DE4426922A1 - Stapelbarer Faltstuhl - Google Patents
Stapelbarer FaltstuhlInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C3/00—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
- A47C3/04—Stackable chairs; Nesting chairs
Landscapes
- Chairs Characterized By Structure (AREA)
Description
Die Anmeldung betrifft ein Sitzmöbel nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Sitzmöbel, die sich teilweise oder ganz zusammenfalten
lassen, sind von Garten- und Campingmöbel, leicht
transportier- und verstaubaren Wohnsitzmöbeln oder von Kino- und
Theaterbestuhlungen bekannt. Dort wird bei einem Stuhl
ohne Armlehne, zur Reduzierung der Außenabmessungen das
Fußgestell zusammengeklappt. Bei anderen Ausführungsformen
werden die Rückenlehne, die Sitzfläche, die Seitenlehnen und
das Fußgestell scherenförmig zusammengeschoben. In der
einfachsten Variante wird nur die Sitzfläche hochgeklappt.
Eine kontrollierte Stapelbarkeit der Sitzmöbel in aufgebautem
oder eingeklapptem Zustand ist für keine der
Ausführungsformen gegeben. Manche Ausführungsformen lassen
sich im eingeklappten Zustand lose übereinanderlegen. Bekannt
ist eine vertikale, aber nicht horizontale Stapelbarkeit nur
für Sitzmöbel ohne Faltmöglichkeit. Bei Theater- oder
Kinobestuhlung wird lediglich die Sitzfläche hochgeklappt.
Die Armlehnen stehen dabei störend nach vorne, wodurch der
Raum zum Durchgehen zwischen zwei Sitzreihen verschmälert
wird. Ebenso ist ein Durchschreiten quer zu den Stuhlreihen
nicht möglich. Dadurch bleiben Fluchtwege oder Möglichkeiten
zum Erreichen oder Verlassen der Sitzplätze auf den
begrenzten Bereich zwischen den Stuhlreihen beschränkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen universell einsetzbaren
Faltstuhl vorzuschlagen, der insbesondere eine kontrollierte
horizontale Stapelbarkeit des faltbaren Sitzmöbels und beim
Einsatz als Reihenbestuhlung einen breiten Durchgang zwischen
den Stuhlreihen und eine Durchgangsmöglichkeit quer zu den
Stuhlreihen ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige
Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Sitzmöbels angegeben.
Kern der Erfindung ist es, das Fußgestell des faltbaren
Sitzmöbels so zu gestalten, daß die Platzersparnis bei
hochgeklappter Sitzfläche und Armlehne eine horizontale
Stapelbarkeit oder eine Drehbarkeit gewährleistet. Dies wird
erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Fußgestell aus
einer L-förmigen Stütze besteht, die so geformt ist, daß ein
gleichartiges Fußgestell von der Rückseite eingeschoben
werden kann. Damit lassen sich eine Vielzahl von Sitzmöbeln
sehr kompakt und definiert ineinanderschieben. Zur
Drehbarkeit des Sitzmöbels wird die Rückenlehne auf einer
vertikal drehbaren Achse gelagert. Dadurch erhält man bei
Reihenbestuhlung mit hochgeklappter Armlehne und Sitzfläche
nicht nur einen verbreiterten Raum zwischen den Sitzreihen,
sondern hat durch Querstellen der Rückenlehne auch die
Möglichkeit die Stuhlreihen quer zu durchschreiten. Das
Hochklappen des Sitzes und der Armlehnen erfolgt synchron
miteinander.
Besonders vorteilhaft ist die Weiterbildung der Erfindung
dahingehend, daß die Armlehne aus einer
Zug-Druck-Konstruktion besteht, die die Belastungen auf das
faltbare Sitzteil aufnimmt. Für die Druckkräfte ist eine
Querstrebe erforderlich, die seitlich an der Sitzfläche
drehbar bzw. schwenkbar angebracht ist. Für die Zugkräfte
genügt ein flexibles Verbindungselement, das am Rückenteil,
dem vorderen Ende der Strebe und an der Sitzfläche verankert
ist.
Besonders vorteilhaft ist es, das flexible Verbindungselement
zur bequemen Armauflage in diesem Bereich aus einem Gurtband
zu gestalten.
