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DE3730078A1 - Elektrophotographische entwicklungsvorrichtung mit streichleiste - Google Patents

Elektrophotographische entwicklungsvorrichtung mit streichleiste

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Publication number
DE3730078A1
DE3730078A1 DE19873730078 DE3730078A DE3730078A1 DE 3730078 A1 DE3730078 A1 DE 3730078A1 DE 19873730078 DE19873730078 DE 19873730078 DE 3730078 A DE3730078 A DE 3730078A DE 3730078 A1 DE3730078 A1 DE 3730078A1
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DE
Germany
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magnetic
roller
straight line
straight
scraper
Prior art date
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Granted
Application number
DE19873730078
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English (en)
Inventor
Yasuo Takano
Hiroyoshi Tokoro
Junji Kobayashi
Masato Yamada
Toshimitsu Harada
Kensei Hosoya
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koki Holdings Co Ltd
Original Assignee
Hitachi Koki Co Ltd
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Publication date
Application filed by Hitachi Koki Co Ltd filed Critical Hitachi Koki Co Ltd
Publication of DE3730078A1 publication Critical patent/DE3730078A1/de
Granted legal-status Critical Current

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    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/0806Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer on a donor element, e.g. belt, roller
    • G03G15/0812Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer on a donor element, e.g. belt, roller characterised by the developer regulating means, e.g. structure of doctor blade
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  • Magnetic Brush Developing In Electrophotography (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrophotographische Entwicklungsvorrichtung, insbesondere eine Streichleiste oder -klinge dafür.
Im folgenden ist anhand der Fig. 1 bis 3 der Entwicklungsvorgang bei einer bisherigen elektrophotographischen Entwicklungsvorrichtung beschrieben.
Gemäß Fig. 1 wird eine lichtempfindliche Trommel 1 in Richtung eines Pfeils a in Drehung versetzt und durch eine nicht dargestellte Aufladeeinheit (elektrisch) aufgeladen, worauf auf der Mantelfläche der Trommel 1 durch ein nicht dargestelltes optisches System ein Latentbild erzeugt wird. Mittels einer Entwicklungsvorrichtung 2 wird in dieser gespeicherter magnetischer Entwickler 3 an das Latentbild angetragen, wodurch das Latentbild in ein sichtbares Bild umgewandelt wird. Neben der Trommel 1 ist unter Festlegung eines kleinen Zwischenraums zu ihr eine Entwicklungswalze 4 angeordnet, die magnetisiert worden ist. Bei der Drehung der Entwicklungswalze 4 in Richtung eines Pfeils b wird daher der magnetische Entwickler 3 in Richtung eines Pfeils c transportiert, wobei er an der (lichtempfindlichen) Trommel 1 anhaftet. Dabei hängt die Druckdichte (Kopiedichte) von der Menge des an die Trommel 1 angetragenen magnetischen Entwicklers 3 ab. Ein die Menge des an der Trommel 1 anhaftenden magnetischen Entwicklers 3 bestimmender Faktor ist die Dicke der durch die Entwicklungswalze 4 transportierten Schicht des Entwicklers 3. Um die Druck- oder Kopiedichte in Längsrichtung der Trommel 1 zu vergleichmäßigen, ist daher eine Streichklinge oder -leiste (doctor board) längs der Entwicklungswalze 4 mit einem kleinen Zwischenraum oder Spalt zu dieser angeordnet. Da der Zwischenraum zwischen der Streichleiste 5 und der Entwicklungswalze 4 gleichmäßig ist, wird die durch letztere transportierte Schicht des magnetischen Entwicklers 5 gleichmäßig eingestellt, so daß auch die Druck- oder Kopiedichte gleichmäßig wird.
Wie aus den obigen Ausführungen hervorgeht, muß bei der bisherigen Entwicklungsvorrichtung die Kante der Streichleiste 5 gerade sein. Gemäß Fig. 2, welche die Entwicklungsvorrichtung in Vorderansicht darstellt, ist nämlich der Zwischenraum zwischen der Streichleiste 5 und der Entwicklungswalze 4 an allen Stellen g₁=g₂=g₃ jeweils gleich groß. Bei der Drehung der Entwicklungswalze 4 in Richtung des Pfeils b entsteht jedoch eine Belastung im Zwischenraum zwischen Streichleiste 5 und Entwicklungswalze 4, so daß sich letztere durchbiegt. Dadurch verändert sich der Zwischenraum zwischen Streichleiste 5 und Entwicklungswalze 4, mit dem Ergebnis, daß die Druck- oder Kopiedichte nicht mehr gleichmäßig ist. Wenn die auf der Entwicklungswalze 4 vorhandene Schicht des magnetischen Entwicklers 3 eine übermäßig große Dicke aufweist, wird das auf der lichtempfindliche Trommel 1 erzeugte (Latent-)Bild durch (magnetische) Streifen des magnetischen Entwicklers 3 verschmiert, wodurch die Druck- oder Kopiegüte beeinträchtigt wird.
