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DE3824118A1 - Fahrbare krankentrage - Google Patents

Fahrbare krankentrage

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DE3824118A1
DE3824118A1 DE19883824118 DE3824118A DE3824118A1 DE 3824118 A1 DE3824118 A1 DE 3824118A1 DE 19883824118 DE19883824118 DE 19883824118 DE 3824118 A DE3824118 A DE 3824118A DE 3824118 A1 DE3824118 A1 DE 3824118A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine fahrbare Krankentrage mit einem Paar an dem Tragegestell nach unten ausklappbaren Stützfüßen, an deren freien Enden Rollen angebracht sind, wobei die Stützfüße derart ausgebildet sind, daß sie beim Aufschieben der Krankentrage auf eine Tragenaufnahme eines Transportfahrzeugs oben abklappen und beim Abziehen der Krankentrage von der Tragenaufnahme in Richtung auf die Fahrstellung ausklappen und gegebenenfalls in dieser arretierbar sind.
Derartige Krankentragen sind bekannt. Diese Krankentragen dienen dazu, den Transport des Patienten vom und zum Krankenfahrzeug, sowie in den Gängen von Krankenhäusern und Wohnungen rollend durchzuführen, was bereits mit einer Bedienungsperson möglich ist. Der Transport im Krankenfahrzeug erfolgt bei eingeklappten Stützfüßen, wobei ein Klappvorgang in der Regel durch das Auffahren der Krankentrage auf die Tragenaufnahme des Fahrzeugs automatisch bewirkt wird.
Durch Bedienungsfehler des Personals an diesen fahrbaren Krankentragen kommt es immer wieder vor, daß die Stützfüße mit den daran befindlichen Rollen nicht voll ausklappen, so daß die Krankentrage mit dem darauf liegenden Patienten zu Boden stürzt. Besonders beim Entladen der Krankentrage aus einem Krankentransport­ fahrzeug ist diese Gefahr gegeben, welche lebensbedrohlich werden kann.
Wenn Inkubatoren mit Säuglingen auf der Trage befördert werden und sich obiger Vorgang einstellt, besteht akute Lebensgefahr.
Es sind zwar manuell betätigbare Vorrichtungen bekannt, die einem Abstürzen der Tragen entgegenwirken sollen, sie setzen jedoch immer zusätzliche manuelle Handgriffe voraus, um die Arretierung zu lösen, und bedürfen einer zusätzlichen Einweisung des Personals, das in Notfallsituationen, bei denen der Zeitfaktor lebensentscheidend ist, unter großem Druck steht.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte fahrbare Krankentrage dahingehend zu verbessern, daß dieselbe im Falle eines Bedienungsfehlers nicht von der Trageeinrichtung des Transportfahrzeugs fallen kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen automatisch lösbaren Sperrmechanismus gelöst, welcher verhindert, daß die Krankentrage von der Tragenaufnahme vollständig abziehbar ist, solange die Stützfüße nicht vollständig ausgeklappt sind. Der erfindungsgemäße, automatische Sperrmechanismus vereinfacht die Bedienung der Krankentrage und verhindert, daß Bedienungsfehler zu einem Abstürzen der Trage führen. Der Arretierungsmechanismus steht bevorzugt in Verbindung mit den vorderen Stützfüßen und gibt die Trage erst dann frei, wenn die Stützfüße der Trage fest auf dem Boden stehen. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Krankentrage ist daher der Sperrmechanismus durch die Drehbewegung des der Tragenaufnahme zugekehrten Stützfußes betätigbar.
Die Erfindung kommt bevorzugt zur Anwendung bei Krankentragen, bei welchen zumindest der Stützfuß, welcher der Tragenaufnahme zugekehrt ist, beim Aufschieben bzw. Abziehen der Krankentrage von der Tragenaufnahme entgegen der Aufschiebe- bzw. Abziehrichtung verschwenkt wird, wobei in diesem Falle der der Tragenaufnahme zugekehrte Stützfuß oder ein mit diesem zusammenwirkendes Bauelement im Endbereich des Ausklappvorgangs mit dem Sperrmechanismus in Eingriff tritt. Der Sperrmechanismus besteht in der Regel aus einer Sperrklinke und einem zugehörigen Rastmechanismus, in welchem die Sperrklinke lösbar einrastet, wobei die Sperrklinke bzw. der Rastmechanismus an der Trage bzw. auf der Tragenaufnahme oder umgekehrt angebracht sind. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung enthält der Sperrmechanismus zumindest eine Sperrklinke, die an der Unterseite der Krankentrage befestigt ist und mit einem Rastmechanismus zusammenwirkt, der dann auf der Tragenaufnahme an deren freiem Ende angebracht ist.
