DE4103067C2 - Vorrichtung zur Regelung eines Lenkungssystems - Google Patents
Vorrichtung zur Regelung eines LenkungssystemsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkvorrichtung für ein
Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Eine solche Lenkvorrichtung ist bekannt (DE 36 08 420 A1). Bei
dieser bekannten Lenkvorrichtung wird der Einschlagwinkel der
gelenkten Räder nicht allein durch den Drehwinkel des Lenkrades,
sondern zusätzlich durch zumindest einen mittels der Meßeinrichtung
gemessenen Ist-Zustandswert des Bewegungszustandes
des Fahrzeuges bestimmt. Zu diesem Zweck wird die Steuereinrichtung
einerseits mit einem dem Drehwinkel des Lenkrads entsprechenden
Signal gespeist und andererseits mit dem von der
Meßeinrichtung gelieferten Ist-Zustandswert des Bewegungszustandes
des Fahrzeugs, bei dem es sich beispielsweise um den
Giergrad des Fahrzeugs handeln kann. Die Steuereinrichtung bestimmt
aufgrund dieser Eingangssignale einen solchen Einschlagwinkel
für die gelenkten Räder, daß durch diesen Einschlagwinkel
unter den gegebenen Umständen einem Übersteuern
bzw. Untersteuern möglichst vorgebeugt wird, um dadurch wiederum
das Fahrzeugverhalten bei Kurvenfahrt zu verbessern. Bei
der bekannten Lenkvorrichtung besteht die Antriebseinrichtung
beispielsweise aus einem hydraulischen Stellantrieb und wird
die Antriebseinrichtung ausschließlich aufgrund des Ausgangssignals
der Steuereinrichtung gesteuert. Letzteres ist insofern
nachteilig, als die Lenkbarkeit des Fahrzeugs stets die
Funktionsfähigkeit der Steuereinrichtung voraussetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße
Lenkvorrichtung dahingehend weiterzubilden, daß die Lenkbarkeit
des Fahrzeugs nicht von der Funktionsfähigkeit der
Steuereinrichtung abhängt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lenkvorrichtung
gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist eine Ausbildung vorgesehen, die einen mechanischen
Antrieb des Lenkgestänges mittels des Lenkrades ermöglicht.
Dieser mechanische Teil der Betriebseinrichtung ist
durch die Verschiebbarkeit des Gehäuses der Spurstange derart
ausgebildet, daß die Spurstange zusätzlich zusammen mit dem
Gehäuse aufgrund des Ausgangssignals der Steuereinrichtung
verschoben wird. Auf diese Weise ist der resultierende Einschlagwinkel
der gelenkten Räder sowohl abhängig vom Drehwinkel
des Lenkrades als auch vom Ausgangssignal der Steuereinrichtung
und somit von dem gemessenen Ist-Zustandswert, so daß
nach wie vor das Fahrzeugverhalten verbessert ist. Die Steuerung
aufgrund des Ausgangssignals der Steuereinrichtung kann
jedoch manuell übersteuert werden, so daß ein Versagen oder
ein Ausfall der Steuereinrichtung das Fahrzeug nicht unlenkbar
machen.
Zum Stand der Technik gehört auch der Inhalt der nachveröffentlichten
Patentanmeldung P 39 30 445.0. Bei diesem Stand der
Technik ist ein Gehäuse für die Spurstange, das verschiebbar
am Fahrzeug angeordnet ist und mittels der Stellvorrichtung in
seiner Position eingestellt wird, nicht vorgesehen. Ferner gehört
zum Stand der Technik der Inhalt der nachveröffentlichten
Patentanmeldung P 39 24 324.9. Von diesem Stand der Technik unterscheidet
sich die Erfindung gemäß Patentanspruch 1 in gleicher
Weise wie vom Stand der Technik gemäß der nachveröffentlichten
Patentanmeldung P 39 30 445.0.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen
sein, daß die Stellvorrichtung entweder einen Fluidmotor oder
einen Elektromotor aufweist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Funktionsweise
eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Lenkvorrichtung;
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm einer Steuereinrichtung der Lenkvorrichtung
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Abwandlung der Anordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 ein Fig. 2 ähnliches Ablaufdiagramm, das bei der Abwandlung
gemäß Fig. 3 zur Anwendung kommt;
Fig. 5 eine Ansicht von Elementen der Lenkvorrichtung gemäß
einer ersten Ausführungsform;
Fig. 5a einen Schnitt gemäß A-A in Fig. 5;
Fig. 5b einen Axial-Teilschnitt eines Lenkgetriebes der Lenkvorrichtung
gemäß Fig. 5 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 6 eine ausschnittsweise schematische Darstellung von Elementen
der Lenkvorrichtung gemäß Fig. 5;
Fig. 7 eine Fig. 5 ähnliche Darstellung einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 7a einen Schnitt gemäß A-A in Fig. 7;
Fig. 7b einen Schnitt gemäß B-B in Fig. 7;
Fig. 8 eine Fig. 5 ähnliche Darstellung einer dritten Ausführungsform;
Fig. 8a einen Schnitt gemäß A-A in Fig. 8;
Fig. 8b einen Schnitt gemäß B-B in Fig. 8, der eine erste Ausbildungsmöglichkeit erläutert; und
Fig. 8c einen Schnitt gemäß B-B in Fig. 8, der eine zweite
Ausbildungsmöglichkeit erläutert.
