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DE3729028A1 - Kombinierter zug- und tragegriff - Google Patents

Kombinierter zug- und tragegriff

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DE3729028A1
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pull
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Robert H Bisbing
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  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Tragegriffe im allgemeinen und insbesondere auf bündig montierte Tragegrif­ fe, welche ebenso als Zuggriffe benutzt werden können.
Tragegriffe und Zuggriffe sind an sich seit vielen Jahren bekannt. Das typische Beispiel eines Tragegriffes ist der bekannte U-förmige Metallbogen, welcher mit Hilfe von Schrauben oder dergleichen an einem Gegenstand befestigt ist, wodurch ein Zwischenraum zwischen dem Metallbogen und dem Gegenstand entsteht, in welchen die Finger hineinpassen, wenn der Gegenstand angehoben wird. Derartige Griffe kön­ nen ebenso als Zuggriffe benutzt werden, wenn sie an einem beweglichen Teil des Gegenstandes angebracht sind, wie z. B. an einer Schublade oder dergleichen.
Diese U-förmigen Handgriffe stehen selbstverständlich von dem Gegenstand hervor und beeinträchtigen oft den Trans­ port des Gegenstandes, insbesondere durch enge Öffnungen, wie Türöffnungen etc. Da diese Handgriffe weiterhin unter einem Winkel senkrecht zur Hubkraft an dem Gegenstand be­ festigt werden, ist die Tragekapazität der Handgriffe auf die Scherfestigkeit der Befestigungselemente oder die Bie­ gefestigkeit des Teils bzw. der Platte, an welcher sie be­ festigt sind, beschränkt.
Bündig montierte Zuggriffe sind ebenfalls allgemein be­ kannt und weisen typischerweise eine einstückig geformte Kunststoffpfanne auf, welche eine leicht nach einwärts geneigte Rückwand hat, welche einen Raum vorsieht, in den die Fingerspitzen hineinpassen. Bei der Herstellung ist man dabei jedoch soweit beschränkt, daß es unmöglich war, einen derartigen Zuggriff so zu gestalten, daß die Finger einen ausreichenden Halt finden, um den Gegenstand an dem Zuggriff anzuheben.
Ein weiterer Typ von bekannten, bündig montierten Zuggrif­ fen besteht aus nur wenig mehr als einer Öffnung in der Stirnwand einer Schublade, wobei die Öffnung von einem de­ korativen Kunststoff- oder Metallrahmen auf der Schubladen­ stirnwand umgeben ist. Obwohl diese Zuggriffe als Zuggriffe durchaus funktionieren, bieten sie doch den Fingern wenig Schutz für den Fall, daß man versucht, den Zuggriff als einen Handgriff zum Anheben oder Tragen des Gegenstandes zu benutzen.
Zusammenfassung der Erfindung
Durch die vorliegende Erfindung wird ein bündig montierter, kombinierter Trage- und Zuggriff bereitgestellt, welcher viele der oben genannten Nachteile beseitigt und einfach in seiner äußeren Gestalt und leicht und preiswert herzu­ stellen ist und welcher eine Vielfalt von praktischen An­ wendungen hat.
Kurz gesprochen weist die Erfindung ein einstückiges Teil auf, welches vorzugsweise ein gegossener Kunststoffaufbau ist, der so ausgelegt ist, daß er in einer Öffnung eines Wandteils oder einer Platte oder dergleichen aufgenommen werden kann, einen Quersteg an seiner Oberseite aufweist, welcher mit einer Nut versehen ist, die so ausgelegt ist, daß sie eine Kante des Wandteils oder der Platte aufnimmt, wenn das einstückige Teil in die Öffnung eingesetzt wird, und Mittel zum Festhalten des einstückigen Teils in der Öffnung. Das einstückige Teil hat im wesentlichen den Auf­ bau einer offenen Schachtel und ist mit Boden- und Seiten­ flanschen versehen, welche die bündige Montage des ein­ stückigen Teils mit dem Wandteil bzw. der Platte erleich­ tern. Das Haltemittel kann von irgendeiner geeigneten Art sein und ist auf der Innenseite der Platte angeordnet. Das bevorzugte Haltemittel ist eine rechteckige Kappe, vorzugs­ weise aus Metall, welche mit der Innenseite der Platte in Eingriff tritt und gegen das einstückige Teil mit Hilfe von Schrauben oder dergleichen gesichert ist. Die Kappe ist von einer solchen Größe und Form, daß sie einen Raum hinter der Platte bildet, in welchen die Finger hineinpas­ sen, wenn sie um den Quersteg herumgelegt werden, um die Platte anzuheben.
Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen kombinierten Zug- und Tragegriff zu schaffen.
Dabei soll gemäß der vorliegenden Erfindung der kombinier­ te Zug- und Tragegriff bündig an einer Platte montierbar sein.
Ein Ziel der Erfindung liegt auch darin, einen kombinierten Zug- und Tragegriff vorzusehen, welcher ein einstückiges Teil hat, das so ausgelegt ist, daß es in einer Öffnung in einer Platte aufgenommen werden kann und einen oberen Quer­ steg aufweist, welcher so ausgelegt ist, daß er mit einer Kante der Platte in Eingriff tritt, wenn das einstückige Teil in die Öffnung eingesetzt wird, und mit Mitteln zum Festhalten des einstückigen Teils in der Öffnung. Dieses soll weiterhin dadurch erreicht werden, daß eine Kappe vor­ gesehen wird, welche so ausgelegt ist, daß sie mit der In­ nenseite der Platte in Eingriff tritt und gegen das ein­ stückige Teil gesichert wird, um dieses in der mit der Platte bündig montierten Stellung zu halten.
Die vorstehenden und weiteren Ziele der Erfindung werden offensichtlich beim Studium der folgenden genauen Beschrei­ bung der Erfindung unter bezug auf die Zeichnungen sowie durch die vorstehenden Ansprüche.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine Explosionsdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht der bevorzugten Ausführungs­ form nach Fig. 1, an einer Platte montiert darge­ stellt.
Fig. 3 ist, teilweise im Schnitt, eine Draufsicht auf die Innenseite des einstückigen Teils gemäß der Erfin­ dung entlang der Linie 3-3 in Fig. 1.
Genaue Beschreibung der Ausführungsformen
Wie man in den Figuren erkennt, besteht das einstückige Teil 10 vorzugsweise aus einem offenen Kastenaufbau und weist eine Stirnfläche 11 auf, in welcher eine Öffnung 12 ausgebildet ist, die durch Seitenflansche 13, 14 eine untere Lippe 15 und den oberen Quersteg 16 umrahmt wird. Die Innenkante der Seitenflansche 13, 14 erstreckt sich unter einem im wesentlichen rechten Winkel nach hinten, so daß die Seitenwände 17, 18 gebildet werden, welche die Tiefe der Öffnung 12 bestimmen. Eine schräg verlaufende Wand 19 erstreckt sich nach oben und hinten von der unteren Lippe 15 und endet in einer sich nach hinten erstreckenden Bodenwand 20.
Wie man in Fig. 2 erkennt, wird durch die schräg verlaufen­ de Wand 19 die Bodenwand 20 über die Unterkante 32 der Öffnung 31 in der Platte 30 angehoben und erleichtert da­ durch das Einsetzen des einstückigen Teiles 10 in die Öffnung. Wie man weiter in Fig. 2 erkennt, ist die Innen­ kante des Überganges zwischen der abgeschrägten Wand 19 und der unteren Lippe 15 derart, daß sie die untere Kante 32 der Öffnung 31 aufnimmt, wenn das einstückige Teil 10 in der Öffnung angeordnet wird. Außerdem erleichtert die hori­ zontale Lage der Bodenwand 20 das Greifen des einstückigen Teils von unten, wodurch die Erfindung für eine vertikal gleiten­ de Platte oder dergleichen verwendet werden kann.
Wie man in den Fig. 1 und 3 sieht, sind die oberen Kan­ ten der Seitenwände 17, 18 nach außen gedreht, so daß An­ hängsel bzw. anhängende Teile 21, 22 gebildet werden, deren obere Flächen im wesentlichen mit der oberen Fläche des Quersteges 16 bündig abschließen. Wie man aus Fig. 3 sieht, schließen die Endkanten der Anhängsel 21, 22 im wesentlichen auch bündig mit den Seitenkanten des Quer­ steges 16 ab, und der Abstand zwischen ihnen entspricht im wesentlichen der Breite der Plattenöffnung 31, so daß hier­ durch wirksam ein seitliches Spiel des einstückigen Teiles innerhalb der Plattenöffnung verhindert wird.
