DE4310351C2 - Vorrichtung zum Absorbieren von Drehmomentschwankungen - Google Patents
Vorrichtung zum Absorbieren von DrehmomentschwankungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absorbieren von
Drehmomentschwankungen für den Einsatz in einem
Antriebsachsensystem.
Eine herkömmliche Vorrichtung zum Absorbieren von
Drehmomentschwankungen ist in der japanischen
Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 64-48448 beschrieben,
die im Jahre 1989 veröffentlicht ist. Die in den Fig. 7
und 8 dargestellte Vorrichtung zum Absorbieren von
Drehmomentschwankungen umfasst einen Antriebskörper 61, der
an eine (in den Figuren nicht dargestellte) Kurbelwelle
eines Motors eines Fahrzeugs angeschlossen ist, sowie einen
angetriebenen Körper 62, an welchem ein (in den Figuren
nicht dargestellter) Kupplungsmechanismus montiert ist. Der
Antriebskörper 61 umfasst ein Paar von Antriebsplatten 63
und ein Antriebsrad 64, welches an die angetriebenen
Platten 63 über eine Mehrzahl von Stiften 65 angeschlossen
ist. Darüber hinaus umfasst der Antriebskörper 61 eine Nabe
67, die an eine der Antriebsplatten 63 über eine Mehrzahl
von Schrauben 66 angeschlossen ist.
Der angetriebene Körper 62 umfasst ein Schwungrad 68 sowie
eine angetriebene Platte 70, die über eine Mehrzahl von
Bolzen 69 an das Schwungrad 68 angeschlossen ist. Eine
Mehrzahl von Dämpfungsmechanismen 76 befindet sich zwischen
den Antriebsplatten 63. Ein Lager 71 ist zwischen der
getriebenen Platte 70 und der Nabe 67 angeordnet. Darüber
hinaus befinden sich ein Reibelement 72, eine Schubplatte
73 sowie eine Kegelfeder 74, die einen Hysteresemechanismus
bilden, zwischen der Antriebsplatte 63 und der getriebenen
Platte 70.
Da der Hysteresemechanismus 75 aus nur einem Reibelement
gebildet wird, das aus einem niedrigen Hysteresematerial
hergestellt ist, welches eine einzige Stufe besitzt, kann
der Hysteresemechanismus 75 wirkungsvoll
Drehmomentschwankungen absorbieren, wenn die Vorrichtung
zum Absorbieren der Drehmomentschwankungen sich in einem
niedrigen Verdrehwinkel befindet. Der Hysteresemechanismus
75 vermag jedoch die sympathetischen Vibrationen nicht zu
absorbieren, wenn die Vorrichtung zum Absorbieren von
Drehmomentschwankungen sich in einem hohen Verdrehwinkel
befindet. Dementsprechend nimmt der Fahrer den
Übergangsstoß durch den Betrieb des Gaspedals des Fahrzeugs
auf.
Auf der anderen Seite vermag der Hysteresemechanismus, der
aus einem hohen Hysteresematerial hergestellt ist, die
Schwankungen nicht zu absorbieren, wenn die Vorrichtung zum
Absorbieren von Drehmomentschwankungen sich in einem
niedrigen Verdrehwinkel befindet.
Beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird von einem
Stand der Technik ausgegangen, wie er in der US-PS 4 932 286
beschrieben wird. Gemäß diesem Stand der Technik ist
der Hysteresemechanismus einer Vorrichtung zum Absorbieren
von Drehmomentschwankungen folgendermaßen aufgebaut.
