DE4001899C1 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C33/00—Making ferrous alloys
- C22C33/02—Making ferrous alloys by powder metallurgy
- C22C33/0257—Making ferrous alloys by powder metallurgy characterised by the range of the alloying elements
- C22C33/0264—Making ferrous alloys by powder metallurgy characterised by the range of the alloying elements the maximum content of each alloying element not exceeding 5%
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C22C—ALLOYS
- C22C33/00—Making ferrous alloys
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung hochfester
Sinterteile aus Stahlpulver gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Als hochfest wird hierbei eine Mindestzugfestigkeit von 750 Nmm²
angesehen.
Aus der EP 01 36 169 B1 ist ein Stahllegierungspulver folgender
Zusammensetzung (Gewichts-%) bekannt:
max. 0,02% C,
max. 0,1% Si,
0,4-1,3% Ni,
0,2-0,5% Cu,
0,1-0,3% Mo,
max. 0,3% Mn,
max. 0,01% N,
Rest Eisen und übliche Verunreinigungen.
max. 0,1% Si,
0,4-1,3% Ni,
0,2-0,5% Cu,
0,1-0,3% Mo,
max. 0,3% Mn,
max. 0,01% N,
Rest Eisen und übliche Verunreinigungen.
Die Summe der Gehalte an Ni und Cu soll dabei im Bereich 0,6-1,5 Gew.-%
liegen. Die Herstellung dieses bekannten Stahllegierungspulvers erfolgt
durch Wasserverdüsung, anschließendes Reduktionsglühen und Zermahlen des
dabei entstandenen Agglomerates. Wie in der EP 01 36 169 B1 weiter
beschrieben ist, sind aus diesem Pulver nach Vermischung mit 0,5 Gew.-%
Graphitpulver und 1,0 Gew.-% Zinkstearat Preßlinge mit einer Dichte von
6,94 bzw. 6,98 g/cm³ herstellt worden. Die Preßlinge wurden nach der
Verdichtung zur Verflüchtigung des Zinkstearates über eine Zeit von
30 min bei 600°C in einer reduzierenden Atmosphäre gehalten und
anschließend 60 min lang in der gleichen reduzierenden Atmosphäre bei
1150°C gesintert. Anschließend wurden die gesinterten Teile über eine
Dauer von 30 min bei 800°C geglüht und in 60°C warmem Öl abgeschreckt.
Die so gehärteten Teile wurden schließlich noch bei 170°C 90 min lang
angelassen. Danach sollen die Teile eine Zugfestigkeit von 1000 bzw.
1170 N/mm² aufgewiesen haben.
Als nachteilig ist es bei der Herstellung von Sinterteilen aus dem
bekannten Stahlpulver anzusehen, daß die erforderliche Härtung durch
beschleunigtes Abkühlen nach einem vom eigentlichen Sintervorgang
völlig unabhängigen Glühen bei 800°C über eine Dauer von 30 min
durchgeführt wird. Dies erfordert neben einem erheblichen
Energieeinsatz auch die Verwendung eines Ölbades als Abschreckmedium.
Letzteres ist nicht nur aus der Sicht eines vorsorglichen
Umweltschutzes wenig wünschenswert, sondern auch wegen der
erforderlichen sicherheitstechnischen Vorkehrungen zudem noch
kostenträchtig. Darüber hinaus macht das an den abgeschreckten
Sinterteilen anhaftende Öl fertigungstechnische Probleme, da es in
vielen Fällen gründlich entfernt werden muß, um verwendungsfähige Teile
zu erhalten. Als Beispiele hierfür können Ölpumpen- und Getriebeteile
genannt werden, die einbaufertig an den Endverbraucher geliefert
werden.
Das Härtungsöl weist gegenüber den im Motoren- und Getriebebau
verwendeten Ölen nur geringe Schmiereigenschaften auf und muß daher
entfernt werden. Auch dieses Entfernen erfordert vielfach
umweltbelastende Arbeitsschritte.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren anzugeben, mit dem
hochfeste Sinterteile herstellbar sind, für deren Härtung jedoch keine
Abschreckung in einem Ölbad erforderlich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Verfahrens sind
in den Unteransprüchen 2 bis 5 angegeben.
