DE4447417A1 - Fahrzeugluftreifen - Google Patents
FahrzeugluftreifenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C11/00—Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
- B60C11/01—Shape of the shoulders between tread and sidewall, e.g. rounded, stepped or cantilevered
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60C11/00—Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
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- B60C11/12—Tread patterns characterised by the use of narrow slits or incisions, e.g. sipes
-
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- B60C11/03—Tread patterns
- B60C11/12—Tread patterns characterised by the use of narrow slits or incisions, e.g. sipes
- B60C11/1204—Tread patterns characterised by the use of narrow slits or incisions, e.g. sipes with special shape of the sipe
- B60C2011/1213—Tread patterns characterised by the use of narrow slits or incisions, e.g. sipes with special shape of the sipe sinusoidal or zigzag at the tread surface
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
- Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Fahrzeugluftreifen in beliebiger
Bauweise, insbesondere jedoch Reifen in Radialbauweise,
Transportreifen, Leicht-LKW-Reifen, LKW-Reifen, Reifen für
Anhänger und Aufliegerfahrzeuge, vorzugsweise jedoch Reifen
dieser Gruppen, die mit hohen Geschwindigkeiten fahren und
hohe Lasten transportieren, mit jedem beliebigen Quer
schnittsverhältnis, die auf Flachbett-, Schrägschulter-
oder Steilschulterfelgen oder anderen Felgen zum Einsatz
kommen.
Aus Gründen der Abgrenzung zur Erfindung ist es notwendig,
einige grundlegende Ausführungen zur jetzigen Gestaltung
der äußeren Schulterrippe des Laufflächenprofils zu machen.
Grundsätzlich kann man offene und geschlossene Schulter
rippen unterscheiden. Bei offenen Schultern kommt es zur
Stollenbildung. Diese Profile stellen hinsichtlich der
Erfindung nicht die Zielgruppe dar. Die geschlossenen oder
halbgeschlossenen Profilaußenrippen sind zu betrachten.
Der Stand der Technik ist weitestgehend noch immer so wie
im US-Patent Nr.053 643 (Deutsches Gebrauchsmuster Nr.
80 00 505) dargestellt.
Die Vorteile des Profils mit den Profilrippen in Blockform
können wie folgt zusammengefaßt werden:
Kommt das Profil in Bodenkontakt, passen sich die Blöcke (B) unabhängig voneinander selbsttätig den Kräften in der Bodenaufstandsfläche an. In der Phase des Bodenkontaktes mit hohem Bodendruck schließen sich die Blöcke zu einer stabilen, ununterbrochenen Gummirippe (G) mit hoher Quer- und Umfangssteifigkeit. Beim Verlassen der Bodenberührung öffnen sich die Profilblöcke wieder selbsttätig.
Kommt das Profil in Bodenkontakt, passen sich die Blöcke (B) unabhängig voneinander selbsttätig den Kräften in der Bodenaufstandsfläche an. In der Phase des Bodenkontaktes mit hohem Bodendruck schließen sich die Blöcke zu einer stabilen, ununterbrochenen Gummirippe (G) mit hoher Quer- und Umfangssteifigkeit. Beim Verlassen der Bodenberührung öffnen sich die Profilblöcke wieder selbsttätig.
Der Nutzen dieser Profilierung liegt vor allem in einer
geringeren Eigenerwärmung und verringerten Reibung bzw.
höheren Lebensdauer der Reifen.
Diese Profilierung ist bisher auf den Laufflächenmittel
bereich beschränkt. Die feinen Lamelleneinschnitte haben
eine Tiefe von ca. 85% bezogen auf die Profiltiefe der
Hauptprofilrillen.
Die Form der Lamelleneinschnitte hat sich im Laufe der Jahre
geändert. Sowohl aus funktionellen als auch aus marktpoli
tischen Gründen weisen die Lamelleneinschnitte (L) die
verschiedensten Formen und Ausführungen auf.
Im Bereich der Außenstollen ist diese Anordnung der Lamel
leneinschnitte bis heute jedoch nicht bekannt geworden.
Lediglich die Oberfläche und die Seiten der Außenstollen
werden mit bis zu maximal 5 mm tiefen Lamelleneinschnitten
aus Gründen eines optisch besser wirkenden Profils so ver
sehen.
Bekannt ist weiterhin eine ca. 1 mm starke umlaufende Lamel
lenöffnung mit einer Tiefe, die die der Hauptprofilrillen
entspricht. Diese Lamellenöffnung, die sich nicht im Be
reich der größten Schulterdicke befindet, kommt zur Anwen
dung bei sehr breiten Außenstollen.
