DE4401523C2 - Zinksarg und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Zinksarg und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zinksarg mit einem Ober
teil und einem Unterteil und ein Verfahren zu dessen
Herstellung (DE-GM 18 71 286, S. 1, Abs. 1).
Zinksärge zum Überführen von Leichen sind bereits be
kannt. Derartige Zinksärge, die im wesentlichen aus
einem Oberteil und einem Unterteil bestehen, werden
aus einzelnen Bauteilen manuell hergestellt und zusam
mengesetzt. Die Verbindung der einzelnen Bauteile mit
einander erfolgt hierbei durch Lötverbindungen, wobei
der niedrige Schmelzpunkt von Zink vorteilhaft ausge
nutzt wird.
Dieser im Vergleich zu vielen anderen Metallen relativ
niedrige Schmelzpunkt hat auch den Vorteil, daß der
Sarg, wenn sich eine Leiche in ihm befindet, problem
los und einfach durch Löten dicht verschlossen werden
kann, so daß der einsetzende Verwesungsgeruch nicht
aus dem Sarg ausdringen kann. Hierdurch werden Ge
ruchsbelästigungen vermieden.
Nachteilig ist jedoch bei dem beschriebenen Zinksarg,
daß er manuell hergestellt wird und somit der Herstel
lungsaufwand und die Fertigungskosten für einen derar
tigen Zinksarg sehr hoch sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu
grunde, einen Zinksarg und ein Verfahren zu dessen
Herstellung vorzusehen, so daß der Zinksarg einfacher
und kostengünstig hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß wenigstens
das Oberteil oder das Unterteil
als Tiefziehteile ausgeführt
sind.
Wird der erfindungsgemäße Zinksarg
beispielsweise durch Pressen herge
stellt, so entfällt das manuelle Zusammensetzen der
einzelnen Bauteile des Zinksarges und das komplette
Oberteil und Unterteil können direkt aus jeweils einer
Platine gepreßt werden. Auch die aufwendigen Lötver
bindungen entfallen hierdurch.
Durch die Verwendung eines Tiefziehverfahrens können
bekannte Maschinen und Werkzeuge zur Herstellung des
Zinksarges verwendet werden, so daß der erfindungsge
mäße Zinksarg einfach und problemlos und insbesondere
sehr kostengünstig hergestellt werden kann, da bereits
bekannte und bewährte Maschinen zu dessen Produktion
verwendet werden können.
Das Tiefziehverfahren kann sowohl eine Warm- als auch
eine Kaltumformung sein.
Je nach Ausführung der verwendeten Maschine zum Her
stellen des Sarges und dem von dieser Maschine erziel
baren Pressendruck kann, bei einem hohen Pressendruck,
eine Kaltumformung vorgesehen sein, so daß die Kosten
zum Erwärmen der Platine eingespart werden können, an
dererseits kann aber, wenn der vorhandene Pressendruck
für eine Kaltumformung der Platine nicht ausreichend
ist, auch eine Warmumformung vorgesehen sein, so daß
sich das Fließverhalten des Werkstoffes entscheidend
verbessert.
Damit der erfindungsgemäße Zinksarg eine ausreichende
Festigkeit besitzt, kann vorgesehen sein, daß während
oder nach dem Fertigen des Ober- und Unterteiles Ver
steifungselemente an dem Zinksarg angebracht werden.
Durch das Vorsehen von zusätzlichen Versteifungsele
menten können dünnere Wandquerschnitte an dem Zinksarg
verwendet werden, so daß Werkstoff eingespart werden
kann und der Zinksarg somit noch kostengünstiger her
stellbar ist. Ein weiterer Vorteil, auch bei einer
dickeren vorgesehenen Wandstärke, ist eine allgemeine
Festigkeitssteigerung, so daß der Sarg keine über
mäßigen Durchbiegungen oder Verformungen zeigt, wenn
sich eine schwere Leiche in ihm befindet.
In vorteilhafter Weise können die Versteigungselemente
im Tiefziehverfahren in das Ober- und/oder Unter
teil gepreßt werden.
Durch das Einpressen der Versteigungselemente können
diese gleichzeitig mit dem Tiefziehen des Ober- und
Unterteiles hergestellt werden, oder direkt nach dem
Tiefziehen des Ober- und Unterteiles in einem zweiten
getrennten Fertigungsgang.
In vorteilhafter Weise werden die Versteifungselemente
als Sicken oder dergleichen ausgebildet.
Durch die Anordnung von Sicken oder dergleichen paral
lel zur Längsachse des Zinksarges oder quer zur Längs
achse kann diesem auf einfache Art und Weise eine aus
reichende Festigkeit gegeben werden.
