DE4445172C2 - Schaltfeld - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein in einem Schaltfeld einer Schaltan
lage, vorzugsweise einer Mittelspannungsschaltanlage, einsetzba
res Schaltgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Schaltfeld ist beispielsweise durch die früher
angemeldete, nachveröffentlichte Patentanmeldung DE 195 11 736
A1 vorgeschlagen worden, bei der ein Isoliergehäuse vorgesehen
ist, in dem ein Vakuumschalter eingebaut ist. Bei dieser Anord
nung bleibt der Vakuumschalter allerdings unbeweglich im Inneren
des Gehäuses angeordnet und außerhalb des Isoliergehäuses befin
det sich ein Trennschalter, der mittels einer eigenen Betäti
gungseinrichtung betätigt werden muß.
Ein Schaltfeld der eingangs genannten Art ist aus der DE 34 36
173 A1 bekannt geworden. Innerhalb einer mit Isoliergas gefüllten
Metallkapselung befindet sich ein Isoliergehäuse, in dem ein
elektrischer Schalter untergebracht ist, dessen Festkontaktstück
mit einer Lagerstelle für ein Erdungsmesser verbunden ist. Zum
Erden ist daher ein eigener Trennschalter vorgesehen, mit eige
nem Festkontaktstück, Schwenkmesser und einer Lagerstelle.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schaltfeld der eingangs ge
nannten Art zu schaffen, mit dem die Herstellung einer Erdung
vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruches 1.
Erfindungsgemäß also ist der Vakuumschalter innerhalb des Gehäu
ses verschiebbar angeordnet, dergestalt, daß er aus einer ersten
Stellung, in der er sich im Zuge eines Strompfades befindet, in
eine zweite Stellung verschiebbar ist, in der der Strompfad un
terbrochen und eine Erdungsstellung erreicht wird. Weiterhin ist
das Isoliergehäuse, in dem sich der Vakuumschalter befindet, so
zu bemessen, daß eine derartige Verschiebbarkeit möglich ist;
vorzugsweise ist das Isoliergehäuse etwa doppelt so lang wie der
Vakuumschalter.
Damit ergibt sich im Vergleich zur Anordnung nach der DE 34 36
173 A1 schon insoweit eine Vereinfachung, als eine Erdung durch
einfaches Verschieben des Vakuumschalters möglich ist.
Zwar ist aus der CH-559 440 A5 eine Schaltanlage bekannt gewor
den, bei der ein Schalter innerhalb eines Isolierstoffgehäuses
veschiebbar ist, um eine Erdung zu erreichen. Allerdings handelt
es sich hierbei um eine kunststoffisolierte Schaltanlage, die
mit der Schaltanlage gemäß dem Oberbegriff nicht vergleichbar
ist.
In diesen beiden Stellungen ist der Vakuumschalter zu verriegeln
bzw. festzulegen, um eine Betätigung der Kontaktstücke des Vaku
umschalters vornehmen zu können. Zu diesem Zweck kann gemäß
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 2 der Vakuumschalter an
von außen betätigbaren Halteelementen befestigt sein, die den
Vakuumschalter in der ersten und zweiten Stellung fixieren. Als
Halteelement ist dabei in bevorzugter Weise gemäß Anspruch 3 ein
konzentrisch zur Mittelachse des Vakuumschalters verlaufender
Zylindertopf vorgesehen, der nach außen herausragt und mittels
eines Antriebes verschiebbar ist. Der Zylindertopf ist aus iso
lierendem Material hergestellt. Seine offene Seite ist an der
Frontwand angebracht und sein Innenraum ist nach vorne offen und
steht mit dem Innenraum des Isoliergehäuses in strömungsmäßiger
Verbindung.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann darin beste
hen, daß die einzelnen Anschlußstellen Gleitkontaktanordnungen
sind, so daß der Vakuumschalter ohne das Isoliergehäuse zu öff
nen, aus der ersten in die zweite Stellung und zurück verschoben
werden kann.
Zur Bildung der zweiten Anschlußstelle ist eine Gleitkon
taktanordnung gemäß Anspruch 4 vorgesehen; eine solche Gleitkon
taktanordnung ist für eine bewegliche Kontaktstange aus der DE-PS
6 89 966 bekannt geworden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind an dem festen und dem
beweglichen Kontaktstengel je ein wenigstens zwei Kontaktfinger
aufweisender Kontakt angebracht, deren gegen die zugehörigen
Gleitkontaktanordnungen anliegende Kontaktflächen dauernd
federnd radial nach außen gedrückt sind.
