DE4015793C2 - Wassergeschützter elektrischer Steckverbinder - Google Patents
Wassergeschützter elektrischer SteckverbinderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen wassergeschützten
elektrischen Steckverbinder mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Ein Steckverbinder dieser Art ist aus der Druckschrift
US 4 832 616 bekannt.
Aus der Druckschrift US 4 109 989 ist ein
wassergeschützter Steckverbinder bekannt, bei dem jede
zugeführte Einzelader durch jeweils eine Durchbrechung
eines Dichtungselementes hindurchgeführt und abgedichtet
wird. Am Außenumfang des Dichtungselementes ist eine
Scheibe angebracht, die an einer Schulter einer auf ein
Gehäuse aufschraubbaren Leiter-Zugentlastungshülse anliegt
und in Position gehalten wird.
Ein Steckverbinder mit einem zweigeteilten Dichtungsdeckel
mit schwenkbar angeordneten und miteinander verbindbaren
Deckelteilen ist aus dem Abstract der Druckschrift
JP 1-105 482 A bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
wassergeschützten elektrischen Steckverbinder der eingangs
genannten Art zu schaffen, der in einer verhältnismäßig
einfachen Bauweise auch gegen Druckwasser geschützt ist,
so daß ein Rosten der Kontaktelemente auch dann verhindert
wird, wenn der Steckverbinder beispielsweise in ein
Kraftfahrzeug eingesetzt ist und bei der Fahrzeugwäsche
einem Wasserstrahl ausgesetzt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im
folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Darin
zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Steckverbinders in
Explosionsdarstellung,
Fig. 2(A) den Dichtungsdeckel des Steckverbinders nach
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2(B) den Dichtungsdeckel des Steckverbinders nach
Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 Teile des Steckverbinders nach Fig. 1 in
vergrößerter Darstellung im Schnitt,
Fig. 4(A) eine zweite Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Steckverbinders in
Explosionsdarstellung,
Fig. 4(B) Teile des Steckverbinders nach Fig. 4(A) in
vergrößerter Darstellung im Schnitt und
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Steckverbinders in
Explosionsdarstellung.
Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 1
bis 3 sind ein Verbindergehäuse 10, Kontaktelemente 20 mit
jeweiligen Dichtungshülsen 23, ein Kabelhalter 30 und ein
Dichtungsdeckel 50 vorgesehen.
Im einzelnen besteht das Verbindergehäuse 10 aus Kunstharz
und ist mit mehreren, z.B. sechs
Buchsenanschlußöffnungen 11 ausgebildet, in denen jeweils
ein Buchsenanschluß (nicht gezeigt) angeordnet ist und in die
jeweils ein Kontaktelement 20 eingesetzt wird. Weiter weist
das Gehäuse einen Kabelhalteraufnahmeabschnitt 12 auf, in den
der Kabelhalter 30 einsetzbar ist, und weiter sind zwei
Halteranordnungsnuten 13 zur Festlegung der Lage des in das
Verbindergehäuse 10 eingesetzten Kabelhalters 30 und drei
Eingriffsschlitze 14 vorgesehen, die mit drei
Eingriffsvorsprüngen (weiter unten beschrieben) des
Kabelhalters 30 in Eingriff bringbar sind.
Das Kontaktelement
20 umfaßt ein Anschlußende 21, an dem ein Leiter eines Kabels
22 mittels Verstemmen befestigt ist, und ein ringförmiges
Dichtungshülsenteil 23. Das Dichtungshülsenteil 23 besteht
aus einem relativ weichen, elastischen Material und ist mit
mehreren ringförmigen Vorsprüngen 24 und einer mittleren
Öffnung 25, durch die ein Kabel 22 verläuft, versehen.
