DE3802964A1 - Stehender zylindrischer behaelter aus stahlbeton, insbesondere zur lagerung von fluessigkeiten - Google Patents
Stehender zylindrischer behaelter aus stahlbeton, insbesondere zur lagerung von fluessigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen stehenden zylindrischen
Behälter aus Stahlbeton, insbesondere zur Lagerung von
Flüssigkeiten, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Vor allem in der Landwirtschaft und in der Abwassertechnik
sind z.B. als Wasser- oder Güllebehälter, als
Regenrückhaltebecken oder auch für Kläranlagen Behälter mit
einem Nutzinhalt von ca. 50 bis 1250 cbm gefragt. Da solche
Behälter nicht beliebig hoch ausgebildet werden können,
besteht nur die Möglichkeit, eine Abstufung über
unterschiedliche Durchmesser herbeizuführen, die so zwischen
ca. 5,50 m und 25,00 m schwanken können. Oft besteht
zusätzlich die Notwendigkeit des Einbaus von Trennwänden.
Derartige Behälter können aus Stahlbeton an Ort und Stelle
hergestellt werden, wozu aber jeweils eine eigene Schalung
erforderlich ist. Es ist auch bekannt, solche Behälter aus
Betonformsteinen aufzumauern, wobei in die Lagerfugen
Bewehrungen eingelegt werden können. Dabei kann zwar durch
Eigenleistung des Bauherrn der Herstellungsaufwand gesenkt
werden; die Praxis hat aber gezeigt, daß infolge
unsachgemäßen Einbaus und Nichtbeachtung der Bauanleitung
die Behälter häufig undicht und damit teure
Sanierungsmaßnahmen erforderlich werden. Probleme
hinsichtlich der Wasserdichtheit derartiger Behälter sind
vor allem bei Güllebehältern und Kläranlagen im
Grundwasserbereich gegeben.
Es ist weiterhin bekannt, die Wände solcher Behälter aus
vorgefertigten Wandelementen herzustellen, die einander in
vertikalen Fugen berühren, nebeneinander angeordnet und
durch erhärtendes Material, z.B. Zementmörtel, miteinander
verbunden werden. In diesem Zusammenhang ist es vor allem
bekannt, die Wandelemente an ihren Längsrändern mit
einseitigen, meist innenseitigen Ausnehmungen zu versehen,
aus denen unter Zuhilfenahme von Innenschalungen
geschlossene Hohlräume gebildet werden, die nachträglich mit
Zementmörtel ausgefüllt werden. Abgesehen davon, daß dies
einen zusätzlichen Material- und Arbeitsaufwand auf der
Baustelle bedingt, der durch die Vorfertigung der
Wandelemente gerade gering gehalten werden soll, liegt das
Hauptproblem darin, daß zur Herstellung unterschiedlich
gekrümmter Wandelemente, wie sie für Behälter
unterschiedlichen Fassungsvermögens benötigt werden, eine
große Anzahl unterschiedlicher Schalungen bereit zu halten
ist. Damit ist der Aufwand für die Herstellung von
unterschiedlich abgestuften Behältern, wie sie für die
einzelnen Bauaufgaben erforderlich sind, unverhältnismäßig
groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit
zu schaffen, um mit einem Minimum an Schalungsaufwand bei
der Herstellung und an Arbeitsaufwand auf der Baustelle
Stahlbetonbehälter der eingangs angegebenen Art mit
unterschiedlichen Nutzinhalten und somit unterschiedlichen
Durchmessern kostengünstig und universell verwendbar
herstellen zu können.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Der Grundgedanke der Erfindung liegt darin, die Wandelemente
für einen derartigen Behälter nicht - wie bekannt - stehend
in geschlossenen Schalungen, sondern liegend auf einer
ebenen Unterlage zwischen Seitenschalungen und rechtwinklig
dazu verlaufenden Stirnschalungen herzustellen. Wenn die
Höhe der Stirnschalungen der Dicke der Wandelemente
entspricht und deren Oberkanten der Innenkrümmung des
herzustellenden Behälters entsprechend gekrümmt sind, dann
kann die Innenfläche der Wandelemente auf besonders einfache
Weise durch Abziehen des zwischen diese Schalungen
eingefüllten Frischbetons mittels einer entlang der
Oberkanten der Stirnschalungen geführten geraden Abziehbohle
erfolgen. Damit sind zur Erzeugung von Wandelementen mit
unterschiedlichen Krümmungen zur Herstellung von Behältern
mit unterschiedlichen Durchmessern lediglich die
Stirnschalungsteile auszutauschen. Die die nutenartigen
Ausnehmungen bildenden Seitenschalungsteile bleiben für die
unterschiedlichen Durchmesser gleich; sie brauchen somit nur
jeweils in einem Satz vorgehalten zu werden.
