DE3921349C2 - - Google Patents
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- DE3921349C2 DE3921349C2 DE3921349A DE3921349A DE3921349C2 DE 3921349 C2 DE3921349 C2 DE 3921349C2 DE 3921349 A DE3921349 A DE 3921349A DE 3921349 A DE3921349 A DE 3921349A DE 3921349 C2 DE3921349 C2 DE 3921349C2
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/46—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
- B07B1/48—Stretching devices for screens
- B07B1/485—Devices for alternately stretching and sagging screening surfaces
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- Eye Examination Apparatus (AREA)
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- Sorting Of Articles (AREA)
- Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
- Fish Paste Products (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Siebmaschine mit zwei in
Schwingungen zu versetzenden Siebrahmen, die übereinander
angeordnet sind, an denen ein in mehrere Siebfelder un
terteilter elastischer Siebbelag angeordnet ist und die
durch wenigstens einen Schwingantrieb in Schwingungen zu
versetzen sind.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 71 45 669 ist eine
Siebmaschine bekannt, die zwei in unterschiedlicher Höhe
zueinander angeordnete Siebrahmen aufweist, wobei ein
oberer Rahmen auf einem unteren Rahmen mittels einer
elastischen Lagerung gelagert ist. Der obere Siebrahmen
ist also auf dem unteren Siebrahmen schwimmend gelagert.
Zwischen dem oberen Siebrahmen und dem unteren Siebrahmen
ist eine elastische Lagerung in Form eines U-förmigen
Profils aus Kunststoff vorgesehen, das auch als Abdich
tung dient. Das bedeutet, daß der obere Rahmen vom unte
ren Rahmen durch die Höhe der elastischen Lagerung ent
fernt ist. Im unteren Bereich des oberen Siebrahmens sind
Querträger angeordnet, die bis etwa in den mittleren Be
reich des oberen Siebrahmens hinaufragen. Am unteren
Siebrahmen sind ebenfalls Querträger angeordnet, die aus
dem unteren Siebrahmen so weit nach oben hinausragen und
in den oberen Siebrahmen so weit hineinragen, daß sie mit
den Querträgern des oberen Siebrahmens fluchten. Die obe
ren Bereiche der Querträger bilden eine gemeinsame Ebene
etwa im mittleren Bereich des oberen Siebrahmens. In die
ser Ebene ist der Siebbelag angeordnet und an den Quer
trägern befestigt.
Auf dem unteren Siebrahmen ist ein Exzenterlager mit ei
ner Kurbelwelle vorgesehen. Zwei an der Kurbelwelle gela
gerte Kurbelstangen greifen an dem oberen Siebrahmen an.
Beim Antrieb der Kurbelwelle durch einen auf einem Funda
ment angeordneten Motor werden der untere Siebrahmen und
der obere Siebrahmen gleichzeitig und in genau entgegen
gesetzte Schwingungen versetzt, da die über die Kurbel
stange auf den oberen Siebrahmen wirkende Antriebskraft
eine gleiche, aber um 180° phasenverschobene auf den un
teren Siebrahmen wirkende Reaktionskraft zur Folge hat.
Diese Siebmaschine stellt ein Zweimassensystem dar, bei
dem die Massenkräfte immer um einen Winkel von 180° pha
senverschoben liegen und im Gleichgewicht sind. Außerdem
haben die Antriebskraft auf den oberen Rahmen und die Re
aktionskraft auf den unteren Rahmen immer die gleiche
Frequenz. Die beiden Siebrahmen schwingen beide gegenein
ander und ausschließlich in Längsrichtung.
Eine weitere bekannte Siebmaschine besteht aus zwei ge
geneinander schwingenden Siebrahmen, von denen jeder meh
rere Querträger hat, an denen ein elastischer Siebbelag
befestigt ist. Bezogen auf die Mittelstellung der Sieb
rahmen zueinander ist der Siebbelag länger als es der
Länge der Rahmen entspricht, so daß der Siebbelag zwi
schen den einzelnen Querträgern lose durchhängt. Der ge
samte Siebbelag bildet daher mehrere Siebbahnen hinter
einander, die quer zur Längsrichtung der Siebmaschine
verlaufen, wobei sich jede Siebbahn zwischen zwei benach
barten Querträgern befindet.
