DE3819125A1 - Bohrhammer - Google Patents
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25D16/00—Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
- B25D16/006—Mode changers; Mechanisms connected thereto
-
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Bohrhammer nach der Gattung des An
spruchs 1. Aus der EP-PS 50 192 ist bereits ein Bohrhammer bekannt,
der eine Kupplung zum Abschalten des Schlagwerks aufweist, die sich
mit Hilfe der Zwischenwelle schalten läßt. Die vom Motor ständig auf
den Werkzeughalter übertragene Drehbewegung läßt sich jedoch nicht
abschalten. Damit ist ein solcher Hammer ohne weiteres zum Meißeln
nicht tauglich.
Der erfindungsgemäße Bohrhammer mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß sich die Drehbewe
gung für reinen Schlagbetrieb beliebig und auf einfache Art und Wei
se abschalten läßt. Dies hat zur Folge, daß der Hammer in drei ver
schiedenen Betriebszuständen arbeiten kann: reines Bohren, Schlag
bohren und reines Schlagen. Damit ist beispielsweise ein zusätzli
cher Meißelvorsatz auf dem Werkzeughalter, mit dem sich bei bisheri
gen Hämmern der Drehantrieb ausschalten ließ, für den erfindungsge
mäßen Hammer entbehrlich. Die Umschaltung in die verschiedenen Be
triebszustände erfolgt in bedienungsfreundlicher Weise durch einen
einzigen Schalthebel.
Durch die in den Ansprüchen 2 ff aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des in Anspruch 1 ange
gebenen Bohrhammers möglich. Besonders vorteilhaft ist eine dritte
Kupplung nach Anspruch 2 und 3, mit der sich beim Schlagbetrieb der
Werkzeughalter wahlweise drehfest blockieren oder in frei drehbaren
Zustand versetzen läßt. Bei drehfest blockiertem Werkzeughalter las
sen sich alle Meißelarbeiten ebensogut wie mit einem reinen Meißel
hammer ausführen. Da auch die Zwischenwelle mit festgesetzt wird,
geht keine Energie durch unnötiges Mitdrehen von Teilen des Schlag
antriebs verloren.
Die Ansprüche 4 bis 6 bieten den Vorteil, daß alle Betriebszustände
des Hammers an einem einzigen Schalter eingestellt werden können.
Ein Lager zwischen der sich in den bohrenden Betriebszuständen dre
henden Zwischenwelle und dem Verschiebeteil zum axialen Verschieben
der Zwischenwelle vermindert den Verschleiß an der Schalteinrichtung.
Die Bauweise nach den Ansprüchen 7 und 8 ermöglicht einen besonders
kompakten und kleinbauenden Bohr- und Meißelhammer.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Fig.
1 zeigt einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Bohrhammer,
in dem die Zwischenwelle in verschiedenen Stellungen gezeigt ist,
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel in einem Ausschnitt,
der die Zwischenwelle zeigt, und Fig. 3 zeigt in einem Querschnitt
eine Schalteinrichtung.
Der Bohrhammer 1 enthält in seinem Gehäuse 2 im wesentlichen einen
Motor 3, ein Getriebe 4, ein als Luftpolsterschlagwerk ausgestalte
tes Schlagwerk 5 und eine Werkzeugaufnahme 6, in die ein für den je
weiligen Anwendungszweck geeignetes Werkzeug 7 einsetzbar ist.
Der Motor 3 hat ein Ritzel 8, das stets im Eingriff mit einem äuße
ren Zahnkranz 9 eines Kupplungszahnrades 10 steht. Das Zahnrad 10
weist an seiner Stirnseite eine Verzahnung 11 auf. Es steht unter
der Wirkung einer Druckfeder 12, die ihrerseits gegen ein an dem Ge
häuseteil 13 anliegendes Axiallager 14 abgestützt ist.
Das Kupplungszahnrad 10 ist mittels eines axial verschieblichen Na
dellagers 16 drehbar auf einer Zwischenwelle 17 abgestützt. Die Zwi
schenwelle 17 weist einen verdickten Mittelteil 18 auf, an dessen
dem Kupplungszahnrad 10 zugewandter rechter Seite eine Gegenverzah
nung 19 angeordnet ist, die mit der Verzahnung 11 kuppelbar ist. Am
anderen Ende des Mittelteils 18 ist eine Längsverzahnung 20 ange
bracht, die mit ihrem dem Kupplungszahnrad 10 abgewandten linken En
de in drehfest mit dem Gehäuse 2 verbundene Zähne 21 einrückbar ist.