Wie man weiterhin in den Fig. 1 und 3 erkennt, sind die Innenflächen der Seitenflansche 13, 14 mit zylindrischen Teilen 23, 24 versehen, die sich nach hinten erstrecken und in der bevorzugten Ausführungsform so ausgelegt sind, daß sie eine Schraube oder ein ähnliches Befestigungsmittel aufnehmen können, um das einstückige Teil 10 in der Platten­ öffnung 31 zu halten. Die zylindrischen Teile 23, 24 werden außerdem von Rippen 25, 26 getragen, die mit der Außenflä­ che der Seitenwände 17, 18 verbunden sind, wie in Fig. 3 zu sehen ist. Der Abstand zwischen den zylindrischen Teilen 23, 24 fällt ebenfalls im wesentlichen mit der Weite der Plattenöffnung 31 zusammen, um ein seitliches Spiel des eingesetzten einstückigen Teiles 10 zu verhindern.
Wie man aus den Figuren sieht, ist der obere Quersteg 16 in seiner oberen Fläche mit einem über seine Länge verlaufenden Kanal 27 versehen, welcher so ausgelegt ist, daß er die Kante der Platte 30 festsitzend aufnimmt, wenn das ein­ stückige Teil 10 in die Plattenöffnung 31 eingesetzt wird. In Fig. 2 erkennt man am besten, daß der Aufbau des Quer­ steges 16 im wesentlichen die ungeschützte Kante der Platte 30 umgibt und eine geschützte, greifbare Oberfläche für die Finger bietet, wenn die Platte angehoben oder gezogen wer­ den soll. Wie man aus den Figuren sieht, wird eine nach oben gerichtete Kraft auf den Quersteg 16, wie sie beim An­ heben auftreten würde, auf die Platte 30 übertragen. Dem­ nach wäre die Tragkapazität von der Kompressionsfestig­ keit der Platte 30 abhängig und unabhängig von der Scher- und Biegefestigkeit, wie es für die bekannten Hand- und Zuggriffe typisch ist. Da die Seitenwände 17, 18 und die Anhängsel 21, 22 im Abstand voneinander liegen, ist zu­ sätzlich die obere Fläche des einstückigen Teiles 10 im wesentlichen offen, wie man aus Fig. 1 sieht, so daß die Finger im wesentlichen um die Platte 30 herumgelegt werden können, wenn sie in die Öffnung 12 der Stirnfläche 11 des einstückigen Teiles 10 eingebracht werden, und man kann einen festen Halt an dem Quersteg 16 und der Platte 30 er­ halten.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das einstückige Teil 10 durch eine Kappe 40 und Schrauben 41, 42 in der Plattenöffnung 31 festgehalten, wobei die Kappe 40 vorzugsweise aus einem gestanzten Metallaufbau besteht (siehe Fig. 1 und 2). Wie man in den Figuren erkennt, hat die Kappe 40 im wesentlichen die gleiche Form wie das einstückige Teil 10 und ist so bemessen, daß sie in mon­ tiertem Zustand mit der Innenfläche der Platte 30 in Ein­ griff tritt und daß ein ausreichender Raum in vertikaler Richtung über den Quersteg 16 vorgesehen ist, so daß die Finger einer Person, welche die Platte anhebt, nicht durch die Kappe gestört werden.
Die Kappe 40 ist ebenfalls mit geeigneten Öffnungen 43, 44 versehen durch welche Schrauben 41, 42 angeordnet werden, um die Kappe 40 an dem einstückigen Teil 10 und der Platte 30 zu befestigen, wodurch das einstückige Teil 10 in der Plattenöffnung 31 festgehalten wird. Die Schraubenöffnungen 43, 44 sind vorzugsweise unterhalb der horizontalen Mittel­ linie der Kappe 40 angeordnet, um so den Raum für die Fin­ ger hinter der Platte 30 zu schaffen, wie zuvor bereits er­ wähnt, und sie sind gleichzeitig so angeordnet, daß sie mit den zylindrischen Teilen 23, 24 auf dem einstückigen Teil zusammenwirken, um die genaue Positionierung der Schrauben 41, 42 zu erleichtern.
