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DE3000674A1 - Lichtleitfasern enthaltendes kabel und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Lichtleitfasern enthaltendes kabel und verfahren zu seiner herstellung

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DE3000674A1
DE3000674A1 DE19803000674 DE3000674A DE3000674A1 DE 3000674 A1 DE3000674 A1 DE 3000674A1 DE 19803000674 DE19803000674 DE 19803000674 DE 3000674 A DE3000674 A DE 3000674A DE 3000674 A1 DE3000674 A1 DE 3000674A1
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DE
Germany
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optical fibers
carrier
cable
grooves
core
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Application number
DE19803000674
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English (en)
Inventor
Emile Laon Frankreich Jouvene
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CORDONS ET EQUIPEMENTS
Original Assignee
CORDONS ET EQUIPEMENTS
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Publication date
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Description

Beschreibung:
Die Erfindung befaßt sich mit einem Kabel aus Licht leitenden Fasern und mit einem Verfahren zu seiner Herstellung.
Im Fernmeldewesen benutzt man zur Signalübertragung zunehmend Lichtwellen, die sich in Lichtleitern bzw. Faseroptiken fortpflanzen .
Lichtleitfasern besitzen gewöhnlich einen Kern aus Glas oder aus Siliziumdioxid und haben zumeist einen Durchmesser von/weniger als einem Millimeter; sie sind daher bruchempfindlich, vor allem bei Zug- und Torsionsbeanspruchung^n.
Es ist schon vorgeschlagen v/orden, eine Vielzahl von Lichtleitfasern in ein Kabel einzubetten, welches durch e ■ nc oder mei-rerc Einlagen, z.B. Stränge, mechanisch ver^c'ir'ct ist und einen oa»r mehrere Ummantelungen zum Senat:; -ind -*ur Isolation der Faser"1. besitzt.
Ein bekanntes Lichtleitkabel besteht aus cine~i zylindrischen Kern als Träger mit darin eingelegten, in Achsrichtung verlaufenden Draht.
Der Kern besitzt auf seiner Außenseite an Urnfr.ng verteilt längsverlaufende Rillen, in denen jeweils mit etwas Spiel eine Licht-
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leitfaser liegt. Das ganze ist umgeben von einem Außenmantel, der auf den die Rillen begrenzenden und unterteilenden Rippen des Kerns aufliegt, dadurch die Lichtleitfasern in den Rillen festhält und sie von äußeren Einflüssen abschirmt, ohne mit ihnen in Reibungskontakt zu stehen. Bei einem solchen Kabel ist im Hinblick auf das Kabelprofil die Anzahl der Lichtleitfasern verhältnismäßig gering. Außerdem benötigt man für Kabel mit unterschiedlich vielen Lichtleitfasern auch jeweils unterschiedliche Kerne.
Nach einem anderen Vorschlag liegen die Lichtleitfasern eines Kabels in Rillen, welche in im Querschnitt rechteckigen Trägerbandern verlaufen, die übereinander gestapelt und dann gemeinsam in eine im Querschnitt ,Kreisförmige Hülle eingebettet v/erden, um auf di^:c '-ri.se ein zylindrischer, Ka1OtO. ?;u erhalten. Nachteilig ist be' einem solchen Kab<=! , daß er> verhältnismäßig große Abme.sHLinger· beoi b~fc,
Οιγτ Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lichtleitkabel zu schaffen, welches leicht und wirtschaftlich herzustellen ist und bei gleicher Anzahl Lichtleitfasern dünner ist als die bislang bekennten Kabel.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Kabel mit den im Anspruch angegebenen HerVnslen und durch ein Verfahren su seiner Herstellung mit den im Anspruch O angegebenen Merkmalen.
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Das erfindungsgemäße Kabel weist die geschilderten Nachteile der bekannten Kabel nicht auf und läßt sich in unterschiedlichen Durchmessern, d.h. mit unterschiedlichen Anzahlen von Lichtleitfasern aus den gleichen Elementen herstellen.