Für eine günstige Kräfteverteilung in der
Zug-Druck-Konstruktion ist es vorteilhaft, den unteren
Drehpunkt der Strebe in den Bereich der Drehachse der
Sitzfläche zu legen. Die Konstruktion der Zug-Druck-Anordnung
wird besonders einfach, wenn die Fixierung des flexiblen
Verbindungselements an der Sitzfläche aus einem Stab erfolgt,
der unter der Sitzfläche lose positioniert ist. Dieser kann
jedoch auch fest angebracht sein.
Weiterhin ist es günstig, die Länge der Diagonalstrebe derart
zu bemessen, daß sich in Sitzposition zwischen den
horizontalen und vertikalen Teilen des Verbindungselements
ein in etwa rechter Winkel einstellt.
Vorteilhaft bei der Erfindung ist es auch, daß die L-förmige
Stütze an ihrem unteren Eckpunkt durch eine Aufständerung
erhöht wird. Dadurch kann eine gleichartige L-förmige Stütze
eines zweiten Stuhles von der Rückseite bis zu seiner
Aufständerung darunter geschoben werden.
Besonders vorteilhaft ist die Aufständerung in Form von
Laufrollen auszuführen. Durch die Laufrollen ist ein bequemes
Bewegen und Ineinanderschieben der Stühle möglich und eine
größere Anzahl von ineinandergeschobenen Stühlen sind
komfortabel positionierbar.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ergeben sich
Vorteile, wenn das Rückenteil des Sitzmöbels auf einem
säulenartigen Bein, das eine Standplattform besitzt, drehbar
angebracht ist. In hochgeklapptem Zustand erlaubt eine solche
Konstruktion eine seitliche Verdrehung von Rückenlehne und
Sitzfläche auch bei enger Reihenbestuhlung.
In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist das
Rückenteil des Sitzmöbels auf einem säulenartigen Bein
drehbar gelagert und die Standplattform wird durch den
horizontalen Teil der L-förmigen Stütze mit
Rollenaufständerung ersetzt. Damit lassen sich Stapelbarkeit
und Drehbarkeit vorteilhaft kombinieren.
Es versteht sich von selbst, daß die vorstehend genannten und
nachstehend beschriebenen Merkmale nicht nur in den
aufgeführten Kombinationen möglich sind, sondern auch in
anderen Kombinationen oder in Alleinstellung, ohne den Rahmen
der Erfindung zu verlassen.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Im einzelnen zeigen
die Fig. 1 bis 4 das faltbare Sitzmöbel mit horizontal stapelbarem Fußgestell, wobei
die Fig. 1 bis 4 das faltbare Sitzmöbel mit horizontal stapelbarem Fußgestell, wobei
Fig. 1 das Sitzmöbel in zusammengeklapptem
Zustand,
Fig. 2 das Möbel in Sitzposition,
Fig. 3 eine horizontal gestapelte
Dreieranordnung des Sitzmöbels und
Fig. 4 die Seitenansicht des Möbels in
Sitzposition darstellt.
Die Fig. 5 bis 10 zeigen das Sitzmöbel mit vertikaler
Drehachse, wobei
Fig. 5 den eingeklappten Zustand,
Fig. 6 das Möbel in Sitzposition,
Fig. 7 die perspektivische Ansicht des
Sitzmöbels in der Anwendung als
Reihenbestuhlung,
Fig. 8 die Ansicht des Sitzmöbels von vorne in
der Anwendung als Reihenbestuhlung mit
einem zusammengeklappt verdrehten Stuhl,
Fig. 9a das Sitzmöbel aufgeklappt,
Fig. 9b das Sitzmöbel halb einklappt und
Fig. 9c das Sitzmöbel ganz eingeklappt,
Fig. 10 die Anordnung von Fig. 8 in
perspektivischer Ansicht dargestellt.
