DE2923090C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen von
Strumpfhosen mit Zwickel nach dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Bekannt ist die große Verbreitung von Strumpfhosen aus Poly
amidfasern und anderen Chemiefasern. Gewöhnlich werden diese
Strumpfhosen derart konfektioniert, daß eine Maschine zwei
getrennt hergestellte Strumpfhosenteile zu einer Strumpfhose
zusammennäht, und zwar mittels einer Nähmaschine, die nach
dem Aufschneiden der beiden Strumpfhosenteile in einem mitt
leren Bereich an den einander überlappenden Rändern der bei
den Strumpfhosenteile eine Naht herstellt (DE-AS 21 56 949).
Hierbei ist jedoch nicht der Einsatz
eines Zwickels im Schrittbereich der Strumpfhosen vorgesehen und es
wird ausschließlich die Elastizität der Maschenware (Gestrick oder Gewirk) ausgenutzt,
um die Schlauchform des Kleidungsstückes der Körperform anzupassen.
Bei einem anderen zum Stande der Technik gehörenden, jedoch
nicht vorveröffentlichten Verfahren bzw. einer Vorrichtung zum maschinellen Nähen
von Strumpfhosen unter Verwendung von jeweils zwei strumpf
förmigen Strumpfhosenteilen (DE-OS 28 12 921), die aneinan
dergelegt entlang einer mittleren gemeinsamen Berührungslinie
im Hüftbereich aufgeschnitten, parallel zu den sich ergeben
den Schnittkanten fixiert, entlang der sich ergebenden Fi
xierlinien bis auf einen einen etwa geradlinigen Schnittkan
tenverlauf ergebenden Wert aufgespreizt und in dieser Posi
tion vernäht werden, kommt eine Maschine zum Einsatz mit ei
ner Halteeinheit, die die beiden miteinander zu vernähenden
Strumpfhosenteile in der Nähstellung einander überdeckend zu
sammenhält und mittels eines Drehtisches über einzelne Ar
beitsstationen einer außerhalb der Halteeinheit angeordneten
stationären Nähmaschine zuführt, einmal zum Annähen des Zwik
kels und zum anderen zum Zusammennähen der beiden Strumpfho
senteile.
Bei dieser bekannten Vorrichtung bzw. Maschine werden die beiden Strumpfhosen
teile mittels der Halteeinheit entlang der Schnittkanten zu
erst auf einen 180° übersteigenden Spreizwert aufgespreizt,
und in dieser Position wird ein karoförmiger Zwickel in ge
falteter Form in den Schnittbereich der herzustellenden
Strumpfhose eingeschoben, der dann entlang der Fixierlinien
an den Strumpfhosenteilen fixiert wird, woraufhin der Spreiz
wert zwischen den Schnittkanten der beiden Strumpfhosenteile
bis auf einen etwa geradlinigen Schnittkantenverlauf verrin
gert wird, um sodann die beiden Strumpfhosenteile und den
eingesetzten Zwickel mit Hilfe einer langen und einer kurzen
Naht miteinander zu vernähen, wofür bei der bekannten Maschi
ne noch eine zweite stationäre Nähmaschine erforderlich ist.
Bei der bekannten Maschine werden also die zu vernähenden
Strumpfhosenteile mit dem Zwickel an den stationären Nähma
schinen entlanggeführt, was jedoch an denjenigen Stellen, wo
der Nahtverlauf nicht gerade ist, Schwierigkeiten bereitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatisch
arbeitende Maschine für die Herstellung von Strumpfhosen nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1 hinsichtlich ihrer Arbeits
weise und ihrer Einsatzmöglichkeiten zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einer Maschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des
Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie für jedes der beiden
Strumpfhosenteile eine Haltevorrichtung und lediglich eine
zwischen den beiden beiderseits einer gemeinsamen senkrechten
Längssymmetrieebene angeordneten Haltevorrichtungen hin- und
hergehende Nähmaschine bzw. Nähvorrichtung aufweist. Bei der erfindungsgemäßen
Maschine befinden sich die miteinander und mit dem Zwickel zu
vernähenden beiden Strumpfhosenteile während des eigentlichen
Nähvorganges in Ruhestellung, während die Nähmaschine sich
auch entlang gekrümmten Nähten bewegt. Es ist daher auch nur
eine einzige Nähmaschine erforderlich, die bei der Herstel
lung jeder einzelnen Strumpfhose zwei Nähvorgänge und zwi
schen diesen jeweils zwei Rückführungen im Leerlauf durch
führt. Statt eines Drehtisches kann so eine Durchlaufmaschine
zum Einsatz kommen mit zwei umlaufenden geschlossenen Trans
portketten, die unabhängig voneinander sind und abwechselnd
bewegt werden können. Die zu vernähenden Strumpfhosenteile
können dadurch mittels geeigneter Spannrahmen jeweils unab
hängig voneinander auf die nebeneinander herlaufenden Halte
vorrichtungen der Maschine aufgezogen und anschließend mit
einander vernäht werden. Die beiden Strumpfhosenteile werden
lediglich vor dem Vernähen mit großer Genauigkeit aufge
schnitten, ohne daß während des Nähens oder nach dem Nähvor
gang noch weitere Schneidevorgänge erforderlich wären. Die
auf einer solchen Maschine gefertigten Strumpfhosen haben
einen Zwickel, der mit einer flachen überdeckten Naht mittels
einer sogenannten Vielnadelmaschine mit den beiden Strumpfho
senteilen vernäht wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Anspruchs 1
sind in den Unteransprüchen (Ansprüche 2 bis 15) aufgeführt.