Die Fig. 1 zeigt schematisch eine Lenkvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, das ein
Paar von lenkbaren Rädern 12 besitzt, die über ein Lenkgestänge
und eine Antriebseinrichtung mit einem Lenkrad 14 verbunden
sind. Die Antriebseinrichtung weist eine
Lenkwelle 16 und ein in Fig. 1 nicht dargestelltes Ritzel
auf, das mit Zähnen eines ebenfalls nicht dargestellten Zahnstangenabschnitts
einer Spurstange 307 kämmt. Die Spurstange 307 ist innerhalb eines Gehäuses 302
verschiebbar, in dem das Ritzel gelagert ist. Die Spurstange 307 ist an ihren
Enden mit einem Paar von Lenkhebeln
308 verbunden, welche die Lenkbewegungen auf die lenkbaren
Räder 12 übertragen.
Somit erzeugt im Betrieb die Lenkwelle 16
eine lineare Bewegung der Spurstange 307, so daß durch ein Drehen
des Lenkrades 14 die Ausrichtung bzw. der Einschlagwinkel der Räder 12 verändert
werden kann.
Um eine übermäßige Über- oder Untersteuerung zu vermeiden,
ist vorgesehen, den Einschlagwinkel zusätzlich dadurch zu justieren oder
einzustellen, daß mittels einer Stellvorrichtung, von der in Fig. 1 lediglich
ein Zylinder 318 gezeigt ist, das Gehäuse 302 relativ zum
Fahrzeug verschoben werden kann, um
eine daraus resultierende, überlagerte lineare Bewegung der
Spurstange 307 hervorzurufen.
Die Steuerung der Stellvorrichtung wird durch elektrische Signale
von einer Steuereinrichtung 32 bewirkt, welche Signale, die von
einem Drehwinkel des Lenkrades sowie der Fahrgeschwindigkeit abhängen,
verarbeitet, um als Soll-Zustandswert des Bewegungszustandes
des Fahrzeugs einen Soll-Giergrad zu bestimmen,
und diesen Soll-Giergrad mit einem Ist-Giergrad
vergleicht, um den Einschlagwinkel zu regeln.
Der Giergrad kann als der Drehungsgrad des Fahrzeugs um eine
vertikale Achse bestimmt werden.
Das Signal für den Drehwinkel δ wird von einem üblichen
Drehwinkelfühler 25 geliefert, siehe Fig. 2, der mit der Lenkwelle 16 des
Fahrzeugs in Wirkverbindung steht. Das Signal für die Fahrgeschwindigkeit
V wird durch übliche Raddrehzahlfühler 28A erzeugt,
die betrieblich mit allen Rädern des Fahrzeugs
verbunden sind. Wenn die Raddrehzahlen unterschiedlich sind,
so wird die Steuereinrichtung einen Mittelwert aus diesen ableiten.
Der Ist-Giergrad wird durch einen üblichen Giergradfühler
27 gemessen.
Der Soll-Giergrad Θd wird durch die Steuereinrichtung
nach der folgenden Beziehung errechnet (siehe Fig. 3):
Hierin ist Θd der Soll-Giergrad, L der Radstand des Fahrzeugs,
d. h. der Abstand zwischen der Vorder- und Hinterachse,
g die Erdbeschleunigung, δ der Drehwinkel des Lenkrades, V die Fahrgeschwindigkeit
und K eine Konstante größer als 0° und nicht größer
als 1°, um einen neutralen oder gering untersteuerten Zustand
zu erlangen.
