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DE3823945A1 - Mehrzweck-naehmaschine - Google Patents

Mehrzweck-naehmaschine

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Publication number
DE3823945A1
DE3823945A1 DE3823945A DE3823945A DE3823945A1 DE 3823945 A1 DE3823945 A1 DE 3823945A1 DE 3823945 A DE3823945 A DE 3823945A DE 3823945 A DE3823945 A DE 3823945A DE 3823945 A1 DE3823945 A1 DE 3823945A1
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DE
Germany
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guide
presser foot
foot
seaming
sewing machine
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DE3823945A
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DE3823945C2 (de
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Giorgio Fieschi
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Rockwell-Rimoldi SpA
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Rockwell-Rimoldi SpA
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Publication date
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
    • D05B35/06Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for attaching bands, ribbons, strips, or tapes or for binding
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2207/00Use of special elements
    • D05D2207/02Pneumatic or hydraulic devices
    • D05D2207/04Suction or blowing devices
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Mehrzweck-Nähmaschine mit einem Unterbau, der einen Arbeitsstück-Auflagetisch festlegt, an dem entlang ein Arbeitsstück bewegt wird; mit einem Ständer, der sich vom Unterbau erhebt und einen Nähkopf freitragend hält; mit einem Stoffdrückerfuß, der am unteren Teil einer Stoffdrückerhalterung befestigt ist, die an dem Nähkopf an­ gebracht ist, wobei die Stoffdrückerhalterung den Stoff­ drückerfuß auf den Arbeitsstück-Auflagetisch zu drückt; und mit einer Näheinrichtung, die unmittelbar am Stoffdrückerfuß das Arbeitsstück näht.
Es ist bekannt, daß bei der Herstellung von Westen, Unter­ hemden und dergleichen im allgemeinen zuerst die wesentli­ chen Teile davon durch reines Nähen zusammengefügt werden. Dann werden Haltebänder, die rittlings über den Stoff gefal­ tet werden, am Hals und eventuell auch an den Ärmeln entlang der Ränder angeordnet. Wenn diese Bänder angebracht sind, verhindern sie ein mögliches Ausfasern der entsprechenden Stoffränder und stellen eine ästhetisch wirkende Verzierung für das Produkt dar.
Es ist auch vorgesehen, daß die unteren Ränder der Hemden umgefaltet und genäht werden, so daß sie nach hinten, zu der Innenseite des Hemdes hin, umgefaltet aussehen, wenn das Hemd gebrauchsfertig ist. Auch dieser Vorgang wird sowohl zu ästhetischen Zwecken als auch zur Vermeidung des Ausfaserns der Stoffränder ausgeführt.
Bis jetzt war zur Ausführung von jedem der oben genannten Vorgänge eine besondere Nähmaschine erforderlich. Das heißt, daß das Zusammensetzen der wesentlichen Teile des Hemdes im allgemeinen durch die Verwendung einer Overlock-Nähmaschine erreicht wurde, die in der Lage ist, Kanten-Endelstiche aus­ zuführen. Für die Anbringung der Bänder war eine Nähmaschine vorgesehen, die im Gegensatz zu der vorgenannten Maschine mit einer Führung ausgestattet ist, die am Nähkopf befestigt und vor dem Stoffdrückerfuß angeordnet ist. Das Band, das zuerst die Form eines fortlaufenden Streifens hat, der zu einer Rolle gewickelt ist, wird in Längsrichtung gefaltet, wenn es durch die Führung läuft, und es verläßt diese nahe dem Stoffdrückerfuß, so daß es an der Naht zusammen mit dem Arbeitsstück ergriffen wird. Zur Ausführung des Besäumens des unteren Hemdrandes ist schließlich eine dritte Nähma­ schine erforderlich, die im wesentlichen mit der für das Zusammensetzen identisch ist, jedoch im Gegensatz zu dieser mit einem Säumerfuß ausgestattet ist, der am Auflagetisch vor dem Stoffdrückerfuß befestigt ist. Der Säumerfuß ist dafür vorgesehen, den umgefalteten Rand des Arbeitsstückes aufzunehmen und ihn während seiner Beförderung zum Stoff­ drückerfuß geeignet zu formen und zu führen.
