DE4326270C2 - Kraftfahrzeug mit einer steifen Bodenstruktur - Google Patents
Kraftfahrzeug mit einer steifen BodenstrukturInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem vorderen und
einem hinteren Stoßfänger, mit einer steifen Bodenstruktur, die
in einer gemeinsamen Ebene mit den Stoßfängern angeordnet ist,
sowie mit eine Fahrgastzelle seitlich begrenzenden Karosserie
teilen.
Aus der DE 28 16 318 C2 sowie aus der DE 39 28 869 A1 ist es
bekannt, in ein Kraftfahrzeug mit einer steifen Bodenstruktur
zusätzlich auf der Höhe von Stoßfängern eines aufprallenden
Fahrzeugs eine Querversteifungsstruktur im Bereich der Vorder
sitze über die Breite des Kraftfahrzeugs anzuordnen. Diese
Querversteifungsstruktur weist energieabsorbierende Aufprall
elemente in den Seitentüren auf. Durch das Vorsehen einer Quer
versteifungsstruktur zusätzlich zur steifen Bodengruppe wird
das Gewicht des Kraftfahrzeugs erhöht.
Aus der DE 944 169 C ist ein Kraftfahrzeug mit einem vorderen
und einem hinteren Stoßfänger und mit einer steifen Bodenstruk
tur im Bereich der Fahrgastzelle bekannt, welche durch Seiten
schweller und mehrere, sich in der mit den Stoßfängern gemein
samen Ebene zwischen diesen Seitenschwellern erstreckende Quer
träger gebildet ist. Dies hat jedoch den Nachteil, daß keine
ausreichende Steifigkeit gegenüber Seitenaufprallbelastungen
gewährleistet ist.
Aus der DE 23 40 245 B2 ist ein Kraftfahrzeug mit einem vorde
ren und einem hinteren Stoßfänger bekannt, welches unabhängig
von der Bodenstruktur energieabsorbierende Aufprallelemente
über die Länge der Fahrgastzelle verteilt aufweist. Hierzu sind
aufwendige Zusatzeinrichtungen nötig, die sowohl in der Her
stellung als auch in der Montage Kosten verursachen.
Aus der DE 883 405 C ist ein Kraftfahrzeug mit einem vorderen
und hinterem Stoßfänger und einer steifen Bodenstruktur
bekannt, welche im Bereich der Fahrgastzelle durch Seiten
schweller gebildet ist. Über die Länge der Fahrgastzelle ver
teilt erstrecken sich Aufprallmittel auf der Höhe der Boden
struktur, die zu einem Teil in den seitlichen Karosserieteilen
integriert sind und zu einem anderen Teil über die Außenkontur
des Fahrzeugs hinausragen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug der eingangs
genannten Art zu schaffen, das ohne aufwendige Zusatzeinrich
tungen eine ausreichende Steifigkeit gegenüber Seitenaufprall
belastungen aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die steife Bodenstruktur
im Bereich der Fahrgastzelle durch Seitenschweller und mehrere,
sich in der mit den Stoßfängern gemeinsamen Ebene zwischen
diesen Seitenschwellern erstreckende Querträger gebildet ist,
und daß mehrere energieabsorbierende Aufprallelemente über die
Länge der Fahrgastzelle verteilt auf Höhe der Bodenstruktur in
den seitlichen Karosserieteilen derart integriert sind, daß sie
sich zwischen Innen- und Außenschale der Karosserieteile
erstrecken. Dadurch daß die Bodenstruktur bereits auf Höhe der
Stoßfänger angeordnet ist, wird eine zusätzliche Querverstei
fung in diesem Bereich vermieden. Durch die Anordnung der seit
lichen Aufprallelemente über die Länge der Fahrgastzelle ist
das Kraftfahrzeug im gesamten Seitenbereich ausreichend gegen
Seitenaufprallbelastungen geschützt. Dadurch, daß mehrere ener
gieabsorbierende Aufprallelemente in den seitlichen Karosserie
teilen derart integriert sind, daß sie sich zwischen Innen- und
Außenschale der Karosserieteile erstrecken, sind keine aufwen
digen Zusatzeinrichtungen notwendig und die Optik ist anschau
lich gestaltet.
Die prinzipiell aus dem Stand der Technik bekannten Vorteile
lassen sich somit durch einen wesentlich reduzierten Aufwand
und ohne größere Gewichtszunahme des Fahrzeugs erreichen. Denn
als zusätzliche Elemente werden lediglich die energieabsorbie
renden Aufprallelemente benötigt, deren Gewicht aufgrund ihrer
Strukturierung relativ gering ist. Als Aufprallelemente werden
nämlich Kunststoff- oder Aluminiumwaben, Kunststoffschäume,
Aluminiumstrangpreßprofile oder Aluminium- oder Stahlblechele
mente eingesetzt. Die erfindungsgemäße Maßnahme ist insbeson
dere bei viertürigen Fahrzeugen von Vorteil, da die Fahrzeugin
sassen sowohl im Bereich der Vordersitze als auch im Bereich
der Rücksitze gegen Seitenaufprallbelastungen geschützt sind.
