DE3941192A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines optischen kabels - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines optischen kabelsInfo
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- G02B6/4479—Manufacturing methods of optical cables
- G02B6/4489—Manufacturing methods of optical cables of central supporting members of lobe structure
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
optischen Kabels, dessen Kernelement von einer rotierenden Ab
lauftrommel abgezogen wird und das auf eine in gleicher Rich
tung und mit gleicher Drehzahl rotierende Aufwickeltrommel auf
gewickelt wird, wobei dazwischen in die wendelförmig verlaufen
den Kammern eines auf das Kernelement aufgebrachten Trägerkör
pers Lichtwellenleiter eingelegt werden, die von einer fest
stehenden Ablaufeinrichtung abgezogen werden.
Aus der DE-OS 25 07 649 ist ein Herstellungsverfahren für ein
optisches Kabel bekannt, bei dem eine feststehende Ablauftrommel
und eine feststehende Aufwickeltrommel vorgesehen sind. Die
Lichtwellenleiter werden von Spulen abgezogen, die in einem ro
tierenden Verseilkorb untergebracht sind, wobei vor und hinter
der Einlegestelle jeweils eine Verdrehungseinrichtung vorgesehen
ist, welche mit gleicher Drehrichtung und gleicher Drehzahl um
laufen. Um einen Verseilvorgang bewerkstelligen zu können, ro
tiert der Verseilkorb mit einer höheren Drehzahl als die beiden
Verdrehungseinrichtungen vor und hinter der Einlegestelle. Die
vorübergehende Torsion des Kernelements wird somit nur in einem
Teilbereich festgehalten und anschließend, d. h. nach der Ent
spannung tritt ein gewisses Auffedern bzw. Aufseilen der opti
schen Übertragungselemente auf, was zu einer Ausbildung einer
Überlänge der Lichtwellenleiter gegenüber dem Kabelkern führt.
Nachteilig bei dieser Anordnung ist, daß ein rotierender Ver
seilkorb benötigt wird, was z. B. für einen kontinuierlichen
Betrieb (Herstellung durchgehender großer Kabellängen) uner
wünscht ist, weil eine Nachbestückung des Verseilkorbes mit
neuen Vorratsspulen während des Betriebes nicht möglich ist.
Aus der DE-OS 32 00 152 ist es bekannt, den mit wendelförmig
verlaufenden Kammern versehenen Trägerkörper eines optischen
Kabels (Kammerkabel) während des Herstellungsprozeßes einer
Torsion zu unterwerfen, wobei nach dem Einlegen der Lichtwellen
leiter eine Rückfederung auftritt, wodurch eine Überlänge der
Fasern bezüglich der spiralförmigen Kammern erhalten wird.
Einzelheiten dahingehend, durch welche Maßnahmen diese Torsion
und die anschließende Rückfederung bewerkstelligen werden, sind
nicht angegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu
schaffen, bei dem in einfacher Weise die gewünschte Überlänge
der Lichtwellenleiter bereitgestellt werden kann. Gemäß der
Erfindung wird dies bei einem Verfahren der eingangs genannten
Art dadurch erreicht, daß eine elastische Verdrehung des Träger
körpers in der gleichen Drehrichtung wie die Ablauf- und Auf
wickeltrommel vorgenommen wird, jedoch mit demgegenüber ver
größerter Drehzahl und daß zur Erzielung einer Überlänge der
Lichtwellenleiter eine elastische Rückfederung des Trägerkör
pers vor dessen Aufwicklung auf die Aufwickeltrommel durchge
führt wird.
Das Maß der Überlänge wird also allein dadurch festgelegt, daß
die Drehgeschwindigkeit (Drehzahl) für das Verdrehen des Träger
körpers im Zwischenbereich gegenüber den angewendeten Drehge
schwindigkeiten in den Endbereichen (d. h. bei der Ablauf- und
der Aufwickeltrommel) etwas größer gewählt wird. Dies ergibt
einfache Steuervorgänge, sowie eine präzise und zuverlässige
Arbeitsweise. Die Zusatztorsion wird besonders treffsicher und
schonend herbeigeführt und der Aufwand hierfür kann gering ge
halten werden.