Nach Bestimmen des Soll-Giergrades Θd in der obigen
Weise vergleicht die Steuereinrichtung den Soll-Giergrad
Θd mit dem Ist-Giergrad Θa. Ist Θa=Θd, so ist eine
Justierung des Einschlagwinkels nicht notwendig. Ist Θa<Θd, dann ist ein
Untersteuerungszustand vorhanden, der erfordert, daß die Größe
des Einschlagwinkels vergrößert wird. Ist Θa<Θd, dann ist ein
Übersteuerungszustand gegeben, der es notwendig macht, die
Größe des Einschlagwinkels zu vermindern. Die Richtung, in der
das Gehäuse 302 verschoben wird, ist davon abhängig,
welcher der Werte Θa und Θd größer ist, und das Ausmaß
der Verschiebung hängt von der Größe des
Unterschieds zwischen den Werten Θa sowie Θd ab. Die Verschiebung
des Gehäuses 302 dauert an, bis die Steuereinrichtung feststellt,
daß Θa=Θd ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4
kommt eine andere Art und
Weise zur Bestimmung des aktuellen Ist-Giergrades zur Anwendung.
Anstelle eines Giergradfühlers werden in diesem Fall
übliche vordere und hintere Querbeschleunigungsfühler
40 und 42 benutzt. Die gemessene vordere und
hintere Querbeschleunigung werden in einen vorderen bzw.
hinteren Quergeschwindigkeitswert Vf bzw. Vr durch die Steuereinrichtung
umgewandelt, so daß der Ist-Giergrad Θa gemäß der
folgenden Beziehung bestimmt werden kann:
worin N der Abstand zwischen dem vorderen und hinteren Querbeschleunigungsfühler
40, 42 ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5, 5a und 5b werden Einzelheiten
einer ersten Ausführungsform erläutert, die das
vorstehend anhand der Fig. 1 bis 4 erläuterte
Prinzip realisiert. Die Lenkvorrichtung
300 umfaßt das hohlzylindrische Gehäuse 302,
das in Schellen 304, die am Rahmen des Kraftfahrzeugs
befestigt sind, aufgenommenen Geradführungen 303 gelagert
ist. Die Geradführungen 303 lassen eine freie seitliche
Bewegung des Gehäuses 302 in einem begrenzten Ausmaß zu.
Bei einer konkreten Ausführungsform hat es sich
herausgestellt, daß für eine wirksame und leistungsfähige
Lenkungssteuerung dem Gehäuse 302 eine freie Bewegung
über etwa 12 mm erlaubt werden soll. Selbstverständlich werden
für Fahrzeuge eines anderen Typs unterschiedliche Bereiche für
eine zulässige Bewegung verwendet. Innerhalb der Schellen 304
und um die Geradführungen 303 herum sind elastische Lagermuffen
322 angeordnet, um Vibrationen des Gehäuses 302 zu dämpfen.
Die Schellen 304 sind mit Hilfe von Schrauben 305 am Fahrzeugrahmen
befestigt.
Im folgenden wird die Antriebseinrichtung zum Antreiben des Lenkgestänges
näher erläutert. Die Antriebseinrichtung umfaßt ein
Lenkgetriebe 310 und eine Stellvorrichtung zum Verschieben
des Gehäuses 302.
Die Fig. 5b zeigt das Lenkgetriebe 310 im einzelnen, zu
dem ein einstückig am Gehäuse 302 ausgebildetes seitwärts ragendes Teil 302a
gehört. Die Lenkwelle 16 ist an
ihrem einen Ende mit dem Lenkrad und an ihrem anderen Ende mit
einer unteren Lenkwelle 327 gekoppelt, die innerhalb des Gehäuses
302 angeordnet ist und von mehreren Lagern 329 abgestützt
wird. Um die untere Lenkwelle 327 herum ist das mit
dieser drehbare, bereits vorstehend erwähnte, Ritzel 324 angeordnet.
Die Spurstange 307 ist innerhalb des Gehäuses 302 derart angeordnet,
daß sie mit Bezug zu diesem in der axialen Längsrichtung
frei bewegbar ist. An jedem ihrer Enden ist die Spurstange
307 mit außerhalb des Gehäuses 302 befindlichen Kugelgelenken
309 versehen. Die Öffnungen aufweisenden
Stirnseiten des Gehäuses 302 sind durch Faltenbalgmanschetten
306 abgedeckt. Die Kugelgelenke 309 sind mit den
Lenkhebeln 308 verbunden, die mit den gelenkten Rädern
des Fahrzeugs verbunden sind.
