DE4200838C2 - Pumpe mit vom Fördermedium gesteuerten Ventilen - Google Patents
Pumpe mit vom Fördermedium gesteuerten VentilenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Pumpe gem. dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
Man kennt bereits Pumpen, z. B. Gaspumpen, deren Kurbelgehäuse
ein Pleuel aufweist, das mit seinem freien, kolbenseitigen
Ende in einer Membrane endet, die den Pumpraum gegenüber dem
Pleuelgehäuse abschließt (vgl. DE 41 18 652 A1). Diese
Membrane wird ihrerseits durch einen Zwischendeckel am
Pumpengehäuse festgelegt und dieser hat eine Aussparung, die
zusammen mit der Membrane den Pumpraum bildet. Auf der dem
Gehäuse abgewandten Seite des Zwischendeckels befindet sich
ein Pumpen-Abschlußdeckel, der zusammen mit dem Zwischendeckel
den Pumpenkopf bildet. Im Abschlußdeckel sind die Einlaß- und
die Auslaßbohrung untergebracht. Gewöhnlich ist bei bekannten
Gaspumpen der vorbeschriebenen Art zwischen dem Abschlußdeckel
und dem Zwischendeckel eine Ventilplatte eingeklemmt (vgl.
z. B. DE-GM 19 20 772). Bei bekannten Gaspumpen dieser Art
weist diese Ventilplatte wenigstens ein Zungenventil mit einem
etwas verbreitertem Verschlußabschnitt auf (vgl. FR 627
573), der in Schließstellung an einer Ventil-Dichtfläche des
Abschlußdeckels oder des Zwischendeckels dichtend anliegt. In
Offenstellung kann das Zungenventil in eine Ausnehmung für
seine Ventil-Öffnungsbewegung ausweichen; diese Ausnehmung
besteht z. B. beim Einlaßventil aus einer flachen, etwa
rechteckigen Aussparung im Zwischendeckel, wobei dort die
zugehörige Ventil-Dichtflächen von der Unterseite des
Abschlußdeckels gebildet werden (vgl. z. B. DE 30 23 928 C2).
Wenn keine besonderen Maßnahmen für das Auslaßventil getroffen
sind, kann die der Membrane abgewandte Seite des
Zwischendeckels die Ventil-Dichtflächen des zugehörigen
Zungenventils bilden, während eine Ausnehmung für dessen
Ventilöffnungsbewegung als flache, etwa prismatische
Aussparung im Pumpenkopf vorgesehen ist (vgl. DE-GM 19 20 772).
Es ist auch bereits eine Kolbenpumpe (vgl. CH 58 481) der
eingangs genannten Art bekannt, bei der das Auslaßventil durch
die als Ventilscheibe ausgebildete Bodenplatte des
Pumpenzylinders gebildet ist. Als Ventilsitz des Auslaßventils
ist bei dieser Pumpe das stirnseitige Ende des Pumpenzylinders
vorgesehen. Ungünstig ist dabei jedoch, daß dadurch praktisch
die gesamte Bodenfläche des Pumpenzylinders für das
Auslaßventil benötigt wird und daß dadurch die Einlaßöffnung
des Pumpraumes seitlich im Pumpenzylinder angeordnet sein muß.
Aus der FR 13 46 409 kennt man ferner eine Kolbenpumpe, deren
Auslaßventil eine konzentrisch zum Querschnitt des
Pumpenzylinders angeordnete, elastische Ringscheibe aufweist,
die mit ihrem inneren Rand am Pumpenkopf eingespannt ist und
deren äußerer, beweglicher Rand in Schließstellung des Ventils
an einem Ventilsitz anliegt und in Offenstellung von diesem
beabstandet ist. Die Pumpe weist ferner ein ähnlich
aufgebautes Einlaßventil auf, bei dem jedoch der äußere Rand
der Ringscheibe am Pumpenkopf fixiert ist, während der innere
zum Ventilsitz beweglich ist.
Man kennt auch bereits eine Kolbenpumpe (vgl. GB 551 275),
bei der eine im Pumpenkopf angeordnete Ventilscheibe mit
mehreren Auslaßöffnungen gleichzeitig zusammenwirkt. Die
zahlreichen Auslaßöffnungen erfordern dabei jedoch einen
gewissen Zusatzaufwand.
Aus der US 22 64 136 ist außerdem eine Pumpe bekannt, bei der
die Ventilscheiben mittels verschließbarer Inspektions
öffnungen im Pumpenkopf leicht austauschbar sind.