Wenn die Siebrahmen sich in dem einen Umkehrpunkt be
finden ist jede übernächste Siebbahn des Siebbelages
gespannt, während die zwischen den gespannten Siebbahnen
befindlichen anderen Siebbahnen lose zwischen je zwei be
nachbarten Querträgern durchhängen. In dem anderen Um
kehrpunkt der Siebrahmen ist der Spannungszustand der
Siebbahnen umgekehrt, so daß die vorher gespannt gewese
nen Siebbahnen jetzt zwischen je zwei benachbarten Quer
trägern durchhängen und die dazwischen befindlichen vor
her lose gewesenen Siebbahnen jetzt gespannt sind. Somit
wechseln also die gespannten Siebbahnen und die durchhän
genden Siebbahnen von Umkehrpunkt zu Umkehrpunkt der
Siebrahmen bzw. der Schwingantriebe der Siebmaschine ab.
Beide Rahmen der Siebmaschine sind durch voneinander un
abhängige Unwuchtantriebe derart in Schwingungen ver
setzt, daß die beiden Rahmen 180° phasenverschoben ge
geneinander schwingen, so daß sie sich im Massenausgleich
befinden. Die Rahmen schwingen beide in ihrer Längsrich
tung, also eindimensional in gleicher Richtung und in
einer gemeinsamen Ebene.
Die aus der deutschen Offenlegungsschrift 22 30 812
bekannte Siebmaschine weist nur einen einzigen Siebrahmen
auf. Dieser Siebrahmen ist am Aufgabeende auf einer
Schwinge gelagert. Weiter in Richtung zum Abwurfende über
die Mitte des Siebrahmens hinaus ist dieser auf zwei Pen
delstützen gelagert und kreisförmig angetrieben. Das be
deutet, daß das Sieb im Bereich des Antriebes eine Kreis
bewegung und am Aufgabeende sowie am Abwurfende eine Ver
tikalbewegung ausführt. Diese bekannte Siebmaschine hat
keinen in mehrere Siebfelder unterteilten Siebbelag. Die
se Siebmaschine ist somit gattungsfremd, da sie mehrere
Merkmale des Oberbegriffes des neuen Anspruches 1 nicht
erfüllt, insbesondere nicht die Merkmale, wonach zwei
Siebrahmen vorgesehen sind, wonach die Siebrahmen in un
terschiedlicher Höhe übereinander angeordnet sind und
wonach an den Siebrahmen ein in mehrere Siebfelder unter
teilter Siebbelag angeordnet ist.
Bei einer anderen bekannten Siebmaschine ist lediglich
ein einziger Siebkasten vorgesehen, in dem mehrere Quer
träger angeordnet sind, an denen der Siebbelag befestigt
ist. An jedem der Querträger ist ein Unwuchtantrieb vor
gesehen, durch den der zugehörige Querträger in Längs
richtung des Siebrahmens hin- und herbewegt, also in
Schwingungen versetzt wird. Dabei erfolgt die Erregung
der Schwingungen derart, daß benachbarte Querträger je
weils 180° phasenverschoben schwingen, so daß auch diese
Querträger im Massenausgleich sind. Die Unwuchtantriebe
für die Querträger sind synchronisiert, und zwar entweder
mechanisch durch einen Kettentrieb oder elektrisch durch
eine Synchronisationsschaltung. Die Siebmaschine ist da
durch im Massenausgleich und gibt keine Rückstellkräfte
an den Aufstellort bzw. an das Fundament ab.
Bei diesen bekannten Siebmaschinen besteht ein besonderes
Problem darin, daß die beweglichen Teile der Siebmaschi
ne, also insbesondere der Siebbelag gegen die ihm benach
barten feststehenden Teile der Siebmaschine, insbesondere
gegen die beiden Seitenwände abgedichtet sein muß. Diese
Abdichtung ist schwierig und gibt Anlaß zu besonderem
Verschleiß und zu Betriebsstörungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Siebma
schine der einleitend genannten Art zu schaffen, bei der
die Abdichtprobleme im Bereich des Randes des Siebbelages
nicht mehr bestehen und bei der im Fein- und Feinstbe
reich des Siebgutes und insbesondere bei siebschwierigen
Gütern besonders gute Siebergebnisse durch Scherkräfte in
der Ebene des Siebbelages erreicht werden können.
