DE4241800A1 - Zuführvorrichtung für aus einer Vielzahl von Einzelblättern bestehenden Nutzenstapeln zur Weiterverarbeitung, mit einem einem Zuführschieber zugeordneten Zwischenblech - Google Patents
Zuführvorrichtung für aus einer Vielzahl von Einzelblättern bestehenden Nutzenstapeln zur Weiterverarbeitung, mit einem einem Zuführschieber zugeordneten ZwischenblechInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen
von aus einer Vielzahl von Einzelblättern bestehenden
Nutzenstapeln zu einer Weiterverarbeitungsstation, mit
einem die Nutzenstapel aufnehmenden Fördertisch und
einem Zuführschieber, mit dem die Nutzenstapel in die
Weiterverarbeitungsstation einschiebbar sind.
Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise aus der
DE 26 27 610 A1 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung
werden die Nutzenstapel durch Bündeln mit einem selbst
schweißenden Kunststoffband weiterverarbeitet. Ebenso
kann der Nutzenstapel aber auch einer Stanze zugeför
dert werde, wie sie beispielsweise aus der DE 40 13 071 A1
bekannt ist.
Zum Banderolieren wird als Bündelmaterial ein
Kunststoffband durch einen Tischspalt von einer unter
dem Zuführtisch angeordneten Vorratsrolle zu einer
Schweißvorrichtung geführt. Dabei besteht bei dünn
blättrigem oder bei schmalen Material, wie es bei
spielsweise Etiketten oder Steuerbanderolen darstellen,
die Gefahr, daß sich die unteren Blätter beim Auffahren
auf eine stumpfere Unterlage, beispielsweise auf ein
als Bündelmaterial dienendes Kunststoffband, aufrollen
oder abschieben.
Aus der DE 28 35 308 C2 ist eine Vorrichtung bekannt,
mit der das zu bündelnde, dünnblättrige Material, bei
spielsweise Banknoten, einzeln von einer entsprechenden
Vorrichtung auf dem Bündelmaterial abgelegt wird. Diese
Bündelmaßnahmen verhindern zwar ein Aufrollen der
untersten Blätter, der Aufwand ist jedoch sehr groß und
praktisch nur bei hochwertigen Bündelgut gerechtfer
tigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vor
richtung der Eingangs beschriebenen Art zu schaffen,
mit der das Aufrollen der untersten Stapelblätter beim
Auftreffen auf weniger gleitfähige Unterlagen vermieden
wird.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß dem Zuführschie
ber ein die weiterzuverarbeitenden Nutzenstapel aufneh
mendes Zwischenblech zugeordnet ist. Durch diese Maß
nahmen wird eine Vorrichtung geschaffen, mit der auch
in dem Zuführtisch vorhandene Spalten und Durchlässe
überbrückt und die weiterzuverarbeitenden Nutzenstapel
in einem Stück bis in ihre Endposition in der
Weiterverarbeitungsstation verfahren werden können. Bei
Erreichen der Endposition kann das den Nutzenstapel bis
dahin tragende Zwischenblech zurückgezogen werden. Der
Nutzenstapel liegt dann mit allen Blättern gleichmäßig
ausgerichtet in seine Weiterverarbeitungsposition und
das Banderolieren mit einem beliebigen Bündelmaterial
oder das Stanzen kann erfolgen.
Um zu verhindern, daß sich die obersten Blätter beim
Verfahren aufrollen, ist es vorgesehen, daß dem Zuführ
schieber ein dem Zwischenblech gegenüberliegender,
einen oder mehrere voneinander getrennte Niederhalter
finger aufweisender Niederhalter zugeordnet ist.
Um mehrere, voneinander unabhängige Nutzenstapel
weiterverarbeiten zu können, ist es vorgesehen, daß das
Zwischenblech und der Zuführschieber mehrteilig ausge
bildet sind und die einzelnen Teile einzeln oder in
Gruppen in Funktion bringbar sind, wobei die dem Zwi
schenblech gegenüberliegende Niederhalter aus mehreren
voneinander getrennten Fingern bestehen können.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den übrigen Un
teransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist anhand ei
nes Ausführungsbeispieles in der beiliegenden Zeichnung
dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es
zeigt:
Fig. 1 die schematische Darstellung von
auf einem seitlichen Zuführtisch abge
legten, dem Zuführschieber zuzuführen
den Nutzenstapel, in Draufsicht;
Fig. 2 den schematischen Ablauf des Ein
schiebens eines auf einem beweglichen
Zwischenblech abgelegten Nutzenstapels
in eine Weiterverarbeitungsstation;
Fig. 3 die schematische Darstellung des
Erreichens der Endposition des Zwi
schenbleches bei der Ablage des zu bün
delnden Nutzenstapels in der Weiterver
arbeitungsstation;
Fig. 4 die vollständige Ablage des zu bün
delnden Nutzenstapels in der
Weiterverarbeitungsstation, nach voll
ständigem Zurückziehen des rever
sierbaren Zwischenbleches;
Fig. 5 die schematische Darstellung des in
seine Ausgangsposition zurückgefahrenen
Bündelschiebers, mit wieder voll aus
gefahrenen Zwischenblech und in der
Weiterverarbeitungsstation abgelegten,
zu bündelnden Nutzenstapel, vor dem
Niederfahren eines, eine Bündelung
bewirkenden Schweißbalkens.