Das Ziel der Erfindung besteht in einer Verbesserung der
Qualität der Reifen insbesondere in der Erhöhung der Le
bensdauer, der Verbesserung der Runderneuerungsfähigkeit,
der Senkung des Rollwiderstandes, der Verbesserung der Hoch
geschwindigkeitstauglichkeit und der Verbesserung der Brems-
und Kurvenfahreigenschaften.
Bei der Vulkanisation der Reifen kommt es durch den Einsatz
von Metallamellen im Schulterbereich zu besseren Wärmeleit-
und Übertragungsbedingungen. Die Reifen können dadurch
materialschonender bzw. mit kürzeren Heizzeiten vulkanisiert
werden.
Die Heizzeit der meisten Reifen wird durch die Schulter
dicke (DS) bestimmt. Dieses ist vor allem so, weil in den
letzten Jahren durch Profil tiefen- und Laufflächenbreiten
zunahme, die Schulterdicken stark angestiegen sind.
Anders z. B. als bei PKW-Reifen, besteht besonders bei
großen LKW-Reifen mit breiten Laufflächen eine erhebliche
Differenz zwischen der Gummidicke im Zenit des Reifens
(TP + S) und der Gummidicke (GS) in der Schulter.
Die Maßnahmen zur Reduzierung der Schulterdicke sind be
kannt (z. B. Patentschriften Nr. JP 3-295703, DD 2 38 360 A5,
JP 4-5109).
Bei Beibehaltung der Profil tiefe (TP) kann als eine wirk
same Maßnahme die Laufflächenbreite (BL) reduziert werden.
Mit der Reduzierung der Laufflächenbreite ist aber die
Beschaffung neuer Formen bzw. Formeneinsätze verbunden.
Die erfinderische Lösung zielt dagegen nicht vordergründig
auf die Reduzierung der Schulterdicke. Ziel ist es aber u. a.
vielmehr, den vorhandenen Formenpark zu nutzen und durch
Nacharbeit so zu verändern, daß die gewünschten Effekte -
Verkürzung der Heizzeit bei gleichzeitiger Qualitätsver
besserung - erreicht werden.
Anliegen der Erfindung ist es während der Vulkanisation
des Reifens schnell und in ausreichender Menge Wärmeenergie
in die äußeren Profilrippen (G) zu bringen.
Von großer Bedeutung für die Erfindung sind daher besonders
Reifen mit Laufflächenprofilen, die geschlossene oder weit
gehend geschlossene äußere Profilrippen aufweisen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, die Reifenform mit einer
Vielzahl von feinen Metallamellen (L) in den Schulterberei
chen (G) zu versehen.
Die Lamellenbreite liegt im Bereich zwischen 0,2 bis 2 mm,
vorrangig jedoch zwischen 0,4 bis 0,6 mm. Die Lamellentiefe
(TL) entspricht der der Tiefe der Hauptprofilrillen (TP),
erfindungsgemäß ist sie jedoch auch tiefer.
Um ausreichend viel und schnell Wärmeenergie in den in der
Reifenform liegenden Reifenrohling leiten zu können, ist es
zur Erzielung der erfindungsgemäßen Effekte von ausschlag
gebender Bedeutung, eine Lamellendichte in Umfangsrichtung
mit einem Abstand (AL) von Lamelle zu Lamelle von kleiner
als 60 mm, vorzugsweise jedoch 20 bis 30 mm, anzuordnen.
Wichtig sind auch die Form und die Anordnung der Lamellen.
Vorzugsweise erfolgt der Einsatz von gezackten Lamellen (L)
quer zur Fahrtrichtung. Aber auch glatte Lamellen sind denk
bar. Abweichend von der Querorientierung kann jedoch auch
jede andere beliebige Lamellenform und Winkelneigung zur
Laufflächenrichtung oder auch eine Lamellenverzweigung zum
Einsatz kommen.
Der erfindungsgemäße Einsatz von Lamellen in den Reifen
schultern bringt doppelten Vorteil für den Reifen.
Zum ersten entsteht ein Vorteil am Laufflächenprofil bzw.
deren Außenrippen selbst.