Fig. 11 zeigt das Ausführungsbeispiel mit einer
Kombination von stapelbarem Unterbau und
vertikaler Drehachse.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4 besteht aus einem
Rückenteil oder einer Rückenlehne 1, aus einer klappbaren
Sitzfläche 2, einer als Zug-Druck-Konstruktion ausgelegten
faltbaren Armlehne 3, die ihrerseits aus einem horizontalen 4
und einem vertikalen flexiblen Verbindungselement 5 sowie
einer diagonal drehbar angeordneten Strebe 6 zusammengesetzt
ist. Das flexible Verbindungselement besteht z. B. aus einem
Gurtband 5 und hat einen Fixpunkt 7 an der Rückenlehne, am
vorderen Ende 8 der Diagonalstrebe und seitlich 9 an der
Sitzfläche. Vorzugsweise ist die Drehachse der Diagonalstrebe
im Bereich der Drehachse 10 der Sitzfläche angelenkt. Als
einfache Lösung wird der Fixpunkt 9 an der Sitzfläche mittels
eines mit der Sitzfläche 2 verbundenen Stabes 11, der die
Armlehnen 3 verbindet, realisiert. Hierdurch erfolgt die Auf- und
Abwärtsbewegung der Sitzfläche 2 und der faltbaren
Armlehnen 3 synchron miteinander. Die Länge l der
Diagonalstrebe 6 ist derart bemessen, daß sich in
Sitzposition zwischen dem horizontalen 4 und dem vertikalen
Teil des flexiblen Verbindungselements 5 ein in etwa rechter
Winkel α einstellt. Desweiteren besteht das
Ausführungsbeispiel aus einer L-förmigen Stütze 12, die am
Rückenteil 1 befestigt ist. Die L-förmige Stütze setzt sich
aus einem vertikalen Schenkel 13 und aus einem etwa
horizontalen Schenkel 14, der nach vorne weist, zusammen. Die
L-förmige Stütze 12 ist an ihrem unteren Eckpunkt 15 durch
Laufrollen 16 aufgeständert. Die Laufrollen 16 sind im
Ausführungsbeispiel geteilt, so daß der horizontale Schenkel
14 der L-förmigen Stütze 12 eines weiteren Stuhles von der
Rückseite daruntergeschoben werden kann (Fig. 3). Durch die
Untergreifung davorliegender Stühle können diese durch nach
hinten Kippen des letzten Stuhls um eine Drehachse 23 an der
hintersten Laufrolle 16 angehoben und damit schubkarrenartig
transportiert werden (siehe Pfeil 21).
Die Fig. 5 bis 10 beschreiben ein zweites
Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Rückenlehne 1, die
Zug-Druck-Konstruktion der Armlehne 3 und die faltbare
Sitzfläche 2 sind dabei identisch mit dem ersten
Ausführungsbeispiel.
Dagegen besteht das Fußgestell aus einem säulenartigen Bein
17 mit Standplattform 18, worauf das Rückenteil 1 so
angebracht ist, daß es sich um eine vertikale Drehachse 22
drehen läßt (siehe Pfeil 23). Damit ist bei einer
Reihenbestuhlung (Fig. 7), bei der die Sitzmöbel dicht
nebeneinander stehen, insbesondere in hochgeklapptem Zustand
(Fig. 9c) eine um eine vertikale Drehachse durchzuführende
Verdrehung von Rückenteil und hochgeklappter Sitzfläche und
Armlehne (Fig. 8, 10) gewährleistet.
Das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung in Fig. 11 zeigt
die Kombination von Drehbarkeit und Stapelbarkeit. Dazu steht
das Ausführungsbeispiel von Fig. 5 bis 10 nicht auf einer
Standplattform 18, sondern auf einer Verbindungsplatte 20, an
deren linken und rechten Rand je ein horizontaler Schenkel 14
der L-förmigen Stütze 12 nach dem Ausführungsbeispiel von
Fig. 1 bis 4 befestigt ist. Am hinteren Ende 19 des
horizontalen Schenkels 14 sind ebenfalls zur Aufständerung
Laufrollen 16 angebracht. Damit ist bei diesem
Ausführungsbeispiel neben der Drehbarkeit auch eine
horizontale Stapelbarkeit gewährleistet.
Claims (11)
1. Sitzmöbel, wie Faltstuhl, Klappstuhl o. dgl., mit einer
Rückenlehne, einer zwischen Sitzfläche und Rückenlehne oder
Rückenteil angelenkten Armlehne sowie einem Fußgestell, wobei
die Sitzfläche, die Rückenlehne oder das Rückenteil sowie die
Armlehne zusammenfaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
das Fußgestell derart ausgebildet ist, daß bei hochgeklappter
Sitzfläche und Armlehne eine horizontale Stapelbarkeit oder
eine Drehbarkeit des Sitzmöbels gewährleistet ist, wobei zur
horizontalen Stapelbarkeit das Fußgestell aus wenigstens
einer L-förmigen Stütze (12) besteht, dessen vertikaler
Schenkel (13, 17) am Rückenteil (1) befestigt ist und dessen
etwa horizontaler Schenkel (14) nach vorne weist und die
Stütze so geformt ist, daß ein gleichartiges Fußgestell von
der Rückseite einschiebbar ist und wobei die Drehbarkeit des
Sitzmöbels vorzugsweise mittels einer vertikalen Drehachse
(17) erzielbar ist.
