DE3516944A1 - Schrankschublade aus geformtem kunststoff - Google Patents
Schrankschublade aus geformtem kunststoffInfo
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- DE3516944A1 DE3516944A1 DE19853516944 DE3516944A DE3516944A1 DE 3516944 A1 DE3516944 A1 DE 3516944A1 DE 19853516944 DE19853516944 DE 19853516944 DE 3516944 A DE3516944 A DE 3516944A DE 3516944 A1 DE3516944 A1 DE 3516944A1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B9/00—Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
- E05B9/08—Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
Description
Die Erfindung hat zum Gegenstand eine Schrankschublade aus geformtem Kunststoff.
Man kennt verschiedene Ausführungen von Ordnungsschränken aus geformtem Kunststoff mit einer Schublade, insbesondere
zur Ordnung von Audio- und Videokassetten sowie für Diapositive. Diese Schubladen sind jedoch
nicht verriegelbar, obgleich es oft wünschenswert ist, sie verschliessen zu können.
Es ist hierzu aus der DE-A-2 826 082 bekannt, ein metallisches Möbelstück mit einem Schloss auszustatten,
welches aus einem rechteckigen Gehäuse aus Kunststoff besteht und in einem rechteckigen Ausschnitt in dem
Blech des Möbelstückes befestigt wird. Es handelt sich dabei jedoch nur um eine einfache Befestigungsweise zum
Ersatz einer Befestigung mittels Schrauben oder Vernietung. Dieses Möbelstück mit seinem Ausschnitt soll
nicht ohne Schloss verwendet werden.
Es ist ebenfalls aus FR-A-370 G04 bekannt, eine Schublade
aus Holz mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines abnehmbaren Schlosses auszustatten, um dieses Schloss
leicht auswechseln zu können.
Die vorliegende Erfindung hat zum Zweck, eine Schublade zu schaffen, welche wahlweise eine Hilfsverriegelungseinrichtung
aufnehmen kann, die augenblicklich ohne Werkzeug in einer Schublade befestigt werden kann. Die
Schublade kann jedoch auch ohne diese Hilfseinrichtung verwendet werden.
-A-
Die Schublade nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein vorderes, rechtwinkliges Fach zur wahlweisen
Aufnahme einer Hilfsverriegelungseinrichtung, bestehend
aus einem Träger in allgemein rechteckiger Form ähnlich derjenigen dieses vorderen Faches, welcher auf seiner
Vorderseite ein Schloss trägt, dessen Riegel sich parallel zu dieser Vorderseite erstreckt, und welcher
an wenigstens zwei seiner gegenüberliegenden Seiten mit Vorsprüngen versehen ist. wobei dieses Fach an
wenigstens zwei dieser gegenüberliegenden Wänden mit Ausschnitten zur Aufnahme dieser Vorsprünge an der
Hilfsverriegelungseinrichtung versehen ist, die in diese Ausschnitte eingreifen und sich selbsttätig verriegeln.
Diese Hilfsverriegelungseinrichtung besitzt vorzugsweise
einen Träger in Kastenform mit zwei Laschen an einer seiner Seiten und zwei Nocken an zwei anderen,
gegenüberliegenden Seiten, welche in die Ausschnitte eingreifen, die hierzu an der Schublade vorgesehen
sind .
Die beigefügten Zeichnungen zeigen beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung.
Die Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht der Hilfsverriegelungseinrichtung
und des vorderen Teiles der Schublade, welche die Verriegelungseinrichtung aufnimmt
.
Die Figur 2 ist eine perspektivische und Schnittansicht der Vorderseite der Schublade.
Die Figur 3 ist ein Längsschnitt einer Schublade mit
351694A
ihrer Verriegelungseinrichtung.
