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34 ist ein Zeitdiagramm, das eine Operation anzeigt,
bei welcher die Wortleitungen WL<0> und WL<B0> in dem in 33 gezeigten ferroelektrischen Direktzugriffsspeicher
ausgewählt
werden, um die Zellen M und BM0 auszuwählen, und Daten "1" durch das Einzelplattenpuls-Antriebsverfahren aus
der Zelle M0 gelesen werden.
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Die
obige Operation wird unter Bezugnahme auf 34 detailliert
erklärt.
Es wird angenommen, dass die Zelle M0 eine Polarität in der
Richtung von der Bitleitung zur Plattenleitung hat (Daten "1") und die Zelle BM0 eine Polarität in der
Richtung von der Plattenleitung zur Bitleitung hat (Daten "0").
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Zuerst
wird die Entzerrung der Bitleitungen BL und BBL durch reduzieren
des Entzerrungs-Steuersignals V(BEQL) freigegeben, um dazu bereit
zu sein, Daten zu den Bitleitungen BL und BBL auszulesen. Als Nächstes werden
die Wortleitungen WL<0> und WL<B0> durch Anheben der
Wortleitungsspannungen V(BL<0>) und V(BL<B0>) von 0 V auf VPP ausgewählt. Dann
werden die Ladungen einer Polarisation in den Speicherzellen M0
und BM0 zu dem Bitleitungspaar BL und BBL durch Anheben der Plattenleitungsspannung
V(PL<0>) und V(PL<B0>) von 0 V auf V(PLPW)
ausgelesen.
-
Beim
nächsten
Schritt wird das Leseverstärker-Aktivierungssignal
V(SEN) erhöht
und wird das Leseverstärkersignal
V(BSEP) erniedrigt, um den Leseverstärker SA zu aktivieren und eine
Leseverstärkung durchzuführen. Daten
werden vom Chip durch Erhöhen
des Spaltenauswahlsignals V(CSL) ausgelesen, um das Spaltenauswahlgatter
CG einzuschalten.
-
Da
die obige Leseverstärkung
durchgeführt wird,
wenn die Plattenleitungsspannungen V(PL<0>) und
V(PL<B0>) auf V(PLPW) erhöht werden,
wird die Plattenleitungsspannung V(PL<0>)
auf eine Spannung erhöht,
die höher
als V(PLPW) ist, und zwar aufgrund einer Kopplung der Bitleitung
PL und der Plattenleitung PL<0>, wenn in der Zellen
M0 gespeicherte Daten "1" ausgelesen werden.
-
Später werden
die Plattenleitungsspannungen V(PL<0>) und V(PL<B0>) auf 0 V erniedrigt
und werden auch die Wortleitungsspannungen V(WL<0>) und
V(WL<B0>) von VPP auf 0 V erniedrigt,
um zu veranlassen, dass die Wortleitungen WL<0> und WL<B0> nicht ausgewählt werden.
Schließlich
wird das Leseverstärker-Aktivierungssignal
V(SEN) erniedrigt und wird das Leseverstärkersignal V(BSEP) angehoben,
um den Leseverstärker
SA zu deaktivieren.
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Wie
es zuvor aufgezeigt ist, gibt es ein derartiges Problem, dass dann,
wenn die Plattenspannung durch eine Kopplung der Bitleitung BL und
Plattenleitung PL<0> signifikant erhöht wird,
die Zuverlässigkeit
des Zellenkondensators beeinträchtigt
wird.
-
Andererseits
wird, wenn die Versorgungsspannung für einen Halbleiterspeicher
erniedrigt worden ist, seine Betriebsgeschwindigkeit auch erniedrigt,
außer
wenn die Schwellenspannung des MOS-Transistors proportional erniedrigt
wird. Jedoch deshalb, weil Information in einer Form einer elektrischen
Ladung in einem Kondensator in der Speicherzelle im DRAM gespeichert
ist, kann die Schwelle im Transfergatter nicht reduziert werden.
Als Ergebnis wird der minimale Wert der Schwelle um 0,7 V gelassen.
-
Weil
die Schwelle im MOS-Transistor nicht erniedrigt werden kann, treten
die folgenden zwei Probleme auf:
- (1) Wenn der
MOS-Transistor kleiner gemacht wird, bleibt sein Schwellenwert hoch.
Dann wird eine Landungsdichte in der Leiterplatte extrem hoch, was
in einer Erhöhung
bezüglich
des elektrischen Felds bei dem Übergang,
einer Erhöhung bezüglich eines
Leckstrom bei dem Übergang
und einer Absenkung bezüglich
der Auffrischcharakteristiken resultiert;
- (2) da die Spannungsdifferenz zwischen der Wortleitungsspannung
VWL und der Bitleitungsspannung VBL nicht genug erhöht werden
kann, um das Zellentransfergatter einzuschalten, ist eine hohe Spannungserhöhungsrate
(VWL/VBL) erforderlich. Folglich wird die Entwicklung der Erhöhungsschaltung
kompliziert.
-
Dann
haben die folgenden zwei Vorschläge einen
DRAM zugelassen, um den Schwellenwert des MOS-Transistors zu reduzieren.
Diese Technologien zielen auf ein Reduzieren einer Stromleckage
bei dem Transfergatter selbst unter einem niedrigen Schwellenwert
ab.
-
(1) Verfahren einer negativen
Wortleitung (NWL)
-
35A und 35B zeigen
eine schematische Konfiguration eines DRAM an, der das NWL-Verfahren
verwendet, und die Beziehung zwischen der Wortleitung WL und der
Spannung hohen Pegels VBL(H) und der Spannung niedrigen Pegels VBL(L)
der Bitleitungen BL und /BL.
-
In 35A ist Q ein Zellentransfergatter, C der Zellenkondensator,
WL die Wortleitung, WLD der Wortleitungstreiber, BL und /BL das
Bitleitungspaar und SA der Leseverstärker und SDA der Leseverstärkertreiber.
-
Bei
diesem Verfahren wird der niedrige Pegel "L" der
durch den Leseverstärker
SA verstärkten Spannung,
nämlich
der Bitleitungsspannung VBL(L), auf die Erdungsspannung VSS eingestellt,
und wird die Spannung "L" der Wortleitung
WL auf die negative Spannung VBB eingestellt. Dann wird eine negative
Vorspannung VBB zwischen dem Gate und dem Source des Zellentransfergatters
Q angelegt und werden die Abtrenn- bzw. Grenzcharakteristiken des Transfergatters
Q verbessert.
-
Es
ist zu beachten, dass der hohe Pegel "H" der
Wortleitung WL auf einen Wert erhöht worden ist, der höher als
der hohe Pegel "H" der Ausgabe des Leseverstärkers SA
ist, nämlich
der Bitleitungsspannung VBL(H) und zwar um einen Betrag des Schwellenwerts
VTh3 des Zellentransfergatters Q plus α (nämlich wenigstens VTh3).
-
(2) Verfahren einer erhöhten Leseerdung
(BSG)
-
36A und 36B zeigen
eine schematische Konfiguration eines DRAM an, der das BSG-Verfahren
verwendet, und die Beziehung zwischen der Wortleitung WL und der
Spannung hohen Pegels VBL(H) und der Spannung niedrigen Pegels VBL(L)
der Bitleitungen BL und /BL.
-
In 36A ist Q das Zellentransfergatter, C der Zellenkondensator,
WL die Wortleitung, WLD der Wortleitungstreiber, BL und /BL das
Bitleitungspaar, SA der Leseverstärker, SDA der Leseverstärkertreiber
und VOFF die Offsetspannung.
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Bei
diesem Verfahren wird der niedrige Pegel "L" der
durch den Leseverstärker
SA verstärkten Spannung,
nämlich
der Bitleitungsspannung VBL(L), auf einen Wert eingestellt, der
um VOFF höher
als die Erdungsspannung VSS ist. Da eine negative Vorspannung VOFF
zwischen dem Gate und dem Source des Zellentransfergatters Q angelegt
wird, werden die Abtrenn- bzw. Ausschaltcharakteristiken des Transfergatters
Q verbessert.
-
Es
ist zu beachten, dass der hohe Pegel "H" der
Wortleitung WL auf einen Wert erhöht worden ist, der um einen
Betrag des Schwellenwerts Vth2 des Zellentransfergatters Q plus α (nämlich wenigsten Vth2)
höher als
der hohe Pegel "H" der Ausgabe des Leseverstärkers SA,
nämlich
der Bitleitungsspannung VBL(H), ist.
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Wie
es oben angegeben ist, sind diese Verfahren vorgeschlagen worden,
um Anforderungen für einen
niedrigen Energieverbrauch und eine niedrigere Spannung im DRAM
zu erfüllen.
Jedoch ist, solange ein positiver Wert als Schwellenwert des Zellentransfergatters
verwendet wird, ein Wert von VPP, der höher als die Versorgungsspannung
VCC plus Vth (der Schwellenwert des Zellentransfergatters) ist, als
die Erhöhungsspannung
für die
Wortleitung erforderlich. Dasselbe gilt für einen herkömmlichen
ferroelektrischen Direktzugriffsspeicher.
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Wie
es oben aufgezeigt ist, gibt es ein Problem bezüglich des herkömmlichen
ferroelektrischen Direktzugriffsspeichers, das darin besteht, dass
eine Störung
während
Lese/Schreib-Operationen
induziert wird und dass die akkumulierte Polarisation gedämpft wird.
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Es
gibt ein weiteres Problem beim FRAM der herkömmlichen Speicherzellenstruktur,
das darin besteht, dass dann, wenn Daten durch das Einzelplattenpuls-Antriebsverfahren
gelesen werden, die Plattenspannung signifikant erhöht wird
und die Zuverlässigkeit
des Zellenkondensators beeinträchtigt wird.
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Ein
weiteres Problem beim DRAM und beim ferroelektrischen Direktzugriffsspeicher
der herkömmlichen
Speicherzellenstruktur besteht darin, dass eine Erhöhungsschaltung
nötig ist,
um eine Wortleitungsspannung zur Verfügung zu stellen, die höher als
die Versorgungsspannung plus der Schwellenwert des Zellentransfergatters
ist, weil sie einen positiven Wert für die Schwelle des Zellentransfergatters
in beiden Fällen
der Verfahren NWL und BSG verwenden.
-
Die
europäische
Patentanmeldung 0 631 287 A2 offenbart einen ferroelektrischen Speicher
mit einer Bitleitung zum Entwickeln eines Signals in einer ferroelektrischen
Speicherzelle, einer Entzerrungsschaltung zum Verbinden der Bitleitung
mit einer Spannung von Null, einem Leseverstärker, einem zweiten MOS-Transistorschalter
für den
Leseverstärker
und einer Steuersignal-Manipulationseinrichtung, um Steuersignale
zum Ausschalten des zweiten MOS-Transistors und zum Einschalten
der Entzerrungsschaltung zu liefern und um den zweiten MOS-Transistor
einzuschalten, nachdem die Entzerrungsschaltung ausgeschaltet worden
ist. Die in D1 beschriebene ferroelektrische Speichervorrichtung leidet
an einer unerwünschten
Vorspannung, die zum Stören
einer akkumulierten Polarisation in ferroelektrischen Speicherzellen
erscheint. Die vorliegende Erfindung sucht danach, eine Einrichtung
zum Vermeiden der Effekte einer solchen Störung zur Verfügung zu
stellen.
-
Die
vorliegende Erfindung ist erreicht worden, um die obigen Probleme
zu überwinden,
und hat als ihre Aufgabe, einen ferroelektrischen Speicher zur Verfügung zu
stellen, der das Auftreten einer Störung während Lese/Schreib-Operationen
in einem ferroelektrischen Direktzugriffsspeicher vom Kettentyp
reduzieren kann, was die Erniedrigung bezüglich einer in der Speicherzelle
gespeicherten Polarisationsladung reduziert oder eliminiert.
-
Die
Erfindung ist durch den Anspruch 1 definiert.
-
Eine
weitere Aufgabe dieser Erfindung besteht im Bereitstellen eines
ferroelektrischen Speichers, der die Erhöhung der Plattenleitung während der
Lese/Schreib-Operationen
durch das Einzelplattenpuls-Antriebsverfahren reduzieren kann, um
die Zuverlässigkeit
des Zellenkondensators nicht zu beeinträchtigen.
-
Ebenso
besteht eine weitere Aufgabe dieser Erfindung im Bereitstellen eines
Halbleiterspeichers, wie beispielsweise eines ferroelektrischen
Direktzugriffsspeichers, der bei niedrigen Spannungen arbeiten und
weniger Energie verbrauchen kann.
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Die
Merkmale eines ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung für einen
ferroelektrischen Direktzugriffsspeicher sind diejenigen, dass er
eine Speicherzelleneinheit mit in Reihe geschalteten Speicherzellen
hat, wobei beide Elektroden von jedem ferroelektrischen Kondensator
jeweils elektrisch an den Source und den Drain des ersten MOS-Transistors
angeschlossen sind, mit einer Vielzahl von Wortleitungen, von welchen
jede elektrisch an das Gate eines jeweiligen MOS-Transistors in
der Speicherzelleneinheit angeschlossen ist, einer Plattenleitung,
die elektrisch an eine Elektrode der Speicherzelleneinheit angeschlossen
ist, einer Bitleitung, die elektrisch an die andere Elektrode der
Speicherzelleneinheit über
eine Schaltvorrichtung zum Auswählen
eines Blocks angeschlossen ist, einem Leseverstärker, der die Spannungen eines
Bitleitungspaars der Bitleitung und ihrer komplementären Bitleitung verstärkt, und
wobei der zweite MOS-Transistor zwischen der Schaltvorrichtung zum
Auswählen
eines Blocks und dem Leseverstärker
eingefügt
ist; und dass dann, wenn der minimale Wert der Gatespannung des
zweiten MOS-Transistors als VPP1 bezeichnet ist, dann, wenn die
Plattenleitungsspannung angehoben wird und der Leseverstärker eine
vergleichende Verstärkung
durchführt,
und dann, wenn der maximale Wert der Gatespannung im zweiten MOS-Transistor
als VPP2 bezeichnet ist, wenn die Plattenleitungsspannung erniedrigt
wird und der Lesverstärker
eine vergleichende Verstärkung
durchführt,
die Beziehung VPP1 < VPP2
zur Verfügung
gestellt wird.
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Die
Merkmale eines zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung für einen
ferroelektrischen Direktzugriffsspeicher bestehen darin, dass er
ein Speicherzellenfeld hat, das mehr als eine Speicherzelle aufweist,
wobei eine Elektrode des ersten MOS-Transistors elektrisch an wenigstens
einen ferroelektrischen Kondensator angeschlossen ist, eine Wortleitung
an das Gate des ersten MOS-Transistors angeschlossen ist, die Bitleitung
elektrisch an den ersten MOS-Transistor seines Knotens auf der anderen
Seit des Transistors angeschlossen ist, wo der ferroelektrische
Kondensator elektrisch angeschlossen ist, eine Plattenleitung elektrisch
an den ersten MOS-Transistor an seinem Knoten auf der anderen Seite
des Transistors angeschlossen ist, wo der ferroelektrische Kondensator
elektrisch angeschlossen ist, einen Leseverstärker, der die Spannung eines
Bitleitungspaars der Bitleitung und ihre komplementäre Leitung
verstärkt,
und wobei der zweite MOS-Transistor
zwischen der Bitleitung und dem Leseverstärker eingefügt ist; und dass dann, wenn
der minimale Wert der Gatespannung im zweiten MOS-Transistor als
VPP1 bezeichnet ist, wenn die Plattenleitungsspannung angehoben
ist und der Leseverstärker eine
vergleichende Verstärkung
durchführt,
und wenn der maximale Wert der Gatespannung im zweiten MOS-Transistor als VPP2
bezeichnet ist, wenn die Plattenleitungsspannung erniedrigt ist
und der Leseverstärker
eine vergleichende Verstärkung durchführt, die
Beziehung VPP1 < VPP2
zur Verfügung
gestellt wird.
-
Bei
den Merkmalen des ersten und des zweiten Aspekts der vorliegenden
Erfindung für
einen ferroelektrischen Direktzugriffsspeicher ist dann, wenn der
maximale Wert der Gatespannung im zweiten MOS-Transistor als VPP3
bezeichnet ist, wenn die Plattenleitungsspannung angehoben ist und
der Leseverstärker
keine vergleichende Verstärkung
durchführt,
VPP1 < VPP3 vorzuziehen.
In diesem Fall ist der Wert von VPP3 gleich oder größer als
die Summe der maximalen Amplitude bezüglich der Bitleitungsspannung
und der Schwellenspannung des zweiten MOS-Transistors.
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Bei
den Merkmalen des ersten und des zweiten Aspekts der vorliegenden
Erfindung für
einen ferroelektrischen Direktzugriffspeicher ist es vorzuziehen,
dass VPP2 gleich oder größer als
die Summe der maximalen Amplitude bezüglich der Bitleitungsspannung
und der Schwellenspannung des zweiten MOS-Tansistors ist (dieselbe
wie die erhöhte
Spannung VPP auf der Wortleitung).
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Bei
den Merkmalen des ersten und des zweiten Aspekts der vorliegenden
Erfindung für
einen ferroelektrischen Direktzugriffsspeicher ist es vorzuziehen,
dass VPP1 kleiner als die Summe der maximalen Amplitude bezüglich der
Bitleitungsspannung und der Schwellenspannung des zweiten MOS-Transistors
ist.
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Bei
den Merkmalen des ersten und des zweiten Aspekts der vorliegenden
Erfindung für
einen ferroelektrischen Direktzugriffsspeicher kann VPP1 dasselbe
wie die maximale Amplitude bezüglich
der Bitleitungsspannung oder der externen Versorgungsspannung VCC
oder 0 V sein.
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Ein
weiteres Merkmal des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung für einen
ferroelektrischen Direktzugriffsspeicher kann eine zusätzliche
Entzerrungsschaltung enthalten. Diese Entzerrungsschaltung ist elektrisch
an das Bitleitungspaar zwischen der Schaltvorrichtung für eine Blockauswahl
und dem zweiten MOS-Transistor angeschlossen und entzerrt das Bitleitungspaar
zu einer spezifizierten Zeitgabe zu 0 V.
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In
diesem Fall ist es möglich,
die Polarisation wieder mit einer Richtung von der Plattenleitung
zum Leseverstärker
in der Speicherzelle zu schreiben, indem die Entzerrungsschaltung
derart gesteuert wird, dass sie einschaltet, während die Gatespannung des zweiten
MOS-Transistors
0 V ist, und die Entzerrungsschaltung gesteuert wird, um nur dann
einzuschalten, wenn der Leseverstärker inaktiv wird.
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Die
obigen Operationen können
dann verwendet werden, wenn Daten von außerhalb des Speicherchips geschrieben
werden, nachdem Daten aus der ausgewählten Zelle in der Speicherzelleneinheit
ausgelesen sind, und dann, wenn Daten wieder geschrieben werden
nachdem Daten aus der ausgewählten
Zelle in der Speicherzelleneinheit ausgelesen sind.
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Ebenso
ist es dann, wenn Daten wieder geschrieben werden, nachdem Daten
aus der ausgewählten
Zelle in der Speicherzelleneinheit ausgelesen sind, und dann, wenn
Daten von außerhalb
des Speicherchips geschrieben werden, nachdem Daten aus der ausgewählten Zelle
in der Speicherzelleneinheit ausgelesen sind, möglich, die Polarisation wieder
mit einer Richtung von der Plattenleitung zu dem Leseverstärker in
der Speicherzelle durch Steuern der Entzerrungsschaltung zum Einschalten,
während die
Gatespannung des zweiten MOS-Transistors
0 V ist, zu schreiben.
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Weitere
Merkmale des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung für einen
ferroelektrischen Direktzugriffsspeicher sind eine Hinzufügung eines Paars
der dritten Transistoren und eine Hinzufügung eines Paars der vierten
Transistoren zum ersten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung. Jeder der dritten Transistoren empfängt die
Spannung einer jeweiligen Bitleitung bei seiner Steuerelektrode
und das Paar der Eingangs/Ausgangs-Knoten des Leseverstärkers sind
elektrisch zwischen jedem Paar der Elektroden der Transistoren angeschlossen.
Jeder der vierten Transistoren ist zwischen dem Paar der Eingangs/Ausgangs-Knoten
des Leseverstärkers
und einer jeweiligen Bitleitung eingefügt und wird gesteuert, um Daten,
die durch den Leseverstärker
verstärkt wurden,
zu einer jeweiligen Bitleitung dadurch weiterzuleiten, indem er
eingeschaltet wird, nachdem die Plattenleitungsspannung auf 0 V
abfiel.
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Ein
dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung für einen Halbleiterspeicher
hat die Merkmale, dass er eine Speicherzelle hat, die wenigstens
einen ersten MOS-Transistor mit einer Schwelle von 0 V oder nahe
0 V und wenigstens einen Kondensator als Speicher, der elektrisch
mit einer Elektrode des obigen Transistors verbunden ist, eine Wortleitung,
die elektrisch mit dem Gate des ersten MOS-Transistors verbunden
ist, eine Bitleitung, die elektrisch mit dem ersten MOS-Transistor bei dem
Knoten auf der anderen Seite des Transistors verbunden ist, wo der
Kondensator für
den Speicher elektrisch angeschlossen ist, und einen Leseverstärker, der
die Spannung bei der Bitleitung mit der Referenzspannung vergleicht und
die Bitleitungsspannung verstärkt,
aufweist.
-
Ein
weiteres Merkmal des dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung
für einen
Halbleiterspeicher besteht darin, dass der isolierende Film, der
zwischen den Elektroden des Kondensators für einen Speicher verwendet
wird, ein ferroelektrischer dünner
Film sein kann.
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Ein
weiteres Merkmal des dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung
für einen
Halbleiterspeicher besteht darin, dass der isolierende Film, der
zwischen den Elektroden des Kondensattors für einen Speicher verwendet
wird, ein Gateoxidfilm sein kann. Die Merkmale eines vierten Aspekts
der vorliegenden Erfindung für
einen Halbleiterspeicher bestehen darin, dass er eine Speicherzelleneinheit
hat, die in Reihe geschaltete Speicherzellen aufweist, wobei beide
Elektroden von jedem des ferroelektrischen Kondensators jeweils
elektrisch an den Source und den Drain des ersten MOS-Transistors
angeschlossen sind, eine Vielzahl von Wortleitungen, von welchen
jede elektrisch an das Gate des ersten MOS-Transistors in der Speicherzelleneinheit
angeschlossen ist, eine Plattenleitung, die elektrisch an eine Elektrode
der Speicherzelleneinheit angeschlossen ist, jeweils einen ersten
MOS-Transistor für
eine Blockauswahl, von welchem eine Elektrode elektrisch an die
andere Elektrode der Speicherzelleneinheit angeschlossen ist, wobei
die Bitleitung elektrisch an die andere Elektrode des ersten MOS-Transistors angeschlossen
ist, einen Leseverstärker,
der die Spannung eines Bitleitungspaars der Bitleitung und ihrer
komplementären
Bitleitung verstärkt.
Ebenso hat der erste MOS-Transistor das Merkmal, dass er einen Schwellenwert
von 0 V oder nahe 0 V hat.
-
Ein
weiteres Merkmal des dritten und vierten Aspekts der vorliegenden
Erfindung für
einen Halbleiterspeicher besteht darin, dass die erhöhte Spannung
auf der Wortleitung gleich der Versorgungsspannung sein kann.