Zudem werden durch die erfindungsgemäße Maßnahme bereits die
US-amerikanischen Sicherheitsnormen erfüllt, für die bislang in
den Seitentüren zusätzliche Versteifungsrohre erforderlich
waren. Durch die Erfindung ist der eigentliche Fahrgastraum
nach oben versetzt, da er nach oben an die Bodenstruktur
anschließt.
In Ausgestaltung der Erfindung entspricht die Höhe der Auf
prallelemente der Höhe der Bodenstruktur und ihre Breite etwa
dem Abstand zwischen Außenhaut des jeweiligen seitlichen Karos
serieteils und seitlicher Kante der Bodenstruktur. Dadurch er
gibt sich bei einem Seitenaufprall sofort ein Kraftschluß zwi
schen Aufprallelementen und Bodenstruktur, so daß seitliche
Verformungen ohne entsprechende Aufnahme der Verformungsenergie
nicht auftreten können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Aufprallele
mente Teil der seitlichen Karosserieteile. Dadurch können die
Aufprallelemente bereits im Rohbau der seitlichen Karosserie
teile, beispielsweise der Seitentüren, vorgesehen werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Aufprallele
mente als Montageteile ausgebildet, die in die seitlichen
Karosserieteile einsetzbar sind. Bei der Ausgestaltung als
Montageteile sind Struktur und Material der Aufprallelemente je
nach der gewünschten Verformungskennlinie individuell wählbar.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeich
nungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Draufsicht eine Ausfüh
rungsform eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs, bei
dem beidseitig in den seitlichen Karosserieteilen
mehrere energieabsorbierende Aufprallelemente ange
ordnet sind, die über die Länge der Fahrgastzelle
zwischen den Vorder- und Hinterrädern verteilt sind,
und
Fig. 2 einen Schnitt durch die - in Fahrtrichtung gesehen -
rechte Hälfte des Kraftfahrzeugs nach Fig. 1 entlang
der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
Das Kraftfahrzeug nach den Fig. 1 und 2 stellt einen viertüri
gen Kleinwagen dar, der insbesondere im Nahverkehr zum Einsatz
kommt. Das Kraftfahrzeug weist eine steife Bodenstruktur (1)
auf, die einen aus mehreren Längs- und Querträgern gebildeten
Trägerrahmen darstellt. Ein Lenkrad (13) des Kraftfahrzeugs
symbolisiert die normale Fahrtrichtung dieses Kraftfahrzeugs
- in der Zeichenebene gesehen - von rechts nach links. Im Be
reich der Fahrzeugfront weist die steife Bodenstruktur (1)
einen sich über die Fahrzeugbreite erstreckenden Stoßfänger (2)
auf, an den zwei sich parallel nach hinten erstreckende Längs
träger (4) anschließen. Die beiden Längsträger (4) sind im
Heckbereich des Fahrzeugs durch einen weiteren Stoßfänger (3)
miteinander verbunden, der dem vorderen Stoßfänger (2) ent
spricht und sich ebenfalls über die Fahrzeugbreite erstreckt.
Im Bereich einer Fahrgastzelle (16), die sich im wesentlichen
über den Raum zwischen Vorderrädern (9) und Hinterrädern (10)
erstreckt, weist die steife Bodenstruktur (1) weitere Verstei
fungsträger (5, 6, 7, 8) auf. Diese Versteifungsträger (5, 6,
7, 8) sind in derselben Ebene wie auch die beiden Längsträger
(4) und die Stoßfänger (2 und 3) angeordnet. Die Versteifungs
träger (5, 6, 7, 8) werden durch einen vorderen Querträger (6),
durch einen mittleren Querträger (7) und durch einen hinteren
Querträger (8) gebildet, die quer zu den beiden Längsträgern
(4) verlaufen und zu beiden Seiten nach außen über die beiden
Längsträger (4) hinausragen. Stirnseitig schließen die drei
Querträger (6, 7, 8) jeweils an einen Seitenschweller (5) an,
der sich parallel zu dem zugeordneten Längsträger (4) zwischen
dem jeweiligen Vorderrad (9) und dem jeweiligen Hinterrad (10)
erstreckt. An die beiden Seitenschweller (5) schließen seitlich
nach außen jeweils zwei hintereinander angeordnete Seitentüren
(11) an. Die so gebildete steife Bodenstruktur (1) ist im
Kraftfahrzeug in einer solchen Höhe relativ zu einer Fahrbahn
(15) angeordnet, daß sie sich auf gleicher Höhe von Stoßfängern
(14) anderer Kraftfahrzeuge befindet. Da die auf die Fahrbahn
(15) bezogene Höhenanordnung von Stoßfängern normiert ist,
ergibt sich auch für die Lage der steifen Bodenstruktur (1)
relativ zur Fahrbahn (15) eine definierte Position. Die Boden
struktur (1) bildet auch den Boden der Fahrgastzelle (16), so
daß die Fahrzeugsitze oberhalb der Bodenstruktur (1) angeordnet
sind.