Zwischen einer getriebenen Platte und einer Antriebsplatte
ist ein erstes Reibelement, eine erste Platte, ein zweites
Reibelement, eine zweite Platte und eine Tellerfeder in der
vorstehend beschriebenen Reihenfolge ausgehend von der
Seite der getriebenen Platte angeordnet. Die erste Platte
ist mit der Antriebsplatte spielfrei über die Öffnung
verbunden. Die zweite Platte ist mit der Seitenplatte über
die spielbehaftete Eingriffspaarung verbunden. Die
Seitenplatte wiederum ist einerseits über einen Maximum-
Reibmechanismus und einem Bewegungsspielmechanismus mit der
getriebenen Platte verbunden. Die Seitenpatte ist
andererseits über einen Dämpfungsmechanismus und einen mit
einem Bewegungsspiel behafteten Dämpfungsmechanismus mit
der Antriebsplatte verbunden. Damit ist die Betätigung der
ersten Platte abhängig vom Bewegungszustand der
Seitenplatte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Absorbieren von Drehmomentschwankungen in einem
Antriebssystem mit einem hohen konstruktiven Freiheitsgrad
bezüglich des Absorbierens von Drehmomentschwankungen zur
Verfügung zu stellen, wobei die Größe der Absorption in
Abhängigkeit von der Differenz eines Verdrehwinkels im
Antriebssystem wirksam ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche
Merkmale der Vorrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung verschiedener Ausführungsformen, unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im
einzelnen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erste Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Absorbieren von
Drehmomentschwankungen,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Axialschnitt einer zweiten Ausführungsform der
Vorrichtung zum Absorbieren von Drehmomentschwankungen
gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 3,
Fig. 5 einen Axialschnitt einer dritten Ausführungsform der
Vorrichtung zum Absorbieren von Drehmomentschwankungen
gemäß der Erfindung,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 5,
Fig. 7 einen Axialschnitt durch eine herkömmliche
Vorrichtung zum Absorbieren von Drehmomentschwankungen,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 7,
Fig. 9 ein charakteristisches Diagramm, welches die
Beziehung zwischen dem Drehmomentwinkel und dem
Verdrehungsdrehmoment der Vorrichtung zum Absorbieren von
Drehmomentschwankungen zeigt, die in den Fig. 7 und 8
wiedergegeben ist, und
Fig. 10 ein charakteristisches Diagramm, welches die
Beziehung zwischen dem Drehwinkel und dem
Verdrehungsdrehmoment der Vorrichtung zum Absorbieren von
Drehmomentschwankungen gemäß der Erfindung wiedergibt.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung zum Absorbieren von
Drehmomentschwankungen umfasst einen Antriebskörper 1, der
mit der Kurbelwelle eines Motors als Antriebselement in
Verbindung steht (in den Figuren nicht dargestellt). Der
Antriebskörper 1 umfasst ein Paar Platten 2 sowie ein
Antriebsrad 3, welches an die Antriebsplatten 2 über eine
Mehrzahl von Stiften 4 angeschlossen ist. Das Antriebsrad 3
umfasst ein Tellerrad 5, welches mit einem Ritzel eines (in
den Figuren nicht dargestellten) Anlassers für den Motor
kämmt. Eine Nabe steht mit der Antriebsplatte 2 über eine
Mehrzahl von Schrauben 6 in Verbindung. Eine Mehrzahl von
Öffnungen 8 dienen dem Anschluss des Antriebskörpers 1 mit
der Kurbelwelle des Motors. Ein angetriebener Körper 9
umfasst ein Schwungrad 11, welches mit einer Mehrzahl von
Bolzen 10 versehen ist, um die Position eines (in den
Figuren nicht dargestellten) Kupplungsmechanismus, der an
dem Schwungrad 11 montiert ist, zu bestimmen. Der
angetriebene Körper 9 umfasst eine angetriebene Platte
(Abtriebsplatte) 13, die an dem Schwungrad 11 über eine
Mehrzahl von Bolzen 12 befestigt ist. Eine Mehrzahl von
Dämpfungsmechanismen 14 ist zwischen den Antriebsplatten 2
angeordnet. Ein Drehmomentbegrenzungsmechanismus 16
befindet sich zwischen einem ersten Flansch 15 der
angetriebenen Platte 13 und dem Schwungrad 11. Ein
Hysteresemechanismus 18 befindet sich zwischen der
Antriebsplatte 2 und einem zweiten Flansch 17 der
angetriebenen Platte 13. Darüber hinaus ist ein Lager 19
zwischen der Nabe 7 und sowohl dem Schwungrad 11 als auch
der angetriebenen Platte 13 angeordnet.