Bei solchen bekannten Gaspumpen werden die vorerwähnten
Ventilscheiben oder die Ventilzungen bekanntermaßen von den
Druckunterschieden des Fördermediums gesteuert, wobei die
Federkraft der Ventilscheiben bzw. Ventilzungen nach
Möglichkeit für ein schnelles Schließen bei entsprechend
geringen Druckdifferenzen sorgt. Der Werkstoff solcher
Ventilscheiben besteht aus entsprechend federnd-elastischem
Material, z. B. aber auch aus PTFE mit entsprechender
Eigenspannung beim Auftreten von Verformungen.
Solche Gaspumpen haben sich in vielerlei Hinsicht bewährt und
insbesondere den Vorteil, daß bei ihnen das Fördermedium nicht
mit einem Ventil-Steuermechanismus in Verbindung kommen kann,
der seinerseits geschmiert werden muß.
Pumpen der vorbeschriebenen Art weisen jedoch noch etliche
Nachteile auf, namentlich wenn es sich um schnellaufende
Pumpen handelt. Bei ihnen ist u. a. der volumetrische
Wirkungsgrad noch verbesserungsfähig. Das Erreichen guter
volumetrischer Wirkungsgrade ist durch das Verfolgen von zwei
an sich gegensätzlichen Zielen möglich, nämlich dadurch, daß
das Ventil eine möglichst lange Öffnungszeit hat, sich aber
andererseits sehr schnell schließt.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Pumpe der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, die bei Beibehaltung eines
einfachen Aufbaues und der wesentlichen übrigen Vorteile
vergleichbarer Pumpen einen möglichst guten volumetrischen
Wirkungsgrad hat und ggf. gut für weitergehende Einsatzgebiete
geeignet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß aus den
Merkmalen des ersten Anspruches.
Der Durchmesser der Ventilscheibe ist in der Regel bei solchen
Konstruktionen für die Unterbringung der Eintrittsflächen bzw.
Austrittsflächen des Fördermediums und der Ventil-Hub ist von
der Laufgeschwindigkeit sowie dem durchzusetzenden Volumen der
Pumpe und die Dicke der Ventilscheibe durch die
Pumpenkonstruktion, z. B. die dort herrschenden
Druckverhältnisse vorgegeben; (dies gilt jeweils in bestimmten
Konstruktions- bzw. Betriebsbereichen und die Dicke der
Ventilscheibe ist auch vom Ventil-Werkstoff - Shorehärte -
mitabhängig). Dies vorausgeschickt, ermöglicht der
Erfindungsvorschlag nun, mit Hilfe einer Variation der
radialen Erstreckung der Unterstützungsfläche des Ventils,
eine Optimierung von Öffnungsweite und Schließgeschwindigkeit
vorzunehmen. Die Erfindung schafft also eine zusätzliche,
freie Dispositionsgröße für die Arbeitsweise der Ventile in
der Pumpe.
Eine solche Anordnung kann sowohl bei Kolbenpumpen als
insbesondere bei Membranpumpen Verwendung finden. Die Pumpen
können sowohl zur Vakuum- als auch zur Druckerzeugung
herangezogen werden.
Eine wesentliche Weiterbildung der Pumpe
besteht darin, daß die
Unterstützungsfläche für die Ventilscheibe von einer auswechselbaren
Unterstützungsscheibe gebildet ist. Mit einer solchen
Ausbildung lassen sich mehrere Vorteile zur Anpassung deren
radialer Erstreckung erreichen: Zum einen kann man die radiale
Erstreckung einer auswechselbaren Unterstützungsscheibe leicht
verändern und den jeweiligen Bedürfnissen anpassen.
Insbesondere auch zum Erproben der optimalen Erstreckung ist
eine solche auswechselbare Unterstützungsscheibe vorteilhaft.
Zum anderen kann eine solche separate Unterstützungsscheibe
aus einem anderen Werkstoff als dem Ventilwerkstoff bestehen.
Wenn z. B. aus Korrosionsgründen anstelle einer Neopren-
Ventilscheibe eine solche aus Viton gewählt wird, kann man
durch entsprechende Auswahl der Unterstützungsscheibe mit
anderem Durchmesser und/oder anderer Rückstellfederkraft auch
bei dem veränderten Ventilscheiben-Werkstoff die gewünschte
Schließkraft erreichen.