Die Spurstange 307 weist einen an ihrer Außenfläche über einen
Teil ihrer Länge ausgebildeten Zahnstangenabschnitt 307′ auf,
der mit dem Ritzel 324 kämmt, so daß
ein Drehen des Lenkrades eine entsprechende Drehung
der Lenkwellen 16 sowie 327 und eine Drehung des Ritzels 324
hervorruft. Diese Drehung des Ritzels 324 bewirkt auf Grund
des Eingriffs mit dem Zahnstangenabschnitt 307′ eine Querbewegung
der Spurstange 307 innerhalb des Gehäuses 302. Durch diese Bewegung
der Spurstange 307 mit Bezug zum Fahrzeug wird eine
entsprechende, in Querrichtung verlaufende Bewegung der Lenkhebel
308 durch die Kugelgelenke 309 erzeugt, so daß die gelenkten
Räder des Fahrzeugs eine Schwenkbewegung ausführen. Da
die Lenkwelle 327 und das Ritzel 324 gegen eine Querbewegung
mit Bezug zum Gehäuse 302 festgelegt sind und das Ritzel 324
mit dem Zahnstangenabschnitt 307′ kämmt, wird zusätzlich die Spurstange
307 zusammen mit dem Gehäuse 302 in der Querrichtung bewegt,
wenn das Gehäuse 302 eine Querbewegung innerhalb der
Schellen 304 ausführt.
Wie die Fig. 5 zeigt, ist eine Platte 312 fest
an der Außenfläche des Gehäuses 302 an einer Stelle zwischen
den Schellen 304 angebracht und steht vom Gehäuse aus vor.
Die Stellvorrichtung umfaßt einen Zylinder 318, der im wesentlichen parallel zum Gehäuse
302 angeordnet ist und einen Kolben 317 enthält, der das
Innere des Zylinders 318 in eine linke sowie rechte Kammer
318a bzw. 318b unterteilt. Der Zylinder 318 ist durch Träger
320 am Fahrzeugrahmen befestigt. Wie in Fig. 6 dargestellt
ist, sind im Zylinder zwei Federn 58 und 58′
enthalten, um den Kolben 317 innerhalb des Zylinders
318 in eine Mittenlage zu drücken.
An der einen Stirnfläche des Kolbens 317 ist eine
Stange 316 befestigt, die einen äußeren
Endabschnitt 316a aufweist, welcher durch eine Öffnung in
einer Stirnfläche des Zylinders 318 aus diesem herausragt und
sich durch ein Loch in der Platte 312 erstreckt.
Die Stange 318 ist durch Muttern 314 an der Platte 312
befestigt, so daß eine Bewegung der Stange 316 eine entsprechende
Axialbewegung des Gehäuses 302 in der Querrichtung
hervorruft. Der Zylinder 318 umfaßt ein Paar von durch seine
Außenfläche sich erstreckende Öffnungen, von denen je eine
auf jeweils einer Seite des Kolbens 317 vorhanden ist. Eine
Fluidleitung 313a bzw. 313b verbindet durch diese Öffnungen
jede Kammer 318a bzw. 318b mit einem Dreiwege-Magnetventil
62, das auch in Fig. 6 gezeigt ist, und zwar auf dessen einer
Seite. Die andere Seite des Magnetventils 62 ist durch weitere
Fluidleitungen 315a und 315b mit einem Vorratsbehälter
67 verbunden. Eine Pumpe 60 liegt in der Leitung 315b zwischen
dem Vorratsbehälter 67 und dem Magnetventil 62.
Das Magnetventil 62 wird von der Steuereinrichtung 32 betätigt, um es
in eine seiner drei Stellungen auf der Grundlage des Vergleichs
des Ist-Giergrades mit dem Soll-Giergrad, wie
unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 erläutert wurde, zu bringen.
Wenn der Soll-Giergrad kleiner als der Ist-
Giergrad ist, d. h., das Fahrzeug dreht stärker als gewünscht
um die Hochachse, so ist es notwendig, die gelenkten Räder
in eine Richtung zu schwenken, die zu der durch die Lenkwelle
vorgegebenen Richtung entgegengesetzt ist. Wenn beispielsweise
das Fahrzeug so gelenkt wird, daß die Räder entgegen
dem Uhrzeigersinn eingeschlagen werden, so ist es notwendig,
die Räder mittels der Stellvorrichtung im Uhrzeigersinn einzuschlagen, um die Übersteuerung
zu kompensieren. Deshalb wird das Magnetventil 62 durch die
Steuereinrichtung in eine derartige Position gebracht, in welcher
die die Pumpe 60 enthaltende Leitung 315b mit der linken Kammer
318b und die unmittelbar an den Vorratsbehälter 67 angeschlossene
Leitung 315a mit der rechten Kammer 318a verbunden
werden. Der Druck in der Kammer 318b wird sich gegenüber dem
Druck in der Kammer 318a erhöhen, wodurch der Kolben 317 nach
rechts bewegt wird. Diese Bewegung des Kolbens 317 bewirkt
eine entsprechende, nach rechts gerichtete Querbewegung des
Gehäuses 302 auf Grund der durch die Stange 316 und die
Platte 312 bewirkten Kopplung. Da sich die Spurstange
307 mit dem Gehäuse bewegt, werden auch die Spurstange
307 und die Lenkhebel 308 nach rechts bewegt, was das gewünschte
Einschlagen der Räder im Uhrzeigersinn bewirkt.