Während gemäß EP 01 36 169 B1 ein ölhärtender Werkstoff zur Erzielung
hochfester Sinterteile eingesetzt wird, geht die vorliegende Erfindung
einen völlig anderen Weg und schreibt die Verwendung eines
Selbsthärters, also eines Werkstoffs vor, der vergleichsweise milde
abgekühlt werden kann (an Luft oder unter einer in der Kühlzone des
Sinterofens angeordneten Gasdusche) und der dennoch eine vollständige
martensitische Durchhärtung gewährleistet. Aufgrund dieser milden
Abkühlbedingungen kommt es nicht wie bei dem bekannten ölhärtenden
Werkstoff zu Härtespannungen, die in einer anschließenden
Anlaßbehandlung abgebaut werden müßten. Eine Anlaßbehandlung ist daher
bei dem erfindungsgemäß einzusetzenden Werkstoff an sich nicht nur
überflüssig, sondern man hätte sogar erwarten müssen, daß ein Anlassen
eine Abnahme der Festigkeitseigenschaften zur Folge haben würde. Das
aber hätte bedeutet, daß das erfindungsgemäße Ziel nicht erreicht worden
wäre.
Völlig überraschend war es daher, daß bei dem erfindungsgemäß
eingesetzten Stahlpulver durch die nach dem Härten der Sinterteile über
eine Dauer von 30 bis 90 min durchgeführte Anlaßbehandlung im
Temperaturbereich 180 bis 500°C nicht nur keine Abnahme der
Zugfestigkeitswerte sondern im Gegenteil sogar eine erhebliche
Steigerung der Zugfestigkeit erzielt werden konnte. Ein ähnlicher Effekt
tritt ebenfalls bei der Gruppe der nahezu kohlenstofffreien
Maraging-Stähle während der Anlaßbehandlung auf, da sich dort beim
Auslagern des Martensits bei 480-500°C intermetallische Phasen aus
zugegebenen Legierungselementen ausscheiden, ohne daß der Martensit
umwandelt. Die dafür verantwortlichen Legierungselemente sind in dem
erfindungsgemäß zu verwendenden Stahlpulver nicht enthalten. Als
besonders zweckmäßig haben sich eine Anlaßtemperatur von etwa 300°C und
eine Anlaßdauer von etwa 50 bis 70 min erwiesen.
Mit ganz besonderem Vorteil wird dem erfindungsgemäß zu verwendenden
Stahlpulver vor dem Verpressen bis zu 1,5 Gew.-% feinteiliges Kupfer
zugemischt, wobei das Mengenverhältnis Cu zu Graphit im Bereich 1,4-2,5
gehalten wird. Dadurch ergeben sich überraschenderweise Preßlinge aus
einem fertig legierten Pulver, die sich in ihrer Geometrie beim Sintern
praktisch nicht verändern, also eine für diese Werkstoffgruppe bisher
nicht reproduzierbar hohe Maßgenauigkeit aufweisen. Dies ist
insbesondere deswegen wichtig, weil die gesinterten Teile, die
erfindungsgemäß aus der Sinterwärme z. B. unter einer in der Kühlzone des
Sinterofens angeordneten Gasdusche abgekühlt und gehärtet wurden, wegen
ihrer hohen Festigkeit und Härte nicht mehr einem umformtechnischen
Kalibriervorgang unterzogen werden können.
Es kommt daher darauf an, wenn die erforderliche Maßgenauigkeit ohne
eine nachfolgende zerspanende Bearbeitung gewährleistet werden soll, daß
diese bereits am Ende des Härtevorgangs vorliegt. Das erfindungsgemäße
Verfahren erlaubt Maßgenauigkeiten, die unterhalb ±0,05% liegen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
Durch Wasserverdüsung einer Stahlschmelze wurde ein Stahlpulver mit
folgender Zusammensetzung erzeugt (Gew.-%):
0,01% C
0,02% Si
0,10% Mn
4,0% Ni
0,5% Mo
0,020% P
0,010% S
0,02% Si
0,10% Mn
4,0% Ni
0,5% Mo
0,020% P
0,010% S
Nach einer Reduktionsglühung in einer Wasserstoffatmosphäre und einem
Mahlen zur Auflösung des beim Glühen gebildeten Pulveragglomerates
betrug der Sauerstoffgehalt des Pulvers 0,15%. Diesem Stahlpulver
wurden anschließend etwa 1,0% feinteiliges Kupfer und 0,6% Graphit
sowie etwa 1% Zinkstearat als Gleitmittel zugesetzt. Auf einer üblichen
Metallpulverpresse wurden aus diesem Pulver durch Kaltpressen Preßlinge
erzeugt mit einer Dichte von ca. 7 g/cm³. Diese Preßlinge wurden
anschließend bei 1120°C gesintert und aus der Sinterwärme unter einer
Gasdusche auf Raumtemperatur abgekühlt. Die Untersuchung dieser
gesinterten Preßlinge ergab eine Zugfestigkeit von 820 N/mm² und eine
Härte von etwa 400 HB.