Das Dichtungshülsenteil 23 wird zuerst auf einen zylindrischen
Teil des Kontaktelementes 20 aufgesetzt und dann am
zylindrischen Teil mittels Umbiegen von drei Zungenabschnitten
21A des Kontaktelementes 20 in radialer Richtung angebracht,
wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Wenn das
Dichtungshülsenteil 23 in jede der Buchsenanschlußöffnungen 11
durch die Innenfläche der Kabelhalterung 30 gedrückt wird,
werden somit der Raum zwischen der inneren Umfangsfläche der
Buchsenanschlußöffnung 11 und der äußeren Umfangsfläche des
Gummidichtungshülsenteils 23 und der Raum zwischen der inneren
Umfangsfläche des Dichtungshülsenteils 23 und der äußeren
Umfangsfläche des Kabels 22 wasserdicht durch die elastische
Verformung des Gummidichtungshülsenteils 23 abgedichtet.
Die Kabelhalterung 30 besteht aus einem relativ harten Kunststoff,
z.B. Gummi, und ist als E-förmige Platte ausgebildet, die zwei
offene Kabeleinsetzschlitze 31, zwei Paßvorsprünge 32 zum
Einsetzen in die Halterungspaßnuten 13 des Verbindergehäuses
10 und drei Eingriffsvorsprünge 33 aufweist, die mit den drei
Eingriffsschlitzen 14 des Verbindergehäuses 10 in Eingriff
bringbar sind. Weiter ist bei diesem Verbinder ein weiteres
Kabel (nicht dargestellt) mit jedem Buchsenanschluß im
Verbindergehäuse 10 entsprechend oder alternativ verbunden,
wobei die zwei Anschlußbuchsen miteinander über einen weiteren,
innerhalb des Verbindergehäuses 10 angeordneten Leiteranschluß
verbunden sind.
Um das Kontaktelement 20 mit dem Verbindergehäuse 10 zu
verbinden, wird das Kabel 22 durch die mittlere Öffnung 25 des
Dichtungshülsenteils 23 geführt; der Kabelleiter wird am
Anschlußende 21 mittels Verstemmen befestigt; und das
Dichtungshülsenteil 23 wird an dem zylindrischen Teil des
Kontaktelementes 20 eingesetzt und dort mittels Umbiegen der
drei sich vom zylindrischen Teil des Kontaktelementes 20
erstreckenden Zungen 21A befestigt. Darauf wird das Kontaktelement
mit Druck in die Buchsenanschlußöffnung 21
des Verbindergehäuses 10 eingesetzt, und dann wird die
Kabelhalterung 30 in den Kabelhalterungsaufnahmeteil 12 des
Verbindergehäuses 10 eingesetzt. In diesem Fall ist es
ebenfalls möglich, die Kontaktelemente 20 in das
Verbindergehäuse 10 unter Verwendung der Kabelhalterung 30
einzusetzen. Wenn die Kabelhalterung 30 in das Verbindergehäuse
10 eingesetzt bzw. eingepaßt ist, stehen die drei
Eingriffsvorsprünge 33 der Kabelhalterung 30 mit den drei
Eingriffsschlitzen 14 des Verbindergehäuses 10 in Eingriff,
und ebenfalls sind die zwei Anordnungsvorsprünge 32 der
Kabelhalterung 30 in die zwei Anordnungs- oder Paßnuten 13
des Verbindergehäuses 10 eingesetzt, wobei die Kabel 22
innerhalb der zwei offenen Kabeleinsetzschlitze 31 der
Kabelhalterung 30 gehalten werden.
Die Dichtungshülsenteile
23 sind sicher in die Buchsenanschlußöffnungen 11 des
Verbindergehäuses 10 eingesetzt, da die Kabelhalterung 30 im
Kabelhalterungsaufnahmeabschnitt 12 mittels Preßsitz eingesetzt
ist, so daß das Dichtungshülsenteil 23 durch die Innenfläche
der Kabelhalterung 30 gedrückt wird.
