DE3823085A1 - Doppelgewebe als siebgewebe fuer die nasspartie einer papiermaschine - Google Patents
Doppelgewebe als siebgewebe fuer die nasspartie einer papiermaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/0027—Screen-cloths
- D21F1/0036—Multi-layer screen-cloths
Landscapes
- Paper (AREA)
- Woven Fabrics (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Doppelgewebe als Siebgewebe
für die Naßpartie einer Papiermaschine gemäß dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Bekanntlich werden an Siebgewebe bezüglich Stabilität,
Gleichmäßigkeit der Wasserdurchlässigkeit, Oberflächen
glätte, Maschenzahl/cm u. dgl. außerordentlich hohe An
forderungen gestellt. Auch wird eine möglichst hohe
Anzahl von Tragepunkten auf der Papierseite des Gewebes
angestrebt sowie ein möglichst hohes Verschleißvolumen
auf der Laufseite des Gewebes, weil die Oberflächengüte
des herzustellenden Papiers u. a. auch von der Anzahl
der Tragepunkte abhängt und die Lebensdauer des Gewebes
von dem Verschleißvolumen. Je größer das Verschleißvolu
men, desto länger ist die Siebstandzeit.
Um diese zum Teil gegensätzlichen Anforderungen an der
artige Siebgewebe zu erfüllen, schlägt die US-PS 31 27 308
vor, ein feines Obergewebe in Einfach-Bindung (Leinenbin
dung) mit einem Untergewebe in Dreiköper-Bindung so zu
vereinigen, daß die Längsfäden des Untergewebes an be
stimmten Stellen auch einzelne Querfäden des feinen,
einfachen Obergewebes überqueren. Derartige Gewebe
werden in der Fachsprache Doppel- bzw. Mehrfachgewebe
mit Anbindung genannt. Die Herstellung tauglicher Dop
pelgewebe dieser Art als Formiersiebe ist jedoch auf
Schwierigkeiten gestoßen, weil die Anbindung der dicken
Längsfäden des Untergewebes im feinen Obergewebe so
starke Störungen verursacht, daß eine fehlerfreie Pa
pierproduktion nicht möglich gewesen ist. Man hat daher
zur Verbindung von Doppelgeweben auf separate dünne Bin
defäden zurückgegriffen, dabei jedoch den Nachteil beob
achtet, daß die dünnen Bindefäden aufgrund der zwischen
den Gewebelagen stattfindenden Relativbewegungen relativ
schnell zerrieben und damit zerstört werden. Diese Bewe
gungen sind zumindest teilweise bedingt durch die ziem
lich große Dicke des Doppelgewebes in seiner Gesamtheit.
Aus der DE-PS 30 36 409 ist ein doppellagiges Siebgewebe
bekannt, das in der hier beigefügten Zeichnungsfigur 1
abgebildet ist und bei dem nur ein Teil der Längsfäden I, II,
und zwar vorzugsweise jeder zweite Längsfaden II nicht
nur in die obere Lage III, sondern auch in die untere La
ge IV der Querfäden einbindet. Da bei diesen Siebgeweben
jeder Längsfaden I und II an der Bindung der Oberfläche,
also der Papierseite des Siebes beteiligt ist, müssen die
Längsfäden II, die in beiden Querfadenlagen abbinden, we
gen ihrer größeren eingewebten Länge von einer separaten
Kettfadenwalze abgewebt werden. Trotz dieses Aufwandes
nehmen die Längsfäden I, die nur in der oberen Querfaden
lage eingebunden sind, nach dem Fixieren auf der Papier
seite eine höhere Position ein als diejenigen Längsfäden,
die auch in der unteren Querfadenlage eingebunden sind,
da die letztgenannten Längsfäden wegen ihrer unteren Ein
bindung beim während des Fixiervorgangs erfolgenden Rec
ken nach unten gezogen werden. Dadurch wird aber die Pa
pierseite so beeinträchtigt, daß solche Doppelgewebe nur
für markierungsunempfindliche Papiersorten eingesetzt werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die Vor
teile der doppellagigen Gewebe, die nur mit einem Längs
fadensystem versehen sind, und die Vorteile von Mehrfach