Die Durchbiegung oder -wölbung (bend) der Entwicklungswalze 4 ist nachstehend anhand von Fig. 3 näher erläutert. Wenn eine gleichmäßig verteilte Last oder Belastung w auf die Entwicklungswalze 4 einwirkt, biegt diese sich um die beiden endseitigen, als Drehpunkte wirkenden Lager 6 auf die durch die gestrichelte Linie veranschaulichte Weise durch. Die Größe der Durchbiegung oder Auslenkung y der Entwicklungswalze 4 läßt sich angenähert durch folgende Gleichung vierten Grades bestimmen:
y=w(l³x-2lx³+x⁴)/24 EI (1)
Darin bedeuten: x = Abstand zwischen einem der Lager 6 und einem vorgegebenen Punkt; E = Längselastizitätsmodul; und I = geometrisches Trägheitsmoment der Entwicklungswalze 4.
Wie sich aus obiger Gleichung ergibt, nimmt die Auslenkungsgröße zur Mitte der Entwicklungswalze 4 hin zu, wobei g₁≃g₃<g₂ gilt.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer elektrophotographischen Entwicklungsvorrichtung (mit einer Streichklinge), bei welcher die Schichtdicke eines magnetischen Entwicklers vergleichmäßigt werden kann, so daß eine gleichmäßige Druck- oder Kopiedichte gewährleistet und die Druck- oder Kopiegüte verbessert wird.
Diese Aufgabe wird bei einer elektrophotographischen Entwicklungsvorrichtung, umfassend eine an Lagerstellen in der elektrophotographischen Entwicklungsvorrichtung drehbar gelagerte magnetische oder magnetisierte (Entwicklungs-)Walze und eine neben der magnetischen Walze angeordnete Streichleiste zur Einstellung der Schichtdicke eines durch die magnetische Walze transportierten magnetischen Entwicklers, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Streichleiste eine der magnetischen Walze zugewandte Kante aufweist, die derart gekrümmt ausgebildet ist, daß ein Abstand zwischen dieser Kante und einer zwischen den Lagerstellen der magnetischen Walze liegenden Geraden im Mittelbereich dieser Geraden am kleinsten ist.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer bisherigen Entwicklungsvorrichtung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Verdeutlichung der Durchbiegung oder Auslenkung (deflection) einer Entwicklungswalze bei der Entwicklungsvorrichtung nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Streichleiste bei einer elektrophotographischen Entwicklungsvorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 5 eine Vorderansicht einer Abwandlung der Streichleiste nach Fig. 4.
Die Fig. 1 bis 3 sind eingangs bereits erläutert worden.
Eine elektrophotographische Entwicklungsvorrichtung gemäß der Erfindung weist eine in Fig. 4 dargestellte Streichleiste (oder auch -klinge) 5 auf, deren (Vorder-)Kante so ausgebildet ist, daß sie praktisch entsprechend der oben angegebenen Gleichung (1), welche die Größe der Durchbiegung oder Auslenkung der Entwicklungswalze 4 angibt, gekrümmt ist. Dies bedeutet, daß gemäß Fig. 4 die Größe der Durchbiegung oder Auslenkung y nach der Gleichung vierten Grades (1) bestimmt ist.
Wenn sich bei der elektrophotographischen Entwicklungsvorrichtung mit der Streichleiste 5 gemäß Fig. 4 die Entwicklungswalze 4 nicht dreht, ist der Spalt oder Zwischenraum zwischen Streichleiste 5 und Entwicklungswalze 4 nicht gleichförmig: g₁=g₃=g₃<g₂. Wenn sich dagegen die Entwicklungswalze 4 dreht, wird der Zwischenraum im wesentlichen gleichförmig, weil sich die Entwicklungswalze 4 bei ihrer Drehung (unter Belastung) durchbiegt.
Fig. 5 zeigt eine Abwandlung der erfindungsgemäß verwendeten Streichleiste 5. Dabei ist die Kante der Streichleiste 5, wie durch die ausgezogene Linie angegeben, so geformt, daß sie der (bogenförmig) gekrümmten Linie oder Kante (gestrichelte Linie) der Streichleiste 5 nach Fig. 4 angenähert ist. Dabei besteht die Kante insbesondere aus einer parallel zur Längsachse der Streichleiste verlaufenden (mittigen) Linie und zwei (endseitigen) schrägen Linien. Mit dieser Abwandlung kann praktisch dieselbe Wirkung wie mit der Streichleiste nach Fig. 4 erzielt werden.
Wie vorstehend beschrieben, ist bei der erfindungsgemäßen elektrophotographischen Entwicklungsvorrichtung die (Vorder- oder Streich-)Kante der Streichleiste so geformt, daß damit das bei der bisherigen Entwicklungsvorrichtung auftretende Problem gelöst wird, nämlich, daß der Spalt oder Zwischenraum zwischen Streichleiste und Entwicklungswalze ungleichmäßig oder -förmig wird, weil sich die Entwicklungswalze unter der in diesem Zwischenraum ausgeübten Belastung durchbiegt. Bei der erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung bleibt daher bei der Drehung der Entwicklungswalze der zwischen dieser und der Streichleiste festgelegte Zwischenraum gleichförmig, so daß demzufolge auch die Druck- oder Kopiedichte gleichmäßig bleibt. Außerdem tritt auch bei der erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung nicht das Problem auf, daß die Druck- oder Kopiegüte durch eine sog. Magnetbürste beeinträchtigt wird, wenn sich der Zwischenraum zwischen Streichleiste und Entwicklungswalze übermäßig vergrößert.

