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DE4221206A1 - Verfahren zur Entsorgung von mit einer Silberamalgamschicht überzogenen Trägern aus schmelzbarem Kunststoff - Google Patents

Verfahren zur Entsorgung von mit einer Silberamalgamschicht überzogenen Trägern aus schmelzbarem Kunststoff

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Publication number
DE4221206A1
DE4221206A1 DE4221206A DE4221206A DE4221206A1 DE 4221206 A1 DE4221206 A1 DE 4221206A1 DE 4221206 A DE4221206 A DE 4221206A DE 4221206 A DE4221206 A DE 4221206A DE 4221206 A1 DE4221206 A1 DE 4221206A1
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DE
Germany
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silver
coated
mercury
layer
amalgam
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Withdrawn
Application number
DE4221206A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Dr Zoche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huels AG
Original Assignee
Huels AG
Chemische Werke Huels AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Huels AG, Chemische Werke Huels AG filed Critical Huels AG
Priority to DE4221206A priority Critical patent/DE4221206A1/de
Publication of DE4221206A1 publication Critical patent/DE4221206A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62DCHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
    • A62D3/00Processes for making harmful chemical substances harmless or less harmful, by effecting a chemical change in the substances
    • A62D3/30Processes for making harmful chemical substances harmless or less harmful, by effecting a chemical change in the substances by reacting with chemical agents
    • A62D3/33Processes for making harmful chemical substances harmless or less harmful, by effecting a chemical change in the substances by reacting with chemical agents by chemical fixing the harmful substance, e.g. by chelation or complexation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B3/00Destroying solid waste or transforming solid waste into something useful or harmless
    • B09B3/20Agglomeration, binding or encapsulation of solid waste
    • B09B3/21Agglomeration, binding or encapsulation of solid waste using organic binders or matrix
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62DCHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
    • A62D2101/00Harmful chemical substances made harmless, or less harmful, by effecting chemical change
    • A62D2101/20Organic substances
    • A62D2101/24Organic substances containing heavy metals
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62DCHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
    • A62D2101/00Harmful chemical substances made harmless, or less harmful, by effecting chemical change
    • A62D2101/40Inorganic substances
    • A62D2101/43Inorganic substances containing heavy metals, in the bonded or free state