Dank seines verringerten Durchmessers lassen sich auch die Verbindungsstecker des Lichtleitkabels im Durchmesser verkleinern, was auf diesem Fachgebiet ein allgemein angestrebtes Entwicklungsziel ist.
Das erfindungsgemäße Lichtleitkabel enthält als Träger einen zylindrischen Kern von guter mechanischer Belastbarkeit, in Längsrichtung sich erstreckende Rillen zur Aufnahme der Lichtleitfasern und wenigstens einen Schutzmantel, wobei die Rillen in mehreren Trägern vorgesehen sind, die nebeneinander und in wenit^bens einer zylindrischen Lage um den zentralen Kern des Kabels herum angeordnet sind. Dabei soll jeder dieser gerillten Träger einer Lage wendelförmig auf seiner Unterlage angeordnet sein.
Auf diese Weise bilden die Träger mit den Rillen, in denen die Pasern liegen, mehrere konzentrische Lagen auf dem Kern des Kabels.
Das erfindungsgemäße Verfahren geht aus von einem zylindrischen, zentralen Kern, auf den die mit den Rillen versehenen Träger in einer oder mehreren Lagen zugleich jeweils wendelförmig nebeneinander
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und ggfs. in mehreren Lagen übereinander kontinuierlich aufgewickelt werden, v/obei die Lichtleitfasern ebenfalls kontinuierlich in die Rillen der Träger eingelegt werden, und zwar dicht neben der Stelle, an der der betreffende Träger mit den Rillen gerade auf den Kern bzw. die vorhergehende Lage des Kabels aufgelegt wird.
Vorzugsweise werden die Lichtleitfasern, ehe sie in die Rillen der Träger eingelegt werden, im gleichen Ausmaß, aber in umgekehrter Richtung tordiert, v/ie sie anschließend tordiert v/erden, wenn sie in die wendelfö-rrnigen Rillen im cewendelten Träger eingelegt vferden.
AustühruncjSbeispi ele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
Pig. 1 ist der Querschnitt durch ein Kabel, bei dem die Lichtleitfasern in einlagi." angeordneten Trägern angeordnet sind,
Fig. 2 ist der Querschnitt durch ein Kabel, bei dem die Lichtleitfasern in mehrlagig angeordneten Trägern angeordnet sind, und
Fig. 3 zeigt perspektivisch und in stark vereinfachter Darstellung eine Einrichtung zur Herstellung von Lichtleitkabeln.
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Das in Fig. 1 dargestellte Kabel 1 enthält eine sich axial erstreckende,mechanisch gut belastbare Seele 2 aus sieben verdrillten 'Drähten 3, welche von einem Kunststoffmantel 4 umgeben ist und mit diesem zusammen den zylindrischen Kern 5 des Kabels 1 bildet. Auf der Außenseite des Kerns S sind nebeneinander am Umfang verteilt fünf Aufnahmen 7 bis 7^ angeordnet, die die Lichtleitfasern 17,18,19 enthalten. Jede dieser Aufnahmen "1. bis 7r besteht aus einem Träger 8 für die Lichtleitfasern und aus einer diesen Träger 8 umgebenden Ummantelung f). Der Träger β besteht aus schmiegsamem Kunststoff und \»/ird begrenzt durch eine konvexe Oberseite 10, eine konkave Unterseite 11 und zwei radial verlaufende Seitenflächen 12 und 13. Die Oberseite 10 und die Unterseite 11 sind kreis^y! indr'5 z'< jcFor'it und Vo.ivisi zur AuR^nf 1 ärhe der: Kern". '"· angeordnet. !■■ eier Oi,ff-,eitp 1;1 s'.nd nebeneinander dre.l in TA'nyj ^ri cht'.'^g dos Tr". ;■;·: ν2·"ΐ ■_■.· ■ -ο;, _>,-» .ii i'..^n !■■ , l-i Und Ί* ■ von r^chtec'' J ' ;P-rn ynpr.qrhn-i.i-l-. -Τ"~ ;~i;n:-ri' . 1 ^"Ίι-ΐΐ.' i'ii ■..'."( Rillen 14 b.i s !'"> befi.ndet sich nih gov'ir-!;^n Sp:; p1 rlno T.iy-.h l;l -.-.L rfoser 17, 1° ''.',U. Iv dora"r, üeji sie n\cnc nochanis-ii e i .-vj- 'n-iin'jiwerden irinn. I^ H at er Ln]. -.Ie^ T ;;■■'! j·:/j i "i. öl.-· i)r<..i't ■ ο Lrv^b.-rtr der parallel zu dc^n Rillen 14 v:.i .- 1· u-u- in tU^r r-idiö. ion .'y-'iviocc: ebene des Trägers J verläuft und d~>n 'i'r'\-_yv vor uii: nlü:;sÄgcr Djf-ehnung bewaiirt.
