DE19621938C1 - Nicht spurgebundenes Fahrzeug mit bei Kurvenfahrt seitwärts neigbarem Aufbau - Google Patents
Nicht spurgebundenes Fahrzeug mit bei Kurvenfahrt seitwärts neigbarem AufbauInfo
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- B62D9/02—Steering deflectable wheels not otherwise provided for combined with means for inwardly inclining vehicle body on bends
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Description
Die Erfindung betrifft ein nicht spurgebundenes Fahrzeug mit
bei Kurvenfahrt relativ zu einem Achsaggregat für Fahr
zeuglenkräder seitwärts neigbarem Aufbau (Aufbauneiger) sowie
mit zwischen einer Lenkhandhabe und den Fahrzeuglenkrädern
angeordnetem Lenkgetriebe, welches ein Ausgleichsgetriebe zur
Kompensation von Rückwirkungen der Neigebewegungen des Auf
baus auf die Fahrzeuglenkräder aufweist.
Ein entsprechendes Fahrzeug ist Gegenstand der DD 1 38 632.
Nach dieser Druckschrift umfaßt das Lenkgetriebe ein aufbau
seitiges Rohr sowie ein damit über ein zwischengeschaltetes
Gehäuse eines Differentialgetriebes drehbar verbundenes
achsaggregatseitiges Rohr, wobei das aufbauseitige Rohr rela
tiv zum Aufbau bezüglich der Schwenkachse der Neigebewegungen
des Aufbaus drehfest und das achsaggregatseitige Rohr in ent
sprechender Weise relativ zum Achsaggregat undrehbar angeord
net ist, derart, daß bei Relativdrehungen zwischen Aufbau und
Achsaggregat bei Neigebewegungen des Aufbaus das Gehäuse des
Differentialgetriebes sowohl gegenüber dem aufbauseitigen als
auch dem achsaggregatseitigen Rohr gedreht wird. Durch ent
sprechend angeordnete Verbindungen zwischen den Rohren und
dem Gehäuse des Differentialgetriebes wird erreicht, daß sich
das Gehäuse des Differentialgetriebes gegenüber den beiden
Rohren um gleiche Winkel dreht. Die Stellbewegung der Lenk
handhabe wird über in den Rohren gelagerte Wellen, die über
das Differentialgetriebe miteinander antriebsmäßig verbunden
sind, auf die Fahrzeuglenkräder übertragen. Im Ergebnis kann
damit erreicht werden, daß bei Neigebewegungen des Aufbaus
die achsaggregatseitige Welle relativ zum Achsaggregat und
die aufbauseitige Welle relativ zum Aufbau drehfest gehalten
werden, wenn die Lenkhandhabe relativ zum Aufbau festgehalten
wird. Relativbewegungen zwischen Aufbau und Achsaggregat ha
ben dementsprechend keinerlei Einfluß auf die Lenkstellung
der Fahrzeuglenkräder, d. h. der Lenkwinkel der Fahrzeuglenk
räder wird ausschließlich durch die Stellung der Lenkhandhabe
relativ zum Aufbau bestimmt.
Bei einem aus der US 2 231 338 bekannten Kurvenneiger umfaßt
das Lenkgetriebe ein aufbauseitiges sowie ein achsaggre
gatseitiges Getriebeaggregat, wobei der Ausgang des aufbau
seitigen Getriebeaggregates und der Eingang des achsaggre
gatseitigen Getriebeaggregates jeweils nur Stellhübe in Fahr
zeuglängsrichtung auszuführen vermögen. Ausgang und Eingang
sind über gelenkige Kopplungselemente miteinander verbunden,
welche Schwenkbewegungen von Eingang und Ausgang um zur Fahr
zeuglängsachse parallele Achsen sowie translatorische Rela
tivbewegungen zwischen Eingang und Ausgang in Richtung einer
Fahrzeugquer- sowie einer Fahrzeughochachse zulassen und Ein-
und Ausgang lediglich bezüglich Bewegungen in Richtung der
Fahrzeuglängsachse fest miteinander kuppeln.