Die Hilfsverriegelungseinrichtung nach Figur 1 ist in
Kastenform aus geformtem Kunststoff ausgebildet, zum Beispiel aus Polystyrol, von nahezu gleichmässiger
Stärke. Dieser Kasten von allgemein rechteckiger Form besitzt eine vertikale Vorderwand 1, zwei vertikale
Seitenwände 2 und 3, eine horizontale untere Wand 4 sowie eine schräge Wand 5, welche die Vorderwand 1 mit
einer vertikalen Rückwand 6 parallel zur Wand 1 verbindet. Die Rückwand 6 weist zwei rechteckige vertikale
Laschen 7 und 8 auf. Die Seitenwände 2 und 3 sind jede mit einer Nocke 9 bzw. 10 versehen, die aus einer
Schräge bestehen, die vom Rand der Wand in Richtung auf die Vorderwand 1 verläuft und von einer Fläche parallel
zu der Vorderwand 1 gefolgt wird. An dieser Vorderseite 1 ist ein Schloss 11 befestigt, welches mittels eines
Schlüssels 12 betätigbar ist und dessen Riegel 13 um eine horizontale Achse drehbar ist und aus dem Kasten
durch einen Ausschnitt 14 heraustreten kann, der in der unteren horizontalen Wand 4 vorgesehen ist.
Die Schublade besitzt zur Aufnahme der Hilfsverriegelungseinrichtung
auf ihrer Vorderseite 15 ein rechteckiges Fach 16, dessen Abmessungen gleich den Abmessungen
der Verriegelungseinrichtung sind mit selbstverständlich einem leichten Spiel, was ein leichtes
Einsetzen der Verriegelungseinrichtung in dieses Fach ermöglicht. Dieses Fach 16 ist begrenzt durch einen
vertikalen Boden 17, zwei vertikale Seitenwände 18 und 19, eine horizontale obere Wand 20 und eine horizontale
untere Wand 21. Die obere Wand 20 besitzt zwei rechteckige Ausschnitte 22 und 23. Die Seitenwände 18 und 19
besitzen je einen rechteckigen Ausschnitt 24 bzw. 25.
Bei dem in der Figur 2 dargestellten Schnitt sieht man, dass der vordere Teil 15 der Schublade aus einer Wand
gleichmässiger Stärke besteht und dass er einen profilierten Teil aufweist, welcher die Seitenwände 18 bis
21 des Faches 16 und schräge Abdeckblenden 26 und 27 trägt. Die Rückwand 17 des Faches sitzt ihrerseits fest
an der eigentlichen Schublade, an welcher auch der profilierte Teil angesetzt ist.
In der horizontalen unteren Wand 21 ist eine Zunge 27 ausgeschnitten, die mit der Wand über einen verjüngten
Abschnitt 28 verbunden und von einer Rippe 29 an der Wand 17 gehalten wird. Zwischen einem Teil des Randes
der schrägen unteren Wand 26 und der Rückwand 17 ist ein Zwischenraum 30 an der Zunge 27 vorgesehen.
Zur Befestigung der Hilfsverriegelungseinrichtung an
der Schublade biegt man zunächst in Richtung des Pfeiles F (Figur 2) die Zunge 27 nach oben, indem ein
Messer oder ein Schraubenzieher in den Spalt 30 eingeführt wird. Die Zunge 27 wird dann entweder einfach um
90* umgebogen oder vollständig abgerissen, so dass der Durchgang für den Riegel 13 des Schlosses freigegeben
wird. Man setzt dann verkantet die Hilfsverriegelungseinrichtung in das Fach 16 ein, wobei die Laschen 7 und
8 in die Ausschnitte 22 und 23 eingreifen. Man drückt dann auf die Vorderseite 1 der Hilfseinrichtung in der
Weise, dass die Nocken 9 und 10 zwischen die Seitenwände 18 und 19 des Faches eingedrückt werden. Die
Elastizität der Wände ermöglicht ohne weiteres dieses Eintreten. Einmal vollständig eingedrückt, greifen die
Nocken 9 und 10 in die Ausschnitte 24 und 25 ein und verriegeln sich dort. Die Hilfseinrichtung ist auf
diese Weise an der Schublade befestigt und verriegelt, wobei deren Vorderseite 1 in der Ebene der Vorderseite
15 der Schublade liegt.