Die Erfindung wird nachfolgend durch Beschreibung von in der Zeichnung schema
tisch dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung der Ma
schine in geöffnetem Zustand mit geschlossenen
Klemmbacken,
Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 1 dargestellten Hal
tevorrichtung in Richtung der senkrechten Längssym
metrieebene Y-Y zwischen den beiden Klemmeinrich
tungen der Haltevorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Haltevorrichtung von der
Längssymmetrieebene Y-Y nach rechts gesehen,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Haltevorrichtung gemäß
Schnittlinie A-A von Fig. 3,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Vorderansicht des Zwik
kelträgers an einer derartigen Maschine,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den oberen Arm des Zwickelträ
gers von Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung für die
Strumpfhosenteile in geschlossenem Zustand, wobei
die zu vernähenden Strumpfhosenteile auf die geöff
neten Klemmbacken der Haltevorrichtung aufgezogen
sind,
Fig. 8 eine Vorderansicht der Haltevorrichtung von Fig. 7
in Richtung der senkrechten Längssymmetrieebene Y-Y
gesehen,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung in geschlossenem
Zustand, wobei die Strumpfhosenteile
zwischen den Klemmbackenpaaren eingeklemmt und bereits
mit Längsschnitt aufgeschnitten sind,
Fig. 10 eine Vorderansicht der Haltevorrichtung von Fig. 9,
Fig. 11 eine Seitenansicht der Haltevorrichtung von Fig. 9
entsprechend der Darstellung von Fig. 3,
Fig. 12 eine Draufsicht auf die linke Seite einer Haltevor
richtung in geöffnetem Zustand, wobei der Zwickel
trägerarm und die Nähvorrichtung beim Vernähen der
ersten Zwickelhälfte mit den beiden Strumpfhosen
teilen gezeigt sind,
Fig. 13 eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung in geöffne
tem Zustand, wobei der Zwickel bereits zur Hälfte
mit dem einen der beiden Strumpfhosenteile vernäht
ist und die Nähvorrichtung sich beim Vernähen der
beiden Strumpfhosenteile und der zweiten Zwickel
hälfte befindet,
Fig. 14 eine Vorderansicht der Vorrichtung von Fig. 13 ent
sprechend den Darstellungen von Fig. 2, 8 und 10,
Fig. 15 eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung in ge
schlossenem Zustand, wobei die miteinander vernäh
ten Strumpfhosenteile sich noch zwischen den ge
schlossenen Klemmbacken der Haltevorrichtung befin
den,
Fig. 16 eine Vorderansicht der Vorrichtung von Fig. 15,
Fig. 17 eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 15,
Fig. 18 eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung in ge
schlossenem Zustand, wobei die Klemmbacken geöffnet
sind und die fertige Strumpfhose ausgestoßen wird,
Fig. 19 eine Vorderansicht der Vorrichtung von Fig. 18,
Fig. 20 eine axometrische Ansicht der Transporteinrichtun
gen mit den Haltevorrichtungen für die Strumpfho
senteile und die Zwickel an einer solchen Maschine
zusammen mit Spannrahmen für die Zufuhr der
Strumpfhosenteile zu den Haltevorrichtungen,
Fig. 21 eine Draufsicht auf die Haltevorrichtungen mit den
Klemmeinrichtungen für die Strumpfhosenteile, wobei
die rechte Einheit der Haltevorrichtung mit dem
zwischen die Klemmeinrichtungen eingeführten Spann
rahmen für das betreffende Strumpfhosenteil darge
stellt ist,
Fig. 22 eine Seitenansicht der rechten Einheit der Halte
vorrichtung von Fig. 21,
Fig. 23 eine Vorderansicht der beiden Einheiten der Halte
vorrichtung von Fig. 21,
Fig. 24 eine Seitenansicht der Führungseinrichtungen für
die zu vernähenden Ränder der Strumpfhosenteile,
Fig. 25 eine Seitenansicht der Führungseinrichtungen gemäß
Schnittlinie A′-A′ von Fig. 24,
Fig. 26 eine Draufsicht auf die Einrichtungen von Fig. 24
und
Fig. 27 eine Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie B′-B′
von Fig. 24.
Die Maschine zum Herstellen von Strumpfhosen mit Zwickel aus
vorgefertigten Strumpfhosenteilen umfaßt mehrere Bearbei
tungsvorrichtungen.
Zunächst sind mehrere Haltevorrichtungen vorhanden, von denen
jede aus zwei voneinander unabhängigen gleichen und mit Bezug
auf eine senkrechte Längssymmetrieebene Y-Y angeordneten
Einheiten besteht, die aus jeweils zwei, durch ein Scharnier
32 miteinander verbundenen Armen 1, 2 zusammengesetzt ist,
die jeder um eine Querachse X-X schwenkbar sind, um die zu
verarbeitenden vorgefertigten Strumpfhosenteile zum Vernähen
mit einem zwischen sie eingesetzten Zwickel in eine gestreck
te Spreizlage von Fig. 1 zu bringen.
Jeder der beiden Arme 1, 2 besitzt zwei Klemmbacken 4, 5 bzw.
6, 7, von denen die beiden ersten Klemmbacken 4, 6 als Konso
le ausgebildet und vorteilhafterweise unbeweglich angeordnet
sind und die Aufgabe haben, jeweils ein zu verarbeitendes,
vorgefertigtes schlauchförmiges Strumpfhosenteil 20 aufzuneh
men, während die beiden anderen Klemmbacken 5, 7 um die ent
sprechenden Arme 1, 2 drehbar bzw. schwenkbar oder klappbar
sind und einen Druck auf das Strumpfhosenteil 20 ausüben, das
sich gerade auf den feststehenden Klemmbacken 4, 6 befindet.
Die äußeren Ränder der Klemmbacken 4, 6 bzw. 5, 7 haben zwei
profilierte Abschnitte unterschiedlicher Länge, die einen
stumpfen Winkel zwischen sich einschließen und eine V-förmige
Einbuchtung entsprechend der Form und den Abmessungen des
Zwickels, der an die beiden Strumpfhosenteile 20 angenäht
werden soll, bilden. Die Klemmbacken 4, 6 befinden sich mit
den Armen 1, 2 der Haltevorrichtung in den Darstellungen von
Fig. 7 bis 11 in einem geschlossenen Zustand, und zwar in ei
nem veränderbaren gegenseitigen Abstand, um die Breite des zu
vernähenden Gestrickes der beiden Strumpfhosenteile 20, das
aus den Klemmbacken hervorsteht, variieren zu können. Die
Querachse X-X ist gegenüber der waagerechten Ebene zweckmäßig
abgewinkelt oder schräggestellt, um eine Anordnung der Klemm
backen 4, 6 in einer gemeinsamen gestreckten Ebene zu ermög
lichen, wenn die Arme 1, 2 der Haltevorrichtung, wie in Fig.
1 und 3 gezeigt ist, geradlinig miteinander ausgerichtet
sind.
Es ist ferner ein Zwickelträger vorgesehen mit einem zur Sei
te hin offenen, im wesentlichen U-förmigen Bügel 8 (Fig. 5
und 6), dessen oberes Ende durch ein Drehgelenk mit dem Ma
schinengestell 18 verbunden ist. Der Bügel 8 ist um eine
senkrechte Achse Z-Z schwenkbar gelagert, die durch seine
beiden freien Schenkelenden verläuft, und trägt an seinem
unteren Enden einen gestanzten Halteteller 9 für den Zwickel,
dessen Rand entsprechend dem Profil des festzuhaltenden Zwik
kels rautenförmig oder ähnlich ausgebildet ist und der von
einer Welle 10 über eine weitere Welle 11 gesteuert wird. An
den beiden Wellen 10, 11 sind Getriebe 12, 13, 14, 15 mit
zwei Zahnriemen 16, 17 angeordnet, die eine waagerechte Dre
hung oder Verschwenkung des Bügels 8 bei feststehendem Halte
teller 9 gestatten, um den Durchlauf der Nähvorrichtung wäh
rend des Vernähens des Zwickels und der beiden Strumpfhosen
teile 20 im Verlaufe der verschiedenen Arbeitsschritte zu er
möglichen. Vorteilhaft ist der Bügel 8 senkrecht bewegbar
ausgebildet, um den Durchlauf der einzelnen Haltevorrichtun
gen zu ermöglichen. Die Vorrichtung besteht ferner aus einem
Arm 28 (Fig. 5) mit senkrechter Auf- und Abbewegung, der ei
nen freien Hubteller 29 trägt, der ähnlich wie der Haltetel
ler 9 geformt ist und die Aufgabe hat, dem Halteteller 9 ei
nen Zwickel von einem Stapel zuzuführen und sich nach dem
Vernähen des Zwickels mit den beiden Strumpfhosenteilen 20
wieder abzusenken. Der untere Hubteller 29 mit dem darauf
liegenden Zwickel wird vom oberen Halteteller 9 mittels eines
Magneten oder einer pneumatischen Einrichtung festgehalten,
jedoch könnte der untere Hubteller 29 auch aus Papier oder
einem anderen Wegwerfmaterial bestehen.
Die Maschine hat ferner eine Nähvorrichtung 18 mit mehreren
Nadeln zum Herstellen einer überdeckten Naht bzw. einer Überwendlichnaht zwischen dem
Zwickel und den beiden Strumpfhosenteilen 20, wobei bekannte
Einrichtungen vorgesehen sind für die Steuerung und das Ver
setzen der Nähvorrichtung beim Nähvorgang, um zuerst das An
nähen der ersten Zwickelhälfte, dann das Vernähen der beiden
Ränder der beiden Strumpfhosenteile 20 und zuletzt das Annä
hen der zweiten Zwickelhälfte zu ermöglichen.
Es sind weiterhin bekannte Einrichtungen vorgesehen, und zwar
jeweils getrennt voneinander, um die beiden Strumpfhosenteile
20 auf den unbeweglichen Klemmbacken 4, 6 der beiden Einhei
ten einer Haltevorrichtung entlang der Mittelebene B-B von
Fig. 8 über die benötigte Länge aufzuschneiden.
Bekannte Einrichtungen dienen ferner dazu, um das Gestrick
der beiden Strumpfhosenteile vorzulegen, zu steuern und zu
spannen und während des Nähens die aufgeschnittenen Strumpf
hosenteile auf den Klemmbacken der Klemmeinrichtungen festzu
halten, sowie für das Zählen und den Auswurf der fertigen
Strumpfhosen.
Ferner sind Einrichtungen für die Herstellung und Lagerung
der einzeln gestapelten Zwickel oder für deren Herstellung
aus einem kontinuierlichen Band 33 vorhanden, die auch dafür
sorgen, daß das fortlaufende Bandmaterial, aus dessen Mittel
zone die einzelnen Zwickel ausgeschnitten werden, gespannt
und wechselweise vorgelegt wird.