Zusätzliche Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen 3 bis 9 aufgeführt.
Die Merkmale des Anspruches 3 begünstigen insbesondere, daß
die jeweilige Ventilscheibe am Rande sich leichter öffnen
kann, dort jedoch beim Schließen unterstützt wird. Unter Umständen
braucht der bei der Ventilöffnungsbewegung ausweichende Rand
der Ventilscheibe auch nicht z. B. auf die Flachseite einer
Aussparung aufzuschlagen, wodurch Ventilgeräusche und u. U.
auch ein Ventilverschleiß vermindert und andererseits die
Schließzeit verkleinert werden kann.
Durch die Maßnahmen des 4. Anspruches erhält man eine
einfache, exakte Lagefixierung der Ventilscheibe bzw. ihrer
Unterstützungsscheibe. Gemäß Anspruch 5 begünstigt man, daß
sich die Ventilscheibe, ausgehend von ihrem festliegenden
Zentralbereich, bei ihrer Ventilöffnungsbewegung praktisch
über die gekrümmte Fläche der Ausnehmung abwälzen kann. Dann
braucht ggf. eine besonders kleine Ventilmasse bewegt zu
werden entsprechend dem erforderlichen Durchström-Querschnitt
bei anfallendem Fördermedium. Ein Schwingen von Ventilteilen
mit evtl. anschließendem Aufschlagen auf eine Bodenfläche der
Ausnehmung für die Ventil-Öffnungsbewegung wird wenigstens
teilweise vermieden. Ein solches Ventil arbeitet leiser, wird
mechanisch weniger beansprucht und kann ggf. mit einem sehr
kurzen Schließweg auskommen. Dies gilt besonders, wenn die
Unterstützungsfläche bzw. die Oberfläche der
Unterstützungsscheibe gemäß Anspruch 8 etwa der Biegefläche
der zugehörigen Ventilscheibe angepaßt ist. Es findet
praktisch eine dem Biegeverhalten der Ventilscheibe in etwa
angepaßtes Abrollen der beweglichen Ventilteile bei der
Öffnungsbewegung statt.
Gemäß dem 6. Anspruch erhält man eine besonders einfache
Festlegung der Ventilscheibe und ggf. ihrer Unterstützungs
scheibe im Ventil-Zentralbereich.
Versuche haben gezeigt, daß eine Pumpe gemäß einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 9 mit hoher Genauigkeit arbeitet
und dementsprechend auch als Dosierpumpe, vorzugsweise als
Flüssigkeits-Dosierpumpe arbeiten kann. Bei bisher bekannten
Pumpen der im Oberbegriff von Anspruch 1 erwähnten Art kommt
es aufgrund der zu bewegenden Ventilmassen in der Regel zu
relativ großen Überschneidungen bei den Öffnungs- und
Schließzeiten. Sind dagegen, wie vorstehend aufgeführt, das
Ventil- bzw. die Ventile bei ihren Öffnungs-Hüben zum einen
möglichst lange offen, schließen diese Ventile aber zum
anderen aber sehr schnell, kann dieser Nachteil wesentlich
vermindert, ggf. praktisch vermieden werden. Dabei hilft mit,
daß die Öffnungsweite eines Ventils und die
Schließgeschwindigkeit mit Hilfe einer Veränderung der
radialen Erstreckung der Unterstützungsfläche der
Ventilscheibe - passend zu jeder Pumpenausführung - leicht
optimiert werden kann. Wie bereits erwähnt, erhält man eine
zusätzliche Einflußgröße, um unter sonst vergleichbaren
Verhältnissen die Ventilöffnungs- und Schließbewegung in eine
Bewegungsresonanz zur Drehzahl der Pumpe zu bringen. Dabei
kann unterstützend mitwirken, daß sich die Ventilscheibe bei
ihrer Öffnungsbewegung gewissermaßen in Anpassung ihrer
Biegekurve auf ihrer Unterlage abwälzen kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus weiteren
Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung von Aus
führungsbeispielen der Erfindung in Verbindung mit den
Ansprüchen oder der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können
je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform der
Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigen in unterschiedlichen Maßstäben und schematisiert:
Fig. 1 Eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht
einer Pumpe,
Fig. 2 einen Ausschnitt beim Einlaßventil der Pumpe nach
Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt bei einem gegenüber Fig. 2 etwas
abgewandeltem Ausführungsbeispiel der Pumpe nach
Fig. 1,
Fig. 4 eine gegenüber Fig. 2 etwas abgewandelte
Ausführungsform der Pumpe im Bereich des
Einlaßventils und
Fig. 5 eine Ansicht der Ventilscheibe gem. Fig. 4, aus der
Blickrichtung A sowie bei weggelassenem Pumpen-
Abschlußdeckel gesehen.
