DE2108722A1 - Entwicklungsvorrichtung fur latente elektrostatische Bilder - Google Patents
Entwicklungsvorrichtung fur latente elektrostatische BilderInfo
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Description
lintwicklungsvorrichtung für latente elektrostatische Bilder
Die Erfindung betrifft eins Entwicklungsvorrichtung für latente
elektrostatische Bilder mit einem Spenderelernent, das einen
lintwicklerstoff an die Aufzeichnungsfläche heranbewegt und
eine Magnetvorrichtung enthält, deren Magnetfeld den Entwicklerstoff auf ihm festhält.
Die .Lrfindung wird im. folgenden für den Anv/endungsfall der
ilektrofotografie beschreiben. Bei diesem Verfahren wird ein
Aufzeichnungsträger mit einer Schicht eines foboleitfähigen
Materials auf leitfähiger Unterlage gleichmäßig elektrostatisch aufgeladen und dann mit einem zu reproduzierenden Bild
nach einem der bekannten Produktionsverfahren belichtet. Dadurch
wird er entsprachand dor jeweils einwirkenden Lichtintensität
entladen, wodurch ein latentes elektrostatisches Bild auf odor in ihm entsteht. Die Entwicklung dieses Bildes
erfolgt mit Jintwickler stoff en, die im allgemeinen eine Mischung
eines pigmentierten oder gefärbten Eunstharzpulvers enthalten, welches im folgenden auch als Tonor bezeichnet wird. Sin solcher
ntwicklerstofz wird mit dom Aufzeichnungsträger nach
einom der bekannten i^n.fcv/icklungovorfahren in Berührung gebracht.
Hierbei wird das Tonerpulver in flächige Berührung mit der fotoleitfähigen Schicht gebracht und auf dieser in
oirit: r Vorto.Llung elektrontatisch gebunden, die dom latenten
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SAD
elektrostatischen Bild entspricht. Danach kann das entwickelte
Bild auf einen anderen Bildträger übertragen und auf diesem in geeigneter Weise fixiert werden, wozu boispielsvfeise eine
tfE.raeeinschmel-zung durchgeführt wird.
;.:in 'tatwicklungsverfahren für latente Bilder ist beispielsweise
durch die US-Patent sehr IiI; 3 176 652 bekannt, es arbeitet
derart, daß Entwicklerstoff auf einen magnetischen Spenderelenent in Kontakt mit dem zu entwiekelnden elektrostatischen latenten
Bild gebracht wird« Im allgemeinen wird dabei ein ~ntwicklerstoff
verwendet, der aus Toner und einem pulverisierten, magnetischen Trägermaterial, beispielsweise ainem ferromagnetischen
Material, besteht. Der ^ntwiklerstoff wird dabei auf
der Außenseite eines rotierenden Zylinders durch das ilagnotfeld
eines Magneten gebunden, der im Inneren des Zylinders angeordnet ist. Auf diese T./eise wird der Cntwicklerstoff in
bürstenartige Berührung mit dem Aufzeichnungsträger gebracht.
Zine I-iagnetbürstenanorchiung arbeitet mit einem Zt/sikonponentenentwickler
mit ferrcraagriötiiichom Träge rr.iaterial, da dieses
leicht durch das Ilagnetfeltl d?v Dürste gebunden werden kann,
üie bei aideren Entwicklung^vorfahren, die mit einem Zv/eikoapoiienteneiitwickler
arbeiten, ;:-ind das lOnorpulver und di~
Trägerteilchen so ausgev/ählt, daß eine roibungsel^ktrische
'Jechselbeziehung zwischen beiden besteht, die eine zueinander
entgegengesetzte Aufladung des Toners und des 'irägennaterials
bewirkt, wenn beide Anteile in Kontakt miteinander gebracht v/erden. Dadurch entsteht eine gegenseitige Anziehung der beiden
uiitwicklersfcoffkomponenten, tfird der durch die magnetischen
Trägerteilchen reibungselektrisch angezogene Toner in den Bereich des zu entwickelnden Bildes gebracht, so ziehen die
elektrostatischen Kraftlinien des latenten Bildes den Toner an und bewirken eine Entwicklung· Bei den bekannten Ikignetbi"u-;j
ton verfahren wird auch ein :5inkomponentenen fcwlckler verwendet.,
der aus einem ferromagnefcischen MafceriaL besteht, welches als Trägermaterial und als Toner wirkt.
