DE569044C - Fluessigkeitswechsel- und -wendegetriebe mit Fluegelkolben und je zwei sichelfoermigen, durch einen Ringkolben voneinander getrennten Arbeitsraeumen in der Pumpe und dem Motor - Google Patents
Fluessigkeitswechsel- und -wendegetriebe mit Fluegelkolben und je zwei sichelfoermigen, durch einen Ringkolben voneinander getrennten Arbeitsraeumen in der Pumpe und dem MotorInfo
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- DE569044C DE569044C DESCH87239D DESC087239D DE569044C DE 569044 C DE569044 C DE 569044C DE SCH87239 D DESCH87239 D DE SCH87239D DE SC087239 D DESC087239 D DE SC087239D DE 569044 C DE569044 C DE 569044C
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H39/00—Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution
- F16H39/04—Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit
- F16H39/06—Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type
- F16H39/26—Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type with liquid chambers not shaped as bodies of revolution or shaped as bodies of revolution eccentric to the main axis of the gearing
- F16H39/30—Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type with liquid chambers not shaped as bodies of revolution or shaped as bodies of revolution eccentric to the main axis of the gearing with liquid chambers formed in stationary members
- F16H39/32—Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type with liquid chambers not shaped as bodies of revolution or shaped as bodies of revolution eccentric to the main axis of the gearing with liquid chambers formed in stationary members with sliding vanes carried by the rotor
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Description
Der Gegenstand der Erfindung betrifft ein Flüssigkeitswechsel- und -wendegetriebe mit
Flügelkolben und je zwei sichelförmigen, durch einen Ringkolben voneinander getrennten Arbeitsräumen
in der Pumpe und dem Motor, die durch in einem Mittelzapfen und in Steuerscheiben
angeordnete Steuerkanäle miteinander verbunden sind. Das Neue besteht darin, daß
die Ringkolben an ihrer einen Stirnseite mit den umlaufenden Steuerscheiben und an der anderen
Stirnseite mit einem die Arbeitsräume U-förmig umschließenden, in an sich bekannter Weise mit
Kühlrippen versehenen Zylindergehäuse verbunden sind.
Der Mittelzapfen, auf den die umlaufenden Steuerscheiben geführt sind, hat so viele Kanäle,
als Arbeitskammern vorhanden sind, wobei die zu den inneren Arbeitskammern führenden
Kanäle um 180 ° um den Mittelzapfen gewunden sind. Ferner ist der Mittelzapfen in der Pumpe
fest, im Motor dagegen drehbar gelagert.
Durch die Anordnung gemäß der Erfindung wird die bei den bekannten Getrieben auftretende
Reibung der Flügelkolben an den Stirnwänden vermieden, da die Steuerscheiben und das U-förmige Gehäuse mit den Kolben
zusammen umlaufen. Durch die in bekannter Weise am Gehäuse angebrachten Kühkippen
wird die Wärme wirksam abgeleitet. Ferner werden durch die Anordnung der Steuerscheiben
und die Ausbildung des Steuerzapfens gemäß der Erfindung kurze Kanäle für die Betriebsflüssigkeit,
kleine Reibflächen, weniger Dichtungsflächen und eine einwandfreie Lagerung und Führung des Verteilers bzw. des Steuer-Zapfens
erreicht. Durch diese Maßnahmen wird sowohl der hydraulische als auch der mechanische
Wirkungsgrad des Getriebes verbessert.
In der Zeichnung ist beispielsweise die Ausführung der Erfindung dargestellt. Abb. 1 zeigt
im Querschnitt die beiden sichelförmigen Arbeitsräume der Pumpe bzw. des Motors. Abb. la
zeigt einen Querschnitt durch den Steuerzapfen. Abb. 2 zeigt einen Längsschnitt des Getriebes
mit Einstellvorrichtung des Zylindergehäuses der Pumpe durch Spindel und Handrad. Die
Abb. 3 und 3a zeigen im Längs- und Querschnitt die feste und lose Anordnung des Mittelzapfens
mit zylindrischen Dichtungsflächen in der Pumpe oder im Motor. Abb. 4 zeigt eine andere Ausführungsform
mit festen Mittelzapfen im Motor. Abb. 5 zeigt eine Ausführung mit planförmigen Dichtungsflächen am Mittelzapfen. Abb. 6 zeigt
schematisch die Einstellung des Zylindergehäuses der Pumpe für einen bestimmten Drehsinn
des Motors. Abb. 7 zeigt eine selbsttätige Einstellvorrichtung des Pumpenzylindergehäuses
mittels Feder.