Diese Kontaktwippen können gemäß Anspruch 8 als doppelarmige
Kontaktwippen ausgebildet sein, deren Lagerpunkt am zugehörigen
Kontaktstengel liegt, deren einer Arm federnd nach innen und
deren anderer Arm dadurch radial nach außen gedrückt ist.
Kontaktwippen an sich sind aus der CH-355 497 bekannt geworden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Er
findung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele der Er
findung dargestellt sind, soll die Erfindung
näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch ein Schaltfeld
mit einem Vakuumschalter in einer ersten Stellung,
Fig. 2 das Schaltfeld gemäß Fig. 1 in gleicher Schnittan
sicht mit dem Vakuumschalter in einer zweiten
Stellung, und
Fig. 3 eine Schnittansicht ähnlich der der Fig. 1 mit
Führungsstangen.
Innerhalb eines Schaltfeldes 10 befinden sich mehrere elektri
sche Komponenten, von denen lediglich eine Sammelschiene 11 und
ein in der Gesamtheit mit 12 bezeichnetes Schaltgerät darge
stellt sind. Das Schaltfeld 10 ist nach vorne mittels einer
Frontwand 13 verschlossen. Auf der Innenseite der Frontwand 13
ist ein langgestrecktes, zylinderförmiges, topfförmiges Isolier
gehäuse 14 mit seinem freien Rand befestigt, innerhalb dem eine
Vakuumschaltröhre 15 angeordnet ist. Die Vakuumschaltröhre 15,
die in an sich bekannter Weise aufgebaut ist, besitzt ein festes
Kontaktstück 16, das an einem festen Kontaktstengel 17 befestigt
ist. Der aus der Vakuumröhre 15 herausragende feste Kontaktsten
gel ist mit einem Kontaktträger 18 verbunden, der eine umlau
fende Rille 19 aufweist, in der Lagervorsprünge 20 von Kontakt
fingern 21 greifen, die als Doppelkontaktfinger ausgebildet
sind. Der zum Topfboden 23 zugewandte Arm 24 der Kontaktfinger
21 dient als Kontaktierung, wogegen der andere Arm 25 aller Kon
taktfinger von einer Schraubenfeder 26 umfaßt ist, die diese
Arme 25 radial nach innen drücken, so daß die Arme 24 radial
nach außen gedrückt werden. Im Bereich des Topfbodens 23 besitzt
das Isoliergehäuse einen Gleitkontaktzylinder 27, der mit einem
Verbindungsleiter 28 in elektrisch leitender Verbindung steht,
welcher durch den Boden 23 unter Zwischenfügung einer Dichtung
29 als Verlängerungsstück 30 herausgeführt ist. Das Verlänge
rungsstück 30 ist mit der Sammelschiene verbunden.
Innerhalb der Vakuumröhre 15 befindet sich ein bewegliches Kon
taktstück 32, welches an einem beweglichen Kontaktstengel 33 be
festigt ist, welches in an sich bekannter Weise unter Zwischen
fügung eines nicht näher dargestellten Faltenbalges aus der Va
kuumröhre 15 herausragt und mit einem Kontaktträger 34 verbunden
ist, der in gleicher Weise aufgebaut ist wie der Kontaktträger
18. Etwa in der Mitte des Isoliergehäuses befindet sich ein
zweiter Gleitkontakt 31, der dem Gleitkontakt 27 in seiner Funk
tion entspricht und eine axiale Erstreckung D aufweist, die der
Entfernung der Kontaktstücke 16, 32 entspricht. Der Kontaktträ
ger 34 besitzt eine Nut 35, in der Lagerzapfen 20 (hier sind die
gleichen Bezugsziffern verwendet wie bei dem Kontaktträger 18)
eingreifen, die an den Kontaktfingern 21 angeformt sind. Die
Kontaktierung zwischen den Kontaktfingern 21 und dem Gleitkon
takt 31 ist in gleicher Weise bewirkt wie bei den Kontaktfingern
21, die mit dem Gleitkontakt 27 in Verbindung stehen.
Der Gleitkontakt 31 ist mittels eines Verlängerungsstückes 36
nach außen herausgeführt und schließt an einem Verbindungsstück
37 an, welches zu einer Stromzuführungsanschlußeinheit 38 oder
Stromabführungsanschlußeinheit 38 führt.
