DE439715C - Ofenmantel mit in seinem Innern lose ueber- und nebeneinanderliegenden und Heizschaechte bildenden Steinen - Google Patents
Ofenmantel mit in seinem Innern lose ueber- und nebeneinanderliegenden und Heizschaechte bildenden SteinenInfo
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- DE439715C DE439715C DEB113727D DEB0113727D DE439715C DE 439715 C DE439715 C DE 439715C DE B113727 D DEB113727 D DE B113727D DE B0113727 D DEB0113727 D DE B0113727D DE 439715 C DE439715 C DE 439715C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B1/00—Stoves or ranges
- F24B1/02—Closed stoves
- F24B1/04—Closed stoves built-up from glazed tiles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
- Ofenmantel mit in seinem Innern lose über- und nebeneinanderliegenden und Heizschächte bildenden Steinen. Die Erfindung bezieht sich -atd einen Mantel für solche Ofen, bei denen die den Ofen bildenden Steine lose auf- und nebeneinanderliegen und durch einen Mantel zu einem festen Gefüge gebracht werden, ohne daß eine besondere Verbindung dieser Steine miteinander erforderlich ist. Derartige Ofen besaßen entweder einen die Formsteine umschließenden Mantel, öder der Mantel war aus Einzelteilen zusammengesetzt, die fest miteinander verbunden waren. Derartige Mäntel hatten jedoch den Nachteil, .daß die Entfernungen von schadhaft gewordenen Steinen und das Anbringen derartiger Mäntel an fertig aufgebauten Ofen mit Schwierigkeiten verbunden war.
- Gemäß der Erfindung sind bei einem Ofenmantel die Seitenwände mit der Vorder-und Hinterwand durch Falze einschiebbar verbunden. Auf diese Weise können die einen Ofen bildenden Formsteine leicht mit einem ihnen ein festes Gefüge gebenden Mantelteil umkleidet werden. Die Einschiebbarkeit dieser Mantelteile hat ferner t och den Vorzug, daß die bei derartigen Ofen immer vorhandenen kleinen Raumunterschiede keine nachteilige Rolle spielen, denn durch diese Einschiebbarkeit haben die einzelnen Mantelteile genügend Spielraum untereinander, um derartigen Unterschieden Rechnung zu tragen. Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Seitenwände mit regelmäßigen rechteckigen Einsprüngen versehen sind, und claß die Kopfenden der Formsteine sich diesen Einsprüngen anpassen. Ein derartiger Querschnitt ergibt gegenüber den üblichen Ofenmänteln auch eine vergrößerte Heizfläche.
- Abb. i zeigt einen solchen Ofen in Vorderansicht, Abb. a im Längsschnitt, Abb. 3 im Querschnitt nach Linie A-B, Abb. 4. einen Formstein für das Ofeni»raere im Schaubild und Abb. 5 einen Metallmantel im Querschnitt. Oberhalb _ eines durch die Feuertür a abgeschlossenen Hohlraumes b des Ofens c sind gemäß Abb: .4 geformte Schamottesteine d so zusammengesetzt, daß zwischen ihnen Kanäle e für die Heizgase entstehen. Die Kanäle e münden in einen Hohlraum f. Die sich dort aus allen Kanälen e vereinigenden Heizgase streichen an einer Brücke g entlang, urri v'on dort aus zu entweichen. Zwecks Rauchverbrennung sind inbekannter Weise am Hohlraum h -mehrere Luftzuführungsröhren lt vorgesehen.
- Die Schamottesteine d besitzen Stege i, die nach dem Zusammensetzen der Steine Halbkanäle k und im Batteriezustand Vollkanäle in bilden (s. Abb. 3).
- Die Außenfläche des Ofens ist von einem Blechmäntel umgeben, der aus den Seitenteilen n, dem Vorderteil o und dem Rücken p besteht. Diese Mantelteile besitzen eingerollte Enden. Auf diese Weise lassen sie sich leicht durch Ineinanderschie'uen vereinigen. Auch andere Vereinigungsmittel können Verwendung finden. Gemäß Abb. 5 sind z. B. Scharniere q verwendet.
- Der Ofen entsteht in der Weise, daß zunächst der Mantel x, o, p gebildet wird, wonach die Steine des Ofenunterteiles und dann die Schamottesteine d eingesetzt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Ofenmantel mit in seinem Innern lose über- und nebeneinanderliegenden und Heizschächte bildenden Steinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände mit der Vorder- und Hinterwand einschiebbar verbunden sind. a. Ofenmantel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände mit regelmäßigen rechteckigen Einsprüngen versehen sind, und daß die Kopfenden der Formsteine sich diesen Einsprüngen anpassen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB113727D DE439715C (de) | Ofenmantel mit in seinem Innern lose ueber- und nebeneinanderliegenden und Heizschaechte bildenden Steinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB113727D DE439715C (de) | Ofenmantel mit in seinem Innern lose ueber- und nebeneinanderliegenden und Heizschaechte bildenden Steinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE439715C true DE439715C (de) | 1927-01-17 |
Family
ID=6993573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB113727D Expired DE439715C (de) | Ofenmantel mit in seinem Innern lose ueber- und nebeneinanderliegenden und Heizschaechte bildenden Steinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE439715C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3226188A1 (de) * | 1981-07-13 | 1983-02-03 | Fauser, Friedrich, 7067 Plüderhausen | Kachelofen |
-
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- DE DEB113727D patent/DE439715C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3226188A1 (de) * | 1981-07-13 | 1983-02-03 | Fauser, Friedrich, 7067 Plüderhausen | Kachelofen |
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