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DE512439C - Fassdaubenklammer mit veraenderbarer Maulweite - Google Patents

Fassdaubenklammer mit veraenderbarer Maulweite

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Publication number
DE512439C
DE512439C DEF69183D DEF0069183D DE512439C DE 512439 C DE512439 C DE 512439C DE F69183 D DEF69183 D DE F69183D DE F0069183 D DEF0069183 D DE F0069183D DE 512439 C DE512439 C DE 512439C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide
stave
clamp
barrel stave
barrel
Prior art date
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Expired
Application number
DEF69183D
Other languages
English (en)
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE512439C publication Critical patent/DE512439C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27HBENDING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COOPERAGE; MAKING WHEELS FROM WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27H3/00Manufacture of constructional elements of tubes, coops, or barrels
    • B27H3/02Manufacture of barrel staves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Blast Furnaces (AREA)

Description

  • Faßdaubenklammer mit veränderbarer maulweite Von den bekannten Faßdaubenkliammern mit veränderbarer Maulweite unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß die beiden Stützbacken der Klammer für die einzuspannende neugebogene Faßdaübe kippsicher gegeneinander verschiebbar und einstellbar angeordnet sind. Jede der Stützbacken ist winkelh.ebelartig mit einem Führungssteg verbunden, welche Führungsstege längs aneinander verschieb- und feststellbar ausgestaltet sind, derart, daß der eine Führungssteg mit einem Längsschlitz ausgestaltet ist, in welchem ein am anderen Führungssteg befestigter Flacheisenbolzen gleitet, wobei die Feststellung der beiden Führungsstege .aneinander durch Anziehen .eines durch den Längsschlitz des einen Führungssteges geführten und .im anderen Führungssteg verschraubten Klemmbolzen erfolgt. Ähnliche Einrichtungen sind für andere Zwecke bekannt.
  • Um bei Serienherstellung von Faßdauben eine für alle benutzten Faßdaubenklammern durchweg gleiche Maßeinstellung durchführen zu können, sind die Führungsstege jeder für sich mit einfachen bzw. mit Nonial= skalen ausgestattet, welche eine genaueste vergleichsweise Maßeinstellung der Klammern ermöglichen.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: die Abb. i .die Faßdaubenklammer in Vorderansicht und die Abb. 2dieselbe .in Draufsicht.
  • Die Stützbacken i, 2 sind mit Führungsstegen 3, .4 versehen, deren ersterer einen Längsschlitz 5 besitzt, in dem der mit dem Führungssteg 3 verbundene Flacheisenbolzen 6 gleitet. Hierdurch wird eine kipp-.sichere Längsverschiebung der beiden Führungsstege 3, 4. gewährleistet, welche noch weiter durch den auf eine Unterlagscheibe 4 verschraubten Klemmbolzen 8 gesichert ist. Die ,genaueste Einstellung des Abstandes der Stützbacken i, 2 auf die Länge der einzuspannenden Faßdaube 9 ist einerseits durch die .an der Breitfläche des Führungssteges 4 angebrachte Skala io und andererseits durch die z. B. als Nonialskala ausgestaltete und mit .der Skala io übereinstimmende Maßeinteilung i i am Rücken eines oder beider Führungsstege 3, 4 ermöglicht, wobei für die Skala io das freie Ende 12 als Zeiger dienen kann, ebenso wie dieses auch bei einfacher Skala 12 dort .dieselben Dienste leisten kann.
  • Die Verwendung der Faßdaubenklammer nach der Erfindung erfolgt derart, daß vorerst durch Lösen der verklemmten Schraube 8 eine leichte Längsverschiebbarkeit der Führungsstange 3; 4 hergestellt wird. Dann werden die Stege 3, 4 durch Längsverschieben ihrer selbst, d. h. des Bolzens 6 im Schlitz 5, so lange verstellt, bis der Abstand der beiden Stützbacken 1, 2 nach Ablesung .auf den Skalen io, 12 der jeweiligen Länge der einzuspannenden Faßdaube 9 entspricht. NTunmehr wird die Klemmschraube 8 festgezogen und hierdurch ein für allemal der Abstand der beiden Stützbacken 1, 2 festgelegt für die ganze Benutzungsdauer. Soll nach Beendigung der Herstellung einer Serie von Faßdauben bestimmter Länge eine Serie unterschiedlich langer Dauben erzeugt werden, so ist es nicht mehr notwendig, neue Klammern anzuschaffen, sondern es wird einfach die Verklemmung der vorher benutzten Klammern gelöst, diese dann auf die neue Länge eingestellt und wieder verwendet. Durch die Erfindung wird also eine wesentliche Vereinfachung des Betriebes und eine beträchtliche Verbilligung des Fabrikationsganges erzielt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:1 -i. Faßdaubenklammer mit veränderbarer Maulweite, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Längsschlitzes (5) im Führungssteg (3) der Stützbacke (2), in welchem ein am Führungssteg (4) der Stützbacke (i) angeordneter Flacheisenbolzen (6) gleitet, wobei die Feststellung der beiden Führungsstege (3, ,4) aneinander durch Anziehen eines durch den Längsschlitz (5) geführten und im Führungssteg (4) verschraubten, an sich bekannten Klemmbolzens (8) erfolgt.
  2. 2. Faßdaubenklaminer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstege (3, q.) mit einfachen (io) bzw. mit iNonialskalen (12) ausgestattet sind, zum Zwecke, bei Faßdauben-Serienherstellung eine durchwegs gleiche Maßeinstellung aller benutzten Faßdaubenklammern durchführen zu können.
DEF69183D 1929-09-11 1929-09-11 Fassdaubenklammer mit veraenderbarer Maulweite Expired DE512439C (de)

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