Die Erfindung ist sowohl für die Herstellung von Kammerkabeln
anwendbar, bei denen die Kammern fortlaufend im gleichen Sinn
wendelförmig im Trägerkörper untergebracht sind, oder aber auch
bei solchen optischen Kabeln, deren Kammern mit wechselnder
Richtung um den Kern herum verlaufen.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durch
führung des Verfahrens, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß
im Bereich zwischen der Ablauf- und der Aufwickeltrommel eine
zusätzliche Verdrehungseinrichtung vorgesehen ist, welche an
den Trägerkörper angreift und diesem die gewünschte Torsion
auferlegt.
Sonstige Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen
wiedergegeben.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachfolgend an
hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht eine Fertigungseinrichtung zur Her
stellung eines optischen Kabels nach der Erfindung und
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein nach der Erfindung herge
stelltes Kammerkabel.
In Fig. 1 ist eine Ablauftrommel mit AT bezeichnet, wobei
diese entsprechend dem dargestellten Pfeil mit einer Drehzahl
n1 quer zu ihrer Ablaufachse rotiert. Auf dieser Trommel AT
ist das zugfeste Zentralelement CE (vgl. Querschnittsdarstel
lung nach Fig. 2) für ein herzustellendes optisches Kammerka
bel OC aufgetrommelt. Über eine ebenfalls mit n1 rotierende Ab
zugseinheit TSO wird das zugfeste Kernelement CE (z. B in Form
eines Stahldrahtes) einem ersten Extruder EXI zugeführt, durch
den auf das Zentralelement CE ein aus thermoplastischem Ma
terial bestehender Trägerkörper TK aufextrudiert wird, der eine
Reihe von etwa rechteckigen Kammern CA1-CA5 aufweist. Diese
rechteckigen Kammern dienen zur Aufnahme von Lichtwellenlei
tern, die in Fig. 2 als Lichtwellenleiterbändchen dargestellt
und mit LW11-LW15 bezeichnet sind. In jeder dieser Kammern
CA1-CA5 ist ein entsprechender Stapel aus Lichtwellenleiter
bändchen untergebracht (in Fig. 2 ist zur Vereinfachung nur
der Stapel in der Kammer CA1 gezeichnet).
Der Trägerkörper TK mit den wendelförmig ihn umschlingenden
Kammern CA1-CA5 wird in Fig. 1 einer Kühleinrichtung CL1 zuge
führt, in welcher die Abkühlung und Erhärtung des thermoplasti
schen Kunststoffmaterials des Trägerkörpers TK durchgeführt
wird. Anschließend wird das verbleibende Wasser in einer Ein
richtung WO abgeblasen und eine Durchmesserbestimmung mittels
der Einrichtung DM1 durchgeführt.
In dem mit LE bezeichneten Bereich werden die Lichtwellenleiter
bzw. Lichtwellenleiterbändchen in die Kammern CA1-CA5 des Trä
gerkörpers TK eingelegt. Die Lichtwellenleiterbändchen werden
von Spulen SP11-SP15 und SP21-SP25 abgezogen, wobei die zuge
hörigen Ablaufgestelle PO1 und PO2 feststehend ausgebildet
sind. In Wirklichkeit ist für jede der Kammern CA1-CA5 ein Ab
laufgestell vorhanden. Um eine konstante Einlegeposition (Drall
phase) für die Kammern des Trägerkörpers sicherzustellen, ist
unmittelbar dahinter in Abzugsrichtung eine mit n1 rotierende
Torsionssperre TS vorgesehen, die den Trägerkörper TK an dieser
Stelle von der Wirkung der mit n2 rotierenden nachfolgenden Ab
zugseinheit TE entkoppelt. Nach dem Einlegevorgang der Licht
wellenleiter LW11-LW15 bzw. LW21-LW25 kann eine (hier nicht dar
gestellte) Bandagierung vorgenommen werden (vgl. Wickelband WB
in Fig. 2) und anschließend wird mittels eines Extruders EXO
der Außenmantel OM des optischen Kabels OC aufgebracht. Nach
einer weiteren Kühlvorrichtung CL2 für den Außenmantel OM durch
läuft das nunmehr bereits fertige optische Kabel eine Verdreh
einrichtung (Torsionseinrichtung) TE, vorzugsweise in Form
eines um seine Längsachse rotierenden Raupenabzuges (Cater
pillar). Diese Verdrehungseinrichtung TE rotiert mit einer Dreh
zahl n2, und zwar in der gleichen Richtung wie die Drehrichtung
der Ablauftrommel AT und auch in der gleichen Richtung wie die
nachfolgende Aufwickeltrommel OT, deren Drehzahl mit n3 be
zeichnet ist.