Die Ummantelung 9 dar, Trägers . wird durch ein Profil aus cciiiiiiiv^ samen Kunststoff gebildet, Vielehe-, im Querschnitt dio Gestalt ein "'crummiinig begrenzten, aber nicht ran- gesciiln^r-enen Trapezes he
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sitzt, und zwar ist die innen liegende Wandung des Profils nicht ganz geschlossen, sondern bildet zwischen zwei freien Rändern einen Spalt 22. Die Wandung 21 der Ummantelung ist von gleichbleibender Dicke. Die innen und die aussen liegenden Wandungen der Ummantelung 9 sind Teil von koaxialen Zylindermantelflächen, während die beiden seitlichen Wandungen der Ummantelung 9 radial verlaufen. Die Ummantelung 9 wird auf den Träger 3 aufgebracht, indem sie durch elastische Deformation geöffnet wird; die nach innen v/eisende Oberfläche 25 der aussen liegenden Wandung der Ummantelung 9 paßt sich dann eng an die konvexe Seite 10 des Trägers S an und verschließt die Rillen 14 bis la., sodaß die darin liegenden Lichtleitfasern 17 inr:- 1° nicht herausgleiten können; demgegenüber passen sich die beiden nach aussen weisenden Oberfl-Lichen 25^ und 25,, der innen liegenden Wandungsteile der Ummantelung 9 dem Umfang 6 des Kerns ί> απ, der ihnen alo Unterlage dient. Die Aufnahmen V^ bis 1.. mit i.hren Ummantelungen :) sind mit; vorgegebener Steic_,unj lückenlos nooonoinander wendelförmig in voller Länge um den Kern d herumgelact.
Auf der üusseren, durch die fünf Unmantelungen 9 der nebeneinanderliegenden Aufnahmen I^ bis 7r. gebildeten Umfangsflache 27 ist ein Isolierband 23 angeordnet, welches den zylindrischen Äußcnmantel 29 des Kabels 1 trägt.
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Das in Fig. 2 dargestellte Kabel enthält einen zentralen Kern
30, der ähnlich aufgebaut ist wie der Kern 5 im ersten Ausführungsbeispiel. Der Kern 30 ist von vier zylindrisch angeordneten Lagen
31, 32, 33 und 34 umgeben, von denen jede aus mehreren Aufnahmen für Lichtleitfasern besteht, gerade so wie es im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde. Die innerste Lage 31 besteht aus fünf nebeneinander liegenden Aufnahmen, die nächstfolgende Lage 32 besteht aus acht, die dritte Lage 33 aus elf und die vierte, äußere Lage 34 aus vierzehn Aufnahmen. Diese Zahlen gelten aber nur für das vorliegende Ausführungsbeispiel· und sind nicht bindend. Auf der äußeren Lage 34 sind ein Isolierband 35 und darüber ein Außenmantel 36 vorgesehen.