Die vorstehend beschriebene Maschine arbeitet wie folgt:
Die beiden rohrförmigen Strumpfhosenteile 20 werden auf die unbeweglichen Klemmbacken 4, 6 der beiden Arme 1, 2 der bei den Einheiten einer geschlossenen Haltevorrichtung (Fig. 7) aufgezogen. Sodann schließen sich die beweglichen Klemmbacken 5, 7 gegen die feststehenden Klemmbacken 4, 6 (Fig. 10), wo bei das dazwischenliegende Gestrick der beiden Strumpfhosen teile 20 festgeklemmt wird. Sodann werden zwei Schnitte 21 (Fig. 10) an dem Gestrick der beiden Strumpfhosenteile 20, die zwischen den beiden geschlossenen Klemmbackenpaaren 4, 5, 6, 7 eingespannt sind, ausgeführt, und zwar entlang einer mittleren Längsebene und in der benötigten Länge.
Die beiden rohrförmigen Strumpfhosenteile 20 werden auf die unbeweglichen Klemmbacken 4, 6 der beiden Arme 1, 2 der bei den Einheiten einer geschlossenen Haltevorrichtung (Fig. 7) aufgezogen. Sodann schließen sich die beweglichen Klemmbacken 5, 7 gegen die feststehenden Klemmbacken 4, 6 (Fig. 10), wo bei das dazwischenliegende Gestrick der beiden Strumpfhosen teile 20 festgeklemmt wird. Sodann werden zwei Schnitte 21 (Fig. 10) an dem Gestrick der beiden Strumpfhosenteile 20, die zwischen den beiden geschlossenen Klemmbackenpaaren 4, 5, 6, 7 eingespannt sind, ausgeführt, und zwar entlang einer mittleren Längsebene und in der benötigten Länge.
Dann wird die Haltevorrichtung geöffnet und in die gestreckte
Stellung von Fig. 1 gebracht, wozu die beiden beweglichen Ar
me 1 um die Scharniergelenke 32 um einen Winkel von 180° in
eine gestreckte Stellung geschwenkt werden, in der die Klemm
backen 4, 5 der beiden Arme 1 in eine gemeinsame Ebene zu
liegen kommen und mit den Klemmbacken 6, 7 an den Armen 2
ausgerichtet sind.
Sodann wird eine der beiden Einheiten der Haltevorrichtung,
wie zum Beispiel die linke in Fig. 12, mit bekannten Einrich
tungen zu der Nähstation bewegt, wo der als Zwickelträger
dienende Hubteller 29 den Zwickel in die richtige Nähstellung
bringt und in dieser festhält. Der Zwickel kann aus dem glei
chen oder auch aus einem anderen Gestrick bestehen wie die
beiden Strumpfhosenteile 20. Er wird in der ausgebuchteten
Mittelzone der Haltevorrichtung festgehalten und mit zwei
seiner Ränder über die gegenüberliegenden Schnittränder des
ersten Strumpfhosenteiles gelegt. Die Nähvorrichtung 38 nä
hert sich dann dem Zwickel so weit, daß eine Naht entlang den
Rändern ausgeführt werden kann. Dann wird die Nähvorrichtung
wieder bis zum Anschlag zurückgefahren, um die zweite Einheit
der Haltevorrichtung mit dem zweiten Strumpfhosenteil 20 in
Nähstellung zu bringen, bis die Ränder dieses zweiten
Strumpfhosenteiles 20, die aus den geschlossenen Klemmbacken
paaren hervorstehen, sich einige Millimeter über den gegen
überliegenden Rändern des ersten Strumpfhosenteiles und des
bereits halb angenähten Zwickels befinden. Dann führt die
Nähvorrichtung 38 in einem einzigen ununterbrochenen vollen
Durchgang die Naht zwischen den beiden Strumpfhosenteilen aus
und näht dabei gleichzeitig den Zwickel an das zweite
Strumpfhosenteil an.
Sodann werden die beiden Einheiten der Haltevorrichtung durch
bekannte Transporteinrichtungen gemeinsam in die Auswurfstel
lung gebracht, in der sich die beiden Arme 1 über die Arme 2
der Haltevorrichtung legen, sich die Klemmbacken 5, 7 öffnen
und die fertige Strumpfhose durch bekannte Einrichtungen aus
gestoßen und gegebenenfalls gezählt wird. Die beiden Einhei
ten der Haltevorrichtung fahren unabhängig voneinander in ih
rem Lauf entlang zwei konzentrischen ringförmigen Bahnen
fort, bis sie wieder die Position erreicht haben, in der zwei
neue Strumpfhosenteile 20 zum Vernähen zusammengestellt wer
den.
Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf die Darstellun
gen von Fig. 20 bis 27 der Zeichnung. In diesen Darstellungen
sind weitere Verbesserungen gezeigt, die sich insbesondere
auf eine Einrichtung zum gleichzeitigen Aufnehmen der Zwickel
von ihren Zuführ- oder Verteileinrichtungen, durch die die
Zwickel zu der Nähstation zugeführt und während der ersten
Nähschritte an ihrem halben Umfang festgehalten werden, be
ziehen.
Insbesondere enthält die Vorrichtung, die in Fig. 20 der
Zeichnung gezeigt ist, mehrere Klemmzangen 51 und eine Spann-
oder Ziehzange 52 bzw. eine zweite Klemmzange 52, von denen jede für sich, das heißt also
getrennt von den anderen einen Zwickel während des Nähens an
seinem halben Umfang festhält. Die erste Klemmzange 51 hat
zwei flache Klemmbacken, die um waagerechte Achsen schwenkbar
gelagert sind, mit zwei schlitzförmigen nebeneinanderliegen
den Öffnungen 53 und mit einem Kopf, dessen Stirnkanten ent
lang den beiden Schrägseiten eines gleichschenkligen Dreiecks
angeordnet sind. Der Scheitelwinkel des Dreiecks ist gleich
dem größten Winkel des rhombischen Zwickels, und das Dreieck
hat ferner eine derartige Länge, daß die Klemmbacken die gan
ze Länge des Zwickels überdecken.