Bezüglich der Drehzahlen gilt folgende Beziehung:
n2 < n1=n3
Würden nur die beiden Trommeln AT und OT mit der gleichgroßen
und gleichgerichteten Drehzahl n1=n3 laufen, dann wäre der
gesamte Bereich zwischen diesen Trommeln torsionsfrei. Da je
doch die Drehzahl der Verdrehungseinrichtung TE größer ist, er
gibt sich im Bereich hinter der Einlegestelle LE eine etwas
größere Verdrehung des Trägerkörpers TK oder anders ausge
drückt, eine etwas kürzere Umschlingungslänge der Kammern CA
innerhalb des Trägerkörpers TK. In diesem Zustand werden die
Längen der Lichtwellenleiter LW11-LW15 und LW21-LW25 an die
Länge der helixförmigen Kammern des TK gekoppelt, wobei die
"Entspannung", d. h. das Zurückfedern in die torsionsfreie Lage
am Ausgang der Verdrehungseinrichtung TE dazu führt, daß die
zusätzliche Verdrehung oder Torsion aufgehoben wird, was mit
einem Rückfedern des Trägerkörpers TK einhergeht. Durch dieses
Rückfedern werden die Umschlingungslängen der Kammern CA wieder
größer, was zur Folge hat, daß die in ihnen bereits eingelegten
Lichtwellenleiter eine entsprechende Überlänge aufweisen. Das
Maß der Überlänge wird dadurch festgelegt, um wieviel die Dreh
zahl n2 größer gewählt wird als die Drehzahl n1=n3. Im allge
meinen ist für herkömliche Werte von Kammer-Schlaglängen und
Überlängen eine Drehzahl n2=1,1 n1 bis 1,5 n1 zweckmäßig, was
dann Überlängen zwischen 0,25% und 1,5% ergibt. Die Ein
stellung der Überlänge ist somit besonders fein dosierbar.
