DE2614539C3 - Verfahren und Bausatz zur Herstellung von Güllebehältern - Google Patents
Verfahren und Bausatz zur Herstellung von GüllebehälternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Bausatz zur Herstellung von Flüssigkeitsbehältern,
insbesondere Güllebehältern, mittels rechteckförmiger Wandelemente, die aus zwei jeweils bewehrten und
unter Bildung eines Zwischenraumes miteinander verbundenen Betonschalen gebildet sind, die auf eine
Betonbodenplatte seitlich aneinandergrenzend aufgesetzt werden, wobei dann der zwischen den Betonschalen
bestehende, durchgehende Zwischenraum mit wasserdichtem Beton ausgefüllt wird.
Ein derartiges Verfahren zur Herstellung von Flüssigkeitsbehältern ist bereits aus den deutschen
Offenlegungsschriften 15 59 218 und 16 84 824 bekannt. Dabei werden die rechteckförmigen Wandelemente aus
zwei voneinander getrennten Betonschalen gebildet, die erst an Ort und Stelle miteinander verbunden werden.
Diese Verbindung der inneren und äußeren Schale erfolgt also erst auf der Baustelle, wobei dazu
Stahlhaken verwendet werden, die in· waagerecht verlaufende Nuten an den Stoßflächen der übereinander
angeordneten Schalen eingreifen. Zum Halt dieser Stahlhaken werden dabei in diese Nuten in Horizontalrichtung
verlaufende Stahlbcwehrungen eingelegt. Außerdem werden in den Zwischenraum /wischen den
beiden Betonschalen bei der Montage auf der Baustelle noch Baustahlgewcbe und sich rings um den Behälter
erstreckende Stahlbewehrungen eingebracht.
Nachteilig bei diesem bekannten Verfahren ist, daß zur Verbindung der inneren und äußeren Schale im
Augenblick der Montage insgesamt drei Arbeitsgänge erforderlich sind, nämlich das Aufstellen der inneren
Schale, dann das Aufstellen der äußeren Schale und schließlich der Arbeitsgang der Sicherung der Betonschalen
untereinander durch Stahlhaken. Dabei muß zusätzlich noch bei der Montage die gesamte statisch
erforderliche Bewehrung auf relativ kompli/ierle Weise
eingebracht werden. Dies bedeuiet zugleich, daß diese
Bewehrung bei der baustellenseiligen Verlegung ungenau und mit Fehlern behaftet sein kann. Das gesamte
bekannte Verfahren ist somit äußerst arbcits- und somit lohnintensiv, birgt die Gefahr einer nicht exakten
Bewehrung in sich und ei fordert die spezielle Anfertigung von besonders geformten Elementen wie
den Stahlhaken und den mit vielen Nuten, Kerbungcn und angeformien Winkeln versehenen Betonfertigteilen
für die beiden Schalen. IXis Verfahren ist somit nicht
besonders wirtschaftlich.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Nachteile und in
wirtschaftlich günstigerer v'.;:>·. ».inen eingangs definierten
Flüssigkeitsbehälter herzustellen, dessen Erstellung auf der Baustelle weit weniger Arbeitsgänge
erfordert und die bauslellenseitigc Verlegung von Bewehrungen unnötig macht, wobei diese Bewehrung
Irotzdcm automalisch im fertigen Behälter äußerst exakt verlegt ist, einen festen Verbund der Schalen
sichergestellt und dem gesamten Behälter die statisch notwendige Festigkeit verleiht
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung verfahrensmä Big dadurch erreicht, daß als Wandelemente an sich
bekannte, aus vorgefertigten, miteinander verbundenen Betonschalen bestehende Wandelemente verwendet
werden, bei denen jedoch jeweils waagerecht verlaufende Bewehrungselemente der Betonschalen an einer
lotrechten Kante aus dem Wandelement in einem Abstand zueinander, der gleich oder kleiner ist als der
ίο Abstand der Betonschalen, herausragen, daß diese
Wandelemente dergestalt seitlich aneinandergeset/t werden, daß jeweils die herausragenden Bewehrungselemente eines Wandelementes zwischen die Betonschalen