Der Ausschnitt 14 der Hilfseinrichtung befindet sich
dann gegenüber dem Ausschnitt, welcher durch die Umbiegung der Zunge 27 freigegeben ist, und der Riegel 13
kann schwenken und durch den Spalt 30 heraustreten, um in eine Schliessklappe 31 einzugreifen, die fest an dem
Schrank 32 sitzt, in welchem die Schublade gleitet (Figur 3 ) .
Zahlreiche Abwandlungen der Ausführung sind möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Die Laschen
und die Nocken der Verriegelungseinrichtung könnten insbesondere an anderen Seiten angeordnet werden ebenso
wie der Riegel des Schlosses. Es ist ebenfalls möglich, die Laschen 7 und 8 wegzulassen und dafür eine Nocke,
wie 9 und 10, auf jeder der Seiten 2 und 3 vorzusehen, um die Hilfseinrichtung allein mittels dieser Nocken zu
befestigen.
Es ist selbst auch möglich, die Einrichtung nur mittels zweiter Nocken oder mittels einer Lasche auf einer
Seite und einer Nocke auf der gegenüberliegenden Seite zu befestigen.
Es ist auch möglich, die Rippe 29 wegzulassen und die Verjüngung 28 so dünn auszubilden, dass sie durch den
Druck des Riegels bei der ersten Betätigung des Schlüssels zum Verschliessen nach unten gebogen werden
kann.
Desweiteren braucht der Träger des Schlosses nicht not-
35169U
wendigerweise in Form eines Kastens ausgebildet zu sein, denn er könnte auch flach sein, das heisst aus
einer rechteckigen Platte bestehen, die zum Beispiel mittels Laschen befestigt ist, die an zwei ihrer gegenüberliegenden
Seiten vorgesehen sind und in Ausschnitte eingreifen, die an den Seitenwänden 20 und 21 in der
Nähe der Vorderseite 15 angebracht sind.
- Leerseite -
Claims (4)
1. Schrankschublade aus geformtem Kunststoff, gekennzeichnet
durch ein vorderes, rechtwinkliges Fach (16) zur wahlweisen Aufnahme einer Hilfsverriegelungseinrichtung,
bestehend aus einem Träger in allgemein rechteckiger Form ähnlich derjenigen dieses vorderen
Faches, welcher auf seiner Vorderseite (1) ein Schloss (11) trägt, dessen Riegel (13) sich parallel zu dieser
Vorderseite erstreckt, und welcher an wenigstens zwei seiner gegenüberliegenden Seiten mit Vorsprüngen (7, 8,
9, 10) versehen ist, wobei dieses Fach (16) an wenigstens zwei dieser gegenüberliegenden Wänden mit
Ausschnitten (22, 23, 24, 25) zur Aufnahme dieser Vor- ί sprünge an der Hilfsverriegelungseinrichtung versehen ^
ist, die in diese Ausschnitte eingreifen und sich selbsttätig verriegeln.
2. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger in Kastenform ausgebildet ist und an
einer Seite zwei Laschen (7, 8) parallel zu dieser Vorderseite (1) und an zwei anderen, gegenüberliegenden
Seiten Nocken (9, 10) zum Eingriff in die entsprechenden Ausschnitte (24, 25) aufweist.
3. Schublade nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (9, 10) aus einer Schräge und einer anschliessenden
Fläche parallel zu dieser Vorderseite bestehen .
4. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass in einer der Seitenwände eine
Zunge (27) ausgeschnitten ist, welche mit dieser Wand (21) über einen verjüngten Teil verbunden ist, so dass
sie umgebogen oder von der Wand atagetrennt werden kann, um einen Durchgang für den Riegel des Schlosses freizugeben
.
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