Claims (3)

1. Elektrophotographische Entwicklungsvorrichtung, umfassend eine an Lagerstellen in der elektrophotographischen Entwicklungsvorrichtung drehbar gelagerte magnetische oder magnetisierte (Entwicklungs-)Walze und eine neben der magnetischen Walze angeordnete Streichleiste zur Einstellung der Schichtdicke eines durch die magnetische Walze transportierten magnetischen Entwicklers, dadurch gekennzeichnet, daß die Streichleiste eine der magnetischen Walze zugewandte Kante aufweist, die derart gekrümmt ausgebildet ist, daß ein Abstand zwischen dieser Kante und einer zwischen den Lagerstellen der magnetischen Walze liegenden Geraden im Mittelbereich dieser Geraden am kleinsten ist.
2. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Abstand im wesentlichen als eine Funktion vierten Grades eines Abstands oder eine Strecke längs der Geraden variiert.
3. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streichleisten-Kante einen parallel zur genannten Geraden verlaufenden mittleren geraden Abschnitt und zwei auf gegenüberliegenden Seiten des mittleren Abschnitts liegende, zur genannten Geraden schräg verlaufende gerade Abschnitte aufweist.
DE19873730078 1986-09-12 1987-09-08 Elektrophotographische entwicklungsvorrichtung mit streichleiste Granted DE3730078A1 (de)

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JPS6347361U (de) 1988-03-31
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