Auf diese Weise entstehen Wandelemente, deren Außenflächen
eben und deren Innenflächen gekrümmt ausgebildet sind.
Dadurch besitzen diese Wandelemente zwangsläufig entlang
ihrer Längsränder eine größere Dicke als entlang ihrer
Längsmittelachse. Dies hat den Vorteil, daß im Bereich der
Längsränder vergleichsweise große und vor allem tiefe
Ausnehmungen angeordnet werden können, die dann, wenn
jeweils zwei Wandelemente nebeneinander angeordnet werden,
einen entsprechend großen Hohlraum bilden, in dem die
Ringbewehrung mittels einfacher Übergreifung gestoßen werden
kann. Durch in diese Hohlräume eingefüllten Zementmörtel,
der infolge der Größe der Hohlräume durch eingeführte
Rüttler auch gut verdichtet werden kann, können die
Wandelemente fest und vor allem dicht miteinander verbunden
werden. Infolge Verstärkung der Ringbewehrung im
Vergußbereich wird die Rißweite hier gegenüber den
Wandelementen noch verringert. Durch die Abschrägung der
Fugenflächen der Wandelemente zu den den Hohlraum bildenden
Ausnehmungen hin wird der innere Hebelarm der Bewehrung
vergrößert, so daß Biegemomente, wie sie aus Imperfektionen
oft auftreten, besser aufgenommen werden.
Die voutenartigen Verdickungen der Wandelemente zu ihren
Längsrändern hin wirken zugleich wie Versteifungsrippen und
gewährleisten so die Sicherheit der Behälterwand gegen
Beulen, wenn der Behälter durch z.B. mit SLW 60 befahrbare
Decken abgedeckt werden soll. Im Bereich dieser Verdickungen
ist auch eine sehr einfache Möglichkeit gegeben,
Deckenelemente mit der Behälterwand über Dollen zu
verbinden, die in das die Hohlräume ausfüllende erhärtende
Material hineinragen. Dadurch wird auch in diesem Fall eine
einfache Schalung anwendbar, da die Stirnschalungen für die
Wandelemente von den Dollen nicht durchdrungen werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Behälter nach der
Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Behälterwand entlang der
Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 in schematischer Darstellung einen Horizontalschnitt
durch die Behälterwand entlang der Linie III-III in
Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Längsrandes eines
Wandelementes,
Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch eine Fuge zwischen zwei
Wandelementen vor dem Vergießen des Hohlraumes,
Fig. 6 eine teilweise Draufsicht auf einen mit einer
Behälterdecke versehenen Behälter,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 6,
Fig. 9 einen der Fig. 8 entsprechenden Schnitt durch eine
andere Ausführungsform,
Fig. 10 als Detail X in Fig. 6 einen Schnitt entlang der
Linie X-X in Fig. 7,
Fig. 11 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung zum
Herstellen von Wandelementen nach der Erfindung,
Fig. 12 einen Querschnitt durch einen Längsrand eines
Wandelementes mit der Seitenschalung in größerem
Maßstab und
Fig. 13 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung entlang der
Linie XIII-XIII in Fig. 11.
Ein Stahlbetonbehälter 1 nach der Erfindung, wie er in
Fig. 1 schematisch im Grundriß dargestellt ist, besteht aus
der Behälterwand 2, der Behältersohle 3 und gegebenenfalls
einer Behälterdecke 4 (Fig. 7). Behälter dieser Art weisen
bei im wesentlichen gleicher Höhe entsprechend ihrem
unterschiedlichen Nutzinhalt unterschiedliche Durchmesser D
auf.