Gemäß einer ersten Lösung dieser Aufgabe besteht die Er
findung darin, daß die zwei Siebrahmen mit Längswänden
derart einander zugeordnet sind, daß das untere Ende des
oberen Siebrahmens und das obere Ende des unteren Sieb
rahmens in einer gemeinsamen Ebene liegen, daß der
elastische Siebbelag in der gemeinsamen Ebene der beiden
Siebrahmen an diesen befestigt ist und daß der obere
Siebrahmen aufgabenseitig in horizontaler Ebene und der
untere Siebrahmen abwurfseitig in vertikaler Ebene je
weils kreisförmig angetrieben ist.
Auf diese Weise gelangt man zu einer Siebmaschine der
vorstehend genannten Art, bei der die Randdichtprobleme
zwischen dem Siebbelag und dem Rand der Siebmaschine
nicht mehr bestehen. Hinzu kommt, daß im Fein- und
Feinstbereich des Siebgutes und insbesondere bei sieb
schwierigen Gütern besonders gute Siebergebnisse erreicht
werden können. Hierbei ist der Trennschnitt besonders
gut. Da es keine Relativbewegungen zwischen dem Siebbelag
und den ihm benachbarten Seitenwänden gibt, besteht nicht
mehr das Randabdichtproblem zwischen dem Siebbelag und
den Seitenwänden der Siebmaschine.
Da der obere Siebrahmen und der untere Siebrahmen derart
in unterschiedlicher Höhe angeordnet sind, daß der untere
Bereich des oberen Siebrahmens und der obere Bereich des
unteren Siebrahmens in einer Ebene liegen, können der un
tere Bereich des oberen Siebrahmens und der obere Bereich
des unteren Siebrahmens als Einspannbereich für den Sieb
belag benutzt werden. Dadurch ist es weiterhin möglich,
daß der obere Siebrahmen aufgabeseitig in horizontaler
Ebene in Kreisbewegungen und gleichzeitig der untere
Siebrahmen abwurfseitig in einer vertikalen Ebene in
Kreisbewegungen versetzt werden kann. Das bedeutet, daß
der obere Rahmen und der untere Rahmen in senkrecht auf
einander stehenden Ebenen schwingen, nämlich der obere
Rahmen in einer horizontalen Ebene und der untere Rahmen
in einer vertikalen Ebene. Das führt beim oberen Rahmen
an dessen Aufgabeende zu besonders stark wirkenden Scher
kräften am Siebbelag, wodurch bereits am Aufgabeende des
oberen Siebrahmens besonders intensive Siebwirkungen be
stehen. Am Abwurfende des oberen Siebrahmens ist die Wir
kung der Scherkräfte vernachlässigbar. Hier tritt die
Wirkung der Auf- und Abwärtsbewegung des unteren Sieb
rahmens in den Vordergrund der Siebwirkung.
Gemäß einer zweiten Lösung der Aufgabe besteht die Erfin
dung darin, daß die zwei Siebrahmen mit Längswänden der
art einander zugeordnet sind, daß das untere Ende des
oberen Siebrahmens und das obere Ende des unteren Sieb
rahmens in einer gemeinsamen Ebene liegen, daß der ela
stische Siebbelag in der gemeinsamen Ebene der beiden
Siebrahmen an diesen befestigt ist und daß der obere
Siebrahmen aufgabeseitig in vertikaler Ebene und der un
tere Siebrahmen abwurfseitig in horizontaler Ebene je
weils kreisförmig angetrieben ist.
Hierbei sind die Schwingbewegungen der beiden Schwingrah
men umgekehrt zu der vorstehend beschriebenen ersten Lö
sung der Aufgabe, nämlich derart, daß der untere Schwing
rahmen in einer horizontalen Ebene schwingt, während der
obere Schwingrahmen in einer vertikalen Ebene schwingt.
Im übrigen ist auch hier gewährleistet, daß die bisheri
gen Randabdichtprobleme der bekannten Schwingmaschinen
nicht mehr bestehen und daß besonders gute Siebergebnisse
insbesondere im Fein- und Feinstbereich des Siebgutes und
bei schwierigen Siebgütern erreichbar sind.
Gemäß einer dritten Lösung der Aufgabe besteht die Erfin
dung darin, daß die zwei Siebrahmen mit Längswänden der
art einander zugeordnet sind, daß das untere Ende des
oberen Siebrahmens und das obere Ende des unteren Sieb
rahmens in einer gemeinsamen Ebene liegen, daß der ela
stische Siebbelag in der gemeinsamen Ebene der beiden
Siebrahmen an diesen befestigt ist und daß der obere
Siebrahmen aufgabeseitig und der untere Siebrahmen ab
wurfseitig jeweils kreisförmig in gleicher horizontaler
Ebene angetrieben sind.