Der Hysteresemechanismus 18 umfasst ein erstes Reibelement
20, welches derart angeordnet ist, dass es mit einer der
Antriebsplatten 2 in Kontakt zu treten vermag, die auf der
Seite des Motors angeordnet sind. Der Hysteresemechanismus
18 umfasst eine Platte 21, die derart angeordnet ist, dass
sie mit dem ersten Reibelement 20 in Kontakt zu treten
vermag. Eine Mehrzahl von zweiten Reibelementen 22, die aus
einem Hochreibungsmaterial, verglichen mit dem ersten
Reibelement 20, hergestellt sind, befindet sich auf dem
Umfang. Die zweiten Reibelemente 22 sind zwischen dem
Flansch 17 und einer Stützplatte 23 angeordnet. Eine
Kegelfeder 24 als ein elastisches Element befindet sich
zwischen der Platte 21 und der Stützplatte 23, um die
Platte 21 und die Stützplatte 23 anzudrücken. Die Platte 21
umfasst eine Mehrzahl von auf dem Umfang angeordneter
Vorsprünge 25, von denen jeder in einen Zwischenraum in
einer entsprechenden Öffnung 26, um den Bolzen 12
anzuziehen, eingreift. Dementsprechend wird die Platte 21
drehbar zusammen mit dem Schwungrad 11 gehalten. Die
Stützplatte 23 umfasst eine Mehrzahl von auf dem Umfang
angeordneter Vorsprünge 27, wobei die Stützplatte 23 mit
der Platte 21 und dem ersten Reibelement 20 über einen
Zwischenraum in Eingriff steht. Dementsprechend ist die
Stützplatte 23 zusammen mit der Platte 21 und dem ersten
Reibelement 20 drehbar. Die Kegelfeder 24 drückt das erste
Reibelement 20 und die zweiten Reibelemente 22 an. Das
erste Reibelement 20 wird auf die Antriebsplatte 2
gedrückt, die sich auf der Seite des Motors befindet,
während die zweiten Reibelemente 22 zur angetriebenen
Platte 13 hin gedrückt werden. Die Nabe 7 umfasst eine
Mehrzahl von auf dem Umfang angeordneter Eingriffselemente
28. Die zweiten Reibelemente 22 werden radial zwischen der
Nabe 7 und der getriebenen Platte 13 gehalten. Darüber
hinaus besitzt jedes der zweiten Reibelemente 22 ein
Umfangsspiel "A", in Bezug auf das entsprechende
Eingriffselement 28 der Nabe 7.
Der Betrieb der Vorrichtung zum Absorbieren von
Drehmomentschwankungen gemäß der Erfindung soll nachfolgend
erläutert werden. In einer Anfangsstufe ist das
Rotationsdrehmoment, das von der Kurbelwelle des Motors (in
den Figuren nicht dargestellt) übertragen wird, ziemlich
gering. Die Vorrichtung zum Absorbieren von
Drehmomentschwankungen umfasst die Reibung, die zwischen
der Antriebsplatte 2, welche auf einer Seite des Motors
angeordnet ist und dem ersten Reibelement 20 erzeugt wird,
durch die relative Drehung zwischen dem Antriebskörper 1
und dem getriebenen Körper 9 in der ersten Stufe. Die
Reibung, die zwischen der Antriebsplatte 2 und dem ersten
Reibelement 20 erzeugt wird, ist von einem Punkt "a" zu
einem Punkt "b" in Fig. 10 wiedergegeben.