Die in der Fig. 1 dargestellte Zuführvorrichtung 10
besteht im wesentlichen aus einem seitlichen Zuführ
tisch 11, auf dem weiterzuverarbeitenden, beispiels
weise zu bündelnde Nutzenstapel 14, hintereinander an
einer Anschlagkante 13 anliegend abgelegt sind. Die zu
bündelnden Nutzenstapel 14 können mittels eines seitli
chen Zuführschiebers 12 vor einen zweiten, einer in der
Fig. 2 dargestellten Weiterverarbeitungsstation 22
zugeordneten Zuführschieber 16 geschoben werden. Der
Zuführschieber 16 bewegt sich auf einem Zuführtisch 19
im wesentlichen rechtwinklig zu der Zu
führförderrichtung 15 des seitlichen Zuführschiebers
12.
Wie die Fig. 2 weiter zeigt, ist der Zuführschieber 16
an seiner dem Zuführtisch 19 zugewandten Unterseite mit
einem Zwischenblech 17 versehen. Das Zwischenblech 17
ist relativ zu dem Zuführschieber 16 verschiebbar. Der
unter dem Zuführschieber 16 hervorstehende Überstand 42
des Zwischenbleches 17 kann mittels einer Längenver
stellung 20 variiert werden. Durch unterschiedlich
große Überstände 42 kann das Zwischenblech zur Aufnahme
unterschiedlich breiter Nutzenstapel 14 verstellt
werden. Dieser Überstand 42 des Zwischenbleches 17 kann
auch einen sehr kleinen Wert aufweisen und kann auch
Null sein.
Oberhalb des Zwischenbleches 17 ist der Zuführschieber
16 mit einem Niederhalter 18 versehen, der, wie die
Fig. 1 zeigt, eine Vielzahl von nebeneinander angeord
neten Niederhalterfingern 18a aufweist. Die Nieder
halter 18 dienen dazu, die zu verarbeitenden, bei
spielsweise zu bündelnden Nutzenstapel 14 beim Ein
schieben in die Weiterverarbeitungsstation 22 zu halten
und das Aufrollen der obersten Blätter zu verhindern.
Um Nutzenstapel 14 unterschiedlicher Höhe verarbeiten
zu können, ist der Niederhalter 18 mittels einer
Höhenverstellung 21 höhenverstellbar.
Wie die Fig. 2 weiter zeigt, wird das Bündelmaterial
30 durch einen Durchlaßspalt 23 von einer unter dem
Zuführtisch 19 angeordneten - nicht dargestellten -
Vorratsrolle abgewickelt und in die beispielhaft als
Bündelstation 22 dargestellte Weiterverarbeitungssta
tion eingeführt. Die Bündelstation 22 weist ein Kunst
stoffpolster 24, beispielsweise aus Silikon, auf, wel
ches auf einem Widerlager 26 angeordnet ist. Das Sili
konpolster 24 weist einen Schlitz 25 auf, aus dem ein
das verarbeitete Bündelmaterial 30 von der Vorratsrolle
abtrennendes Trennmesser 43 ausfahren kann. Nach dem
der bzw. die zu bündelnden Nutzenstapel 14 von dem
seitlichen Zuführschieber 12 auf dem Zwischenblech 17
abgelegt worden sind, wird der zweite Zuführschieber 16
in seine Förderrichtung 31 bewegt, gleichzeitig fährt
der Niederhalter 18 in Druckrichtung 32 nieder.
Nachdem das Zwischenblech 17 seine Endposition 33 er
reicht hat, fährt der Zuführschieber 16 weiter in
Abstreifrichtung 34 und schiebt den zu bündelnden
Nutzenstapel 14 gegen die bereits gebündelten
Nutzenstapel 27, wie dies in der Fig. 3 dargestellt
ist. Das Bündelmaterial 30 legt sich dabei, zumindest
teilweise, um den zu bündelnden Nutzenstapel 14. Beim
Überfahren sind der Durchlaßspalt 23 für das Bündel
material 30 und der Schlitz 25 von dem Zwischenblech 17
überbrückt worden.