Der Steckverbinder ist insoweit gegen Regenwasser oder Spritzwasser geschützt,
da das Gummidichtungshülsenteil 23 wasserdicht zwischen den
Kabeln 22 und dem Verbindergehäuse 20 angeordnet ist. Diese
Abdichtung gegen Wasser reicht aber nicht aus, wenn Druckwasser gegen den
Verbinder gespritzt wird, wenn z. B. das Fahrzeug mit Druckwasser
aus verschiedenen Richtungen gewaschen wird. Wenn das
Druckwasser gegen die Kabelhalterung 30 von oben
gespritzt wird, würde das Druckwasser in
den Raum zwischen den offenen Kabeleinsetzschlitzen 31 der
Kabelhalterung 30 und die Kabel 22 gelangen. Wird Wasser direkt gegen die
Dichtungshülsenteile 23 gespritzt, würde das
Dichtungshülsenteil 23 in axialer Richtung verformt werden,
so daß das Druckwasser
leicht in die Buchsenanschlußöffnung 11 des Verbindergehäuses
10 durch die Räume zwischen den Kabeln 22 und das
Dichtungshülsenteil 23 und zwischen den Dichtungshülsenteilen
23 und dem Verbindergehäuse 10 eintreten könnte.
Zur Abwendung dieser Gefahr dient die
weitere Dichtung 50.
Im folgenden wird die Dichtung 50 im einzelnen
unter Bezugnahme auf Fig. 2(A) und Fig. 2(B) beschrieben.
Der Dichtungsdeckel 50 ist aus einem relativ harten,
elastischen Material (im wesentlichen dem gleichen wie das
der Kabelhalterung 30) hergestellt und in der Form 53A und
53B ausgebildet, die aus einem kastenförmigen Abschnitt 51A
und 51B und einem kegelstumpfförmigen, konischen Abschnitt
52A und 52B besteht. Dieser Dichtungsdeckel 50 ist in einen
ersten halben Deckelteil 53A mit einem ersten halben Kastenteil
51A und einem ersten kegelstumpfförmigen, konischen Teil 52A
und einen zweiten halben Deckelteil 53B mit einem zweiten
halben Kastenteil 51B und einem zweiten kegelstumpfförmigen,
konischen Teil 52B geteilt. Jedes dieser zwei halben
Deckelteile 53A und 53B hat zwei bandförmige Teile 54A oder
54B (nicht dargestellt), die an der oberen oder unteren Fläche
der Kabelhalterung 30 befestigt oder angeklebt sind.
Alternativ ist es ebenfalls möglich, den Dichtungsdeckel 50
einstückig mit der oberen oder der unteren Fläche der
Kabelhalterung 30 auszubilden, wie dies in Fig. 3 dargestellt
ist, so daß sie als zwei Scharnierteile der zwei teilbaren
halben Dichtungsdeckel 53A und 53B dienen.
Weiter ist das
erste halbe Deckelteil 53A mit einem U-förmigen
Eingriffsvorsprung 56 und das zweite halbe Deckelteil 53B mit
einer flachen Eingriffsklaue 55 versehen, die mit dem
U-förmigen Eingriffsvorsprung 56 in Eingriff tritt, wenn die
zwei teilbaren halben Deckelteile 53A und 53B zu einem einzigen
Dichtungsdeckel 50 geschlossen sind. Wenn die zwei teilbaren
halben Deckelteile 53A und 53B mit den zwei elastischen,
bandförmigen Teilen 54A und 54B als Scharniere geöffnet
werden, können die Kabel 22 längs der offenen Schlitze 31 der
Kabelhalterung 30 bewegt werden. Wenn weiter die zwei teilbaren
halben Deckelteile 53A und 53B geschlossen sind, werden die
Kabel 22 aus der zwischen den zwei halben Deckelteilen 53A und
53B gebildeten Öffnung 57 herausgeführt.
Beim Zusammenbau des doppeltwassergeschützten Steckverbinders gemäß
der Erfindung wird das Kabel 22 durch die mittlere Öffnung 25
des Dichtungshülsenteils 23 geführt. Der Kabelleiter wird an
dem Steckerende 21 mittels Verstemmen befestigt, und das
Dichtungshülsenteil 23 wird auf das Kontaktelement 20
aufgesetzt. Darauf wird das Kontaktelement 20 in die
Hülsenanschlußöffnung 11 des Gehäuses 10 eingepreßt. Dann wird
die Kabelhalterung 30 in den Kabelhalteaufnahmeabschnitt 12
des Verbindergehäuses 10 eingesetzt, indem das Kabel 22 in die
offenen Schlitze 31 der Kabelhalterung 30 eingelegt wird.