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entsorgung von mit einer Silber­ amalgamschicht überzogenen Trägern aus schmelzbarem Kunststoff.
Des weiteren betrifft die Erfindung die Verwendung von mit einer Silber­ schicht überzogenen Trägern aus schmelzbarem Kunststoff zur Entfernung von Quecksilber aus Flüssigkeiten.
Die Entfernung von Quecksilber aus Flüssigkeiten ist oftmals bei vielen technischen Prozessen erforderlich, da Quecksilber toxisch ist.
So erhält man z. B. bei der Herstellung von Alkalilaugen nach dem Amal­ gamverfahren bzw. bei der Gewinnung von Alkalialkoholaten durch Umsetzung von Alkoholen mit Alkalimetallamalgam Lösungen, die u. a. Quecksilber enthalten. Bei der Weiterverwendung dieser Lösungen muß das Quecksilber häufig - insbesondere dann, wenn diese Lösungen auf dem lebensmittelche­ mischen bzw. pharmazeutischen Sektor eingesetzt werden sollen - entfernt werden.
Die Reinigung von z. B. Alkalilaugen erfolgt bisher hauptsächlich auf mechanischem Wege, entweder durch Filtration unter Verwendung von spe­ ziellen Kohlefiltern oder durch Zentrifugieren. Mit Hilfe dieser Verfah­ ren gelingt es, das Quecksilber bis auf einen Restgehalt von 0,5 bis 1 ppm zu entfernen, was aber für viele Anwendungszwecke noch nicht ausrei­ chend ist.
Bekannt ist auch ein Verfahren, bei dem die mit Quecksilber verunreinigte Lauge oder Alkoholatlösung große Silberoberflächen passiert. Dabei wird das Quecksilber als Silberamalgam gebunden. Bei der technischen Durchfüh­ rung strömen die zu reinigenden Flüssigkeiten durch Rohre bzw. Säulen, die mit Silber in geeigneter Form gefüllt sind.
Von solchen Säulen verlangt man einen hohen Wirkungsgrad der Quecksilber­ entfernung, d. h. bei möglichst großer Durchflußmenge in der Zeiteinheit pro Säulenvolumen soll eine möglichst weitgehende Entfernung des Queck­ silbers aus der Flüssigkeit erfolgen. Dieser Wirkungsgrad der Quecksil­ berentfernung ist abhängig einerseits von der angebotenen Silberoberflä­ che pro Volumeneinheit der Säule und andererseits von der Kontaktzeit der Flüssigkeit mit der Silberoberfläche. Aus diesem Grunde setzt man oftmals versilberte Trägermaterialien als Säulenfüllung ein.
Gemäß US-PS 4 230 486 und US-PS 4 353 741 werden zur Entfernung von Quecksilber aus Flüssigkeiten u. a. Silberpulver oder Silbergranulat oder mit Silber überzogene Partikel eingesetzt. Als Träger für das Silber sind gepulverte oder gekörnte Substanzen aus u. a. Glas, Ziegelstein, Aktiv­ kohlen, Feuerfest- oder Schleifmaterialien beschrieben.
Nach Aufnahme einer bestimmten Quecksilbermenge fällt der Wirkungsgrad der Quecksilberentfernung der Säulenfüllung stark ab, so daß die Säule regeneriert bzw. die Säulenfüllung entsorgt werden muß.
Bei Verwendung von hitzebeständigen Trägermaterialien besteht die Mög­ lichkeit der Regenerierung der Säulenfüllung durch Ausheizen des Queck­ silbers bei ca. 300°C. Dieses Verfahren ist in US-PS 4 230 486 beschrie­ ben. Allerdings ist zur Durchführung dieses Verfahrens eine sehr aufwen­ dige Apparatur erforderlich. Durch eine allmähliche Anreicherung von aus Verunreinigungen stammenden Halogeniden oder Sulfiden auf der Silberober­ fläche wird dieselbe im Laufe der Zeit inaktiv, so daß eine unbegrenzte Regenerierung nicht möglich ist. So müssen auch auf diese Weise regene­ rierte Säulenfüllungen schließlich entsorgt werden.
Eine Entsorgungsmöglichkeit ist z. B. die Einlagerung der gebrauchten Säulenfüllungen in einer Sondermülldeponie. Wegen der relativ großen Vo­ lumina der Säulenfüllungen ist diese Art der Entsorgung teuer, zumal sich viele Trägermaterialien, wie z. B. Aktivkohle oder Ziegelsteinkörnungen, fast gar nicht komprimieren lassen.
Auch andere Entsorgungsverfahren, wie z. B. Auflösen des Silberamalgams mit großen Mengen konzentrierter Salpetersäure oder im Falle der Verwen­ dung von Aktivkohle als Trägermaterial das Verbrennen derselben, sind problematisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein besonders wirtschaftliches und umweltfreundliches Verfahren zur Entsorgung von mit einer Silberamal­ gamschicht überzogenen Trägern aus schmelzbarem Kunststoff zu entwickeln.
Es wurde nun gefunden, daß sich mit einer Silberamalgamschicht überzogene Träger aus schmelzbarem Kunststoff ganz besonders wirtschaftlich und um­ weltfreundlich durch Einschmelzen entsorgen lassen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren zur Entsor­ gung von mit einer Silberamalgamschicht überzogenen Trägern aus schmelz­ barem Kunststoff, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die mit einer Sil­ beramalgamschicht überzogenen Träger eingeschmolzen werden.
Die durch Einschmelzen der mit einer Silberamalgamschicht überzogenen Träger erhaltene, erstarrte Schmelze kann deponiert werden.
Des weiteren ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung die Verwendung von mit einer Silberschicht überzogenen Trägern aus schmelzbarem Kunststoff zur Entfernung von Quecksilber aus Flüssigkeiten.
Die mit einer Silberschicht bzw. mit einer Silberamalgamschicht überzoge­ nen Träger aus schmelzbarem Kunststoff können in den verschiedensten For­ men vorliegen, wie z. B. als Pulver, Granulat, offenporige Schäume, porö­ se Sintermaterialien, Folien und als Fasern. Bevorzugt besitzen die Trä­ ger die Form von Fasern.
Die Fasern können sowohl in loser als auch in weiterverarbeiteter Form verwendet werden. Beispielsweise sind Gewebe, Filze, Vliese und Matten einsetzbar. Sehr geeignet sind auch Wirrfasern in perlierter Form, da diese schüttbar sind.
Vorzugsweise wurden die mit einer Silberamalgamschicht überzogenen Träger zuvor zur Entfernung von Quecksilber aus Flüssigkeiten, besonders vor­ zugsweise zuvor zur Entfernung von Quecksilber aus Alkalilaugen oder Al­ kalialkoholatlösungen, verwendet.
Die mit einer Silberamalgamschicht überzogenen Träger können aus den ver­ schiedensten schmelzbaren Kunststoffen bestehen.
Bevorzugt bestehen die Träger aus Polystyrol oder Polyolefinen, besonders bevorzugt aus Polyethylen oder Polypropylen.
Polystyrol und Polyolefine, wie Polypropylen und Polyethylen, sind beson­ ders geeignete Materialien für die mit einer Silberschicht überzogenen Träger zur Entfernung von Quecksilber aus Flüssigkeiten, z. B. aus Alko­ holatlösungen. Zur Erzielung eines hohen Wirkungsgrades der Quecksilber­ entfernung werden die mit einer Silberschicht überzogenen Träger vorzugs­ weise in Form voluminöser Wolle eingesetzt. Erfindungsgemäß lassen sich erschöpfte Säulenfüllungen von mit einer Silberamalgamschicht überzogenen Trägern aus z. B. Polystyrol oder Polyolefinen durch Einschmelzen auf ein Minimalvolumen verdichten. Hierbei wird das Volumen der erschöpften Säu­ lenfüllung auf 6-8% des ursprünglichen Volumens verkleinert. Damit verringern sich die Deponiekosten für die erschöpften Säulenfüllungen auf den ca. zehnten Teil.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß nach dem Einschmelzen der mit einer Silberamalgamschicht überzogenen Träger ein mit Silberamalgam gefüllter Kunststoff vorliegt, der jetzt problemlos gehandhabt werden kann, da das Silberamalgam jetzt vom Kunststoff einge­ schlossen ist.
Kleinere Mengen an mit einer Silberamalgamschicht überzogenen Trägern aus schmelzbarem Kunststoff lassen sich in entsprechend temperaturbeständigen Gefäßen einschmelzen. Wenn die Gefäße mit z. B. Polytetrafluorethylen be­ schichtet sind, ist die Entnahme der erstarrten Schmelze problemlos. Grö­ ßere Mengen an mit einer Silberamalgamschicht überzogenen Trägern aus schmelzbarem Kunststoff lassen sich, wie in der Kunststoffverarbeitung üblich, im Extruder einschmelzen.