Auf Höhe der steifen Bodenstruktur (1) und damit auf Höhe jedes
Seitenschwellers (5) sind auf jeder Seite des Kraftfahrzeugs je
vier energieabsorbierende Aufprallelemente (12a, 12b, 12c und
12d) angeordnet. Die Aufprallelemente (12a bis 12d) sind beim
Ausführungsbeispiel in den vorderen und hinteren Seitentüren
(11) verteilt. Dabei sind die Aufprallelemente (12a, 12b) in
den vorderen Seitentüren (11) angeordnet, die Aufprallelemente
(12c und 12d) hingegen in den hinteren Seitentüren. Beim Aus
führungsbeispiel sind die Aufprallelemente (12a bis 12d) wür
fel- und quaderförmig ausgebildet und aus einem Kunststoff
schaum mit energieabsorbierenden Eigenschaften hergestellt. Bei
anderen Ausführungsformen der Erfindung sind die Aufprallele
mente aus wabenartigen Kunststoff- oder Aluminiumteilen, aus
Aluminiumstrangpreßprofilen, oder aus Aluminium- oder Stahl
blechelementen hergestellt. Die Aufprallelemente (12a bis 12d)
erstrecken sich jeweils über die gesamte Tiefe der Seitentüren
(11). Sie schließen daher einerseits bündig mit der Außenhaut
(17) jeder Seitentür (11) und andererseits nach innen bündig
mit dem jeweiligen Seitenschweller (5) ab. Bei einer nicht dar
gestellten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich ledig
lich ein energieabsorbierendes Aufprallelement über die gesamte
Länge jedes Seitenschwellers (5) und ist in einem karosserie
festen seitlichen Karosserieteil angeordnet. Bei dieser Aus
führung schließen die Seitentüren oberhalb des Aufprallele
mentes an.
Bei einem Seitenaufprall eines anderen Kraftfahrzeuges, der
eine Aufprallbelastung auf Höhe seines Stoßfängers (14) einlei
tet, wird durch die Aufprallelemente (12a bis 12d) sofort nach
dem Aufprall Verformungsenergie abgebaut. Die Aufprallelemente
(12a bis 12d) haben daher die Funktion eines Stützkernes zwi
schen der Außenschale (17) und einer Innenschale der Seiten
türen (11) und damit der Seitenschweller (5). Somit ergibt sich
ein direkter Kraftfluß sofort nach Einleitung der Aufprallbe
lastung. Anhand Material und Aufbau der Aufprallelemente kann
die Verformungskennlinie so gewählt werden, daß sich bezüglich
des Verletzungsrisikos von Fahrzeuginsassen eine geeignete Ver
knüpfung von vertretbarer Verformungstiefe und Kontaktgeschwin
digkeit der Fahrzeuginsassen ergibt.
Claims (5)
1. Kraftfahrzeug mit einem vorderen und einem hinteren
Stoßfänger, mit einer steifen Bodenstruktur, die in einer ge
meinsamen Ebene mit den Stoßfängern angeordnet ist, sowie mit
eine Fahrgastzelle seitlich begrenzenden Karosserieteilen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die steife Bodenstruktur (1) im Bereich der Fahrgastzelle (16)
durch Seitenschweller (5) und mehrere, sich in der mit den
Stoßfängern gemeinsamen Ebene zwischen diesen Seitenschwellern
(5) erstreckende Querträger (6, 7, 8) gebildet ist, und dass
mehrere energieabsorbierende Aufprallelemente (12a, 12b, 12c,
12d) über die Länge der Fahrgastzelle (16) verteilt auf Höhe
der Bodenstruktur (1) in den seitlichen Karosserieteilen (11)
derart integriert sind, dass sie sich zwischen Innen- und Au
ßenschale der Karosserieteile (11) erstrecken.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufprallelemente (12a, 12b, 12c, 12d) in den seitlichen
Karosserieteilen (11) über eine Länge zwischen den Vorderrädern
(9) und den Hinterrädern (10) verteilt sind.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der Aufprallelemente (12a, 12b, 12c, 12d) der Höhe
der Bodenstruktur (1) und ihre Breite etwa dem Abstand zwischen
Außenhaut (17) des jeweiligen seitlichen Karosserieteils (11)
und seitlicher Kante der Bodenstruktur (1) entsprechen.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufprallelemente Teil der seitlichen Karosserieteile
(11) sind.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufprallelemente (12a, 12b, 12c, 12d) als Montageteile
ausgebildet sind, die in die seitlichen Karosserieteile (11)
einsetzbar sind.
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