-
Ein
weiteres Merkmal des dritten und des vierten Aspekts der vorliegenden
Erfindung für
einen Halbleiterspeicher besteht darin, dass die Spannung auf der
Wortleitung ein negativer Wert sein kann, wenn sie nicht ausgewählt worden
ist.
-
Ein
weiteres Merkmal des dritten und vierten Aspekts der vorliegenden
Erfindung für
einen Halbleiterspeicher besteht darin, dass die Ausgabe der niedrigeren
Spannung, die durch den Leseverstärker gegeben ist, ein positiver
Wert bei einem von dem ersten bis zum fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung für
einen Halbleiterspeicher sein kann.
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Gemäß einem
fünften
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein ferroelektrischer Speicher
zur Verfügung
gestellt, der eine Speicherzelleneinheit aufweist, die eine Vielzahl
von Speicherzellen aufweist, wobei in jeder von ihnen eine der zwei
Elektroden eines ferroelektrischen Kondensators elektrisch an den
Source eines ersten MOS-Transistors angeschlossen ist und die andere
Elektrode an seinen Drain; eine Vielzahl von Wortleitungen, von
welchen jede elektrisch an das Gate des ersten MOS-Transistors angeschlossen
ist; eine Plattenleitung, die elektrisch an eine der zwei Elektroden
der Speicherzelleneinheit angeschlossen ist; eine Bitleitung, die elektrisch
an die andere Elektrode der Speicherzelleneinheit über eine
Blockauswahl-Schaltvorrichtung angeschlossen
ist; einen Leseverstärker
zum Vergleichen und Verstärken
der Spannungen eines Bitleitungspaars der Bitleitung und ihrer komplementären Bitleitung;
eine Entzerrungsschaltung, die zwischen dem Bitleitungspaar angeschlossen
ist, zum Entzerren des Bitleitungspaars auf 0 V mit einer spezifischen
Zeitgabe; und einen zweiten MOS-Transistor, der zwischen der Entzerrungsschaltung
und dem Leseverstärker
eingefügt
ist, zum selektiven Trennen der Entzerrungsschaltung und des Leseverstärkers voneinander,
mit einem Trennungs-Steuersignal,
das an sein Gate angelegt wird.
-
Gemäß einem
sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein ferroelektrischer
Speicher zur Verfügung
gestellt, der eine Speicherzelleneinheit aufweist, die eine Vielzahl
von Speicherzellen aufweist, wobei in jeder von ihnen eine der zwei
Elektroden eines ferroelektrischen Kondensators elektrisch an den
Source eines ersten MOS-Transistors angeschlossen ist und die andere
Elektrode an seinen Drain; eine Vielzahl von Wortleitungen, von
welchen jede elektrisch an das Gate des ersten MOS-Transistors angeschlossen
ist; eine Plattenleitung, die elektrisch an eine der zwei Elektroden
der Speicherzelleneinheit angeschlossen ist; eine Bitleitung, die
elektrisch an die andere Elektrode der Speicherzelleneinheit über eine
Blockauswahl-Schaltvorrichtung
angeschlossen ist; einen Leseverstärker zum Vergleichen und Verstärken der
Spannungen eines Bitleitungspaars aus der Bitleitung und ihrer komplementären Bitleitung;
ein Paar von zweiten Transistoren, von welchen jeder die Spannung
des Bitleitungspaars bei jeder Steuerelektrode empfängt, wobei
das Paar der Eingangs/Ausgangs-Knoten des Leseverstärkers elektrisch
zwischen einem jeweiligen Paar der Elektroden der Transistoren angeschlossen ist;
und ein Paar von dritten Transistoren zum Schreiben von Daten, von
welchen jeder zwischen dem Paar der Eingangs/Ausgangs-Knoten des
Leseverstärkers
und dem Bitleitungspaar eingefügt
ist und gesteuert wird, um Daten, die durch den Leseverstärker verstärkt wurden,
zum Bitleitungspaar weiterzuleiten.
-
Beim
ferroelektrischen Speicher gemäß dem sechsten
Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der ferroelektrische Speicher
weiterhin eine Entzerrungsschaltung aufweisen, die zwischen dem
Bitleitungspaar angeschlossen ist, zum Entzerren des Bitleitungspaars
auf 0 V mit einer spezifischen Zeitgabe.
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Gemäß einem
siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein ferroelektrischer
Speicher zur Verfügung
gestellt, der ein Speicherzellenfeld aufweist, das eine Vielzahl
von Speicherzellen aufweist, wobei in jeder von ihnen eine Elektrode
eines ersten MOS-Transistors elektrisch an eine Elektrode von wenigstens
einem ferroelektrischen Kondensator angeschlossen ist; eine Wortleitung,
die elektrisch an das Gate des ersten MOS-Transistors angeschlossen
ist; eine Bitleitung, die elektrisch an den ersten Transistor beim
Knoten auf der anderen Seite des Transistors angeschlossen ist,
wo der ferroelektrische Kondensator elektrisch angeschlossen ist;
eine Plattenleitung, die elektrisch an den ferroelektrischen Kondensator
bei dem Knoten auf der anderen Seite an dem Kondensator angeschlossen
ist, wo der erste MOS-Transistor
elektrisch angeschlossen ist; einen Leseverstärker zum Vergleichen und Verstärken der Spannungen
eines Bitleitungspaars aus der Bitleitung und ihrer komplementären Begleitung;
eine Entzerrungsschaltung, die zwischen dem Bitleitungspaar angeschlossen
ist, zum Entzerren des Bitleitungspaars auf 0 V mit einer spezifischen
Zeitgabe; und einen zweiten MOS-Transistor, der zwischen der Entzerrungsschaltung
und dem Leseverstärker
eingefügt
ist, zum selektiven Trennen der Entzerrungsschaltung und des Leseverstärkers voneinander,
mit einem Trennungs-Steuersignal,
das an sein Gate angelegt ist.
-
Gemäß einem
achten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Halbleiterspeicher
zur Verfügung
gestellt, der eine Speicherzelle aufweist, die wenigstens einen
ersten MOS-Transistor
mit einem Schwellenpegel von 0 V oder nahe 0 V und wenigstens einen
Kondensator zum Speichern von Information, der elektrisch an einem
Anschluss von ihm an eine Elektrode des Transistors angeschlossen
ist, aufweist; eine Wortleitung; die elektrisch an das Gate des
ersten MOS-Transistors
angeschlossen ist; eine Bitleitung, die elektrisch an den ersten
MOS-Transistor bei dem Knoten auf der anderen Seite des Transistors
angeschlossen ist, wo der Speicherkondensator angeschlossen ist;
eine Plattenleitung, die an dem anderen Anschluss des Kondensators
angeschlossen ist; und einen Leseverstärker, der die Spannungen auf
der Bitleitung und ihre komplementären Bitleitung vergleicht und
die Spannungsdifferenz verstärkt.
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Gemäß einem
neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein ferroelektrischer
Speicher zur Verfügung
gestellt, der eine Speicherzelleneinheit aufweist, die eine Vielzahl
von Speicherzellen aufweist, wobei in jeder von ihnen eine der zwei
Elektroden eines ferroelektrischen Kondensators elektrisch an den
Source eines ersten MOS-Transistors mit einem schnellen Pegel von
0 V oder nahe 0 V angeschlossen ist, und die andere Elektrode an
seinen Drain; eine Vielzahl von Wortleitungen, von welchen jede
elektrisch an das Gate des ersten MOS-Transistors angeschlossen
ist; eine Plattenleitung, die elektrisch an eine der zwei Elektroden
der Speicherzelleneinheit angeschlossen ist; eine Bitleitung, die elektrisch
an die andere Elektrode der Speicherzelleneinheit über eine
Blockauswahl-Schaltvorrichtung angeschlossen
ist; einem Leseverstärker
zum Vergleichen und Verstärken
der Spannungen eines Bitleitungspaars aus der Bitleitung und ihrer
komplementären
Begleitung; und eine Entzerrungsschaltung, die zwischen dem Bitleitungspaar
angeschlossen ist, zum Entzerren des Bitleitungspaars auf 0 V mit
einer spezifischen Zeitgabe.
-
Gemäß einem
zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Halbleiterspeicher
zur Verfügung
gestellt, der eine Speicherzelle aufweist, die wenigstens einen
ersten MOS-Transistor
mit einem Schwellenpegel von 0 V oder nahe 0 V und wenigstens einen
Kondensator zum Speichern von Information, der elektrisch an einem
Anschluss von ihm an eine Elektrode des Transistors angeschlossen
ist, aufweist, wobei der andere Anschluss des Kondensators an ein
vorbestimmtes Energieversorgungspotenzial angeschlossen ist; eine
Wortleitung, die elektrisch an das Gate des ersten MOS-Transistors angeschlossen
ist; eine Bitleitung, die elektrisch an den ersten MOS-Transistor
bei dem Knoten auf der anderen Seite des Transistors angeschlossen
ist, wo der Speicherkondensator angeschlossen ist; und einen Leseverstärker, der
die Spannungen auf der Bitleitung und ihrer komplementären Begleitung
vergleicht und die Spannungsdifferenz verstärkt.
-
Diese
Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht notwendigerweise
alle nötigen
Merkmale, so dass die Erfindung auch eine Unterkombination von diesen
beschriebenen Merkmalen sein kann.
-
Die
Erfindung kann vollständiger
aus der folgenden detaillierten Beschreibung verstanden werden,
wenn sie im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen genommen wird,
wobei:
-
1 eine
schematische Darstellung eines Teils der elektrischen Schaltung
eines ferroelektrischen Direktzugriffsspeichers vom Kettentyp gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist.
-
2 ein
Zeitdiagramm ist, das eine Reihe von Operationen beim ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung des in 1 gezeigten ferroelektrischen
Direktzugriffsspeichers vom Kettentyp zeigt, und eine Spannungswellenfigur,
die detaillierte Änderungen
bezüglich
einer Spannung bei den Knoten BL0r–BL7r, und BBL0r–BBL7r zeigt,
die in 1 gezeigt sind.
-
3 ein
Zeitdiagramm ist, das eine Reihe von Operationen beim zweiten Ausführungsbeispiel der
Erfindung des in 1 gezeigten ferroelektrischen
Direktzugriffsspeichers vom Kettentyp zeigt, und eine Spannungswellenfigur,
die detaillierte Änderungen
bezüglich
einer Spannung bei den Knoten BL0r–BL7r und BBL0r–BBL7r zeigt,
die in 1 gezeigt sind.
-
4 ein
Zeitdiagramm ist, das eine Reihe von Operationen beim dritten Ausführungsbeispiel der
Erfindung des in 1 gezeigten ferroelektrischen
Direktzugriffsspeichers vom Kettentyp zeigt, und eine Spannungswellenfigur,
die detaillierte Änderungen
bezüglich
einer Spannung bei den Knoten BL0r–BL7r und BBL0r–BBL7r zeigt,
die in 1 gezeigt sind.
-
5 ein
Zeitdiagramm ist, das eine Reihe von Operationen beim vierten Ausführungsbeispiel der
Erfindung des in 1 gezeigten ferroelektrischen
Direktzugriffsspeichers vom Kettentyp zeigt, und eine Spannungswellenfigur,
die detaillierte Änderungen
bezüglich
einer Spannung bei den Knoten BL0r–BL7r und BBL0r–BBL7r zeigt,
die in 1 gezeigt sind.
-
6 ein
Zeitdiagramm ist, das eine Reihe von Operationen beim fünften Ausführungsbeispiel der
Erfindung des in 1 gezeigten ferroelektrischen
Direktzugriffsspeichers vom Kettentyp zeigt, und eine Spannungswellenfigur,
die detaillierte Änderungen
bezüglich
einer Spannung bei den Knoten BL0r–BL7r und BBL0r–BBL7r zeigt,
die in 1 gezeigt sind.
-
7 ein
Zeitdiagramm ist, das eine Reihe von Operationen als Lesezyklus
beim sechsten Ausführungsbeispiel
der Erfindung des in 1 gezeigten ferroelektrischen
Direktzugriffsspeichers vom Kettentyp zeigt, und eine Spannungswellenfigur,
die detaillierte Änderungen
bezüglich
einer Spannung bei den Knoten BL0r–BL7r und BBL0r–BBL7r zeigt, die
in 1 gezeigt sind.
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8 ein
Zeitdiagramm ist, das eine Reihe von Operationen als Schreibzyklus
beim sechsten Ausführungsbeispiel
der Erfindung des in 1 gezeigten ferroelektrischen
Direktzugriffsspeichers vom Kettentyp zeigt, und eine Spannungswellenfigur, die detaillierte Änderungen
bezüglich
einer Spannung bei den Knoten BL0r–BL7r und BBL0r–BBL7r zeigt, die
in 1 gezeigt sind.
-
9 ein
Zeitdiagramm ist, das eine Reihe von Operationen als Leszyklus beim
siebten Ausführungsbeispiel
der Erfindung des in 1 gezeigten ferroelektrischen
Direktzugriffsspeichers vom Kettentyp zeigt, und eine Spannungswellenfigur,
die detaillierte Änderungen
bezüglich
einer Spannung bei den Knoten BL0r–BL7r und BBL0r–BBL7r zeigt,
die in 1 gezeigt sind.
-
10 ein Zeitdiagramm ist, das eine Reihe von Operationen
als Schreibzyklus beim siebten Ausführungsbeispiel der Erfindung
des in 1 gezeigten ferroelektrischen
Direktzugriffsspeichers vom Kettentyp zeigt, und eine Spannungswellenfigur,
die detaillierte Änderungen
bezüglich
einer Spannung bei den Knoten BL0r–BL7r und BBL0r–BBL7r zeigt, die
in 1 gezeigt sind.
-
11 ein Zeitdiagramm ist, das eine Reihe von Operationen
beim achten Ausführungsbeispiel der
Erfindung des in 1 gezeigten ferroelektrischen
Direktzugriffspeichers vom Kettentyp zeigt, und eine Spannungswellenfigur,
die detaillierte Änderungen
bezüglich
einer Spannung bei den Knoten BL0r–BL7r und BBL0r–BBL7r zeigt,
die in 1 gezeigt sind.
-
12 eine schematische Darstellung eines Teils der
elektrischen Schaltung eines ferroelektrischen Direktzugriffsspeichers
vom Kettentyp gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist.
-
13 ein Zeitdiagramm ist, das eine Reihe von Operationen
beim neunten Ausführungsbeispiel der
Erfindung des in 12 gezeigten ferroelektrischen
Direktzugriffsspeichers vom Kettentyp zeigt, und eine Spannungswellenfigur,
die detaillierte Änderungen
bezüglich
einer Spannung bei den Knoten BL0r–BL7r und BBL0r–BBL7r zeigt,
die in 1 gezeigt sind.
-
14 eine schematische Darstellung eines Teils der
elektrischen Schaltung eines ferroelektrischen Direktzugriffsspeichers
vom Kettentyp gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist.
-
15 ein Zeitdiagramm ist, das eine Reihe von Operationen
beim zehnten Ausführungsbeispiel der
Erfindung des in 14 gezeigten ferroelektrischen
Direktzugriffsspeichers vom Kettentyp zeigt.
-
16 eine schematische Darstellung eines Teils der
elektrischen Schaltung eines ferroelektrischen Direktzugriffsspeichers
vom Kettentyp gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist.
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17 ein Zeitdiagramm ist, dass eine Reihe von Operationen
beim zehnten Ausführungsbeispiel
der Erfindung des in 16 gezeigten ferroelektrischen
Direktzugriffsspeichers vom Kettentyp zeigt.
-
18 eine Spannungswellenfigur ist, die detaillierte Änderungen
bezüglich
einer Spannung bei den Knoten BBL0r–BBL7r zeigt, die in 16 gezeigt sind, und zwar während Operationen, die in 17 gezeigt sind.
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19 eine schematische Darstellung eines Teils der
elektrischen Schaltung eines ferroelektrischen Direktzugriffsspeichers
vom Kettentyp gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist.
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20 ein Zeitdiagramm ist, das eine Reihe von Operationen
beim elften Ausführungsbeispiel
der Erfindung des in 19 gezeigten ferroelektrischen Direktzugriffsspeichers
vom Kettentyp zeigt.
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21 eine Spannungswellenfigur ist, die detaillierte Änderungen
bezüglich
einer Spannung bei den Knoten BBL0r–BBL7r zeigt, die in 19 gezeigt sind, und zwar während Operationen, die in 20 gezeigt sind.
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22 ein Zeitdiagramm ist, das eine Reihe von Operationen
beim zwölften
Ausführungsbeispiel der
Erfindung des in 19 gezeigten ferroelektrischen
Direktzugriffsspeichers vom Kettentyp zeigt.
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23 eine Spannungswellenfigur ist, die detaillierte Änderungen
bezüglich
einer Spannung bei den in 19 gezeigten
Knoten BBL0r–BBL7r zeigt,
und zwar während
Operationen, die in 22 gezeigt sind.
-
24 eine schematische Darstellung eines Teils der
elektrischen Schaltung eines DRAM gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist.
-
25A ein Schaltungsdiagramm ist, das äquivalent
zu einer ferroelektrischen Direktzugriffsspeicherzelle vom 1T1C-Typ
ist.
-
25B eine Hystereseschleife ist, die Leseoperationen
von Daten "0" und 21" im Zellenkondensator
anzeigt.
-
26A–26D die Ersatzschaltbilder einer ferroelektrischen
Direktzugriffsspeicherzelle vom 2T2C-Typ sind, die ihre Schreiboperation
und die Richtung einer Polarisation in einem ferroelektrischen Kondensator
darstellen.
-
27A–27C die Ersatzschaltbilder der ferroelektrischen
Direktzugriffsspeicherzelle vom 2T2C-Typ sind, die ihre Leseoperation
und die Richtung einer Polarisation in einem ferroelektrischen Kondensator
darstellen.
-
28 ist eine Spannungswellenfigur, die Änderungen
bezüglich
der Spannung zeigt, die an eine Plattenleitung in einer 2T2C-Typ-FRAN-Zelle während Daten-Schreib/Lese-Operationen
angelegt ist.
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29 ist eine schematische Darstellung eines Teils
der elektrischen Schaltung eines herkömmlichen ferroelektrischen
Direktzugriffsspeichers vom Kettentyp.
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30 ist ein Zeitdiagramm, das eine Reihe von Operationen
beim ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung des in 29 gezeigten ferroelektrischen
Direktzugriffsspeichers vom Kettentyp zeigt, und eine Spannungswellenfigur,
die detaillierte Änderungen
bezüglich
einer Spannung bei den Knoten BL0r–BL7r zeigt, die in 29 gezeigt sind.
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31 ist ein Zeitdiagramm, das eine Reihe von Operationen
beim zweiten Ausführungsbeispiel der
Erfindung des in 29 gezeigten ferroelektrischen
Direktzugriffsspeichers vom Kettentyp zeigt, und eine Spannungswellenfigur,
die detaillierte Änderungen
bezüglich
einer Spannung bei den Knoten BL0r–BL7r zeigt, die in 29 gezeigt sind.
-
32 ist ein Zeitdiagramm, das eine Reihe von Operationen
beim dritten Ausführungsbeispiel der
Erfindung des in 29 gezeigten ferroelektrischen
Direktzugriffsspeichers vom Kettentyp zeigt, und eine Spannungswellenfigur,
die detaillierte Änderungen
bezüglich
einer Spannung bei den Knoten BL0r–BL7r zeigt, die in 29 gezeigt sind.
-
33 ist eine schematische Darstellung eines Teils
der Schaltung eines herkömmlichen
ferroelektrischen Direktzugriffsspeichers.
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34 ist ein Zeitdiagramm, das die Operationen des
in 33 gezeigten ferroelektrischen Direktzugriffsspeichers
zeigt.
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35A ist ein Diagramm der elektrischen Schaltung
eines repräsentativen
Teils eines DRAM, der das Verfahren einer negativen Wortleitung
(NWL) verwendet.
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35B ist eine Spannungswellenfigur, die die Beziehung
zwischen einer Wortleitungsspannung und einer Bitleitungsspannung
im DRAM zeigt, der das Verfahren einer negativen Wortleitung (NWL) verwendet.
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36A ist ein Diagramm der elektrischen Schaltung
eines repräsentativen
Teils eines DRAM, der das Verfahren einer erhöhten Leseerdung (BSG) verwendet.
-
36B ist eine Spannungswellenfigur, die die Beziehung
zwischen einer Wortleitungsspannung und einer Bitleitungsspannung
in einem DRAM zeigt, der das Verfahren einer erhöhten Leseerdung (BSG) verwendet.
-
Unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
werden nachfolgend Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben werden.
-
<Erstes Ausführungsbeispiel>
-
1 ist
eine schematische Darstellung eines Teils der elektrischen Schaltung
eines ferroelektrischen Direktzugriffsspeichers vom Kettentyp gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung, und spezifischer eines Teils einer Schaltungsverbindung
aus dem Speicherzellenfeld und seiner peripheren Schaltung.
-
In 1 sind
Speicherzelleneinheiten in Linien im Speicherzellenbereich aufgereiht.
Jede Speicherzelleneinheit besteht aus einer Vielzahl von in Reihe
geschalteten Speicherzellen, wobei beide Elektroden eines jeweiligen
ferroelektrischen Kondensators elektrisch jeweils mit dem Source
und dem Drain eines E-Typ-NMOS-Transistors verbunden sind.
-
In
der Figur sind als Beispiel zwei Zelleneinheiten aus acht Speicherzellen
M0–M7
und weiteren acht Speicherzellen BM0–BM7 gezeigt. Die Transistoren
und die Kondensatoren in den Zellen M0–M7 sind als Tr0–Tr7 und
C0–C7
bezeichnet, und die Transistoren die Kondensatoren in den Zellen BM0–BM7 als
BTr0–BTr7
und BC0–BC7.
-
Die
Gates der Transistoren Tr0–Tr7
und BTr0–Btr7
sind elektrisch an die Wortleitungen WLr<0>–WLr<7> angeschlossen; eine
Elektrode von jeder Zelleneinheit ist elektrisch an BL<0> oder BL<1> angeschlossen; die
andere Elektrode ist elektrisch an eine des Paars von komplementären Bitleitungen
BL und BBL über
den für
eine Blockauswahl verwendeten MOS-Transistor QB0 oder QB1 angeschlossen.
-
Basierend
auf einem Adressensignal wird eine der Wortleitungen WLr<0>–WLr<7> durch
eine Wortleitungs-Auswahlschaltung
(nicht gezeigt) ausgewählt
und dann eine der Wortleitungs-Treiberspannungen V(WLr<0>)–V(WLr<7>)
zugeführt.
-
Basierend
auf einem Adressensignal wird die Plattenleitung PL<0> oder PL<1> durch eine Plattenleitungs-Auswahlschaltung
(nicht gezeigt) ausgewählt
und dann eine Plattenleitungsspannung V(PL<0>)
oder V(PL<1>) zugeführt.
-
Die
MOS-Transistoren QB0 und QB1 für
eine Blockauswahl werden durch die Blockauswahlsignale V(BSr<0>) und V(BSr<1>) gesteuert.
-
Die
Bitleitungen BL und BBL sind elektrisch an einem Leseverstärkerbereich 10 angeschlossen. Dieser
Leseverstärkerbereich
hat eine Entzerrungsschaltung EQ zum Entzerren des Bitleitungspaars
BL und BBL, einen Leseverstärker
SA zum Verstärken der
BL- und BBL-Spannungen und ein Spaltenausfallgatter CG.