Aus der DE 41 03 067 C2 ist es bekannt, ein am Fahrzeugaufbau
querbeweglich befestigtes Zahnstangenlenkgetriebe gesteuert
in Fahrzeugquerrichtung zu verschieben und dadurch den Lenk
winkel so zu verändern, daß der Ist-Zustandswert der Fahr
zeugbewegung einem Soll-Zustandswert angenähert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, den eingangs angegebenen Auf
bauneiger zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das am
Achsaggregat angeordnete Gehäuse des Lenkgetriebes relativ
zum Fahrschemel eine von der Aufbauneigung gesteuerte Quer
verschiebung ausführt, welche eine durch die Aufbauneigung
bei aufbaufest gehaltener Lenkhandhabe verursachte Drehung
des Einganges des Lenkgetriebes und die dadurch bewirkte
Querverstellung des Ausganges des Lenkgetriebes relativ zum
Gehäuse kompensiert.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, einen
durch die Aufbaubewegung bei aufbaufest gehaltener Lenkhand
habe verursachten Stellhub des Ausganges des Lenkgetriebes
durch eine von der Aufbauneigung gesteuerte gegengleiche Ver
schiebung des Getriebegehäuses relativ zum Achsaggregat zu
kompensieren. Im Ergebnis kann damit eine Lenkwinkeländerung
der Fahrzeuglenkräder unabhängig von einer Neigungsbewegung
des Fahrzeugaufbaus nur dann erreicht werden, wenn die Lenk
handhabe relativ zum Aufbau verstellt wird. Dagegen bleiben
Bewegungen der Lenkhandhabe relativ zum Achsaggregat ohne
Einfluß auf den Lenkwinkel, soweit diese Bewegungen der Auf
baubewegung relativ zum Achsaggregat entsprechen.
Das Achsaggregat besitzt gemäß einer besonders zweckmäßigen
Ausgestaltung einen Fahrschemel, der relativ zum Aufbau nur
um dessen Schwenkachse der Neigebewegungen drehbar und im üb
rigen aufbaufest angeordnet ist. Damit wird die Lage der
Schwenkachse reproduzierbar festgelegt, gleichzeitig verein
facht sich das Lenkgetriebe.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das
Lenkgetriebe als Zahnstangengetriebe mit von einem Lenkhand
rad angetriebenem Ritzel ausgebildet.
Des weiteren ist bevorzugt vorgesehen, das Lenkgetriebe bzw.
sein Gehäuse auf einem in Fahrzeugquerrichtung am Fahrschemel
verschiebbar geführten Schlitten od. dgl. zu haltern, der sei
nerseits zur Steuerung der Querbewegung über ein Gestänge mit
dem Aufbau verbunden ist.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfin
dung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläuterung der
Zeichnung verwiesen, anhand der besonders bevorzugte Ausfüh
rungsformen beschrieben werden.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht eines erfindungs
gemäßen Aufbauneigers,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Lenkgetriebes
sowie seiner Halterung bzw. Führung gemäß einer
ersten Ausführungsform und
Fig. 3 eine entsprechende Darstellung einer abgewandelten
Ausführungsform.
Das im Beispiel der Fig. 1 als Dreiradfahrzeug ausgebildete
Kurvenneigerfahrzeug besitzt einen Aufbau 1 mit einem am Auf
bau 1 federbar geführten hinteren Antriebsrad 2 und einen mit
dem Aufbau 1 über ein Kreuzrollenlager 3 um eine Fahr
zeuglängsachse 4 drehbar verbundenen Fahrschemel 5, an dem
vordere Lenkräder 6 federbar angeordnet sind. Ein aufbausei
tig gelagertes Lenkhandrad 7 ist über gelenkig miteinander
verbundene Wellenteile 8 sowie eine weiter unten erläuterte
Getriebeanordnung mit den Fahrzeuglenkrädern 6 gekoppelt.
Gemäß Fig. 2 ist am Fahrschemel 5, welcher die in Fig. 2
nicht dargestellten Fahrzeuglenkräder haltert, eine in Fahr
zeugquerrichtung ausgerichtete Querführung 9 angeordnet, in
der ein Schlitten 10 verschiebbar geführt ist. Der Schlitten
10 trägt mittels einer schlittenfesten Halterung 11 ein Ge
häuse 12 eines als Zahnstangengetriebe ausgebildeten Lenkge
triebes. Dieses besitzt eine mit dem in Fig. 2 nicht näher
dargestellten Lenkhandrad über eine Gelenkwelle antriebsver
bundene Eingangswelle 13, die ein innerhalb des Gehäuses 12
angeordnetes Ritzel trägt, sowie eine parallel zur Querfüh
rung 9 verschiebbare, mit dem vorgenannten Ritzel kämmende
Zahnstange mit seitlich aus dem Gehäuse 12 herausragenden
Endstücken 14, die die Ausgänge des Lenkgetriebes bilden und
in grundsätzlich bekannter Weise über Spurstangen (nicht dar
gestellt) mit den Fahrzeuglenkrädern zu deren Lenkverstellung
verbunden sind.
Ein nicht näher dargestellter Fahrzeugaufbau ist um eine
Fahrzeuglängsachse 15 relativ zum Fahrschemel 5 sowie der
fahrschemelfesten Querführung 9 zur Seite schwenkbar, d. h.
eine aufbaufeste Hochachse 16 vermag sich entsprechend dem
Doppelpfeil P mehr oder weniger weit in Seitwärtsrichtung des
Fahrzeuges zu neigen.