Das Erfordernis der Verwendung von drei verschiedenen Näh­ maschinen hat Kostenprobleme für den Benutzer zur Folge, da er alle drei kaufen muß, wobei dann noch weitere Probleme bei der Wartung damit verbunden sind. Schließlich muß der Benutzer auch genügend Raum für die Maschinen bereitstellen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des Stan­ des der Technik dadurch zu beseitigen, daß eine Nähmaschine geschaffen wird, die in der Lage ist, nicht nur normale Näh­ vorgänge auszuführen, sondern die sowohl Nähvorgänge zur An­ bringung von Haltebändern als auch Konturnähvorgänge zum Einsäumen der Arbeitsstückränder ausführen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Mehrzweck-Näh­ maschine gelöst, die insbesondere zur Herstellung von Unter­ hemden und dergleichen geeignet ist und die dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß sie aufweist: Eine Zuführeinheit zum Zu­ führen eines Haltebandes zu dem Stoffdrückerfuß mit einer Führung, die in einer im wesentlichen vertikalen Richtung aus einer Ruhelage, in der sie über dem Stoffdrückerfuß hängt, in eine Arbeitsstellung bewegbar ist, in der sie nahe am Stoffdrückerfuß angeordnet ist, um das Band unmittelbar zu dem Stoffdrückerfuß zu führen; eine Schneidvorrichtung mit einem Schneidelement, das parallel zu und vor dem Stän­ der aus einer Ruhelage, in der sie sich seitlich vom Ar­ beitstisch befindet, in eine Arbeitsstellung bewegbar ist, in der sie unmittelbar am Auflagetisch angeordnet ist, um das Band an einem Abschnitt zwischen dem Stoffdrückerfuß und der Führung abzuschneiden; und eine Säumeinrichtung mit einem Säumerfuß, der parallel zu dem Ständer aus einer Ruhe­ lage, in der er seitlich in einem Abstand vom Ständer ange­ ordnet ist, in eine Arbeitsstellung bewegbar ist, in der er sich am Auflagetisch vor dem Stoffdrückerfuß befindet, um einen Rand des Arbeitsstückes zu führen und zu formen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Mehrzweck-Näh­ maschine, das insbesondere zur Herstellung von Unterhemden und dergleichen geeignet ist, wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine perspektivische Ansicht der Mehrzweck-Nähmaschine, wobei die Führung, das Schneidelement und der Säumerfuß sowohl in der Ruhelage (ausgezogene Linien) als auch in der Arbeitsposition (ge­ strichelte Linien) dargestellt sind.
Die Mehrzweck-Nähmaschine ist im Ganzen durch das Bezugszei­ chen 1 bezeichnet. In bekannter und herkömmlicher Art ent­ hält die Nähmaschine 1 einen Unterbau 2, auf dem ein Ar­ beitsstück-Auflagetisch 3 festgelegt ist, auf dem durch die Wirkung von Stoffschiebern 4 ein Arbeitsstück bewegt werden kann. Vom Unterbau 2 erhebt sich ein Ständer 5, der einen Nähkopf 6 trägt, der freitragend über dem Auflagetisch 3 angeordnet ist. Am Nähkopf 6 ist eine Stoffdrückerhalterung 7 angebracht, und am unteren Teil dieser Stoffdrückerhal­ terung 7 ist ein Stoffdrückerfuß 8 befestigt, der durch eine auf die Stoffdrückerhalterung ausgeübte Federwirkung nahe der Stoffschieber 4 zu dem Auflagetisch 3 hin gedrückt wird.
Im Nähkopf 6 ist auch eine in der Zeichnung nicht gezeigte Nadelstange untergebracht, die an ihrem unteren Ende eine Nadel 9 trägt, wobei die Nadel eine im wesentlichen verti­ kale hin- und hergehende Bewegung und damit zusammen mit anderen bekannten Einrichtungen eine Naht am Arbeitsstück im Bereich des Stoffdrückerfußes 8 ausführen kann.
Die Nähmaschine 1 enthält des weiteren eine Zuführeinheit 10, durch die ein Band, das vorher die Form eines zu einer Rolle gewickelten Streifens hat, während der Ausführung einer Naht dem Stoffdrückerfuß 8 zugeführt werden kann. Die Zuführeinheit 10 weist eine Führung 11 auf, die an sich bekannt und üblich ist und die derart geformt ist, daß sie das Band in Längsrichtung halb umfalten kann, während letz­ teres die Führung entlanggleitet.