-
Zwischen
der Entzerrungsschaltung EQ und dem Leseverstärker SA ist ein NMOS-Transistor
QS seriell in den BL- und BBL-Leitungen
eingefügt.
Basierend auf einem separaten Steuersignal ϕt, das an das
Gate des Transistors QS angelegt wird, werden die Entzerrungsschaltung
EQ und der Leseverstärker SA
selektiv verbunden oder isoliert.
-
Die
Entzerrungsschaltung EQ, die durch ein Entzerrungs-Steuersignal V(BEQL)
gesteuert wird, hat NMOS-Tansistoren QN, von welchen jeder jeweils
elektrisch zwischen der Erdungsspannungsleitung, wo eine Bitleitungs-Vorladespannung
VSS angelegt ist, und der Bitleitung BL und BBL angeschlossen ist,
und einen zwischen den Bitleitung BL und BBL eingefügten NMOS-Transistor
QE.
-
Der
Leseverstärker
SA besteht aus einem NMOS-Teil, der elektrisch an das Bitleitungspaar
BL und BBL bei einem Paar von Leseknoten angeschlossen ist und durch
ein Leseverstärker-Aktivierungssignal
V(SEN) bezüglich
seines aktiven/inaktiven Zustands gesteuert wird, und einem PMOS-Teil, der elektrisch
an das Bitleitungspaar BL und BBL bei einem Paar von Leseknoten
angeschlossen ist und durch ein Leseverstärker-Aktivierungssignal V(BSEP)
bezüglich
seines aktiven/inaktiven Zustands gesteuert wird.
-
Der
NMOS-Teil, von welchem Drains elektrisch an das Bitleitungspaar
BL und BBL angeschlossen sind, wie in herkömmlichen Fällen, besteht aus zwei NMOS-Transistoren,
von welchen Gates elektrisch an das Bitleitungspaar BL und BBL angeschlossen
sind, und einem NMOS-Transistor, von welchem ein Gate das Leseverstärker-Aktivierungssignal
V(SEN) empfängt,
und gemeinsam zwischen den Sourceanschlüssen der zwei NMOS-Transistoren
und der Seite niedrigerer ("L") Spannung VSS des
Leseverstärkers
eingefügt
ist.
-
Der
PMOS-Teil, von welchem Drains elektrisch an das Bitleitungspaar
BL und BBL angeschlossen sind, wie in herkömmlichen Fällen, besteht aus zwei PMOS-Transistoren,
von welchen Gates elektrisch an das Bitleitungspaar BL und BBL angeschlossen
sind und einem PMOS-Transistor, von welchem ein Gate das Leseverstärker-Aktivierungssignal
V(BSEP) empfängt,
und gemeinsam zwischen den Sourceanschlüssen der zwei NMOS-Transistoren und
der Seite höherer
("H") Spannung VCC des Leseverstärkers eingefügt ist.
-
Wie
in herkömmlichen
Fällen
besteht das Spaltenausfallgatter CG aus NMOS-Transistoren QG, die
jeweils zwischen einem Paar von Datenleitungen DQ und BDQ eingefügt sind,
die durch die zwei Spalten (das Bitleitungspaar BL und BBL) gemeinsam
genutzt werden. Dieses Spaltenauswahlgatter wird durch eine Spaltenauswahlleitung
CSL geschaltet, die zum Auswählen
eines erwünschten Bitleitungspaars
BL und /BL vorbereitet ist, und transferiert Daten im Bitleitungspaar
BL und BBL, nachdem die Daten durch den Leseverstärker in
der entsprechenden Spalte zu dem Datenleitungspaar DQ und BDQ verstärkt sind.
Dieses Spaltenauswahlgatter dient auch zum Schreiben von Daten die
von außerhalb
des Chips eingegeben sind, zu einem erwünschten Bitleitungspaar BL
und /BL.
-
<Erstes Beispiel>
-
2 ist
ein Zeitdiagramm, das eine Reihe von Operationen in dem in 1 gezeigten
ferroelektrischen Direktzugriffsspeicher vom Kettentyp zeigt, beobachtet
dann, wenn sie Daten liest/schreibt oder Daten von außerhalb
des Chips in einer Speicherzelle von 2T2C-Typ durch ein Einzelplattenpuls-Antriebsverfahren
schreibt, und eine Spannungswellenfigur, die detaillierte Änderungen
bezüglich
einer Spannung bei den Knoten BL0R–BL7R der Zellentransistoren
Tr0–Tr7
und den Knoten BBL0r–BBL7r der
Zellentransistoren BTr0–BTr7
zeigt, die in 1 gezeigt sind.
-
Wenn
eine Wortleitung ausgewählt
wird, wie beispielsweise WLr<0>, wird angenommen,
dass die Polarisation mit einer Richtung von der Plattenleitung PL<0> zu der Bitleitung
BL (nämlich
Daten "0") in die Zelle M0
auf der BL-Seite geschrieben wird und die Polarisation mit einer
Richtung von der Bitleitung BL zu der Plattenleitung Bl<0> (nämlich Daten "1") in die Zelle BM0 auf der BBL-Seite
geschrieben wird; und das Daten "0" und Daten "1" jeweils aus den Speicherzellen M0 und
BM0 gelesen werden und Daten "0" und Daten "1" von außerhalb des Chips geschrieben
werden.
-
Die
obige Operation wird nachfolgend detailliert erklärt.
-
Zuerst
wird das Entzerrungs-Steuersignal V(BEQL) auf "L" erniedrigt,
um die Entzerrung des Bitleitungspaars BL und BBL freizugeben, um
zu veranlassen, dass sie in einem schwebenden Zustand sind, um dafür bereit
zu sein, Daten zu dem Bitleitungspaar BL und BBL auszulesen.
-
Als
Nächstes
wird die Wortleitungsspannung V(WLr<0>)
von VPP auf 0 V erniedrigt, um dazu bereit zu sein, eine Spannung
an die Elektroden der Zelle M0 und BM0 anzulegen. Dann werden die
Blockauswahlsignale V(BSr<0>) und V(BSr<1>) von 0 V auf "H" angehoben, um die Blockauswahltransistoren QB0
und QB1 einzuschalten, und werden die Plattenleitungsspannungen
V(PL<0>) und V(PL<1>) von "L" auf "H" erhöht, um Daten
zum Bitleitungspaar BL und BBL auszulesen. Um spezifischer zu sein,
werden dann die zum Knoten BL0R des Zellentransistors Tr0 ausgelesene
Ladung und die zum Knoten BBL0R des Zellentransistors BTr0 ausgelesene
Ladung zu einem Paar von Leseknoten des Leseverstärkers SA durch
Anheben der Spannung auf der Plattenleitung ausgelesen.
-
Als
Nächstes
wird das Isolations-Steuersignal ϕt von VPP auf 0 V erniedrigt,
um den Isolationstransistor QS zum Isolieren des Bitleitungspaars
BL und BBL zwischen der Entzerrungsschaltung EQ und dem Leseverstärker SA
auszuschalten. Dann wird das Leseverstärker- Aktivierungssignal V(BSEP) erniedrigt
und wird das Leseverstärker-Aktivierungssignal
V(SEN) erhöht,
um eine Leseverstärkung
mit dem Leseverstärker
SA durchzuführen.
Während
der obigen Isolation wird das Spaltenauswahlsignal V(CSL) auf "H" erhöht,
um die im Leseverstärker
SA gespeicherten Daten zur Außenseite
des Chips zu lesen und um Daten von außerhalb des Chips zum Leseverstärker SA
zu schreiben.
-
Andererseits
wird, wie es zuvor angegeben ist, nachdem der Isolationstransistor
QS ausgeschaltet ist, das Entzerrungs-Steuersignal V(BEQL) auf "H" erhöht,
um das Bitleitungspaar BL und BBL auf 0 V zu entzerren. Durch diese
Operation werden Daten "0" (nämlich die
Polarisation mit einer Richtung von der Plattenleitung zu der Bitleitung)
in die Zellen M0 und BM0 geschrieben.
-
Als
Nächstes
werden die Plattenleitungsspannungen V(PL<0>)
und V(PL<1>) auf 0 V erniedrigt
und wird das Entzerrungs-Steuersignal
V(BEQL) auf "L" erniedrigt, um die
Entzerrung des Bitleitungspaars BL und BBL freizugeben, um zu veranlassen, dass
sie wieder im schwebenden Zustand sind. Dann werden die durch den
Leseverstärker
SA zwischengespeicherten Daten in das Bitleitungspaar BL und BBL
durch Erhöhen
des Isolations-Steuersignals ϕt von 0 V auf VPP geschrieben,
um den Isolationstransistor QS einzuschalten.
-
Dann
wird, wenn die Spannung auf der BL-Seite im Leseverstärkerbereich 10 "H" ist, die Polarisation mit einer Richtung
von der Begleitung zu der Plattenleitung wieder in die Zelle M0
auf der BL-Seite geschrieben. Wenn jedoch die Spannung auf der BL-Seite
im Leseverstärkerbereich 10 "L" ist, wird damit fortgefahren, dass
die Polarisation mit einer Richtung von der Plattenleitung zu der
Bitleitung, die die Daten war, die zum ersten Mal während des Abschaltens
des Isolationstransistors QS geschrieben sind, zu schreiben wie
sie ist.
-
Bei
diesem Beispiel des ersten Ausführungsbeispiels
der Erfindung werden die Daten in der Zelle M0 in die Polarisation
mit einer Richtung von der Begleitung BL zu der Plattenleitung PL<0> (nämlich Daten "1") geändert
und wird die Polarisation mit einer Richtung von der Plattenleitung
PL<1> zu der Bitleitung
(nämlich
Daten "0") fortgesetzt in
die Zelle BM0 geschrieben wie sie ist.
-
Später wird
die Wortleitung WLr<0> auf VPP erhöht, werden
die Leseverstärker-Aktivierungssignale
V(SEN) und V(BSEP) deaktiviert und wird das Entzerrungs-Steuersignal
V(BEQL) auf "H" erhöht.
-
Die
obige Beschreibung ist eine Erklärung der
Schreibzyklusoperation, wobei Daten zu einer Speicherzelle von außerhalb
des Chips geschrieben werden, nachdem die Daten ausgelesen sind.
Die Lese/Neuschreib-Zyklus-Operation kann auch wie nachfolgend basierend
auf dem in 2 gezeigten Zeitdiagramm erklärt werden.
-
Zuerst
wird das Entzerrungs-Steuersignal V(BEQL) auf "L" erniedrigt,
um die Entzerrung des Bitleitungspaars BL und BBL freizugeben, um
zu veranlassen, dass sie in einem schwebenden Zustand sind, um dafür bereit
zu sein, Daten zu dem Bitleitungspaar BL und BBL auszulesen.
-
Als
Nächstes
wird die Wortleitungsspannung V(WLr<0>)
von VPP auf 0 V erniedrigt, um dafür bereit zu sein, an beide
Elektroden der Zelle M0 und BM0 ein Spannung anzulegen. Dann werden
die Blockauswahlsignale V(BSr<0>) und V(BSr<1>) von 0 V auf "VPP" erhöht, um die
Blockauswahltransistoren QB0 und QB1 einzuschalten, und werden die
Plattenleitungsspannungen V(PL<0>) und V(PL<1>) von "L" auf "H" erhöht, um Daten
zu dem Bitleitungspaar BL und BBL auszulesen. Um spezifischer zu
sein, werden dann die zum Knoten BL0R des Zellentransistors Tr0
und zum Knoten BBL0R des Zellentransistors BTr0 ausgelesenen Ladungen
zu einem Paar von Leseknoten des Leseverstärkers SA durch Anheben der
Spannung auf der Plattenleitung ausgelesen.
-
Als
Nächstes
wird das Isolations-Steuersignal ϕt von VPP auf 0 V erniedrigt,
um den Isolationstransistor QS zum Isolieren des Bitleitungspaars
BL und BBL zwischen der Entzerrungsschaltung EQ und dem Leseverstärker SA
auszuschalten. Dann wird das Leseverstärker-Aktivierungssignal V(BSEP) erniedrigt
und wird das Leseverstärker-Aktivierungssignal
V(SEN) erhöht,
um eine Leseverstärkung
mit dem Leseverstärker
SA durchzuführen.
Während
der obigen Isolation wird das Spaltenauswahlsignal V(CSL) auf "H" erhöht,
um Daten zum Leseverstärker
SA zu lesen und Daten zum Leseverstärker SA von außerhalb
des Chips zu schreiben.
-
Andererseits
wird, wie es zuvor angegeben ist, nachdem der Isolationstransistor
QS ausgeschaltet ist, das Entzerrungs-Steuersignal V(BEQL) auf "H" erhöht,
um das Bitleitungspaar BL und BBL zu 0 V zu entzerren. Durch diese
Operation werden Daten "0" (nämlich die
Polarisation mit einer Richtung von der Plattenleitung zu der Bitleitung)
in die Zellen M0 und BM0 geschrieben.
-
Als
Nächstes
werden die Plattenleitungsspannungen V(PL<0>)
und V(PL<1>) auf 0 V erniedrigt
und wird das Entzerrungs-Steuersignal
V(BEQL) auf "L" erniedrigt, um die
Entzerrung des Bitleitungspaars BL und BBL freizugeben, um zu veranlassen, dass
sie wieder im schwebenden Zustand sind. Dann werden die durch den
Leseverstärker
SA zwischengespeicherten Daten in das Bitleitungspaar BL und BBL durch
Erhöhen
des Isolations-Steuersignals ϕt von 0 V auf VPP zum Einschalten
des Isolationstransistors QS geschrieben.
-
Dann
wird, wenn die Spannung auf der BL-Seite im Leseverstärkerbereich 10 "H" ist, die Polarisation mit einer Richtung
von der Bitleitung zu der Plattenleitung wieder in die Zelle M0
auf der BL-Seite geschrieben. Wenn jedoch die Spannung auf der BL-Seite
im Leseverstärkerbereich 10 "L" ist, wird die Polarisation mit einer
Richtung von der Plattenleitung zu der Bitleitung, die den Daten
entsprach, die zum ersten Mal während
des Abschaltens des Transistors QS geschrieben sind, fortgesetzt
geschrieben wie sie ist.
-
Bei
diesem Beispiel des ersten Ausführungsbeispiels
der Erfindung werden die Daten in der Zelle M0 in die Polarisation
mit einer Richtung von der Plattenleitung PL<0> zu
der Bitleitung (nämlich
Daten "0") geändert, und
wird die Polarisation mit einer Richtung von der Bitleitung BL zu
der Plattenleitung PL<1> (nämlich Daten "1") fortgesetzt in die Zelle BM0 geschrieben
wie sie ist.
-
Später wird
die Wortleitung WLr<0> auf VPP erhöht, werden
die Leseverstärker-Aktivierungssignale
V(SEN) und V(BSEP) deaktiviert und wird das Entzerrungs-Steuersignal
V(BEQL) auf "H" erhöht.
-
Der
obige Lesezyklus und der obige Schreibzyklus haben denselben Antriebsmode
des Entzerrungs-Steuersignals V(BEQL) und die Lesezykluszeit T(R)
und die Schreibzykluszeit T(R/W) sind gleich zueinander.
-
Bei
dem ferroelektrischen Direktzugriffsspeicher vom Kettentyp beim
ersten Beispiel der vorliegenden Erfindung ist der Transistor zur
Isolation QS zwischen dem Zellenfeld und dem Leseverstärker SA eingefügt und ist
die Entzerrungsschaltung EQ zum Entzerren des Bitleitungspaars BL und
BBL auf die Erdungsspannung mit einer spezifischen Zeitgabe zwischen
dem obigen Isolationstransistor QS und dem Zellenfeld eingefügt. Als
Ergebnis ist es möglich, die
Störung
zu ändern,
auf die zuvor Bezug genommen ist.
-
Spezifischer
wird der Isolationstransistor QS ausgeschaltet, um durch den Leseverstärker SA
zwischengespeicherte Daten zu schützen, und wird dann die Entzerrungsschaltung
EQ eingeschaltet, um Daten "0" in die Zelle zu
schreiben. Als Nächstes wird
die Plattenleitung auf 0 V erniedrigt und wird der Isolationstransistor
QS eingeschaltet, nachdem die Entzerrungsschaltung EQ ausgeschaltet
ist. Dann werden die durch den Leseverstärker SA zwischengespeicherten
oder von außerhalb
des Chips eingegebenen Daten in die Zelle geschrieben. Da Daten geschrieben
werden, während
die Plattenleitungsspannung auf 0 V erniedrigt worden ist, werden
sowohl die Plattenleitungsspannung als auch die Bitleitungsspannung
nicht gleichzeitig 0 V.
-
Somit
werden die Spannungen an den Knoten BL0R–BL7R der Zellentransistoren
Tr0–Tr7
und den Knoten BBL0r–BBL7r
der Zellentransistoren BTr0–BTr7
die in 1 gezeigt sind, nicht erhöht, oder
werden die Sourcespannungen der Zellentransistoren Tr0–Tr7 und
BTr0–BTr7
nicht erhöht,
oder werden die Zellentransistoren nicht ausgeschaltet, und zwar
aufgrund des Vorspannungseffekts in der Leiterplatte. Als Ergebnis
wird die Störung
nicht verursacht, welche ein Phänomen
ist, dass sich die akkumulierte Ladung einer Polarisation aufgrund
einer Vorspannung erniedrigt, die an den Elektroden des Zellentransfergatters
erscheint.
-
Ebenso
gibt es bei dem ferroelektrischen Direktzugriffsspeicher vom Kettentyp
beim ersten Beispiel der vorliegenden Erfindung deshalb, weil die
Leseverstärkung
durchgeführt
wird, nachdem der Isolationstransistor QS ausgeschaltet ist, einen
sekundären
Vorteil, dass das Ungleichgewicht bezüglich einer Kapazität in den
Zellenkondensatoren vom Leseverstärker SA isoliert wird. Ein
weiterer sekundärer
Vorteil besteht darin, dass die große parasitäre Kapazität CB in den Bitleitungen auch
vom Leseverstärker
SA isoliert wird und die Leseoperation mit einer hohen Geschwindigkeit
durchgeführt
wird.
-
Beim
obigen ersten Beispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Reihe
von Lese/Schreib-Operationen in Zellen vom 2T2C-Typ gezeigt. Jedoch können die
Lese/Schreib-Operationen selbst in 1T1C-Typ-Zellen auf einfache
Weise durch Auswählen
einer Zelle und durch Vergleichen der von dieser Zelle zur Bitleitung
ausgelesenen Spannung mit einer separat erzeugten Referenzspannung
(beispielsweise einer aus einer Referenzzelle zur Gegenstück-Bitleitung,
die komplementär
zur obigen Bitleitung ist, ausgelesenen Spannung) durchgeführt werden.
-
<Zweites Beispiel>
-
Dieses
Beispiel unterscheidet sich vom Ersten dadurch, dass das Verfahren
zum Antreiben des Entzerrungs-Steuersignals V(BEQL) im Lesezyklus unterschiedlich
von demjenigen im Schreibzyklus ist und jeder Zyklus unabhängig optimiert
werden kann.
-
Bei
dem Beispiel ist die Operation eines Schreibzyklus dieselbe wie
diejenige, die in 2 gezeigt ist, wie sie zuvor
angegeben ist, wird aber die Operation eines Lesezyklus wie folgt
durchgeführt.
-
3 ist
ein Zeitdiagramm, das eine Reihe von Lesezyklusoperationen des ferroelektrischen
Direktzugriffsspeichers vom Kettentyp in 1 zeigt, die
beobachtet werden, wenn er Daten von/zu einer Speicherzelle vom
2T2C-Typ durch das Einzelplattenpuls-Antriebsverfahren liest/erneut
schreibt, und eine Spannungswellenfigur, die detaillierte Änderungen
bezüglich
einer Spannung bei den Knoten BLR0–BL7R der Zellentransistoren
Tr0–Tr7
und den Knoten BBL0r–BBL7r
der in 1 gezeigten Zellentransistoren
BTr0–BTr7
zeigt.
-
Wenn
eine Wortleitung ausgewählt
wird, wie beispielsweise WLr<0>, wie in dem Fall des
ersten Beispiels, wird angenommen, dass die Polarisation mit einer
Richtung von der Plattenleitung PL<0> zu der Bitleitung
BL (nämlich
Daten "0") in die Zelle M0 auf
der BL-Seite geschrieben wird und die Polarisation mit einer Richtung
von der Bitleitung BL zu der Plattenleitung PL<1> (nämlich Daten "1") in die Zelle BM0 auf der BBL-Seite
geschrieben wird; und dass Daten "0" und
Daten "1" jeweils aus den
Speicherzellen M0 und BM0 gelesen und dann zurückgeschrieben werden.
-
Die
obige Operation wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 3 erklärt.
-
Zuerst
wird das Entzerrungs-Steuersignal V(BEQL) auf "L" erniedrigt,
um die Entzerrung des Bitleitungspaars BL und BBL freizugeben, um
zu veranlassen, dass sie in einem schwebenden Zustand sind, um dazu
bereit zu sein, Daten zum Bitleitungspaar BL und BBL auszulesen.
-
Als
Nächstes
wird die Wortleitungsspannung V(WLr<0>)
von VPP auf 0 V erniedrigt, um dazu bereit zu sein, sie an beide
Elektroden der Zelle M0 und BM0 anzulegen. Dann werden die Blockauswahlsignale
V(BSr<0>) und V(BSr<1>) von 0 V auf "VPP" erhöht, um die
Blockauswahltransistoren QB0 und QB1 einzuschalten, und werden die
Plattenleitungsspannungen V(PL<0>) und V(PL<1>) von "L" auf "H" erhöht, um Daten
zum Bitleitungspaar BL und BBL auszulesen. Zu diesem Zeitpunkt werden
dann die zum Knoten BL0R des Zellentransistors Tr0 ausgelesene Ladung
und die zum Knoten BBL0R des Zellentransistors BTr0 ausgelesene
Ladung zu einem Paar von Leseknoten des Leseverstärkers SA
ausgelesen.
-
Als
Nächstes
wird das Isolations-Steuersignal ϕt von VPP auf 0 V erniedrigt,
um den Isolationstransistor QS auszuschalten, um das Bitleitungspaars
BL und BBL zwischen der Entzerrungsschaltung EQ und dem Leseverstärker SA
zu isolieren. Dann wird das Leseverstärker-Aktivierungssignal V(BSEP)
erniedrigt und wird das Leseverstärker-Aktivierungssignal V(SEN) erhöht, um eine
Leseverstärkung
mit dem Leseverstärker
SA durchzuführen. Während der
obigen Isolation wird das Spaltenauswahlsignal V(CSL) erhöht, um die
im Leseverstärker SA
gespeicherten Daten zur Außenseite
des Chips zu lesen.
-
Beim
ersten Beispiel wird, nachdem der Isolationstransistor QS ausgeschaltet
ist, das Bitleitungspaar BL und BBL auf 0 V entzerrt, um Daten "0" (nämlich
die Polarisation mit einer Richtung von der Plattenleitung zur Bitleitung)
in beide Zellen M0 und BM0 zu schreiben. Jedoch sollte es hier beachtet werden,
dass das Bitleitungspaar BL und BBL nicht auf 0 V entzerrt wird,
um Operationen beim zweiten Beispiel zu beschleunigen.