eines angrenzenden Wandelementes eingeführt werden und die Wandelemente miteinander einen
Grundriß in Form eines Vielecks ergeben, dessen letzte Seite noch nicht durch ein Wandelement geschlossen ist,
daß diese letzte Seite durch ein gesondertes Wandelement aus zwei voneinander getrennte Betonschalen mit
jeweils wiederum an einer lotrechten Kante herausragenden waagerechten Bewehrungselementen geschlossen
wird, indem diese Betonschalen dergestalt von innen und außen zwischen die beiden noch nicht miteinander
verbundenen Wandelemente gesetzt werden, daß die herausragenden Bewehrungselemente der getrennten
Betonschalen zwischen die Betonschalen des einen Wandelementes eingeführt werden und die Bewehrungselemente
des anderen Wandelementes zwischen den beiden getrennten Betonschalen liegen, und ditgetrennten
Betonschalen daraufhin miteinander untci Bildung eines Zwischenraumes verbunden werden, daß
die Fugen zwischen den Wundelementcn von außen und innen durch Verschalungselemente geschlossen werden,
und daß dann der zwischen den Beiunschalen der
r> Wandelemente und den Versehalungselenienten beste
hende durchgehende Zwischenraum mil dem wasserdichten Beton ausgefüllt wird.
Bei diesem Verfahren werden Wandelemente benutzt, die bis auf geringe Abwandlungen - - nämlich da
an einer Seite herausragenden Bewehrungselement!." aus dem Gebäudebau bekannten Wandclemcim-ii
entsprechen. Dabei entsprechen die Betonschalen des
gesonderten Wandelementes, wiederum bis auf kleine Abwandlungen, ebenfalls aus dem Gebäudebau bekann-
r> ten Deckenelementen. Zur Herstellung der in dem
erfindungsgemäßen Verfahren benutzten Wandelemente können somit die gleichen Formen wie bei der
F lerstellung der aus dem Gebäudebau bekannten Wand und Deckenelemente verwendet werden, so daß aiii
to äußerst wirtschaftliche Weise die Bauelemente für diis
neue Verfahren hergestellt werden können.
Dadurch, daß die überragenden Bewehrungselement
eines Wandelementes jeweils in das ingrenzende Wandelement hineinragen, entsteht nach dem Ausfüllen
ν·, mit Ortbeton an den Stoßfugen der Wandelemente
jeweils eine biegesteife Verbindung, die somit zu einer insgesamt biegesteifen Seitenwand für den Behälter
sorgt. Der so erstellte Behalter kann somit hohe F'lüssigkeitsdrucke aufnehmen, ohne zu ι eilten.
»ο Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird somit
auf äußerst wirtschaftliche Weise auf bekannte und somit preiswert zur Verfügung stehende Bauelemente
zurückgegriffen, die nur leicht abgewandelt zu werden brauchen, wobei dann baustellenseitig lediglich das
ι. Aufstellen der Wandelemente nötig ist und das
Verbinden deren einzelner Schalen miteinander und das Verlegen von Bewehrungselementen vollständig entfällt
und trotzdem ein hohen Flüssigkeitsdruck^!
aussetzbarer, statisch fester Behälter entsteht.
Damit eine Ausrichtung und ein stabileres Stehen der Wandelemente in jedem Fall und mit größerer
Sicherheit möglich ist, ist in einer zweckmäßigen Ausgestaltung vorgesehen, daß jeweils an der inneren
Betonschale eine Stütze angebracht wird, die andererseits auf der Betonplatte dergestalt abgestützt wird, daß
die Wandelemente lotrecht ausgerichtet werden. Hierdurch wird auf einfache Weise ein sicherer Halt der
Wandelemente in lotrechter Ausrichtung erreicht. Die Stütze kann dabei beispielsweise eine in ihrer Länge
veränderliche Gewindestütze sein, die auf der einen Seite mittels gedübelter Verschraubungen in der
Bctonbodcnpiatte verankert wird und auf der anderen
Seite mit der inneren Betonschale des Wandelementes in gleicher Weise verbunden ist.