Wenn in einer zweiten Stufe der relative Drehwinkel
zwischen dem Antriebskörper 1 und dem angetriebenen Körper
9 durch die Erhöhung der relativen Drehung zwischen dem
Antriebskörper 1 und dem angetriebenen Körper 9 bei "A"
ankommt, dann tritt das Eingriffselement 28 der Nabe 7 in
Kontakt mit den zweiten Reibelementen 22. Dementsprechend
drehen sich die zweiten Reibelemente 22 zusammen mit der
Antriebsplatte 2, und es wird eine relative Drehung erzeugt
zwischen den zweiten Reibelementen 22 und jeder der
Stützplatten 23 und der angetriebenen Platte 13. Die
Reibung, die zwischen den zweiten Reibelementen 22 und
jeder der Stützplatten 23 und der angetriebenen Platte 13
erzeugt wird, ist von einem Punkt "c" zu einem Punkt "d" in
Fig. 10 gezeigt. Das Hysteresedrehmoment, das von dem Punkt
"c" zu "d" erzeugt wird, ist höher als das
Hysteresedrehmoment von dem Punkt "a" nach "b".
Wenn in einer dritten Stufe der Dämpfungsmechanismus 14 im
Punkt "d" beginnt zusammengedrückt zu werden, dann steigt
das Verdrehungsdrehmoment zwischen dem Antriebskörper 1 und
dem getriebenen Körper 9, welches in Fig. 10 von einem
Punkt "e" zu einem Punkt "f" dargestellt ist, an, relativ
zu dem Anstieg des Verdrehwinkels zwischen dem
Antriebskörper 1 und dem getriebenen Körper 9.
Wenn das Verdrehungsdrehmoment, das von der Kurbelwelle auf
die Antriebsplatten 2 übertragen wird, das Plus-
Anschlagsdrehmoment im Punkt "f" überschreitet, schlupft
der Drehmomentbegrenzungsmechanismus 16. Dementsprechend
steigt das Verdrehungsdrehmoment zwischen dem
Antriebskörper 1 und dem angetriebenen Körper 9 nicht mehr
an.
Wenn im Gegensatz dazu, der relative Verdrehwinkel zwischen
dem Antriebskörper 1 und dem getriebenen Körper 9
abzunehmen beginnt, wird kein Hysteresedrehmoment zwischen
den zweiten Reibelementen 22 und jeweils der Stützplatte 23
und der angetriebenen Platte 13 erzeugt, da das
Umfangsspiel "A" auf der gegenüberliegenden Seite des
obigen Kontaktbereiches eines jeden der Kontaktelemente 28
mit dem entsprechenden zweiten Reibelement 22 vorgesehen
ist.
Wenn jedoch die Eingriffselemente 28 der Nabe 7 in Kontakt
mit den zweiten Reibelementen 22 in einem Punkt "h" treten,
wird ein Hysteresedrehmoment zwischen den zweiten
Reibelementen 22 und der Stützplatte 23 sowie der
getriebenen Platte 13 erzeugt. Dementsprechend ist das
Hysteresedrehmoment, welches von einem Punkt "i" zu einem
Punkt "j" in Fig. 10 dargestellt ist, höher als das
Hysteresedrehmoment, welches vom Punkt "g" zum Punkt "h"
wiedergegeben ist.
Bei dem zuvor beschriebenen Aufbau vermag die Vorrichtung
zum Absorbieren von Drehmomentschwankungen das hohe
Hysteresedrehmoment und das niedrige Hysteresedrehmoment zu
erzeugen, entsprechend dem relativen Verdrehwinkel zwischen
dem Antriebskörper 1 und dem angetriebenen Körper 9.
Darüber hinaus drückt bei der obigen Ausgestaltung die
Kegelfeder 24 das erste Reibelement 20 und die zweiten
Reibelemente 22 an. Dementsprechend kann die Vorrichtung
zum Absorbieren von Drehmomentschwankungen hilfreich sein
für die Reduzierung der Anzahl der Bestandteile der
Vorrichtung und die Miniaturisierung der Vorrichtung in
Axialrichtung. Die Vorrichtung zum Absorbieren von
Drehmomentschwankungen kann ein hohes Hysteresedrehmoment
in jedem Bereich des Verdrehungswinkels erzeugen durch die
Veränderung des Umfangsspiegels "A".