Das linke Ende der Zwischenwelle 17 ist in einem im Gehäuse 2 sit
zenden Nadellager 22 axial verschieblich gelagert.
Auf das Mittelteil 18 ist im Anschluß an die Längsverzahnung 20 ein
Kugellager 23 aufgepreßt, dessen Außenring als Vorsprung 24, an der
eine Schalteinrichtung zur Axialverschiebung der Zwischenwelle 17
angreift, dient. Der Innenring des Kugellagers 23 kann auch direkt
in die Zwischenwelle 17 eingearbeitet sein.
Gemäß Fig. 2 kann das Kugellager 28 auch ersetzt werden durch eine
kostengünstigere Lösung mit einem Bund 26 an der Zwischenwelle 17,
an der zwei Scheiben 27, 28 angreifen. Diese sind ihrerseits mit ei
nem Vorsprung 24′ verbunden. Im übrigen entspricht das zweite Aus
führungsbeispiel genau dem ersten in Fig. 1.
Zum Antrieb des Schlagwerks 5 umfaßt der Bohrhammer 1 ein Bewegungs
wandlungsgetriebe, das im Ausführungsbeispiel als Taumelgetriebe
ausgebildet ist. Um das Kupplungszahnrad 10 und die Zwischenwelle 17
herum ist eine Taumelnabe 30 in Nadellagern 31 und 32 gelagert. Die
Taumelnabe ist in einem als Festlager ausgebildeten Kugellager 33 in
dem Gehäuseteil 13 gelagert, wobei der Innenring für das Lager 33
durch die Taumelnabe 30 selbst gebildet wird. Der Außenring 34 ist
an einer Schulter 35 des Gehäuseteils 13 und durch einen Sicherungs
ring 36 fixiert. Außerdem weist die Taumelnabe 30 eine Laufrille 37
mit zur Achse der Zwischenwelle 17 schiefer Achse auf. Die Laufrille
37 bildet die Innenlaufbahn für ein Kugellager 38, dessen Außenring
als Taumelscheibe 39 ausgebildet ist. Ein an die Taumelscheibe 39
angeformter Finger 40 treibt das Schlagwerk 5 an. Im Inneren weist
die Taumelnabe 30 eine Gegenverzahnung 41 auf, die mit der Verzah
nung 11 des Kupplungszahnrades 10 kuppelbar ist.
Das Schlagwerk 5 ist in einem Rohr 43 geführt, das mit der Werkzeug
aufnahme 6 verbunden ist und über ein Zahnrad 44 antreibbar ist. Das
Zahnrad 44 greift in die Längsverzahnung 20 der Zwischenwelle 17 ein
und ist über eine federbelastete Sicherheitskupplung 45 mit dem Rohr
43 verbunden.
Aus Fig. 3 ist die Schalteinrichtung für die Zwischenwelle 17 er
sichtlich. Der Schalthebel 47 hat eine das Gehäuse 2 durchgreifende
Welle 48, die einen Exzenterstift 49 aufweist. Der Exzenterstift
greift in eine Gabel 50 des Vorsprungs 24 bzw. 24′ so ein, daß eine
Drehung des Schalthebels 47 eine Axialverschiebung des Vorsprungs 24
bzw. 24′ bewirkt.
Der Hammer 1 kann auf viererlei Weise betrieben werden. In Fig. 1
ist die obere Hälfte des Kupplungszahnrades 10 und der Zwischenwelle
17 in der Betriebsstellung Bohren gezeigt. Die Drehbewegung des Mo
torritzels 8 wird über das Kupplungszahnrad 10 und die Kupplung
11/19 auf die Zwischenwelle 17 übertragen. Die Zwischenwelle 17
treibt über ihre Längsverzahnung 20 das Zahnrad 44 an. Die Taumel
nabe 30 wird nicht angetrieben, das gesamte Schlagwerk 5 und das Be
wegungswandlungsgetriebe stehen still. Die Sicherheitskupplung 45
dient dem Schutz der Bedienungsperson. Wenn das Bohrwerkzeug
blockiert, rastet sie aus, um ein plötzliches Drehen des Bohrhammers
zu verhindern.
Die unteren Hälften von Kupplungszahnrad 10 und Zwischenwelle 17
sind in Fig. 1 in der Betriebsstellung Schlagbohren gezeigt, in der
die Zwischenwelle 17 mit Hilfe des Vorsprungs 24 bzw. 24′ nach links
verschoben wurde. Dies geschieht durch Drehen des Schalthebels 47.