Obgleich beispielsweise durch eine Verspannung von jeweils zwei Kanthölzern an den Fugen bereits ein
gewisser Zusammenhalt der Betonschalen des gesonderten Wandelementes erreicht werden kann, ist in
vorteilhafter Weise vorgesehen, daß die Betonschalen des gesonderten Wandelementes nach ihrem Einsetzen
zwischen zwei Wandelemente unter Zwischenschaltung von Abstandhaltern durch Spanndrähte und zugehörige
Schlösser miteinander verbunden werden. Dabei werden die Spanndrähte durch an den Außenflächen der
Betonschalen anliegende stabilisierende Kanthölzer hindurchgeführt, die ein Ausbeulen« bzw. Brechen der
Betonschalen durch den beim Einfüllen des Ortbetons entstehenden Innendruck verhindern.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahren ist vorgesehen, daß auf der Betonbodenplalte
mittels einer dünnen Zementmörielschicht für jedes Wandelement mindestens zwei Sockelsteine höhengleich
verlegt werden, auf die die Wandelemente aufgesetzt werden, und der Zwischenraum zwischen den
Unterkanten der Wandelemente und der Betonbodenplatte beim Füllen des Zwischenraums zwischen den
Betonschalen der Wandelemente durch unten zwischen den Betonschalen austretenden Beton ausgefüllt wird.
Dabei wird zweckmäßigerweise die Betonbodenplatte im Bereich der aufgesetzten Wandelemente mit einem
Betonhaftmittel bestrichen. Durch die Sockelsteine wird dabei auf einfache Weise eine richtige, höhengleiche
Ausrichtung der Wandelemente auch bei Unebenheit <i5
der Bodenplatte sichergestellt. Außerdem wird in einem Arbeitsgang dafür gesorgt, daß beim Einfüllen des
wasserundurchlässigen Ortbetons eine bis zur Bodenplatte durchgehende und mit dieser fest verbundene
Betonschicht ohne zwischenliegende Trennschichten entsteht, durch die zugleich die Wandelemente getragen
werden. Dies bewirkt eine statisch stabile und flüssigkeitsdichte Ausbildung des Behälters.
Eine andere Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, daß nach dem Zusammensetzen
der Wandelemente zu einem geschlossenen Vieleck im oberen Teil des Behälters im Zwischenraum zwischen
den Betonschalen rund um den Behälter verlaufende Ringanker verlegt werden. Derartige Ringanker bewirken
bei großen Behältern eine größere Stabilität ω insbesondere im Hinblick auf thermostatische Spannungen,
die z. B. durch einseitige Sonnenbestrahlung des Behälters entstehen können. Dabei erfordert die
Verlegung solcher Ringanker keine besonderen Schwierigkeiten, da diese auf einfache Weise nur von oben in bs
den Zwischenraum zwischen innerer und äußerer Schale der Wandelemente eingelegt zu werden
brauchen. Wie aus dem beschriebenen Verfahren bereits im wesentlichen hervorgeht, ist dieses auf
einfache Weise mittels eines Bausalzes durchzuführen, der gekennzeichnet ist durch eine Mehrzahl von jeweils
aus zwei bewehrten und miteinander unter Bildung eines Zwischenraums verbundenen Betonschalen bestehenden
rechteckförmigen Wandelementen, bei denen waagerecht verlaufende Bewehrungselemente der Betonschalen
an einer Seite aus dem Wandelement in einem Abstand zueinander, der gleich oder kleiner ist als
der Abstand der Betonschalen, herausragen, und durch ein gesondertes Wandelement aus zwei voneinander
getrennten rechteckigen Betonschalen mit jeweils an einer Seite herausragenden waagerechten Bewehrungselementen,
wobei die Betonschale der erstgenannten Wandelemente durch Wandträger miteinander verbunden
sind, die ein waagerechtes Einführen der herausragenden Bewehrungselemente eines anderen Wandelementes
in den Zwischenraum zwischen den Betonschalen auf der Kante gestatten, die der Kante mit den
herausragenden Bewehrungselementen gegenüberliegt.