Bei der vorliegenden Mehrzweck-Nähmaschine ist die Führung 11 am freien Ende eines Schwenkarmes 12 befestigt, der schwenkbar an einer Halterung 13 angebracht ist, die über dem Nähkopf 6 befestigt ist. Ein an der Halterung 13 ange­ lenkter erster fluidbetätigter Zylinder 14 wirkt auf den Schwenkarm 12 ein und veranlaßt eine Bewegung der Führung 11 in einer im wesentlichen vertikalen Richtung aus einer Ruhe­ lage, in der, wie es in ausgezogenen Linien gezeigt ist, die Führung über dem Stoffdrückerfuß 8 hängt, in eine Arbeits­ stellung, in der, wie es gestrichelt gezeigt ist, das untere Ende 11 a der Führung 11 vor dem Stoffdrückerfuß 8 angeordnet ist, um das Band zusammen mit dem Arbeitsstück unter den letzteren einzugeben.
Vorteilhaft ist an der Führung 11 wenigstens eine erste Blasdüse 25 a befestigt, die an der Seite angeordnet ist, die der durch den Stoffdrückerfuß eingenommenen Seite gegenüber­ liegt, so daß ein Luftstrom erzeugt werden kann, der das untere Ende 11 a der Führung 11 leicht berührt. Ebenso ist wenigstens eine zweite Blasdüse 25 b an der bezüglich der ersten Blasdüse 25 a entgegengesetzten Seite angeordnet, so­ daß ein Luftstrom erzeugt werden kann, der auf den Auflage­ tisch 3 gerichtet ist, wenn die Führung 11 in ihrer Arbeits­ stellung ist. Durch das Zusammenwirken der Blasdüsen 25 a und 25 b kann beim Beginn des Nähens ein Endabschnitt des Bandes, der aus der Führung 11 herauskommt, geeignet ausgerichtet werden, so daß dieser Endabschnitt automatisch unter den Stoffdrückerfuß 8 eingeführt wird, wenn die Führung 11 in ihre Arbeitsstellung gesenkt wird.
Des weiteren ist bei der vorliegenden Mehrzweck-Nähmaschine der Zuführeinheit 10 eine Schneidvorrichtung 15 zugeordnet, die das Band am Ende der Naht vor dem Stoffdrückerfuß 8 ab­ schneidet. Die Schneidvorrichtung 15 enthält ein Schneidele­ ment 16, das an sich bekannt und üblich ist, und ist mit einem fluidbetriebenen Betätigungszylinder 17 versehen, der an einem Führungselement 18 gleitbar angebracht ist, das sich vor dem Ständer 5 parallel dazu erstreckt. Das heißt, daß das Schneidelement 16 mit dem Führungselement 18 über ein erstes Haltestück 19 verbunden ist, das gleitbar in wenigstens einen Schlitz 18 a eingreift, der in dem Führungs­ element 18 ausgebildet ist. Ein zweiter fluidbetätigter Zy­ linder 20, der bezüglich des Führungselementes 18 festgelegt ist, wirkt auf das erste Haltestück 19, um das Schneidele­ ment 16 aus einer Ruhelage, in der es sich seitlich in einem Abstand von dem Auflagetisch 3 befindet, in eine Arbeits­ stellung zu bewegen, in der, wie es gestrichelt gezeigt ist, es nahe dem Auflagetisch 3 vor dem Stoffdrückerfuß 8 ange­ ordnet ist, so daß es das Band an einem Abschnitt abschnei­ det, der zwischen dem Stoffdrückerfuß 8 und dem unteren Ende 11 a der Führung 11 verläuft.
Vorteilhaft ist die Nähmaschine 1 auch mit einer Säumein­ richtung 21 versehen, die einen Säumerfuß 22 aufweist, der an sich bekannt und üblich ist, und der parallel zu dem Ständer 5 aus einer Ruhelage, in der er sich seitlich in einem Abstand von dem Auflagetisch 3 befindet, in eine Arbeitsstellung bewegbar ist, in der er vor dem Stoff­ drückerfuß 8 an dem Auflagetisch angeordnet ist, um einen Rand des Arbeitsstückes geeignet zu führen und zu formen, wenn es unter den Stoffdrückerfuß läuft. Dazu ist der Säumerfuß 22 fest mit einem zweiten Haltestück 23 verbunden, das gleitbar in wenigstens einen zweiten Schlitz 18 b im Führungselement 18 eingreift. Auf das zweite Haltestück 23 wirkt ein dritter fluidbetätigter Zylinder 24 ein, der bezüglich des Führungselementes 18 festliegt und dafür vorgesehen ist, den Säumerfuß 22 zu veranlassen, sich aus seiner Ruhelage in seine Arbeitsstellung und umgekehrt zu bewegen.