Wenn dagegen der Soll-Giergrad größer als der Ist-
Giergrad ist,
so ist es notwendig, die gelenkten Räder in der
gleichen Richtung zusätzlich einzuschlagen, wie sie durch die Lenkwelle
vorgegeben ist. Wird beispielsweise das Fahrzeug so gelenkt,
daß die Räder entgegen dem Uhrzeigersinn eingeschlagen
werden, so ist es notwendig, die Räder noch weiter entgegen
dem Uhrzeigersinn einzuschlagen, um die Untersteuerung zu
kompensieren. Deshalb wird das Magnetventil 62 durch die
Steuereinrichtung 32 in eine Stellung gebracht, in welcher die die
Pumpe 60 enthaltende Leitung 315b an die rechte Kammer 318a
und die Leitung 315a von der linken Kammer 318b unmittelbar
an den Vorratsbehälter 67 angeschlossen wird. Der Druck in der Kammer
318b wird sich gegenüber dem Druck in der Kammer 318a vermindern,
so daß der Kolben 317 nach links bewegt wird. Diese Bewegung
des Kolbens 317 führt zu einer entsprechenden, nach
links gerichteten Querbewegung des Gehäuses 302 aufgrund der
durch die Stange 316 und die Platte 312 bewirkten
Kopplung. Da die Spurstange 307 eine Bewegung mit dem Gehäuse
302 ausführt, werden die Spurstange 307 und die Lenkhebel 308
ebenfalls nach links bewegt, so daß der gewünschte Einschlag
der Räder entgegen dem Uhrzeigersinn hervorgerufen wird.
Wenn schließlich der Soll-Giergrad und der Ist-Giergrad
einander gleich sind, so ist
es nicht notwendig, die Spurstange 307
zusätzlich zu der oder gegen die Bewegung, die durch den üblichen
Lenkvorgang hervorgerufen wird, zu bewegen. Deshalb
wird das Magnetventil 62 durch die Steuereinrichtung 32 in eine
Position gebracht, in welcher die Leitungen 315a und 315b
von den Leitungen 313a und 313b getrennt sind, und damit wird
sich der Druck in den Kammern 318a und 318b nicht ändern und
keine weitere Bewegung des Gehäuses 302 auftreten. Wenn der
durch das Lenkgetriebe 310 hervorgerufene Einschlag der
Räder im Uhrzeigersinn erfolgt,
dann wird selbstverständlich die umgekehrte Steuerung
zur Durchführung kommen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 7, 7a und 7b wird eine zweite
Ausführungsform erläutert,
die der ersten Ausführungsform
ähnlich ist, weshalb gleiche Bezugszahlen für gleiche Elemente
wie in Fig. 5, 5a und 5b benutzt werden. Obwohl das im einzelnen
nicht gezeigt ist, gleicht das Lenkgetriebe 310 demjenigen
der Fig. 5b. Gehäuse 402 umfaßt zwei
Teile, nämlich ein linkes Teil 402a und ein rechtes Teil 402b,
die innerhalb eines Außengehäuses 408 untereinander
verbunden sind. Am linken Teil 402a ist ein von einem
Umfangsbereich einer offenen Stirnfläche dieses Teils ausgehendes
ringförmiges und vorstehendes Kragenteil 406 ausgebildet,
dessen Inneres mit einem Gewinde versehen ist. Vom rechten Teil
402b geht ein ringförmiges, vorragendes Halsteil 404 im inneren
Bereich der offenen Stirnfläche aus. Dieses Halsteil 404
weist an seinem äußersten Ende 404a ein Außengewinde auf.
Das Außengewinde am Endstück 404a wird in das Innengewinde
des Kragenteils 406 eingeschraubt, um die beiden Teile miteinander
zu verbinden, wodurch auf Grund der abgestuften Ausbildung
des Halsteils 404 eine Ringkammer 407 im Gehäuse 402 entsteht. Das
Außengehäuse 408 ist fest am Fahrzeugrahmen
angebracht und weist einen mittig an der Innenfläche
ausgebildeten, einwärts ragenden Ringbund 408a
auf. Das Gehäuse 402 ist innerhalb des Außengehäuses
408 so angeordnet, daß der Ringbund 408a innerhalb der
Ringkammer 407 liegt, so daß zwischen dem Außengehäuse 408 und
dem Gehäuse 402 beidseits des Ringbundes 408a eine
linke und eine rechte Fluidkammer 412a bzw. 412b gebildet werden.