Der Sperrmechanismus enthält vorzugsweise ein Arretiergestänge, das schwenkbar unter dem der Tragenaufnahme beim Aufschiebevorgang zugekehrten Ende der Krankentrage angebracht ist, und sich im wesentlichen in Längsrichtung unter der Krankentrage in Richtung auf deren entgegengesetztes Ende erstreckt, wobei ein Halteelement vorgesehen ist, das beim Verschwenken eines Stützfußes mit dem Arretiergestänge in Wirkverbindung tritt und dieses anhebt, sowie in dieser angehobenen Stellung hält, wenn der Stützfuß in seine vollständig ausgefahrene Lage geschwenkt ist.
Zweckmäßigerweise wird dabei das Halteelement während des Ausschwenkens dieses Stützfußes längs der Krankentrage und des Arretiergestänges verschoben. Das Arretiergestänge selbst weist beabstandet von seinem Anlenkbereich an der Unterseite der Krankentrage eine S-förmige, nach oben verlaufende Abbiegung auf, die im Verschiebebereich des Halteelements gelegen ist und an der das Halteelement angreift, sowie das Arretiergestänge anhebt, wenn der Stützfuß in die Nähe seiner vollständig ausgefahrenen Lage gerät.
Wenn die Krankentrage zumindest eine vordere Laufrolle zur Verschiebung auf der Tragenaufnahme enthält, wird das Arretiergestänge bevorzugt an der Achse der Laufrolle schwenkbar angelenkt. Die Sperrklinke oder ein entsprechendes Rastglied an dem Arretiergestänge ist bevorzugt zwischen dessen Anlenkbereich und dessen S-förmiger Abbiegung angebracht.
Das Halteelement, welches das Arretiergestänge betätigt, ist gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Krankentrage an einer schwenkbaren Stütze angebracht, deren unteres Ende an dem Stüzfuß gelenkig angreift und diesen stabilisiert, und deren oberes Ende an der Unterseite der Krankentrage gelenkig gelagert und längs derselben während des Aus- und Einklappvorganges verschieblich ist. Das Halteelement ist dabei bevorzugt ein Bügel, der zweckmäßigerweise U-förmig ausgestaltet ist und das Arretiergestänge unten umschließt, wobei durch den Bügel das freie Ende des Arretiergestänges hindurchragt.
Das Arretiergestänge wird allein durch Schwerkraft mit seinem dem Anlenkbereich abgewandten Teil nach unten gedrängt, so daß ein sicheres Einrasten gewährleistet ist. Dieser Vorgang kann jedoch zusätzlich federunterstützt sein.
Die beiliegenden schematischen Zeichnungen eines bevorzugten Ausführungsbeispiels dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Fig. 1 zeigt in schematisierter Seitendarstellung eine fahrbare Krankentrage, bei der die Stützfüße ausgefahren und die Arretierung zwischen der Krankentrage und der Tragenaufnahme, aus der sie gerade abgezogen wird, gelöst ist.
Fig. 2 zeigt eine Darstellung entsprechend derjenigen von Fig. 1, bei welcher die Stützfüße nicht vollständig ausgefahren und Arretierung noch eingerastet ist.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Detaildarstellung das an der Krankentrage der Fig. 1 und 2 verwendete Arretiergestänge und dessen Befestigung an der Unterseite der Krankentrage.
In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen belegt. Fig. 1 zeigt eine fahrbare Krankentrage 1, welche aus der eigentlichen eine Auflage für einen zu transportierenden Patienten bildenden Trage 2 und davon aus- und einklappbaren Stützfüßen 3 und 4 besteht, die lediglich schematisch dargestellt sind. Bei einem Aufschieben der fahrbaren Krankentrage 1 auf eine nur teilweise dargestellte Tragenaufnahme 5 eines Krankenfahrzeuges werden die Stützfüße, wie durch die Pfeile α und b dargestellt, im Uhrzeigersinne verschwenkt. Der Stützfuß 3 enthält zwei je an einer Längsseite der Trage an diametral einander gegenüberliegenden Stellen, wie durch das Bezugszeichen 6 angedeutet, gelenkig befestigten Streben 7 die an ihrem unteren Ende je eine Rolle 8 tragen und zusätzlichen Stützen 8, die mit ihrem unteren Ende jeweils am mittleren Bereich der Strebe 7 gelenkig befestigt und in ihrem oberen Bereich an der Unterseite der Trage 2 in Längsrichtung verschieblich gelenkig gelagert sind, wie dies durch das Bezugszeichen 9 angedeutet ist. Die Streben 7 können beispielsweise im Bereich ihrer unteren Enden durch eine aus der Zeichnung nicht ersichtliche Querstütze oder weitere Verstrebungen verstärkt sein. Gleiches kann für die Stützen 8 gelten.