geweben, die wenigstens zwei Längsfadensysteme aufweisen,
in einem Gewebe zu vereinigen, ohne dabei die aufgezeig
ten Nachteile mit übernehmen zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
ausgehend von einem Doppelgewebe als Siebgewebe, das aus
zwei Sätzen Längsfäden und wenigstens einer oberen und
einer unteren Lage Querfäden besteht, wobei der erste
Satz Längsfäden nur mit der oberen Lage Querfäden ver
webt ist und der zweite Satz Längsfäden sowohl mit der
unteren Lage Querfäden als auch wenigstens teilweise mit
der oberen Lage Querfäden verwebt ist, die beiden Sätze
Längsfäden mit der oberen Lage Querfäden ein sich wieder
holendes Webmuster bilden, in dem wenigstens ein Teil der
oberen Querfäden von wenigstens drei aufeinanderfolgenden
Längsfäden unterquert und danach von wenigstens drei auf
einanderfolgenden Längsfäden überquert werden. Dabei ge
hören von den letztgenannten wenigstens drei aufeinander
folgenden Längsfäden wenigstens zwei dem ersten Satz und
einer dem zweiten Satz an, und der letztgenannte Längsfa
den des zweiten Satzes überquert nur einen oberen Querfa
den innerhalb des Webmusters (Rapport), während die
Längsfäden des ersten Satzes wenigstens einmal innerhalb
des Webmusters zwei aufeinanderfolgende obere Querfäden
überqueren.
Durch diese Konstruktion wird erreicht, daß die Dicke
des Gesamtgewebes, die bei den bekannten Doppelgeweben
oftmals mehr als 50% größer ist als bei doppellagigen
Geweben, wesentlich verringert wird, so daß sie der
Dicke von vergleichbaren doppellagigen Geweben ent
spricht. Die klare Trennung und Beabstandung von unte
rer und oberer Gewebelage als zwangsläufige Folge der
Verwendung von separaten Bindefäden wird beim erfin
dungsgemäßen Doppelgewebe aufgehoben, wodurch auch die
Nachteile einer zu hohen Gewebedicke vermieden werden,
nämlich aufgrund eines zu großen Wasserspeichervolu
mens das Mitschleppen von Wasser sowie starke Rela
tivbewegungen im Gewebekörper beim Durchlaufen des
Walzensystems der Naßpartie aufgrund ständiger Biege
wechselbeanspruchungen.
Für den Fall, daß das Doppelgewebe als Siebgewebe für
die Naßpartie einer Papiermaschine zur Entwässerung und
Formierung einer Papierbahn aus drei Sätzen Längsfäden
und wenigstens einer oberen und einer unteren Lage Quer
fäden besteht, wobei der erste Satz Längsfäden nur mit
der oberen Lage Querfäden, der zweite Satz Längsfäden
mit beiden Lagen Querfäden und der dritte Satz Längsfä
den nur mit der unteren Lage Querfäden verwebt ist, wird
die Lösung der oben genannten Aufgabe dadurch erreicht,
daß die drei Sätze Längsfäden mit der oberen Lage Quer
fäden ein sich wiederholendes Webmuster bilden, in dem
wenigstens ein Teil der oberen Querfäden von wenigstens
drei aufeinanderfolgenden Längsfäden unterquert und da
nach von wenigstens drei aufeinanderfolgenden Längsfä
den überquert wird, wobei von den letztgenannten Längs
fäden wenigstens zwei dem ersten Satz und einer dem
zweiten Satz Längsfäden angehören und dieser Längsfaden
des zweiten Satzes nur einen oberen Querfaden innerhalb
des Webmusters (Rapport) überquert, während die Längsfä
den des ersten Satzes wenigstens einmal innerhalb des
Webmusters zwei aufeinanderfolgende obere Querfäden
überqueren.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
So hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den ersten Satz
Längsfäden mit der oberen Lage Querfäden ein Webmuster
bilden zu lassen, in dem wenigstens ein Teil der oberen
Querfäden die Längsfäden des ersten Satzes abwechselnd
paarweise unter- und überquert.