Auch hier ist sichergestellt, daß die Randabdichtprobleme
nicht mehr bestehen. Außerdem gelangt man zu besonders
guten Siebergebnissen im Fein- und Feinstbereich des
Siebgutes.
Der Schwingantrieb kann als Unwuchtantrieb oder als Ex
zenterantrieb ausgebildet sein.
Zweckmäßig sind beide Siebrahmen mit derart unterschied
lichen Frequenzen in Schwingungen versetzt und gehalten,
daß keine Schwebungen auftreten. Das bedeutet, daß der
Unterschied der Frequenz des einen Rahmens zu der Fre
quenz des anderen Rahmens hinreichend groß sein muß.
Zweckmäßig erfolgt der Antrieb der beiden Siebrahmen so,
daß der obere Siebrahmen mit einer Schwingzahl im Bereich
von 500, 750, 1000 bzw. 1500 Schwingungen je Minute und
der untere Siebrahmen entsprechend mit einer Schwingzahl
im Bereich von 750, 1000, 1500 bzw. 3000 Schwingungen je
Minute angetrieben ist bzw. entsprechend umgekehrt.
Bei beispielsweise einer Schwingzahl von 1000 Schwingun
gen je Minute des oberen Siebrahmens empfiehlt sich eine
Schwingzahl von 1500 Schwingungen je Minute des unteren
Siebrahmens. Hierbei ist man nicht exakt auf die vorste
hend angegebenen Schwingzahlen angewiesen, vielmehr sind
auch Abweichungen nach beiden Seiten hin bei diesen
Schwingzahlen möglich.
Es empfiehlt sich, daß der untere Siebrahmen und der
obere Siebrahmen je antriebsseitig auf einer Feder, bei
spielsweise einer Schrauben- oder Gummifeder, und endsei
tig auf einem Lenker, beispielsweise einer Lenkerfeder,
gelagert ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispieles des näheren er
läutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß
ausgebildete Siebmaschine längs des Schnittes
I-I der Fig. 3,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Siebmaschine
längs des Schnittes II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Siebmaschine gemäß
Fig. 1,
Fig. 4 ein Bewegungsdiagramm des oberen Siebrahmens
der Siebmaschine,
Fig. 5 ein Bewegungsdiagramm des unteren Siebrahmens
der Siebmaschine,
Fig. 6 einen schematischen Querschnitt durch die
Siebmaschine in der Mittelstellung der Sieb
rahmen,
Fig. 7 eine Darstellung gemäß Fig. 6 mit den Sieb
rahmen in der einen Endstellung und
Fig. 8 eine Darstellung gemäß Fig. 6 mit den Sieb
rahmen in der anderen Endstellung.
Ein Maschinenrahmen 1 ist auf Federn 2, 4, 5 auf einem Fun
dament 6 federnd gelagert. Der Maschinenrahmen 1 besteht
aus zwei den Maschinenrahmen 1 begrenzenden Wangen 7, 8,
die durch Querträger 9, 10, 11, 12 miteinander verbunden und
auf Distanz gehalten sind.
Auf dem Maschinenrahmen 1 ist ein unterer Siebrahmen 13
vorgesehen, der im wesentlichen aus zwei Seitenwänden
14, 15 besteht, die an ihren Aufgabeenden 16, 17 über eine
Stirnwand 18 miteinander verbunden sind. An den Aufgabe
enden 16, 17 der Seitenwände 14, 15 sind Lenkerfedern 19, 20
vorgesehen, mit denen der untere Siebrahmen 13 auf dem
Maschinenrahmen 1 federnd gelagert ist. An den Abwurfen
den 21, 22 des unteren Siebrahmens 13 ist dieser auf
Schraubenfedern 23, 24 federnd gelagert.
Am abwurfseitigen Ende des unteren Siebrahmens 13 ist ein
Unwuchtantrieb 25 befestigt, durch den der untere Sieb
rahmen 13 so bewegt wird, daß er an seinem abwurfseitigen
Ende 21, 22 in einer vertikalen Ebene Kreisbewegungen aus
führt.
Die von den unteren Siebrahmen 13 ausgeführten Kreisbewe
gungen sind in Fig. 5 gegenüber der Darstellung in Fig.