Wenn die Kappe 40 an der Platte 30 und dem einstückigen Teil 10 wie in Fig. 2 befestigt ist, ist die Innenseite der Platte 30 im wesentlichen von Lichteinfall, Feuchtig­ keit und anderen Umgebungseinflüssen abgedichtet. Zusätz­ lich ist in der Ausführungsform nach Fig. 2 die Tiefe der Kappe derart, daß die Kappe 40 und das einstückige Teil 10 in montiertem Zustand das Erscheinungsbild eines kontinuier­ lichen (einstückigen) Teiles ergeben, insbesondere wenn die Kappe 40 und das einstückige Teil beide mit derselben oder einer ähnlichen Oberflächengestaltung ausgestattet sind.
Obwohl eine eingeschlossene Kappe, wie die Kappe 40 bevor­ zugt wird, versteht es sich, daß auch andere geeignete Mit­ tel verwendet werden können, um das einstückige Teil 10 in der Plattenöffnung 31 festzuhalten. Zum Beispiel können ebenso Trägerteile, sowie U-förmige Schellen, Federklammern etc. verwendet werden, um das einstückige Teil in der Plat­ tenöffnung festzuhalten.
Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind hier zum Zweck der Erläuterung der Erfindung dargestellt und be­ schrieben und sollten keine Begrenzungen der Erfindung sein, und die verschiedenen Gestaltungen oder Alternativen, welche sich für den Fachmann beim Lesen der vorstehenden Beschreibung von selbst ergeben, werden von dem Gedanken und Schutzbereich der vorliegenden Erfindung umfaßt, so wie sie durch die Ansprüche definiert ist.

Claims (16)

1. Kombinierter Zug- und Tragegriff, gekennzeichnet durch:
  • a) ein einstückiges Teil, welches so ausgelegt ist, daß es in einer Öffnung einer Platte, eines Wandteils oder dergl. aufnehmbar ist, wobei das einstückige Teil seinerseits eine Öffnung aufweist sowie eine Nut in einer seiner oberen Flächen, wobei die Nut so ausgelegt ist, daß eine Kante der Plattenöffnung darin aufnehmbar ist, wenn das einstückige Teil in der Plattenöffnung aufgenommen ist; und
  • b) eine Einrichtung zum Festhalten des einstückigen Teiles in der Plattenöffnung, wobei die Platte zwischen die­ ser Halteeinrichtung und dem einstückigen Teil in einer Sandwichanordnung liegt.
2. Zug- und Tragegriff nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halteeinrichtung eine Klammereinrich­ tung aufweist, welche in Klammereingriff mit dem ein­ stückigen Teil steht.
3. Zug- und Tragegriff nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klammereinrichtung eine Kappe auf­ weist sowie Schrauben zum Befestigen der Kappe an dem einstückigen Teil.
4. Zug- und Tragegriff nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kappe aus Metall besteht.
5. Zug- und Tragegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das einstückige Teil aus einem gegossenen bzw. geformten Kunststoffaufbau be­ steht.
6. Zug- und Tragegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das einstückige Teil so ausgelegt ist, daß es bündig mit der Platte abschließt, wenn es in der Plattenöffnung angeordnet ist.
7. Zug- und Tragegriff nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das einstückige Teil einen Frontbereich aufweist, welcher größer ist als der übrige Teil des einstückigen Teils, daß die Öffnung des einstückigen Teils innerhalb der Frontfläche liegt und sich von dieser aus nach hinten erstreckt, wobei diese sich nach hinten von dem Frontbereich aus erstreckende Öffnung definiert wird durch ein Paar von einander beabstande­ ten Seitenwänden, einer Bodenwand und einer schräg ver­ laufenden Wand, welche die Bodenwand mit dem Frontbe­ reich verbindet.
8. Zug- und Tragegriff nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bodenwand im wesentlichen senkrecht zu den Seitenwänden und im wesentlichen parallel zu der genannten oberen Fläche des einstückigen Teils angeord­ net ist.