Die zweite Klemmzange 52 hat ebenfalls zwei flache Klemmbak
ken, die um horizontale Achsen schwenkbar gelagert sind, mit
einer schlitzförmigen Mittelöffnung 54, die ausreichend groß
bemessen ist, um das Eindringen der beiden seitlichen Klemm
backen der Klemmzange 52 in die beiden schlitzförmigen Öff
nungen 53 der Klemmbacken 51 zu ermöglichen, wobei auch der
Kopf der Klemmbacke der Klemmzange 52 entsprechend den beiden
Schrägseiten eines gleichschenkligen Dreiecks geformt ist,
dessen Scheitelwinkel gleich dem größten Winkel des rhombi
schen Zwickels ist.
Jede Klemmzange 51 ist mit den Transporteinrichtungen 55 der
Haltevorrichtung für eines der Strumpfhosenteile 20, aus de
nen die fertige Strumpfhose gebildet wird, verbunden. Dabei
ist ein entsprechender Zwischenraum zwischen zwei Haltevor
richtungen vorgesehen.
Die zweite Klemmzange 52 ist an der Nähstation angeordnet und
kann weggeklappt werden. Die Abmessungen und die gegenseitige
Anordnung der Klemmzangen 51, 52 sind so, daß sie beim Fest
halten des Zwickels lediglich einen schmalen Rand des Zwik
kels über dessen halben Umfang hervorstehen lassen. Die Vor
wärtsbewegung der Klemmzange 51 entsprechend der intermittie
renden Zuführbewegung der Transporteinrichtungen 55 ist der
art, daß an der Nähvorrichtung 38 lediglich eine der beiden Klemm
zangen 51, 52 als Halteeinrichtung für den Zwickel dient, so
daß das Annähen des Zwickels an das erste Strumpfhosenteil
mit der Klemmzange 51 in Haltestellung beginnt und endet, wor
aufhin die Klemmzange 52 in die Klemmzange 51 bzw. zwischen
die Backen der Klemmzange 51 eindringt und den Zwickel noch
festhält und streckt oder spannt.
Danach öffnet die Klemmzange 51 zur Seite hin und nimmt eine
Zwischenstellung ein, damit die nächste Haltevorrichtung das
zweite Strumpfhosenteil 20 zum Annähen in Stellung bringen
kann. Danach führt die Näheinheit den Nähvorgang an der zwei
ten Hälfte des Umfanges des Zwickels und des zweiten Strumpf
hosenteiles 20 aus und näht die beiden Strumpfhosenteile 20
zu der fertigen Strumpfhose zusammen.
Eine weitere Verbesserung bezieht sich auf eine Einrichtung
zur vorherigen Anordnung der Strumpfhosenteile 20 an jeder
Haltevorrichtung mit dem Zweck, den Randabschnitten zum Ver
nähen der beiden Strumpfhosenteile das geeignete Profil zu
geben und die Breite des Geweberandes, die zum Annähen eines
Strumpfhosenteiles 20 an den Zwickel erforderlich ist, ent
sprechend der Art des Gewebes oder Gestrickes zu ändern.
Ebenso wird auch die Breite des Randes an dem einen Strumpf
hosenteil zum Verbinden mit dem anderen Strumpfhosenteil zur
Fertigstellung der Strumpfhose durch diese Einrichtung vari
iert, die es auch der Bedienungsperson erleichtert, die
Strumpfhosenteile in die Haltevorrichtungen einzuführen, ohne
sie direkt auf diese aufziehen zu müssen.
Insbesondere umfaßt diese Einrichtung, die in Fig. 20, 21, 22
und 23 dargestellt ist, mindestens zwei Spannrahmen 61, einen
für die rechte Einheit der Haltevorrichtung und den anderen
für die linke Einheit. Jeder Spannrahmen 61 führt vorzugswei
se eine geradlinige Hin- und Herbewegung derart aus, daß er
sich selbst abwechselnd innerhalb und im Abstand von den ge
schlossenen Klemmbacken 4, 6 jeder Haltevorrichtung positio
niert. Die Spannrahmen 61 sind als Hohlteile ausgebildet mit
einem offenen Boden und entsprechenden Kanten, die in geeig
neter Form profiliert sind.
Das Strumpfhosenteil 20 (Fig. 21) wird sodann, nachdem es auf
den Spannrahmen 61 aufgezogen worden ist, lose auf die Klemm
backen 4, 6 aufgeschoben, die durch das Einziehen des Spann
rahmens 61 in die Klemmbacken 4, 6 geschlossen worden sind.
Das Strumpfhosenteil 20 wird dann durch Schließen der Klemm
backen 5, 7 in geeigneter Weise gespannt. Es wird durch die
Klemmbacken festgehalten, wobei es zwischen den Klemmbacken
5, 7 und den unteren Klemmbacken 4, 6 festgehalten ist, so
daß ein Längsschnitt 21 in der Zone oder im Bereich des
Strumpfhosenteiles 20 ausgeführt werden kann, der durch das
Bezugszeichen 22 angedeutet ist.