Das Profil ist eine Kombination von einer Gummirippe (G)
mit Blöcken (ß). Diese Blöcke sind durch ca. 0,5 mm feine
Lamelleneinschnitte (L) getrennt. Beim Ein- und Auslaufen
aus der Bodenaufstandsfläche öffnen und schließen sich die
Blockreihen so, daß zusätzliche Wärmebildung vermieden
werden kann. In der Bodenaufstandsfläche entsteht eine ge
schlossene Rippe. Bei Angriff von Seitenkräften stützen sich
die Blöcke gegenseitig ab, reduzieren dadurch die Eigen
bewegung und den Abrieb. Die 0,5 mm feinen Lamellenöffnungen
leisten gleichzeitig einen wesentlichen Beitrag zur Ver
besserung der Naßhaftung bis zum Abriebsende und vermeiden
die Sägezahnbildung.
Zum zweiten besteht das Wesen der Erfindung darin, Fahr
zeugluftreifen zu schaffen, welche ihre entscheidenden Vor
teile durch die Vulkanisation in der Reifenform erhalten.
Bekannt ist (Buch: W. Kleemann, Mischungen für die Elastver
arbeitung, 1982, VEB Deutscher Verlag für die Grundstoff
industrie Leipzig, Seite 201 ff), daß durch eine milde
Heizung bzw. durch eine Verkürzung der Heizzeit das Kaut
schukmaterial geschont wird und durch eine Verringerung der
Reversion die Alterung, das Rißwachstum und die Laufflächen
ausbröckelungen herabgesetzt werden können im Bereich des
direkten Kontaktes des Reifens mit der Form kann somit die
mehrfache Übervulkanisation deutlich verringert werden.
Durch kürzere Vulkanisationszeiten und niedrigere Vulkani
sationstemperaturen kann die Vernetzungsdichte der Lauf
flächenmischung gesteigert werden und ein Abbau der ther
misch instabilen Polysulfidbrücken reduziert werden.
Es ist weiterhin bekannt (Zeitschrift: E: Begemann, Anlagen
und Verfahren für die Reifenvulkanisation, in Gummi,
Asbest, Kunststoffe, Heft 5/1978, Seite 320 ff), daß die
Aufheizvorgänge im Reifenrohling in der Vulkanisationsform
instationäre Vorgänge sind. Hiernach gilt nach dem allge
meinen Wärmeleitgesetz von Fourier, für eine Halbierung
der Schulterdicke nur 1/4 an Aufheizzeit.
Die erfindungsgemäß angeordneten Schulterlamellen leiten
z. B. bei Verwendung von Stahl die Wärme bis zu 200 mal
schneller in die Kautschukmischung. Die heizzeitbestimmen
de wirksame Schulterdicke kann deutlich reduziert werden.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel erläutert.
Die dazugehörigen unmaßstäblichen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen halben radialen Schnitt des Laufflächen
bereichs durch einen Fahrzeugluftreifen der Nenn
größe 315/80 R 22.5.
Fig. 2 schematische Darstellung der Draufsicht eines
Ausschnittes des erfindungsgemäßen Laufflächen
profils. Zur Vereinfachung der Darstellung wurde
ein ungezacktes Vierrillenprofil (R) verwendet.
Die vorhandenen Reifenformen für 315/80 R 22.5 weisen
maximale Laufflächenbreiten (BL) von ca. 220 bis 260 mm auf.
Als Beispiel werden folgende Werte gewählt:
- Laufflächenbreite (LB)|= 250 mm | |
- Profiltiefe (TP) | = 18 mm |
- Tiefe unter Profil (S) | = 6 mm |
- Schulterdicke (DS) | = 44 mm |
- Gummidicke in der Schulter (GS) | = 40 mm |
- Breite Gürtel (BG) | = 200 mm |
- Lamellentiefe (TL) | = 28 mm |
- Lamellenlänge=Rippenbreite (BR) | = 44 mm |
- Lamellenabstand (AL) | = 20-30 mm |
- Lamellenbreite | = 0,5 mm |
(wegen der geringen Breite nicht dargestellt) |
Anzumerken ist, daß die Maßangaben für GS und TL für die
maximale Schulterdicke gelten. Die Lamellentiefe (TL)
als solche besitzt jedoch keine einheitliche Tiefe, sondern
ist durch die Grundlinie D begrenzt.
D ist der im Schulterbereich vorhandenen unterschiedlichen
Gummidicke angepaßt. Der Lamellenabstand hat keine einheit
liche feste Größe, sondern variiert unregelmäßig im Be
reich von 20-30 mm. Diese Variation ist zur Gewährleistung
einer geringeren Geräuschbildung erforderlich.
Die Form der Lamellen ist in vier verschiedenen Varianten
dargestellt. Vorzugsweise sind die Lamellen in Zick-Zack-
Form quer oder schräg geneigt zur Umfangsrichtung angeord
net. Die Form selbst ist jedoch nicht geschützt. Wichtig
ist vielmehr die Gewährleistung der Verhakung der Blöcke
(B) gegeneinander und untereinander, so daß bei Angriff
besonders von punktförmigen Seitenkräften eine stabile
äußere Gummirippe in der Bodenaufstandsfläche entsteht.