Das Kupplungszahnrad 10 folgt der Zwischenwelle 17 auf den Druck der
Feder 12 nach bis es mit seiner Verzahnung 11 in die Gegenverzahnung
41 der Taumelnabe 30 einrastet. Nun sind sowohl die Zwischenwelle 17
zur Übertragung des Drehantriebs als auch die Taumelnabe zur Ein
schaltung des Schlagwerks über die Verzahnung 11 drehend angetrieben.
Beim Weiterdrehen des Schalthebels 47 wird die Zwischenwelle 17 noch
weiter nach links verschoben bis ihre Verzahnung 19 aus der Verzah
nung 11 des Kupplungszahnrades ausgekoppelt wird. Das Kupplungszahn
rad 10 kann der Zwischenwelle 17 nicht folgen, da es in der Gegen
verzahnung 41 der Taumelnabe 30 zum Anschlag kommt. Der Bohrhammer
befindet sich nun im Betriebszustand Meißeln, wobei der Werkzeughal
ter 6 noch frei drehbar ist. Soll das Werkzeug 7 drehfest blockiert
werden, so wird der Schalthebel 47 noch eine Stufe weitergedreht bis
die Längsverzahnung 20 der Zwischenwelle 17 in die Verzahnung 21
eingreift. In dieser auch Spindellock bezeichneten Stellung kann der
Hammer als vollwertiger Meißelhammer benutzt werden. Eine Überla
stung der Maschine durch übermäßiges Verdrehen des Werkzeugs 7 ist
dadurch ausgeschlossen, daß der Verriegelungskupplung 20/21 die Si
cherheitskupplung 45 vorgeschaltet ist.
Claims (9)
1. Bohrhammer mit einem hin- und hergehenden Schlagwerk, das über
ein Bewegungswandlungsgetriebe, insbesondere Taumelscheibengetriebe,
angetrieben wird, das über eine durch axiale Verschiebung einer Zwi
schenwelle schaltbare Kupplung vom Motor antreibbar ist sowie mit
einem Getriebe, mit dem die Drehbewegung des Motors auf die Zwi
schenwelle und auf die Werkzeugaufnahme weiterleitbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Zwischenwelle (17) eine zweite Kupplung
(11/19) zum Ein- und Ausschalten der Drehbewegung angeordnet ist,
die unabhängig von der ersten Kupplung (11/41) für das Schlagwerk
(5) schaltbar ist.
2. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Zwischenwelle (17) eine dritte Kupplung (20/21) angeordnet ist, mit
der eine Drehbewegung der Werkzeugaufnahme (6) blockiert werden kann.
3. Bohrhammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
dritte Kupplung (20/21) gehäusefeste Zähne (21) umfaßt, in die die
Längsverzahnung (20) einrückbar ist.
4. Bohrhammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle drei
Kupplungen (11/19, 11/41, 20/21) durch axiale Verschiebung der Zwi
schenwelle (17) schaltbar sind.
5. Bohrhammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwi
schenwelle (17) einen Vorsprung (24, 24′) aufweist, an dem eine von
außen bedienbare Schalteinrichtung angreift.
6. Bohrhammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vor
sprung (24, 24′) mittels eines Kugellagers (23) der eines Gleitla
gers (26, 27, 28) mit der Zwischenwelle (17) verbunden ist.
7. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Zwischenwelle (17) ein axial verschiebbares Kupplungszahnrad (10)
angeordnet ist, das mit einem ersten Zahnkranz (9) ständig mit dem
Motorritzel (8) kämmt, mit einer zweiten Verzahnung (11) wahlweise
in eine Gegenverzahnung (19) der Zwischenwelle (17) und/oder in eine
Gegenverzahnung (41) des Bewegungswandlungsgetriebes einrückbar ist.
8. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tau
melscheibe (30) des Bewegungswandlungsgetriebes über ein als Fest
lager ausgebildetes Kugellager (33) in einem Gehäuseteil (13) gela
gert ist und der Innenring des Kugellagers (33) einstückig mit der
Taumelnabe (30) verbunden ist.
9. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwi
schenwelle (17) an einem Ende mittels eines Nadellagers (16) in dem
Kupplungszahnrad (10) gelagert ist, das seinerseits über ein Nadel
lager (31) in der feststehenden Taumelnabe (30) gehalten ist und mit
ihrem anderen Ende in einem im Gehäuse angeordneten Nadellager 22
verschieblich gelagert ist.
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