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Das IlagnetMirstemrerfahren ermöglicht eine gute Entwicklung
latenter elektrostatischer Bilder. Das latente Bild wird mit
einer Magnetbürste derart entwickelt, daß der Toner in schonender ".leise auf die Bildfläche aufgebracht wird. Ferner ist die
Entwicklung großer, durchgehend getönter Flächenbereicho möglich
und es vrird eine gute Bildauflösung bei der ^Entwicklung
eräclt. Bekannte Hagnetbürstenverfahren haben jedoch den Nachteil,
daß iia entwickelten Bild Streifenbildungen auftreten
können, die die Bildqualität "der Reproduktionen herabsetzen.
Solche Streifenbildungen werden im allgemeinen durch die Tendenz der Magnetbürste verursacht, den Toner von den bereits
entwickelten Bereichen abzuwischen, so daß er wieder von dem ä
Trägermaterial angezogen und auf die Magnetbürste gelangen kann, während er über die zu entwickelnde Bildfläche geführt
wir*d. Bei den bekannten Vorrichtungen ist eine Ursache für
die Streifenbildung darin zu sehen, daß die Bewegungsrichtung
des rsntwicklerstoffs auf dem Trägerzylinder der Magnetbürste
mit der Bewegungsrichtung der Bildfläche übereinstimmt „
Die Aufgabe der : .rfinduiig besteht darin, eine Entwicklungsvorrichtung
zu schaffen, die die vorstehend beschriebene Streifenbildung in entwickelten Bildern verhindert oder zumindest
minimal hält, dabei jedoch die Vorteile des Ilagnetbürstenverfahrens
ausnutzt.
!"line SntvTickliingsvorrichtung der eingangs genannten Art ist
zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß eine Beviesungsvorrichtung für das Spenderelement vorgesehan
ist, die eine diagonale Bewegung des Sntwicklerstoffs
relativ zur Aufzeichnungsflache erzeugt.
7,ine Äusfühmngsxorm der Erfindung kann derart arbeiten, daß
das Magneteleiaent gegenüber einer Achse " rkantet angeordnet
ist j die senkrecht zur Bewegungsricht.-jnü des Aufzeichnungsträgers verläuft, wodurch vermieden wird, daß ein Punkt der Magnetbürste
in Bewegungsrichtung des zu entwickelnden Bildes-* '
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bewegt wird. Ist die Magnetbürste beispielsweise auf ihrer gesamten Oberfläche mit Entwicklerstoff versehen, so wird
durch die Bewegung des Sntwicklerstoffs in schräger Richtung über die zu entwickelnde Bildfläche vermieden, daß gewisse
Unregelmäßigkeiten der Entwicklerstoffoberfläche der Bürste das bereits entwickelte Bild von dem Aufzeichnungsträger
während des Entwicklungsvorganges wieder abwischen und somit Streifenbildungen verursachen.
Um eine wirksame Bildentwicklung mit einer schräg angeordneten Magnetbürste zu erzielen, ist es vorteilhaft, eine nicht zylindrische
Entwicklerstoffoberfläche auszubilden, wenn ein Aufzeichnungsträger
verwendet wird, der nicht als flache Platte ausgebildet ist. Wird die Oberfläche des auf der Magnetbürste
vorhandenen Entwicklerstoffs derart abgewandelt, so ergibt sich eine gleichmäßige Berührung zwischen dem Aufzeichnungsträger
und dem Entwicklerstoff und damit eine wirksame Bildentwicklung
trotz der schrägen Anordnung der Hagnetbürste. Somit ist mit einer Magnetbürstenvorrichtung eine verbesserte
Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder möglich, wobei der Entwicklerstoff in einer zur Bewegungsrichtung des zu
entwickelnden Bildes unterschiedlichen Richtung bewegt wird. Sin solches Entwicklungsverfahren vermeidet eine Streifenbildung,
die bei den bekannten Magnetbürstenverfahren normalerweise auftritt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer elektrofotografischen
Reproduktionsmaschine, die mit einer erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung arbeitet,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Anordnung zweier Teile
der erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung eines Teils der in Fig. 1 gezeigten
Entwicklungsvorrichtung,
Fig. 4 den Schnitt 4-4 aus Fig. 3,
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— 5 —
Fig. 5 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 4, jedoch für ein
anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 6 den Schnitt 6-6 aus Fig. 5.