Der Aufbau des Stützfußes 4, welcher der Tragenaufnahme 5 zugekehrt ist, entspricht weitgehend demjenigen des Stützfußes 3. Er besteht aus zwei Streben 10, von denen in der Zeichnung lediglich eine dargestellt ist, an deren unteren Enden sich je eine Rolle 11 befindet. Die Streben 10 sind mit ihrem oberen Ende wie durch das Bezugszeichen 12 angedeutet gelenkig an der Unterseite der Trage 2 befestigt. Im Mittelbereich der Streben 10 ist über eine Gelenkverbindung 13 je eine Stütze 14 angelenkt, die mit ihrem oberen Ende, wie durch das Bezugszeichen 15 angedeutet, gelenkig in einer an der Unterseite der Trage 2 angebrachten und nicht näher dargestellten Längsführung gelagert ist. Diese schwenkbare Lagerung bewirkt, daß der Stützfuß 4 entgegen dem Pfeil β aus einer parallel zur Trage 2 verlaufenden nicht näher dargestellten Lage in die in Fig. 1 dargestellte ausgefahrene Lage verschwenkbar ist. Durch geeignete, nicht Gegenstand der Erfindung bildende Mechanismen ist sichergestellt, daß bei einem Aufschieben der fahrbaren Krankentragen 1 auf die Tragenaufnahme 5 die beiden Stützfüße 3 und 4 in Richtung der Pfeile α und β hochgeschwenkt und beim Abziehen der Krankentrage von der Tragenaufnahme 5 entgegen den Pfeilen α und β ausgeschwenkt werden. Am Kopfende der Trage 2 ist ein Paar von Auffahrrollen 16 angeordnet, die von einer Drehachse 17 getragen sind, welche von an der Unterseite der Trage 2 abstehenden Flanschen 18 gehalten ist. Die Drehachse 17 haltert, wie in Fig. 3 angedeutet ist, schwenkbar das eine Ende eines Arretiergestänges 19, das wie in Fig. 3 dargestellt ist, nach Art eines einarmigen Hebels von der Anlenkstelle in Längsrichtung der Trage 2 verlaufend absteht. Das Arretiergestänge 19 besteht aus einem plattenförmigen Stab 20, der im Abstand von seinem angelenkten Ende S-förmig nach oben abgebogen ist, wie dies durch das Bezugszeichen 22 angedeutet ist. Die S-förmige Abbiegung liegt bezogen auf die Mitte des Stabes zwischen dieser und dem freien Ende 21 des Stabes. Zwischen der Mitte des Stabes 20 und dem an der Drehachse 17 angelenkten Ende desselben ist an der Stabunterseite eine Arretiernase 23 angebracht, die in Richtung auf das angelenkte Ende des Stabes 20 abgeflacht bzw. verjüngt verläuft. Die an dem Arretiergestänge 19 angreifende Schwerkraft versucht das Arretiergestänge um die Drehachse 17, aus der Sicht von Fig. 3 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, wie dies durch den Pfeil γ angedeutet ist.
An der Stütze 14 und benachbart zu deren gelenkig verschiebbaren Lagerung 15 an der Tragenunterseite ist ein U-förmiger Bügel 24 befestigt, welcher wie in Fig. 3 angedeutet unter dem Arretiergestänge 19 durchgreift und je nach der Verschiebelage der Stütze 14 längs des Pfeiles S von Fig. 2 das Arretiergestänge 19 im Bereich seines freien Endes 21, im S-förmigen Bereich 22, oder in dem daran anschließenden, der Drehachse 16 zugekehrten Bereich von unten stützt. Dies bewirkt, daß das Arretiergestänge 19, wie in Fig. 2 dargestellt, abgesenkt, oder wie in Fig. 1 dargestellt, angehoben ist oder zwischen diesen beiden Lagen verschoben wird. An der Oberseite der Tragenaufnahme 5 ist ein Vorsprung 25 angebracht, hinter dem die Arretiernase 23 einrastet, wenn der Stützfuß 4 nicht die in Fig. 1 dargestellte, voll abgesenkte Lage einnimmt, d.h., wenn der Stützfuß 4, wie beispielsweise in Fig. 2 dargestellt, eingeklappt oder noch nicht völlig ausgefahren ist. Dem entspricht die Situation, daß sich der Bügel 24 im Bereich des freien Endes 21 des Arretiergestänges befindet, in der das Arretiergestänge abgesenkt ist.