Es soll nachfolgend die zweite Ausführungsform der
Vorrichtung zum Absorbieren von Drehmomentschwankungen
gemäß der Erfindung erläutert werden. In Fig. 3 und Fig. 4
besitzt jedes der Elemente, die mit den gleichen
Bezugsziffern versehen sind, wie die Elemente in der zuvor
beschriebenen ersten Ausführungsform, im wesentlichen die
gleiche Funktion wie die Elemente in der obigen ersten
Ausführungsform. Die Dämpfungsmechanismen 14 sind zwischen
den Antriebsplatten 2 angeordnet. Eine erste getriebene
Platte (Abtriebsplatte) 29 ist über eine Platte 30 mittels
der Bolzen 12 an dem Schwungrad 11 befestigt. Eine zweite
getriebene Platte (Abtriebsplatte) 31 ist an der ersten
getriebenen Platte 29 durch die Bolzen 12 befestigt. Der
Drehmomentbegrenzungsmechanismus 16 ist zwischen einem
ersten Flansch 32 der ersten getriebenen Platte 29 und
einem ersten Flansch 33 der zweiten getriebenen Platte 31
angeordnet. Das Lager 19 befindet sich zwischen einem
zweiten Flansch 34 der ersten getriebenen Platte 29 und dem
Antriebsrad 3. Eine Scheibenplatte 36 ist an dem
Antriebsrad 3 mit Hilfe einer Mehrzahl von Schrauben 35
befestigt.
Der Hysteresemechanismus 18 ist zwischen dem zweiten
Flansch 34 und der Platte 30 sowie der Scheibenplatte 36
vorgesehen. Der Hysteresemechanismus 18 umfasst eine erste
Kegelfeder 37 als erstes elastisches Element, die mit der
Scheibenplatte 36 in Kontakt steht, eine Stützplatte 38,
die mit der ersten Kegelfeder 37 in Kontakt steht, sowie
ein erstes Reibelement 39, welches mit der Stützplatte 38
in Kontakt steht. Der Hysteresemechanismus 18 umfasst eine
zweite Kegelfeder 40 als zweites elastisches Element, die
in Kontakt mit dem zweiten Flansch 34 steht, eine
Stützplatte 41, die in Kontakt mit der zweiten Kegelfeder
40 steht, sowie eine Mehrzahl von zweiten Reibelementen 42,
die auf dem Umfang zwischen der Stützplatte 41 und der
Platte 30 angeordnet sind. Das erste Reibelement 39 steht
mit der Stützplatte 41 durch die elastische Kraft der
ersten Kegelfeder 37 in Kontakt. Die Stützplatte 38 umfasst
eine Mehrzahl von auf dem Umfang angeordneter
Eingriffselemente 43. Die zweiten Reibelemente 42 werden
radial zwischen der ersten getriebenen Platte 29 und der
Stützplatte 38 gehalten. Darüber hinaus umfasst jedes der
zweiten Reibelemente 42 ein Umfangsspiel "A", in Bezug auf
die entsprechenden Eingriffselemente 43 der Stützplatte 38.