In Fig. 1 ist eine automatische elektrofotografische Reproduktionsmaschine
dargestellt, die mit einem trommelförmigen Aufzeichnungsträger und einer nach dem Magnetbürstenverfahren
arbeitenden Entwicklungsvorrichtung ausgerüstet ist. Die Aufzeichnungstrommel 1 ist im mittleren Bereich der Maschine
angeordnet und wird in üblicher V/eise durch einen Motor M angetrieben. Sie hat auf ihrer Oberfläche eine Schicht eines
fotoleitfähigen Isolierstoffs, beispielsweise aus glasförmigen g Selen oder aus einem anderen geeigneten Material. Eine gleichmäßige
elektrostatische Ladung wird auf die fotoleitfähige Trommeloberfläche mit einer Corona-Sntladungsvorrichtung 2
bekannter Art aufgebracht. Die gleichmäßig geladene Trommeloberfläche wird dann an eine Belichtungsvorrichtung 3 bewegt,
die in bekannter ΐ/eise ausgebildet sein kann und eine Belichtung
mit einem zu. reproduzierenden Bild bewirkt, wodurch auf der Trommeloberfläche ein latentes elektrostatisches Bild entsteht.
Diese Art der Bilderzeugung ist bekannt.
Nach der Erzeugung des latenten elektrostatischen Bildes wird die Trommeloberfläche zu einer Entwicklungsvorrichtung 10 be—
wegt, mit der ein Entwicklerstoff in Berührung mit dem latenten
Bild gebracht wird. Der Entwicklerstoff enthält geladene Tonerteilchen,
die das latente Bild entwickeln. Nach der Bildentwicklung wird das nun sichtbare Bild einer Bildübertragungsvorrichtung
4 zugeführt, mit der es von der Trommeloberfläche auf ein Papierband 5 oder ein anderes geeignetes Bildträgermatcrial
übertragen wird, welches mit Rollen 6 mit der Trommeloberfläche in Berührung gebracht wird. Eine zweite Corona-Entladungsvorrichtung
7 bringt eine Ladung auf die Rückseite des Bildträgerbandes auf, um die Übertragung des Tonerpulvers
in bildmäßiger Verteilung zu erleichtern. Das auf das Band übertragene Tonerbild wird dann an einer Heizvorrichtung 8
vorbeigeführt, die den Toner dauerhaft auf dem Papierband
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fixiert, wodurch ein Duplikat des Originalbildes fertiggestellt ist. nine Reinigungsvorrichtung 9 wirkt auf die Tronnaeloberfläche
nach der Bildübertragung ein und entfernt jegliches noch vorhandenes restliches Bildmaterial, bevor eine erneute
Reproduktion durchgeführt wird. Abweichend von den vorstehend beschriebenen Verfahrensarten können auch andere Arten der
Aufladung, der Belichtung, d«j Bildübertragung und der Bildfixierung
durchgeführt werden.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Ausführun^sbelsplel einor erfindungsgemäßen
Entwicklungsvorrichtung 10 dargestellt. Diese ist an
der fotoleitfähigen Trommel 1 angebracht und bringt den 3ntwicklerstoff
mit dem latenten elektrostatischen Bild auf der Tromme!oberfläche in Berührung. Der lintwicklerstoff wird hierzu
mit einer Magnetbürste 11 aufgenommen, die nahe der Trommel im Entwicklungs gehäuse 12 drehbar angeordnet ist. Das Magnetbürstenelement
11 ist ein Hohlzylinder 13 o.a.. Dieser ist in Lagerungen 14 derart gelagert, daß er im Uhrzeigersinn
(FIg. 3) gedreht werden kann. Der Zylinder 13 kann beispielsweise
aus einein nichtmagnetischen Material bestehen und mit einem stationären Magneten 15 in seiner» Inneren versehen sein.