Die Aufnahmen für die Lichtleitfasern und die augehörigen Unnantelungen sind schmiegsam und passen sich den Krümmungsradien der Umfangsflachen in den verschiedenen Laren 31 bis 34 an, sodaß in allen Lagen 31 bis 24 die gleichen Aufnahmen einschließlich ihrer Ummantelungen verwendet werden können.
Das in Fig. 2 dargestellte Kab^.l υ:-.faßt insgesamt 38 Aufnahmen Für jeweils drei Lichtleitfasern, enthält also zusammen einhnndertvierzehn Lichtleitfasern.
Zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Kabels verwendet man gemäß Fig. 3 eine Einrichtung mit einer Abrollspule 50, auf welcher ein zylindrischer, miteinander verdrillte Drähte enthaltender Mantel aufgewickelt ist, der den Kern 51 des Kabels bilden soll.
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Ferner enthält die Einrichtung eine Aufwickelspule 52, die achsparallel zur Abwickelspule 50 angeordnet ist und das halbfertige Kabel aufnehmen soll. Die Achsen der beiden Spulen 50 und 52 sind mit 56 bzw. 57 bezeichnet. Unter einem halbfertigen Kabel wird ein solches verstanden, welches bereits mit dem Isolierband 28 bzw. 35 umwickelt ist, jedoch noch nicht den Außenmantel 29 bzw. 36 besitzt. Der den Kern 51 bildende Strang wird mit konstanter Geschwindigkeit von der Ahwickelspule 50 zur Aufwickelspule 52 transportiert und ist dabei zwafcmäßig in Richtung der Verbindungsgeraden 53 der beiden Symmetriezentren 54 und 55 der beiden Spulen 50 bzv/. 52 straff gespannt.
Außer ihrer Drehung um ihre Achsen 56 und 57 vollführen die Spulen 50 und 52 auch eine Drehbewegung um die Verbindungsachse 53 als Drehachse, wobei aber die Symmetriesentren 54 und 55 ortsfest bleiben. Die Drehungen der beiden Spulen 50 und 52 um die Verbindungsgerade 5 3 erfolgen synchron, sodaß die beiden Spulenachsen 56 und 57 stets parallel zueinander bleiben. Auf diese Weise wird auch der von der Spule 50 abgewickelte und nach dem Ummanteln auf die Spule 52 aufgewickelte Kern 51 auf seinem geradlinigen Weg von der einen zur anderen Spule um seine Achse gedreht; die Drehrichtung ist durch den Pfeil 58 angezeigt.
Auf den Kern 51 werden zur Bildung einer ersten Lage nebeneinander wendelförmig die bandförmigen Aufnahmen für Lichtleitfasern aufgewickelt und auf dieser ersten Lage als Unterlage ggfs. die zweite und so weiter alle' weiteren vorgesehenen Lagen von bandförmigen Aufnahmen.
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In Figur 3 ist das Aufbringen einer Aufnahme 60 auf den Kern 51 dargestellt, während weitere Aufnahmen SO1, 60 , 60., und 6O4 nur schematisch strichpunktiert angedeutet sind. Die weiteren Aufnahmen 60. bis 60, werden auf ganz entsprechende Weise aufgebracht wie die erste Aufnahme 60.
Die erste Aufnahme 60 besteht aus einem mit Rillen versehenen Träger 61, in welchen drei Lichtleitfasern 62, 63 und 64 eingelegt sind, und aus einer Ummantelung 65, welche nach dem Einlegen der Lichtleitfasern 62, 63 und 64 um den Träger 61 herumgelegt ist.
Zu Beginn der Kabelf ertigun9 be Festint man die Enden der ^3Π<1-förmigen Aufnahmen 60 bis C-O, am Ende des Kerns 51, do-/or dier^r auf der leeren Aufwickel;spule 52 befestigt wird.