Bei der obigen zweiten Ausführungsform können das erste
Reibelement 39 und die zweiten Reibelemente 42 ausgetauscht
werden durch die Entfernung der Bolzen 12, der
Scheibenplatte 36 und die Platte 30, ohne die Entfernung
der Stifte 4, der Antriebsplatten 2 und des Antriebsrades
3. Die Vorrichtung zum Absorbieren von
Drehmomentschwankungen vermag das Abnutzungspulver, das
durch den Hysteresemechanismus 18 erzeugt wird, über den
Zwischenraum zwischen der Scheibenplatte 36 und der Platte
30 abzusaugen. Dementsprechend kann die Charakteristik des
Hysteresemechanismus 18 stabil gehalten werden, und die
Vorrichtung zum Absorbieren von Drehmomentschwankungen
verhindert, dass sich der Hysteresemechanismus 18 schräg
abnutzt. Darüber hinaus ist die Vorrichtung zum Absorbieren
von Drehmomentschwankungen hilfreich für das Einsparen von
Bestandteilen der Vorrichtung, da die Stützplatte 38 sowohl
als Stützplatte für das erste Reibelement 39 als auch als
Eingriffselement mit den zweiten Reibelementen 42 dient.
Es soll nachfolgend die dritte Ausführungsform der
Vorrichtung zum Absorbieren von Drehmomentschwankungen
gemäß der Erfindung näher beschrieben werden. In Fig. 5 und
Fig. 6 besitzt jedes der Elemente mit der gleichen
Bezugsziffer wie die Elemente der ersten und der zweiten
Ausführungsform im wesentlichen die gleiche Funktion wie
die Elemente der ersten und zweiten Ausführungsform. Eine
getriebene Platte (Abtriebsplatte) 44 ist an dem Schwungrad
11 mittels Bolzen befestigt, und eine Nabe 45 ist an der
Antriebsplatte 2 über Schrauben 6 befestigt. Der
Hysteresemechanismus 18 ist vorgesehen zwischen der
Antriebsplatte 2 auf der Seite des Motors und jeweils der
getriebenen Platte 44 und der Nabe 45. Der
Hysteresemechanismus 18 umfasst ein erstes Reibelement 46,
das in Kontakt mit der Antriebsplatte 2 steht, und eine
erste Kegelfeder 48 als erstes elastisches Element, die das
erste Reibelement 46 in Richtung auf die Antriebsplatte 2
über eine Stützplatte 47 drückt. Der Hysteresemechanismus
18 umfasst ein zweites Reibelement 50, das in Kontakt mit
einem Flansch 49 der Nabe 45 steht, eine Stützplatte 51,
die in Kontakt mit dem zweiten Reibelement 50 steht, eine
zweite Kegelfeder 52 als zweites elastisches Element, die
in Kontakt mit der Stützplatte 51 steht, sowie eine Platte
53 aus einem hochabnutzungsfesten Material.
Das zweite Reibelement 50 besitzt eine ringförmige
Ausgestaltung und umfasst eine Mehrzahl von auf dem Umfang
angeordneter vorspringender Teile 54. Dementsprechend kann
das zweite Reibelement 50 leicht in die Vorrichtung zum
Absorbieren von Drehmomentschwankungen eingebaut und aus
der Vorrichtung ausgebaut werden. Die getriebene Platte 44
umfasst eine Mehrzahl von auf dem Umfang angeordneter
Eingriffselemente 55. Darüber hinaus besitzt jeder
vorspringende Teil 54 ein Umfangsspiel "A" mit dem
entsprechenden Eingriffselement 55 der getriebenen Platte
44.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Absorbieren von Drehmomentschwankungen
mit:
einem Antriebskörper (1), der mit einem Antriebselement in Verbindung steht;
einem getriebenen Körper (9), der an einen Kupplungsmechanismus angeschlossen ist;
einem Dämpfungsmechanismus (14), der sich zwischen dem Antriebskörper (1) und dem getriebenen Körper (9) befindet; und
einem Hysteresemechanismus (18) mit:
einem Element, das sich mit dem Antriebskörper (1) zusammen dreht,
einem Element, das sich mit dem getriebenen Körper (9) zusammen dreht,
einem ersten Reibelement (20, 39, 46), das zwischen dem mit dem Antriebskörper (1) zusammen drehenden Element und dem mit dem getriebenen Körper (9) zusammen drehenden Element angeordnet ist und unter dem Druck eines ersten elastischen Elements (Kegelfedern 24, 37, 48) gegen das mit dem Antriebskörper (1) zusammen drehende Element oder gegen das mit dem getriebenen Körper (9) zusammen drehende Element gedrückt wird,
einem zweiten Reibelement (Kegelfedern 22, 42, 50), das von dem einen, entweder dem mit dem Antriebskörper (1) zusammen drehenden Element oder dem mit dem getriebenen Körper (9) drehenden Element gehalten und unter dem Druck eines zweiten elastischen Elements (Kegelfedern 24, 40, 52) gegen das jeweils haltende Element gedrückt wird,
einem Eingriffselement (28, 43, 55) das an dem jeweils anderen, entweder an dem mit dem Antriebskörper (1) zusammen drehenden Element oder an dem mit dem getriebenen Körper (9) drehenden Element angeordnet ist, und das bei einem bestimmten Winkel relativer Drehung zwischen dem Antriebskörper (1) und dem getriebenen Körper (9) mit dem zweiten Reibelement (22, 42, 50) in Eingriff steht.