9. Zug- und Tragegriff nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die obere Fläche des einstückigen Teils einen Quersteg aufweist, welcher einen der Länge nach darin verlaufenden Kanal aufweist, wobei der Quersteg die Oberkante der Öffnung in dem einstückigen Teil bil­ det.
10. Kombinierter Zug- und Tragegriff, gekennzeichnet durch:
  • a) ein einstückiges Teil, welches in einer Öffnung einer Platte, eines Wandteils oder dergl. befestigt ist, wobei das einstückige Teil seinerseits eine Öffnung aufweist sowie einen Quersteg, in welchem der Länge nach ein Kanal verläuft, in dem wiederum eine Kante der Plattenöffnung in festem Sitz angeordnet ist; und
  • b) eine Einrichtung zum Festhalten des einstückigen Teils innerhalb der Plattenöffnung, wobei die Platte zwischen der Halteeinrichtung und dem einstückigen Teil in Sandwichanordnung liegt.
11. Zug- und Tragegriff nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halteeinrichtung eine Klammereinrich­ tung zum Festklammern der Platte an dem einstückigen Teil aufweist.
12. Zug- und Tragegriff nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klammereinrichtung eine Kappe und Schrauben zum Befestigen der Kappe an dem einstückigen Teil aufweist.
13. Zug- und Tragegriff nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kappe aus Metall besteht.
14. Zug- und Tragegriff nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das einstückige Teil aus einem gegossenen bzw. geformten Kunststoffaufbau be­ steht.
15. Kombinierter Zug- und Tragegriff, dadurch gekennzeich­ net, daß
  • a) ein einstückiges rechtwinkliges Teil aus einem ge­ formten Kunststoffaufbau einen Frontbereich hat, sowie ein Paar beabstandeter Seitenwände, welche sich von dem Frontbereich aus nach hinten unter im wesentlichen rechten Winkeln zu der Ebene des Frontbereichs erstrecken, eine schräg verlaufende Wand, welche sich nach oben und hinten von dem Frontbereich aus erstreckt und in einer sich nach hinten erstreckenden Bodenwand mündet, wobei die Bodenwand mit den Seitenwänden verbunden ist und mit diesen im wesentlichen rechte Winkel bildet, daß die Ebene der Bodenwand im wesentlichen senk­ recht zu der Ebene des Frontbereiches verläuft, daß eine obere Fläche einen Quersteg aufweist, wel­ cher an den Frontbereich anschließend angeordnet ist und einen darin parallel zu dem Frontbereich ver­ laufenden Kanal aufweist, daß die Seitenwände nach außen gedrehte Anhängsel an ihrer oberen Kante auf­ weisen, wobei diese Anhängsel in einer Ebene mit der oberen Fläche des Frontbereiches und des Quersteges angeordnet sind, daß ein Paar von zylindrischen Tei­ len sich von der Rückseite des Frontbereiches aus und im wesentlichen parallel zu den Seitenwänden er­ strecken, daß jedes der zylindrischen Teile eine Bohrung aufweist, daß das einstückige Teil seiner­ seits eine Öffnung aufweist, welche definiert ist durch den Quersteg, die Seitenwände, die Bodenwand und die schräg verlaufende Wand; und daß
  • b) eine rechtwinklige Metallkappe ein Paar von Löchern aufweist, welche in ihrer Anordnung den zylindri­ schen Teilen des einstückigen Teiles entsprechen, wobei die Kappe in vertikaler Richtung größer ist als das einstückige Teil und mit dem einstückigen Teil durch ein Paar von Schrauben verbunden ist, welche durch die Löcher der Kappe in Schraubein­ griff mit den Bohrungen der zylindrischen Teile des einstückigen Teiles angeordnet sind.
16. Zug- und Tragegriff nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das einstückige Teil in einer Öffnung einer Platte angeordnet ist, wobei der Frontbereich auf einer Außenfläche der Platte angeordnet ist und wobei die Metallkappe an einer Innenfläche der Platte ange­ ordnet ist, wodurch die Platte zwischen der Kappe und dem einstückigen Teil in Sandwichanordnung liegt.
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