Der Träger 61 wird von einer Spule 66 abgewickelt, die auf einer ortsfesten Achse 67 gelagert ist, um welche riie Souli sich vorzugsweise mit nur geringer Reibung dreht. Die Ur.iinanL^l1 m·^ :,r-> v/ira von einer weiteren Spule 60 abgewickelt, die auf einer ortsfesten Achse 69 gelagert ist, welche parallel zur Achse tSV der Spule 66 angeordnet ist und um welche sich die Spule b-Λ vor::u-jsweise mit nur geringer Reibung dreht.
Die Ummantelung 65 wird an einer von der Spi'le 06 entfernten Stelle 70 auf den Träger 61 aufgebracht, und ?.war durch eine
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elastische Verformung der Ummantelung, die es der Ummantelung erlaubt, den Träger 61 ^u umgreifen. " i? dem Weg von der Spule fin rf,u der Stelle 70 ist der Träger 61 noch frei von der Ummantelung 65. In diesen Bereich sv/i .sehen der Spule 66 und der Stelle 7D wird in die drei Rillen des Trägers 61 je eine Lichtleitfaser 62,63,64 eingelegt, die von drei Spulen 71, 72 und 73 zugeführt werden. Vorzugsweise v/erden die Lichtleitfasern 62 bis 64 mittels Hohlnadeln in die Rillen eingelegt, wobei die Enden der Hohlnadeln Tangenten des Bodens der Rillen sind und je eine Lichtleitfaser von der zugehörigen Spule 71, 72 oder 73 kommend durch den Kanal der zugehörigen Hohlnadel bis in die entsprechende Kille irn Träger 61 gaf iihrt vi rd. Zu Beginn des Herstellungsverfahrens wird je.de der Lichtleitfasern mit ihren Ende am Ende des Trägers Λ1 Iisfest i gt.
Die .Spulen 71, 7? und 7",, von denen die Lichtleitfasern 62, 63 und (->4 abrollen, sind frei drehbar ^i.if untereinander parallelen Achsen 7-1, VS und 7C nelayert. Der aus diesen drei .Spulen 71, 72 und 73 gebildete Spulensat:; K1O kam um eine Achse 7;>, die koplanar und rechtwinklig iiu den Spul eruichsen 74, 75 und 7b verläuft, in Richtung des Pfeils 77 gedreht werden. Die Drehgeschwindigkeit des Spi:lenr>at«e,'j 100 kann verändert werden.
Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Die durch die zugehörigen Hohlnadeln hindurchgeführten Lichtleit-
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fasern 62, 63 und 64 werden am Ende des Trägers 61 befestigt; dann wird der Träger 61 auf eine gewisse Länge mit der Ummantelung 65 versehen, sodaß die so gebildete bandförmige Aufnahme wie oben beschrieben am Ende des Kerns 51 befestigt werden kann« Entsprechend verfährt man mit den weiteren Aufnahmen, die je nach der vorgegebenen Anzahl Lichtleitfasern im Kabel benötigt werden. Anschließend befestigt man das Ende des so vorbereiteten Kabels an der Aufwickelspule 52.
Die Einrichtung wird nun in Gang gesetzt. Der Kern 51 wird gestrafft, von der Abrollspule 50 zur Aufwickelspule 52 transportiert und dabei in solcher Weise um seine Achse gedreht, daß sich die Aufnahme 60 und die weiteren Aufnahmen 60^ bis 60 wendelförmig um den Kern 51 herumwickeln, wobei sich deren radial innenlieqenden Außenflächen 26,, und 26„ an einer im Raum ortfesten Stelle SO fortlaufend auf den Kern 51 auflegen. Die fünf bandförmigen Aufnahmen 60 bis 60, werden auf diese Weise nebeneinanderliegend schraubenförmig auf den Kern 51 aufgewickelt und bilden auf diesem eine durchgehende zylindrische, aus fünf aneinander anschließenden Wendeln gebildete Lage, auf welche eine weitere gleichartige Lage aufgebracht werden kann, für deren Lichtleitfasern, Träger und Ummantelungen natürlich entsprechende Anzahlen weiterer Spulen bzw. Spulensätze mit den zugehörigen Hilfseinrichtungen vorgesehen sein müssen.