Bei der Montage wird zuerst das linke
Teil 402a von der einen Seite des Außengehäuses 408 her eingesetzt,
worauf das rechte Teil 402b von der anderen Seite
her durch den Ringbund 408a hindurch eingeführt wird, so daß
die beiden Teile miteinander verschraubt werden können.
Zwischen dem Gehäuse 402 und dem Außengehäuse 408
sind Kugeln 413 angeordnet, die dem
Gehäuse 402 eine freie Bewegung in Querrichtung erlauben.
Dichtungselemente 416 verhindern ein Durchlecken des Fluids
von den Fluidkammern 412a und 412b. Im Außengehäuse 408
befinden sich auf jeder Seite des Ringbundes 408a Öffnungen 414,
über welche die Fluidkammern 412a sowie 412b mit Hilfe von Leitungen
416a und 416b mit dem Magnetventil 62 wie im Fall
der Fig. 5 verbunden sind. Dieses Magnetventil 62 ist darüber
hinaus mit dem Vorratsbehälter 67 durch Fluidleitungen 418a und
418b verbunden, wobei in der Leitung 418b eine Pumpe 60 liegt.
Der Lenkvorgang wird in gleicher Weise, wie
das mit Bezug zur Fig. 5 beschrieben wurde, durchgeführt derart,
daß das Magnetventil 62 auf der Grundlage des Vergleichs
zwischen dem Ist-Giergrad und dem Soll-Giergrad zwischen
seinen Stellungen umgeschaltet wird, um den Druck in der einen
der Fluidkammern relativ zum Druck in der anderen dieser Kammern
zu erhöhen. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß beispielsweise
dann, wenn der Druck in der Fluidkammer 412a gegenüber
demjenigen in der Fluidkammer 412b erhöht wird, das
Gehäuse 402 nach links bewegt wird, so daß die Fluidkammer 412a
in ihrem Volumen zunimmt, während das Volumen der Fluidkammer 412b
verkleinert wird. In allen anderen Punkten verläuft der Lenkvorgang
gleich wie der in Verbindung mit Fig. 5 erläuterte
Lenkvorgang.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 8, 8a, 8b und 8c wird eine
dritte Ausführungform
erläutert und gezeigt. Die Lenkvorrichtung
300′ umfaßt das Gehäuse 302, das dem Gehäuse 302
von Fig. 5 völlig gleich ist. Platte 312 ragt
von der Außenfläche des Gehäuses 302 vor und hat ein Loch.
Die dritte Ausführungsform umfaßt zwei Ausbildungsmöglichkeiten,
die in den Fig. 8b bzw. 8c dargestellt sind. Gemäß diesen
Ausbildungsmöglichkeiten erstreckt sich entweder eine Gewindespindel
332′ oder eine Gewindestange 332 durch das Loch
oder die Bohrung in der Platte 312. Gewindespindel und
-stange sind im wesentlichen parallel zum Gehäuse 302 angeordnet,
und ihre Drehung bewirkt jeweils eine Bewegung der
Platte 312 in der Querrichtung, so daß das Gehäuse 302
in dieser Querrichtung verschoben wird. In beiden Ausführungsmöglichkeiten
wird die Spindel oder Stange durch einen Elektromotor
338 gedreht, der am Fahrzeugaufbau durch Träger 320 gehalten
ist. Der Elektromotor 338 wird von einer Energiequelle
340 geregelt, die ihrerseits vom Steuer 32 auf der
Grundlage eines Vergleichs des Ist-Giergrades mit dem
Soll-Giergrad gesteuert wird, um die Platte 312 sowie
das Gehäuse 302 in der Weise zu bewegen, wie dies
im Zusammenhang mit den Ausführungsformen nach den Fig. 5 und 7
beschrieben wurde.
Die Fig. 8b zeigt die erste Ausführungsmöglichkeit. Ein Kugelumlaufmechanismus
334 umfaßt einen Kugelkäfig 330, der
fest in der Bohrung der Platte 312 angeordnet ist. Der Kugelkäfig 330
umgreift die Gewindestange 332, und eine Mehrzahl
von Kugeln 336 ist innerhalb des Kugelkäfigs 330 untergebracht.
Diese Kugeln 336 befinden sich auch innerhalb der
Gänge der Gewindestange 332, und deren Drehung führt dazu,
daß die Kugeln 336 um die Stange 332 und in deren Gewindegängen
umlaufen, wodurch eine Bewegung des Kugelkäfigs 330 und der
an diesem angebrachten Platte 312 in der Querrichtung bewirkt
wird, was eine Bewegung des Gehäuses 302 in der Querrichtung
zur Folge hat.