Zweckmäßigerweise ist dabei für die Betonschalen des gesonderten Wandelemenles vorgesehen, daß sie
jeweils auf einer Wandfläche aus ihr herausragende Wandträger aufweisen, die aus der Wandfläche in einer
Höhe herausragen, die gleich der Dicke des Zwischenraumes zwischen den Betonschalen der erstgenannten
Wandelemente ist, wobei die Wandträger auf der der Kante mit den herausragenden Bewehrungselementen
gegenüberliegenden Seite ein zur Wandfläche senkrechtes Einführen von parallel zu den herausragenden
Bewehrungselementen ausgerichteten Bewehrungselementen eines anderen Wandelementes gestatten.
Dies kann auf vielfältige Weise erreicht werden, beispielsweise indem die Träger in senkrechter Richtung
zu den überragenden Bewehrungselementen Zwischenräume zwischen sich freilassen. Bei einer
bevorzugten Ausführung ist jedoch vorgesehen, daß die aus einer Wandfläche einer Betonschale des gesonderten
Wandelements herausragenden Wandträger am von der Wandfläche abgewandten Ende senkrecht zu den
herausragenden Bewehrungselementen über die gesamte Wandfläche verlaufende Stäbe aufweisen und die
Stäbe in einem Randstreifen an der den herausragenden Bewehrungselementen gegenüberliegenden Seite, dessen
Breite der Länge der herausragenden Bewehrungselemente entspricht, in geringerer Höhe über der
Wandfläche angeordnet sind als im übrigen Bereich der Wandfläche. Trotz der durchgehenden Stäbe der
Wandträger wird dabei durch den geringeren Abstand zu den Wandflächen im Bereich der Randstreifen
erreicht, daß die beiden Betonschalen des gesonderten Wandelements von innerhalb und außerhalb des
herzustellenden Behälters bis auf den durch den üblichen Abstand der Stäbe von den Wandflächen
gegebenen Abstand aufeinander zubewegt werden können und dabei die überragenden Bewehrungselemente
eines angrenzenden Wandelemenles zwischen sich einbetten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel eines Güllebehälters
näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 den Grundriß des fertigen Behälters,
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch den fertigen Behälter gem. Fig. 1,
F i g. 3 im vergrößerten Maßstab eine Teilansicht gem. F i g. 2, wobei ein Teil eines Wandelementes und
ein Teil der Betonbodenplatte im Querschnitt gezeigt sind.
Fig.4 einen Horizontalschnitt durch ein Wandelement
mit angrenzenden Wandelementen und
Fi g. 5 einen Horizontalschnitt durch das gesonderte
Wandelement, durch das zwei normale Wandelemente miteinander verbunden sind.
Der in den Zeichnungen dargestellte Güllbehälter umfaßt eine in Draufsicht kreisförmige Betonbodenplat-Ie
I1 die eine Bewehrung 2 aufweist und beispielsweise in
einer Bodenaushebung von ungefähr 1 m Tiefe vorgesehen ist. Auf diese Bodenplatte 1 sind über sie
unterstützende Sockelsteine 3 Wandelemente 4 dergestalt aufgesetzt, daß sie miteinander in Draufsicht ein
Sechzehneck ergeben.
Bis auf ein in Fig. 5 dargestellte gesondertes Wandelement 5 bestehen alle übrigen Wandelement? 15
jeweils aus zwei Betonschalen 6 und 7, die jeweils mittels lotrecht und waagerecht verlaufender Bewehrungselemente
8 und 9 bewehrt sind. Diese beiden Betonschalen 6 und 7 sind jeweils über in lotrechter
Richtung zickzackartig verlaufende Wandträger 10, die in den Betonschalen durch hinter die lotrechten
Bewehrungselemente greifende Verriegelungsstäbe 11 gehalten werden, miteinander verbunden. Wie aus
F i g. 4 ersichtlich wird, sind die zickzackartig in vertikaler Richtung verlaufenden Wandträger 10 auch
in Draufsicht geneigt zueinander angeordnet, insbesondere damit der Wandträger bei der Montage (Verdrahtung)
auf der Bewehrungsmatte frei stehen kann und nicht umfällt.