Die Behälterwand 2 ist aus einer Anzahl von Wandelementen 5
gebildet, die als Stahlbetonfertigbauteile werkmäßig
vorgefertigt, an die Errichtungsstelle des Behälters
gebracht, dort nebeneinander aufgestellt und im Bereich
ihrer vertikalen Fugen 6 miteinander verbunden werden. Wie
vor allem der schematische Horizontalschnitt der Fig. 3
erkennen läßt, besitzen die Wandelemente 5 eine ebene
Außenfläche 7 und eine gekrümmte Innenfläche 8. Das hat zur
Folge, daß bei einer vorgegebenen Breite b der Wandelemente
5 ihre Dicke d 2 an ihren Längsrändern, also im Bereich der
Fugen 6, größer ist als ihre den statischen Anforderungen
entsprechende Dicke d 1 in ihrem mittleren Bereich.
Der Krümmungsradius der gekrümmten Innenfläche 8 wird in
Abhängigkeit vom Durchmesser D des herzustellenden Behälters
gewählt. Dabei entspricht im Idealfall der Krümmungsradius
der Wandelemente 5 exakt demjenigen des herzustellenden
Behälters. Um nicht alle einer engen Abstufung der
Nutzinhalte entsprechenden Radien bei den Stirnschalungen
vorhalten zu müssen, ist es möglich, mit drei bis vier
Stirnschalungen entsprechend abgestufter Radien Behälter mit
unterschiedlichsten Durchmessern herzustellen. Die
Behälterinnenwand besteht dann aus einem Polygonzug aus
Kreisbogen.
Wie vor allem Fig. 4 erkennen läßt, sind die Wandelemente 5
an ihren Längsseiten mit von den Fugenflächen 9 ausgehenden
Ausnehmungen 10 versehen. Die Ausnehmungen 10 reichen
vergleichsweise tief in die Wandelemente 5 hinein, so daß
deren Querschnitt dort in einen inneren Schenkel 11 und
einen äußeren Schenkel 12 unterteilt wird. Die Aussparungen
10 verjüngen sich mit der Tiefe, so daß die Schenkel 11 und
12 etwa gleich dick sind. In die Aussparungen 10 reicht die
Bewehrung 13 der Wandelemente 5 hinein, die zweckmäßig aus
Baustahlmatten besteht. Die Bewehrung 13 bildet über die
Seitenfläche 9 hinausragend noch einen Überstand 13′, der,
wie vor allem Fig. 5 zeigt, mit dem entsprechenden Überstand
13′ des benachbarten Wandelementes 5 gestoßen werden kann.
Einen Horizontalschnitt durch zwei einander in einer Fuge 6
benachbarte Wandelemente 5 zeigt Fig. 5. Die beiden
Ausnehmungen 10 bilden hier einen Hohlraum 14, in dem die
Überstände 13′ der Bewehrungen 13 gestoßen sind. Die
Aussparungen 10 sind jeweils von einem Bewehrungskorb 15
umgeben, der die beiden Schenkel 11 und 12 der Wandelemente
5 sichert.
Anhand der Fig. 4 und 5 kann auch gezeigt werden, wie in
einen nach der Erfindung ausgebildeten Behälter Trennwände
eingebaut werden können. Hierzu ist es lediglich notwendig,
den inneren Schenkel 11 eines der in einer Fuge 6
zusammenstoßenden Wandelemente 5 um die Dicke der
einzubauenden Trennwand zu verkürzen und an diese Stelle vor
dem Vergießen mit Mörtel die Trennwand zu setzen.
Zur Errichtung eines Behälters nach der Erfindung wird auf
einem Kiesplanum 16 (Fig. 2) zunächst eine Sohlplatte 17 an
Ort und Stelle betoniert, die die Behältersohle 3 bildet.