Die letztgenannte Ausgestaltung läßt sich dadurch weiter
bilden, daß in dem Webmuster ein anderer Teil der oberen
Querfäden die Längsfäden des ersten Satzes abwechseln
einzeln unter- und überquert, oder daß diejenigen oberen
Querfäden, die die Längsfäden des ersten Satzes abwech
selnd paarweise unter- und überqueren, um jeweils einen
oder zwei Längsfäden des ersten Satzes in bezug aufeinan
der versetzt sind.
Eine andere vorteilhafte Gewebekonstruktionsvariante be
steht im Anschluß an diejenige, bei der im Webmuster ein
anderer Teil der oberen Querfäden die Längsfäden des er
sten Satzes abwechselnd einzeln unter- und überquert, dar
in, daß diejenigen oberen Querfäden, die die Längsfäden
des ersten Satzes abwechselnd einzeln unter- und überque
ren, um jeweils einen Längsfaden des ersten Satzes in be
zug aufeinander versetzt sind.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung können
die unteren Querfäden drei aufeinanderfolgende Längsfäden
des zweiten Satzes und alle Längsfäden des ersten Satzes
nach unten überspannen, und zwar gesehen von der Gewebe
unterseite aus.
Ebenso ist die vorteilhafte Möglichkeit gegeben, daß die
unteren Querfäden sieben aufeinanderfolgende Längsfäden
des zweiten Satzes und alle Längsfäden des ersten Satzes
nach unten überspannen.
Für den Fall der Verwendung von drei Sätzen Längsfäden
lassen sich zwei aufeinanderfolgende von ihnen, von de
nen der eine dem zweiten Satz Längsfäden und der andere
dem dritten Satz Längsfäden angehören, so einbinden, daß
sie nicht in dieselben Querfäden der unteren Lage ein
gebunden sind.
Unabhängig davon, ob zwei oder drei Satz Längsfäden in
dem erfindungsgemäßen Doppelgewebe Verwendung finden,
läßt sich das Gewebe gemäß einer weiteren Ausgestal
tung so ausbilden, daß die Längsfäden des zweiten Sat
zes an den Stellen, an denen sie einen oberen Querfa
den überqueren, eine Ebene tangieren, die unterhalb der
Ebene liegt, die von den Längsfäden des ersten Satzes
an jenen Stellen tangiert wird, an denen diese Längsfä
den des ersten Satzes die oberen Querfäden überqueren.
Dabei können die beiden Ebenen um wenigstens 15% des
größten Durchmessers der Längsfäden des ersten oder
zweiten Satzes voneinander beabstandet sein.