In bekannter Art ist der Säumerfuß 22 längs einer horizon­ talen Achse an einer Platte 26 angelenkt, die am Haltestück 23 befestigt ist, und er kann in eine vertikale Richtung orientiert werden, um ein leichtes Einführen des Stoffrandes zu ermöglichen. Dann wird er wieder horizontal angeordnet, um ein reguläres Nähen zu ermöglichen. Es ist in diesem Zu­ sammenhang anzumerken, daß eine dritte Blasdüse 27 vorge­ sehen ist, die am Unterbau 2 befestigt und vertikal ausge­ richtet ist, so daß der davon erzeugte Luftstrom auf den Säumerfuß 22 trifft, wenn dieser aus seiner Ruhelage in seine Arbeitsstellung bewegt wird. Die Blasdüse 27 bewirkt das Aufkippen des Säumerfußes 22, der so ohne ein manuelles Eingreifen einer Bedienungsperson in seine vertikale Stel­ lung gebracht wird.
Am Ende der Naht wird der Säumerfuß 22 manuell in seine ver­ tikale Stellung gebracht, um das Arbeitsstück herauszuneh­ men, und er wird durch die Wirkung einer vierten Blasdüse 28, die am Schneidelement 16 befestigt ist, wieder in eine horizontale Stellung gebracht, wenn er seine Ruhelage er­ reicht.
Die vorstehend in ihrem Aufbau beschriebene Nähmaschine arbeitet wie folgt:
Wenn, wie in der Zeichnung gezeigt, die Zuführeinheit 10, die Schneidvorrichtung 15 und die Säumeinrichtung 21 in ihren jeweiligen Ruhelagen sind, kann die Nähmaschine 1 dazu verwendet werden, mittels einer normalen Naht die wesentli­ chen Teile eines Arbeitsstückes, das beispielsweise ein Hemd darstellt, zusammenzunähen. Während dieses Arbeitsschrittes behindern weder die Zuführeinheit 10 noch die Schneidvor­ richtung 15 noch die Säumeinrichtung 21 die Bewegungen, die eine Bedienungsperson auszuführen hat, um das Arbeitsstück während des Nähens unter den Stoffdrückerfuß 8 zu führen.
Am Ende des Zusammennähens kann die Führung 11 durch den ersten fluidbetätigten Zylinder 14 in ihre Arbeitsstellung gebracht werden. Das am Arbeitsstück anzubringende Band wird so angeordnet, daß es von der Führung 11 ergriffen wird und sein Endabschnitt aus dessen Ende 11 a herauskommt. Dieser Abschnitt wird unter der Wirkung der Blasdüsen 25 a und 25 b am Ende der Verschiebung der Führung in ihre Arbeitsstellung automatisch unter den Stoffdrückerfuß 8 eingeführt.
Auf diese Art ist es möglich, mit der Nähmaschine die An­ bringung eines Bandes über die Ränder am Hals des Hemdes und gegebenenfalls an den Armeln auszuführen. Mit der Bewegung des Arbeitsstückes auf dem Auflagetisch 3 wird das aus der Führung 11 kommende gefaltete Band einem Eingriff längs der Arbeitsstückränder unterworfen, um mit dem Nähvorgang daran befestigt zu werden, der nahe am Stoffdrückerfuß 8 ausge­ führt wird. Wenn das Band vollständig angebracht ist, wird die Führung 11 durch die Einwirkung des ersten fluidbetätig­ ten Zylinders 14 wieder in ihre Ruhelage gebracht. Dann wird der zweite fluidbetriebene Zylinder 20 betätigt und im Er­ gebnis das Schneidelement 16 aus seiner Ruhelage in seine Arbeitsstellung gebracht, so daß durch die Wirkung dieses Betätigungszylinders ein Abschneiden des Bandes vor dem Stoffdrückerfuß 8 erfolgt.
Aufgrund des Anhebens der Führung 11 wird das Band im Ab­ schnitt zwischen dem Stoffdrückerfuß 8 und dem unteren Ende 11 a der Führung 11 vorteilhaft gespannt, wodurch ein leich­ tes Abschneiden durch das Schneidelement 16 möglich ist. Nach dem Abschneidevorgang wird das Band so angeordnet, daß der Endabschnitt davon aus dem Ende 11 a der Führung 11 her­ ausschaut, um beim Beginn des nächsten Anbringungsschrittes wieder automatisch unter den Stoffdrückerfuß 8 eingeführt zu werden.