An der Halterung 11 ist ein um eine zur Fahrzeuglängsachse 15
parallele Achse 17 schwenkbarer doppelarmiger Hebel 18 ange
ordnet, dessen in Fig. 2 oberes Ende in einem relativ zum
Fahrschemel bzw. zur Querführung 9 stationären Lager um eine
Achse 19 schwenkbar gelagert ist. Der in Fig. 2 untere Hebel
arm ist schwenkbar mit einem aufbauseitigen Gelenk verbunden,
dessen Gelenksachse 20 einen vorzugebenden radialen Abstand
von der Fahrzeuglängsachse 15 hat, um die der Aufbau relativ
zum Fahrschemel 5 sowie der Querführung 9 seitwärts schwenken
kann.
Die dargestellte Anordnung funktioniert wie folgt:
Wenn sich der Fahrzeugaufbau und damit dessen Hochachse 16 nach rechts oder links neigen, führt das in Fig. 2 nicht dar gestellte Lenkhandrad, auch wenn es vom Fahrer relativ zum Aufbau festgehalten wird, zwangsläufig eine Drehbewegung um die Längsachse 15 und damit eine Drehbewegung um die Achse der Eingangswelle 13 aus. Dies hat zur Folge, daß sich die Eingangswelle 13 relativ zum Gehäuse 12 des Lenkgetriebes entsprechend dreht und eine Querverstellung der Zahnstange und damit der Endstücke 14 relativ zum Gehäuse 12 bewirkt. Gleichzeitig führt das Gehäuse 12 aufgrund der Kopplung mit dem Hebel 18, welcher bei Seitwärtsschwenkung des Aufbaus bzw. der Aufbauhochachse 16 nach rechts oder links mit seinem unteren Hebelarm eine entsprechende Schwenkbewegung nach rechts oder links um die zum Schlitten 10 bzw. zum Fahrsche mel stationäre Achse 19 ausführt, eine Verschiebebewegung nach rechts oder links aus, deren Richtung dem durch die Dre hung der Eingangswelle 13 verursachte Querverstellung der Zahnstange bzw. ihrer Endstücke 14 relativ zum Gehäuse 12 entgegengesetzt ist. Bei entsprechender Bemessung der Längen der Hebelarme des Hebels 18 ist die Querverschiebung des Ge häuses 12 relativ zur Querführung 9 sowie zum Fahrschemel ge gengleich zu der von der Zahnstange bzw. von ihren Endstücken 14 relativ zum Gehäuse 12 ausgeführten Querverschiebung, wel che durch die mit der Aufbauneigung einhergehenden Drehung der Eingangswelle 13 bei aufbaufest gehaltenem Lenkhandrad bewirkt wird.
Wenn sich der Fahrzeugaufbau und damit dessen Hochachse 16 nach rechts oder links neigen, führt das in Fig. 2 nicht dar gestellte Lenkhandrad, auch wenn es vom Fahrer relativ zum Aufbau festgehalten wird, zwangsläufig eine Drehbewegung um die Längsachse 15 und damit eine Drehbewegung um die Achse der Eingangswelle 13 aus. Dies hat zur Folge, daß sich die Eingangswelle 13 relativ zum Gehäuse 12 des Lenkgetriebes entsprechend dreht und eine Querverstellung der Zahnstange und damit der Endstücke 14 relativ zum Gehäuse 12 bewirkt. Gleichzeitig führt das Gehäuse 12 aufgrund der Kopplung mit dem Hebel 18, welcher bei Seitwärtsschwenkung des Aufbaus bzw. der Aufbauhochachse 16 nach rechts oder links mit seinem unteren Hebelarm eine entsprechende Schwenkbewegung nach rechts oder links um die zum Schlitten 10 bzw. zum Fahrsche mel stationäre Achse 19 ausführt, eine Verschiebebewegung nach rechts oder links aus, deren Richtung dem durch die Dre hung der Eingangswelle 13 verursachte Querverstellung der Zahnstange bzw. ihrer Endstücke 14 relativ zum Gehäuse 12 entgegengesetzt ist. Bei entsprechender Bemessung der Längen der Hebelarme des Hebels 18 ist die Querverschiebung des Ge häuses 12 relativ zur Querführung 9 sowie zum Fahrschemel ge gengleich zu der von der Zahnstange bzw. von ihren Endstücken 14 relativ zum Gehäuse 12 ausgeführten Querverschiebung, wel che durch die mit der Aufbauneigung einhergehenden Drehung der Eingangswelle 13 bei aufbaufest gehaltenem Lenkhandrad bewirkt wird.