Derartige Träger 10 ermöglichen nicht nur ein gutes Einfüllen von wasserdichtem Ortbeton 12 in den
Zwischenraum 13 zwischen den Betonschalen 6 und 7, sie erlauben auch das waagerechte Einführen von aus
den Wandelemente 4 jeweils an einer Seite herausragenden waagerechten Bewehrungselementen 14, die als
leicht abgebogene Fortsätze der waagerecht in den Betonschalen 6 und 7 verlaufenden Bewehrungselementen
9 ausgebildet sind. Diese herausragenden Bewehrungselemente 14 besitzen einen Abstand voneinander,
der gleich oder kleiner der Dicke des Zwischenraumes 13 ist.
An den Stoßfugen sind die Wandelemente 4 infolgedessen so aneinandergefügt, so daß die an einer
vertikalen Kante eines Wandelementes 4 angeordneten herausragenden Bewehrungselemente 14 jeweils in den
Zwischenraum des angrenzenden Wandelementes hineinragen. Die Stoßfugen 15 zwischen zwei Wandelementen
4 und auch zwischen dem gesonderten Wandelement 5 und zwei angrenzenden Wandelementen
4 werden dadurch geschlossen, daß von außen und innen jeweils ein Kantholz 16 bzw. 17 gegen die
Stoßfuge 15 gesetzt wird und die beiden Kanthölzer 16 und 17 durch eine Spanneinrichtung in Form von
Rödeldrähten 18 und zugehörigen Spannschlössern 19 miteinander verspannt werden.
Bei dem dargestellten Behälter werden fünfzehn Seiten des im Grundriß gebildeten Sechzehnecks aus
Wandelementen 4 gebildet. Das zuletzt eingesetzte Wandelement besteht jedoch aus dem in Fig. 5
dargestellten gesonderten Wandelement. Dieses besitzt zwei Betonschalen 20 und 21, die ursprünglich nicht
miteinander verbunden sind aber auf ihren zueinanderweisenden Wandflächen 22 und 23 jeweils in Richtung
auf die andere Wandfläche weisende Wandträger 24 besitzen, durch die der Abstand der zu dem gesonderten
Wandelement 5 zusammengesetzten Betonschalen 20 und 21 bestimmt wird. Die Wandträger 24 sind aus zwei
jeweils wie die Wandträger 10 zickzackförmig verlaufenden Stahlstäben gebildet, die an ihrem vorderen
Ende jeweils durch einen in lotrechter Richtung verlaufenden Stab 25 miteinander verbunden sind. Auch
die Betonschalen 20 und 21 dieses gesonderten Wandelementes 5 weisen lotrecht und waagerecht
verlaufende Bewehrungselement auf, wobei die waagerechten Bewehrungselemente 9 jeweils auf einer Seite
die aus den Betonschalen herausragenden Bewehrungselemente 14 bilden. Auf der den herausragenden
Bewehrungselementen 14 entgegengesetzten Seite sind in einem Randstreifen, dessen Breite in etwa der Länge
der herausragenden Bewehrungselemente 14 entspricht, Wandträger 26 vorgesehen, die im Aufbau den
Wandträgern 24 entsprechen, deren lotrecht verlaufende Stäbe 27 jedoch jeweils einen geringeren Abstand
von der zugehörigen Wandfläche 22 bzw. 23 haben. Diese Ausbildung der Wandträger 26 ermöglicht es, daß
die Betonschalen 20 und 21 so zusammengesetzt werden können, daß die herausragenden Bewehrungselemente
14 des angrenzenden Wandelementes 4 in dem Zwischenraum zwischen den beiden Betonschalen 20
und 21 Platz haben.
Zur Herstellung des dargestellten Behälters werden nach Fertigung der Betonbodenplatte auf dieser mittels
dünner Schichten aus Zementmörtel 28 die Sockelsteine 3 höhengleich so verlegt, daß für jedes der Wandelemente
4 bzw. 5 zwei Sockelsteine vorhanden sind. Daraufhin werden die Wandelemente 4 auf ihre
zugehörigen Sockelsteine so aufgesetzt, daß sie jeweils einen dem gewünschten Vieleck entsprechenden Winkel
zum angrenzenden Wandelement bilden, wobei die herausragenden Bewehrungselemente des einen Wandelements
in den Zwischenraum 13 des anderen Wandelements zu liegen kommen. Dabei werden diese
herausragenden Bewehrungselemente 14 vorzugsweise in ein schon feststehendes Wandelement hineingeschoben.
Es kann jedoch grundsätzlich auch das andere Wandelement über die herausragenden Bewehrungselemente
14 herübergeschoben werden. Damit jedes der aufgerichteten Wandelemente 4 in lotrechter Ausrichtung
stehen bleibt, wird in etwa in der Mitte der inneren Betonschale 7 jedes Wandelementes 4 eine nicht
dargestellte Schrägstütze — beispielsweise mittels gedübelter Verschraubungen — angebracht, die sich auf
der anderen Seite auf der Betonbodenplatte 1 abstützt und in gleicher Weise mit dieser verbunden sein kann.
Es werden auf diese Weise so viel Wandelemente 4 aneinandergefügt, bis das Vieleck nur noch durch ein
einziges Wandelement geschlossen zu werden braucht. Dieses Schließen geschieh! durch das gesonderte
Wandelement 5, in dem die beiden Betonschalen 20 und 21 mit ihren herausragenden Bewehrungselementen i4
in den Zwischenraum 13 des einen an der öffnung liegenden Wandelementes 4 hineingeschoben werden
und die beiden Betonschalen 20 und 21 dann mittels Spanndrähten 29, zugehörigen Schlössern 30 und
senkrecht zueinander liegende Kanthölzer 32 und 33 so weit zusammengezogen werden, bis die Stäbe 25 jeweils
die gegenüberliegende der Wandflächen 20 und 23 berühren. Dabei umfaßt der Randbereich mit den in
geringerem Abstand zu den Wandflächen angeordneten Stäben 27 die herausragenden Bewehrungselemente 14
des anderen an der Öffnung liegenden Wandelementes 4. Darauf werden dann alle Stoßfugen 15 zwischen den
Wandelementen 4 und 5 durch Kanthölzer 16 und 17 und zugehörige Rödeldrähte 18 und Schlösser 19
geschlossen, so daß beim Einfüllen des Ortsbetons 12 dieser nicht aus den Stoßfugen 15 austreten kann.
Die Kanthölzer werden normalerweise erst angebracht, wenn alle Wandelemente aufgestellt sind. Sie
können jedoch bereits jeweils nach dem Aufstellen von zwei aneinandergrenzenden Wandelementen an der
Fuge zwischen diesen beiden angebracht werden. In diesem Fall bewirkt die Verspannung der Kanthölzer an
den Stoßfugen zwischen den beiden Wandelementen in vorteilhafter Weise, daß die Wandelemente über Eck
bereits relativ steif miteinander verbunden sind, so daß sie gegebenenfalls bereits in richtiger Ausrichtung frei
auf der Bodenplatte stehen können.
Um den Behälter einen noch größeren Halt zu geben und z. B. durch einseitige Sonneneinstrahlung entstehende
thermostatische Spannungen abzubauen, werden daraufhin im oberen Bereich der Zwischenräume 13
ringförmig durch alle Zwischenräume 13 waagerecht verlaufende Ringanker 31 verlegt. Außerdem wird der
Boden der Betonplatte im Bereich der Wandelemente mit einem geeigneten Betonhaftmittel bestrichen.
Danach wird lagenweise in die Zwischenräume zwischen den Betonschalen wasserdichter Ortbeton
gegossen, der unten aus den Wandelementen austritt und fest an der Betonbodenplatte haftet und mit dieser
eine tragende Verbindung zu den Wandelementen herstellt. Wenn der Ortbeton 12 bis oben hin die
Zwischenräume 13 und den freien Platz innerhalb der Stoßfugen 15 ausgefüllt hat, ist die Herstellung des
Güllebehälters beendet.
Nach dem Aushärten des Betons können die Kanthölzer 16 und 17 und die gegebenenfalls noch
vorgesehenen Abstützungen entfernt werden. Der Behälter weist dann einen durchgehend armierten
Betonkern auf, wobei im Bereich der Stoßfugen 15 eine biegesteife Verbindung zwischen der, einzelnen Wandelementen
hergestellt worden ist, so daß die gesamte Wandung des Behälters biegesteif ist und bei Belastung
mit dem Flüssigkeitsdruck nicht reißt oder undicht wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Flüssigkeitsbehältern, insbesondere Güllebehältern, mittels rechteckförmiger
Wandelemente, die aus zwei jeweils bewehrten und unter Bildung eines Zwischenraumes
miteinander verbundenen Betonschalen gebildet sind, die auf eine Betonbodenplatte seitlich aneinandergrenzend
aufgesetzt werden, wobei dann der zwischen den Betonschalen bestehende, durchgehende
Zwischenraum mit wasserdichtem Beton ausgefüllt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß als Wandelemente (4) an sich bekannte, aus vorgefertigten, miteinander verbundenen Betonschalen
(6,7) bestehende Wandelemente verwendet
werden, bei denen jedoch jeweils waagerecht verlaufende Bewehrungselemente (9,14) der Betonschalen
(6, 7) an einer lotrechten Kante aus dem Wandelement (4) in einem Abstand zueinander, der
gleich oder kleiner ist als der Abstand der Betonschalen (6,7), herausragen,
daß diese Wandelemente (4) dergestalt seitlich aneinandergesetzt werden, daß jeweils die herausragenden
Bewehrungselemente (14) eines Wandelementes (4) zwischen die Betonschalen (6, 7) eines
angrenzenden Wandelementes (4) eingeführt werden und die Wandelemente (4) miteinander einen
Grundriß in Form eines Vielecks ergeben, dessen letzte Seite noch nicht durch ein Wandelement
geschlossen ist,
daß diese letzte Seite durch ein gesondertes Wandelement (5) aus zwei voneinander getrennten
Betonschalen (20, 21) mit jeweils wiederum an einer lotrechten Kante herausragenden waagerechten
Bewehrungselementen (14) geschlossen wird, indem diese Betonschalen (20,21) dergestalt von innen und
außen zwischen die beiden nocht nicht miteinander verbundenen Wandelemente (4) gesetzt werden, daß
die herausragenden Bewehrungselemente (14) der getrennten Betonschalen (20, 21) zwischen die
Betonschalcn (6, 7) des einen Wandclementes (4) eingeführt werden und die Bcwehrungselcmcnie
(14) des anderen Wandelcmentes (4) zwischen den beiden getrennten Betonschalen (20, 21) liegen, und
die getrennten Betonschalen (20, 21) daraufhin miteinander unter Bildung eines Zwischenraumes
verbunden werden,
daß die Fugen (15) zwischen den Wandelementcn (4, 5) von außen und innen durch Verschalungselemente
geschlossen werden, und daß dann der zwischen den Betonschalen (6,7 bzw. 20,21) der Wandelement (4,
5) und den Verschalungselemenlen bestehende durchgehende Zwischenraum (Π) mit dem wasserdichten
Beton (12) ausgefüllt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils an der inneren ßetnnsehale (7) eine Stütze angebracht wird, die andererseits auf der
Betonbodenplatte (1) dergestalt abgestützt wird, daß die Wandeiemente (■*, 5) lotrecht ausgerichtet
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oaer 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonschalen (20, 21) des
gesonderten Wandelementes (5) nach ihrem Hinsetzen zwischen zwei Wandeiemente (4) unter Zwischenschaltung
von Abstandhaltern durch Spanndrähte (29) und zugehörige Schlösser (30) miteinander
verbunden werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche I — 3,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Betonbodenplatte
(1) mittels einer dünnen Zementmörtelschicht (28) für jedes Wandelement (4, 5) mindestens zwei
Sockelsteine (3) höhengleich verlegt werden, auf die die Wandelemente (4,5) aufgesetzt werden, und der
Zwischenraum zwischen den Unterkanten der Wandelemente (4, 5) und der Betonbodenplatte (1)
beim Füllen des Zwischenraumes (13) zwischen den Betonschalen (6, 7, 20, 21) der Wandelemente (4, 5)
durch unten zwischen den Betonschalen austretenden Beton (12) ausgefüllt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonbodenplatte (1) im Bereich
der aufgesetzten Wandelemente (4, 5) mit einem Betonhaftmittel bestrichen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Zusammensetzen
der Wandelemente (4, 5) zu einem geschlossenen Vieleck im oberen Teil des Behälters im
Zwischenraum (13) zwischen den Betonschalen (6,7, 20,21) rund um den Behälter verlaufende Ringanker
(31) verlegt werden.