Nachdem das Band vollständig aufgebracht wurde, kann das Ar­ beitsstück an denjenigen Rändern, die kein Band aufweisen, einem Säumvorgang unterworfen werden. Dazu wird der Säumer­ fuß 22 mittels des dritten fluidbetätigten Zylinders 24 aus seiner Ruhelage in seine Arbeitsstellung gebracht, so daß er den Arbeitsstückrand auf bekannte Weise unter den Stoff­ drückerfuß 8 falten und führen kann. Nachdem der Säumvorgang beendet ist, wird der Säumerfuß 22 wieder in seine Ruhelage gebracht, und die Nähmaschine 1 kann erneut zum Zusammen­ nähen verwendet werden, wodurch ein neuer Arbeitszyklus be­ gonnen wird. Die vorliegende Mehrzweck-Nähmaschine erfüllt damit den beabsichtigten Zweck.
Die vorliegende Nähmaschine kann in der Tat alle Nähvorgänge ausführen, die zur Herstellung von Unterhemden und derglei­ chen erforderlich sind, daß heißt sie kann die Funktionen dreier verschiedener bekannter Nähmaschinentypen ausführen. Dadurch werden nicht nur die Installationskosten verringert, sondern es wird auch der Wartungsaufwand herabgesetzt und es ist weniger Raum für die Maschinen erforderlich.
Da die Bänder durch die Schneidvorrichtung 15 vor dem Stoff­ drückerfuß abgeschnitten werden, ist es des weiteren vor­ teilhaft möglich, Saug- oder Blasvorrichtungen anzubringen, die die durch die freien Stiche am Beginn der Naht ausge­ bildete Kette über dem Stoff falten. Auf diese Weise wird die Kette durch die darauffolgend ausgeführte Naht am Ar­ beitsstück festgelegt, so daß das Risiko eines möglichen Aufgehens der Naht vermieden werden kann.
Solche Vorrichtungen können nicht mit den bekannten Maschi­ nen für das Aufbringen von Bändern verwendet werden. In diesen Maschinen wird das Abschneiden des Bandes am Ende einer Naht immer nach dem Stoffdrückerfuß ausgeführt, um zu verhindern, daß das an dem Arbeitsstück angebrachte Band vom Stoffdrückerfuß freikommt.
Unter diesen Umständen ist die Bildung einer freien Kette nicht möglich und es ist im Ergebnis sinnlos, eine Vorrich­ tung zum Falten der Kette vorzusehen.
Es ist noch anzumerken, daß aufgrund des Vorhandenseins der Blasdüsen 25 a und 25 b das Abschneiden vor dem Stoffdrücker­ fuß keine Einschränkung bezüglich der praktischen Anwendung der vorliegenden Nähmaschine darstellt. In der Tat ist hier wie bei den bekannten Maschinen kein manuelles Eingreifen zum Einführen des Endabschnittes des Bandes unter den Stoff­ drückerfuß 8 erforderlich, um den Nähvorgang beginnen zu können.
Ein weiterer Vorteil ist die Beseitigung der manuellen Vor­ gänge bei den oben angegebenen Positioniervorgängen für den Säumerfuß.