Ganz generell trifft für alle erfindungsgemäßen Varia
tionen des Doppelgewebes der oben erläuterten Art zu,
daß die Längsfäden unterschiedliche Durchmesser aufweisen
können und aus unterschiedlichen Materialien bestehen
können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht entlang der Längsfäden eines
bekannten doppellagigen Gewebes, bei welchem nur
ein Teil der Längsfäden II in der unteren Lage
von Querfäden einbindet, alle Längsfäden I und
II jedoch an der Bindung der papierseitigen Ober
flächenstruktur beteiligt sind;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Längsfäden des er
findungsgemäßen Doppelgewebes, entsprechend den
in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungs
formen;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Längsfäden des er
findungsgemäßen Doppelgewebes, entsprechend den
in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungs
formen;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Oberlage bzw. Papiersei
te eines erfindungsgemäßen Doppelgewebes, wobei
die schraffierten Stellen zeigen, wie und wo die
Längsfäden des zweiten Satzes gemäß der Ausfüh
rung nach Fig. 5 eingebunden sind;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die untere Lage bzw. Lauf
seite eines erfindungsgemäßen Doppelgewebes der
in den Fig. 2 und 4 dargestellten Art, wobei die
schraffierten Stellen der Längsfäden des zweiten
Satzes die Querfäden der oberen Lage an den in
Fig. 4 schraffierten Stellen überqueren und die
Kreise a) und b) in den Fig. 4 und 5 die Zuord
nung bzw. Position der beiden Lagen zueinander
markieren;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die untere Lage bzw. Lauf
seite eines erfindungsgemäßen Doppelgewbes, des
sen obere Lage bzw. Papierseite in Fig. 4 darge
stellt ist, wobei die Kreise a) und c) wiederum
die Position der beiden Lagen zueinander markie
ren;
Fig. 7 die Draufsicht der papierseitigen Lage einer
weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Doppelgewebes, und
Fig. 8 die Draufsicht der laufseitigen Lage der weite
ren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dop
pelgewebes von Fig. 7, wobei die Kreise d) und
e) wiederum die Position der beiden Lagen zuein
ander markieren.
Das in Fig. 1 dargestellte Doppelgewebe oder Siebgewebe
ist bekannt und wurde eingangs erwähnt. Es wird deshalb
hier nicht näher erläutert.
Das in Fig. 2 im Schnitt gezeigte Siebgewebe ist 8
schäftig gewoben und in Fig. 4 in einer Draufsicht auf
die Papierseite und in Fig. 5 in einer Draufsicht auf
die Laufseite dargestellt.
Dieses Siebgewebe weist insgesamt circa 75 Längsfäden
des ersten Satzes 10 bis 13; 10′ bis 13′, und des zwei
ten Satzes 20 bis 23; 20′ bis 23′, pro cm aus Polyester
mit einem Durchmesser von 0,15 mm auf. Seine oberen Quer
fäden 40 bis 47 bestehen ebenfalls aus Polyester und be
sitzen einen Durchmesser von 0,13 bis 0,15 mm, während
der Durchmesser der unteren Querfäden 50 bis 53 0,20 mm
oder 0,22 mm beträgt und jeder zweite Querfaden aus Poly
amid bestehen kann.
Da bei diesem Siebgewebe die Verbindung der Längsfäden
20 bis 23; 20′ bis 23′ des zweiten Satzes mit dem Ober
gewebe an nach innen gerichteten Flottierungen der obe
ren Querfäden 41, 43, 45, 47; 41′, 43′, 45′, 47′ erfolgt,
treten keine Oberflächenstörungen beim oberen Gewebe auf
und damit auch keine auffällige Markierung. Die Längsfä
den 20 bis 23; 20′ bis 23′ des zweiten Satzes tangieren
an jenen Stellen 7, an denen sie einen oberen Querfaden
überqueren, eine Ebene, die mindestens 10% des Durchmes
sers eines Längsfadens des ersten Satzes tiefer liegt
als die Ebene, die von den nach oben gerichteten Flottie
rungen 8 der Längsfäden 10 bis 13, 10′ bis 13′ des ersten
Satzes tangiert wird, und zwar gemessen am ungeschlif
fenen Sieb.
Der Abstand der beiden Ebenen wird im wesentlichen
durch die Bindungsart und nicht durch die Bildung von
sogenannten "Näpfchen", wie sie bei bekannten Doppel
geweben auftreten, erzeugt.
Dieses Siebgewebe hat im geschliffenen Zustand eine
Dicke von ca. 0,63 bis 0,56 mm und ist damit nicht we
sentlich dicker als die bekannten doppellagigen Gewebe
entsprechender Feinheit. Der Wechsel von längeren mit
kürzeren Flottierungen der papierseitigen Querfäden 40
bis 47 ergibt eine markierungsarme Oberfläche, die ei
ne sehr günstige Faserablage und Faserverteilung des
Papierstoffs ermöglicht. Trotz der relativ hohen Längs
fadendichte und der relativ hohen papierseitigen Quer
fadenzahl von ca. 34 cm hat dieses Siebgewebe noch eine
gute Luftdurchlässigkeit von ca. 2200 l/m2×s.