Man erkennt aus Fig. 2, daß in dieser Lage ein weiteres Abziehen der Trage von der Tragenaufnahme 5 nicht möglich ist, da die Arretiernase 23 von dem Vorsprung 25 gehalten wird. Erst das volle Ausfahren des Stützfußes 4, d.h. die Einnahme der in Fig. 1 gezeigten stabilen Lage, führt zu der Entarretierung, wie sie aus Fig. 1 ersichtlich ist.

Claims (12)

1. Fahrbare Krankentrage mit einem Paar an dem Tragegestell nach unten ausklappbaren Stützfüßen, an deren freien Enden Rollen angebracht sind, wobei die Stützfüße derart ausgebildet sind, daß sie beim Aufschieben der Krankentrage auf eine Tragenaufnahme eines Transportfahrzeuges nach oben abklappen und beim Abziehen der Krankentrage von der Tragenaufnahme in Richtung auf die Fahrstellung ausklappen, gekennzeichnet durch einen automatisch lösbaren Sperrmechanismus (19; 23-25), welcher verhindert, daß die Krankentrage (1) von der Tragenaufnahme (5) vollständig abziehbar ist, solange zumindest einer der Stützfüße (3, 4) nicht vollständig ausgeklappt ist.
2. Krankentrage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Drehbewegung des der Tragenaufnahme (5) zugekehrten Stützfußes (4) der Sperrmechanismus (19; 23-25) betätigbar ist, welcher die Krankentrage (1) freisetzt.
3. Krankentrage nach Anspruch 2, bei der zumindest der Stützfuß, welcher der Tragenaufnahme zugekehrt ist, beim Aufschieben bzw. Abziehen von der Trageaufnahme entgegen der Aufschiebe- bzw. Abzugsrichtung verschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieser der Tragenaufnahme (5) zugekehrte Stützfuß (4; 14) oder ein mit diesem zusammenwirkendes Bauelement (24) den Sperrmechanismus im Endbereich des Ausklappvorganges betätigt.
4. Krankentrage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrmechanismus zumindest ein Sperrelement (19, 23) enthält, das an der Unterseite der Krankentrage befestigt ist und mit einem Rasterelement (24) zusammenwirkt, der auf der Tragenaufnahme (5) an deren freiem Ende angebracht ist.
5. Krankentrage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrmechanismus ein Arretiergestänge (19) enthält, das an einem Ende schwenkbar unter dem der Tragenaufnahme beim Aufschiebvorgang zugekehrten Ende der Krankentrage (2) angelenkt ist und sich im wesentlichen in Längsrichtung unter der Krankentrage in Richtung auf deren entgegengesetztes Ende erstreckt, und daß ein Halteelement (24) vorgesehen ist, das beim Verschwenken eines Stützfußes mit dem Arretiergestänge (19) in Wirkverbindung tritt und dieses anhebt, wenn der Stützfuß (4) in seine vollständig ausgefahrene Lage geschwenkt wird.
6. Krankentrage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (24) beim Verschwenken des Stützfußes (4) längs der Krankentrage (2) und des Arretiergestänges (19) verschiebbar ist.
7. Krankentrage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretiergestänge (19) beabstandet von seinem Anlenkbereich (17) an der Unterseite der Krankentrage eine S-förmige, nach oben verlaufende Abbiegung (22) enthält, die im Verschiebebereich des Halteelements (24) gelegen ist und an der das Halteelement (24) angreift und das Arretiergestänge (19) anhebt, wenn der Stützfuß (4) in die Nähe seiner vollständig ausgefahrenen Lage gerät.
8. Krankentrage nach Anspruch 5 bis 7, bei welcher die Krankentrage zumindest eine vordere Laufrolle zur Verschiebung auf der Tragenaufnahme enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretiergestänge (19) an der Achse (17) der Laufrolle (16) schwenkbar angelenkt ist.
9. Krankentrage nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (23) an dem Arretiergestänge (19) zwischen dessen Anlenkbereich und dessen S-förmiger Abbiegung (22) angebracht ist.
10. Krankentrage nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (24) an einer schwenkbaren Stütze (14) angebracht ist, deren unteres Ende an dem Stützfuß (10) gelenkig angreift und deren oberes Ende an der Unterseite der Krankentrage gelenkig gelagert (15) und längs derselben, während des Aus- und Einklappvorganges verschieblich ist.
11. Krankentrage nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement ein Bügel (24) ist, durch den das freie Ende (21) des Arretiergestänges (19) hindurchragt.
12. Krankentrage nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretiergestänge (19) durch Schwerkraft oder federunterstützt mit seinem dem Anlenkbereich abgewandten Teil nach unten gedrängt ist.
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