Noch eine weitere Verbesserung bezieht sich auf eine Einrich
tung zum Führen und Strecken oder Spannen der Ränder der bei
den Strumpfhosenteile 20, die zusammengenäht werden sollen,
entlang der gesamten Nahtlänge. Insbesondere umfaßt diese
Einrichtung, die in Fig. 24 bis 27 gezeigt ist, eine Leitflä
che oder ein Leitblech 71 mit S-förmigem Querschnitt, dessen
S-Schleifen so ausgebildet sind, daß sie die beiden Ränder
72, 73 der zu vernähenden Strumpfhosenteile 20 halten und
führen. Saugluftleitungen 74, 75 sind in Längsrichtung seit
lich neben der Leitfläche oder dem Leitblech 71 angeordnet
und befinden sich gegenüber der Nähebene, um die Ränder 72,
73 der beiden Strumpfhosenteile 20 in einer entsprechenden
Breite zu spannen und zu strecken. Diese Leitungen oder Füh
rungen wirken mit zwei anderen Leitungen oder Führungen 76,
77 zusammen, die ebenso an der gegenüberliegenden Seite der
Nähebene angeordnet sind und einen derartigen Luftstrom er
zeugen, daß der obere Rand 72 abwärts und nach vorne gestoßen
wird bzw. der untere Rand 73 nach oben und nach vorne, wobei
ein Luftpolster zwischen dem Gewebe oder Gestricke und einer
Nadelplatte erzeugt wird, um das Gewebe mit richtiger Ge
schwindigkeit in die Nähvorrichtung 78 einzuführen. Die vorlie
gende Einrichtung kann horizontal um eine Achse schwingen,
die durch den Nadelschaft hindurchgeht.
Um den genauen Eintritt der Ränder 72, 73 der beiden Strumpf
hosenteile 20 in die Nähvorrichtung 78 zu erleichtern ist an jeder
Ausgangsstation für den Nähvorgang eine zusätzliche Saugluft
leitung 80 im Fuß 83 einer Stopfbuchse angeordnet, und zwar
unmittelbar stromabwärts in bezug auf die Nadeln 81. Es ist
ersichtlich, daß die Saug- und die Blasluftphasen für die
Leitungen 74, 75, 76, 77 und 80 durch bekannte Einrichtungen
entsprechend dem Nähschritt (Start, Ende) und entsprechend
dem Verlauf der Naht (geradlinig, kurvenförmig) gesteuert
werden.
Weitere Verbesserungen befassen sich mit den Nähvorgängen, um
einen selbsttätigen Start und Ablauf des Nähvorganges an den
Rändern der miteinander zu vernähenden Strumpfhosenteile zu
erreichen. Einige Maßnahmen sind wie folgt:
- a) Eine Stichplatte 82 steht mit ihrem Vorderteil 82′ eini ge Millimeter von den Nadeln 81 hervor. Die umgebende Zone 82″ ist abgesenkt, damit diese Einrichtung die zu vernähenden Ränder der Strumpfhosenteile 20 führen kann.
- b) Ein doppelt ausgebildeter Stoffdrücker, der aus einem vorderen Stoffdrückerfuß 83 besteht, der an einer Stoffdrückerstange 84 befestigt ist und angehoben werden kann, ist mit einer Saugleitung 80 versehen, die mit einem Stoffschieber 85 für das Gewirk verbunden ist, und mit einem hinteren Stoffdrückerfuß 86, der unabhängig von dem vorderen Stoffdrückerfuß 83 ist und an einer Platte 82 geführt ist und ferner mit einem Stoffschieber 87 zusammenwirkt. Dieser hintere Stoffdrückerfuß 86 hat die Aufgabe, die Nähgarnkette auch dann zu ziehen, wenn der vordere Stoffdrückerfuß 83 angehoben wird.
Claims (15)
1. Maschine zum Herstellen von Strumpfhosen mit Zwickel un
ter Verwendung von jeweils zwei strumpfförmigen Strumpf
hosenteilen, die an einander gegenüberliegenden Ab
schnitten im Hüftbereich aufgeschnitten, parallel zu den
sich ergebenden Schnittkanten fixiert, entlang der sich
ergebenden Fixierlinien bis auf einen geradlinigen
Schnittkantenverlauf aufgespreizt und in dieser Position
miteinander und mit dem dazwischen eingesetzten Zwickel
vernäht werden, wobei die Maschine Vorrichtungen zum Zu
führen, zum Festhalten und zum Annähen des im wesentli
chen mehreckigen Zwickels aufweist, und wobei eine
Transporteinrichtung mit mehreren Haltevorrichtungen mit
beiderseits einer senkrechten Längssymmetrieebene spie
gelsymmetrisch angeordneten Klemmeinrichtungen zum Fest
klemmen und Spreizen der miteinander und mit dem Zwickel
zu vernähenden Strumpfhosenteile entlang den einander
gegenüberliegenden Schnittkanten vorgesehen ist, wobei
jede Klemmeinrichtung eine feststehende Klemmbacke und
eine schwenkbare Klemmbacke zum Einspannen der miteinan
der zu vernähenden Strumpfhosenteile entlang den
Schnittkanten aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Haltevorrichtung aus zwei
beiderseits der senkrechten Längssymmetrieebene (Y-Y)
spiegelsymmetrisch angeordneten Einheiten mit jeweils
zwei durch eine Querachse (X-X) miteinander verbundenen
Klemmeinrichtungen mit zwei gleich langen Armen (1, 2) be
steht, von denen jeweils ein Arm (2) an einem Mitnehmer
einer zugehörigen Transporteinrichtung befestigt ist,
während der andere Arm (1) mit dem ersten Arm (2) mit
tels eines Scharniers (32) um die Querachse (X-X) um