Nach Durchführung der erfindungsgemäßen Anlaßbehandlung bei 300°C über
eine Dauer von 60 min stieg die Zugfestigkeit auf ca. 950 N/mm² an,
während die Härte auf etwa 300 HB abnahm. Die Abweichung der Maße der
gesinterten Fertigteile gegenüber den Maßen der nicht gesinterten
Preßlinge (Grünlinge) betrug weniger als ±0,03%.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung hochfester Sinterteile, bei dem
ein mit 0,3 bis 0,7 Gew.-% Graphitpulver vermischtes wasserverdüstes
und reduktionsgeglühtes Stahlpulver in einem Formwerkzeug zu
Preßkörpern verdichtet wird, die anschließend bei einer Temperatur
im Bereich von 1120 bis 1280°C gesintert, durch Abkühlung von
erhöhter Temperatur gehärtet und abschließend angelassen werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stahlpulver die folgende Zusammensetzung aufweist:
max. 0,02% Kohlenstoff,
max. 0,03% Silizium,
0,05 bis 0,25% Mangan,
2,5 bis 5,0% Nickel,
0,2 bis 1,5% Molybdän,
Rest Eisen und übliche Verunreinigungen, undauf mindestens 6,9 g/cm³ verdichtet wird, daß die Preßkörper von der Sintertemperatur unter einer in der Kühlzone des Sinterofens angeordneten Gasdusche abgekühlt und abschließend im Temperaturbereich von 180 bis 500°C während 30 bis 90 min angelassen werden.
max. 0,03% Silizium,
0,05 bis 0,25% Mangan,
2,5 bis 5,0% Nickel,
0,2 bis 1,5% Molybdän,
Rest Eisen und übliche Verunreinigungen, undauf mindestens 6,9 g/cm³ verdichtet wird, daß die Preßkörper von der Sintertemperatur unter einer in der Kühlzone des Sinterofens angeordneten Gasdusche abgekühlt und abschließend im Temperaturbereich von 180 bis 500°C während 30 bis 90 min angelassen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei 200 bis 350°C angelassen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei ca. 300°C angelassen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß während 50 bis 70 min angelassen wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Stahlpulver vor der Verdichtung 0,7 bis 1,5 Gew.-%
feinteiliges Kupfer zugemischt werden, wobei das Mengenverhältnis
Cu zu Graphit im Bereich von 1,4 bis 2,5 liegt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904001899 DE4001899C1 (de) | 1990-01-19 | 1990-01-19 | |
PCT/DE1991/000041 WO1991010754A2 (de) | 1990-01-19 | 1991-01-17 | Verfahren zur herstellung hochfester sinterteile aus stahlpulver |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904001899 DE4001899C1 (de) | 1990-01-19 | 1990-01-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4001899C1 true DE4001899C1 (de) | 1991-07-25 |
Family
ID=6398605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904001899 Expired - Lifetime DE4001899C1 (de) | 1990-01-19 | 1990-01-19 |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4001899C1 (de) |
WO (1) | WO1991010754A2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19521941C1 (de) * | 1995-06-07 | 1996-10-02 | Mannesmann Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Sinterteilen |
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-
1990
- 1990-01-19 DE DE19904001899 patent/DE4001899C1/de not_active Expired - Lifetime
-
1991
- 1991-01-17 WO PCT/DE1991/000041 patent/WO1991010754A2/de unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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WO1991010754A2 (de) | 1991-07-25 |
WO1991010754A3 (de) | 1991-09-05 |
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