Auf diese Sohlplatte 17, die mit einer Bewehrung 18 versehen
ist, werden danach die Wandelemente 5 aufgestellt und
mittels geeigneter Stützen in ihrer aufrechten Position
gehalten. Das Einfädeln der Bewehrung bei der Montage der
Wandelemente wird dabei dadurch erleichtert, daß die
Haupt-(Ring-)bewehrung mittig zur Betondicke angeordnet ist.
Zum Ausgleich von Toleranzen wird eine Mörtelschicht 19
aufgebracht.
Nach dem Einbringen von Dichtungsstreifen 20, z.B. aus
Moosgummi, in die Fugen 6 zwischen den Wandelementen 5 kann
in den durch die beiden Aussparungen 10 gebildeten Hohlraum
14 von oben her der Vergußmörtel eingebracht und in an sich
bekannter Weise mit Hilfe von Rüttlern verdichtet werden.
Zur Fixierung der Wandelemente 5 gegenüber der Sohlplatte
wird gegebenenfalls unter Vermittlung einer Haftbrücke ein
Konsolband 21 betoniert; innenseitig wird mit Mörtel 22 eine
Hohlkehle ausgebildet und diese gegebenenfalls mit einem
Anstrich versehen.
Die hier dargestellte und beschriebene Ausbildung des
unteren Anschlusses der Wandelemente 5 an eine Sohlplatte
ist selbstverständlich nicht die einzige Möglichkeit der
Ausführung. Es ist auch möglich, den Behälterfuß als festes
Gelenk auszubilden, d.h. die Wandelemente 5 in eine
entsprechende Vertiefung in der Sohlplatte einzustellen oder
sie mit einer nachträglich herzustellenden Sohlplatte in
Form einer Rahmenecke biegesteif zu verbinden.
Wie ein solcher Stahlbetonbehälter auf besonders
vorteilhafte Weise mit einer Behälterdecke 4 versehen werden
kann, ist in den Fig. 6 bis 10 dargestellt.
In diesem Fall wird in die Sohlplatte 3 eine Mittelstütze 30
eingespannt, die mit einer Kopfverbreiterung 31 versehen
ist. Auf diese Kopfverbreiterung 31 sind keilförmige
Deckenelemente 32 mit ihrem schlanken Ende 33 aufgelegt, die
wie die Wandelemente 5 als Stahlbetonfertigbauteile
ausgebildet sind. An ihrem breiteren Ende 34 sind die
Deckenelemente 32 genau so breit wie die Wandelemente 5, so
daß deren Anzahl insgesamt der Anzahl der Wandelemente 5
entspricht. Wie vor allem Fig. 6 erkennen läßt, sind die
Deckenelemente 32 gegenüber den Wandelementen 5 jeweils um
eine halbe Breite versetzt, so daß sich die
Längsmittelachsen 35 der Deckenelemente 32 jeweils in
Deckung mit den Fugenachsen 36 der Wandelemente 5 befinden.
Das hat den Vorteil, daß die Deckenelemente 32 gegenüber der
Behälterwand 2 durch Dollen 37 fixiert werden können, die
jeweils in den Vergußbeton 46 in der Fuge 6 zwischen zwei
Wandelementen 5 eingreift (Fig. 10).
Die Deckenelemente 32 selbst werden entsprechend den
statischen Erfordernissen als Stahlbetonfertigbauteile
ausgeführt. Durch die Querschnittsverdickung der
Wandelemente 5 im Bereich der Fugen 6 wird eine rippenartige
Verstärkung der Behälterwand 2 erzielt, die eine
ausgezeichnete Beulsicherheit ergibt, so daß eine so
ausgebildete Behälterdecke bei entsprechender
Dimensionierung ohne weiteres mit Erdauflasten versehen und
auch durch schwere Fahrzeuge, wie z.B. SLW 60 befahren
werden können.
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt durch eine Fuge zwischen zwei
Deckenelementen 32 nach einer Ausführungsform der Erfindung.
Die Deckenelemente 32, die in einer radial verlaufenden Fuge
41 über ihre ganze Höhe aneinanderstoßen, sind mit einer
Längsbewehrung 38 und Bügeln 39 bewehrt. Über die
Deckenelemente 32 ist eine Schicht 40 aus Ortbeton
aufgebracht, die ebenfalls zumindest im Bereich der Fuge 41
mit einer Querbewehrung 42 versehen ist.
Eine andere Ausführungsform für die Ausbildung einer Decke
ist in Fig. 10 gezeigt. Hier sind die Deckenelemente 32′ in
ihrem oberen, an die Fuge 41 angrenzenden Bereich ausgespart
(47). In entsprechender Weise sind in diesen Randbereichen
der Deckenelemente 32′ eine Längsbewehrung 38′, Bügel 39′
und 45 sowie eine Querbewehrung 42 angeordnet. In die
Aussparungen 47 wird sodann Ortbeton 43 eingebracht. Zur
Verbesserung der Schubkraftübertragung zwischen den
Deckenelementen 32′ und dem Vergußbeton 43 können die
vertikalen Wände 44 der Aussparungen 47 profiliert, z.B.
gezahnt, ausgebildet sein.
Eine Vorrichtung zur Herstellung von Wandelementen nach der
Erfindung ist in den Fig. 11 bis 13 dargestellt, wobei
Fig. 11 einen Querschnitt und Fig. 13 einen Längsschnitt
durch diese Vorrichtung zeigen. Die Vorrichtung besteht im
Grunde aus einem an sich bekannten Rütteltisch 60 mit einer
ebenen Auflagefläche, auf der Seitenschalungsteile 61 und
Stirnschalungsteile 63 und 64 angeordnet werden können.
Dabei werden zunächst die Stirnschalungsteile 63 und 64
positioniert und mit dem Rütteltisch 60 verbunden. Nach dem
Ausrichten der Stirnschalungsteile wird auf dem Rütteltisch
60 die Ringbewehrung 13 ausgelegt. Die Bewehrung besteht
zwar aus Baustahlmatten; aus produktionstechnischen Gründen
fehlen aber im Bereich der Überstände 13′ die Querstäbe. Die
Seitenschalungsteile 61 sind mit Bohrungen 68 versehen, mit
denen sie auf die Überstände 13′ aufgesteckt werden können.
Die Bohrungen 68 haben zwar denselben Achsabstand wie die
Bewehrungsstäbe der Ringbewehrung 13, besitzen aber zur
Aufnahme etwaiger Toleranzen und um ein leichteres Einfädeln
zu ermöglichen, einen größeren Durchmesser.
Nach dem Einfädeln und Fixieren der Seitenschalungsteile 61
auf dem Rütteltisch 60 wird der Beton für ein Wandelement 5
aufgebracht und verdichtet. Die Oberfläche des Wandelementes
5, die seiner gekrümmten Innenfläche 8 entspricht, wird
mittels einer geraden Abziehbohle 62 abgezogen, die entlang
der Oberkanten der Stirnschalungsteile 63 bzw. 64
entlanggezogen wird.
Nach dem Erhärten des Betons werden die Seitenschalungsteile
61 mittels seitlich angeordneter Abdrückspindeln 66 vom
Beton gelöst. Diese Spindeln 66 wirken mit Muttern 67
zusammen, die mit den Seitenschalungsteilen 61 verschweißt
sind. Die beim Abdrücken der Seitenschalungsteile 61
entstehenden Reibungskräfte werden im wesentlichen durch den
Dübelkorb 15 aufgenommen und damit ein etwaiges Abreißen der
beiden Schenkel 11 und 12 verhindert.
Nach dem Ausfahren der beiden Seitenschalungsteile 61
(Fig. 11) kann das erhärtete Wandelement 5 vom Rütteltisch
60 abgehoben werden. Danach wird die Querbewehrung im
Bereich der Überstände 13′ angebracht.
Nach dem Reinigen der Schalung kann ein erneuter
Arbeitsvorgang ablaufen.