Sollten die Überlängen-Werte nicht ausreichen, dann kann zu
sätzlich eine Längs-Vorspannung des zugfesten Zentralelements
CE, z. B. durch die als Bremse dienende Torsionssperre TSO oder
TS und die auch als Abzug wirkende Verdrehungseinrichtung TE be
wirkt werden, wobei letztere schneller abzieht als erstere und
dadurch eine Zugspannung ausübt und somit eine Längung des Zen
tralelementes CE bewirkt. Am Ausgang der Verdreheinrichtung
hört dieser Längszug (und damit die elastische Dehnung) auf und
das optische Kabel OC schrumpft etwas in seiner Länge, was eine
zusätzliche Überlänge der Lichtwellenleiter ergibt. Die Steuerung
der Drehzahlen n1, n2 und n3 erfolgt durch eine zentrale Steuer
einrichtung CTR, wobei jeweils von Kabeltyp zu Kabeltyp in ein
facher Weise neue, entsprechend der jeweiligen Überlänge, aus
zuwählende Drehzahlen festgelegt werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist auch dann anwendbar, wenn
die Kammern CA1-CA5 im Trägerkörper TK mit wechselnder Um
schlingungsrichtung verlaufen. Dies setzt bei der Ablauftrommel
AT, bei der Verdrehungseinrichtung TE und bei der Aufwickel
trommel OT eine synchron wechselnde Drehrichtung voraus. Dabei
bleibt die Drehzahl n2 ebenfalls wertmäßig größer als die Dreh
zahlen n1 und n3.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines optischen Kabels (OC), dessen
Kernelement (CE) von einer rotierenden Ablauftrommel (AT) abge
zogen wird und das auf eine in gleicher Richtung und mit glei
cher Drehzahl (n1=n3) rotierende Aufwickeltrommel (OT) auf
gewickelt wird, wobei dazwischen in die wendelförmig verlaufen
den Kammern eines auf das Kernelement (CE) aufgebrachten Träger
körpers (TK) Lichtwellenleiter (LW11-LW15) eingelegt werden,
die von einer feststehenden Ablaufeinrichtung (PO1) abgezogen
werden, dadurch gekennzeichnet, daß
eine elastische Verdrehung des Trägerkörpers (TK) in der glei
chen Drehrichtung wie die Ablauf- und Aufwickeltrommel vorge
nommen wird, jedoch mit einer demgegenüber vergrößerter Dreh
zahl (n2 < n1=n3) wird und daß zur Erzielung einer Überlänge
der Lichtwellenleiter (LW11-LW15) eine elastische Rückfederung
des Trägerkörpers (TK) vor dessen Aufwicklung auf die Auf
wickeltrommel (OT) durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die vergrößerte Drehzahl (n2) zwischen
dem 1,1- und 1,5-fachen der anderen Drehzahlen (n1, n3) gewählt
wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die elastische
Verdrehung des Trägerkörpers (TK) nach dem Einlegen der Licht
wellenleiter (LW11-LW15) durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf das Kern
element ein Längs-Zug ausgeübt wird, der nach dem Einlegen der
Lichtwellenleiter (LW11-LW15) aufgehoben wird und eine Längs-
Schrumpfung des optischen Kabels (OC) bewirkt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen der Ab
lauf- und der Aufwickeltrommel eine zusätzliche Verdrehungsein
richtung (TE) vorgesehen ist, welche an den Trägerkörper (TK)
angreift und diesem die gewünschte Torsion auferlegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen der Einlegestelle (LE) der
Lichtwellenleiter und der Verdrehungseinrichtung (TE) eine
Torsionssperre (TS) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893941192 DE3941192A1 (de) | 1989-06-28 | 1989-12-13 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines optischen kabels |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3921212 | 1989-06-28 | ||
DE19893941192 DE3941192A1 (de) | 1989-06-28 | 1989-12-13 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines optischen kabels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3941192A1 true DE3941192A1 (de) | 1991-01-03 |
Family
ID=25882440
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893941192 Withdrawn DE3941192A1 (de) | 1989-06-28 | 1989-12-13 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines optischen kabels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3941192A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0503433A1 (de) * | 1991-03-15 | 1992-09-16 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen eines optischen Kabels |
EP0694091A1 (de) * | 1994-01-28 | 1996-01-31 | Ceeco Machinery Manufacturing Ltd. | Verfahren und vorrichtung zum aufbringen eines flachen bandes um einen zylindrischen kern |
-
1989
- 1989-12-13 DE DE19893941192 patent/DE3941192A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0503433A1 (de) * | 1991-03-15 | 1992-09-16 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen eines optischen Kabels |
EP0694091A1 (de) * | 1994-01-28 | 1996-01-31 | Ceeco Machinery Manufacturing Ltd. | Verfahren und vorrichtung zum aufbringen eines flachen bandes um einen zylindrischen kern |
EP0694091A4 (de) * | 1994-01-28 | 1996-05-08 | Ceeco Machinery Mfg | Verfahren und vorrichtung zum aufbringen eines flachen bandes um einen zylindrischen kern |
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