Diese Anordnung wird noch eingehender beschrieben. Der Zylinder 13 wird mit einem Motor 16 gedreht, wozu eine Antriebskopplung
17 vorgesehen sein kann.
Das Entwicklungsgehäuse 12 enthält eine Menge eines Sritwicklerstoffs
in einem Vorratsbereich 18, aus dem er zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes auf der
fotoleitfähigen Oberfläche der Aufzeichnungstrommel entnommen werden kann. Der Entwicklerstoff kann beispielsweise
Tonerpulver und ein magnetisches Trägermaterial enthalten, das beispielsweise ein Ferrit oder ein anderes geeignetes
Material ist. Das Trägermaterial und der Toner sind so ausgewählt, daß zwischen beiden eine reibungselektrische Wechselbeziehung
besteht, so daß sie einander anziehen und eine einander entgegengesetzte elektrostatische Ladung annehmen. Der im
Entwickltuigsgehäuse 12 Im Vorratsbereich 18 vorhandene Ent-
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Wicklerstoff wird durch ein Magnetfeld an dem Zjrlinder 13
fouund.t;iit das von einem Magneten 15 ausgeht, so daß sich auf
dor Oberfläche 17 des Zylinders 13 eine Untwicklerst off schicht ausbildet, die mit der Tromme!oberfläche durch Drehung des
Zylinders rait dem Motor 16 in Berührung gebracht werden kann.
Da die von dem Magneten 15 im Zylinder ausgehende magnetische Kraft den Tintwicklerstoff am Zylinder festhält, haftet dieser
in Form einer Bürste an der Zylinderoberfläche an, so daß er bei der Bewegung des Zylinders gegen die Trommeloberfläche
gestrichen wird und der Toner am latenten Bild gebunden wird
und dieses entwickelt. Der nicht zur Entwicklung ausgenutzte .Entwickler stoff v/ird auf dem Zylinder 13 an eine Stelle bewegt, %
wo das Magnetfeld ausreichend schwach ist, um ein Abfallen des ICntwicklerstoffs vom Zylinder in den Vorratsbereich 18 zu ermöglichen.
Es kann jedoch auch eine Abstreichvorrichtung o.a. (nicht dargestellt) vorgesehen sein, die den Sntwicklerstoff
vom Zylinder 13 entfernt und auf diese V/eise eine erneute DurclimischuEg mit dem im Vorratsbereich 18 voi'handenen Trägermaterial
"bewirkt. Der Vorratsbereich kann eine Mischvorrichtung
19 der in Fig. 5 gezeigten Art enthalten, mit der Toner eingegeben
und nit dem Trägermaterial vermischt werder kann, so daß
immer optimal getönter Entwicklerstoff an den Zylinder herangeführt
wird.
Die Lagerachse des Zylinders ist in der in Fig. 3 und 4 gezeigten Ifeise unter einem 1/inkel gegenüber der Rotationsachse
der Aufzeichnungstrommel 1 angeordnet. Dies ist am besten in Fig. 2 zu erkennen. Durch Verkanten der Rotationsachse der
Magnetbürste bewegt sich der Entwicklerstoff in zur Bewegungsrichtung
der Trommel unterschiedlicher Richtung über die Aufzeichnungsfläche. Eine derartige Abweichung der Bewegungsrichtung
der Bürstenoberfläche gegenüber der Trommeloberfläche verringert die Streifenbildung, die bei den bekannt·'.:». Vorrichtungen zur
Magnetbürstenentwicklung auftritt, IJs 4xt auch möglich, die
Magnetbürste in der zur Darstellung gemäß Fig. 2 entgegengesetzten
Richtung zu verkanten und unter einem anderen Winkel anzuordnen» was von den jevreils gewünschten Entwicklungsergeb«-
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_ Q —
nissen abhängt. Die Rotationsachse der Magnetbürste ist in
den Fig. so dargestellt, daß sie in einer Ebene parallel zur Bewegungsrichtung des Bildes verkantet ist, die Magnetbürste
kann jedoch auch in anderen Ebenen verkantet sein, falls dies erwünscht ist.