Zusätzlich zu den vorwiegend querorientierten Lamellen sind
in einer Variante umfangsorientierte Lamellenteile (UL)
eingefügt. Dadurch ist es möglich, den Wärmeenergiefluß
während der Vulkanisation zu steigern.
Die Lamellenlänge entspricht der Außenstollenbreite (BR).
Da sich BR in Richtung Gürtel verbreitert, ändert sich
auch die Lamellenlänge entsprechend. Die Lamellen durch
schneiden den gesamten Stollen von der Laufflächenkante
bis zur Lamellengrundlinie D und von der äußeren Profil
rille bis zur Außenkante des Reifens, so daß völlig eigen
ständige Blöcke entstehen.
Claims (6)
1. Fahrzeugluftreifen in beliebiger Bauweise, insbesondere
jedoch Reifen in Radialbauweise, Transportreifen,
Leicht-LKW-Reifen, LKW-Reifen,Reifen für Anhänger und
Aufliegerfahrzeuge, vorzugsweise jedoch Reifen dieser
Gruppen, die mit hohen Geschwindigkeiten fahren und
hohe Lasten transportieren, mit jedem beliebigen Quer
schnittsverhältnis, die auf Flachbett-, Schrägschulter-
oder Steilschulterfelgen oder anderen Felgen zum Ein
satz kommen, deren Laufflächenprofile in den äußeren
Gummirippen (G) feine Lamelleneinschnitte (L) aufweisen,
eine hohe Lamelleneinschnittdichte mit einem Abstand
(AL) in Umfangsrichtung des Reifens von Lamelle zu
Lamelle von kleiner als 60 mm, vorzugsweise jedoch 20
bis 30 mm, vorhanden ist, gekennzeichnet dadurch, daß
die Lamelleneinschnittiefe (TL) mindestens 85% der
Hauptrillenprofiltiefe (TP) erreicht, vorzugsweise
jedoch tiefer ist und entlang einer Lamelleneinschnitt
tiefengrundlinie (D) verläuft, die die vorhandene
Gummidicke (GS) der Außenrippen (G) bis zu maximal
möglicher Tiefe einschneidet bzw. durchtrennt und
somit Blöcke entstehen läßt.
2. Fahrzeugluftreifen mit feinen Lamelleneinschnitten in
den äußeren Gummirippen nach Anspruch 1 gekennzeichnet
dadurch, daß die Lamelleneinschnittbreite im Bereich
zwischen 0,2 bis 2 mm, vorzugsweise jedoch zwischen
0,4 bis 0,6 mm liegt.
3. Fahrzeugluftreifen mit feinen Lamelleneinschnitten in
den äußeren Gummirippen nach den Ansprüchen 1 und 2
gekennzeichnet dadurch, daß die Form der Lamellenein
schnitte vorwiegend quer- oder schrägorientiert zur
Laufrichtung mit einer weitestgehenden Zick-Zack-Form
ausgeführt ist.
4. Fahrzeugluftreifen mit feinen Lamelleneinschnitten in
den äußeren Gummirippen nach den Ansprüchen 1, 2 und 3
gekennzeichnet dadurch, daß zwischen den vorwiegend
quer orientierten Lamelleneinschnitten zusätzlich auch
umfangsorientierte Lamelleneinschnitte (UL) oder Ver
zweigungen vorhanden sind.
5. Formen zur Vulkanisation von Fahrzeugluftreifen gekenn
zeichnet dadurch, daß die äußeren Laufflächenbereiche
(G) mit feinen Metallamellen entsprechend den Ansprüchen
1 bis 4 nach gerüstet bzw. versehen sind.
6. Formen zur Vulkanisation von Fahrzeugluftreifen nach
Anspruch 5 gekennzeichnet dadurch, daß die feinen Metall
lamellen vorzugsweise aus Stahl bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944447417 DE4447417A1 (de) | 1994-12-30 | 1994-12-30 | Fahrzeugluftreifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944447417 DE4447417A1 (de) | 1994-12-30 | 1994-12-30 | Fahrzeugluftreifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4447417A1 true DE4447417A1 (de) | 1996-07-04 |
Family
ID=6537610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944447417 Ceased DE4447417A1 (de) | 1994-12-30 | 1994-12-30 | Fahrzeugluftreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4447417A1 (de) |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8131 | Rejection |