7. Bausatz zur Herstellung von Flüssigkeitsbehältern
nach dem Verfahren gem. den Ansprüchen 1 —6, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von
jeweils aus zwei bewehrten und miteinander unter Bildung eines Zwischenraumes (13) verbundenen
Betonschalen (6, 7) bestehenden rechleckförmigen Wandelementen (4), bei denen waagerecht verlaufende
Bewehrungselemente (14) der Betonschalen (6, 7) an einer Seite aus dem Wandelement (4) in
einem Abstand zueinander, der gleich oder kleiner ist als der Abstand der Betonschalen (6, 7),
herausragen, und durch ein gesondertes Wandelement (5) aus zwei voneinander getrennten rechteckigen
Betonschalen (20, 21) mit jeweils an einer Seite herausragenden waagerechten Bewehrungselemen- .
ten (9, 14), wobei die Betonschalen (6, 7) der erstgenannten Wandelemente (4) durch Wandträger
(10) miteinander verbunden sind, die ein waagerechtes Einführen der herausragenden Bcwehrungsclemente
(14) eines anderen Wandelcmentes (4, 5) in den Zwischenraum (13) zwischen den Betonschalcn
(6, 7) auf der Kante gestatten, die der Kante mit den herausragenden Bewehrungselementen (14) gegen
übcrliegt.
8. Bausatz nach Anspruch 7,dadurch gekennzeich
net, daß die Betonschalen (20, 21) des gesonderten Wandelement« (5) jeweils auf einer Wandfläche
(22, 23) aus ihr hcrausragende Wandtragcr (24) aufweisen, die aus der Wandfläche (22, 23) in einer
Höhe herausragen, die gleich der Dicke des Zwischenraumes (1 3) zwischen den Betonschalen (6,
7) der erstgenannten Wandelement (4) ist, wobei die Wandirag-T (24) auf der der Kante mit den
herausragenden Bewehrungselementen (14) gegen übeiliegenileii Seite ein /ur Wandflache (22 b/w. 23)
senkrechles Einführen von parallel zu den herausragenden
Bewehrungselementen (14) ausgerichteten Bewehrungselementen (14) eines anderen Wandele
monies (4) gestalten.
9. Bausatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dull die aus einer Wandfläche (22, 23) einer
Betonschale (20, 21) des gesonderten Wandclementes (5) herausragenden Wandträger (24) am von der
Wandriächc abgewandlcn Rndc senkrecht zu den
herausragemlcn Bewehrungselementen (14) über die
gesamte Wandfläche verlaufende Stäbe (25, 27)
aufweisen und die Stäbe (27) in einem Randstreifen an der den herausragenden Bewehrungselementen
(14) gegenüberliegenden Seite, dessen Breite der Länge der herausragenden Bewehrungselemente
(14) entspricht, in geringerer Höhe über der Wandfläche (22 bzw. 23) angeordnet sind als im
übrigen Bereich der Wandfläche.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762614539 DE2614539C3 (de) | 1976-04-03 | 1976-04-03 | Verfahren und Bausatz zur Herstellung von Güllebehältern |
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