In den beiden Ringkolben (Abb. 1), die mit ihrer einen Stirnseite an den Steuerscheiben 7
der Pumpe und des Motors angeordnet sind, sind die Flügelkolben 2 geführt, welche die in
diesem Falle voneinander getrennten äußeren und inneren Zylindergehäuseringe 3, 4 in gleichem
Abstand halten und die einzelnen Räume gegeneinander abdichten. Der innere Ring 4
ist exzentrisch zum Ringkolben 1 in dem Wälzlager 5 (Abb. 2) auf Ansätzen der Deckel des
Gehäuses 10 gelagert. Durch die Zylindergehäusedeckel 6, die mit der anderen Stirnseite
des Ringkolbens verbunden sind, werden die inneren und äußeren Arbeitsräume 17, 18 bzw.
τη', i8' der Pumpe und des Motors abgeschlossen. Durch diese Ausführung wird ein vollständiger
Druckausgleich in den Zylindern erzielt. Die Steuerscheiben 7 sind auf der Welle 8 der
Pumpe bzw. der Welle 14 des Motors aufgekeilt und greifen mit ihren Fortsätzen 9 über den am
Gehäuse 10 fest gelagerten, doppelseitig ausgebildeten Steuerzapfen 11. Dieser hat Ein- und
Austrittsschlitze 12, 13, welche durch die Kanäle
12', 13' der Steuerscheibe 7 die Verbindung mit den äußeren Arbeitsräumen 18, 18' der
Pumpe und des Motors herstellen, während die Überleitung des Betriebsmittels im Steuerzapfen
von der Pumpe zum Motor und zurück durch die Kanäle 35, 36, 37 (Abb. 1 bis 2) erfolgt.
Die Verbindung der inneren Arbeitsräume 17,17' mit dem Steuerzapfen 11 geschieht in gleicher
Weise durch die in der Steuerscheibe 7 befindlichen Kanäle 33, 33', und die Überleitung
des Betriebsmittels von der Pumpe in den Motor und zurück erfolgt durch die um 180°
gewundenen Kanäle 33, 34 (Abb. ia und 2) im Steuerzapfen 11. Die Kanäle 12', 13', 33 und
33' in der Steuerscheibe können in der Anzahl vermehrt oder verringert werden. Während
das Hubvolumen der Arbeitsräume bzw. die Exzentrizität im Motor stets gleich bleibt, ist
zwecks Veränderung der Drehzahl des Motors das Hubvolumen bzw. die Exzentrizität der
Pumpe verstellbar. Zu diesem Zweck ist der am Deckel des Gehäuses 10 befindliche Ansatz
15 mit d$m Wälzlager 5 durch eine Spindel und
ein Handrad 16 verschiebbar angeordnet. Bei gleichbleibendem Drehsinn der Pumpenwelle 8
im Sinne des in Abb. 2 eingezeichneten Pfeiles ist der Drehsinn des Motors gleich demjenigen
der Pumpe. Hierbei ist die Einstellung der Exzentrizität des Pumpenzylindergehäuses aus
Abb. 6 ersichtlich. Wird bei gleichbleibendem Drehsinn der Pumpe die Exzentrizität des
-Pumpenzylindergehäuses entgegengesetzt eingestellt, so ändert sich der Drehsinn des Motors.
Soll das Getriebe nur ein bestimmtes Drehmoment übertragen, kann an Stelle der Spindel
16 mit dem Handrade eine Feder 38 (Abb. 7) angeordnet werden.
Bei der in Abb. 3 dargestellten Ausführung
ist der Steuerzapfen 11 in der Steuerscheibe 7
der Pumpe fest, in der Steuerscheibe des Motors dagegen lose drehbar angeordnet. Bei dieser
Ausführung sind im Steuerzapfen 11 für die Überleitung des Betriebsmittels von der Pumpe
zum Motor und zurück aus den äußeren Arbeitsräumen genau so viele Kanäle 20 angeordnet
(Abb. 3a), wie in den Steuerscheiben 7 vorhanden sind. Desgleichen sind für die inneren Arbeitsräume im Steuerzapfen 11 genau so viele Kanäle
21 angeordnet wie in den Steuerscheiben 7. Diese Kanäle sind um 180 ° um den Steuerzapfen
herumgeführt. Durch eine ähnliche Ausführung des Steuerzapfens aus zwei ineinandergesteckten
Teilen 22, 23 (Abb. 4) wird die Wirkungsweise nicht geändert. Auch in diesem Falle haben die
Teile 22, 23, von welchem der erstere fest am Schutzgehäuse 10, der letztere fest an der
Steuerscheibe 7 des Motors oder der Pumpe angeordnet sein kann, genau die gleiche Anzahl
Steuerkanäle 24bzw. 28 wie die Steuerscheiben 7. Dabei wird das Betriebsmittel der inneren Arbeitsräume
17 der Pumpe zunächst durch die um 180° am Steuerzapfen 22 herumgeführten
Kanäle 25, 27 und durch die Kanäle 28 im Steuerzapfen 23 in den Motor übergeleitet und
nach einer halben Umdrehung des Motors durch die gleichen Kanäle und den um 180 ° herumgeführten
Kanal 26 im Steuerzapfen 23 wieder in die inneren Arbeitsräume der Pumpe zurückgeleitet.