Im Betrieb, also in der in Fig. 1 gezeigten Stellung, wenn die
beiden Kontaktstücke 16 und 32 sich berühren, fließt Strom von
dem Zuführungsanschluß 38 über das Verbindungsstück 37, den
Gleitkontakt 31 und die Vakuumröhre 15 bis hin zur Sammelschiene
11. In dieser Stellung können beispielsweise Kurzschlußabschal
tungen vorgenommen werden.
Im Bereich des freien Randes ist das Isoliergehäuse 14 ebenfalls
mit einem im Inneren befindlichen Gleitkontakt 39 versehen, wel
ches mit einem Verlängerungsstück 41 mit Erde 42 verbunden ist.
An dem aus dem Kontaktträger 34 herausragenden Ende des Kontakt
stengels 33 ist eine Antriebsstange 43 in an sich bekannter
Weise angeschlossen. Diese Antriebsstange 43 ist zur Betätigung
des beweglichen Kontaktstückes 32 in Doppelpfeilrichtung A betä
tigbar.
Die Frontwand 13 besitzt eine Durchlaßöffnung 44, die dem Innen
durchmesser des Isoliergehäuses 14 entspricht. Diese Durchlaß
öffnung 44 und damit das Isoliergehäuse 14 ist mittels eines
Deckels 45 verschlossen, der mittels einer Schraubverbindung 46
an der Frontwand befestigt ist, die gleichzeitig auch zur Fixie
rung des Verbindungsstückes 41 und zur elektrisch leitenden Ver
bindung des Verbindungsstückes 41 mit dem Gleitkontakt 39 dient.
Zwischen dem freien Rand des Isoliergehäuses 14 und der Front
wand befindet sich eine Ringdichtung 47, ebenso wie zwischen dem
Flanschrand 48 des Deckels 45 die Ringdichtung 49. Die Antriebs
stange 43 ist durch einen Durchbruch 50 unter Zwischenfügung ei
ner Dichtung 51 durch den Deckel 45 hindurchgeführt.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, wobei
die wesentlichen Teile, die bei dem Schaltfeld in Fig. 1 vorhan
den sind, sich auch hier wiederfinden. Ein gewisser Unterschied
besteht darin, daß anstatt der Kontaktfinger 21 der Fig. 1 halb
mondförmige Gleitkontaktstücke 61 und 62 vorgesehen sind, die
mit der Innenfläche der Gleitkontakte 27 und 31 (auch Gleitkon
taktzylinder genannt) zusammenwirken bzw. auf diesen gleiten.
Die Kontaktstücke 61 sind auf einem Kontaktträger 63 gelagert
und stehen mit diesem in elektrisch leitender Verbindung. An
ortsfesten, mit dem Keramikzylinder der Vakuumschaltröhre 15
fest verbundenen Deckelelementen 65 im Bereich des Kontaktsten
gels 33 des beweglichen Kontaktstückes 32 sind Gleitkontaktträ
ger 64 angebracht, die von dem Kontaktstengel 33 durchgriffen
sind und an denen eine Buchse 66 befestigt ist, an der wiederum
ein Halteelement oder -mittel 67 angebracht ist, das, wie in der
Zeichnung dargestellt, eine topfförmige Struktur hat und mit dem
Topfboden an der Buchse 66 befestigt ist. Ein Abschnitt 33a des
beweglichen Kontaktstengels 33 durchgreift die Buchse 66 und den
Topfboden des Halteelementes 67, letzteren unter Zwischenfügung
einer Dichtung 68. Das Halteelement 67 kann natürlich auch in
Form von Führungsstangen ausgebildet sein.
Das Halteelement 67 wird von einem Antrieb betätigt, damit der
Vakuumschalter aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung in eine
Stellung verbracht werden kann, die derjenigen der Fig. 2 ent
spricht. Die Ausbildung des Halteelementes als ein Topf, der in
die gleiche Richtung offen ist wie das Isoliergehäuse 14, hat
den Vorteil, daß dadurch der Innenraum des Isoliergehäuses 14
abgedichtet ist. Anstatt eines napfförmigen Abschlusses wie des
Deckels 45 kann dabei auch ein gerader Deckel 69 vorgesehen wer
den, der das Halteelement 67 ebenfalls unter Zwischenfügung ei
ner Dichtung 68 umfaßt.