Bei diesem Siebgewebe wird also, wie aus den Fig. 4 und
5 ersichtlich, eine Konstruktion verwirklicht, die sich
dadurch kennzeichnet, daß die beiden mit 1 und 2 be
zeichneten Sätze Längsfäden 10 bis 13 und 20 bis 23 mit
der oberen Lage Querfäden 40 bis 47 ein sich wiederho
lendes Webmuster bilden, in dem wenigstens ein Teil der
oberen Querfäden 41, 43, 45, 47 von fünf auf
einanderfolgenden Längsfäden unterquert und
danach von drei aufeinanderfolgenden Längs
fäden überquert werden, wobei von den letztgenannten
drei aufeinanderfolgenden Längsfäden
zwei dem ersten Satz 1 und einer dem zweiten
Satz 2 angehören und der letztgenannte Längsfaden des
zweiten Satzes nur einen oberen Querfaden innerhalb
des Webmusters oder Rapports überquert, während die
Längsfäden des ersten Satzes zweimal inner
halb des Webmusters zwei aufeinanderfolgende obere
Querfäden überqueren.
Die schraffierten Stellen in Fig. 4 zeigen, wie und
wo die Längsfäden 20 bis 23 des zweiten Satzes 2 un
ter Bezug auf Fig. 5 eingebunden sind. Hier ist die
spezielle Ausführungsform verwirklicht, daß diejeni
gen oberen Querfäden 41, 43, 45, 47, die die Längs
fäden des ersten Satzes 1 abwechselnd paarweise unter
und überqueren, um jeweils einen Längsfaden des ersten
Satzes 1 in bezug aufeinander versetzt sind. Außerdem
ist ersichtlich, daß auch die Möglichkeit gegeben ist,
diejenigen oberen Querfäden 40, 42, 44, 46, die die
Längsfäden des ersten Satzes 1 abwechselnd einzeln un
ter- und überqueren, um jeweils einen Längsfaden des
ersten Satzes 1 in bezug aufeinander zu versetzen.
Bei der Draufsicht auf die Unterseite oder Laufseite
des Siebgewebes, die aus Fig. 5 ersichtlich ist, sind
die schraffierten Stellen der Längsfäden 20 bis 23 des
zweiten Satzes so angeordnet, daß sie die Querfäden 41,
43, 45, 47 der oberen Lage an den in Fig. 4 schraffier
ten Stellen überqueren, wobei die in den Fig. 4 und 5
eingezeichneten Kreise a bzw. b die Zuordnung bzw.
Position der beiden Lagen zueinander kennzeichnen sol
len.
Darüberhinaus geht aus Fig. 4 die besondere Ausfüh
rungsform des Gewebes hervor, bei der die unteren
Querfäden 50 bis 53 drei aufeinanderfolgende Längsfä
den des zweiten Satzes 2 überspannen und alle Längs
fäden des ersten Satzes 1, gesehen von der Gewebeun
terseite aus, nach unten überspannen.
Aus der in Fig. 6 wiedergegebenen Draufsicht auf die
Unter- oder Laufseite einer Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Siebgewebes, die der in Fig. 4 dargestell
ten Draufsicht der Ober- oder Papierseite zuzuordnen
ist, wobei die mit a und c bezeichneten Kreise die
Positionen der beiden Gewebelagen zueinander markieren,
ergibt sich eine weitere Ausgestaltung der Siebgewe
bekonstruktion. Diese Ausgestaltung ist dadurch ge
kennzeichnet, daß nicht nur diejenigen oberen Querfä
den 41, 43, 45, 47, die die Längsfäden des ersten
Satzes 1 abwechselnd paarweise unter- und überqueren,
um jeweils einen Längsfaden des ersten Satzes 1 in
bezug aufeinander versetzt sind, sondern daß die un
teren Querfäden 60 bis 67 sieben aufeinanderfolgende
Längsfäden des zweiten Längsfadensatzes 2 und alle
Längsfäden des ersten Satzes 1 nach unten überspannen,
und zwar gesehen von der Gewebeunterseite aus. Die un
teren oder laufseitigen Querfäden 60 bis 67 bilden da
bei sehr lange Flottierungen, wodurch das zur Verfü
gung stehende Verschleißvolumen weiter vergrößert wird.