Das Betriebsmittel der äußeren Arbeitsräume 18 der Pumpe wird über die im
Steuerzapfen 22 angeordneten Kanäle 24 in die Arbeitsräume 18 des Motors und nach Vollendung
einer halben Umdrehung durch die gleichen Kanäle wieder zurück zur Pumpe geleitet.
Während bei den Steuerzapfen 11, 22, 23 nach den Abb. 1 bis 4 die Dichtungsfläche am
Umfang derselben liegt, ist bei der Ausführung nach Abb. 5 die Dichtungsfläche am Steuerzapfen
an den Stirnseiten angeordnet. Zwischen den beiden Steuerscheiben 7 der Pumpe und
des Motors befindet sich bei dieser Anordnung eine mitlaufende Dichtungsscheibe 32. Die um
180 ° gewundenen Kanäle für die inneren Arbeitsräume 17 sind hierbei in einer der Steuerscheiben
7 angeordnet. Das Druckmittel gelangt also aus dem inneren Arbeitsraum 17 .der
Pumpe durch die in der Steuerscheibe 7 um 180 ° gewundenen Kanäle 33 in die Kanäle 34
der Steuerscheibe 7 des Motors in den Motor und wird nach einer halben Umdrehung desselben
auf dem gleichen Wege wieder der Pumpe zugeführt.
Die Arbeitsräume 17, 18 der Pumpe und des
Motors sowie die sämtlichen Kanäle werden mit einem geeigneten Betriebsmittel angefüllt. Sobald
nun die Exentrizität des Zylindergehäuses der Pumpe entsprechend eingestellt und die
Welle 8 der Pumpe durch eine äußere Kraft mit einer bestimmten Drehzahl bewegt wird, gelangt
der Motor in eine der Exzentrizität bzw. einer bestimmten Fördermenge und Leistung
der Pumpe entsprechende Drehzahl. Mit der Vergrößerung der Exzentrizität der Pumpe
nimmt die Drehzahl des Motors zu. Ist der Hubraum für eine Umdrehung bei Pumpe und
Motor gleich, so ist auch die Drehzahl gleich. Beim Bewegen der Pumpe im Sinne des in
Abb. 6 eingezeichneten Pfeiles wird das Betriebsmittel durch die Kammern 17 und 18'
vom Motor angesaugt und durch die Kammer 17' und 18 wieder zugedrückt. Die auf die Welle 8
abgegebene Arbeit wird auf diese Weise durch to die Pumpe auf den Motor übertragen, welcher
die zugeführte Energie mit einer entsprechenden Geschwindigkeit weitergibt.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Flüssigkeitswechsel- und -wendegetriebe mit Flügelkolben und je zwei sichelförmigen, durch einen Ringkolben voneinander getrennten Arbeitsräumen in der Pumpe und dem Motor, die durch in einem Mittelzapfen und in Steuerscheiben angeordnete Steuerkanäle miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkolben (1) an ihrer einen Stirnseite mit den umlaufenden Steuerscheiben und an der anderen Stirnseite mit einem die Arbeitsräume U-förmig umschließenden, in an sich bekannter Weise mit Kühlrippen versehenen Schutzgehäuse (29) verbunden siud.
- 2. Flüssigkeitswechsel- und -wendegetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelzapfen (11) so viele Kanäle hat, als Arbeitskammern vorhanden sind, wobei die zu den inneren Arbeitskammern (17) führenden Kanäle um 180° um den Mittelzapfen gewunden sind.
- 3. Flüssigkeitswechsel- und -wendegetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelzapfen in der Pumpe fest, im Motor dagegen drehbar gelagert ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DESCH87239D DE569044C (de) | 1928-01-31 | 1928-01-31 | Fluessigkeitswechsel- und -wendegetriebe mit Fluegelkolben und je zwei sichelfoermigen, durch einen Ringkolben voneinander getrennten Arbeitsraeumen in der Pumpe und dem Motor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE569044C true DE569044C (de) | 1933-01-30 |
Family
ID=7443660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DESCH87239D Expired DE569044C (de) | 1928-01-31 | 1928-01-31 | Fluessigkeitswechsel- und -wendegetriebe mit Fluegelkolben und je zwei sichelfoermigen, durch einen Ringkolben voneinander getrennten Arbeitsraeumen in der Pumpe und dem Motor |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE569044C (de) |
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1928
- 1928-01-31 DE DESCH87239D patent/DE569044C/de not_active Expired
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