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BADORGSfNAL
Sobald auf einem Abschnitt des Kerns 51 die vorgegebene Anzahl von Lichtleitfasern enthaltenden Lagen aufgebracht ist, wird auf das Kabel r*.um Schutz ein Isolierband 31 aufgewickelt, welches von einer Spule 32 abläuft, und zwar geschieht dies, ehe der entsprechende Kabelabschnitt auf die Aufwickelspule 52 gelangt. Sobald die Aufwickelspule 52 voll ist, wird sie entnommen und au einer U^mantei ungsanlage überführt ,v/o das Kabel mit einem Außenrnantel aus Kunststoff versehen v/ird.
Dadurch, daß die Aufnahmen mit den Lichtleitfasern darin schraubenförmig um den Kern herumgewickelt werden, unterliegen die Lichtleitfasern einer Torsion, deren Ausmaß ---er "1^r Steigung der schraubenförmigen V-/ick lung abhängt. Diese Torsion der Lichtleitfasern könnte ihnen Schaden r.u fahren und sollte daher möglichst verhindert werden.
Zu diesen Zweck ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Spulensat", lüu eis ganr.es in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit, mit der dif* Lichtlo-i tfesern i ρ die Rillen des Trägers öl eingelegt v;erde.'7 ir,·, die Ariise 7·°- gedreht wird. Auf diese V/ei se erhalten die Lichtleitfasern ein Torsionsmoment, und zwar wird dessen Größe und Richtung so gewählt, daß es jenes Torsiommornent, welches den Lichtleitfasern durch das schraubenförmige Wiciceln des Trägers c-1 aufgezwungen v/ird, gerade kompensiert; die beiden Torsions-
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mornente sollen also gleich groß sein, aber einander entnegengerichtet sein. Im fertigen Kabel unterliegen die Lichtleit-
fasernfasern dann keiner Torsionsspannung mehr.
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Claims (14)

PATE NTAIvI WALTE DR. RUDOLF BAUER ■ DiPL.-iNG. HELMUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIER WESTLICHE 29-31 (AM LEOPOLDPLATZ) D-753O PFORZHEIM, (WEST-Q ERM ANY) "X (O7231) 102290/70 I. Jon'iar 19'SO IIl/Be CORDONS ET EQUIPEMENTS, F-7511ü Paris (Frorvreich) "Lichtleitfasern enthaltendes Kabel und Verianren zu seiner Herstellung" Patentansprüche:
1. Lichtleitfasern enthaltendes Kabel, welches einen zentralen, zylindrischen, armierten Kern, darüber in
Länysrillen angeordnete Lichtleitfasern und einen äußeren Schutzmantel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (14,1^,16) in Trägern (8,fil) verlaufen, die v/endelförmig um den Kern (5-, 30,51) herumgelecjt sind und ίτι Querschnitt die Gestalt sines Ringabschnitts aufweisen.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (8,61) zur Bildung einer kontinuierlichen, geschlossenen Lage (31,32,33,34) auf dem Kern (5,30,51) Seite an Seite aneinander anschließend angeordnet sind.
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3. Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
es mehrere Lagen (31,32,33,34) von Trägern (8,61) übereinander enthält.
4. Pia te 1 nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der mit Rillen (14,15,16) versehenen Träger (8,61)
mit einer Ummantelung (9,65) versehen ist, welche die Lichtleitfasern (17,1.3,19; o2,63,64) in den Rillen (14,15,16) zurückhält und als offenes, den Träger (8,61) umgreifendes Profil ausgebildet ist, welches rieh ".um Aufbringen auf den Träger (8, 61) elastisch oefornieren läßt.