Beim Magnetbürstenverfahren soll der Entwicklerstoff die
Trommeloberfläche über deren gesamte Breite gleichmäßig berühren. Um eine derart gleichmäßige Berührung auch mit einer verkanteten
Magnetbürste zu erreichen, wird eine nicht zylindrisch ausgebildete Sntwicklerstoffoberfläche mit der Bildfläche in Berührung
gebracht, wenn die Bildfläche nicht als flache Platto
ausgebildet ist. Der Entwicklerstoff ist in den Fig. 3 und 4
auf der Bürste in einer Verteilung in der Art eines "Hundeknochens"
dargestellt, so daß sein Profil leicht konkav ausgebildet ist. Der Grad dieser Einbuchtung hängt von dom jeweiligen
Verkantungswinkel der Magnetbürste und den jeweils gewünschten Tiäitwicklungsergebnissen ab. Sine solche Verteilung des Hntwicklerstoffs
kann mit einer Abstreichvorrichtung 20 erzielt v/erden, die unter dem Zylinder angeordnet ist und ein Abstreichelement
21 der in Fig. 4 gezeigten Art aus einem geeigneten Material enthält, welches die Oberfläche des lüntwicklerstoffs
auf den Zylinder so abstreicht, daß die Verteilung in der Art eines "Hundeknochens" entsteht. Das Profil
des Abstreichelements ist am besten aus Fig. 4 zu ersehen, die Abstreichkante 21, die auf den ^ntwicklerstoff einwirkt, ist
komplementär der gewünschten Verteilung der Bürstenoberfläche ausgebildet. Die Abstreichvorrichtung 20 glättet also den auf
der Magnetbürste vorhandenen Entwicklerstoff, wodurch gleichzeitig
eine gleichmäßige Berührung mit der Trommeloberfläche gewährleistet ist, ferner erzeugt sie die gewünschte Form der
Verteilung des Entwicklerstoffs, nachdem dieser aus dem Vorratsbereich
auf den Zylinder aufgenommen ist. Die Abstreichvorrichtung ist als flaches Element dargestellt, es können
jedoch auch andere Abstreichelemente verwendet werden, beispielsweise feste oder bewegliche, drehbare Flächen und ähnliche
Vorrichtungen.
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— y ""
Aus Fig. 4 ist ferner zu ersehen, daß der in den mittleren Teilen des Zylinders gebundene Entwicklerstoff nach dem Abstreichen
eine geringere Höhe hat als der liitwicklerstoff
an den Znden des Zylinders. 3s ist daher vorteilhaft, im Zylinder einen Magneten 15 anzuordnen, dessen Hagnetfluß
von der Mitte des Zylinders zu dessen Enden einen veränderlichen viert hat. Es können beispielsweise mehrere Permanentmagnete 30
stationär mit geeigneten Befestigungen (nicht dargestellt) im Zylinder 13 angeordnet sein, die ein Magnetfeld der gewünschten
Verteilung auf der Außenseite des Zylinders erzeugen. Die Magnete 30 an den Enden des Zylinders erzeugen ein stärkeres Magnetfeld
als die Magnete im mittleren Bereich, die Stärke eines jeden · , Magneten ist derart ausgewählt, daß sich ein für eine wirksame "
Entwicklung günstiges Magnetfeld ergibt. Die Anzahl der verwendeten
Magnete hängt von dem gewünschten Magnetfeld ab, ferner von den gewünschten Entwicklungsergebnissen und ähnlichen Eigenschaften,
es kann jedoch auch ein einziger Magnet verwendet werden, falls dies erwünscht ist. Aus der vorstehenden Beschreibung
geht hervor, daß eine nicht zylindrische Verteilung des jintwicklerstoffs an dem Zylinder auch ohne ein Abstreichelement
20 lediglich mit Magneten unterschiedlicher Stärke in der Bürste erreicht v/erden kann, so daß das damit erzeugte veränderliche
Magnetfeld automatisch eine Anziehung des Sntwicklerstoffs in einer konkaven Verteilung an den Zylinder bewirkt.
In einem solchen Fall sollen die Magnete im mittleren Bereich | der Bürste am schwächsten sein, ihre Stärke soll zu den landen
der Bürste hin zunehmen.