3 um 90° gedreht, also in einer vertikalen Ebene darge
stellt. An den abwurfseitigen Enden 21, 22 des unteren
Siebrahmens 13 führt dieser eine Kreisbewegung gemäß dem
Kreis 26 und am aufgabeseitigen Ende eine translatorische
Bewegung in Richtung des Doppelpfeiles 27 aus. In den Be
reichen zwischen dem Aufgabeende 16, 17 und dem Abwurfende
21, 22 führt der untere Siebrahmen 13 näherungsweise el
lyptische Bewegungen gemäß den ellipsenähnlichen Kurven
28, 29, 30 aus.
Auf dem Maschinenrahmen 1 ist ein oberer Siebrahmen 31
vorgesehen, der aus zwei nebeneinander angeordneten Rah
men 32, 33 besteht.
Der Rahmen 32 ist von den Längsträgern 34, 35 und der Rah
men 33 von den Längsträgern 35, 36 begrenzt. Am aufgabe
seitigen Ende 37 des oberen Siebrahmens 31 ist dieser auf
Schraubenfedern 38, 39 auf Böcken 40, 41 federnd gelagert.
Die Böcke 40, 41 stützen sich auf dem Maschinenrahmen 1
ab.
Am abwurfseitigen Ende 42 des oberen Siebrahmens 31 ist
dieser auf Lenkerfedern 43, 44 gelagert, die auf dem Ma
schinenrahmen 1 abgestützt sind.
An der Stirnwand 45 am aufgabeseitigen Ende 37 des oberen
Siebrahmens 31 ist ein Schwingantrieb 46 angeordnet,
durch den der obere Siebrahmen 31 am aufgabeseitigen Ende
37 in kreisförmige Bewegungen versetzt wird.
Diese Bewegungen sind in Fig. 4 dargestellt. Am aufgabe
seitigen Ende 37 führt der obere Siebrahmen 31 die in Fig.
4 dargestellte Kreisbewegung 47 aus, während sich das
abwurfseitige Ende 42 des oberen Siebrahmens 31 in Rich
tung des Doppelpfeiles 48 eindimensional bewegt. Die Be
wegungen des oberen Siebrahmens 31 in den Bereichen zwi
schen dem Aufgabeende 37 und dem Abwurfende 42 entspre
chen den ellipsenähnlichen Kurven 49, 50, 51 gemäß Fig. 4.
Der obere Siebrahmen 31 und der untere Siebrahmen 13 sind
in der Höhe derart zueinander angeordnet, daß der untere
Bereich 52 des oberen Siebrahmens 31 und der obere
Bereich 53 des unteren Siebrahmens 13 in einer gemeinsa
men Ebene liegen. In dieser gemeinsamen Ebene ist ein
elastischer Siebbelag 54 an dem oberen Siebrahmen 31 und
dem unteren Siebrahmen 13 befestigt. Dadurch entstehen
zwischen den Längswänden 14, 15 des unteren Siebrahmens 13
und den Längswänden 34, 35, 36 des oberen Siebrahmens 31
vier Siebbahnen 55, 56, 57, 58.
Im Ruhezustand der beiden Siebrahmen 13 und 31 bzw. in
deren Mittelstellung hängen die vier Siebbahnen
55, 56, 57, 58 lose durch, wie es in Fig. 6 gezeigt ist.
Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen den Zustand der vier Sieb
bahnen 55, 56, 57, 58 am aufgabeseitigen Ende 37 des oberen
Siebrahmens 31 und am aufgabeseitigen Ende 16, 17 des un
teren Siebrahmens 13.
In Fig. 7 ist die Situation in dem einen Umkehrpunkt der
Siebrahmen 13, 31 dargestellt. Dabei ist der obere Sieb
rahmen 31 gegenüber dem unteren Siebrahmen 13 nach links
ausgelenkt, so daß in diesem Umkehrpunkt die Siebbahnen
55 und 57 gespannt sind, während die anderen Siebbahnen
56, 58 stärker durchhängen.
In Fig. 8 ist die Situation in dem anderen Umkehrpunkt
der Siebrahmen 13, 31 dargestellt, in der der obere Sieb
rahmen 31 gegenüber dem unteren Siebrahmen 13 nach rechts
ausgelenkt ist, so daß in diesem Umkehrpunkt die vorher
gespannt gewesenen Siebbahnen 55, 57 durchhängen, während
die vorher lose gewesenen Siebbahnen 56, 58 jetzt gespannt
sind.