In den Fig. 3, 7 und 8 ist eine weitere Ausführungsform
des erfindungsgemäßen, Doppelgewebe bildenden Siebgewe
bes dargestellt, bei der ein dritter Längsfadensatz 3,
bestehend aus den Längsfäden 30 bis 33, Verwendung fin
det, der nur mit der unteren Lage Querfäden 50′ bis 53′
verwebt ist. Hierbei bilden die drei Längsfadensätze 1,
2, 3 mit der oberen Lage Querfäden 40′ bis 47′ eben
falls ein sich wiederholendes Webmuster, in dem wenig
stens ein Teil der oberen Querfäden 41′, 43′, 45′, 47′
von fünf aufeinanderfolgenden Längsfäden un
terquert und danach von drei aufeinanderfol
genden Längsfäden überquert wird, wobei von den letzt
genannten Längsfäden zwei dem ersten Satz 1
und einer dem zweiten Längsfadensatz 2 angehören, und
der Längsfaden des zweiten Satzes nur einen oberen
Querfaden innerhalb des Webmusters bzw. Rapports über
quert, während die Längsfäden des ersten Satzes
zweimal innerhalb des Webmusters bzw. Rapports
zwei aufeinanderfolgende obere Querfäden überqueren.
Fig. 7 zeigt eine weitere Draufsicht auf die obere
odere papierseitige Lage einer der Draufsicht von
Fig. 4 vergleichbaren Ausführungsform des Siebgewe
bes, bei der diejenigen oberen Querfäden 41′, 43′,
45′, 47′, die die Längsfäden des ersten Satzes 1 ab
wechselnd paarweise unter- und überqueren, um je
weils zwei Längsfäden des ersten Satzes 1 in bezug
aufeinander versetzt sind, und diejenigen oberen
Querfäden 40, 42, 44, 46; 40′, 42′, 44′, 46′, die
die Längsfäden des ersten Satzes 1 abwechselnd ein
zeln unter- und überqueren, um jeweils einen Längs
faden des ersten Satzes 1 in bezug aufeinander ver
setzt sind.
Fig. 8 zeigt die zu der oberen oder papierseitigen
Lage des in Fig. 7 dargestellten Siebgewebes gehö
rende untere oder laufseitige Lage des Gewebes, wo
bei in den beiden letztgenannten Zeichnungsfiguren
die mit d und e bezeichneten Kreise die Position
der beiden Lagen zueinander kennzeichnen.
Es versteht sich, daß die Längsfäden unterschiedli
che Durchmesser aufweisen können und aus unterschiedlichem
Material bestehen können.
Ferner können in den Fällen, in denen bei dem erfin
dungsgemäßen Siebgewebe, das entweder mit zwei Sätzen
Längsfäden oder mit drei Sätzen Längsfäden ausgerü
stet ist, die Längsfäden des zweiten Satzes 2 an den
Stellen 7, an denen sie einen oberen Querfaden über
queren, eine Ebene tangieren, die unterhalb der Ebene
liegt, die von den Längsfäden des ersten Satzes 1 an
jenen Stellen 8 (Fig. 2) tangiert wird, an denen die
se Längsfäden des ersten Satzes die oberen Querfäden
überqueren. Dabei können die beiden Ebenen um wenig
stens 15% des größten Durchmessers der Längsfäden 10
bis 13, 20 bis 23 des ersten oder zweiten Satzes von
einander beabstandet sein.