-
Wenn
das Bitleitungspaar BL und BLL nicht auf 0 V entzerrt wird, bleibt
die Spannung in der Bitleitung, wo die Daten auf der "L"-Seite ausgelesen sind, nahe 0 V, aber
nicht exakt bei 0 V. Bei diesem Schritt werden Daten "0" nicht perfekt geschrieben. Jedoch veranlasst
es kein Problem, weil die Spannung beim Ausschalten zu ihrer ursprünglichen
Position (der y-Schnittstelle der Polarisationsachse) auf der Hystereseschleife
des Zellenkondensators zurückkehrt.
-
Als
Nächstes
werden die Plattenleitungsspannungen V(PL<0>)
und V(PL<1>) auf 0 V erniedrigt
und werden die durch den Leseverstärker SA zwischengespeicherten
Daten in das Bitleitungspaar BL und BBL durch Erhöhen des
Isolations-Steuersignals ϕt
von 0 V auf VPP zum Einschalten des Isolationstransistor QS geschrieben.
-
Dann
wird, wenn die Spannung auf der BL-Seite im Leseverstärkerbereich 10 "H" ist, die Polarisation mit einer Richtung
von der Bitleitung zu der Plattenleitung wieder in die Zelle M0
auf der BL-Seite geschrieben. Wenn jedoch die Spannung auf der BL-Seite
im Leseverstärkerbereich 10 "L" ist, wird die Polarisation mit einer
Richtung von der Plattenleitung zu der Bitleitung, welche den Daten
entsprach, die zum ersten Mal geschrieben sind, fortgesetzt in die Zelle
M0 auf der BL-Seite geschrieben.
-
Das
bedeutet bei diesem Beispiel, dass die Plattenleitungsspannungen
V(PL<0>) und V(PL<1>) auf "H" erhöht
werden, während
die Spannungen des Bitleitungspaars BL und BBL nahe 0 V sind, um
Daten "0" in die Zelle M0
und BM0 zu schreiben, und dann die Plattenleitungsspannungen V(PL<0>) und V(PL<1>) auf 0 V erniedrigt
werden, und Daten "1" vom Leseverstärker SA
zu der Zelle BM0 zu schreiben.
-
Später wird
die Wortleitung WLr<0> auf VPP erhöht, werden
die Leseverstärker-Aktivierungssignale
V(SEN) und V(BSEP) deaktiviert und wird das Entzerrungs-Steuersignal
V(BEQL) auf "H" erhöht.
-
Daher
findet beim zweiten Beispiel, wie im Fall des ersten Beispiels,
deshalb, weil sowohl eine Plattenleitungsspannung als auch eine
Bitleitungsspannung nicht gleichzeitig "H" werden,
eine solche Störung
nicht auf, auf die beim ersten Beispiel der herkömmlichen Operation Bezug genommen
wurde. Ebenso gibt es deshalb, weil die Leseverstärkung durchgeführt wird,
nachdem der Isolationstransistor QS ausgeschaltet ist, einen sekundären Vorteil,
dass das Ungleichgewicht bezüglich
einer Kapazität
in den Zellenkondensatoren vom Leseverstärker SA isoliert wird. Die
große
parasitäre
Kapazität
CB in den Bitleitungen wird auch vom Leseverstärker SA isoliert und die Leseoperation
kann mit einer hohen Geschwindigkeit durchgeführt werden.
-
Dieses
zweite Beispiel unterscheidet sich vom Ersten in Bezug auf das Verfahren
zum Entzerren des Bitleitungspaars BL und BBL während der Operation eines Lesezyklus.
Das bedeutet, dass bei dem Lese-(und Schreib-)Zyklus beim ersten
Beispiel das Entzerrungs-Steuersignal V(BEQL) erhöht und erniedrigt
werden muss, während
der Isolationstransistor QS ausgeschaltet ist. Jedoch kann im Lesezyklus
beim zweiten Beispiel das Entzerrungs-Steuersignal V(BEQL) niedrig
gelassen werden, während
der Isolationstransistor QS ausgeschaltet ist. Als Ergebnis ist
es beim zweiten Beispiel möglich,
den Lesezyklus und den Schreibzyklus unabhängig zu optimieren, um die
Lesezykluszeit T(R) kürzer
als die Schreibzykluszeit T(R/W) zu machen.
-
Beim
obigen zweiten Beispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Reihe
von Lese/Schreib-Operationen in Zellen vom 2T2C-Typ gezeigt. Jedoch können die
Lese/Schreib-Operationen selbst in Zellen vom 1T1C-Typ auf einfache
Weise durch Auswählen
einer Zelle und durch Vergleichen der von dieser Zelle zur Bitleitung
ausgelesenen Spannung mit einer separat erzeugten Referenzspannung
(beispielsweise einer von einer Referenzzelle zu der Gegenstück-Bitleitung,
die komplementär
zur obigen Bitleitung ist, ausgelesenen Spannung) durchgeführt werden.
-
<Drittes Beispiel>
-
Dieses
Beispiel unterscheidet sich vom ersten und vom zweiten Beispiel
diesbezüglich,
dass es das Doppelplattenpuls-Antriebsverfahren
anstelle des Einzelplattenpuls-Antriebsverfahren
verwendet.
-
4 ist
ein Zeitdiagramm, das eine Reihe von Operationen des ferroelektrischen
Direktzugriffsspeicher vom Kettentyp in 1 zeigt,
beobachtet dann, wenn er Daten liest und Daten von außerhalb des
Chips zu einer Speicherzelle vom 2T2C-Typ schreibt, und zwar durch
das Doppelplattenpuls-Antriebsverfahren,
und eine Spannungswellenfigur, die detaillierte Änderungen bezüglich einer
Spannung bei den Knoten BL0R–BL7R
der Zellentransistoren Tr0–Tr7
und den Knoten BBL0r–BBL7r
der Zellentransistoren BTr0–BTr7
zeigt, die in 1 gezeigt sind.
-
Wenn
eine Wortleitung ausgewählt
wird, wie beispielsweise WLr<0>, wie im Fall des ersten
Beispiels, wird angenommen, dass die Polarisation mit einer Richtung
von der Plattenleitung PL<0> zu der Bitleitung
BL (nämlich
Daten "0") in die Zelle M0
auf der BL-Seite geschrieben wird und die Polarisation mit einer
Richtung von der Bitleitung BL zu der Plattenleitung PL<1> (nämlich Daten "1") in die Zelle BM0 auf der BBL-Seite
geschrieben wird; und dass Daten "0" und
Daten "1" jeweils aus den
Speicherzellen M0 und BM0 gelesen werden und dann Daten "1" und Daten "0" von
außerhalb
des Chips geschrieben werden.
-
Die
obige Operation wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 4 detailliert
erklärt.
-
Zuerst
wird das Entzerrungs-Steuersignal V(BEQL) auf "L" erniedrigt,
um die Entzerrung des Bitleitungspaars BL und BBL freizugeben, um
es zu veranlassen, dass es in einem schwebenden Zustand ist, um
dazu bereit zu sein, Daten zu lesen.
-
Als
Nächstes
wird die Wortleitungsspannung V(WLr<0>)
von VPP auf 0 V erniedrigt, um dazu bereit zu sein, eine Spannung
an beide Elektroden der Zelle M0 und BM0 anzulegen. Dann werden die
Blockauswahlsignale V(BSr<0>) und V(BSr<1>) von 0 V auf VPP erhöht, um die
Blockauswahltransistoren QB0 und QB1 einzuschalten, und werden die
Plattenleitungsspannungen V(PL<0>) und V(PL<1>) von "L" zu "H" zu "L" mit Pulsen angetrieben, um die Differenz
bezüglich
einer Polarisation als Daten zu dem Bitleitungspaar BL und BBL auszulesen.
Zu dieser Zeit werden dann die zum Knoten BL0R des Zellentransistors
Tr0 ausgelesene Ladung und die zum Knoten BBL0R des Zellentransistors
BTr0 ausgelesene Ladung zu einem Paar von Leseknoten des Leseverstärkers SA
ausgelesen.
-
Als
Nächstes
wird das Isolations-Steuersignal ϕt von VPP auf 0 V erniedrigt,
um den Isolationstransistor QS auszuschalten, um das Bitleitungspaars
BL und BBL zwischen der Entzerrungsschaltung EQ und dem Leseverstärker SA
zu isolieren. Dann wird das Leseverstärker-Aktivierungssignal V(BSEP)
erniedrigt und wird das Leseverstärker-Aktivierungssignal V(SEN) erhöht, um eine
Leseverstärkung
mit dem Leseverstärker
SA durchzuführen. Während der
obigen Isolation wird das Spaltenauswahlsignal V(CSL) auf "H" erhöht,
um die im Leseverstärker
SA gespeicherten Daten zur Außenseite
des Chips zu lesen und um Daten von außerhalb des Chips in den Leseverstärker SA
zu schreiben.
-
Andererseits
wird, wie es zuvor angegeben ist, nachdem der Isolationstransistor
QS ausgeschaltet ist, das Entzerrungs-Steuersignal V(BEQL) auf "H" erhöht,
um das Bitleitungspaar BL und BBL auf 0 V zu entzerren. Während dieser
Entzerrung werden Daten "0" (nämlich die
Polarisation mit einer Richtung von der Plattenleitung zu der Bitleitung)
in beide Zellen M0 und BM0 durch Antreiben der Plattenleitungsspannungen
V(PL<0>) und V(PL<1>) von "L" zu "H" zu "L" mit Pulsen geschrieben.
-
Als
Nächstes
werden, nachdem das Entzerrungs-Steuersignal V(BEQL) auf "L" erniedrigt ist, um die Entzerrung des Bitleitungspaars
BL und BBL freizugeben, um zu veranlassen, dass es wieder im schwebenden
Zustand ist, die durch den Leseverstärker SA zwischengespeicherten
Daten durch Erhöhen
des Isolations-Steuersignals ϕt von 0 V auf VPP zum Einschalten
des Isolationstransistors QS in das Bitleitungspaar BL und BBL geschrieben.
-
Dann
wird, wenn die Spannung auf der BBL-Seite im Leseverstärkerbereich 10 "H" ist, die Polarisation mit einer Richtung
von der Bitleitung zu der Plattenleitung wieder in die Zelle BM0
auf der BBL-Seite geschrieben. Da jedoch die Spannung auf der BBL-Seite
im Leseverstärkerbereich 10 "L" ist, wird die Polarisation mit einer
Richtung von der Plattenleitung zu der Bitleitung, die den Daten
entsprach, die zum ersten Mal während
des Abschaltens des Transistors QS geschrieben sind, fortgesetzt
geschrieben, wie sie ist. Andererseits wird deshalb, weil die Spannung
auf der BL-Seite im Leseverstärkerbereich 10 aufgrund
des Schreibens von außerhalb
des Chips "H" ist, die Polarisation
mit einer Richtung von der Bitleitung zu der Plattenleitung in die
Zelle M0 auf der BL-Seite geschrieben.
-
Das
bedeutet, dass bei diesem Beispiel die Plattenleitungsspannungen
V(PL<0>) und V(PL<1>) erhöht werden,
während
die Spannungen des Bitleitungspaars BL und BBL auf 0 V entzerrt
werden, um Daten "0" in die Zelle M0
und BM0 zu schreiben, und Daten "1" und Daten "0" werden jeweils in die Zellen M0 und
BM0 vom Leseverstärker
SA geschrieben, während
die Plattenleitungsspannungen V(PL<0>) und V(PL<1>) auf 0 V erniedrigt
sind.
-
Später wird
die Wortleitung WLr<0> auf VPP erhöht, werden
die Leseverstärker-Aktivierungssignale
V(SEN) und V(BSEP) deaktiviert und wird das Entzerrungs-Steuersignal
V(BEQL) auf "H" erhöht.
-
Daher
findet beim dritten Beispiel, wie im Fall des ersten Beispiels,
da sowohl die Plattenleitungsspannung als auch die Bitleitungsspannung
nicht gleichzeitig "H" werden, eine solche
Störung
nicht statt, auf die beim zweiten Beispiel der herkömmlichen
Operation Bezug genommen wurde. Ebenso gibt es deshalb, weil die
Leseverstärkung
durchgeführt
wird, nachdem der Isolationstransistor QS ausgeschaltet ist, einen
sekundären
Vorteil, dass das Ungleichgewicht bezüglich einer Kapazität in den Zellenkondensatoren
vom Leseverstärker
SA isoliert wird. Ebenso wird die große parasitäre Kapazität CB in den Bitleitungen vom
Leseverstärker
SA isoliert und kann die Leseoperation mit hoher Geschwindigkeit
durchgeführt
werden.
-
Beim
obigen dritten Beispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Reihe
von Lese/Schreib-Operationen in Zellen vom 2T2C-Typ gezeigt. Jedoch können selbst
in Zellen vom 1T1C-Typ die Lese/Schreib-Operationen auf einfache
Weise durch Auswählen
einer Zelle und durch Vergleichen der aus dieser Zelle zur Bitleitung
ausgelesenen Spannung mit einer separat erzeugten Referenzspannung
(beispielsweise einer aus einer Referenzzelle zu der Gegenstück-Bitleitung,
die komplementär
zur obigen Bitleitung ist, ausgelesenen Spannung) durchgeführt werden.
-
<Viertes Beispiel>
-
Verglichen
mit dem dritten Beispiel, bei welchem die Wortleitung WLr<0>, ausgewählt wurde, um
die Zelle M0 und BM0 auszuwählen,
und das Doppelplattenpuls-Antriebsverfahren für Lese/Schreib-Operationen
verwendet wurde, wird bei diesem vierten Ausführungsbeispiel die Wortleitung WLr<7> ausgewählt, um
die Zellen M7 und BM7 auszuwählen,
und wird das Doppelplattenpuls-Antriebsverfahren verwendet.
-
5 ist
ein Zeitdiagramm, das eine Reihe von Operationen des ferroelektrischen
Direktzugriffsspeichers vom Kettentyp in 1 zeigt,
beobachtet dann, wenn er Daten von/zu einer Speicherzelle vom 2T2C-Typ
durch das Doppelplattenpuls-Antriebsverfahren
liest/erneut schreibt, und eine Spannungswellenfigur, die detaillierte Änderungen
bezüglich
einer Spannung bei den Knoten BL0R–BL7R der Zellentransistoren
Tr0–Tr7
und den Knoten BBL0r–BBL7r der
Zellentransistoren BTr0–BTr7
zeigt, die in 1 gezeigt sind.
-
Wenn
eine Wortleitung ausgewählt
wird, wie beispielsweise WLr<7>, wird angenommen,
dass die Polarisation mit einer Richtung von der Plattenleitung PL<0> zu der Bitleitung
BL (nämlich
Daten "0") in die Zelle M7
auf der BL-Seite geschrieben wird und die Polarisation mit einer
Richtung von der Bitleitung BL zu der Plattenleitung PL<1> (nämlich Daten "1") in die Zelle BM7 auf der BBL-Seite
geschrieben wird; und dass Daten "0" und
Daten „1" jeweils aus den Speicherzellen
M7 und BM7 gelesen werden und sie dann zurückgeschrieben werden.
-
Die
obige Operation wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 5 detailliert
erklärt.
-
Zuerst
wird das Entzerrungs-Steuersignal V(BEQL) auf "L" erniedrigt,
um die Entzerrung des Bitleitungspaars BL und BBL freizugeben, um
zu veranlassen, dass es in einem schwebenden Zustand ist, um dazu
bereit zu sein, Daten zum Bitleitungspaar BL und BBL auszulesen.
-
Als
Nächstes
wird die Wortleitungsspannung V(WLr<7>)
von VPP auf 0 V erniedrigt, um dazu bereit zu sein, eine Spannung
an beide Elektroden der Zelle M7 und BM7 anzulegen. Dann werden
die Blockauswahlsignale V(BSr<0>) und V(BSr<1>) von 0 V auf VPP erhöht, um die
Blockauswahltransistoren QB0 und QB1 einzuschalten. Später werden
die Plattenleitungsspannungen V(PL<0>) und V(PL<1>) mit Pulsen von "L" zu "H" zu "L" angetrieben, um nur die Differenz bezüglich einer
Polarisation als Daten zum Bitleitungspaar BL und BBL auszulesen.
-
Dann
wird das Isolations-Steuersignal ϕt von VPP auf 0 V erniedrigt,
um den Isolationstransistor QS auszuschalten, um das Bitleitungspaars
BL und BBL zwischen der Entzerrungsschaltung EQ und dem Leseverstärker SA
zu isolieren. Dann wird das Leseverstärker-Aktivierungssignal V(BSEP)
erniedrigt und wird das Leseverstärker-Aktivierungssignal V(SEN) erhöht, um eine
Leseverstärkung
mit dem Leseverstärker
SA durchzuführen.
Während
der obigen Isolation wird das Spaltenauswahlsignal V(CSL) auf "H" erhöht,
um die im Leseverstärker
SA gespeicherten Daten zur Außenseite
des Chips auszulesen und um Daten von außerhalb des Chips zum Leseverstärker SA
zu schreiben.
-
Andererseits
wird, wie es zuvor angegeben ist, nachdem der Isolationstransistor
QS ausgeschaltet ist, das Entzerrungs-Steuersignal V(BEQL) auf "H" erhöht,
um das Bitleitungspaar BL und BBL auf 0 V zu entzerren. Während dieser
Entzerrung werden Daten "0" (nämlich die
Polarisation mit einer Richtung von der Plattenleitung zu der Bitleitung)
in beide Zellen M7 und BM7 durch Antreiben der Plattenleitungsspannungen
V(PL<0>) und V(PL<1>) mit Pulsen von "L" zu "H" zu "L" geschrieben.
-
Als
Nächstes
werden, nachdem das Entzerrungs-Steuersignal V(BEQL) auf "L" erniedrigt ist, um die Entzerrung des
Bitleitungspaars BL und BBL freizugeben, um zu veranlassen, dass
es wieder im schwebenden Zustand ist, die durch den Leseverstärker SA
zwischengespeicherten Daten durch Erhöhen des Isolations-Steuersignals ϕt
von 0 V auf VPP zum Einschalten des Isolationstransistors QS in das
Bitleitungspaar BL und BBL geschrieben.
-
Dann
wird, wenn die Spannung auf der BL-Seite im Leseverstärkerbereich 10 "H" ist, die Polarisation mit einer Richtung
von der Bitleitung zu der Plattenleitung wieder in die Zelle M7
auf der BL-Seite geschrieben. Wenn jedoch die Spannung auf der BL-Seite
im Leseverstärkerbereich 10 "L" ist, wird die Polarisation mit einer
Richtung von der Plattenleitung zu der Bitleitung, die den Daten
entsprach, die zum ersten Mal während
des Abschaltens des Isolationstransistors QS geschrieben sind, fortgesetzt
in die Zelle M7 geschrieben.
-
Das
bedeutet, dass bei diesem Beispiel die Plattenleitungsspannungen
V(PL<0>) und V(PL<1>) erhöht werden,
während
die Spannungen des Bitleitungspaars BL und BBL auf 0 V entzerrt
sind, um Daten "0" in die Zelle M7
und BM7 zu schreiben, und während
die Plattenleitungsspannungen V(PL<0>) und V(PL<1>) auf 0 V erniedrigt
sind, Daten "1" vom Leseverstärker SA
zur Zelle BM7 geschrieben werden.
-
Später wird
die Wortleitung WLr<7> auf VPP erhöht, werden
die Leseverstärker-Aktivierungssignale
V(SEN) und V(BSEP) deaktiviert und wird das Entzerrungs-Steuersignal
V(BEQL) auf "H" erhöht.
-
Daher
findet beim vierten Beispiel, wie im Fall des ersten Beispiels,
da sowohl die Plattenleitungsspannung als auch die Bitleitungsspannung nicht
gleichzeitig "H" werden, eine solche
Störung nicht
statt, auf die beim dritten Beispiel der herkömmlichen Operation Bezug genommen
wurde. Ebenso gibt es deshalb, weil die Leseverstärkung durchgeführt wird,
nachdem der Isolationstransistor QS ausgeschaltet ist, einen sekundären Vorteil,
dass das Ungleichgewicht bezüglich
einer Kapazität
in den Zellenkondensatoren vom Leseverstärker SA isoliert wird. Ebenso
wird die große
parasitäre
Kapazität
CB in den Bitleitungen vom Leseverstärker SA isoliert und wird die
Leseoperation mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt.
-
Beim
obigen vierten Beispiel der vorliegenden Erfindung wurde eine Reihe
von Lese/Schreib-Operationen in den Zellen vom 2T2C-Typ gezeigt.
Jedoch kann selbst in Zellen vom 1T1C-Typ die Lese/Schreib-Operationen
auf einfache Weise durch Auswählen
einer Zelle und durch Vergleichen der von dieser Zelle zur Bitleitung
ausgelesenen Spannung mit einer separat erzeugten Referenzspannung
(beispielsweise einer von einer Referenzzelle zu der Gegenstück-Bitleitung,
die komplementär
zur obigen Bitleitung ist, ausgelesenen Spannung) durchgeführt werden.
-
<Fünftes
Beispiel>
-
Beim
ersten Beispiel wurde die Plattenleitungsspannung auf 0 V erniedrigt,
wurde das Entzerrungs-Steuersignal V(BEQL) auf "L" erniedrigt
und wurden dann Daten in das Bitleitungspaar BL und BBL geschrieben.
Das fünfte
Beispiel ist vom ersten Beispiel diesbezüglich unterschiedlich, dass
Operationen mit einer höheren
Geschwindigkeit bei diesem Beispiel durchgeführt werden können, indem
ein Schreiben von Daten in das Bitleitungspaar BL und BBL begonnen
wird, bevor die Plattenleitungsspannung vollständig auf 0 V abfällt.
-
6 ist
ein Zeitdiagramm, das eine Reihe von Operationen des ferroelektrischen
Direktzugriffsspeichers vom Kettentyp in 1 zeigt,
beobachtet dann, wenn er Daten liest oder Daten von außerhalb des
Chips in eine Speicherzelle vom 2T2C-Typ durch das Einzelplattenpuls-Antriebsverfahren
schreibt, und eine Spannungswellenfigur, die detaillierte Änderungen
bezüglich
einer Spannung bei den Knoten BL0R–BL7R der Zellentransistoren
Tr0–Tr7
und den Knoten BBL0r–BBL7r
der Zellentransistoren BTr0–BTr7
zeigt, die in 1 gezeigt sind.
-
Wenn
eine Wortleitung ausgewählt
wird, wie beispielsweise WLr<0>, wird angenommen,
dass die Polarisation mit einer Richtung von der Plattenleitung PL<0> zu der Bitleitung
BL (nämlich
Daten "0") in die Zelle M0
auf der BL-Seite geschrieben wird und die Polarisation mit einer
Richtung von der Bitleitung BL zu der Plattenleitung PL<1> (nämlich Daten "1") in die Zelle BM0 auf der BBL-Seite
geschrieben wird; und dass Daten "0" aus
den Speicherzellen M0 gelesen werden und Daten "1" von
außerhalb
des Chips geschrieben werden.
-
Die
obige Operation wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 6 detailliert
erklärt.
-
Zuerst
wird das Entzerrungs-Steuersignal V(BEQL) auf "L" erniedrigt,
um die Entzerrung des Bitleitungspaars BL und BBL freizugeben, um
es zu veranlassen, dass es in einem schwebenden Zustand ist, um
dazu bereit zu sein, Daten zu dem Bitleitungspaar BL und BBL auszulesen.