Wenn nun die Vakuumröhre 15 in eine Trennstellung verbracht wer
den soll, dann werden zunächst die beiden Kontakte 16 und 32 ge
öffnet mit der Antriebsstange 43 und danach kann über die An
triebsstange 43 die Vakuumröhre 15 in diejenige Stellung ver
bracht werden, in der die Kontaktfinger 21 am festen Kontakt
stengel und am beweglichen Kontaktstengel mit den Gleitkontakt
stücken 31 und 39 in Verbindung gelangen, siehe Fig. 2. In die
sem Fall ist der an dem Zuführungsanschluß 38 angeschlossene
Strompfad (in Form eines Kabels und dgl.) geerdet, wenn die bei
den Kontaktstücke 16 und 32 in der in Fig. 2 befindlichen Stel
lung geschlossen werden.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 wird der Schalter durch den Zy
lindertopf 67 (Haltemittel 67) von der Schaltstellung (gemäß der
der Fig. 3) in die Trenn- und Erdungsstellung, siehe Fig. 2,
verfahren.
Claims (10)
1. Schaltfeld für eine Schaltanlage, mit einem im Schaltfeld
eingesetzten Isoliergehäuse, in dem ein Vakuumschalter unterge
bracht ist, wobei das Isoliergehäuse topfförmig ausgebildet und
mit seinem freien Rand an der Innenseite der Frontwand des
Schaltfeldes befestigt und mittels eines Deckels auf der Außen
seite der Frontwand verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Isoliergehäuses (14) so bemessen ist, daß der
Vakuumschalter (15) innerhalb des Isoliergehäuses (14) aus einer
ersten Stellung in eine zweite Stellung verschiebbar ist, in der
der Strompfad unterbrochen und eine Erdstellung erreicht sind,
daß im Bereich des Topfbodens (23) eine erste Anschlußstelle, an
der das feste Kontaktstück (16) des Vakuumschalters (15) an
schließbar ist, im mittleren Bereich des Isoliergehäuses (14)
eine zweite Anschlußstelle, die mit dem beweglichen Kontaktsten
gel (36) in elektrisch leitender Verbindung steht, und im Be
reich des freien Randes des Isoliergehäuses eine dritte An
schlußstelle vorgesehen sind, die mit dem beweglichen Kontakt
stengel (36) in Verbindung bringbar ist, wobei die dritte An
schlußstelle von der zweiten einen Abstand aufweist, der dem Ab
stand der ersten von der zweiten Anschlußstelle gleicht.
2. Schaltfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vakuumschalter (15) an von außen betätigbaren Halteelementen
(67) befestigt ist, die den Vakuumschalter (15) in der ersten
und zweiten Stellung fixieren.
3. Schaltfeld nach Anspruch 2, bei dem der Vakuumschalter
mittels einer Antriebsstange, die mit der Mittelachse des
Isoliergehäuses fluchtet, antreibbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß als Halteelement ein Zylindertopf
vorgesehen ist, der konzentrisch zur An
triebsstange (43) angeordnet ist und mit seinem Topfboden den
beweglichen Kontaktstengel (36) gasdicht umfaßt, und daß der
Zylindertopf (67) von dem Deckel (69) ebenfalls gasdicht umgeben
ist.
4. Schaltfeld nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zweite Anschlußstelle eine Gleitkontaktan
ordnung (31) aufweist, deren axiale Länge so bemessen ist, daß
sie bei Bewegung des beweglichen Kontaktstengels (36) bei einer
Schalthandlung in elektrischer Verbindung mit diesem steht.
5. Schaltfeld nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleitkontaktanordnung (31) nach außen herausgeführt ist und
als Anschluß für eine Ableitung (37) dient.
6. Schaltfeld nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die dritte Anschlußstelle eine Gleitkontaktanordnung (39) ist,
die der der zweiten Anschlußstelle gleicht, und daß diese Gleit
kontaktanordnung (39) mit Erde verbunden ist.
7. Schaltfeld nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem festen und dem beweglichen Kontakt
stengel (17, 33) je ein wenigstens zwei Kontaktfinger (21; 61,
62) aufweisender Kontakt angebracht ist, deren gegen die zugehö
rigen Gleitkontaktanordnungen anliegende Kontaktflächen dauernd
federnd radial nach außen gedrückt sind.
8. Schaltfeld nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktfinger als doppelarmige Kontaktwippen (21) ausgebil
det sind, deren Lagerpunkt am zugehörigen Kontaktstengel (17,
33) liegt, deren einer Arm federnd nach innen und deren anderer
Arm dadurch radial nach außen gedrückt sind.
9. Schaltfeld nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
als Feder (26) eine kreisförmige Feder vorgesehen ist, die die
einen Arme von außen umschlingt.
10. Schaltfeld nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die lichte Weite der Gleitkontaktanordnungen (27, 31) größer ist
als die Außenkontur des Vakuumschalters (15).
Priority Applications (1)
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