Claims (12)
1. Stehender zylindrischer Behälter aus Stahlbeton,
insbesondere zur Lagerung von Flüssigkeiten, mit einer
Behältersohle, einer Behälterwand und gegebenenfalls einer
Behälterdecke, wobei die Behälterwand aus vorgefertigten,
über ihre gesamte Höhe reichenden Wandelementen besteht, die
sich in vertikalen Fugen berührend nebeneinander angeordnet
und mittels in entlang der Fugen verlaufende Hohlräume
eingebrachten erhärtenden Materials, z.B. Zementmörtel,
miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wandelemente (5) an ihren Außenflächen (7) eben und an ihren
Innenflächen (8) gekrümmt, vornehmlich kreisbogenförmig
gekrümmt ausgebildet sind, derart, daß die Dicke (d 2) der
Wandelemente (5) an ihren die Fugen (6) bildenden
Längsrändern größer ist als die Dicke (d 1) in ihrer
Längsmittelachse und daß in den bezüglich der Krümmung der
Innenfläche (8) radial verlaufenden Seitenflächen (9)
nutenartige Ausnehmungen (10) vorgesehen sind, wobei sich
die Ausnehmungen (10) einander benachbarter Wandelemente (5)
zu jeweils einem mit erhärtendem Material ausfüllbaren
Hohlraum (14) ergänzen.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die in Umfangsrichtung des Behälters (1) gemessene Tiefe der
Ausnehmungen (10) größer ist als die Dicke (d 2) der
Wandelemente (5) an ihren Längsrändern.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tiefe der Ausnehmungen (10) mindestens so groß ist, daß
mittels herausstehender Bewehrungsenden (13′) in dem
Hohlraum (14) ein Übergreifungsstoß der Ringbewehrung (13)
gebildet werden kann.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringbewehrung (13) aus einer mittig
angeordneten Lage von Baustahlmatten besteht.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite der nutenartigen Ausnehmungen
(10) sich mit ihrer Tiefe verringert.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Fugen (6) bildenden
Seitenflächen (9) der Wandelemente (5) außerhalb der
Ausnehmungen (10) zumindest über einen Teil ihrer Breite zu
den Ausnehmungen hin abgeschrägt ausgebildet sind.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einer
Behälterdecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterdecke
(4) aus im Grundriß keilförmig ausgebildeten Deckenelementen
(32) besteht, die mit ihren schlanken Enden (33) auf einer
Mittelstütze (30) und mit ihren breiten Enden (34) auf der
Behälterwandung (2) aufliegen.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Deckenelemente (32), deren Breite derjenigen der
Wandelemente (5) entspricht, gegenüber den Wandelementen (5)
um deren halbe Breite versetzt angeordnet und mit diesen
durch jeweils einen Dollen (37) verbunden sind, der in einen
mit erhärtendem Material (46) ausgegossenen Hohlraum
zwischen den Wandelementen (5) hineinreicht.
9. Behälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß über und/oder im Fugenbereich zwischen
den Deckenelementen (32, 32′) eine zumindest im Fugenbereich
bewehrte Ausgleichsschicht (40, 43) aus Ortbeton angeordnet
ist.
10. Verfahren zur Fertigung von zur Herstellung eines
Behälters gemäß den Ansprüchen 1 bis 6 geeigneten
Wandelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente
(5) liegend auf einer ebenen Unterlage zwischen die
Ausnehmungen bildenden Seitenschalungen (61) und
Stirnschalungen (63, 64) hergestellt werden, wobei die
Oberkanten der Stirnschalungen (63, 64) der Krümmung der
Behälterinnenfläche entsprechend gekrümmt ausgebildet sind
und die Innenfläche (8) der Wandelemente (5) durch Abziehen
der Oberfläche des zwischen diese Schalungen eingebrachten
Frischbetons mittels einer entlang der Oberkanten der
Stirnschalungen (63, 64) geführten geraden Abziehbohle (62)
erzeugt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß als ebene Unterlage ein Rütteltisch (60) verwendet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Abziehen der Oberfläche des Frischbetons eine
Rüttelbohle verwendet wird.
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Applications Claiming Priority (1)
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DE3802964A DE3802964A1 (de) | 1988-02-02 | 1988-02-02 | Stehender zylindrischer behaelter aus stahlbeton, insbesondere zur lagerung von fluessigkeiten |
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Also Published As
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DE58900968D1 (de) | 1992-04-23 |
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