-
Als
Nächstes
wird die Wortleitungsspannung V(WLr<0>)
von VPP auf 0 V erniedrigt, um dazu bereit zu sein, eine Spannung
an beide Elektroden der Zelle M0 und BM0 anzulegen. Dann werden
die Blockauswahlsignale V(BSr<0>) und V(BSr<1>) von 0 V auf VPP erhöht, um die
Blockauswahltransistoren QB0 und QB1 einzuschalten, und werden die
Plattenleitungsspannungen V(PL<0>) und V(PL<1>) von "L" auf "H" erhöht, um Daten
zum Bitleitungspaar BL und BBL auszulesen. Um spezifischer zu sein,
werden die zum Knoten BL0R des Zellentransistors Tr0 ausgelesene
Ladung und die zum Knoten BBL0R des Zellentransistors BTr0 ausgelesene
Ladung dann zu einem Paar von Leseknoten des Leseverstärkers SA durch
Anheben der Spannung auf der Plattenleitung ausgelesen.
-
Als
Nächstes
wird das Isolations-Steuersignal ϕt von VPP auf 0 V erniedrigt,
um den Isolationstransistor QS auszuschalten, um das Bitleitungspaars
BL und BBL zwischen der Entzerrungsschaltung EQ und dem Leseverstärker SA
zu isolieren. Dann wird das Leseverstärker-Aktivierungssignal V(BSEP)
erniedrigt und wird das Leseverstärker-Aktivierungssignal V(SEN) erhöht, um eine
Leseverstärkung
mit dem Leseverstärker
SA durchzuführen. Während der
obigen Isolation wird das Spaltenauswahlsignal V(CSL) auf "H" erhöht,
um die im Leseverstärker
SA gespeicherten Daten zur Außenseite
des Chips zu lesen und um Daten von außerhalb des Chips zum Leseverstärker SA
zu schreiben.
-
Andererseits
wird, wie es zuvor angegeben ist, nachdem der Isolationstransistor
QS ausgeschaltet ist, das Entzerrungs-Steuersignal V(BEQL) auf "H" erhöht,
um das Bitleitungspaar BL und BBL auf 0 V zu entzerren. Durch diese
Operation werden Daten "0" (nämlich die
Polarisation mit einer Richtung von der Plattenleitung zu der Bitleitung)
in die Zellen M0 und BM0 geschrieben.
-
Als
Nächstes
werden die Plattenleitungsspannungen V(PL<0>)
und V(PL<1>) auf 0 V erniedrigt
und wird das Entzerrungs-Steuersignal
V(BEQL) auf "L" erniedrigt, um die
Entzerrung des Bitleitungspaars BL und BBL freizugeben, um zu veranlassen, dass
es wieder im schwebenden Zustand ist. Dann werden die durch den
Leseverstärker
SA zwischengespeicherten Daten in das Bitleitungspaar BL und BBL
durch Erhöhen
des Isolations-Steuersignals ϕt von 0 V auf VPP zum Einschalten
des Isolationstransistor QS geschrieben.
-
Dann
wird, wenn die Spannung auf der BL-Seite im Leseverstärkerbereich 10 "H" ist, die Polarisation mit einer Richtung
von der Bitleitung zu der Plattenleitung wieder in die Zelle M0
auf der BL-Seite geschrieben. Wenn jedoch die Spannung auf der BL-Seite
im Leseverstärkerbereich 10 "L" ist, wird die Polarisation mit einer
Richtung von der Plattenleitung zu der Bitleitung, die den Daten
entsprach, die zum ersten Mal während
des Abschaltens des Transistors QS geschrieben sind, fortgesetzt
geschrieben, wie sie ist.
-
Bei
diesem Beispiel des ersten Ausführungsbeispiels
der Erfindung werden die Daten in der Zelle M0 in die Polarisation
mit einer Richtung von der Bitleitung BL zu der Plattenleitung PL<1> (nämlich Daten "1") geändert,
und wird die Polarisation mit einer Richtung von der Plattenleitung
PL<0> zu der Bitleitung
(nämlich
Daten "0") fortgesetzt in
die Zelle BM0 beschrieben, wie sie ist.
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Später werden
die Blockauswahlsignale V(BSr<0>) und V(BSr<1>) von "H" auf "L" erniedrigt, um
die Blockauswahltransistoren QB0 und QB1 auszuschalten. Als Nächstes wird
die Wortleitung WLr<0> auf VPP erhöht, werden
die Leseverstärker-Aktivierungssignale
V(SEN) und V(BSEP) deaktiviert und wird das Entzerrungs-Steuersignal
V(BEQL) auf "H" erhöht.
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Dieses
fünfte
Beispiel stellt, wie es der Fall beim ersten Beispiel ist, eine
Verbesserung diesbezüglich
zur Verfügung,
dass eine Störung
reduziert wird. Ein sekundärer
Effekt besteht darin, dass das Ungleichgewicht bezüglich einer
Kapazität
in den Zellenkondensatoren vom Leseverstärker SA isoliert wird. Weiterhin
wird deshalb, weil die parasitäre
Kapazität
CB in den Bitleitungen auch vom Leseverstärker SA isoliert wird, die
Leseoperation mit einer hohen Geschwindigkeit durchgeführt.
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Ebenso
ist das fünfte
Beispiel durch einen derartigen Vorteil charakterisiert, dass Operationen mit
einer höheren
Geschwindigkeit als beim ersten Beispiel durchgeführt werden
können,
weil das Schreiben der durch den Leseverstärker SA zwischengespeicherten
Daten zum Bitleitungspaar BL und BBL beginnt, bevor die Plattenleitungsspannungen
V(PL<0>) und V(PL<1>) 0 V vollständig erreichen.
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Beim
obigen fünften
Beispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Reihe von Lese/Schreib-Operationen
in Zellen vom 2T2C-Typ
gezeigt. Jedoch können
selbst in Zellen vom 1T1C-Typ die Lese/Schreib-Operationen auf einfache
Weise durch Auswählen
einer Zelle und durch Vergleichen der von dieser Zelle zur Bitleitung
ausgelesenen Spannung mit einer separat erzeugten Referenzspannung
(wie beispielsweise einer von einer Referenzzelle zu der Gegenstück-Bitleitung,
die komplementär
zu der obigen Bitleitung ist, ausgelesenen Spannung) durchgeführt werden.
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<Sechstes Beispiel>
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Dieses
Beispiel beschreibt Operationen für den Fall, in welchem der "L"-Pegel des Isolations-Steuersignals ϕt
einen Wert hat, der unterschiedlich von demjenigen in den Lese/Schreib-Zyklen
beim ersten Beispiel ist.
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7 ist
ein Zeitdiagramm, das eine Reihe von Lesezyklusoperationen des ferroelektrischen
Direktzugriffsspeichers vom Kettentyp in 1 zeigt, beobachtet
dann, wenn er Daten in eine Speicherzelle vom 2T2C-Typ durch das
Einzelplattenpuls-Antriebsverfahren liest/erneut schreibt, und eine
Spannungswellenfigur, die detaillierte Änderungen bezüglich einer
Spannung bei den Knoten BL0R–BL7R
der Zellentransistoren Tr0–Tr7
und den Knoten BBL0r–BBL7r
der Zellentransistoren BTr0–BTr7 zeigt,
die in 1 gezeigt sind.
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8 ist
ein Zeitdiagramm, das eine Reihe von Operationen des ferroelektrischen
Direktzugriffsspeichers vom Kettentyp in 1 zeigt,
beobachtet dann, wenn er Daten liest und Daten von außerhalb des
Chips zu einer Speicherzelle vom 2T2C-Typ durch das Einzelplattenpuls-Antriebsverfahren schreibt,
und eine Spannungswellenfigur, die detaillierte Änderungen bezüglich einer
Spannung bei den Knoten BL0R–BL7R
der Zellentransistoren Tr0–Tr7 und
den Knoten BBL0r–BBL7r
der Zellentransistoren BTr0–BTr7
zeigt, die in 1 gezeigt sind.
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Zuerst
werden unter Bezugnahme auf 7 die
Operationen während
eines Lesezyklus spezifisch erklärt.
Wenn eine Wortleitung ausgewählt
wird, wie beispielsweise WLr<0>, wird angenommen,
dass die Polarisation mit einer Richtung von der Plattenleitung
PL<0> zu der Bitleitung
BL (nämlich
Daten "0") in die Zelle M0
auf der BL-Seite geschrieben wird und die Polarisation mit einer
Richtung von der Bitleitung BL zu der Plattenleitung PL<1> (nämlich Daten "1") in die Zelle BM0 auf der BBL-Seite
geschrieben wird; und dass Daten "0" aus
den Speicherzellen M0 gelesen werden und dann dorthin zurückgeschrieben werden.
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Zuerst
wird, nachdem das Ausgabefreigabe-Steuersignal/OE aktiv ("L") ist und Daten dazu bereit sind, ausgesendet
zu werden, das Entzerrungs-Steuersignal V(BEQL) auf "L" erniedrigt, um die Entzerrung des Bitleitungspaars
BL und BBL freizugeben, um zu veranlassen, dass es in einem schwebenden
Zustand ist, um dazu bereit zu sein, die Daten zum Bitleitungspaar
BL und BBL auszulesen.
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Als
Nächstes
wird die Wortleitungsspannung V(WLr<0>)
von VPP auf 0 V erniedrigt, um dazu bereit zu sein, eine Spannung
an beide Elektroden der Zelle M0 und BM0 anzulegen. Dann werden
die Blockauswahlsignale V(BSr<0>) und V(BSr<1>) von 0 V auf VPP erhöht, um die
Blockauswahltransistoren QB0 und QB1 einzuschalten, und werden die
Plattenleitungsspannungen V(PL<0>) und V(PL<1>) von "L" auf "H" erhöht, um Daten
zum Bitleitungspaar BL und BBL auszulesen. Die zum Knoten BL0R des
Zellentransistors Tr0 ausgelesene Ladung und die zum Knoten BBL0R
des Zellentransistors BTr0 ausgelesene Ladung werden dann zu einem
Paar von Leseknoten des Leseverstärkers SA ausgelesen.
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Dann
wird das Isolations-Steuersignal ϕt von VPP auf einen spezifischen
Wert erniedrigt, der niedriger als VPP ist (in diesem Fall VCC).
Dann wird das Leseverstärker-Aktivierungssignal
V(BSEP) erniedrigt und wird das Leseverstärker-Aktivierungssignal V(SEN)
erhöht,
um eine Leseverstärkung
mit dem Leseverstärker
SA durchzuführen.
Während
das Isolations-Steuersignal ϕt auf VCC erniedrigt ist,
wird das Spalten-Auswahlsignal V(CSL) auf erhöht, um im Leseverstärker SA
gespeicherte Daten zur Außenseite
des Chips zu lesen.
-
Es
sollte beachtet werden, dass, obwohl beim sechsten Ausführungsbeispiel
das Isolations-Steuersignal ϕt von VPP auf 0 V erniedrigt
wurde und dann der Isolationstransistor QS vollständig ausgeschaltet
wurde, das Isolations-Steuersignal ϕt bei diesem Beispiel
von VPP auf nur "VCC" erniedrigt wird.
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Wenn
das Isolations-Steuersignal ϕt von VPP auf VCC erniedrigt
wird, werden die Spannungen bei den Knoten BBL1r–BBL7r der Zellentransistoren
BTr1–BTr7
durch Anheben der Plattenleitungsspannungen V(PL<0>)
und V(PL<1>) auf "H" angehoben. Als Ergebnis wird der Knoten
BBL0r des Zellentransistors BTr0 durch den Leseverstärker angehoben,
aber gerade auf VCC-Vth erhöht.
Daher wird das Ausmaß einer
Erhöhung
der Knoten BBL1r–BBL7r
der Zellentransistoren BTr1–BTr7
kleiner als die Zeit, zu welcher der Knoten BBL0r auf VCC angehoben
wird. Als Ergebnis kann das Ausmaß einer Störung reduziert werden.
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Als
Nächstes
werden die Plattenleitungsspannungen V(PL<0>)
und V(PL<1>) auf 0 V erniedrigt
und werden die durch den Leseverstärker SA zwischengespeicherten
Daten durch Zurückbringen
des Isolations-Steuersignal ϕt auf VPP zum Einschalten des
Isolationstransistors QS in das Bitleitungspaar BL und BBL geschrieben.
Wenn die Spannung auf der BL-Seite im Leseverstärkerbereich 10 "H" ist, wird die Polarisation mit einer
Richtung von der Bitleitung zu der Plattenleitung wieder in die
Zelle M0 auf der BL-Seite geschrieben. Wenn jedoch die Spannung
auf der BL-Seite im Leseverstärkerbereich 10 "L" ist, wird die Polarisation mit einer
Richtung von der Plattenleitung zu der Bitleitung, welche den Daten
entsprach, die zum ersten Mal geschrieben sind, fortgesetzt in die
Zelle M0 auf der BL-Seite geschrieben.
-
Das
bedeutet dass bei diesem Beispiel dann, wenn die Plattenleitungsspannungen
V(PL<0>) und V(PL<1>) auf "H" erhöht
werden, die Spannung auf der BL-Seite im Leseverstärkerbereich 10 (Daten "0") in die Zelle M0 geschrieben wird.
Andererseits ist dann, wenn die Spannung auf der BBL-Seite im Leseverstärkerbereich 10 (Daten "1") in die Zelle BM0 erneut geschrieben
wird, die Zeit zum Wiederherstellen der Spannung beim Knoten BBL0r
zu VCC kurz und werden Operationen schneller, weil die Spannung
beim Knoten BBL0r bereits VCC-Vth erreicht hat, wenn das Isolations-Steuersignal ϕt
zu VPP zurückkehrt.
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Später werden
die Blockauswahlsignale V(BSr<0>) und V(BSr<1>) von VPP auf 0 V erniedrigt,
um die Blockauswahltransistoren QB0 und QB1 auszuschalten. Als Nächstes wird
die Wortleitungsspannung V(WLr<0>) auf VPP erhöht, werden
die Leseverstärker-Aktivierungssignale
V(SEN) und V(BSEP) deaktiviert und wird das Entzerrungs-Steuersignal
V(BEQL) auf "H" erhöht.
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Das
bedeutet, dass im Lesezyklus beim sechsten Beispiel die Spannung
beim Knoten BBL0r des Zellentransistors BTr0 gesteuert wird, um
sich auf genau VCC-Vth zu erhöhen.
Ebenso wird das Isolations-Steuersignal ϕt auf VCC zurückgebracht, um
die Spannung beim Knoten BBL0r auf VCC zu erhöhen, nachdem die Plattenleitungsspannungen V(PL<0>) und V(PL<1>) auf 0 V erniedrigt
sind. Als Ergebnis dieser Verbesserung wird das Ausmaß einer
Erhöhung
der Knoten BBL1r–BBL7r
der Zellentransistoren BTr1–BTr7
klein und werden Operationen mit einem geringeren Ausmaß an Störung schneller.
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Als
Nächstes
werden unter Bezugnahme auf 8 die
Operationen während
eines Schreibzyklus spezifisch erklärt. Wenn eine Wortleitung ausgewählt wird,
wie beispielsweise WLr<0>, wird angenommen, dass
die Polarisation einer Richtung von Plattenleitung PL<0> zu der Bitleitung
BL (nämlich
Daten "0") in die Zelle M0
auf BL-Seite geschrieben wird und die Polarisation mit einer Richtung
von der Bitleitung BL zu der Plattenleitung PL<1> (nämlich Daten "1") in die Zelle BM0 auf der BBL-Seite
geschrieben wird; und das Daten "0" und Daten "1" jeweils aus den Speicherzellen M0 und
BM0 gelesen werden und Daten "0" und Daten "1" von außerhalb des Chips geschrieben
werden.
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In
diesem Schreibzyklus werden Daten ausgelesen und dann von außerhalb
des Chips mit derselben Zeitgabe wie derjenigen beim erneuten Schreiben
geschrieben.
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Zuerst
wird, nachdem das Schreibfreigabe-Steuersignal/WE aktiv ("L") ist und Daten dazu bereit sind, geschrieben
zu werden, das Entzerrungs-Steuersignal V(BEQL) auf "L" erniedrigt, um die Entzerrung des Bitleitungspaars
BL und BBL freizugeben, um zu veranlassen, dass es im schwebenden
Zustand ist, um dazu bereit zu sein, die Daten zu lesen.
-
Als
Nächstes
wird die Wortleitungsspannung V(WLR<0>)
von "H" zu "L" erniedrigt, um dazu bereit zu sein,
eine Spannung an beide Elektroden der Zelle M0 und BM0 anzulegen.
Dann werden die Blockauswahlsignale V(BSr<0>)
und V(BSr<1>) von "L" zu "H" erhöht, um die
Blockauswahltransistoren QB0 und QB1 einzuschalten, und werden die
Plattenleitungsspannungen V(PL<0>) und V(PL<1>) von "L" zu "H" erhöht, um Daten
zum Bitleitungspaar BL und BBL auszulesen. Die zum Knoten BL0r des
Zellentransistors Tr0 ausgelesene Ladung und die zum Knoten BBL0r
des Zellentransistors BTr0 ausgelesene Ladung werden dann zu einem
Paar von Leseknoten des Leseverstärkers SA ausgelesen.
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Dann
wird das Isolations-Steuersignal ϕt von VPP zu einem spezifischen
Wert erniedrigt, der niedriger als VPP ist (in diesem Fall VCC).
Dann wird das Leseverstärker-Aktivierungssignal
V(BSEP) erniedrigt und wird das Leseverstärker-Aktivierungssignal V(SEN)
erhöht,
um eine Leseverstärkung
mit dem Leseverstärker
SA durchzuführen.
Während
das Isolations-Steuersignal ϕt auf VCC erniedrigt ist,
wird das Spaltenauswahlsignal V(CSL) erhöht, um Daten von außerhalb
des Chips zum Leseverstärker
SA zu schreiben.
-
Wenn
das Isolations-Steuersignal ϕt von VPP auf VCC erniedrigt
wird, werden die Spannungen bei den Knoten BBL1r–BBL7r der Zellentransistoren
BTr1–BTr7
durch das Anheben der Plattenleitungsspannungen V(PL<0>) und V(PL<1>) auf "H" angehoben. Als Ergebnis wird die Spannung
beim Knoten BBL0r des Zellentransistors BTr0 durch den Leseverstärker aber
auf genau VCC-Vth angehoben.
-
Daher
wird das Ausmaß einer
Erhöhung
der Knoten BBL1r–BBL7r
der Zellentransistoren BTr1–BTr7
kleiner als die Zeit, zu welcher der Knoten BBL0r auf VCC angehoben
ist. Als Ergebnis kann das Ausmaß einer Störung reduziert werden.
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Das
Ausmaß einer
Störung
gegenüber
den Zellentransistoren Tr1–Tr7
wird im Vergleich mit derjenigen gegenüber den Zellentransistoren
BTr1–BTr7 weiter
reduziert, und eine weitere Beschleunigung bezüglich einer Operation kann
erhalten werden.
-
Während einer
Leseoperation von Zellendaten bleiben die Spannungen bei den Knoten BBL1r–BBL7r der
Zellentransistoren BTr1–BTr7
auf "H", wie es oben angegeben
ist. Nachdem die Spannung beim Knoten BL0r einmal auf 0 V erniedrigt
ist, wird sie durch den Leseverstärker nur genau bis zu VCC-Vth
auf "H" angehoben. Verglichen
mit dem Fall, bei welchem sie auf VCC angehoben wird, wird das Ausmaß einer
Erhöhung
geringer und wird auch das Ausmaß einer Störung geringer. Weiterhin wird deshalb,
weil die Spannung bei BL0r VCC-Vth erreicht hat, wenn das Isolations-Steuersignal ϕt
zu VPP zurückgebracht
wird, die Zeit zu VCC verkürzt, und
dadurch werden Operationen schnell.
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Als
Nächstes
werden die Plattenleitungsspannungen V(PL<0>)
und V(PL<1>) auf 0 V erniedrigt
und werden die durch den Leseverstärker SA zwischengespeicherten
Daten über
das Bitleitungspaar BL und BBL durch Zurückschalten des Isolations-Steuersignal ϕt
zu VPP zum Einschalten des Isolationstransistors QS in die Zellen
M0 und BM0 geschrieben.
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Das
bedeutet, dass bei diesem Beispiel dann, wenn die Plattenleitungsspannungen V(PL<0>) und V(PL<1>) auf "H" erhöht
werden, die Spannung auf der BBL-Seite im Leseverstärkerbereich 10 (Daten "0") in die Zelle BM0 geschrieben wird.
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Später werden
die Blockauswahlsignale V(BSr<0>) und V(BSr<1>) von VPP auf 0 V erniedrigt,
um die Blockauswahltransistoren QB0 und QB1 auszuschalten. Als Nächstes wird
die Wortleitungsspannung V(WLr<0>) auf VPP erhöht, werden
die Leseverstärker-Aktivierungssignale
V(SEN) und V(BSEP) deaktiviert und wird das Entzerrungs-Steuersignal
V(BEQL) auf "H" erhöht.
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Das
bedeutet, dass beim Lesezyklus beim sechsten Beispiel die Spannung
beim Knoten BBL0r des Zellentransistors BTr0 gesteuert wird, um
auf gerade VCC-Vth anzusteigen. Ebenso wird das Isolations-Steuersignal ϕt
auf VCC zurückgebracht,
um die Spannung beim Knosten BBL0r auf VCC zu erhöhen, nachdem
die Plattenleitungsspannungen V(PL<0>) und V(PL<1>) auf 0 V erniedrigt
sind. Als Ergebnis dieser Verbesserung werden das Ausmaß einer
Erhöhung
der Knoten BBL1r–BBL7r
der Zellentransistoren BTr1–BTr7
und das Ausmaß einer
Erhöhung der
Knoten BL1r–BL7r
der Zellentransistoren Tr1–Tr7 gering
und werden die Operationen mit einem geringeren Ausmaß an Störung schneller.
Insbesondere wird bei den Zellentransistoren Tr1–Tr7 das Ausmaß einer
Störung
merklich reduziert.
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Somit
kann das Ausmaß einer
Störung
beim sechsten Ausführungsbeispiel
reduziert werden, wie es der Fall beim ersten und beim zweiten Beispiel
ist. Weiterhin werden Operationen schneller als diejenigen beim
ersten und beim zweiten Beispiel, weil die Zeit zu VCC bei BL0r
oder BBL0r verkürzt
wird, wenn das Isolations-Steuersignal ϕt zu VPP zurückgebracht
wird.
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Beim
obigen sechsten Beispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Reihe
von Lese/Schreib-Operationen in Zellen vom 2T2C-Typ gezeigt. Jedoch können selbst
in Zellen vom 1T1C-Typ die Lese/Schreib-Operationen auf einfache
Weise durch Auswählen
einer Zelle und durch Vergleichen der von dieser Zelle zu der Bitleitung
ausgelesenen Spannung mit einer separat erzeugten Referenzspannung
(beispielsweise einer von einer Referenzzeile zur Gegenstück-Bitleitung,
die komplementär zur
obigen Bitleitung ist, ausgelesenen Spannung) durchgeführt werden.
-
<Siebtes Beispiel>
-
Beim
siebten Beispiel wurde das Isolations-Steuersignal ϕt auf
einen spezifischen Wert bei etwa dem Zeitpunkt fixiert, zu welchem
die Plattenleitungsspannung abfiel, während die Verstärkung durch
den Leseverstärker
durchgeführt
wurde. Jedoch werden bei diesem Beispiel Operationen deutlich in
diejenigen, die erforderlich sind, um eine Störung zu reduzieren, und die
anderen aufgeteilt.