Die Fig. 8c zeigt die zweite Ausführungsmöglichkeit, wobei
eine Spindelmutter 334′ fest im Loch der Platte 312 gehalten
ist. Die Platte 312 bzw. die Spindelmutter 334′ umgreifen die
Gewindespindel 332′, welche im wesentlichen parallel zum Gehäuse
302 angeordnet ist. Eine Drehung der Gewindespindel 332′
führt zu einer Bewegung der Spindelmutter 334′ und der mit dieser
verbundenen Platte 312 in der Querrichtung, so daß auch
das Gehäuse 302 quer verfahren wird.
Wenngleich die Erfindung im einzelnen anhand ihrer gegenwärtig
bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, so dient
das nur Erläuterungszwecken, denn die Erfindung kann in anderer
Weise mit verschiedenen Änderungen und Abwandlungen, die
dem Fachmann bei Kenntnis der vermittelten Lehre naheliegen
und in den Rahmen der Erfindung fallen, verwirklicht werden.
Claims (14)
1. Lenkvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit zumindest
zwei lenkbaren Rädern (12), einem manuell betätigbaren
Lenkrad (14), einem Lenkgestänge (307, 308) mit einer
Spurstange (307) und mit den Rädern verbundenen
Lenkhebeln (308), einer Meßeinrichtung (27, 40, 42) zum Messen
zumindest eines Ist-Zustandswertes des Bewegungszustandes
des Fahrzeugs, einer Steuereinrichtung (32) zur
Bestimmung eines Soll-Zustandswertes des Bewegungszustandes
des Fahrzeugs und zur Erzeugung eines
Ausgangssignals in Abhängigkeit von einem Vergleich des
Soll-Zustandswertes mit dem Ist-Zustandswert und mit
einer Antriebseinrichtung (62, 302, 307′, 310, 318, 338, 338′, 402,
408) zum Antreiben des Lenkgestänges sowohl in
Abhängigkeit von der Lenkradstellung als auch in
Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Steuereinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein
Gehäuse (302, 402), innerhalb dessen die Spurstange (307)
in ihrer Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist, einen
an der Spurstange (307) ausgebildeten Zahnstangenabschnitt
(307′), ein mechanisch mit dem Lenkrad
gekoppelten Ritzel (324), das im Gehäuse (302, 402)
gelagert ist und mit dem Zahnstangenabschnitt (307′)
kämmt, sowie eine aufgrund des Ausgangssignals der
Steuereinrichtung (32) gesteuerte Stellvorrichtung (62, 318,
338, 338′, 340, 408) aufweist, daß das Gehäuse (302, 402)
in Längsrichtung der Spurstange relativ zum Fahrzeug
verschiebbar an diesem angeordnet ist und daß mittels der
Stellvorrichtung (62, 318, 338, 338′, 340, 408) die
Stellung des Gehäuses (302, 402) relativ zum Fahrzeug
einstellbar ist.
2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine von einer Außenfläche des Gehäuses (302) radial vorstehende
Platte (312), an der die Stellvorrichtung (62, 318, 338,
338′, 340) zum Verschieben des Gehäuses angreift.
3. Lenkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellvorrichtung (62, 318) einen Zylinder (318),
einen in diesem angeordneten, das Innere des Zylinders in eine
erste Kammer (318a) sowie zweite Kammer (318b) teilenden
Kolben (317) und eine mit dem Kolben sowie der Platte (312)
verbundene Stange (316) aufweist, wobei eine Bewegung des Kolbens
(317) im Zylinder (318) eine Bewegung der Stange (316)
sowie der Platte (312) bewirkt.
4. Lenkvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder (318) Fluid in der ersten sowie in der
zweiten Kammer (318a, 318b) enthält und daß die Stellvorrichtung
(62, 318) eine Drucksteuereinrichtung (62) aufweist, die
mit beiden Kammern verbunden ist und den Druck in diesen steuert.
5. Lenkvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drucksteuereinrichtung ein Magnetventil (62) mit
drei Stellungen umfaßt, daß mit dem Magnetventil (62) ein Vorratsbehälter
(67) verbunden und zwischen den Vorratsbehälter
sowie das Magnetventil eine Pumpe (60) eingeschaltet ist, daß
das Magnetventil in seiner ersten Stellung die Pumpe (60) mit
der ersten Kammer (318a) und die zweite Kammer (318b) mit dem
Vorratsbehälter verbindet, so daß unter Druck stehendes Fluid
vom Vorratsbehälter in die erste Kammer gefördert wird, daß
das Magnetventil (62) in seiner zweiten Stellung die erste sowie
die zweite Kammer von der Pumpe (60) trennt und daß das
Magnetventil in seiner dritten Stellung die Pumpe (60) mit der
zweiten Kammer (318b) und die erste Kammer (318a) mit dem Vorratsbehälter
(67) verbindet, so daß unter Druck stehendes
Fluid vom Vorratsbehälter in die zweite Kammer gefördert wird.
6. Lenkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellvorrichtung (338, 340) eine drehbare, durch
eine Öffnung in der Platte (312) im Eingriff mit dieser die
geführte Gewindestange (332) aufweist, die im wesentlichen
parallel zu dem Gehäuse (302) angeordnet ist, wobei eine Drehung
der Gewindestange (332) die Platte (312) längs der Gewindestange
(332) bewegt.
7. Lenkvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellvorrichtung (338, 340) ferner einen Kugelumlaufmechanismus
(334) mit einem in der Öffnung der Platte
(312) fest und um die Gewindestange (332) herum angeordneten
Kugelkäfig (330) sowie einer Mehrzahl von im Kugelkäfig sowie
in den Gängen der Gewindestange (332) befindlichen Kugeln
(336) aufweist, wobei eine Drehung der Gewindestange (332)
einen Umlauf der Kugeln um die Gewindestange herum sowie in
dem Kugelkäfig und dadurch eine Bewegung des Kugelkäfigs sowie
der Platte (312) hervorruft.
8. Lenkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellvorrichtung (338′, 340) eine drehbare, im
wesentlichen parallel zum Gehäuse (302) angeordnete Gewindespindel
(322′) sowie eine in einer Öffnung der Platte (312)
feste Spindelmutter (334′) aufweist, wobei eine Drehung der
Gewindespindel (322′) eine Bewegung der Spindelmutter (334′)
und der Platte (312) bewirkt.
9. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
ein am Fahrzeug fest angebrachtes, zylindrisches Außengehäuse
(408), in welchem das Gehäuse (402) verschiebbar angeordnet
ist.
10. Lenkvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellvorrichtung (62, 408) einen von einer
Innenfläche des zylindrischen Außengehäuses (408) einwärts
ragenden Ringbund (408a) sowie einen an der Außenfläche des
Gehäuses (402) ausgebildeten Ringraum (407), in welchem der
Ringbund (408a) angeordnet ist und den dieser in eine erste
sowie zweite Fluidkammer (412a, 412b) unterteilt, die auf je
einer Seite des Ringbundes sowie zwischen dem Gehäuse (402)
und des zylindrischen Außengehäuses (408) abgegrenzt sind, und
ferner eine Drucksteuereinrichtung (62) aufweist, die den
Druck in den Fluidkammern so steuert, daß zwischen beiden
Fluidkammern ein Druckunterschied entsteht, welcher eine
Querbewegung des Gehäuses (402) innerhalb des zylindrischen
Außengehäuses (408) hervorruft.
11. Lenkvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drucksteuereinrichtung ein Magnetventil (62)
mit drei Stellungen umfaßt, daß mit dem Magnetventil (62) ein
Vorratsbehälter (67) verbunden und zwischen den Vorratsbehälter
sowie das Magnetventil eine Pumpe (60) eingeschaltet ist,
daß das Magnetventil in seiner ersten Stellung die Pumpe (60)
mit der ersten Fluidkammer (412a) und die zweite Fluidkammer
(412b) mit dem Vorratsbehälter verbindet, so daß unter Druck
stehendes Fluid vom Vorratsbehälter in die erste Fluidkammer
gefördert wird, daß das Magnetventil (62) in seiner zweiten
Stellung die erste sowie zweite Fluidkammer von der Pumpe (60)
trennt und daß das Magnetventil in seiner dritten Stellung die
Pumpe (60) mit der zweiten Fluidkammer (412b) und die erste
Fluidkammer (412a) mit dem Vorratsbehälter (67) verbindet, so
daß unter Druck stehendes Fluid vom Vorratsbehälter in die
zweite Kammer gefördert wird.
12. Lenkvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (402) ein erstes Teil (402a)
und ein zweites Teil (402b) umfaßt, daß das zweite Teil ein
axial gerichtetes Halsteil (404) mit verringertem Außendurchmesser
besitzt und daß ein Endstück (404a) des Halsteils
in einem offenen Kragenteil (406) des ersten Teils (402a)
aufgenommen ist, wobei zwischen axial gerichteten Stirnflächen
der beiden Teile des Gehäuses, der Außenfläche des Halsteils
(404) und der Innenfläche des zylindrischen Außengehäuses
(408), die die Fluidkammern (412a, 412b) bildende Ringkammer
(407) abgegrenzt ist.
13. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (324) innerhalb des Gehäuses
derart gelagert ist, daß es translatorisch unbewegbar
in Längsrichtung der Spurstange (307) ist.
14. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung einen Giergradfühler
(27) aufweist und als Ist-Zustandswert des Bewegungszustandes
des Fahrzeugs den Giergrad mißt.
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