einen Winkel von 180° derart schwenkbar verbunden ist,
daß die beiden Arme (1, 2) in einer geöffneten Arbeits
stellung der Haltevorrichtung in einer gemeinsamen waa
gerechten Ebene ausgerichtet und in einer geschlossenen
Stellung parallel übereinandergeklappt oder in Zwischen
lagen nach Bedarf ausgerichtet sind, und daß der Klemm
rand an jeder der Klemmbacken (4, 5, 6, 7) aus zwei ge
raden oder gebogenen Abschnitten unterschiedlicher Länge
besteht, von denen der jeweils längere Abschnitt an je
der Klemmbacke (4, 5, 6, 7) für die Nähzonen an den bei
den Strumpfhosenteilen (20) in der geöffneten Arbeits
stellung bestimmt ist und sich parallel zu der Längssym
metrieebene (Y-Y) erstreckt, während der kürzere Ab
schnitt für die Nähzone einer Zwickelseite vorgesehen
ist und von dem längeren Abschnitt in einem stumpfen
Winkel gegenüber der Längssymmetrieebene (Y-Y) nahe der
Querachse (X-X) jeweils derart nach außen abgewinkelt
ist, daß mit Hilfe einer Einheit der Haltevorrichtung in
der geöffneten Arbeitsstellung mit der Nähvorrichtung (38, 78) eine
Zwickelhälfte angenäht werden kann, und daß mit beiden
Einheiten der Haltevorrichtung in der geöffneten Arbeitsstellung
die Verbindungsnaht zwischen den beiden
Strumpfhosenteilen (20) und der zweiten Zwickelhälfte
ausgeführt werden kann.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß den kürzeren abgewinkelten Ab
schnitten des Klemmrandes der Klemmbacke (4, 5, 6, 7)
einer jeden Einheit der Haltevorrichtung in der geöffne
ten Arbeitsstellung zwei Seiten eines Haltetellers (9,
29) für den Zwickel derart gegenüberliegen, daß der
freie Raum zwischen den einander gegenüberliegenden Rän
dern der Klemmbacken (4, 5, 6, 7) und des Haltetellers
(9, 29) von den Rändern der Strumpfhosenteile (20) und
des Zwickels, die miteinander vernäht werden sollen,
eingenommen werden kann.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abstand zwischen den
feststehenden Klemmbacken (4, 6) der einander beider
seits der Längssymmetrieebene (Y-Y) gegenüberliegenden
Einheiten der Haltevorrichtung durch Drehung des zylin
drischen Scharniers (32), das die Arme (1, 2) der Klemm
backen (4, 6) verbindet, zur Bestimmung der Breite der
Nahtbereiche an den miteinander zu vernähenden Strumpf
hosenteilen (20) nach Bedarf einstellbar ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Quer
achsen (X-X) der Scharniere (32) an den Armen (2) der
beiden Einheiten einer jeden Haltevorrichtung gegenüber
der Waagerechten geneigt sind und einen stumpfen, nach
Bedarf veränderbaren Winkel zwischen sich einschließen,
dessen Spitze auf der senkrechten Längssymmetrieebene
(Y-Y) liegt, um so eine Lage der Klemmbacken (4, 6) in
einer gemeinsamen Ebene zu erzielen, wenn die bewegli
chen Arme (1) mit den feststehenden Armen (2) jeder Hal
tevorrichtung ausgerichtet sind bzw. fluchten, und daß
die Neigung oder Schrägstellung der Querachsen (X-X)
durch Drehen des Scharniers (32), das die Arme (1, 2)
verbindet, einstellbar ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß sie einen
Zwickelträger mit einem etwa U-förmig zur Seite geboge
nen Bügel (8) aufweist, der senkrecht über der Nähebene
angeordnet ist, dessen oberes Ende am Maschinengestell
(18) angelenkt ist und an dessen unterem Ende der Halte
teller (9) für den Zwickel waagerecht angeordnet ist,
daß der Bügel (8) um eine senkrechte Achse (Z-Z), die
durch seine freien Endteile verläuft, waagerecht
schwenkbar ist, daß der Bügel (8) außerdem in beiden
Richtungen senkrecht auf- und abbewegbar ist, ohne daß
der Halteteller (9) mit dem Maschinengestell (18) in Be
rührung kommt, und daß der Zwickelträger einen absenkba
ren Arm mit einem waagerechten Hubteller (29) unter der
Nähebene aufweist, der die Form des oberen Haltetellers
(9) hat, wobei der absenkbare Arm dazu dient, am Ende
der Aufwärtsbewegung den Hubteller (29) mit dem Zwickel
in die Nähe des oberen Haltetellers (9) zu bringen und
wieder nach unten zurückzuweichen, wenn der Zwickel an
die Strumpfhosenteile angenäht worden ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der untere Hubteller (29) während
des Annähens des Zwickels am oberen Halteteller (9) ma
gnetisch oder pneumatisch festgehalten ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Halte
teller (9) an dem U-förmigen Bügel (8) derart angeordnet
ist, daß er bei Drehung des Bügels (8) für einen Nähvor
gang bzw. für den Durchgang der Nähvorrichtung (38, 78) still
steht.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der untere
Hubteller (29) für den Zwickel aus Papier, Kunststoff
oder einem anderen Wegwerfmaterial besteht.
9. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sie
Einrichtungen zum Herstellen von Zwickeln aus einem
fortlaufenden Bandmaterial (33) aufweist, das waagerecht
in beiden orthogonalen Richtungen gedehnt wird und un
terhalb der Nähebene mit intermittierender Bewegung
durchläuft, und aus dessen Mittelteil der Zwickel her
ausgeschnitten wird, nachdem das Bandmaterial (33) zwi
schen den beiden Tellern (9, 29) eingeklemmt worden ist.
(Fig. 5)
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß sie eine
Vorrichtung zum Positionieren der Zwickel mit mehreren
beweglichen Klemmzangen (51) und einer ortsfesten Klemm
zange (52) mit breiten, flachen Klemmbacken umfaßt, de
ren Kopf entsprechend den Schrägseiten eines gleich
schenkligen Dreieckes abgewinkelt ist, dessen Scheitel
winkel gleich dem größten Winkel eines zu befestigenden
oder anzubringenden mehreckigen oder rhombischen Zwik
kels ist und eine solche Seitenlänge hat, daß er die
ganze Länge des Zwickels überdeckt, daß die Backenköpfe
der Klemmzangen (51) um eine horizontale Achse um einen
Winkel von 180° drehbar sind, um gemeinsam den Umfang
des rhombischen Zwickels zu überdecken, und daß die
Klemmbacken der Klemmzangen (51, 52) derart mit abge
setzten oder gegeneinander versetzten Durchbrüchen (53,
54) versehen sind, daß sie einander überlappen und kamm
artig ineinander eingreifen können.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß jede der
Klemmzangen (51) an der Transporteinrichtung (55) der
Haltevorrichtungen für eines der Strumpfhosenteile, die
die fertige Strumpfhose bilden, zwischen zwei Haltevor
richtungen angeordnet ist, während die andere Klemmzange
(52) an der Nähvorrichtung (38, 78) beweglich gelagert ist, daß Ein
richtungen vorgesehen sind, um das Schließen und Öffnen
der Klemmzangen (51, 52) zu unterschiedlichen Zeitpunk
ten in Phase mit dem Festhalten und Freigeben eines
Zwickels zu steuern, beginnend mit den Klemmzangen (51),
bis der vollständige Nähvorgang an einem halben Umfang
des Zwickels ausgeführt ist, und anschließend weiter mit
den Klemmzangen (52), um den Nähvorgang an dem anderen
halben Umfang des Zwickels zu vollenden.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß sie minde
stens zwei Spannrahmen (61) für die Zufuhr der Strumpf
hosenteile zu den beiden Haltevorrichtungen aufweist,
die eine hohle rhombische Gestalt haben mit offener Un
terseite, wobei die Ränder der Spannrahmen (61) derart
ausgeformt sind, daß sie mit ihren Unterseiten einander
gegenüberliegen und entweder feststehend oder verschieb
bar derart angeordnet sind, daß sie zwischen die Innen
seiten der Klemmbacken (4, 6) der Klemmeinrichtungen bei
geschlossenen Haltevorrichtungen eindringen, um auf die
se das Strumpfhosenteil (20) aufzuziehen, das vorher auf
jeden Spannrahmen (61) aufgezogen worden ist, und daß
die Spannrahmen (61) zum Strecken und Festhalten der
Strumpfhosenteile (20) beim Schließen der beweglichen
Klemmbacken (5, 7) gegen die feststehenden Klemmbacken
(4, 6) und schließlich beim Einschneiden der Strumpfho
senteile (20) an den Zonen (22) dienen.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß sie ein
S-förmiges Leitblech (71) aufweist, in dessen Schleifen
die Ränder (72, 73) der zu vernähenden Strumpfhosenteile
(20) einander überlappend gleiten, daß zwei Saugleitun
gen (74, 75) seitlich neben dem Leitblech (71) und ge
genüber der Nähebene angeordnet sind, daß zwei Blaslei
tungen (76, 77) das Leitblech (71) überlappen und gegen
über der Nähebene in Vorschubrichtung der Strumpfhosen
teile (20) geneigt angeordnet sind, daß eine Saugleitung
(80) innerhalb eines Stoffdrückers (83, 84) derart angeordnet
ist, daß diese Vorrichtung um eine senkrechte Achse, die
durch den Nadelschaft geht, horizontal verschwenkt wer
den kann, und daß Einrichtungen vorgesehen sind für die
Steuerung der Luftzufuhr und der Luftmenge in den Lei
tungen (74, 75, 76, 77, 80).
14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Stichplatte
(82) für die Nähvorrichtung (78), aus
einem Vorderteil (82′) besteht, das von den Nadeln
(81) um einige Millimeter hervorsteht und mit einer ab
gesenkten Umgebungs- oder Randzone ausgebildet ist,
(Fig. 24 und 26).
15. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Stoffdrücker (83, 84)
für die Nähvorrichtung (78), einen vorderen Stoffdrückerfuß (83) aufweist,
der mit einem Stoffschieber (85) zusammenarbeitet, daß der
Stoffdrücker an einer Stoffdrückerstange (84) befestigt ist,
die angehoben werden kann und mit einer Saugleitung (80)
ausgebildet ist, und
daß ein hinterer Stoffdrückerfuß (86) vorgesehen ist,
der unabhängig von dem vorderen Stoffdrückerfuß (83) ist und
mit einem weiteren Stoffschieber (87) zusammenarbeitet.
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IT1069950B (it) * | 1979-01-09 | 1985-03-25 | Solis Srl | Metodo per applicare un tassello a manufatti tubolari come calzemutande da signora e macchina per attuare detto metodo |
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Also Published As
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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