Darauf werden die teilbaren halben Deckelteile 53A und 53B
geöffnet, um die Kabel 22 in der Öffnung 57 des
Dichtungsdeckels 50 zu sammeln. Die zwei Deckelteile 53A und
53B werden geschlossen, so daß die Kabel 22 gebündelt werden
und zwischen den zwei Deckelhälften 53A und 53B zu liegen
kommen. Die an dem Dichtungsdeckel 50 angebrachte oder damit
einstückig ausgebildete Kabelhalterung 30 wird zusammen mit
dem Dichtungsdeckel in den Kabelhalterungsaufnahmeabschnitt 12
des Verbindergehäuses 10 eingesetzt.
Wenn die Anzahl der Kabel 22 groß ist, werden die Kabel 22
weiter in der Öffnung 57 des Dichtungsdeckels 50 gebündelt,
ohne daß ein großer Raum zwischen den Kabeln und der inneren
Umfangsfläche der Öffnung 57 gebildet wird. Wenn jedoch
dazwischen ein Raum verbleibt, werden die Kabel 22 gebündelt,
indem man ein Band um sie wickelt oder den Raum mit einem
Füllstoff, wie z.B. weichem Gummi oder geformtem Harz 58,
ausfüllt, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Bei dem doppeltwassergeschützten Verbinder gemäß der Erfindung
ist es möglich, daß eine Verformung des Dichtungshülsenteils
23 durch zum Verbinder gestrahltes Druckwasser verhindert wird,
wenn das Fahrzeug mit Druckwasser gewaschen oder gereinigt
wird, da der doppeltwassergeschützte Verbinder doppelt gegen
das Druckwasser mittels des ersten Dichtungshülsenteils 23 und
mittels des Dichtungsdeckels 50 geschützt ist, wie dies in
Fig. 3 dargestellt ist. Da weiter mehrere Kabel 22 durch eine
einzige, zwischen den zwei teilbaren Deckelteilen 53A und
53B gebildete Öffnung 57 herausgeführt werden, wird die
Handhabung der Kabel 22 erleichtert, so daß die Produktivität
bei der Herstellung oder bei der Wartung erhöht wird.
Fig. 4(A) und 4(B) zeigen eine zweite Ausführungsform des
Verbinders gemäß der Erfindung, bei
dem ein Dichtungsteil 60 an der Kabelhalterung 30 befestigt
oder angeklebt ist. Dieses Dichtungsteil 60 ist aus zwei
äußeren Dichtungsteilen 61A und 61B gebildet, die mit zwei
Flächen der Kabelhalterung 30 mit einem geeigneten Klebemittel
verbunden sind, wobei weiter ein mittlerer innerer
Dichtungsabschnitt 63 mit einem inneren Paßvorsprungsteil 62
ausgebildet ist, das mit einem mittleren Schlitz oder einer
Nut 35 in der Kabelhalterung 30 formschlüssig verbunden und
ebenfalls mit einem geeigneten Klebemittel verklebt ist. Wie
in Fig. 4(B) dargestellt, sind die äußeren Dichtungsteile 61A
und 61B mit inneren Dichtungslippenteilen 61A-1 und 61B-1,
entsprechend auf der Innenseite, versehen, wobei der innere
Dichtungsteil 63 mit zwei äußeren Dichtungslippenteilen 63-1
auf der Außenseite so versehen ist, daß die zwei inneren
Dichtungslippen 61A-1 und 61B-1 die zwei äußeren
Dichtungslippen 63-1 in einer Bogenform überlappen. Wie man
weiter in Fig. 4(A) sieht, sind zwischen den zwei
gegenüberliegenden Lippenteilen 63-1 und 61A-1 oder 61B-1 in
regelmäßigen Abständen sechs Kabeleinsetzöffnungen 65
ausgebildet. Die Kabel 22 können somit in jeder der sechs
Kabeleinsetzöffnungen 65 eingesetzt werden, indem die Kabel 22
längs der zwei überlappenden Teile 64 des Dichtungsteils
zwischen den Dichtungslippenteilen 63-1 und den
Dichtungslippenteilen 61-A bzw. 61B-1 längs der Längsrichtung
des Dichtungsteils 60 verschoben werden.