Eine Membran-Pumpe 1, hier auch kurz "Pumpe 1" genannt, hat
ein Kurbelgehäuse 2, eine Membrane 3, einen Zwischendeckel 4
sowie einen Abschlußdeckel 6. Die Membrane 3 ist an ihren
Rändern vom Zwischendeckel 4 und dem Oberrand 2a des
Kurbelgehäuses 2 dichtend eingespannt. Der Zwischendeckel 4
weist an seiner dem Kurbelgehäuse 2 zugewandten Seite im
Bereich der Membrane 3 eine etwa kugelkalottenförmige
Aussparung 8 auf, die in bekannter Weise zusammen mit der
Membrane 3 den Pumpraum 13 bildet. Im Abschlußdeckel 6
befindet sich (in Fig. 1 auf der rechten Seite) eine
Einlaßbohrung 20, die einen Sauganschluß 10 hat. Von der
Einlaßbohrung 20 führen Einlaßkanäle 21 zum Einlaßventil 22.
Dieses steht über eine oder mehrere Zuleitungen 23 mit dem
Pumpraum 13 in Verbindung. Zum Einlaßventil 22 gehört eine
Ventilscheibe 24, die in Schließstellung in an sich bekannter
Weise an einer Ventildichtfläche 25, hier auch kurz
"Ventilfläche 25" genannt, anliegt. Dabei wird hier in
ebenfalls bekannter Weise die Ventilfläche 25 von der
Unterseite 26 des Abschlußdeckels 6 gebildet, der - abgesehen
von den Ventilbereichen - dichtend an der benachbarten
Oberseite 27 des Zwischendeckels 4 anliegt. Der Zwischendeckel
4 sowie der Abschlußdeckel 6 werden hier gemeinsam kurz
"Pumpenkopf 5" genannt. Mit 7 sind das Pleuel und mit 108 sein
Exzenterantrieb bezeichnet.
Die Ventilscheibe 24 ist etwa zentral zu ihrer zugehörigen
Ventilfläche 25 festgelegt und kann sich beim Öffnen mit ihrem
Randbereich in eine an sich bekannte Ausnehmung 11 für die
Ventilöffnungsbewegung auslenken. Der Zentralbereich der
Ventilscheibe 24 ist mittels einer etwa kreisringförmigen
Unterstützungsfläche 40 des Pumpenkopfes 5, hier des
Zwischendeckels 4, etwa in Richtung des Ventilöffnungs- und
Schließweges gehalten (vgl. insbesondere Fig. 2). Bei Ventilen
22 von bekannten Pumpen der vorbeschriebenen Art ist der
Durchmesser D der (Einlaß-)Ventilscheibe 24 gewöhnlich
konstruktiv z. B. für die Unterbringung der Eintrittsflächen
des Fördermediums über die Eintrittskanäle 21 vorgegeben.
Ferner ist die Öffnungsbewegung des Randes der Ventilscheibe
24, in Fig. 2 als Schwenkwinkel "h" eingezeichnet, von der
Laufgeschwindigkeit der Pumpe 1, dem durchzusetzenden Volumen
und die Dicke a der Ventilscheibe 24 durch die
Pumpenkonstruktion, z. B. durch ihre Druckverhältnisse,
vorgegeben (vgl. Fig. 2). Für solche Vorgaben gibt es bestimmte
Bereiche, die auch vom Werkstoff der Ventilscheibe 24 (z. B.
deren Shore-Härte) mitabhängig sein können.
Es gehört nun mit zur Erfindung, daß die Größe der radialen
Erstreckung (r) der Unterstützungsfläche 40 an der Öffnungs
seite der Ventilscheibe 24 und ihre Schließgeschwindigkeit im
Sinne einer Optimierung dieser Parameter (Öffnungsweite,
Schließgeschwindigkeit) angepaßt ist. Man kann dementsprechend
die radiale Erstreckung r bzw. den zugehörigen Durchmesser d
der Unterstützungsfläche 40 (Fig. 2) gemäß der Erfindung so
verändern, daß sich günstige, möglichst lange Öffnungszeiten
und trotzdem ein schnelles Schließen des Ventils 22 ergeben.