-
Unter
Bezugnahme auf 7 zeigt 9 Operationen
während
des Lesezyklus nahezu gleich denjenigen, die beim sechsten Beispiel
gezeigt sind, und die Grundoperationen sind dieselben wie diejenigen
beim sechsten Beispiel. Jedoch ist die "keine Sorge"-Periode der Spannung des Isolations-Steuersignals ϕt
durch schattierte Bereiche gezeigt.
-
Die
Spannung des Isolations-Steuersignals ϕt kann VPP oder
ein kleinerer Wert sein (bei diesem Beispiel VCC), solange ein Signal
von der Speicherzelle zum Leseverstärker weitergeleitet wird. Es
ist möglich,
eine Zugriffzeit zu verkürzen,
wenn VCC derart gesteuert wird, dass es vor und nach einer Leseverstärkung konstant
ist.
-
Nachdem
Daten neu in die Speicherzelle geschrieben sind, wird die Spannung
des Isolations-Steuersignals ϕt von VPP auf VCC erniedrigt.
-
Unter
Bezugnahme auf 8 zeigt 10 Operationen
während
des Lesezyklus nahezu gleich denjenigen, die beim sechsten Beispiel
gezeigt sind. Die Grundoperationen sind dieselben wie diejenigen beim
sechsten Beispiel. Jedoch existiert die "keine Sorge"-Periode der Spannung des Isolations-Steuersignals ϕt,
wie es durch schattierte Bereiche gezeigt ist.
-
Die
Spannung des Isolations-Steuersignals ϕt kann VPP oder
ein kleinerer Wert sein (bei diesem Beispiel VCC), solange ein Signal
von der Speicherzelle zum Leseverstärker weitergeleitet wird. Es
ist möglich,
eine Zugriffszeit zu verkürzen,
wenn VCC derart gesteuert wird, dass es vor und nach der Leseverstärkung konstant
ist.
-
Nachdem
Daten neu in die Speicherzelle geschrieben sind, wird die Spannung
des Isolations-Steuersignals ϕt von VPP auf VCC erniedrigt.
-
Daher
stellt das siebte Beispiel eine Reduzierung einer Störung gleich
derjenigen zur Verfügung,
die beim sechsten Beispiel erhalten wird, und eine weitere Beschleunigung
eines Zugriffs.
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Beim
obigen siebten Beispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Reihe
von Lese/Schreib-Operationen in Zellen vom 2T2C-Typ gezeigt. Jedoch können selbst
bei Zellen vom 1T1C-Typ die Lese/Schreib-Operationen auf einfache
Weise durch Auswählen
einer Zelle und durch Vergleichen der von dieser Zelle zur Bitleitung
ausgelesenen Spannung mit einer separat erzeugten Referenzspannung
(beispielsweise einer von einer Referenzzelle zur Gegenstück-Bitleitung,
die komplementär
zur obigen Bitleitung ist, ausgelesenen Spannung) durchgeführt werden.
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<Achtes Beispiel>
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Bei
den ersten bis siebten Beispielen wurde die Spannung des Isolations-Steuersignals ϕt
geändert.
Bei diesem Beispiel ist die Spannung des Isolations-Steuersignals ϕt
jedoch auf einen bestimmten Wert, wie beispielsweise VPP, fixiert
oder ist der Isolations-Steuertransistor QS entfernt.
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11 ist ein Zeitdiagramm, das eine Reihe von Operationen
des ferroelektrischen Direktzugriffsspeichers vom Kettentyp in 1 zeigt,
beobachtet dann, wenn er Daten liest und dann Daten von außerhalb
des Chips in die Speicherzelle vom 2T2C-Typ durch das Doppelplattenpuls-Antriebsverfahren schreibt,
und eine Spannungswellenfigur, die detaillierte Änderungen bezüglich einer
Spannung bei den Knoten BBL0r–BBL7r
der Zellentransistoren BTr0–BTr7
zeigt, die in 1 gezeigt sind.
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Wenn
eine Wortleitung ausgewählt
wird, wie beispielsweise WLr<7>, wird angenommen,
dass die Polarisation mit einer Richtung von der Plattenleitung PL<0> zu der Bitleitung
BL (nämlich
Daten "0") in die Zelle M7
auf der BL-Seite geschrieben wird und die Polarisation mit einer
Richtung von der Bitleitung BBL zu der Plattenleitung PL<1> (nämlich Daten "1") in die Zelle BM7 auf der BBL-Seite
geschrieben wird; und dass Daten "0" von
der Speicherzelle M7 gelesen und dann von außerhalb des Chips geschrieben werden.
Die obige Operation wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 11 detailliert erklärt.
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Zuerst
wird das Entzerrungs-Steuersignal V(BEQL) auf "L" erniedrigt,
um die Entzerrung des Bitleitungspaar BL und BBL freizugeben, um
zu veranlassen, dass es in einem schwebenden Zustand ist, und werden
die Blockauswahlsignale V(BSr<0>) und V(BSr<1>) von 0 V auf VPP erhöht, um die
Transistoren QB0 und QB1 einzuschalten, um dazu bereit zu sein,
Daten zu lesen. Die Spannung des Isolations-Steuersignals ϕt
ist auf einen konstanten Wert, wie beispielsweise VPP, festgelegt.
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Als
nächstes
wird die Wortleitungsspannung V(WLr<7>)
von VPP auf 0 V erniedrigt, um dazu bereit zu sein, eine Spannung
an beide Elektroden der Zellen M7 und BM7 anzulegen. Dann werden
die Blockauswahlsignale V(BSr<0>) und V(BSr<1>) von 0 V auf VPP erhöht, um die
Blockauswahltransistoren QB0 und QB1 einzuschalten. Später werden
die Plattenleitungsspannungen V(PL<0>) und V(PL<1>) mit Pulsen von "L" zu "H" zu "L" angetrieben, um nur die Differenz bezüglich einer
Polarisation als Daten zum Bitleitungspaar BL und BBL zu lesen.
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Als
Nächstes
wird das Leseverstärker-Aktivierungssignal
V(BSEP) erniedrigt und wird das Leseverstärker-Aktivierungssignal V(SEN) erhöht, um ein
Signal durch den Leseverstärker
SA zu verstärken.
Es sollte beachtet werden, dass die Versorgungsspannung des Leseverstärkers SA
kleiner als VCC ist. Durch Erhöhen
des Spaltenauswahlsignal V(CSL) auf "H" werden
die Daten auf der Seite des Leseverstärker SA zur Außenseite
des Chips ausgelesen und von außerhalb
des Chips zum Leseverstärker
SA geschrieben.
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Später werden
die Plattenleitungsspannungen V(PL<0>) und V(PL<1>) mit Pulsen von "L" zu "H" zu "L" angetrieben, um Daten in die Zellen
M7 und BM7 erneut zu schreiben. Nachdem die Plattenleitungsspannungen
V(PL<0>) und V(PL<1>) "L" (0 V)
werden, wird die Versorgungsspannung V(SAP) des Leseverstärkers SA
von der Spannung, die niedriger als VCC ist, auf VCC erhöht.
-
Als
Nächstes
wird die Wortleitungsspannung V(WLr<7>)
auf VPP erhöht,
werden die Blockauswahlsignale V(BSr<0>)
und V(BSr<1>) auf 0 V erniedrigt,
werden die Leseverstärker-Aktivierungssignale
V(SEN) und V(BSEP) deaktiviert und wird das Entzerrungs-Steuersignal
V(BEQL) auf "H" erhöht.
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Das
bedeutet, dass beim achten Beispiel die Versorgungsspannung V(SAP)
des Leseverstärkers SA
während
des "H"-Zustands der Plattenleitungsspannungen
V(PL<0>) und V(PL<1>) auf unter VCC erniedrigt
wird, und die Versorgungsspannung V(SAP) des Leseverstärkers SA
auf VCC erhöht wird,
nachdem die Plattenleitungsspannungen V(PL<0>)
und V(PL<1>) auf 0 V abgefallen
sind.
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Somit
kann eine Störung
durch Steuern der Versorgungsspannung V(SAP) des Leseverstärkers SA
während
der Verstärkung
durch den Leseverstärker
reduziert werden.
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Beim
obigen achten Beispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Reihe
von Lese/Schreib-Operationen in Zellen vom 2T2C-Typ gezeigt. Jedoch können selbst
in Zellen vom 1T1C-Typ die Lese/Schreib-Operationen auf einfache
Weise durch Auswählen
einer Zelle und durch Vergleichen der von dieser Zelle zu der Bitleitung
ausgelesenen Spannung mit einer separat erzeugten Referenzspannung (beispielsweise
einer von einer Referenzzelle zur Gegenstück-Bitleitung, die komplementär zur obigen Bitleitung
ist, ausgelesenen Spannung) durchgeführt werden.
-
Nun
ist das erste Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zusammengefasst worden, wie es folgt.
-
Es
wird hier angenommen, dass, nachdem der Leseverstärker aktiviert
ist, die Plattenleitungen durch das Doppelplattenpuls-Antriebsverfahren
zum erneuten Schreiben von Daten angetrieben werden.
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Bei
der Operation eines Lesens von Daten "1" im
herkömmlichen
ferroelektrischen Direktzugriffsspeicher wird die Bitleitungsspannung
auf die Versorgungsspannung des Leseverstärkers angehoben und dann weiterhin
durch die Plattenleitung angetrieben. Als Ergebnis wird der Knoten
innerhalb der Speicherzelleneinheit erhöht und wird das Transfergatter
ausgeschaltet, und zwar aufgrund des Vorspannungseffekts in der
Leiterplatte.
-
Da
die Plattenleitungsspannung sich unter dem obigen Zustand weiter
erhöht,
wird das Inkrement einer Ladung, die nach dem Ausschalten des Transfergatters
gegeben ist, durch die Kapazität,
die zwischen der Plattenleitung und dem Zellentransfergatter existiert,
gemeinsam genutzt. Als Ergebnis steigt eine Vorspannung an beiden
Elektroden jedes Zellentransfergatters an, was in einer Erniedrigung bezüglich der
akkumulierten Ladung einer Polarisation in jedem Zellenkondensator
und bezüglich
des Auftretens einer Störung
resultiert.
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Zum
Lösen dieses
Problems ist bei dem ferroelektrischen Direktzugriffsspeicher vom
Kettentyp beim ersten Beispiel der vorliegenden Erfindung der Isolationstransistor
QS zwischen den Zellenfeld und dem Leseverstärker SA eingefügt und ist
die Entzerrungsschaltung EQ zum Entzerren des Bitleitungspaars BL
und BBL auf die Erdungsspannung mit einer spezifischen Zeitgabe
zwischen dem obigen Isolationstransistor QS und dem Zellenfeld eingefügt. Dann
wird es möglich,
die Störung
zu verhindern.
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Spezifischer
wird der Isolationstransistor QS ausgeschaltet, um ein Auslesen
von Daten zu schützen,
und dann wird die Entzerrungsschaltung EQ eingeschaltet, um ein
zweites Antreiben der Plattenleitung durchzuführen, um Daten "0" in die Zelle zuerst zu schreiben.
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Als
Nächstes
wird die Plattenleitung auf 0 V erniedrigt und wird der Isolationstransistor
QS eingeschaltet, nachdem die Entzerrungsschaltung EQ ausgeschaltet
ist. Dann werden Daten, die durch den Lesverstärker SA zwischengespeichert
sind oder von außerhalb
des Chips eingegeben sind, in die Zelle geschrieben. Zu dieser Zeit
werden dann, wenn die durch den Leseverstärker SA zwischengespeicherten
Daten "1" sind, die Daten "0" in der Zelle durch "1" ersetzt.
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Die
obigen Operation erlegen kein Problem einer Störung auf, das bei dem herkömmlichen
Direktzugriffspeicher vom Kettentyp beobachtet wird, weil die Plattenleitung
und der Leseverstärker
nicht gleichzeitig "H" werden.
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<Zweites Ausführungsbeispiel>
-
Bei
dem beim ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen
ferroelektrischen Direktzugriffsspeicher vom Kettentyp wurde der
Isolationstransistor QS zwischen der Entzerrungsschaltung EQ und
dem Leseverstärker
SA eingefügt
und wurde der Isolationstransistor QS vor einer Leseverstärkung ausgeschaltet
und später
eingeschaltet, nachdem die Plattenleitungsspannung auf 0 V erniedrigt
wurde, um Daten in Speicherzellen zu schreiben oder erneut zu schreiben.
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Das
Folgende ist die Erklärung
eines ferroelektrischen Direktzugriffsspeichers vom Kettentyp gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel,
wobei die Entzerrungsschaltung EQ und der Lesverstärker SA auf
unterschiedliche Weise elektrisch isoliert sind.
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12 ist eine schematische Darstellung eines Teils
der elektrischen Schaltung eines ferroelektrischen Direktzugriffsspeichers
vom Kettentyp gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung, und spezifischer eines Teils einer Schaltungsverbindung
des Speicherzellenfelds und seiner peripheren Schaltung.
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Die
Architektur des ferroelektrischen Direktzugriffsspeichers vom Kettentyp
gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
ist von derjenigen des ferroelektrischen Direktzugriffsspeichers
vom Kettentyp gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
unterschiedlich: der Isolationstransistor QS ist weggelassen; und der
Leseverstärkerbereich 20 und
die Schreibschaltung 21 haben eine Differenzarchitektur.
Die anderen Teile sind dieselben wie diejenigen des ferroelektrischen
Direktzugriffsspeichers vom Kettentyp gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
und sie sind auf dieselbe Weise wie in 1 bezeichnet.
-
Das
bedeutet, dass im Leseverstärkerbereich 20 das
Bitleitungspaar BL und BBL elektrisch an die Entzerrungsschaltung
EQ und die Steuerelektroden des Transistors zur Leseeingabe (in
diesem Fall das Gate des NMOS-Transistors QA) angeschlossen ist.
Der Source dieses Transistors QA ist elektrisch an die Erdungsspannung
VSS angeschlossen und sein Drain an das zweite Bitleitungspaar BL2 und
BBL2. Dieses zweite Bitleitungspaar BL2 und BBL2 ist elektrisch
an dem Leseverstärker
SA, das Spaltenauswahlgatter CG und die Bitleitungs-Vorladeschaltung
PR angeschlossen.
-
Der
Unterschied gegenüber
dem ersten Ausführungsbeispiel
besteht in einer Schreibschaltung 21, die zwischen dem
zweiten Bitleitungspaar BL2 und BBL2 und dem vorgenannten Bitleitungspaar
BL und BBL eingefügt
ist.
-
Die
Bitleitungs-Vorladeschaltung PR hat NMOS-Transistoren (QP), von
welchen jeder zwischen der Bitleitungs-Vorladeleitung, an welche eine Bitleitungs-Vorladespannung
VPR angelegt ist, und der zweiten Bitleitung BL2 und zwischen der
Bitleitungs-Vorladeleitung und der zweiten Vorladeleitung BBL2 eingefügt ist.
Diese NMOS-Transistoren werden durch ein Bitleitungs-Vorladesteuersignal V(BLPR)
gesteuert.
-
Die
Schreibschaltung 21 besteht aus NMOS-Transistoren (QW),
von welchen jeder zwischen der Bitleitung BL und der zweiten Bitleitung BL2
und zwischen der Bitleitung BBL und der zweiten Bitleitung BBL2
eingefügt
ist. Die QW-Transistoren sind diejenigen zum Schreiben von Daten
und werden durch ein Schreibsteuersignal V(SCHREIBEN) gesteuert.
-
Die
Operation des ferroelektrischen Direktzugriffsspeichers vom Kettentyp
gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
ist von derjenigen des ferroelektrischen Direktzugriffsspeichers
vom Kettentyp gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
wie folgt unterschiedlich. Das zweite Bitleitungspaar BL2 und BBL2 wird
durch die Bitleitungs-Vorladeschaltung PR auf die feste Spannung
VPR vorgeladen, und die zum Bitleitungspaar BL und BBL aus der ausgewählten Zelle
ausgelesenen Spannungen werden direkt bei den Gates der Transistoren
(QA) empfangen. Nachdem sie durch den Leseverstärker SA, der elektrisch an
das zweite Bitleitungspaar BL2 und BBL2 angeschlossen ist, verstärkt sind,
wird die Schreibschaltung 21 eingeschaltet, um das Bitleitungspaar
BL und BBL und das zweite Bitleitungspaar BL2 und BBL2 zu verbinden,
und dann werden die ausgelesenen Spannungen zurück in die ausgewählte Zelle
geschrieben.
-
13 ist ein Zeitdiagramm, das eine Reihe von Operationen
des ferroelektrischen Direktzugriffspeichers vom Kettentyp in 12 gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
zeigt, beobachtet dann, wenn er Daten liest und Daten von außerhalb
des Chips in eine Speicherzelle vom 2T2C-Typ durch das Einzelplattenpuls-Antriebsverfahren
schreibt, und eine Spannungswellenfigur, die detaillierte Änderungen
bezüglich
einer Spannung bei den Knoten BL0R–BL7R der Zellentransistoren
Tr0–Tr7
und den Knoten BBL0r–BBL7r
der Zellentransistoren BTr0–BTr7
zeigt, die in 12 gezeigt sind.
-
Wenn
eine Wortleitung ausgewählt
wird, wie beispielsweise WLr<7>, wird angenommen,
dass die Polarisation mit einer Richtung von der Plattenleitung PL<0> zu der Bitleitung
BL (nämlich
Daten "0") in die Zelle M7
auf der BL-Seite geschrieben wird und die Polarisation mit einer
Richtung von der Bitleitung BBL zu der Plattenleitung PL<1> (nämlich Daten "1") in die Zelle BM7 auf der BBL-Seite
geschrieben wird; und dass Daten "0" aus
der Speicherzelle M7 gelesen werden.
-
Die
obige Operation wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 13 detailliert erklärt.
-
Zuerst
wird das Entzerrungs-Steuersignal V(BEQL) auf "L" erniedrigt,
um die Entzerrung des Bitleitungspaars BL und BBL auf 0 V freizugeben,
um zu veranlassen, dass es in einem schwebenden Zustand ist, um
dazu bereit zu sein, Daten zum Bitleitungspaar BL und BBL auszulesen.
Ebenso wird das Bitleitungs-Vorladesteuersignal V(BLPR) auf "L" erniedrigt, um die Vorladung des Bitleitungspaars
BL2 und BBL2 freizugeben, um dazu bereit zu sein, die zum Bitleitungspaar
BL und BBL ausgelesenen Daten automatisch zum Leseverstärker SA
weiterzuleiten.
-
Als
Nächstes
wird die Wortleitungsspannung V(WLr<7>)
von VPP auf 0 V erniedrigt, um dazu bereit zu sein, eine Spannung
an beide Elektroden der Zellen M7 und BM7 anzulegen. Dann werden
die Blockauswahlsignale V(BSr<0>) und V(BSr<1>) von 0 V auf VPP erhöht, um die
Blockauswahltransistoren QB0 und QB1 einzuschalten, und werden die
Plattenleitungsspannungen V(PL<0>) und V(PL<1>) von "L" auf "H" erhöht, um Daten
zum Bitleitungspaar BL und BBL auszulesen.
-
Unter
dem obigen Zustand ist das Schreibsteuersignal V(SCHREIBEN) 0 V
und ist der Lesverstärker
SA noch von den Zellenfeldern isoliert. Während dieses Zustands wird
das Leseverstärker-Aktivierungssignal
V(BSEP) erniedrigt und wird das Leseverstärker-Aktivierungssignal V(SEN)
erhöht,
um eine Leseverstärkung
mit dem Leseverstärker
SA durchzuführen.
-
Während der
obigen Isolation wird das Spaltenauswahlsignal V(CSL) auf "H" erhöht
und werden auf der Seite des Leseverstärker SA gespeicherte Daten
zur Außenseite
des Chips gelesen.
-
Andererseits
wird nahezu zur selben Zeit wie die obige Lesverstärkung das
Entzerrungs-Steuersignal V(BEQL) auf "H" erhöht, um das
Bitleitungspaar BL2 und BBL2 auf 0 V zu entzerren. Dann werden deshalb,
weil das Bitleitungspaar BL und BBL auf 0 V ist und die Plattenleitungsspannungen
V(PL<0>) und V(PL<1>) "H" sind,
Daten "0" (nämlich die
Polarisation mit einer Richtung von der Plattenleitung zur Bitleitung)
in die Zellen M7 und BM7 geschrieben.
-
Als
Nächstes
wird die Plattenleitungsspannung V(PL<0>)
und V(PL<1>) auf 0 V erniedrigt
und wird auch das Entzerrungs-Steuersignal
V(BEQL) auf "L" erniedrigt, um die
Entzerrung des Bitleitungspaars BL und BBL freizugeben und um zu
veranlassen, dass das Bitleitungspaar BL2 wieder in einem schwebenden
Zustand ist. Später
wird das Schreibsteuersignal V(SCHREIBEN) auf "H" erhöht, um die im
Leseverstärker
SA zwischengespeicherten Daten in das Bitleitungspaar BL und BBL
zu schreiben.
-
Wenn
die Spannung auf der BL2-Seite im Leseverstärkerbereich 20 "H" ist, wird die Polarisation mit einer
Richtung von der Bitleitung zu der Plattenleitung wieder in die
Zelle M7 auf der BL-Seite geschrieben. Wenn jedoch die Spannung
auf der BL2-Seite im Leseverstärkerbereich 20 "L" ist, wird die Polarisation mit einer
Richtung von der Plattenleitung zu der Bitleitung, die den Daten
entsprach, die zum ersten Mal geschrieben sind, fortgesetzt in die Zelle
M7 geschrieben.
-
Das
bedeutet, dass bei diesem Beispiel dann, wenn die Plattenleitungsspannungen V(PL<0>) und V(PL<1>) erhöht sind,
während
das Bitleitungspaar BL und BBL auf 0 V entzerrt sind, Daten "0" in die Zellen M7 und BM7 geschrieben
werden. Später,
während
die Plattenleitungsspannungen V(PL<0>) und V(PL<1>) auf 0 V erniedrigt
sind, Daten "1" in die Zelle BM7
von dem Leseverstärker
SA geschrieben.
-
Als
Nächstes
wird die Wortleitungsspannung V(WLr<0>)
auf VPP erhöht,
werden die Leseverstärker-Aktivierungssignale
V(SEN) und V(BSEP) deaktiviert und wird das Entzerrungs-Steuersignal
V(BEQL) auf "H" erhöht.
-
Daher
findet beim neunten Beispiel deshalb, weil sowohl die Plattenleitungsspannung
als auch die Bitleitungsspannung nicht gleichzeitig "H" werden, eine solche Störung nicht
statt, auf die beim dritten Beispiel der herkömmlichen Operation Bezug genommen
wurde.
-
Ebenso
gibt es einen sekundären
Vorteil, dass deshalb, weil die zu dem Bitleitungspaar ausgelesenen
Daten beim Gate des Transistors QA empfangen werden, ein Ungleichgewicht
bezüglich
einer Kapazität
in den Zellenkondensatoren, wenn es irgendeines gibt, von dem Leseverstärker SA
isoliert wird. Die große
parasitäre
Kapazität
CB in den Bitleitungen wird auch vom Leseverstärker SA isoliert und die Leseoperation
wird mit einer hohen Geschwindigkeit durchgeführt.