Beim Zusammenbau des Verbinders werden die sechs
Kontaktelemente 20, die jeweils ein Dichtungshülsenteil 23
aufweisen, in das Verbindergehäuse 10 eingesetzt. Dann werden
drei der sechs Kabel 22 getrennt in jeden offenen Schlitz 31
der Kabelhalterung 30 längs jedes der parallel angeordneten
zwei Lippenüberlappungsteile 64 eingesetzt. Schließlich wird
die Kabelhalterung 30, an der das Dichtungsteil 60 angeklebt
ist, in das Verbindergehäuse 10 eingesetzt.
Alternativ ist es ebenfalls möglich, die sechs Kabel 22 in die
Kabeleinsetzöffnungen 65 des Dichtungsteils 60 einzusetzen.
Jedes Kabelleiterende wird an jedem Steckeranschlußende 21
mit dem Dichtungshülsenteil 23 befestigt. Die Kabelhalterung
30, an der das Dichtungsteil 60 angeklebt ist, wird in das
Verbindergehäuse 10 eingesetzt, indem die Endfläche des
Hülsenteils 23 mittels der Kabelhalterung 30 gedrückt wird,
so daß das Hülsenteil 23 in den Buchsenanschlußöffnungen 11
des Verbindergehäuses 10 mittels einem Preßsitz eingesetzt ist.
Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform des
Verbinders gemäß der Erfindung, bei
dem die Kabelhalterung 30 und das Dichtungsteil 60 einstückig
als ein einziges Kabelhalterungsdichtungsteil 70 aus einem
elastischen Material, wie z.B. aus Kunstharz oder Gummi,
hergestellt sind. Bei dieser Ausführungsform ist das
Kabelhalterungsdichtungsteil 70 aus zwei äußeren
Dichtungsteilen 71A und 71B und einem mittleren inneren
Dichtungsteil 73 ausgebildet. Die äußeren Dichtungsteile 71A
und 71B sind mit inneren Dichtungslippenteilen 71A-1 bzw.
71B-1 an der Innenseite versehen, und das innere Dichtungsteil
73 ist mit zwei äußeren Dichtungslippenteilen 73-1 an der
Außenseite so versehen, daß die zwei Dichtungslippen 71A-1
und 71B-1 die zwei Dichtungslippen 73-1 jeweils bogenförmig
überlappen. Weiter sind sechs Kabeleinsetzöffnungen 75 zwischen
den zwei gegenüberliegenden Lippenteilen 73-1 und 71A-1 bzw.
71B-1 ausgebildet. Weiter weist diese Ausführungsform vier
quadratische Öffnungen 76 auf, die mit vier quadratischen
Vorsprüngen 16 an den zwei Außenflächen des Verbindergehäuses
10 in Eingriff treten. Die sechs Kabel 22 werden zusammen
mittels einer flachen Gummidichtung 17 abgedichtet.
Wie oben beschrieben, wird mittels der doppelten Dichtungsteile,
d.h. dem Dichtungshülsenteil und dem Dichtungsdeckel oder
Dichtungsteil, verhindert, daß Wasser in die
Verbinderanschlußeingriffsstellen gelangt, auch dann, wenn
Druckwasser gegen den Verbinder gespritzt wird, da ein
zusätzliches Dichtungsteil angebracht oder einstückig mit der
Kabelhalterung ausgebildet ist, um die Verbinderanschlüsse
innerhalb des Verbindergehäuses doppelt abzudichten, weil das
Dichtungshülsenteil durch das Druck- bzw. Strahlwasser nicht
verformt werden kann. Hierdurch wird verhindert, daß die Kontaktelemente
rosten, und daß eine Fehlfunktion zwischen
dem Stecker und dem Buchsenanschluß auftritt. Da weiter das
zusätzliche Dichtungsteil so an der Kabelhalterung angebracht
ist, daß es geöffnet werden kann, können die Kabel leicht
gebündelt oder herausgenommen werden.