Dadurch wird der volumetrische Wirkungsgrad der Pumpe
verbessert. Dabei gilt folgender Zusammenhang:
Die Schließkraft ist eine Funktion des Durchmessers d der
Unterstützungsfläche 40. Je größer d, um so größer die
Schließkraft - unter sonst gleichen Verhältnissen von
Ventilscheiben-Außendurchmesser D, Ventilöffnungs-Schwenk
winkel h, Ventilscheiben-Dicke a und Shore-Härte der Ven
tilscheibe 24.
Eine wichtige, in mehrfacher Hinsicht vorteilhafte Abwandlung
der erfindungsgemäßen Pumpe 1 ist ins Fig. 3 in dem dort
abschnittweise dargestellten, etwas abgewandeltem Ausschnitt
des Pumpenkopfes 5a wiedergegeben. Erfindungsgemäß ist dort
die Unterstützungsfläche 40 für die Ventilscheibe 24 von der
ihr benachbarten (Ober-) Seite einer auswechselbaren
Unterstützungsscheibe 46 gebildet, deren radiale Erstreckung r
an die gewünschten langen Öffnungszeiten und das gewünschte
schnelle Schließen dieses Ventils 22 anpaßbar ist. Im
Ausführungsbeispiel weist die Unterstützungsscheibe 46 ebenso
wie ihre Auflagefläche 47 beim zugehörigen Zwischendeckel 4a
beispielsweise eine kreisrunde Umrißform auf. Obgleich z. B.
auch elliptische Formen in Frage kämen, ist eine kreisrunde
Umrißform z. B. wegen der leichteren Bearbeitbarkeit vorteil
haft. Wie gut aus Fig. 3 erkennbar, ist der Durchmesser d
zweckmäßigerweise etwas größer als der Durchmesser d2 der
Auflagefläche 47 beim Zwischendeckel 4a. Zum einen ergibt sich
daraus der Vorteil, daß die notwendigen Platzverhältnisse für
eine Durchmesserverkleinerung, also eine Verringerung der
radialen Erstreckung von r bei Unterstützungsscheibe 46
vorhanden sind. Auch ist ein Verändern des Durchmessers d bei
der Unterstützungsscheibe 46 einfacher durchzuführen als bei
der zum Zwischendeckel 4 gehörenden Unterstützungsfläche 40.
Ein weiterer Vorteil bei der Verwendung einer
Unterstützungsscheibe 46 besteht darin, daß man nötigenfalls
besser den optimalen Unterstützungsscheiben-Durchmesser d in
Versuchen ausprobieren kann, z. B., indem man leicht eine
Unterstützungsscheibe 46 gegen eine solche mit etwas größerem
Durchmesser d austauschen kann. Auf diese Weise kann gut der
optimale Durchmesser d der Unterstützungsscheibe 46, ggf. auch
der optimale Durchmesser d einer Unterstützungsfläche 40 in
einer Versuchsserie herausgefunden werden.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht
darin, daß die Unterstützungsscheibe 46 aus einem
federelastischem Werkstoff besteht und so im Pumpenkopf 5a
angebracht ist, daß ihr Randbereich bei der Öffnungsbewegung
der zugehörigen Ventilscheibe 24 etwas federnd nachgibt. Fig.
3 zeigt eine solche Ausführung, wenn man mitberücksichtigt,
daß die Unterstützungsscheibe 46 aus einem federelastischem
Werkstoff besteht. Der äußere Rand der Unterstützungsscheibe
46 kann sich dann etwas (in Fig. 3 etwas nach unten) in die
Ausnehmung 11 des Zwischendeckels 4a federnd abbiegen. Bei
entsprechender Werkstoffwahl und geeigneten geometrischen
Verhältnissen kann dabei die federnd-elastische
Unterstützungsscheibe 46 die schnelle Schließbewegung der
Ventilscheibe 24 unterstützen.
Wie gut aus den Fig. 1 bis 3 erkennbar, ist der Zentralbereich
wenigstens eines Ventils 22 bzw. wenigstens einer Ventil
scheibe 24 und/oder der zugehörigen Unterstützungsscheibe 46
etwa zentral zu der zugehörigen Ventil-Dichtfläche 25 des
Pumpenkopfes 5 festgelegt. Dabei erfolgt die radiale
Festlegung mit Hilfe eines Stiftes 35 oder eines (nicht näher
gezeichneten) Nietes. In der Ausführung nach Fig. 3 legt
dieser Stift 35 oder Niet auch gleichzeitig die radiale Lage
der Unterstützungsscheibe 46 fest.
Günstige Öffnungs- und Schließverhältnisse erhält man dadurch,
daß sich bei wenigstens einem Ventil 22 der Randbereich der
zugehörigen Ventilscheibe 24 - von deren Zentralbereich 29 zu
ihrem Randbereich hin gesehen - radial nach außen zunehmend
mehr auslenken und öffnen kann. Dies ist durch die im Zentrum
etwa kegelförmige Ausnehmung 11 und den sich daraus ergebenden
Schwenkwinkel h für die Ventilscheibe 24 auf einfache Weise zu
erreichen, wie es gut aus Fig. 2 u. Fig. 3 hervorgeht.
Die vorbeschriebene Pumpe 1 kann dabei sowohl als Vakuum- als
auch als Druckpumpe ausgebildet sein und arbeiten. Am Beispiel
der Ausführung von Fig. 4, die einen Ausschnitt aus einem
weiteren, abgewandelten Ausführungsbeispiel der Pumpe 1 zeigt,
ist zu erkennen, daß - radial auswärts der Unterstützungs
fläche 40 für wenigstens eine Ventilscheibe 24 - die radiale
Fortsetzung der Unterstützungsfläche 40 in der Ausnehmung 11
als im Querschnittsprofil gekrümmte Anlagefläche 28′ für die
in der Ventil-Öffnungsstellung gekrümmte, dort strichliniert
dargestellte Ventilscheibe 24′ ausgebildet ist. D.h., die
Anlagefläche 28′ für die geöffnete Ventilscheibe 24′ gem. Fig.
2 ist nicht nur - geometrisch einfach - als Kegelstumpf aus
gebildet, sondern mindestens in etwa dem Biegeverlauf der
geöffneten Ventilscheibe 24′ angepaßt. Durch diese Maßnahme
kann man die Ventilöffnungs- und Schließwege bzw. die beim
Öffnen und Schließen zu bewegenden Ventilmassen unter sonst
gleichen Bedingungen verkleinern. In Fig. 4 ist dies am
Beispiel einer Pumpe 1 dargestellt, die keine
Unterstützungsscheibe aufweist sondern bei der die
Unterstützungsfläche 40, wie bei Fig. 2 bereits näher erläu
tert, vom Zwischendeckel 4 gebildet ist. Dabei kann sich der
Öffnungsrand der Ventilscheibe 24 gewissermaßen auf der
Anlagefläche 28′ abwälzen. Zu den bereits vorstehend erwähnten
Vorteilen (geringe Bewegung von Ventilmassen usw.) kommt dann
noch eine vergleichsweise geringe Geräuschbildung und ein
vergleichsweiser geringer Ventilverschleiß hinzu.
Analog zu Fig. 4 kann man die Auflagefläche 28′ auch für eine
mit einer Unterstützungsscheibe 46 versehene Pumpen-Ausführung
ausbilden. Die gekrümmte Auflegefläche 28′ kann sich dabei
auch aus der Biegung der Unterstützungsscheibe 46 beim Öffnen
des Ventils 22 ergeben.
Die Ventilscheibe(n) 24, 24′ usw. bestehen aus federnd-
elastischem Werkstoff mit Eigenspannung bei Verformung. Das
kann z. B. ein unter dem Warennamen "Neopren" bekannter
Kunststoff sein. Aus Korrosionsgründen kann statt dessen auch
ein unter dem Warennamen "Viton" bekannter Kunststoff
Verwendung finden. Bei diesem kann man dann beispielsweise die
erwünschte, vergleichsweise hohe Schließkraft trotz
veränderter Shore-Härte mit Hilfe der Unterstützungsscheibe 46
erreichen, ggf. durch Anpassung der Außendurchmesser D der
Ventilscheibe 24 und/oder des Außendurchmessers d der
Unterstützungsscheibe 46.
Fig. 5 zeigt eine Aufsicht auf eine Ventilscheibe 24 mit ihrer
zentralen Lochung 34 etwa in der Schließlage, wie sie in Fig. 4
dargestellt ist, bei weggelassenen Teilen des Pumpenkopfes 5b.