Eine verkantete Magnetbürste bringt den Entwicklerstoff auf die
Trommeloberflächo in einer zu deren Bewegung unterschiedlichen Richtung auf, da.bei gewährleistet die konkave Verteilung des
Entwicklerstoffs eine gleichmäßige Berührung zwischen Hntwicklerstoff
und Trommeloberfläche und damit eine wirksame :Ont\vicklung. Wird ein zur Darstellung gemäß Fig. 2 unterschiedlicher
Verkantungswinkel der Magnetbürste eingestellt, so soll der jDntwicklerstoff auch in anderer Weise als in Fig. 4 darge-1
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stellt abgestrichen bzw. verteilt werden, um auch dann eins
gleichmäßige Berührung zwischen lintwicklerstoff und Trommeloberflache
zu gewährleisten. Die in den Fig. 3 und 4 dargestellten 'Ausführungsformen bewirken eine gute Magnetbürstenentwicklung,
die im Gegensatz zu bekannten Verfahren keine Streifenbildungen auf weis I',
In den Fig. 5 und 6 ist eine we it Dr ο Ausführungsforra der TiriTIndung
dargestellt, ßie hat gleichfalls ein .intwicklungsgeheusa
12, ferner enthält sie ο ine Bürste 40, die in gleicher Tieiso
wie bei der Ausführimgsform gemäß Fig. 3 und 4 drehbar anceorclnet
ist. Die Rotationsachse der Bürste 40 ist ähnlich w±3
in Fig. 2 dargestellt, verkantet, so daß sich eine Beweguiir
der Magnetbürste in zur Bewegungsrichtung des Bildes auf tlor
Oberfläche der Trommel 1 unterschiedlicher Richtung ergilrt.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsi'orm ist Jedoch aiiio
Bürste 40 mit nicht zylindrischer Forn verwendet, uli eine
gleichmäßige Einwirkung des !.!ntwicklerstoffs auf dl:,» Trooneloberfläche
zu gewährleisten. Das veränderliche Profil dieser
Bürste ermöglicht eine Aufnahme des ^ncwiclclarstoffs sowie
dosυen Bewegung in gleichmäßisor - inwir'iung über die ^esanio
Breite der Trommel. Magnete 41 sind mit geeignetsn Befas-tirun^a
(nicht dargestellt) in der Dürste stationär üngeordnet; und erzeugen
ein Magnetfeld, dessen Stärke zur Aufnahme ainer .glc-iclimäßigen
lüntv/icklerstoffschicht konstanter Höhe ausreicht,
Bei Drehung dieser Magnetbürste wird der Entwicklerstoff aus dem Vorrabsbereich des Entwicklungsgehäuses aufgenommen und
erzeugt eine Entwicklerstoff oberfläche, deren Verteilung dem
Profil des Bürstenelementes entspricht. Nach diesem Vorgang wird der Entwicklerstoff an einer Abstreichvorrichtung vorbeigeführt,
die seine Oberfläche vor der Einwirkung auf die Trommel glättet. Bei Entwicklung eines auf der Tromraelober-■rilloho
vorhandenen.Bildes wirkt die Magnetbürste auf die Bildfläche
in einer Verteilung ein, die ähnlich derjenigen dar Ausfiihruugebeispiele
in Fig. 3 und 4 ist, denn dor Entwioklerstoff
hat eine konkave Verteilung in der Art eines "Ilun?·; kiiüch
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:.s können auch andere Arten eines Bürstenelementes 40 angewendet
werden, um eine gleichmäßige Einwirkung des Entwickleristoffs
auf anders ausgebildete Auf ζ eichnungs träger zu erzielen, ferner kann das Element 40 auch abweichend von der in Fig. 2
gezeigten Darstellung in anderer ¥eise verkantet v/erden. Jede "beliebige Unzahl von Magneten der erwünschten Stärke kann bei
den in Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsformen vorgesehen
sein, dies hängt von der jeweils gewünschten Intensität des Hagnetfeldes und der auf der -Bürste zu bindenden Tonermenge
ab. :?.s kann auch ein einziger I-Iagnet vorgesehen sein, falls
dies erwünscht ist.