Claims (7)

1. Mehrzweck-Nähmaschine mit
  • - einem Unterbau (2), der einen Arbeitsstück-Auflagetisch (3) festlegt, an dem sich ein Arbeitsstück entlangbewegen kann;
  • - einem Ständer (5), der sich vom Unterbau erhebt und der einen Nähkopf (6) freitragend hält;
  • - einem Stoffdrückerfuß (8), der am unteren Teil einer Stoffdrückerhalterung (7) befestigt ist, die an dem Näh­ kopf (6) angebracht ist, wobei die Stoffdrückerhalterung den Stoffdrückerfuß auf den Arbeitsstück-Auflagetisch zu drückt; und mit
  • - einer Näheinrichtung, die zum Nähen des Arbeitsstückes nahe am Stoffdrückerfuß dient;
gekennzeichnet durch
  • - eine Zuführeinheit (10) zum Zuführen eines Haltebandes zu dem Stoffdrückerfuß (8) mit einer Führung (11), die in einer im wesentlichen vertikalen Richtung aus einer Ruhe­ lage, in der sie über dem Stoffdrückerfuß hängt, in eine Arbeitsstellung bewegbar ist, in der sie sich nahe dem Stoffdrückerfuß (8) befindet, um das Band dem Stoff­ drückerfuß zuzuführen; durch
  • - eine Schneidvorrichtung (15) mit einem Schneidelement (16), das parallel zu und vor dem Ständer (5) aus einer Ruhelage, in der es sich in einem seitlichen Abstand von dem Auflagetisch befindet, in eine Arbeitsstellung beweg­ bar ist, in der es sich nahe dem Auflagetisch befindet, um das Band an einem Abschnitt zwischen dem Stoffdrückerfuß (8) und der Führung (11) abzuschneiden; und durch eine Säumeinrichtung (21) mit einem Säumerfuß (22), der parallel zu dem Ständer (5) aus einer Ruhelage, in der er sich seitlich in einem Abstand von dem Auflagetisch (3) befindet, in eine Arbeitsstellung bewegbar ist, in der er sich am Auflagetisch vor dem Stoffdrückerfuß (8) befindet, um einen Rand des Arbeitsstückes zu führen und zu formen.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinheit (10) eine Halterung (13), die am Nähkopf (6) befestigt ist; einen Schwenkarm (12), der um eine hori­ zontale Achse schwenkbar an der Halterung (13) angebracht ist und die Führung (11) trägt; und einen fluidbetätigten Zylinder (14) aufweist, der zwischen der Halterung (13) und dem Schwenkarm (12) zur Bewegung der Führung (11) aus ihrer Ruhelage in ihre Arbeitsstellung angeordnet ist.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (15) und die Säumeinrichtung (21) jeweils ein Haltestück (19; 23) aufweisen, das die Schneid­ vorrichtung bzw. die Säumeinrichtung hält und die längs wenigstens eines Führungselementes (18) gleitend geführt sind, das sich parallel zu und vor dem Ständer (5) befindet, wobei die Schneidvorrichtung (15) und die Säumeinrichtung (21) einzeln und selektiv durch die Wirkung entsprechender fluidbetriebener Zylinder (20; 24) bewegbar sind, um das Schneidelement (16) und den Säumerfuß (22) aus ihren jewei­ ligen Ruhelagen in ihre jeweiligen Arbeitsstellungen zu bringen.
4. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führung (11) wenigstens ein Paar von Blasdüsen (25 a, 25 b) zugeordnet sind, von denen die erste an der Führung an der dem Stoffdrückerfuß (8) entgegengesetzten Seite angeord­ net und dafür vorgesehen ist, einen Luftstrom zu erzeugen, der das untere Ende (11 a) der Führung leicht berührt, und wobei die zweite Blasdüse (25 b) an der zu der ersten Blas­ düse (25 a) entgegengesetzten Seite an der Führung befestigt und dafür vorgesehen ist, einen Luftstrom zu erzeugen, der auf den Arbeitsstück-Auflagetisch (3) gerichtet ist, so daß die Blasdüsen zum Ausrichten eines Endabschnittes eines Bandes, das aus dem unteren Ende (11 a) der Führung heraus­ kommt, zusammenwirken und bewirken, daß der Endabschnitt unter dem Stoffdrückerfuß (8) angeordnet wird, wenn die Führung (11) in ihre Arbeitsstellung gebracht wird.
5. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Säumeinrichtung (21) wenigstens eine erste Blasdüse (27) zugeordnet ist, die am Unterbau (2) befestigt ist und so angeordnet ist, daß sie einen Luftstrom erzeugt, der nach oben gerichtet ist, um ein Aufklappen des Säumerfußes (22) zu bewirken, wenn dieser aus einer Ruhelage in eine Arbeits­ stellung gebracht wird, wozu der Säumerfuß (22) um eine im wesentlichen horizontalen Achse schwenkbar angelenkt ist.
6. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Säumeinrichtung (21) wenigstens eine zweite Blasdüse (28) zugeordnet ist, die am Schneidelement (16) befestigt, in einer horizontalen Richtung ausgerichtet und derart angeordnet ist, daß sie den Säumerfuß (22) in eine horizon­ tale Richtung bringen kann, wenn dieser in seine Ruhelage gebracht wird, wozu der Säumerfuß (22) um eine horizontale Achse schwenkbar angelenkt ist.
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