Da übliche Zinklegierungen für das Tiefziehen ungeeig
net sind, kann vorgesehen werden, daß das Ober- und
das Unterteil aus Elektrolyt-Feinzink nach DIN 1706
bzw. prEN 501201 mit einem Reinheitsgrad von ungefähr
99,995% hergestellt wird.
Lediglich mit dem genannten Elektrolyt-Feinzink konn
ten in langen und aufwendigen Versuchsreihen in uner
warteter Weise brauchbare Ergebnisse erzielt werden,
so daß ein ausreichend hoher Qualitätsstandard beim
Herstellen der Zinksärge nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren erreichbar ist.
Um die Tiefzieheigenschaften des Elektrolyt-Feinzinkes
noch weiter zu verbessern, kann vorgesehen sein, daß
das Elektrolyt-Feinzink einen Titananteil zwischen
0,10% und 0,14%, vorzugsweise 0,12%, einen Kupfer
anteil zwischen 0,12% und 0,16%, vorzugsweise 0,14
%, und einen Aluminiumanteil 0,02%, vorzugsweise
0,01%, aufweist.
Durch die genannten Legierungselemente und der Anteile
an dem Werkstoff zum Herstellen des Zinksarges werden
die Tiefzieheigenschaften des Werkstoffes erheblich
verbessert, so daß ein problemloses Tiefziehen ermög
licht ist.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungs
beispiel der Erfindung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines Oberteiles eines erfin
dungsgemäßen Zinksarges,
Fig. 2 eine Ansicht eines Unterteiles eines erfin
dungsgemäßen Zinksarges, und
Fig. 3 einen Schnitt senkrecht zur Längsachse durch
einen erfindungsgemäßen Zinksarg.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist ein Oberteil 1 eines er
findungsgemäßen Zinksarges dargestellt. In dem Ober
teil 1 sind zur Aussteifung mehrere Versteifungsele
mente, die als Sicken 2 ausgeführt sind, enthalten.
Anstatt Sicken 2 können jedoch auch andere Verstei
fungselemente vorgesehen sein, beispielsweise können
auch Rippen oder ähnliches in den Sarg eingelötet oder
eingeschweißt werden, so daß auch auf diese Art und
Weise die Biege- und Verformungsfestigkeit des Zink
sarges erhöht werden kann.
Am Rand des Oberteiles 1 ist umlaufend ein Flansch 3
vorgesehen. Der Flansch 3 des Oberteiles 1 wird auf
einen entsprechenden Flansch 6 auf dem Unterteil 4 des
Sarges aufgelegt und anschließend verlötet, wobei die
Abmessung des Flansches 6 des Unterteiles 4 des Zinksar
ges größer dimensioniert ist, so daß eine saubere Löt
verbindung hergestellt werden kann.
Der Flansch 3 wurde so ausgebildet, daß er entweder
durch die herkömmliche Lötmethode oder durch Einlegen
eines doppelseitigen Butylklebebandes luftdicht ver
schlossen werden kann. Das Klebeband wird z. B. einsei
tig eingeklebt (auf Unterteilflansch 6), so daß vom
Bestatter nach Einlegen der Leiche nur noch die zweite
Abdeckfolie abgezogen werden muß und das Oberteil 1 auf
gesetzt wird, wobei das Klebeband (nicht dargestellt)
auf der Unterseite des oberen Flansches 3 haftet. Für
diesen Zweck sind am unteren Flansch 6 (ebenso wie am
oberen Flansch 3) gerade Auflageflächen neben der rin
nenartigen Vertiefung für das Klebeband vorgesehen.
Die Verbindung von Oberteil 1 mit Unterteil 4 über ein
Klebeband stellt einen Kostenvorteil und eine Zeiter
sparnis für den Bestatter dar.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht eines Unterteiles 4 des
Zinksarges. Auch im Unterteil 4 sind als Versteifungs
elemente Sicken 5 vorgesehen, so daß der Zinksarg auf
einfache Art und Weise eine hohe Festigkeit erhält,
ohne daß dafür beispielsweise Rippen oder dergleichen
zusätzlich angebracht werden müssen, welche auch den
Nachteil haben, daß sie Raum innerhalb des Sarges in
Anspruch nehmen.
Am Umfang des Unterteiles 4 ist ebenfalls ein Flansch
6 vorgesehen, der, wie bereits beschrieben, eine Ver
bindung zum dem Oberteil 1 herstellt.