Vorstehend -wurde eine verbesserte Isntwieklungsvorrichtung für
latente elektrostatische Bilder beschrieben, die auf einer elektrofotografischen fotöleitfähigen Aufzeichnungsfläche erzeugt
sind. Diese Aufzeichnungsflache wurde vorstehend als
Trommel vorausgesetzt, die Erfindung kann jedoch auch in :
gleicher Ueise in Verbindung mit anderen Aufzeichnungsträgern
angewendet warden, die die Form einer Platte, eines Bandes oder
eines beschichteten Papierblattes haben. Bei ;3ntwicklung einer
derart anders ausgebildeten Aufzeichnungsfläche kann auch das Profil der jeweils angewendeten, verkanteten Magnetbürste eine
von den in den Figuren gezeigten Ausführungsformen abweichende Verteilung haben, die eine gleichmäßige Einwirkung des Entwicklerstoffs
über die gesamte Breite der Aufzeichnungsfläche gewährleistet. Ferner wurde bei der vorstehenden Beschreibung \
die Anwendung eines Zweikomponentenentv.-icklers mit Toner und j
magnetischen Trägermaterial vorausgesetzt, die Erfindung kann in gleicher 'ieise jedoch auch mit einem Einkomponentenentwickler
angewendet werden, der ein magnetisches Material enthält, das als Träger und als Toner wirkt. Zur weiteren Verringerung der
StreifenbiXdung auf den entwickelten Bildern kann die vorstehend
beschriebene Ilagnetbürste auch in eine Yibrationsbewegung quer
zur Bewegungsrichtung des zu entwickelnden Bildes versetzt
werden»
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Claims (11)
- PatentansprücheEntwicklungsvorrichtung für latente elektrostatische Bilder mit einem Spenderelement, das einen Entwicklerstoff an die Aufzeichnungsfläche heranbewegt und eine Magnetvorrichtung enthält, deren Hagnetfeld den Entwicklerstoff auf ihm festhält, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bewegungsvorrichtung für das Spenderelement (11) vorgesehen ist, die eine diagonale Bewegung des Entwicklerstoffs relativ zur Aufzeichnungsfläche (1) erzeugt.
- 2. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entwicklung eines Bildes auf einer bewegten Aufzeichnungsfläche das Spenderelement (11) auf einer Achse angeordnet ist, die gegenüber einer Achse verkantet ist, welche senkrecht zur Bewegungsrichtung der Aufzeichnungsfläche (1) verläuft.
- 3. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spenderelement (11) ein Rotationskörper ist, der auf seiner Oberfläche den Entwicklerstoff trägt.
- 4. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsvorrichtung das Spenderelement (11) so bewegt, daß der Entwicklerstoff mit der Aufzeichnungsfläche (1) in Berührung gelangt.
- 5. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung (20) zur Erzeugung einer nicht zylindrischen Verteilung des Entwicklerstoffs auf dem Spenderelement (11) vorgesehen ist.
- 6. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Erzeugung einer nicht zylindrischen Verteilung eine Abstreichvorrichtung (20) 1st, die auf den am Spenderelement (11) anhaftenden Entwickler st off einwirkt.109836/1385
- 7. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche, des Rotationskörpers nicht zylindrisch ist.
- S. Entwicklungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Spendereleinent (11) eine Magnetvorrichtung (15) enthält, die ein über die Länge des Spenderelementes (11) veränderliches Magnetfeld erzeugt.
- 9. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetvorrichtung (15) aus mehreren Magneten besteht. ύ
- 10. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (15) innerhalb des Spenderelementes (11) hintereinander in einer Verteilung angeordnet sind, die quer über die Aufzeichnungsfläche (1) verläuft.
- 11. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetvorrichtung (15) auf der Oberfläche des Spenderelementes (11) eine Sntwicklerstoffablagerung veränderlicher Stärke erzeugt.109836/1385
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- 1970-12-17 JP JP45112950A patent/JPS4940300B1/ja active Pending
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1971
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- 1971-04-19 GB GB2249171A patent/GB1347138A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3730078A1 (de) * | 1986-09-12 | 1988-03-24 | Hitachi Koki Kk | Elektrophotographische entwicklungsvorrichtung mit streichleiste |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3665891A (en) | 1972-05-30 |
GB1347138A (en) | 1974-02-27 |
JPS4940300B1 (de) | 1974-11-01 |
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