5. Trager von Lichtleitfasern sur Verwendung in einem Kabel
nacii einen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er im Überschnitt die Gestalt eines Kreisringausschnittes mit radial verlaufenden Seiten besit-st und die Längsrillen (14,15,16) in seiner konvexen Seite (10) aufweist.
6. Träger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß er aus schmiegsamem Kunststoff besteht, in den zur mechanischen
Verstärkung in Längsrichtung ein Draht (20) eingebettet ist.
7. Träger nach Ansprucn 5 oder n, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Ummantelung (9,65) aus schmiegsamem Kunststoff
versehen ist, die aus einem Profil mit konstanter Wandstärke besteht, welches im Querschnitt die Gestalt eines nicht geschlossenen,
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krummlinig begrenzten Trapezes aufweist, dessen eine W T-'.ur Bildung zweier freier Ränder mit einem Längscpalt 22 versehen ist und dessen lichter Querschnitt mit der Querschnittsgestalt des Trägers (8,61) übereinstimmt.
8. Verfahren aur Herstellung eines Kabels mit den ilerlir.io.len nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß man auf den geradlinig angearineten, ::ylindri?c"nen Kern (5, 30,51) zur Bildung einer oder mehrerer übereinanderliegender Lagen (31,32,33,34) von Lichtleitfasern (17,lc,Iy; Ö2,n3,64) enthaltenden Trägern (3,61) diese Träger (ο,-Sl) :.n jeder Lage (31, 32,33,34) nebeneinanderliegend wendelförmig auflegt, wobei die Lichtleitfasern (17,18,IS; 62,63,34) in der ΙΙϊγ,ο Her Stelle (du), VO die Träger (&,61) auf den Kern (5,30,51) aufgebracht werden, in die Träger (8,61) eingelegt werden.
9. , Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Träger (8,61) von einer eigenen Spule (öd) abgespult und mit der elastisch def orrnierbaren Ummantelung ('."■■, ob) versehen wird, welche ebenfalls von einer eigenen Spule (6β) abgespult wird, deren Achse (69) zur Achse (67) der zugehörigen Spule (60) des Trägers (8,61) parallel verläuft,
und daß die Lichtleitfasern (17,13,13; 62,63,64) in die Killen (14,15,16) der Träger (8,61) eingelegt werden, während sich die Träger (8,61) auf dem Weg von ihrer Spule (66) zu der Stelle (70) befinden, wo sie mit der Ummantelung (9,o5) versehen werden.
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10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtleitfasern (17,13,19} 62,63,64) mittels Hohlnadeln geführt, deren Snöpn T^ngpr-i^i les Bodens o^r- Rillen (14,15,16) sind, in die Rillen (14,15,16) der Träger (3,61) eingeführt werden.
11. Verfehren nach Anspruch 3, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitfasern (17,18,19; 62,63,64) von Spulen (71,
72,7°0 abgespult werden, die zu einem Satz (10Ü) zusammengefaßt sind und untereinander parallele Achsen (74,75,76) besitzen.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der opulerisatr: (100) ro gedreht v/ird, daß die von den Spulen (71,72,73) closer 3?.t"e? (IOC) ablaufenden Lichtleitfasern (17,13, l:'-j ö2,-3,o-') einer Torsion unterworfen werden, ehe sie in die Ri'Ilen (14,15,1.'.) der Vr-vyer (.-,61) eingelegt werden.
13. Verfahren nach -Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsion, die die Lichtleitfasern (17,10,19; 62,63,64) durch
das Drehen des Spnlensatzes (100) erfahren, gleich groß aber entgegengesetzt gerichtet gewählt wird, wie die Torsion,die sie durch das wendeiförmige Auflegen des Trägers (3,61),in dem sie eingebettet sind, erfahren.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer torsionsfreien Anordnung -der Lichtleitfasern (17,18,19; 62,63,64) im fertigen Kabel die Drehgeschwindigkeit des Spulensatzes (100) durch die Fertigungsgeschwindigkeit des Kabels gesteuert wird.
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