Im Ergebnis können also nur Drehbewegungen des Lenkhandrades
relativ zum Aufbau eine Lenkwinkeländerung der Fahrzeuglenk
räder bewirken. Allein durch die Aufbaubewegung relativ zum
Fahrschemel bewirkte Drehungen der Lenkhandhabe relativ zum
Fahrschemel haben allenfalls einen vernachlässigbar geringen
Einfluß auf den Lenkwinkel.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich
von der Ausführungsform nach Fig. 2 lediglich dadurch, daß
der Aufbau und die Halterung anders verbunden sind. An der
Halterung 11 ist ein im wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung
erstreckter Lenker 21 angelenkt, dessen anderes Ende mit ra
dialem Abstand von der Fahrzeuglängsachse 15, um die sich der
Fahrzeugaufbau relativ zum Fahrschemel sowie zur Querfüh
rung 9 neigen kann, am Aufbau angelenkt ist. Bei richtiger
Bemessung dieses radialen Abstandes führt das Gehäuse 12 wie
derum eine zur Verschiebung der Zahnstange und ihrer Endstüc
ke 14 gegengleiche Querverschiebung aus, wenn der Aufbau ge
neigt und die Eingangswelle 13 bei relativ zum Aufbau festge
haltenem Lenkhandrad entsprechend der Neigungsbewegung des
Aufbaus gedreht wird.
Claims (5)
1. Nicht spurgebundenes, mehrspuriges Fahrzeug mit bei Kur
venfahrt relativ zu einem Achsaggregat für Fahrzeuglenkräder
seitwärts neigbarem Aufbau (Aufbauneiger) sowie mit zwischen
einer Lenkhandhabe und den Fahrzeuglenkrädern angeordnetem
Lenkgetriebe, welches ein Ausgleichsgetriebe zur Kompensation
von Rückwirkungen der Neigebewegungen des Aufbaus auf die
Fahrzeuglenkräder aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das am Achsaggregat angeordnete Gehäuse (12) des Lenkge
triebes relativ zum Achsaggregat eine von der Aufbauneigung
gesteuerte Querverschiebung ausführt, welche eine durch die
Aufbauneigung bei aufbaufest gehaltener Lenkhandhabe (7) ver
ursachte Drehung des Einganges (13) und die dadurch bewirkte
Querverstellung des Ausganges (14) relativ zum Gehäuse (12)
kompensiert.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Achsaggregat einen Fahrschemel (5) aufweist, der re
lativ zum Aufbau (1) nur um dessen Schwenkachse (4) für die
Neigebewegungen drehbar und gegenüber translatorischen Bewe
gungen aufbaufest angeordnet ist, und daß das Gehäuse (12)
des Lenkgetriebes am Fahrschemel (5) verschiebbar gehaltert
ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lenkgetriebe als Zahnstangengetriebe mit von der
Lenkhandhabe (7) betätigter Eingangswelle (13) ausgebildet
ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Fahrschemel (5) eine Querführung (9) für einen das Ge
häuse (12) des Lenkgetriebes tragenden Schlitten (10) ange
ordnet ist.
5. Fahrzeug nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten (10) bzw. dazu feste Teile über einen Hebel
(18) oder Lenker (21) mit dem Aufbau (1) derart gekoppelt
sind, daß der Schlitten (10) eine Verschiebung in Neigungs
richtung des Aufbaus (1) ausführt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996121938 DE19621938C1 (de) | 1996-05-31 | 1996-05-31 | Nicht spurgebundenes Fahrzeug mit bei Kurvenfahrt seitwärts neigbarem Aufbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996121938 DE19621938C1 (de) | 1996-05-31 | 1996-05-31 | Nicht spurgebundenes Fahrzeug mit bei Kurvenfahrt seitwärts neigbarem Aufbau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19621938C1 true DE19621938C1 (de) | 1997-11-20 |
Family
ID=7795829
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996121938 Expired - Fee Related DE19621938C1 (de) | 1996-05-31 | 1996-05-31 | Nicht spurgebundenes Fahrzeug mit bei Kurvenfahrt seitwärts neigbarem Aufbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19621938C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2231338A (en) * | 1936-05-04 | 1941-02-11 | Kolbe Joachim | Steering gear for curve compensating vehicles |
DD138632A5 (de) * | 1977-09-09 | 1979-11-14 | Gkn Group Services Ltd | Lenkbares fahrzeug |
DE4103067C2 (de) * | 1990-02-06 | 1995-08-03 | Aisin Seiki | Vorrichtung zur Regelung eines Lenkungssystems |
-
1996
- 1996-05-31 DE DE1996121938 patent/DE19621938C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2231338A (en) * | 1936-05-04 | 1941-02-11 | Kolbe Joachim | Steering gear for curve compensating vehicles |
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DE4103067C2 (de) * | 1990-02-06 | 1995-08-03 | Aisin Seiki | Vorrichtung zur Regelung eines Lenkungssystems |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |