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DE102006016882B4 - Steckverbinder - Google Patents

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Abstract

Ein Steckverbinder (10) besitzt ein Gehäuse (11) aus Kunststoff, in dem über- und/oder nebeneinander elektrische Stift- oder Buchsensteckerkontakte (14) in Bohrungen (16, 17) aufgenommen sind und das an einem vorderen Ende als Steckeransatz (13) oder Buchsenansatz ausgebildet ist und am anderen hinteren Ende zum Einbringen und verrastenden Halten der Stift- oder Buchsensteckerkontakte (14) im Gehäuse (11) ausgebildet ist. Um bei einem derartigen Steckverbinder (10) eine voneinander abhängige zweifache Verrastung der Stift- oder Buchsensteckerkontakte (14) im Kunststoffgehäuse (11) zu erreichen, wobei gleichzeitig das Kunststoffgehäuse (11) in spritztechnisch relativ einfacher Weise gestaltet werden kann, ist vorgesehen, dass in dem am anderen hinteren Gehäuseende (12) befindlichen Bereich jeder Bohrung (16, 17) zur Aufnahme eines Stift- oder Buchsensteckerkontaktes (14) eine an einer ortsfesten Wandung (36) des hinteren Gehäuseendes angeordnete erste Raste (37) ragt, die einen ersten Bund (29) des Stift- oder Buchsensteckerkontaktes (14) hintergreift, und dass an einem Deckel (23, 24) zum abdeckenden Verschließen des radial offenen hinteren Gehäuseendes (12) eine zweite Raste (41, 51) vorgesehen ist, die am ersten Bund (29) oder an einem zweiten Bund (30) des Stift- oder Buchsensteckerkontaktes (14) hintergreift.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei bekannten Steckverbindern dieser Art werden die Stift- oder Buchsensteckerkontakte in das Gehäuse eingebracht und dabei an einem Bereich verrastet. Da das Einbringen dieser Stift- oder Buchsensteckerkontakte in das Kunststoffgehäuse von Hand erfolgt, besteht keine Gewähr dafür, dass jeder der Stift- oder Buchsensteckerkontakte überhaupt und dabei in der richtigen Position verrastet ist.
  • Bei einem aus der DE 42 05 974 C1 bekannten Steckverbinder der eingangs genannten Art ist die erste Raste in einem Wandbereich es hinteren Gehäuseendes angeordnet und hintergreift einen Bund des Stiftsteckerkontaktes. Die zweite Raste, die über ein Filmscharnier am Gehäuse gehalten ist, dient dazu, die erste elastisch bewegbare Raste in ihrer Raststellung zu fixieren. Eine zusätzliche unmittelbare Verrastung des betreffenden Steckerkontaktes ist damit nicht gegeben. Auch die zweite Raste ist an derselben Seite des Gehäuses angeordnet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Steckverbinder der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen zweite Raste ebenfalls unmittelbar auf den betreffenden Steckerkontakt wirkt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Steckverbinder der genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
  • EP 1 176 670 A1 beschreibt zwar einen Steckverbinder mit zwei Rasten, die jeweils den betreffenden Steckerkontakt an verschiedenen Stellen hintergreifen, die aber von derselben Gehäuseseite, nämlich der Deckelseite an dem betreffenden Steckerkontakt angreifen und von denen die zweite Raste die erste Raste überdeckend in ihrer Position hält.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist erreicht, dass die Stift- oder Buchsensteckerkontakte zunächst beim Einbringen beziehungsweise Einsetzen in das Kunststoffgehäuse in der gewünschten Position vorverrastet werden und danach mit dem Schließen des Deckels dann und nur dann endgültig verrastet werden und werden können, wenn die Vorverrastung in vorgegebener Weise erfolgt ist. Kann die nachfolgende zweite Verrastung nicht erfolgen, so wird dies auf Grund der unrichtigen Stellung des Deckels erkannt werden. Die beiden Rasten sind dabei an unterschiedlichen Gehäuseseiten angeordnet.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der ersten Raste sind die Merkmale nach Anspruch 2 vorgesehen, was zu einer einfachen und von außen sichtbaren Verrastung führt.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Stift- oder Buchsensteckerkontakte hinsichtlich ihrer Verrastung ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 3 und gegebenenfalls denen des Anspruchs 4. Auf diese Weise ist nicht nur ein sicherer Halt der Steckerkontakte erreicht, sondern auch ermöglicht, dass der hintere Crimpbereich zur Aufnahme von unterschiedlich dicken elektrischen Leitern unterschiedliche Außendurchmesser aufweisen kann, da ausschließlich der Bundbereich die Wirkung der Gegenraste übernimmt.
  • In vorteilhafter Weise ist die zweite Raste am Deckel gemäß den Merkmalen nach Anspruch 5 und gegebenenfalls denen nach Anspruch 6 ausgebildet. Auf diese Weise liegt die zweite Raste verdreht und/oder in axialem Abstand zur ersten Raste, so dass eine gleichmäßige Auflage des Deckels auf dem Kunststoffgehäuse gewährleistet ist.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel sind die Merkmale nach Anspruch 7 und gegebenenfalls diejenigen nach Anspruch 8 vorgesehen, was zu einer weiteren Sicherheit hinsichtlich einer richtigen Verrastung der Steckerkontakte innerhalb des Kunststoffgehäuses führt.
  • In bevorzugter Weise ist gemäß den Merkmalen nach Anspruch 9 der Deckel über ein Filmscharnier am Gehäuse angelenkt, was zu einer Vereinfachung einer Montage und zu einer Vereinfachung des Werkzeugs zur Herstellung des Kunststoffgehäuses führt.
  • Dabei kann es zweckmäßig sein, die Merkmale nach Anspruch 10 vorzusehen.
  • Eine Sicherung des Deckels am Kunststoffgehäuse wird durch die Merkmale nach Anspruch 11 und/oder 12 vorgesehen.
  • Mit den Merkmalen des Anspruchs 13 wird verhindert, dass sich die erste Raste in der Wandung nach der endgültigen Montage nach außen bewegen und dabei möglicherweise die Steckerkontakte auf Grund eines Zuges beim Verbinden zweier Steckverbinder beziehungsweise deren Lösen freigeben kann. Außerdem werden dadurch die Luft- und Kriechstrecken erhöht.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Anordnung mehrerer Reihen und/oder Spalten von Stift- oder Buchsensteckerkontakten ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 14 und gegebenenfalls denen des Anspruchs 15 oder nach den Merkmalen des Anspruchs 16 und/oder gegebenenfalls einer oder beider Ansprüche 17 und 18.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
  • 1 in schematischer perspektivischer Darstellung und bei einem aufgeklappten Deckel einen Steckverbinder gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
  • 2a und 2b verschiedene Ausführungen von beim Steckverbinder nach 1 verwendbaren Buchsensteckerkontakte,
  • 3 einen aufgebrochenen Steckerkontaktbereich des Steckverbinders nach 1 bei geschlossenen Deckeln,
  • 4 eine der 1 entsprechende Darstellung, jedoch gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
  • 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der 4 bei geschlossenen Deckeln des Steckverbinders,
  • 6 eine der 4 entsprechende Darstellung, jedoch bei einem Steckverbinder gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
  • 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII der 6 bei geschlossenem Deckel und um 180° gewendet und
  • 8a und 8b verschiedene Ausführungen von beim Steckverbinder nach 6 beziehungsweise 7 verwendbaren Buchensteckerkontakten.
  • Der in der Zeichnung in drei Ausführungsformen dargestellte elektrische Steckverbinder 10, 10' beziehungsweise 110 ist einerseits mit nicht dargestellten elektrischen Leitern verbindbar und dient andererseits zum Verbinden mit einem entsprechenden, ebenfalls nicht dargestellten Gegensteckverbinder, der ebenfalls mit elektrischen Leitungen verbindbar beziehungsweise verbunden ist. Beispielsweise sind die Steckverbinder 10 und 10' nach den 1 bis 5 jeweils mit einem Kunststoff-Gehäuse 11, 11' mit einem Steckeransatz 13 und metallischen Buchsensteckerkontakten 14 versehen, während der elektrische Steckverbinder 110 nach 6 ein Kunststoff-Gehäuse 111, einen Buchsenansatz 113 und metallische Stiftsteckerkontakte 114 besitzt. Es versteht sich, dass zu den jeweiligen elektrischen Steckverbindern 10, 10' beziehungsweise 110 die entsprechenden elektrischen Gegensteckverbinder in derselben aufgebaut sind.
  • Gemäß 1 besitzt der elektrische Steckverbinder 10 das Gehäuse 11 aus Kunststoff, welches außer dem Steckeransatz 13 als vorderes Teil ein hinteres Aufnahmeteil 12 zum Einlegen beziehungsweise Einschieben der mit elektrischen Leitern verbundenen Buchsensteckerkontakte 14 besitzt. Das Gehäuse 11 besitzt in seinem hinteren Aufnahmeteil 12 zwei mal zwei Aufnahmebohrungen 16 und 17, die jeweils übereinander und nebeneinander angeordnet sind, so dass sich eine gemäß 1 obere Reihe von zwei nebeneinanderliegenden Aufnahmebohrungen 16 und eine untere Reihe von zwei nebeneinanderliegenden Aufnahmebohrungen 17 ergeben. Die Aufnahmebohrungen 16 und 17 sind jeweils gleich ausgebildet und sind über eine in 3 ersichtliche Durchgangsbohrung 18 in einer Zwischenwand 19 mit entsprechenden Aufnahmebohrungen 21 beziehungsweise 22 im Buchsenansatz 13 fluchtend verbunden. Die Aufnahmebohrungen 16 und 17 sind zur oberen beziehungsweise unteren Längswand 35 des hinteren Aufnahmeteils 12 längs eines Umfangsbereichs von weniger als 180° offen. Diese offenen Längswände 35 des hinteren Aufnahmeteils 12 sind von einem oberen beziehungsweise unteren Deckel 23 beziehungsweise 24 abdeckbar. Hierzu ist der Deckel 23, 24 an einem Bereich zwischen hinterem Aufnahmeteil 12 und vorderem Steckeransatz 13 längs eines Filmscharniers 25 am Kunststoffgehäuse 11 schwenkbar angelenkt. 1 zeigt den oberen Deckel 23 offen und den unteren Deckel 24 verschlossen.
  • In die hinteren und vorderen Aufnahmebohrungen 16 und 21 beziehungsweise 17 und 22 sind die Buchsensteckerkontakte 14 eingesetzt, die einen hinteren Crimpbereich 27 und einen vorderen Buchsenbereich 28 aufweisen sowie einen ersten Bund zwischen Crimpbereich 27 und Buchsenbereich 28 und einen zweiten Bund 30 am hinteren freien Ende des Crimpbereich 27 besitzen. Aus den 2a und 2b ist ersichtlich, dass der in den hinteren Aufnahmebohrungen 16, 17 aufgenommene Crimpbereich 27, 27' unterschiedliche Außendurchmesser und damit auch Innendurchmesser aufweisen kann, um elektrische Leiter unterschiedlichen Durchmessers mit dem Buchsensteckerkontakt 14 durch Zusammendrücken beziehungsweise Crimpen des hinteren Crimpbereichs 27, 27' zu verbinden. In jedem Falle ist sowohl der erste Bund 29 als auch der zweite Bund 30 jeweils durchmessergrößer als der Buchsenbereich 28 beziehungsweise einer der Crimpbereiche 27 oder 27'. Der erste und der zweite Bund 29, 30 besitzen ersten, zweite und dritte Anlageflächen 31, 32, 33 für im Folgenden noch zu beschreibende Anlage- und Rastanordnungen.
  • Beim elektrischen Steckverbinder 10 gemäß den 1 und 3 sind in zu dem offenen Längswänden 35 des Kunststoffgehäuses 11 senkrechten Seitenwänden 36 jeweils erste Rasten 37 für die Buchsensteckerkontakte 14 angeordnet, wobei jeweils eine Raste 37 einem in einer Aufnahmebohrung 16 oder 17 angeordneten Buchsensteckerkontakt 14 zugeordnet ist. Mit anderen Worten, die ersten Rasten 37 liegen an beiden Seitenwänden 36 jeweils übereinander. Jede erste Raste 37 ist durch eine laschenartige Ausklinkung 38 in der Seitenwand 36 gebildet, wobei sie durch zwei parallele. Schlitze 39 begrenzt in Richtung des Doppelpfeils A federnd elastisch bewegbar ist. Das freie bewegliche Ende der laschenartigen Ausklinkung 38 ist dem Steckeransatz 13 des Gehäuses 11 zugewandt vorgesehen. Die laschenartige Ausklinkung 38 besitzt zur Innenseite der Aufnahmebohrung 16, 17 hin eine Rastnase 40, die sich hinter die zweite Anlagefläche 32 des ersten Bundes 29 des Buchsensteckerkontaktes 14 dann verrastet, wenn die konische erste Anlagefläche 31 des ersten Bundes 29 an der Zwischenwand 19 anliegt, also der Buchsenbereich 28 sich vollständig im Steckeransatz 13 befindet. Die Verrastung mittels der ersten Raste 37 erfolgt dann, wenn der Buchsensteckerkontakt 14 mit daran befestigter elektrischer Leitung von hinten in die Aufnahmebohrung 16, 17 bis zum genannten Anschlag eingeschoben worden ist. Dies erfolgt in offenem Gehäusezustand, das heißt bei aufgeklappten beiden Deckeln 23 und 24, so dass sich während der Einrastbewegung die laschenartige Ausklinkung 38 nach außen über die Oberfläche der Seitenwand 36 elastisch bewegen kann.
  • Beide flügelartige Deckel 23 und 24 besitzen an ihrem hinteren Ende eine ortsfeste zweite Raste 41 mit an der Oberfläche gewölbte und jeweils einer der Buchsensteckerkontakte 14 zugeordnete Rastansätze 42, die beim Verschließen des Deckels 23, 24 in die offenen Aufnahmebohrungen 16 und 17 eintauchen und dabei hinter den zweiten Bund 30 längs dessen dritte Anlagefläche 33 greifen. Diese Rastverbindung kann nur dann erfolgen, wenn die erste Rastverbindung 37, 29 in korrekter Weise erfolgt ist. Der Rastansatz 42 der zweiten Raste 41 greift somit in Umfangsrichtung um 90° gegenüber der ersten Raste 37 versetzt an dem Buchsensteckerkontakt 14 an.
  • Der Deckel 23, 24 besitzt außerdem eine mit dem hinteren Aufnahmeteil 12 des Gehäuses 11 zusammenwirkende Verriegelung, die durch stirnseitige Ausnehmungen 43 zu beiden Seiten der zweiten Raste 41 und durch stirnseitige längsgerichtete Vorsprünge 44 im hinteren Aufnahmeteil 12, die in die Ausnehmungen 43 greifen, gebildet ist. Der Deckel 23, 24 besitzt außerdem Seitenwangen 46 und 47, die bei verschlossenem Deckel über die Seitenwände 36 greifen und dabei die erste Rasten 37 überdecken und deren Auslenkung nach außen verhindern sowie eine Erhöhung der Luft- und Kriechstrecken bewirken.
  • Die 4 und 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel in Form des elektrischen Steckverbinders 10', der sich vom elektrischen Steckverbinder 10 nach den 1 und 3 dadurch unterscheidet, dass der Deckel 23', 24' mit einer dritten Raste 51 in Form eines ortsfest angeordneten in Querrichtung konkaven Rastansatzes 52 versehen ist, der wie der Rastansatz 42 der zweiten Raste 41 beim Schließen des Deckels 23', 24' in die offene Aufnahmebohrung 16, 17 greift und dabei hinter die zweite Auflagefläche 32 am ersten Bund 29 zur Anlage kommt. Hierzu ist der Rastansatz 52 der dritten Raste 51 vom Rastansatz 42 der zweiten Raste 41 axial entfernt. Die Anordnung der beiden Rasten 41 und 51 bei geschlossenen Deckeln 23', 24' bezüglich der Buchsensteckerkontakte 14 ist aus 5 ersichtlich. Des Weiteren ist die Anlage des Bundes 29 des Buchsensteckerkontaktes 14 an der Zwischenwand 19' ersichtlich sowie die Lage des Buchsenbereichs 28 innerhalb der Aufnahmebohrungen 21 und 22 im Steckeransatz 13 des Steckverbinders 10'.
  • Die 6 und 7 zeigen den elektrischen Steckverbinder 110, bei dem das Kunststoffgehäuse 111 flach in der Weise ausgebildet ist, dass lediglich eine Reihe von hier vier nebeneinanderliegenden Aufnahmebohrungen 116 für Stiftsteckerkontakte 114 vorgesehen ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein einziger Deckel 123 an einer offenen oberen Längswand 135 des hinteren Aufnahmeteils 112 des Gehäuses 111 mittels eines Filmscharniers 125 flügelartig angelenkt.
  • Der Deckel 123 besitzt ebenfalls die zweite Raste 141 und die dritte Raste 151, wobei es auch möglich ist, dass der Deckel 123 stattdessen auch nur eine der beiden Rasten 141 beziehungsweise 151 besitzen kann. Die Rasten 141 und 151 wirken in entsprechender Weise an den Stiftsteckerkontakten 114, nämlich an deren erstem Bund 129 beziehungsweise zweiten Bund 130. Die Stiftsteckerkontakte 114 liegen in verrastetem Zustand mit ihrer konischen ersten Anlagefläche 131 an der Zwischenwand 119 vom hinteren Aufnahmeteil 112 zum Buchsenansatz 113, in dessen Hohlraum 126 die Stiftbereiche 128 der Stiftsteckerkontakte 114 liegen.
  • An der dem Deckel 123 abgewandten, hier unteren Längswand 135' ist die erste Raste 137 jeder Aufnahmebohrung 116 zugeordnet vorgesehen. Diese erste Raste 137 entspricht in ihrer Ausgestaltung der ersten Raste 37 oder 37' der vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiele; sie besitzt damit eine Ausklinkung 138 in der unteren Längswand 135', die durch parallele Schlitze 139 begrenzt ist, deren nach innen zeigende federnde Rastnase 140 hinter die zweite Anlagefläche 132 des ersten Bundes 129 des Stiftsteckerkontaktes 114 greift.
  • Nach den 8a und 8b können auch die in den hinteren Aufnahmebohrungen 116 aufgenommenen Crimpbereiche 127, 127' der Sticksteckerkontakte 114, 114' unterschiedliche Außen- und damit Innendurchmesser aufweisen, um elektrische Leiter unterschiedlichen Durchmessers mit dem Stiftsteckerkontakt 114, 114' durch Zusammendrücken beziehungsweise Crimpen des hinteren Crimpbereichs 127, 127' zu verbinden. In jedem Falle ist sowohl der erste Bund 129 als auch der zweite Bund 130 jeweils durchmessergrößer als der Stiftbereich 128 beziehungsweise der Crimpbereich 127 oder 127'.
  • Bei dieser Ausgestaltung eines flachen Steckverbinders 110 ist es möglich, zwei derartige Steckverbinder 110 mit ihren unteren Längswänden 135' gegeneinander zu setzen beziehungsweise zu stapeln, um eine unbeabsichtigte Bewegung der federnde laschenartigen Ausklinkung 138 bei der Betätigung einer Steckverbindung zu verhindern und insbesondere um damit mehrreihige Steckverbinder herzustellen.
  • Beim Ausführungsbeispiel der 6 ist der Deckel 123 ebenfalls mit Seitenwänden 146, 147 versehen, deren freie Stirnenden an entsprechenden Flächenbereichen des Aufnahmeteils 112 anliegen. Außerdem sind entsprechende Deckelverrastungen 143, 144 dem Filmscharnier 125 abgewandt vorgesehen.
  • Es versteht sich, dass bei allen Ausführungsbeispielen die jeweiligen dazu passenden Gegensteckverbinder entsprechend ausgebildet sind, wobei der einzige Unterschied in der Ausgestaltung mit Stiftsteckerkontakten (bei den 1 bis 5) beziehungsweise mit Buchsensteckerkontakten (bei den 6 bis 8) besteht.

Claims (18)

  1. Steckverbinder (10; 110), mit einem Gehäuse (11; 111) aus Kunststoff, in dem über- und/oder nebeneinander elektrische Stift- oder Buchsensteckerkontakte (14; 114) in Bohrungen (16, 17; 116) aufgenommen sind und das an einem vorderen Ende als Steckeransatz (13) oder Buchsenansatz (113) und am anderen hinteren Ende zum Einbringen und verrastenden Halten der Stift- oder Buchsensteckerkontakte (14; 114) im Gehäuse (11; 111) ausgebildet ist, mit einer in den am anderen hinteren Gehäuseende (12; 112) befindlichen Bereich jeder Bohrung (16, 17; 116) zur Aufnahme eines Stift- oder Buchsensteckerkontaktes (14; 114) ragenden und an einer ortsfesten Wandung (36; 135) des hinteren Gehäuseendes angeordneten ersten Raste (37; 137), die einen ersten Bund (29; 129) des Stift- oder Buchsensteckerkontaktes (14; 114) hintergreift, und mit einer zweiten Raste (41, 51; 141, 151), dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Raste (41, 51; 151, 151) an einem Deckel (23, 24; 123) zum abdeckenden Verschließen des radial offenen hinteren Gehäuseendes (12; 112) vorgesehen ist und am ersten Bund (29; 129) oder an einem zweiten Bund (30; 130) des Stift- oder Buchsensteckerkontaktes (14; 114) hintergreift und dass die erste Raste (37; 137) in einem Bereich einer geschlossenen zum Deckel (23) seitlichen oder dem Deckel (123) abgewandten Wandung (36, 135) vorgesehen ist.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Raste (37; 137) durch eine elastisch federnde Ausklinkung (38; 138) in dem betreffenden Wandungsbereich gebildet ist.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der ersten Raste (37; 137) zusammenwirkende erste Bund (29; 129) des Stift- oder Buchsensteckerkontaktes (14; 114) zwischen dessen hinterem Crimpbereich (27; 127) und dessen vorderem Stift- oder Buchsenbereich (28; 128) angeordnet ist.
  4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bund (29; 129) eine der mit der ersten Raste (37; 137) zusammenwirkende Anlagefläche (32; 132) gegenüberliegende Anlagefläche (31; 131) aufweist, die an einer Wand (19; 119) zwischen hinterem und vorderem Gehäuseende (12, 13; 112, 113) zur Anlage kommt.
  5. Steckverbinder nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Raste (41, 51; 141, 151) am Deckel (23, 24; 123) als ortsfester und in die radial offene Bohrung (16, 17; 116) eintauchender Rastvorsprung (42, 52; 142, 152) ausgebildet ist.
  6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Raste (41; 141) an dem vorderen Gehäuseende abgewandten Endbereich des hinteren Gehäuseendes angeordnet ist und den das freie Ende des Stift- oder Buchsensteckerkontaktes (14; 114) bildenden zweiten Bund (30; 130) hintergreift.
  7. Steckverbinder nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (23, 24; 123) mit einer dritten Raste (51, 41; 151, 141) versehen ist, die hinter den ersten oder zweiten Bund (29, 30; 129, 130) des Stift- oder Buchsensteckerkontaktes (14; 114) greift.
  8. Steckverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Raste (51, 41; 151, 141) am Deckel (23, 24; 123) als ortsfester und in die radial offene Bohrung eintauchender Rastvorsprung (52, 42; 152, 142) ausgebildet ist.
  9. Steckverbinder nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (23, 24; 123) als über ein Filmscharnier (25; 125) am Gehäuse (11; 111) angelenkter Flügel ausgebildet ist.
  10. Steckverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (23, 24; 123) im Bereich zwischen hinterem Gehäuseende (12; 112) und vorderem Gehäuseende (13; 113) angelenkt ist.
  11. Steckverbinder nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (23, 24; 123) an seinem dem Filmscharnier (25; 125) abgewandten freien Ende mit dem hinteren Gehäuseende (12; 112) verrastbar ist.
  12. Steckverbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (23, 24; 123) stirnseitige Ausnehmungen und das hintere Gehäuseende (12; 112) stirnseitige Rastnasen (44; 144) zu beiden Seiten der zweiten Raste (41, 51; 141, 151) beziehungsweise der Aufnahmebohrungen (16, 17; 116) aufweist.
  13. Steckverbinder nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (23, 24; 123) Seitenwangen (46, 47; 146, 147) aufweist, die die erste Raste (37; 137) in der Wandung (36; 135) des hinteren Gehäuseendes (12; 112) überdecken.
  14. Steckverbinder nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Reihen übereinander mit jeweils zwei nebeneinander angeordneten Aufnahmebohrungen (16, 17) mit Stift- oder Buchsensteckerkontakten (14) vorgesehen sind.
  15. Steckverbinder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwei als Flügel ausgebildete Deckel (23, 24) an einander gegenüberliegenden oberen und unteren Gehäusewandungen (35, 35') angeordnet sind und die ersten Rasten (37) jeder Aufnahmebohrung (16, 17) zugeordnet an den beiden Seitenwandungen (36) vorgesehen sind.
  16. Steckverbinder nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige Reihe mit mehreren nebeneinander angeordneten Aufnahmebohrungen (116) mit Stift- oder Buchsensteckerkontakten (114) vorgesehen sind.
  17. Steckverbinder nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein als Flügel ausgebildeter Deckel (123) an einer Längswandung (135) und die ersten Rasten (137) jeder Aufnahmebohrung (116) an der gegenüberliegenden Längswandung (135') vorgesehen sind.
  18. Steckverbinder nach den Ansprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Steckverbinder (110) mit vorzugsweise den die ersten Rasten (137) aufweisenden Längswandungen (135') aneinanderliegend stapelbar sind.
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