Werden bei der Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Siebgewebes, bei der die Längsfäden 20 bis 23 des
zweiten Satzes 2 ebenso häufig sind wie die Längs
fäden 10 bis 13 des ersten Satzes 1, für alle Längs
fäden auch noch gleiche Durchmesser gewählt, so ent
steht ein Doppelgewebe, das von einem doppellagigen
Gewebe insofern beinahe nicht zu unterscheiden ist,
als dieses Doppelgewebe die bekannten guten Eigen
schaften eines doppellagigen Gewebes hat, aber trotz
einer vergleichbaren Dicke ein wesentlich höheres
Verschleißvolumen, da außer den unteren Querfäden 50
bis 53 auch noch die Längsfäden 60 bis 67 des zwei
ten Satzes 2 völlig verschleißen können.
Daraus resultiert eine verlängerte Lebensdauer dieser
Siebgewebe ohne die Gefahr des Querreißens, da die
Längsfäden des ersten Satzes 1 erst dann dem Ver
schleiß unterworfen werden, wenn die gesamte untere
Lage Querfäden und Längsfäden völlig verschlissen ist.
Selbst dann sind die Längsfäden des ersten Satzes 1
noch teilweise von den nach innen gerichteten Flottie
rungen der oberen Querfäden geschützt.
Claims (13)
1. Doppelgewebe als Siebgewebe für die Naßpartie einer
Papiermaschine zur Entwässerung und Formierung einer Pa
pierbahn, bestehend aus zwei Sätzen Längsfäden und wenig
stens einer oberen und einer unteren Lage Querfäden, wo
bei der erste Satz Längsfäden (1) nur mit der oberen Lage
Querfäden verwebt ist und der zweite Satz Längsfäden (2)
sowohl mit der unteren Lage Querfäden (50 bis 53; 60 bis
67) als auch wenigstens teilweise mit der oberen Lage
Querfäden (40 bis 47) verwebt ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Sätze Längsfäden (1, 2)
mit der oberen Lage Querfäden ein sich wiederholendes
Webmuster bilden, in dem wenigstens ein Teil der oberen
Querfäden (41, 43, 45, 47) von wenigstens drei aufeinan
derfolgenden Längsfäden unterquert und danach von wenig
stens drei aufeinanderfolgenden Längsfäden überquert wer
den, wobei von den letztgenannten wenigstens drei aufein
anderfolgenden Längsfäden wenigstens zwei dem ersten Satz
(1) und einer dem zweiten Satz (2) angehören und der
letztgenannte Längsfaden des zweiten Satzes (2) nur ei
nen oberen Querfaden innerhalb des Webmusters (Rapport)
überquert, während die Längsfäden des ersten Satzes (1)
wenigstens einmal innerhalb des Webmusters zwei aufein
anderfolgende obere Querfäden überqueren.
2. Doppelgewebe als Siebgewebe für die Naßpartie einer
Papiermaschine zur Entwässerung und Formierung einer Pa
pierbahn, bestehend aus drei Sätzen Längsfäden und wenig
stens einer oberen und einer unteren Lage Querfäden, wo
bei der erste Satz Längsfäden (1) nur mit der oberen La
ge Querfäden, der zweite Satz Längsfäden (2) mit beiden
Lagen Querfäden und der dritte Satz Längsfäden (3) nur
mit der unteren Lage Querfäden verwebt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die drei Sätze Längs
fäden (1, 2, 3) mit der oberen Lage Querfäden (40′ bis
47′) ein sich wiederholendes Webmuster bilden, in dem
wenigstens ein Teil der oberen Querfäden (41′, 43′, 45′,
47′) von wenigstens drei aufeinanderfolgenden Längsfäden
unterquert und danach von wenigstens drei aufeinanderfol
genden Längsfäden überquert wird, wobei von den letztge
nannten Längsfäden wenigstens zwei dem ersten Satz (1)
und einer dem zweiten Satz Längsfäden (2) angehören und
dieser Längsfaden des zweiten Satzes nur einen oberen
Querfaden innerhalb des Webmusters (Rapport) überquert,
während die Längsfäden des ersten Satzes wenigstens ein
mal innerhalb des Webmusters zwei aufeinanderfolgende
obere Querfäden überqueren.
3. Doppelgewebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der erste Satz Längsfäden
(1) mit der oberen Lage Querfäden (40 bis 47; 40′ bis 47′)
ein Webmuster bildet, in dem wenigstens ein Teil der obe
ren Querfäden (41, 43, 45, 47; 41′, 43′, 45′, 47′) die
Längsfäden des ersten Satzes (1) abwechselnd paarweise
unter- und überquert.
4. Doppelgewebe nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß in dem Webmuster ein
anderer Teil der oberen Querfäden (40, 42, 44, 46;
40′, 42′, 44′, 46′) die Längsfäden des ersten Satzes
(1) abwechselnd einzeln unter- und überquert.
5. Doppelgewebe nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß diejenigen oberen
Querfäden (41, 43, 45, 47), die die Längsfäden des
ersten Satzes (1) abwechselnd paarweise unter- und
überqueren, um jeweils einen Längsfäden des ersten
Satzes (1) in bezug aufeinander versetzt sind.
6. Doppelgewebe nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß diejenigen oberen
Querfäden (41′, 43′, 45′, 47′), die die Längsfäden
des ersten Satzes (1) abwechselnd paarweise unter
und überqueren, um jeweils zwei Längsfäden des ersten
Satzes (1) in bezug aufeinander versetzt sind.
7. Doppelgewebe nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß diejenigen oberen
Querfäden (40, 42, 44, 46; 40′, 42′, 44′, 46′), die
die Längsfäden des ersten Satzes (1) abwechselnd ein
zeln unter- und überqueren, um jeweils einen Längsfa
den des ersten Satzes (1) in bezug aufeinander ver
setzt sind.
8. Doppelgewebe nach einem der Ansprüche 1 und 3
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die unteren Querfäden (50 bis 53) drei aufeinander
folgende Längsfäden des zweiten Satzes (2) und alle
Längsfäden des ersten Satzes (1) nach unten (von der
Gewebeunterseite aus gesehen) überspannen.
9. Doppelgewebe nach einem der Ansprüche 1 und 3
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die unteren Querfäden (60 bis 67) sieben aufeinander
folgende Längsfäden des zweiten Satzes Längsfäden (2)
und alle Längsfäden des ersten Satzes (1) nach unten
(von der Gewebeunterseite aus gesehen) überspannen.
10. Doppelgewebe nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei auf
einanderfolgende Längsfäden, von denen der eine dem
zweiten Satz Längsfäden (2) und der andere dem dritten
Satz Längsfäden (3) angehören, nicht dieselben Quer
fäden (50′ bis 53′) der unteren Lage einbinden.
11. Doppelgewebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längsfäden des
zweiten Satzes (2) an den Stellen (7), an denen sie
einen oberen Querfaden überqueren, eine Ebene tangie
ren, die unterhalb der Ebene liegt, die von den Längs
fäden des ersten Satzes (1) an jenen Stellen (8) tan
giert wird, an denen diese Längsfäden des ersten Sat
zes die oberen Querfäden überqueren.
12. Doppelgewebe nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Ebenen um
wenigstens 10% des größten Durchmessers der Längsfä
den (10 bis 13; 20 bis 23) des ersten oder zweiten
Satzes voneinander beabstandet sind.
13. Doppelgewebe nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsfäden unterschiedliche Durchmesser aufweisen und/oder
aus unterschiedlichem Material bestehen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: F. OBERDORFER SIEBTECHNIK GMBH, 89522 HEIDENHEIM, |
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8141 | Disposal/no request for examination |