Der Zustand der Siebbahnen 55, 56, 57, 58 ändert sich von
dem in Fig. 7 dargestellten in den in Fig. 8 veran
schaulichten Zustand und umgekehrt, wobei sich zwischen
beiden Endzuständen der in Fig. 6 dargestellte Zwischen
zustand einstellt.
Claims (8)
1. Siebmaschine mit zwei in Schwingungen zu versetzenden
Siebrahmen, die übereinander angeordnet sind, an denen
ein in mehrere Siebfelder unterteilter elastischer
Siebbelag angeordnet ist und die durch wenigstens ei
nen Schwingantrieb in Schwingungen zu versetzen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Siebrahmen (13, 31) mit Längswänden
(14, 15; 34, 35, 36) derart einander zugeordnet sind, daß
das untere Ende des oberen Siebrahmens (31) und das
obere Ende des unteren Siebrahmens (13) in einer ge
meinsamen Ebene liegen, daß der elastische Siebbelag
(54) in der gemeinsamen Ebene der beiden Siebrahmen
(13, 31) an diesen befestigt ist und daß der obere
Siebrahmen (31) aufgabeseitig in horizontaler Ebene
und der untere Siebrahmen (13) abwurfseitig in verti
kaler Ebene jeweils kreisförmig angetrieben ist.
2. Siebmaschine mit zwei in Schwingungen zu versetzenden
Siebrahmen, die übereinander angeordnet sind, an denen
ein in mehrere Siebfelder unterteilter elastischer
Siebbelag angeordnet ist und die durch wenigstens ei
nen Schwingantrieb in Schwingungen zu versetzen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Siebrahmen (13, 31) mit Längswänden
(14, 15; 34, 35, 36) derart einander zugeordnet sind, daß
das untere Ende des oberen Siebrahmens (31) und das
obere Ende des unteren Siebrahmens (13) in einer ge
meinsamen Ebene liegen, daß der elastische Siebbelag
(54) in der gemeinsamen Ebene der beiden Siebrahmen
(13, 31) an diesen befestigt ist und daß der obere
Siebrahmen (31) aufgabeseitig in vertikaler Ebene und
der untere Siebrahmen (13) abwurfseitig in horizon
taler Ebene jeweils kreisförmig angetrieben ist.
3. Siebmaschine mit zwei in Schwingungen zu versetzenden
Siebrahmen, die übereinander angeordnet sind, an denen
ein in mehrere Siebfelder unterteilter elastischer
Siebbelag angeordnet ist und die durch wenigstens ei
nen Schwingantrieb in Schwingungen zu versetzen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Siebrahmen (13, 31) mit Längswänden
(14, 15; 34, 35, 36) derart einander zugeordnet sind, daß
das untere Ende des oberen Siebrahmens (31) und das
obere Ende des unteren Siebrahmens (13) in einer ge
meinsamen Ebene liegen, daß der elastische Siebbelag
(54) in der gemeinsamen Ebene der beiden Siebrahmen
(13, 31) an diesen befestigt ist und daß der obere
Siebrahmen (31) aufgabeseitig und der untere Siebrah
men (13) abwurfseitig jeweils kreisförmig in gleicher
horizontaler Ebene angetrieben sind.
4. Siebmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schwingantrieb (25, 46) ein Unwucht
antrieb ist.
5. Siebmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schwingantrieb (25, 46) ein Exzenter
antrieb ist.
6. Siebmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Siebrah
men (13, 31) mit derart unterschiedlichen Schwingzahlen
in Schwingungen versetzt und gehalten sind, daß keine
Schwebungen auftreten.
7. Siebmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Sieb
rahmen (31) mit einer Schwingzahl im Bereich von 500,
750, 1000 oder 1500 Schwingungen je Minute und der un
tere Siebrahmen (13) entsprechend mit einer Schwing
zahl im Bereich von 750, 1000, 1500 oder 3000 Schwin
gungen je Minute angetrieben ist bzw. entsprechend um
gekehrt.
8. Siebmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere
Siebrahmen (13) und der obere Siebrahmen (31) je an
triebseitig auf einer Feder (23, 24, 38, 39), beispiels
weise einer Schrauben- oder Gummifeder, und endseitig
auf einem Lenker (19, 20, 43, 44), beispielsweise einer
Lenkerfeder, gelagert ist.
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