Nachdem das Zwischenblech 17 seine Endposition 33 er
reicht hat, fährt der Zuführschieber 16 weiter bis in
seine Endposition 35, wie dies in der Fig. 4 darge
stellt ist. Der weiterzuverarbeitende Nutzenstapel 14
wird dabei von dem Zuführschieber 16 von dem Zwischen
blech 17 herunter geschoben und unter einem Nieder
halterzylinder 28 der Weiterverarbeitungsstation 22
positioniert. Der Zuführschieber 16 wird dazu bis auf
einen vorbestimmbaren restlichen Überstand 42a über das
Zwischenblech 17 gefahren. Der restliche Überstand 42a
kann auch Null sein.
Das Zwischenblech 17 ist metallisch glatt und überdeckt
das eine wesentlich stumpfere Oberfläche aufweisende
Silikonpolster 24. Dadurch wird ein Aufrollen der
untersten Blätter des zu bündelnden Nutzenstapels 14
beim Überfahren des Silikonpolsters 24 bzw. der
Schlitze 23 und 25 vermieden.
Nachdem der Nutzenstapel 14 die Endposition 35 erreicht
hat, wird der Niederhalterzylinder 28 in Preßrichtung
36 niedergefahren. Der zu bearbeitende Nutzenstapel 14
wird dadurch festgehalten. Gleichzeitig fährt der
Niederhalter 18 in Abheberichtung 37 von dem Nutzen
stapel 14 hoch und dieser wird frei gegeben. Der
Zuführschieber 16 kann dann in Richtung 38 aus der
Weiterverarbeitungsstation 22 zurückgefahren werden.
Der restliche Überstand 42a des Zwischenbleches 17 ist
dabei so gering, daß dieses Zurückfahren nicht behin
dert wird.
Nach seiner Freigabe wird der Zuführschieber 16 bis in
seine Ausgangsposition 39 zurückgefahren. Zum Bündeln
als Weiterverarbeitung, wie dies in der Fig. 5 dar
gestellt ist, wird ein Schweißbalken 29 in Absenkrich
tung 40 gegen das Silikonpolster 24 verfahren. Das
Bündelmaterial 30 wird dabei um die zuvor von dem
Zuführschieber 16 beaufschlagte Rückseite des zu bün
delnden Nutzenstapels 14 gelegt.
Das Bündelmaterial 30 ist selbstschweißend beschichtet
und kann mit einem, dem Schweißbalken 29 zugeordneten
Schweißkopf 41 verschweißt werden. Der Nutzenstapel 14
ist damit gebündelt. Das verbleibende Bündelmaterial 30
wird anschließend mit einem Trennmesser 43 abgetrennt.
Das Trennmesser 43 kann dazu aus den Schlitz 25 ausfah
ren. Die Zuführvorrichtung 10 steht damit für den näch
sten Weiterverarbeitungsvorgang zur Verfügung. Anstelle
einer in der Zeichnung beispielhaft dargestellten
Bündelstation kann als Weiterverarbeitung auch eine -
nicht dargestellte - Stanze oder eine beliebige andere
Weiterverarbeitungsvorrichtung für Nutzenstapel oder
dergleichen vorgesehen sein.