Die Verbindung des Oberteiles 1 mit dem Unterteil 4
ist in der Querschnittsansicht in Fig. 3 deutlich er
kennbar. Der Flansch 3 des Oberteils 1 liegt auf dem
Flansch 6 des Unterteiles 4 auf, wobei der Flansch 6
des Unterteiles 4 größer dimensioniert ist als der
Flansch 3 des Oberteiles 1, so daß beim Löten der Zu
satzwerkstoff in den Spalt zwischen den Flanschen 3
und 6 eindringen und eine saubere Lötverbindung herge
stellt werden kann, außerdem kann zum Dichtlöten, also
zum Verhindern des Ausdringens von Verwesungsgerüchen,
an der Kante 7 des Zinksarges eine Kehlnaht gelötet
werden, so daß eine einwandfreie Dichtlötung vorliegt.
Ebenfalls deutlich erkennbar sind die Sicken 2 und 5
im Oberteil 1 bzw. Unterteil 4 des Zinksarges. Die An
ordnung der Sicken 5 ist jedoch nicht auf die in dem
Ausführungsbeispiel dargestellte Form beschränkt,
vielmehr können Sicken jeglicher geometrischer Form
und jeglichen Verlaufes in den Zinksarg eingepreßt
werden.
Die Herstellung des Unterteiles 4 und des Oberteiles 1
des Zinksarges erfolgt auf einfache Art und Weise
durch das Pressen bzw. Tiefziehen aus zwei Platinen.
In einem ersten Arbeitsgang wird die Wanne für das
Oberteil 1 tiefgezogen. Anschließend werden in einem
zweiten Arbeitsgang auf einer zweiten Presse mit einem
entsprechend ausgeführten Werkzeug die Sicken 5 in den
Sarg eingepreßt. Das Herstellen des Unterteiles 4 ver
läuft analog.
Alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, daß das
Tiefziehen der Wanne des Oberteiles 1 bzw. des Untertei
les 4 und das Einpressen der Sicken 5 in einem Arbeitsgang
erfolgt.
Claims (13)
1. Zinksarg mit einem Oberteil und einem Unterteil,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens das Oberteil (2) und das Unterteil (4)
als Tiefziehteile ausgeführt sind.
2. Zinksarg nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl das Oberteil (1) als auch das Unterteil (4)
an ihren Außenkanten umlaufende Flansche (3, 6)
aufweisen.
3. Zinksarg nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Flansch (6) des Unterteiles (4) größer dimen
sioniert ist als der Flansch (3) der Oberteiles
(1).
4. Zinksarg nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Flansche (3, 6) ebene Aufnahmeflächen für eine
Verbindung durch ein Klebeband aufweisen.
5. Zinksarg nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Oberteil (1) und das Unterteil (4) durch eine
Verlötung der Flansche (3, 6) miteinander verbunden
sind.
6. Zinksarg nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Oberteil (1) und das Unterteil (4) aus Elek
trolyt-Feinzink nach DIN 1706 bzw. prEN 501201 mit
einem Reinheitsgrad von ungefähr 99,995% herge
stellt wird.
7. Zinksarg nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Elektrolyt-Feinzink einen Titananteil zwischen
0,10 und 0,14%, vorzugsweise 0,12%, aufweist.
8. Zinksarg nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Elektrolyt-Feinzink einen Kupferanteil zwi
schen 0,12 und 0,16%, vorzugsweise 0,14%, auf
weist.
9. Zinksarg nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Elektrolyt-Feinzink einen Aluminiumanteil
0,02%, vorzugsweise 0.01%, aufweist.
10. Verfahren zum Herstellen des Zinksarges nach An
spruch 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Tiefziehverfahren eine Warm- oder Kaltumfor
mung ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
während oder nach dem Fertigen des Oberteiles (1)
und des Unterteiles (4) Versteifungselemente (2, 5)
an dem Zinksarg angebracht werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Versteifungselemente im Tiefziehverfahren
in das Oberteil (1) und/oder in das Unterteil (4)
gepreßt werden.
13. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Versteifungselemente als Sicken (2, 5) oder
dergleichen ausgebildet werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4401523A DE4401523C2 (de) | 1994-01-20 | 1994-01-20 | Zinksarg und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE9421152U DE9421152U1 (de) | 1994-01-20 | 1994-01-20 | Zinksarg |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4401523A DE4401523C2 (de) | 1994-01-20 | 1994-01-20 | Zinksarg und Verfahren zu dessen Herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4401523A1 DE4401523A1 (de) | 1995-08-03 |
DE4401523C2 true DE4401523C2 (de) | 1997-07-03 |
Family
ID=6508275
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4401523A Expired - Fee Related DE4401523C2 (de) | 1994-01-20 | 1994-01-20 | Zinksarg und Verfahren zu dessen Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4401523C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1871286U (de) * | 1962-11-24 | 1963-05-02 | Therphenit A G | Kunststoffsarg. |
-
1994
- 1994-01-20 DE DE4401523A patent/DE4401523C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE4401523A1 (de) | 1995-08-03 |
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