einem Antriebskörper (1), der mit einem Antriebselement in Verbindung steht;
einem getriebenen Körper (9), der an einen Kupplungsmechanismus angeschlossen ist;
einem Dämpfungsmechanismus (14), der sich zwischen dem Antriebskörper (1) und dem getriebenen Körper (9) befindet; und
einem Hysteresemechanismus (18) mit:
einem Element, das sich mit dem Antriebskörper (1) zusammen dreht,
einem Element, das sich mit dem getriebenen Körper (9) zusammen dreht,
einem ersten Reibelement (20, 39, 46), das zwischen dem mit dem Antriebskörper (1) zusammen drehenden Element und dem mit dem getriebenen Körper (9) zusammen drehenden Element angeordnet ist und unter dem Druck eines ersten elastischen Elements (Kegelfedern 24, 37, 48) gegen das mit dem Antriebskörper (1) zusammen drehende Element oder gegen das mit dem getriebenen Körper (9) zusammen drehende Element gedrückt wird,
einem zweiten Reibelement (Kegelfedern 22, 42, 50), das von dem einen, entweder dem mit dem Antriebskörper (1) zusammen drehenden Element oder dem mit dem getriebenen Körper (9) drehenden Element gehalten und unter dem Druck eines zweiten elastischen Elements (Kegelfedern 24, 40, 52) gegen das jeweils haltende Element gedrückt wird,
einem Eingriffselement (28, 43, 55) das an dem jeweils anderen, entweder an dem mit dem Antriebskörper (1) zusammen drehenden Element oder an dem mit dem getriebenen Körper (9) drehenden Element angeordnet ist, und das bei einem bestimmten Winkel relativer Drehung zwischen dem Antriebskörper (1) und dem getriebenen Körper (9) mit dem zweiten Reibelement (22, 42, 50) in Eingriff steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das erste elastische Element und das zweite elastische
Element durch ein einziges Bauteil, vorzugsweise eine
Kegelfeder (24), gebildet wird, welches sich in Axialrichtung
zwischen dem ersten Reibelement (20) und dem zweiten
Reibelement (22) befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Antriebskörper (1) eine Scheibenplatte (36) umfasst und
der angetriebene Körper (9) mit einer getriebenen Platte
(29) einschließlich eines Flansches (34) versehen ist,
wobei der angetriebene Körper (9) eine weitere Platte (30)
umfasst und der Hysteresemechanismus (18) zwischen dem
Flansch (34) und der Scheibenplatte (36) sowie der Platte
(30) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
das zweite Reibelement (50) eine ringförmige Ausbildung
besitzt, und das zweite Reibelement (50) auf seinem Umfang
mit einer Mehrzahl von vorspringenden Teilen (54) versehen
ist, die in das Eingriffselement (55) eingreifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Drehmomentbegrenzungsmechanismus (16) vorgesehen ist,
durch den ein maximal zu übertragendes Drehmoment
festgelegt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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