Bezugszeichen
10 Zuführvorrichtung
11 seitl. Zuführtisch
12 seitl . Zuführschieber
13 Anschlag
14 Nutzenstapel
15 Zuführförderrichtung
16 Zuführschieber
17 Zwischenblech
18 Niederhalter
18a Niederhalterfinger
19 Zuführtisch
20 Längenverstellung
21 Höhenverstellung
22 Weiterverarbeitung/ Bündelstation
23 Durchlaßspalt
24 Kunststoffpolster
25 Schlitz
26 Widerlager
27 verarbeiteter Nutzenstapel
28 Niederhalterzylinder
29 Schweißbalken
30 Bündelmaterial
31 Förderrichtung
32 Niederhalter druckrichtung
33 Endposition
34 Abstreifrichtung
35 Endposition
36 Preßrichtung
37 Abheberichtung
38 Rückfahrrichtung
39 Ausgangsposition
40 Absenkrichtung
41 Schweißkopf
42 Überstand
42a restlicher Überstand
43 Trennmesser
11 seitl. Zuführtisch
12 seitl . Zuführschieber
13 Anschlag
14 Nutzenstapel
15 Zuführförderrichtung
16 Zuführschieber
17 Zwischenblech
18 Niederhalter
18a Niederhalterfinger
19 Zuführtisch
20 Längenverstellung
21 Höhenverstellung
22 Weiterverarbeitung/ Bündelstation
23 Durchlaßspalt
24 Kunststoffpolster
25 Schlitz
26 Widerlager
27 verarbeiteter Nutzenstapel
28 Niederhalterzylinder
29 Schweißbalken
30 Bündelmaterial
31 Förderrichtung
32 Niederhalter druckrichtung
33 Endposition
34 Abstreifrichtung
35 Endposition
36 Preßrichtung
37 Abheberichtung
38 Rückfahrrichtung
39 Ausgangsposition
40 Absenkrichtung
41 Schweißkopf
42 Überstand
42a restlicher Überstand
43 Trennmesser
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Zuführen von aus einer Vielzahl von
Einzelblättern bestehenden Nutzenstapeln zu einer
Weiterverarbeitungsstation, mit einem die
Nutzenstapel aufnehmenden Fördertisch und einem
Zuführschieber, mit dem die Nutzenstapel in die
Weiterverarbeitungsstation einschiebbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Zuführschieber (16)
ein die weiterzuverarbeitenden Nutzenstapel (14)
aufnehmendes Zwischenblech (17) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Zwischenblech (17) den Nutzenstapel
(14) von dem Zuführtisch (19) freihaltend relativ
zu dem Zuführschieber (16) bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zwischenblech (17) auf die
Materialart und die Materialtiefe der zu ver
arbeitenden Nutzenstapel (14) mit dem Zuführschie
ber (16) zugeordnete Verstellungen (20, 21) ein
stellbar ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Zuführschieber (16) ein dem
Zwischenblech (17) gegenüberliegender, einen oder
mehrere voneinander getrennte Niederhalterfinger
(18a) aufweisender Niederhalter (18) zugeordnet
ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zwischenblech (17) um einen
vorbestimmbaren, variablen Überstand (42, 42a)
relativ zu dem Zuführschieber (16) unter diesen
einziehbar ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zwischenblech (17) zur Auf
nahme eines oder mehrerer weiterzuverarbeitender
Nutzenstapel (14) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Überstand (42) des Zwi
schenbleches (17) relativ zu dem Zuführschieber
(16) mit einer Längenverstellung (20) einstellbar
ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Niederhalter (18, 18a) mit
einer Höhenverstellung (21) relativ zu dem Zwi
schenblech (17) höhenverstellbar sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Zwischen
bleches (17) antiadhäsiv ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zuführschieber (16) bis auf
eine vorbestimmbare Endposition (35) über das Zwi
schenblech (17) fahrbar ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zwischenblech (17) und der
Zuführschieber (16) mehrteilig ausgebildet sind und
die einzelnen Teile einzeln oder in Gruppen in
Funktion bringbar sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9218651U DE9218651U1 (de) | 1992-12-11 | 1992-12-11 | Zuführvorrichtung für aus einer Vielzahl von Einzelblättern bestehenden Nutzenstapeln zur Weiterverarbeitung, mit einem einem Zuführschieber zurgeordneten Zwischenblech |
DE19924241800 DE4241800A1 (de) | 1992-12-11 | 1992-12-11 | Zuführvorrichtung für aus einer Vielzahl von Einzelblättern bestehenden Nutzenstapeln zur Weiterverarbeitung, mit einem einem Zuführschieber zugeordneten Zwischenblech |
CH362993A CH686249A5 (de) | 1992-12-11 | 1993-12-06 | Vorrichtung zum Zufuehren von auf einer Vielzahl von Einzelblaetter bestehenden Nutzstapeln. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924241800 DE4241800A1 (de) | 1992-12-11 | 1992-12-11 | Zuführvorrichtung für aus einer Vielzahl von Einzelblättern bestehenden Nutzenstapeln zur Weiterverarbeitung, mit einem einem Zuführschieber zugeordneten Zwischenblech |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4241800A1 true DE4241800A1 (de) | 1994-06-16 |
Family
ID=6475010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924241800 Ceased DE4241800A1 (de) | 1992-12-11 | 1992-12-11 | Zuführvorrichtung für aus einer Vielzahl von Einzelblättern bestehenden Nutzenstapeln zur Weiterverarbeitung, mit einem einem Zuführschieber zugeordneten Zwischenblech |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH686249A5 (de) |
DE (1) | DE4241800A1 (de) |
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- 1992-12-11 DE DE19924241800 patent/DE4241800A1/de not_active Ceased
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1993
- 1993-12-06 CH CH362993A patent/CH686249A5/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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CH686249A5 (de) | 1996-02-15 |
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8131 | Rejection |