Claims (9)

1. Verfahren zur Entsorgung von mit einer Silberamalgamschicht überzoge­ nen Trägern aus schmelzbarem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Silberamalgamschicht überzogenen Träger eingeschmol­ zen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Silberamalgamschicht überzogenen Träger zuvor zur Entfernung von Quecksilber aus Flüssigkeiten verwendet wurden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Silberamalgamschicht überzogenen Träger zuvor zur Entfernung von Quecksilber aus Alkalilaugen oder Alkalialkoholatlösun­ gen verwendet wurden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Einschmelzen der mit einer Silberamalgamschicht überzo­ genen Träger erhaltene, erstarrte Schmelze deponiert wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger aus Polystyrol oder Polyolefinen bestehen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger aus Polyethylen oder Polypropylen bestehen.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger die Form von Fasern besitzen.
8. Verwendung von mit einer Silberschicht überzogenen Trägern aus schmelzbarem Kunststoff zur Entfernung von Quecksilber aus Flüssigkei­ ten.
9. Verwendung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger die Form von Fasern besitzen.
DE4221206A 1992-06-27 1992-06-27 Verfahren zur Entsorgung von mit einer Silberamalgamschicht überzogenen Trägern aus schmelzbarem Kunststoff Withdrawn DE4221206A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7517435B2 (en) 2002-11-26 2009-04-14 Basf Se Process for the removal of mercury from solutions contaminated with mercury

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DE3529264A1 (de) * 1985-08-16 1987-02-19 Anprok Gmbh Verfahren und vorrichtung zur neutralisierung von schadstoffhaltigen rueckstaenden
EP0361552A1 (de) * 1988-09-07 1990-04-04 MASTER S.r.l. Verfahren zum Fest-, Stabil- und Inaktivmachen giftigen, schädlichen Abfalls durch dessen Umhüllung in Harz
DE4116890A1 (de) * 1990-05-23 1991-11-28 Mobil Oil Corp Verfahren zum abtrennen von quecksilber aus einem abfallstrom und verfahren zur herstellung eines adsorptionsmittels hierfuer

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