-
Der
ferroelektrische Direktzugriffsspeicher vom Kettentyp gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
hat im Vergleich mit demjenigen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
eine komplexere Struktur bezüglich
des Leseverstärkerbereichs 20 (ein
benötigter
Musterbereich wird groß).
Jedoch ist bei diesem Beispiel ein Vergleich mit dem vierten Beispiel eines
ferroelektrischen Direktzugriffsspeichers vom Kettentyp gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel die
Taktungsoperation des Isolationstransistors QS, um ihn auszuschalten,
durch das Isolations-Steuersignal ϕt während des Pulsantriebs der
Plattenleitung und der Leseverstärkung
nicht erforderlich. Als Ergebnis ist eine zugehörige Beschleunigung einer Operation
möglich.
-
<Drittes Ausführungsbeispiel>
-
Der
ferroelektrische Direktzugriffsspeicher gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel
hat den herkömmlichen
Typ von Speicherzellen, wie es in 14 gezeigt
ist. Im Vergleich mit dem herkömmlichen
ferroelektrischen Direktzugriffsspeicher hat er nahezu dieselbe
Struktur, außer
das ein NMOS-Transistor QS seriell zwischen einer Entzerrungsschaltung
EQ und einem Leseverstärker
SA jeweils in der Bitleitung BL und BBL eingefügt ist.
-
<Zehntes Beispiel>
-
14 ist eine schematische Darstellung eines Teils
der elektrischen Schaltung eines ferroelektrischen Direktzugriffsspeichers
vom Kettentyp gemäß dem zehnten
Beispiel, und spezifischer eines Teils einer Schaltungsverbindung
des Speicherzellenfelds und seiner peripheren Schaltung.
-
14 zeigt Linien von Speicherzellen, von welchen
jede aus einem Zellentransistor und einem ferroelektrischen Kondensator
besteht, die im Speicherzellenfeldbereich in Reihe geschaltet sind.
Bei diesem Ausführungsbeispiel
sind zwei Speicherzellen M0 und BM0 als Beispiele gezeigt, und sind
die Transistoren in diesen Speicherzellen M0 und BM0 als Tr0 und
BTr0 bezeichnet, und die Kondensatoren als C0 und BC0. Eine der
Elektroden von jedem Kondensator C0 und BC0 ist jeweils elektrisch
an die Plattenleitung PL<0> und PL<B0> angeschlossen; das
Gate jedes Transistors Tr0 und BTr0 ist elektrisch an die Wortleitung
WLr<0> und WLr<B0> angeschlossen; und
die andere Elektrode jedes Transistors Tr0 und BTr0 ist elektrisch
an die Bitleitung BL und ihre komplementäre Bitleitung BBL angeschlossen.
-
Weiterhin
sind eine Entzerrungsschaltung EQ, ein Leseverstärker SA vom Flip-Flop-Typ und
ein Spaltenauswahlgatter CG elektrisch an das Bitleitungspaar BL
und BBL angeschlossen. In jeder Bitleitung BL und BBL ist ein Isolationstransistor
QS seriell zwischen der Entzerrungsschaltung EQ und dem Leseverstärker SA
eingefügt.
-
Die
obige Entzerrungsschaltung wird durch ein Entzerrungs-Steuersignal V(BEQL)
gesteuert, der Leseverstärker
SA durch Leseverstärker-Steuersignale
V(SEN) und V(BSEP), das Spaltenauswahlgatter CG durch ein Spaltenauswahlsignal
V(CSL) und der Isolations-Steuertransistor QS durch ein Isolations-Steuersignal ϕt.
-
15 ist ein Zeitdiagramm, das zeigt, wie der ferroelektrische
Direktzugriffsspeicher vom Kettentyp mit Zellen vom 2T2C-Typ in 14 arbeitet, wenn er die Wortleitungen WLr<0> und WLr<B0> auswählt, um
die Zelle M0 und BM0 auszuwählen, Daten "1" aus der Zelle M0 liest und Daten "0" aus der Zelle BM0, und dann die Daten
durch das Einzelplattenpuls-Antriebsverfahren dorthin zurückschreibt.
-
Die
obige Operation wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 15 detailliert erklärt. Es wird angenommen, dass
die Polarisation mit einer Richtung von der Bitleitung zu der Plattenleitung
(Daten "1") in die Zelle M0
geschrieben wird und die Polarisation mit einer Richtung von der
Plattenleitung zu der Bitleitung (Daten "0")
in die Zelle BM0 geschrieben wird.
-
Zuerst
wird die Entzerrung der Bitleitungen BL und BBL durch Reduzieren
des Entzerrungs-Steuersignals V(BEQL) freigegeben, um dazu bereit
zu sein, Daten zu lesen. Als Nächstes
werden die Wortleitungen WLr<0> und WLr<B0> durch Anheben der
Wortleitungsspannungen V(WLr<0>) und V(WLr<B0>) von 0 V auf VPP ausgewählt. Dann
werden die Ladungen einer Polarisation in den Speicherzellen M0
und BM0 zum Bitleitungspaar BL und BBL durch Anheben der Plattenleitungsspannung V(PL<0>) und V(PL<B0>) von 0 V auf V(PLPW)
ausgelesen.
-
Als
Nächstes
wird das Isolations-Steuersignal ϕt von VPP auf 0 V erniedrigt,
um den Isolations-Transistor QS auszuschalten. Das Leseverstärker-Aktivierungssignal
V(SEN) wird erhöht
und das Leseverstärker-Aktivierungssignal
V(BSEP) wird erniedrigt, um eine Leseverstärkung durchzuführen. Dann
wird das Spaltenauswahlsignal V(CSL) erhöht, um das Spaltenauswahlgatter
CG einzuschalten, um Daten zur Außenseite des Chips auszulesen.
-
Als
Nächstes
wird das Entzerrungs-Steuersignal V(BEQL) erhöht, um die Entzerrungsschaltung EQ
einzuschalten, und werden Daten "0" in die Zellen M0
und BM0 durch Entzerren des Bitleitungspaars BL und BBL auf 0 V
geschrieben.
-
Als
Nächstes
werden die Plattenleitungsspannungen V(PL<0>)
und V(PL<B0>) auf 0 V erniedrigt
und werden die durch den Leseverstärker SA zwischengespeicherten
Daten durch Zurückschalten des
Isolations-Steuersignals ϕt von "L" auf "H", um den Isolationstransistor QS wieder
einzuschalten, erneut in die Zellen M0 und BM0 geschrieben.
-
Wenn
die Leseverstärkung
von Daten "1", die aus der Zelle
M0 ausgelesen werden, während die
Plattenleitungsspannungen V(PL<0>) und V(PL<B0>) V(PLPW) werden, wird
der Isolationstransistor QS ausgeschaltet und wird die Kapazitätskopplung
zwischen der Bitleitung BL und der Plattenleitung PL<0> verhindert. Daher
wird die Plattenleitungsspannung V(PL<0>)
nicht auf eine Spannung höher
als V(PLPW) erhöht.
-
Später wird
veranlasst, dass die Wortleitung WL<0> und
WL<B0> nicht selektiv ist,
indem die Wortleitungs-Steuerspannungen V(WLr<0>)
und V(WLr<B0>) von VPP auf 0 V reduziert
werden. Schließlich
wird das Leseverstärker-Aktivierungssignal
V(SEN) erniedrigt und wird das Leseverstärkersignal V(BSEP) erhöht, um den
Leseverstärker
SA zu deaktivieren.
-
Es
ist möglich,
die Spannung am Gate des NMOS-Transistors QS zur Isolation zu steuern,
wie es bei dem ersten, dem zweiten und den fünften bis achten Beispielen
für das
erste Ausführungsbeispiel gezeigt
ist.
-
<Viertes Ausführungsbeispiel>
-
16 ist eine schematische Beschreibung eines Teils
der elektrischen Schaltung eines ferroelektrischen Direktzugriffsspeichers
gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
-
Dieser
ferroelektrische Direktzugriffsspeicher hat nahezu die Selbe Architektur
wie diejenige des herkömmlichen
ferroelektrische Direktzugriffsspeichers, außer den folgenden Punkten:
- (1) Jede Speicherzelle MC ist aus einem ferroelektrischen
Kondensator gebildet, der elektrisch in Reihe zu einem NMOS-Transistor vom intrinsischen
Typ (I-Typ) geschaltet ist, von welchem ein Schwellenwert 0 V oder
nahe 0 V ist;
- (2) die Wortleitungsspannung wird durch das NWL- oder das BSG-Verfahren
auf die Versorgungsspannung VCC erhöht; und
- (3) die Entzerrungsspannung VBLP für das Bitleitungspaar wird
gesteuert, um ein Wert zu sein, der höher als 0 V ist, wenn das BSG-Verfahren
verwendet wird.
-
Im
Speicherzellenbereich in 16 sind Speicherzellen,
von welchen jede aus dem ferroelektrischen Kondensator gebildet ist,
der elektrisch in Reihe zu dem MOS-Transistor Qi vom I-Typ geschaltet ist,
von welchem ein Schwellenwert 0 V oder nahe 0 V ist, in Linien aufgereiht.
In jeder Zelle MC in einer Reihe im Speicherzellenbereich ist ein
Knoten (auf der entgegengesetzten Seite zum Kondensator) der Elektroden
des Transistors Qi elektrisch mit der Bitleitung BL oder ihrer komplementären Leitung
BBL verbunden.
-
Das
Gate des Transistors Qi in jeder Zelle MC in einer Linie ist elektrisch
mit der Wortleitung WL<i> verbunden (WL<0>–WL<7> sind
als Beispiele gezeigt). Die Plattenelektrode (auf der entgegengesetzten
Seite zum Transistor) des Zellenkondensators C in der Zelle MC in
einer Linie ist elektrisch an die Plattenleitung PL<i> angeschlossen (PL<0>–PL<7> sind
als Beispiele gezeigt). Die Plattenleitung PL<i> ist
nahezu parallel zur Wortleitung WL<i> angeordnet.
-
Die
Wortleitungs-Erhöhungsspannung
wird angelegt, um eine oder zwei (ein Paar) der Wortleitungen WL<i> basierend auf dem
von einer Wortleitungs-Auswahlschaltung (nicht gezeigt) gesendeten Adressensignal
auszuwählen.
Ebenso wird die Plattenleitungs-Erhöhungsspannung angelegt, um
eine oder zwei der Plattenleitungen PL<i> basierend
auf dem von einer Plattenleitungs-Auswahlschaltung (nicht gezeigt)
gesendeten Adressensignal auszuwählen.
-
EQ
ist die Entzerrungsschaltung zum Entzerren des Bitleitungspaars
BL und BBL; SA der Leseverstärker;
und CG das Spaltenauswahlgatter, die konfiguriert sind wie in 1.
-
<Elftes Beispiel>
-
17 ist ein Zeitdiagramm, das eine Reihe von auf
NWL-basierenden
Pseudo-SRAM-Operationen des in 16 gezeigten
ferroelektrischen Direktzugriffsspeichers zeigt. Der ferroelektrische
Direktzugriffsspeicher mit den Zellen vom 2T2C-Typ liest Daten und
schreibt Daten von außerhalb
des Chips durch das Doppelplattenpuls-Antriebsverfahren.
-
Wenn
ein Strom eingeschaltet wird, erhöht sich die Versorgungsspannung
VCC nach und nach. Dann arbeitet eine Einschalt-Erfassungsschaltung (nicht
gezeigt) und wird ein Erfassungspuls V (Erfassung) erzeugt. In Reaktion
auf diesen Puls werden alle Wortleitungen auf eine negative Spannung
VPP vorgespannt. Dann wird das Entzerrungs-Steuersignal V(BEQL) "H" und wird das Bitleitungspaar BL und BBL
entzerrt.
-
Nach
einem Freigeben der Entzerrung werden die Adressen der Zeile und
der Spalte durch Erniedrigen des Zeilenadressenhinweissignals/RAS und
durch Erhöhen
des Spaltenadressenhinweissignals CAS zwischengespeichert.
-
Die
Spannungen der Wortleitung WL<0> und WL<1>, die basierend auf
der Zeilenadresse ausgewählt
sind, werden von 0 V auf VCC erhöht,
um die Plattenleitungsspannungen V(PL<0>)
und V(PL<1>) mit Pulsen anzutreiben.
Das Spaltenauswahlgatter CG wird durch die Verstärkung mit dem Leseverstärker SA
eingeschaltet und das Spaltenauswahlsignal V(CSL) wird aktiviert,
um Daten zur Außenseite
des Chips auszulesen. Die Daten werden durch Antreiben der Plattenleitungsspannungen
V(PL<0>) und V(PL<1>) mit Pulsen neu geschrieben.
-
Später werden
die Spannungen der ausgewählten
Wortleitung erniedrigt, um das Bitleitungspaar BL und BBL wieder
zu entzerren, um eine Operation zu beenden.
-
Wie
es oben angegeben ist, wird durch die Kombination aus der Verwendung
des NWL-Verfahrens und des Transistors Qi vom I-Typ die Spannung, auf welche die Wortleitungen
erhöht
werden, von dem herkömmlichen
Pegel VPP (= VCC + Vth oder ein höherer Wert) auf VCC erniedrigt.
Als Ergebnis ist es möglich,
die TDDB-(zeitabhängiger
dielektrischer Durchbruch)-Charakteristik
des Zellentransistors Qi zu verbessern.
-
<Zwölftes
Beispiel>
-
18 ist ein Zeitdiagramm, dass eine Reihe von Pseudo-SRAM-Operationen
des in 16 gezeigten ferroelektrischen
Direktzugriffsspeichers zeigt. Der ferroelektrische Direktzugriffsspeicher
unter Verwendung von Zellen vom 2T2C-Typ und des BSG-Verfahrens liest Daten
und schreibt Daten von außerhalb
des Chips durch das Doppelplattenpuls-Antriebsverfahren.
-
Wenn
der Strom eingeschaltet wird, erhöht sich die Versorgungsspannung
VCC nach und nach. Dann arbeitet eine Einschalt-Erfassungsschaltung (nicht
gezeigt) und wird ein Erfassungspuls V (Erfassung) erzeugt. In Reaktion
auf diesen Puls wird die Entzerrungsspannung VBLP des Bitleitungspaars auf
VOFF eingestellt. Unter diesem Zustand wird das Entzerrungs-Steuersignal
V(BEQL) "H" und wird das Bitleitungspaar
BL und BBL auf VOFF entzerrt. Nach einem Freigeben der Entzerrung
wird /RAS erniedrigt und wird CAS erhöht, um die Adressen der Zeile
und der Spalte zwischenzuspeichern.
-
Die
Spannungen der Wortleitung WL<0> und WL<1>, die basierend auf
der Zeilenadresse ausgewählt
sind, werden von 0 V auf VCC erhöht,
um die Plattenleitungsspannungen V(PL<0>)
und V(PL<1>) mit Pulsen anzutreiben.
Nach der Verstärkung
mit dem Leseverstärker
SA und der Auswahl der Spaltenauswahlleitung V(CSL) werden Daten
zur Außenseite
des Chips ausgelesen und werden die Daten durch Antreiben der Plattenleitungsspannungen V(PL<0>) und V(PL<1>) mit Pulsen zurückgeschrieben.
-
Später werden
die Spannungen einer ausgewählten
Wortleitung erniedrigt, um das Bitleitungspaar BL und BBL wieder
zu entzerren, um eine Operation zu beenden.
-
Es
sollte hier beachtet werden, dass die Wortleitungsspannung nicht
auf VPP (= VCC + Vth oder einen höheren Wert) erhöht wird,
sondern von 0 V auf VCC.
-
Wie
es oben angegeben ist, wird durch die Kombination der Verwendung
des BSG-Verfahrens und des I-Typ-Transistors Qi die Spannung, auf
welche die Wortleitungen erhöht
werden, vom herkömmlichen
Pegel VPP auf VCC erniedrigt. Als Ergebnis ist es möglich, die
TDDB-(einen zeitabhängigen
dielektrischen Durchbruch)-Charakteristik des Zellentransistors
Qi zu verbessern.
-
<Fünftes
Ausführungsbeispiel>
-
Beim
vierten Ausführungsbeispiel
wurde bei dem ferroelektrischen Direktzugriffsspeicher mit einem
Feld von Speicherzellen, von welchen jede aus einem Zellentransistor
bestand, der in Reihe zu einem ferroelektrischen Kondensator geschaltet
ist, der I-Typ-Zellentransistor Qi zusammen mit dem NWL-Verfahren
oder dem BSG-Verfahren verwendet. Dann wurde die Spannung, auf welche
die Wortleitungen erhöht
wurden, vom herkömmlichen
Pegel VPP auf VCC erniedrigt und wurde die TDDB-(zeitabhängiger dielektrischer
Durchbruch)-Charakteristik des
Zellentransistors Qi verbessert.
-
Beim
fünften
Ausführungsbeispiel
für einen ferroelektrischen
Direktzugriffsspeicher vom Kettentyp wird das NWL-Verfahren oder
das BSG-Verfahren verwendet und kann der I-Typ-Zellentransistor verwendet werden, ohne
die Worterhöhungsspannung
unter VPP (= VCC + Vth oder einen höheren Wert) zu erniedrigen.
Dann wird der Vorspannungseffekt in der Leiterplatte reduziert und
wird auch das Ausmaß einer
Störung
(einer Entwicklung eines elektrischen Felds, das eine Polarisation
in nicht ausgewählten
Zellen dämpft)
reduziert.
-
19 ist eine schematische Beschreibung eines Teils
der elektrischen Schaltung eines ferroelektrischen Direktzugriffsspeichers
gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung und zeigt spezifischer einen Teil eines
Zellenfelds vom 2T2C-Typ und seiner peripheren Schaltung.
-
Dieser
in 19 gezeigte ferroelektrische Direktzugriffspeicher
hat nahezu dieselbe Architektur wie diejenige des in 29 gezeigten ferroelektrischen Direktzugriffsspeichers,
außer
den folgenden Punkten:
- (1) die Zellentransistoren
Tr0–Tr7
und BTr0–BTr07
sind die I-Typ-Tansistoren, von jedem von welchen ein Schwellenwert
0 V oder nahe 0 V ist; und
- (2) das NWL-Verfahren oder BSG-Verfahren wird verwendet.
-
Die
Elemente in 19 sind auf dieselbe Weise
wie in 29 bezeichnet.
-
<Dreizehntes Beispiel>
-
20 ist ein Zeitdiagramm, das eine Reihe von Operationen
des in 19 gezeigten ferroelektrischen
Direktzugriffsspeichers zeigt. Dieser ferroelektrische Direktzugriffsspeicher
unter Verwendung von Zellen vom 2T2C-Typ und des NWL-Verfahrens liest Daten
und schreibt Daten von außerhalb
des Chips durch das Doppelplattenpuls-Antriebsverfahren.
-
Wenn
eine Wortleitung ausgewählt
wird, wie beispielsweise WLr<7>, wird angenommen,
dass die Polarisation mit einer Richtung von Plattenleitung PL<0> zu der Bitleitung
BL (nämlich
Daten "0") in der Zelle M7
auf der BL-Seite geschrieben wird und die Polarisation mit einer
Richtung von der Bitleitung BBL zu der Plattenleitung PL<1> (nämlich Daten "1") in der Zelle BM7 auf der BBL-Seite
geschrieben werden; und dass Daten "0" und
Daten "1" jeweils aus den
Speicherzellen M7 und BM7 gelesen werden und dann dorthin zurückgeschrieben
werden.
-
21 zeigt detaillierte Änderungen bezüglich einer
Spannung bei den Knoten BBL0r–BBL7r der
in 19 gezeigten Zellentransistoren BTr0–BTr7.
-
Die
obige Operation wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 20 und 21 erklärt.
-
Wenn
ein Strom eingeschaltet wird, erhöht sich die Versorgungsspannung
VCC nach und nach. Dann arbeitet eine Einschalt-Erfassungsschaltung (nicht
gezeigt) und wird ein Erfassungspuls V(Erfassung) erzeugt. In Reaktion
auf diesen Puls werden alle Wortleitungen auf VPP erhöht und wird
das Entzerrungs-Steuersignal V(BEQL) "H",
um das Bitleitungspaar BL und BBL zu entzerren. Nach einem Freigeben
der Entzerrung wird /RAS erniedrigt und wird CAS erhöht, um die
Adressen der Zeile und der Spalte zwischenzuspeichern.
-
Als
nächstes
wird die Wortleitungsspannung V(WLr<7>)
auf negativen Wert VBB erniedrigt, um eine Wortleitung WLr<7> auszuwählen, um
dazu bereit zu sein, eine Spannung an beide Elektroden der Zellen
M7 und BM7 anzulegen. Dann werden die Blockauswahlsignale V(BSr<0>) und V(BSr<1>) von "L" auf "H" erhöht, um die
Blockauswahltransistoren QB0 und QB1 einzuschalten, und werden die
Plattenleitungsspannungen V(PL<0>) und V(PL<1>) von "L" zu "H" zu "L" mit Pulsen angetrieben, um die Differenz
bezüglich
einer Polarisation als Daten zum Bitleitungspaar BL und BBL auszulesen.
-
Wenn
die Plattenleitungsspannungen V(PL<0>) und V(PL<1>) auf "L" erniedrigt werden, wird das Leseverstärker-Aktivierungssignal
V(SEN) erhöht
und wird das Leseverstärker-Aktivierungssignal
V(BSEP) erniedrigt, um den Leseverstärker SA zu aktivieren und um
eine Leseverstärkung
mit dem Leseverstärker
SA durchzuführen.
Das Spaltenauswahlgatter CG wird eingeschaltet, und Daten werden zur
Außenseite
des Chips gesendet, indem das Spaltenauswahlsignal V(CSL) auf "H" erhöht
wird.
-
Später werden
die Plattenleitungsspannung V(PL<0>) und V(PL<1>) mit Pulsen wieder
von "L" zu "H" zu "L" angetrieben, um
die durch den Leseverstärker
SA erneut zum Bitleitungspaar BL und BBL zu schreiben. Wenn die
Plattenleitungsspannung "H" wird, werden deshalb,
weil die in der Zelle BM7 gespeicherten Polarisationsdaten eine
Richtung vom Leseverstärker
zur Plattenleitung haben (nämlich Daten "1"), die Spannungen beim Knoten BBL0R–BBL7R erhöht, wie
es in 21 gezeigt, und zwar als Ergebnis
einer vergleichenden Verstärkung durch
den Leseverstärker
SA und das Anheben der Plattenleitungsspannung. Dann erscheinen
Spannungsdifferenzen über:
Knoten
BBL7R und Knoten BBL6R;
Knoten BBL6R und Knoten BBL5R;
Knoten
BBL5R und Knoten BBL4R;
Knoten BBL4R und Knoten BBL3R;
Knoten
BBL3R und Knoten BBL2R;
Knoten BBL2R und Knoten BBL1R.
-
Diese
Spannungsdifferenzen entstehen, weil die Knoten BBL1R–BBL7R auf
einen Wert erhöht werden,
der höher
als die Versorgungsspannung des Leseverstärkers SA ist, und die Zellentransistoren BTr0–BTr7 aufgrund
eines Anstiegs bezüglich
ihres Schwellenpegels ausschalten, was durch den Vorspannungseffekt
in der Leiterplatte verursacht wird.
-
Zu
diesem Zeitpunkt arbeitet dann, wenn die Richtung einer Polarisation
in der nicht ausgewählten Zelle
BM6 vom Leseverstärker
zur Plattenleitung ist (nämlich
Daten "1"), ein elektrisches
Feld zum Dämpfen
dieser Polarisation.