Claims (11)
1. Wassergeschützter elektrischer Steckverbinder,
umfassend
- a) ein Verbindergehäuse,
- b) mindestens zwei Kontaktelemente (20), die mit elektrischen Leitern (22) verbunden und mit dem Verbindergehäuse in Eingriff sind,
- c) mindestens eine an die Kontaktelemente (20) auf der Leiterzuführseite angesetzte Dichtung (23) zur Abdichtung der Kontaktelemente (20) gegen das Verbindergehäuse (10) und
- d) einen von der Leiterzuführseite am Verbindergehäuse (10) anbringbaren Halter (30) zum Halten der mindestens einen Dichtung (23) und zugeführten Leiter (22) in bezug auf das Verbindergehäuse (10), gekennzeichnet durch
- e) eine weitere, an den Halter (30) von außen angesetzte, als Kappe ausgebildete Dichtung (50, 60) aus relativ hartem, jedoch elastischem Material mit mindestens einer, die Leiter (22) eng umschließenden Kabeldurchführung (57, 65).
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die weitere Dichtung (50) eine
einzige Kabeldurchführung (57) aufweist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die weitere Dichtung (60)
mindestens zwei Kabeldurchführungen (65) aufweist.
4. Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Dichtung (50,
60) mit dem Halter (30) einstückig ausgebildet ist.
5. Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Dichtung (50)
zwei gegeneinander bewegliche Teile (53A, 53B)
aufweist.
6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die zwei Teile (53A, 53B) der
weiteren Dichtung (50) über Schwenkverbindungen (54A,
54B) am Halter (30) angesetzt sind.
7. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halter (30) einseitig offene
Kabeleinsetzschlitze (31) aufweist und die
Schwenkachsen der Schwenkverbindungen (54A, 54B)
parallel zur Längsrichtung der Kabeleinsetzschlitze
(31) des Halters (30) verlaufen.
8. Steckverbinder nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halter (30) zusammen mit der
weiteren Dichtung (50) an das Verbindergehäuse (10)
von der Seite her ansetzbar und mittels
Steckverbindungen (14, 33, 32) am Verbindergehäuse
(10) befestigbar ist.
9. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Teile (53A, 53B)
der weiteren Dichtung (50) eine
Verriegelungseinrichtung (55, 56) zum Verriegeln der
Teile (53A, 53B) in einer Schließstellung besitzen.
10. Steckverbinder nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (55,
56) eine am einen Teil (53A) der weiteren Dichtung
(50) vorgesehene Rastausnehmung (56) und einen am
anderen Teil (53B) vorgesehenen Rastvorsprung (55)
aufweist.
11. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (20) am
Verbindergehäuse (10) in zwei Reihen angeordnet sind
und die weitere Dichtung (60) zwei äußere
Dichtungsteile (61A, 61B) aufweist, an welchen jeweils
eine Lippe (61A-1, 61B-1) mit Kabelausnehmungen
vorgesehen ist, und ein inneres Dichtungsteil (63)
umfaßt, das zwischen den äußeren Dichtungsteilen (61A,
61B) angeordnet ist und zwei innere, mit
Kabelausnehmungen versehene Lippen (63-1) besitzt, die
von den äußeren Lippen (61A-1, 61B-1) jeweils
überlappt werden, wobei die Kabelausnehmungen der
Lippen (61A-1, 61B-1, (63-1) Kabeldurchführungen (65)
für die Leiter (22) bilden.
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DE4015793C2 true DE4015793C2 (de) | 1994-09-08 |
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