Die langen Öffnungszeiten und das schnelle Schließen der
Ventile sowie der damit zusammenhängende gute volumetrische
Wirkungsgrad ermöglichen auch, die Pumpe 1 als Dosierpumpe,
ggf. als Flüssigkeitsdosierpumpe einzusetzen.
Nachstehend wird noch auf folgende, in Zeichnungen
dargestellte Einzelheiten verwiesen:
Bei der Ausführung nach Fig. 4 ist vorgesehen, daß der Abstand
a der Ventilscheibe zugewandten Anlagefläche 28′ der
Ausnehmung 11, im Querschnitt - ausgehend von der zentralen
Unterstützungsfläche 40, welche auch eine Einklemmzone für die
in Schließstellung befindliche Ventilscheibe 24 darstellt -
radial nach außen zunimmt.
Hier ist die der Ventilscheibe 24 zugewandte
Anlagefläche 28, 28′ der Ausnehmung 11 für die
Ventilöffnungsbewegung im Bereich des Randes 16 der
Ventilscheibe 24 in einem größeren Abstand zu der in
Schließstellung befindlichen Ventilscheibe 24 ausgebildet.
Gegen diese Anlagefläche 28, 28′ usw. legt sich die
Ventilscheibe 24 bei vollständiger Ventilöffnung an (vgl.
insbesondere die strichpunktiert gezeichnete Lage der
Ventilscheibe 24′ in Fig. 4).
Die gekrümmte Anlagefläche 28′ ist gemäß dieser Ausführung
der Erfindung der ausgelenkten Form der Ventilscheibe 24 in
der Offenstellung besser angepaßt, was kurze Öffnungs- und
Schließbewegungen unter sonst gleichen Verhältnissen
begünstigt (vgl. Doppelpfeil 30 in Fig. 4). Durch diese
Ausbildung der Anlagefläche 28′ wird auch ein schlagfreies
Anlegen der Ventilscheibe 24 daran begünstigt, insbesondere
auch bei einer nur teilweisen Ventilöffnung.
Bei kreisscheibenförmiger Ausbildung der Ventilscheibe 24 mit
zentraler Halterung mittels eines Zapfens 35 oder eines
Nietes, insbesondere wie in Fig. 5 dargestellt, entspricht die
gekrümmte Anlagefläche 28′ gemäß Fig. 4 etwa einem Abschnitt
einer Kugeloberfläche.
Die kreisscheibenförmige Ausbildung der Ventilscheibe 24 trägt
auch dazu bei, unnötig zu bewegende Massen zu vermeiden.
Das in Fig. 1 auf der linken Seite erkennbare, im ganzen mit
140 bezeichnete Auslaßventil ist analog dem vorbeschriebenen
Einlaßventil 22 ausgebildet mit der Maßgabe, daß in der
Schließstellung des Auslaßventils 140 dessen Ventilscheibe 24a
die Ableitungen 23a vom Pumpraum 13 zum Auslaßventil an der
entsprechenden Ventilfläche 25a abdecken. Beim Auslaßventil
140 ist entsprechend auch die Ausnehmung 11a für die
Ventilöffnungs-Bewegung im Abschlußdeckel 6 untergebracht. Von
dort führen Auslaßventil-Kanäle 21a zu einer Auslaßbohrung
20a. Für die Arbeitsweise des Auslaßventils 140 und der
zugehörigen Ventilscheibe 24a sowie ggf. einer
Unterstützungsscheibe 46 gilt analog das vorstehend in
Verbindung mit dem Einlaßventil 22 Beschriebene.
Besonders vorteilhaft bei der Pumpe 1 ist, daß sich
Einzelmerkmale wie die Anpassung der Unterstützungsfläche 40
für die Ventile 22, 140 und ggf. die Krümmung der Anlagefläche
28′ bzw. 28a, die Ausbildung der Unterstützungsscheibe 46 aus
einem feder-elastischem Werkstoff, der der Biegefläche der
Ventilscheibe 24 bzw. 24a angepaßte Krümmungsverlauf der
Anlagefläche 28′ bzw. die Abstimmung der Masse der
Ventilscheibe 24 bzw. 24a einerseits auf die Drehzahl der
Pumpe 1 andererseits einzeln oder in beliebiger Kombination
miteinander verstärken, insbesondere im Sinne einer
Verbesserung des volumetrischen Wirkungsgrades der Pumpe 1,
aber auch in Richtung einer Verminderung der Geräuscherzeugung
und des Verschleißes der Ventile 22 bzw. 22a bzw. 140.
Die Zuleitungen 23, die im Zwischendeckel 4 vom Einlaßventil
22 zum Pumpraum 13 bzw. die entsprechenden Zuleitungen 23a,
die von diesem Pumpraum 13 zum Auslaßventil 140 führen, können
z. B. von einer Anzahl von Bohrungen gebildet sein, deren
Mittellängsachsen - in Aufsicht auf den Zwischendeckel 4
gesehen - auf einem Kreis liegen. Eine solche Zuleitung 23
oder 23a kann aber auch durch einen Ringkanal gebildet sein,
dessen Kern 39 (Fig. 4) über (nicht gezeichnete) Stege mit dem
Zwischendeckel 4 in Verbindung steht. Analoges gilt für die
Ausbildung der Einlaßventilkanäle 21 beim Einlaßventil 22 bzw.
für die entsprechenden Auslaßkanäle 21a beim Auslaßventil 140
oder die Zuleitungen 123 beim Ventil 122 (Fig. 6).
Claims (9)
1. Pumpe, vorzugsweise Membranpumpe (1), mit vom Fördermedium
gesteuerten, im Pumpenkopf (5) untergebrachten Ventilen
(22), die in Schließstellung an je einer Ventildichtfläche
(25) des Pumpenkopfes anliegen sowie in Offenstellung in
einer Ausnehmung (11) für die Ventilöffnungsbewegung
ausweichen, wobei wenigstens ein Ventil (22) eine
separate, etwa kreisscheibenförmige Ventilscheibe (24)
aufweist, deren Mittelbereich auf einer etwa
kreisflächenförmigen Unterstützungsfläche fest eingespannt
aufliegt sowie etwa zentral zu der zugehörigen
Dichtfläche (25) des Pumpenkopfes (5) festgelegt ist,
wobei sich beim Öffnen des Ventils die Ventilscheibe (24)
mit ihrem Seitenrand in die zugehörige Ausnehmung (11) für
die Ventilöffnungsbewegung auslenkt, dadurch
gekennzeichnet, daß die radiale Erstreckung (r) der
Unterstützungsfläche (40) der Ventilscheibe (24) derart
gewählt ist, daß diese Ventilscheibe (24) im Pumpenbetrieb
bei der durch die Pumpe (1) vorgegebenen Drehzahl in
Bewegungsresonanz zur Drehzahl der Pumpe gebracht wird.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Veränderung der radialen Erstreckung (r) die Ober- oder
Unterseite einer auswechselbaren Unterstützungsscheibe
(46) vorgesehen ist.
3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterstützungsscheibe (46) aus einem feder-elastischen
Werkstoff besteht und so im Pumpenkopf (5a) angebracht
ist, daß ihr Randbereich bei der Öffnungsbewegung der
zugehörigen Ventilscheibe (24) etwas federnd nachgibt.
4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zentralbereich wenigstens einer
Ventil- und/oder Unterstützungsscheibe (24, 46) etwa
zentral zu der zugehörigen Ventil-Dichtfläche (25) des
Pumpenkopfes (5) festgelegt ist.
5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sich bei wenigstens einem Ventil (22)
der Randbereich der Ventilscheibe 24 - von deren
Zentralbereich (29) zu ihrem Randbereich hin gesehen -
radial nach außen zunehmend mehr auslenkt (öffnet).
36. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zentralbereich (29) der
Ventilscheibe (24) mittels eines Zapfens (35) oder
dergleichen zentriert ist, der eine zentrale Lochung 34
der Ventilscheibe (24) durchsetzt.
7. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß - radial auswärts der
Unterstützungsfläche (40) für wenigstens eine
Ventilscheibe (24) - die radiale Fortsetzung der
Unterstützungsfläche (28′) in der Ausnehmung 11 als im
Querschnittsprofil gekrümmte Anlagefläche für die in der
Ventil-Öffnungsstellung gekrümmte Ventilscheibe (24′)
ausgebildet ist.
8. Pumpe nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Krümmung der Ventil-Anlagefläche
(28, 28′) der Biegefläche der zugehörigen Ventilscheibe
(24, 24′) in der Öffnungsstellung angepaßt ist.
9. Pumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser (d) der
Unterstützungsscheibe (46) etwas größer ist als der
Durchmesser (d2) der Auflagefläche (47) für die
Unterstützungsscheibe im Bereich der Ausnehmung (11) des
Pumpenkopfes (5, 5a).
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