-
Jedoch
wird, wie es durch einen Vergleich mit dem dritten Beispiel der
unter Bezug auf 32 beschriebenen herkömmlichen
Operation angezeigt ist, der Anstieg bezüglich des Schwellenpegels aufgrund
des Vorspannungseffekts in der Leiterplatte durch die Verwendung
der I-Typ-Zellentransistoren BTr0–BTr7 reduziert.
Als Ergebnis wird es weniger wahrscheinlich, dass die Transistoren
ausschalten, und dann wird eine Störung reduziert.
-
<Vierzehntes Beispiel>
-
22 ist ein Zeitdiagramm, das eine Reihe von Operationen
des in 19 gezeigten ferroelektrischen
Direktzugriffsspeichers vom Kettentyp zeigt. Der ferroelektrische
Direktzugriffsspeicher unter Verwendung von Zellen vom 2T2C-Typ
und des BSG-Verfahrens liest Daten und schreibt Daten neu durch
das Doppelplattenpuls-Antriebsverfahren.
-
Wenn
eine Wortleitung ausgewählt
wird, wie beispielsweise WLr<7>, wird angenommen,
dass die Polarisation mit einer Richtung von der Plattenleitung PL<0> zu der Bitleitung
BL (nämlich
Daten "0") in die Zelle M7
auf der BL-Seite geschrieben wird und die Polarisation mit einer
Richtung von der Bitleitung BBL zu der Plattenleitung PL<1> (nämlich Daten "1") in der Zelle BM7 auf der BBL-Seite
geschrieben werden; und dass Daten "1" und
Daten "0" jeweils aus den
Speicherzellen BM7 und M7 gelesen werden und dann Daten "0" und Daten "1" von
außerhalb
des Chips dorthin zurückgeschrieben
werden.
-
23 zeigt detaillierte Änderungen bezüglich einer
Spannung bei den Knoten BBL0r–BBL7r der
Zellentransistoren BTr0–BTr7
in 19 während Operationen,
die in 22 gezeigt sind.
-
Die
obige Operation wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 22 und 24 detailliert
erklärt.
-
Wenn
ein Strom eingeschaltet wird, erhöht sich die Versorgungsspannung
VCC nach und nach. Dann arbeitet eine Einschalt-Erfassungsschaltung (nicht
gezeigt) und wird ein Erfassungspuls V(Erfassung) erzeugt. In Reaktion
auf diesen Puls werden alle Wortleitungen auf VPP erhöht und wird
die Entzerrung VBLP des Bitleitungspaars auf VOOF eingestellt, um
einen schwebenden Zustand zur Verfügung zu stellen. Unter diesem
Zustand wird das Entzerrungs-Steuersignal V(BEQL) "H" und wird das Bitleitungspaar BL und
BBL auf VOFF entzerrt. Nach einem Freigeben der Entzerrung wird
/RAS erniedrigt und wird CAS erhöht,
um die Adressen der Zeile und der Spalte zwischenzuspeichern.
-
Als
Nächstes
wird die Wortleitungsspannung V(WLr<7>)
auf 0 V erniedrigt, um dazu bereit zu sein, eine Spannung an beide
Elektroden der Zellen M7 und BM7 anzulegen. Dann werden die Blockauswahlsignale
V(BSr<0>) und V(BSr<1>) von "L" auf "H" erhöht, um die
Blockauswahltransistoren QB0 und QB1 einzuschalten, und werden die
Plattenleitungsspannungen V(PL<0>) und V(PL<1>) von "L" zu "H" zu "L" mit Pulsen angetrieben, um die Differenz
bezüglich
einer Polarisation als Daten zum Bitleitungspaar BL und BBL auszulesen.
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Wenn
die Plattenleitungsspannungen V(PL<0>) und V(PL<1>) auf "L" erniedrigt werden, wird das Leseverstärker- Aktivierungssignal
V(SEN) erhöht
und wird das Leseverstärker-Aktivierungssignal
V(BSEP) erniedrigt, um den Leseverstärker SA zu aktivieren und eine
Leseverstärkung
mit dem Leseverstärker
SA durchzuführen.
-
Später werden
die Plattenleitungsspannungen wieder mit Pulsen von "L" zu "H" zu "L" angetrieben, um die durch den Leseverstärker SA
zwischengespeicherten Daten erneut in das Bitleitungspaar BL und
BBL zu schreiben. Wenn die Plattenleitungsspannung "H" wird, werden deshalb, weil die in der Zelle
BM7 gespeicherten Polarisationsdaten eine Richtung vom Leseverstärker zur
Plattenleitung haben (nämlich
Daten "1"), die Spannungen
beim Knoten BBL0R–BBL7R
erhöht,
wie es in 23 gezeigt, und zwar als Ergebnis
einer vergleichenden Verstärkung,
die durch den Leseverstärker
SA durchgeführt ist,
und das Anheben der Plattenleitungsspannung. Dann erscheinen Spannungsdifferenzen über:
Knoten
BBL7R und Knoten BBL6R;
Knoten BBL6R und Knoten BBL5R;
Knoten
BBL5R und Knoten BBL4R;
Knoten BBL4R und Knoten BBL3R;
Knoten
BBL3R und Knoten BBL2R;
Knoten BBL2R und Knoten BBL1R.
-
Diese
Spannungsdifferenzen entstehen, weil die Knoten BBL1R–BBL7R auf
einen Wert erhöht werden,
der höher
als die Versorgungsspannung ist, und die Zellentransistoren BTr0–BTr7 aufgrund
eines Anstiegs bezüglich
ihres Schwellenpegels ausschalten, was durch den Vorspannungseffekt
in der Leiterplatte verursacht wird.
-
Zu
diesem Zeitpunkt wirkt dann, wenn die Richtung einer Polarisation
in der nicht ausgewählten Zelle
BM6 vom Leseverstärker
zur Plattenleitung ist (nämlich
Daten "1"), ein elektrisches
Feld zum Dämpfen
dieser Polarisation.
-
Jedoch
wird, wie es durch einen Vergleich mit dem dritten Beispiel der
unter Bezug auf 32 beschriebenen herkömmlichen
Operation angezeigt wird, der Anstieg bezüglich des Schwellenpegels aufgrund
des Vorspannungseffekts in der Leiterplatte durch die Verwendung
der I-Typ-Zellentransistoren BTr0–BTr7 reduziert.
Als Ergebnis wird es weniger wahrscheinlich, dass die Transistoren
ausschalten, und dadurch wird eine Störung reduziert.
-
Später wird
das Spaltenauswahlsignal V(CSL) während der Aktivierung des Leseverstärkers SA "H" und werden Daten über das Spaltenauswahlgatter
CG von außerhalb
des Chips in den Leseverstärker
SA geschrieben.
-
Nun
ist das fünfte
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wie folgt zusammengefasst worden.
-
Es
soll angenommen werden, dass bei dem herkömmlichen ferroelektrischen
Direktzugriffsspeicher vom Kettentyp, nachdem der Leseverstärker aktiviert
ist, die Plattenleitungen durch das Doppelplattenpuls-Antriebsverfahren
angetrieben werden, um die Daten erneut zu schreiben. Wenn Daten "1" gelesen werden, wird deshalb, weil
die Spannung, die auf die Versorgungsspannung des Leseverstärkers angehoben
worden ist, durch die Plattenleitung weiter erhöht wird, das Transfergatter
aufgrund des Vorspannungseffekts in der Leiterplatte ausgeschaltet wird.
Als Ergebnis entsteht eine Vorspannung an beiden Elektroden jeder
Speicherzelle und wird die akkumulierte Ladung einer Polarisation
in jeder Speicherzelle erniedrigt, um eine Störung zu verursachen.
-
Beim
ferroelektrischen Direktzugriffsspeicher vom Kettentyp gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel
wird der I-Typ-Transistor,
von welchem ein Schwellenpegel 0 V oder nahe 0 V ist, als das Zellentransfergatter
verwendet; das NWL- oder das BSG-Verfahren wird verwendet; und VPP
(VCC oder ein höherer
Wert) wird als die Wortleitungsspannung zur Verfügung gestellt. Als Ergebnis
der Verwendung von solchen I-Typ-Transistoren
wird der Anstieg bezüglich
einer Schwelle aufgrund des Vorspannungseffekts in der Leiterplatte
reduziert. Dann wird es weniger wahrscheinlich, dass die Transistoren
ausschalten, und somit wird eine Störung reduziert.
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<Sechstes Ausführungsbeispiel>
-
Als
nächstes
wird eine Erklärung über den DRAM
gemäß dem sechsten
Ausführungsbeispiel zur
Verfügung
gestellt.
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24 ist eine schematische Beschreibung eines Teils
der Struktur eines DRAM gemäß dem sechsten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung und zeigt spezifischer einen Teil des
Zellenfelds und seiner peripheren Schaltung.
-
Dieser
DRAM ist vom herkömmlichen
DRAM bei den folgenden Punkten unterschiedlich:
- (1)
Die Speicherzelle 11 ist aus einem Speicherkondensator
C mit einem Gateoxidfilm als Kondensatorisolator gebildet, der elektrisch
in Reihe zu dem I-Typ-MOS-Transistor Qi geschaltet ist, von welchem
ein Schwellenwert 0 V oder nahe 0 V ist; und
- (2) die Wortleitungsspannung wird auf die Versorgungsspannung
VCC gemäß dem NWL-
oder dem BSG-Verfahren erhöht.
-
Die übrige Architektur
ist nahezu dieselbe wie diejenige des herkömmlichen DRAM.
-
Im
Speicherzellenbereich in 24 ist
die Speicherzelle 11, die aus einem Kondensator gebildet
ist, der elektrisch in Reihe zu dem I-Typ-MOS-Transistor Qi geschaltet
ist, von welchem ein Schwellenwert 0 V oder nahe 0 V ist, in Linien
aufgereiht (nur eine Zelle ist in der Figur als Beispiel gezeigt).
-
Eine
Vielzahl von Wortleitungen (nur eine Leitung ist in der Figur als
Beispiel gezeigt) zum Auswählen
der Speicherzelle 11 in dem Speicherzellenbereich und Paare der
Bitleitungen BL und BBL (nur ein Paar ist in der Figur als Beispiel
gezeigt) sind einander kreuzend vorgesehen.
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Zwischen
dem Bitleitungspaar BL und BBL sind eine Bitleitungs-Vorladeschaltung 31,
ein Leseverstärker 16 und
ein Spaltenauswahlgatter 17 eingefügt. Ein Paar von Datenleitungen
DQ und BDQ ist elektrisch an das Spaltenauswahlgatter 17 angeschlossen.
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Die
obige Bitleitungs-Vorladeschaltung 31 wird durch ein Entzerrungs-Steuersignal
EQL gesteuert und lädt
das Bitleitungspaar BL und BBL auf die Spannung Vref vor, die durch
eine Vorladungsversorgungsquellenleitung 41 zugeführt wird.
-
Der
Leseverstärker 16 besteht
aus einem NMOS-Leseverstärkerteil,
der durch ein Leseverstärker-Steuersignal
SEN gesteuert wird, und einem PMOS-Leseverstärkerteil, der durch ein Leseverstärker-Steuersignal
bSEP gesteuert wird. Das Spaltenauswahlgatter 17 wird durch
ein Spaltenauswahl-Steuersignal
CSL gesteuert.
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<Fünfzehntes
Beispiel>
-
Als
das fünfzehnte
Beispiel wird eine Reihe von Operationen des in 24 gezeigten DRAM erklärt. Der DRAM, der das NWL-Verfahren verwendet, liest
und schreibt Daten unter Verwendung der Versorgungsspannung VCC
als seine Wortleitungs-Erhöhungsspannung.
-
Dieser
DRAM ist von dem herkömmlichen DRAM,
der das NWL-Verfahren
verwendet, diesbezüglich
unterschiedlich, dass die Versorgungsspannung VCC als seine Wortleitungs-Erhöhungsspannung
verwendet wird. Die anderen Operationen sind dieselben wie diejenigen
des herkömmlichen
DRAM.
-
Wenn
ein Strom eingeschaltet wird, erhöht sich die Versorgungsspannung
VCC nach und nach. Dann arbeitet eine Einschalterfassungsschaltung (nicht
gezeigt) und wird ein Erfassungspuls V erzeugt. In Reaktion auf
diesen Puls werden alle Wortleitungen auf einen negativen Pegel
VBB vorgespannt und wird das Entzerrungs-Steuersignal EQL "H", um das Bitleitungspaar BL und BBL
zu entzerren.
-
Wenn
Daten aus einer Speicherzelle gelesen werden, wird das Entzerrungs-Steuersignal
EQL von "H" auf "L" erniedrigt, um die Entzerrung freizugeben, und
bleibt das Bitleitungspaar BL und BBL bei einem schwebenden Zustand.
-
Als
Nächstes
wird ein Zeilenadressenhinweissignal (nicht gezeigt) aktiviert und
wird auch ein Spaltenadressenhinweissignal (nicht gezeigt) aktiviert,
um die Zeilen- und Spaltenadressen zwischenzuspeichern. Die basierend
auf der Zeilenadresse ausgewählte
Wortleitung WL wird von der negativen Spannung VBB auf VCC erhöht und dann
werden Daten in der Speicherzelle zu der Bitleitung BL ausgelesen.
-
Später wird
das Leseverstärker-Steuersignal SEN
von "L" zu "H" und wird das Leseverstärker-Steuersignal
bSEP von "H" zu "L". Dann wird der Leseverstärker 16 aktiviert
und werden die Spannungen im Bitleitungspaar BL und BBL verstärkt.
-
Die
verstärkte
Ausgabe (ein Auslesen) vom Leseverstärker 16 wird erneut
in die Zelle geschrieben und zu einer Pufferschaltung (nicht gezeigt) über das
Datenleitungspaar DQ und BDQ ausgesendet.
-
Später wird
die ausgewählte
Wortleitung WL von "H" zu "L" erniedrigt, um einen Zugriff auf die
Zelle zu stoppen, und wird der Leseverstärker 16 durch Schalten
des Leseverstärker-Steuersignals bSEP von "L" zu "H" und des Leseverstärker-Steuersignals SEN
von "H" zu "L" deaktiviert.
-
Das
Entzerrungs-Steuersignal EQL wird auf "H" erhöht, um das
Bitleitungspaar BL und BBL für
einen Standby-Mode auf die Vorladespannung Vref einzustellen.
-
Da
der DRAM beim fünfzehnten
Beispiel das NWL-Verfahren verwendet (die Wortleitung wird negativ
vorgespannt, während
die Speicherzelle nicht ausgewählt
ist), wird im Wesentlichen eine negative Spannung zwischen dem Gate
und dem Source des Zellentransistors angelegt. Als Ergebnis wird
eine ausreichende Trennung bzw. Grenze bzw. Ausschaltung zu dem
Zellentransistor geliefert, wenn die Zelle nicht ausgewählt ist.
-
Bei
dem DRAM unter Verwendung NWL-Verfahrens ist es dann, wenn NMOS-Transistoren,
von welchen Schwellenwerte positiv sind, als Zellentransistoren
verwendet werden, wie in dem Fall bei dem herkömmlichen DRAM, erforderlich,
dass die Erhöhungsspannung
der Wortleitungen VPP ist, was VCC (Versorgungsspannung) + Vth ist,
oder ein höherer Pegel.
Jedoch wird bei diesem Beispiel der I-Typ-Transistor verwendet,
von welchem eine Schwelle 0 V und nahe 0 V ist, und somit wird die Schwelle
des Zellentransistors erniedrigt. Daher ist es möglich, die Wortleitungs-Erhöhungsspannung auf
die Versorgungsspannung VCC einzustellen und werden die TDDB-Charakteristiken
des Zellentransistors verbessert.
-
<Sechzehntes Beispiel>
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Beim
sechzehnten Beispiel wird eine Reihe von Operationen des in 24 gezeigten DRAM erklärt. Der DRAM, der das BSG-Verfahren verwendet, liest
Daten unter Verwendung der Versorgungsspannung VCC als die Wortleitungs-Erhöhungsspannung, und
schreibt sie neu.
-
Dieser
DRAM ist von dem herkömmlichen DRAM
unter Verwendung des BSG-Verfahrens diesbezüglich unterschiedlich, dass
die Versorgungsspannung VCC als seine Wortleitungs-Erhöhungsspannung
verwendet wird. Die anderen Operationen sind dieselben wie diejenigen
des herkömmlichen DRAM.
-
Wenn
ein Strom eingeschaltet wird, erhöht sich die Versorgungsspannung
VCC nach und nach. Dann arbeitet eine Einschalterfassungsschaltung (nicht
gezeigt) und wird ein Erfassungspuls V(Erfassung) erzeugt. In Reaktion
auf diesen Puls wird die Entzerrungsspannung des Bitleitungspaars
(Vref, die von der Vorlade-Energieversorgungsspannung 41 zugeführt ist)
auf einen Offsetwert eingestellt, der um VOFF höher als der Wortleitungs-"L"-Pegel ist. Unter dem obigen Zustand
wird das Entzerrungs-Steuersignal EQL "H" und
wird das Bitleitungspaar BL und BBL auf VOFF entzerrt.
-
Wenn
Daten aus der Speicherzelle gelesen werden, wird das Entzerrungs-Steuersignal
EQL von "H" zu "L" erniedrigt, um die Entzerrung freizugeben, und
bleibt das Bitleitungspaar BL und BBL bei einem schwebenden Zustand.
-
Als
Nächstes
wird ein Zeilenadressenhinweissignal (nicht gezeigt) aktiviert und
wird auch ein Spaltenadressenhinweissignal (nicht gezeigt) aktiviert,
um die Zeilen- und Spaltenadressen zwischenzuspeichern. Die basierend
auf der Zeilenadresse ausgewählte
Wortleitung WL wird von 0 V auf VCC erhöht, und dann werden Daten in
der Speicherzelle zur Bitleitung BL ausgelesen.
-
Später wird
das Leseverstärker-Steuersignal SEN
von "L" zu "H" und wird das Leseverstärker-Steuersignal
bSEP von "H" zu "L". Dann wird der Leseverstärker 16 aktiviert
und werden die Spannungen im Bitleitungspaar BL und BBL durch den
Leseverstärker
verstärkt.
-
Die
verstärkte
Ausgabe (die ausgelesen ist) vom Leseverstärker 16 wird in der
Zelle erneut geschrieben und über
das Datenleitungspaar DQ und BDQ zu einer Pufferschaltung (nicht
gezeigt) ausgesendet.
-
Später wird
die ausgewählte
Wortleitung WL von "H" zu "L" erniedrigt, um einen Zugriff auf die
Zelle zu stoppen, und wird der Leseverstärker 16 durch Schalten
des Leseverstärker-Steuersignals bSEP von "L" zu "H" und des Leseverstärker-Steuersignals SEN
von "H" zu "L" deaktiviert.
-
Das
Entzerrungs-Steuersignal EQL wird auf "H" erhöht, um das
Bitleitungspaar BL und BBL auf die Vorladespannung Vref (Offsetspannung
VOFF) einzustellen, um in einem Standby-Mode zu sein.
-
Da
der DRAM beim sechzehnten Beispiel das BSG-Verfahren verwendet (die
Leseverstärkerausgabe "L", nämlich
der Bitleitungspegel "L", ist um VOFF höher als
der Wortleitungspegel "L"), wird im Wesentlichen
eine negative Spannung zwischen dem Gate und dem Source des Zellentransistors
angelegt. Als Ergebnis wird ein ausreichendes Auftrennen bzw. Ausschalten
zum Zellentransistor zur Verfügung
gestellt, wenn die Zelle nicht ausgewählt ist.
-
Bei
dem DRAM unter Verwendung BSG-Verfahrens ist es dann, wenn NMOS-Transistoren,
von welchen Schwellenwerte positiv sind, als Zellentransistoren
verwendet werden, wie es der Fall bei einem herkömmlichen DRAM ist, erforderlich,
dass die Erhöhungsspannung
der Wortleitungen VPP ist, was VCC (Versorgungsspannung) +Vth, oder
ein höherer Pegel.
Jedoch wird bei diesem Beispiel der I-Typ-Transistor verwendet,
von welchem eine Schwelle 0 V und nahe 0 V ist, und somit ist sein Schwellenpegel
erniedrigt. Daher ist es möglich,
die Wortleitungs-Erhöhungsspannung
auf die Versorgungsspannung VCC einzustellen, und dann werden die
TDDB-Charakteristiken des Zellentransistors verbessert.
-
Bei
dem ferroelektrischen Direktzugriffsspeicher vom Kettentyp tritt
insbesondere dann, wenn die Wortleitungs-Erhöhungsspannung
erniedrigt wird, ein derartiges Problem auf, dass die Polarisation
in der Speicherzelle sich während
Lese/Schreib-Operationen erniedrigt. Jedoch kann der ferroelektrische Speicher
gemäß dieser
Erfindung das Ausmaß einer Störung, die
das obige Problem verursacht, reduzieren.
-
Ebenso
kann dann, wenn die Leseoperation durch das Einzelpulsantriebsverfahren
bei einem ferroelektrischen Direktzugriffsspeicher mit Speicherzellen
vom herkömmlichen
Typ durchgeführt
wird, die vorliegende Erfindung das Ausmaß einer Erhöhung bezüglich der Plattenleitung reduzieren,
um die Zuverlässigkeit
des Zellenkondensators nicht zu beeinträchtigen.
-
Die
vorliegende Erfindung ermöglicht
Operationen bei niedrigen Spannungen und möglicherweise bei einem niedrigen
Energieverbrauch und stellt Halbleiterspeichervorrichtungen hoher
Zuverlässigkeit
zur Verfügung.
-
Das
bedeutet, dass bei dem ferroelektrischen Speicher gemäß dem ersten
Aspekt der vorliegenden Erfindung das Auftreten eines elektrischen Felds
das zum Dämpfen
der Polarisation in der nicht ausgewählten Zelle wirkt, nämlich einer
Störung,
verhindert wird, weil die Plattenleitung und der Leseverstärker nicht
gleichzeitig "H" werden, wenn Daten "1" erneut geschrieben werden und Daten "1" von Außerhalb des Chips bei dem ferroelektrischen
Direktzugriffsspeicher vom Kettentyp geschrieben werden.
-
Ebenso
wird bei dem ferroelektrischen Speicher gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung
eine Störung
aufgrund der Entwicklung des elektrischen Felds, das zum Dämpfen der
Polarisation in der nicht ausgewählten
Zelle wirkt, verhindert, weil die Plattenleitung und der Leseverstärker nicht
gleichzeitig "H" werden, wenn Daten "1" neu geschrieben werden und Daten "1" von außerhalb des Chips bei dem ferroelektrischen
Direktzugriffsspeicher geschrieben werden, der ein Feld von Speicherzellen
hat, von welchen jede aus einem ferroelektrischen Kondensator besteht,
der in Reihe zu einem Transistor geschaltet ist.
-
Bei
dem Halbleiterspeicher gemäß dem dritten
Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Wortleitungs-Erhöhungsspannung
im Halbleiterspeicher erniedrigt werden, der ein Feld von normalen Speicherzellen
vom 1T1C-typ verwendet.
-
Ebenso
können
bei dem Halbleiterspeicher gemäß dem vierten
Aspekt der vorliegenden Erfindung die TDDB-Charakteristiken des
Transistors, der bei dem Zellenspeicher bei dem ferroelektrischen
Direktzugriffsspeicher vom Kettentyp verwendet wird, verbessert
werden.