2. Sitzmöbel insbesondere nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Armlehne (3) aus einer
Zug-Druck-Konstruktion besteht, wobei zur Aufnahme der
Zugbeanspruchung ein flexibles Verbindungselement (4, 5)
vorgesehen ist, das eine seitlich an der Sitzfläche drehbar
angebrachte Strebe (6) umspannt und am Rückenteil (7), dem
vorderen Ende (8) der Strebe und der Sitzfläche (9) fixiert
ist.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das flexible Verbindungselement (4, 5) wenigstens im Bereich
der Armauflage (4) aus einem Gurtband besteht.
4. Sitzmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fixierung des flexiblen Verbindungselements an der
Sitzfläche (9) mittels eines Stabes (11) erfolgt, der zwei
Armlehnen (3) verbindet und lose oder fest an der Unterseite
der Sitzfläche positioniert ist.
5. Sitzmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die diagonal ausgerichtete Strebe (6) zur Aufnahme der
Druckbeanspruchung seitlich an der Sitzfläche im Bereich oder
in deren Drehachse (10) angelenkt ist.
6. Sitzmöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge l der Diagonalstrebe (6) derart bemessen ist, daß
in Sitzposition sich zwischen dem horizontalen und dem
vertikalen Teil des flexiblen Verbindungselements (4, 5) ein
in etwa rechter Winkel α einstellt.
7. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
am unteren Eckpunkt (15) der L-förmigen Stütze (12) eine
Aufständerung angebracht ist, so daß eine gleichartige
L-förmige Stütze von der Rückseite bis maximal zu ihrer
Aufständerung darunterschiebbar ist.
8. Sitzmöbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufständerung mit wenigstens zwei Laufrollen (16),
Laufräder o. dgl. derart erfolgt, daß eine gleichartige
L-förmige Stütze von der Rückseite bis maximal zu deren
Laufrolle, Laufräder o. dgl. darunterschiebbar ist.
9. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rückenteil (1) auf einem säulenartigen Bein (17) mit
Standplattform (18) drehbar derart gelagert ist, daß
insbesondere im hochgeklappten Zustand eine seitliche
Verdrehung von Rückenlehne (1) und Sitzfläche (2) um eine
vertikale Drehachse (22) erfolgt.
10. Sitzmöbel nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der vertikale Schenkel (13) der L-förmigen Stütze (12)
aus dem säulenartigen Bein (17) mit daran drehbar
anschließendem Rückenteil (1) besteht und der horizontale,
nach vorne weisende Schenkel der Stütze (14) am unteren Ende
(19) aufgeständert ist, so daß eine gleiche L-förmige Stütze
von der Rückseite bis maximal zur Aufständerung
darunterschiebbar ist.
11. Sitzmöbel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufständerung am hinteren Ende (19) des nach vorne
weisenden horizontalen Schenkels (14) aus wenigstens zwei
Laufrollen (16), Laufräder o. dgl. besteht.
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Publications (2)
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DE (1) | DE4426922C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1192878A2 (de) * | 2000-09-29 | 2002-04-03 | Sedus Stoll AG | Stapelbarer Stuhl |
GB2572805A (en) * | 2018-04-12 | 2019-10-16 | Stannah Stairlifts Ltd | Improvements in or relating to stairlifts |
US10455947B2 (en) | 2015-07-31 | 2019-10-29 | Störiko product design GmbH | Chair |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5917315A (ja) * | 1982-07-20 | 1984-01-28 | アップリカ葛西株式会社 | 折りたたみ式椅子 |
-
1994
- 1994-07-29 DE DE19944426922 patent/DE4426922C2/de not_active Expired - Fee Related
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WO2019197840A1 (en) * | 2018-04-12 | 2019-10-17 | Stannah Stairlifts Limited | A stairlift chair |
EP3774631A1 (de) * | 2018-04-12 | 2021-02-17 | Stannah Stairlifts Limited | Treppenstuhl |
GB2572805B (en) * | 2018-04-12 | 2022-07-13 | Stannah Stairlifts Ltd | Improvements in or relating to stairlifts |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4426922C2 (de) | 2003-08-07 |
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Legal Events
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