DE3717778C2 - - Google Patents
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- DE3717778C2 DE3717778C2 DE3717778A DE3717778A DE3717778C2 DE 3717778 C2 DE3717778 C2 DE 3717778C2 DE 3717778 A DE3717778 A DE 3717778A DE 3717778 A DE3717778 A DE 3717778A DE 3717778 C2 DE3717778 C2 DE 3717778C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B83/00—Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
- E05B83/36—Locks for passenger or like doors
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B81/00—Power-actuated vehicle locks
- E05B81/54—Electrical circuits
- E05B81/64—Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-Türschloß für eine von außen, vor
zugsweise mit Schlüssel und Schließzylinder, abschließbare Tür eines Kraft
fahrzeugs, insbesondere die Fahrertür, mit einer Schloßfalle, einer Sperr
klinke und einer Schließmechanik, wobei die Schließmechanik u. a. einen Innen
auslösehebel, einen Außenauslösehebel, einen Innensicherungshebel und einen
vom Schließzylinder her bewegten Außensicherungshebel aufweist, der Innensiche
rungshebel und der Außensicherungshebel auf ein gemeinsames Kraftangriffsele
ment wirken und darüber mit dem Innenauslösehebel und dem Außenauslösehebel
zur Freigabe in Entsicherungsstellung und Blockierung bzw. Leerhub in Siche
rungsstellung gekuppelt bzw. in und außer Eingriff bringbar sind, wobei ggf.
ein vom Schließzylinder aus betätigbarer Diebstahlsicherungshebel vorgesehen
ist und in Diebstahlsicherungsstellung des Diebstahlsicherungshebels allge
mein die Sicherungsstellung erreicht und zusätzlich zumindest der Innensiche
rungshebel blockiert ist.
Das bekannte Kraftfahrzeug-Türschloß, von dem die Erfindung ausgeht (DE-OS
30 31 066) ist für den Einsatz in Verbindung mit einem Zentralverriegelungs
antrieb bestimmt und geeignet, d. h. die verschiedenen Hebel der Schließme
chanik werden von einem Zentralverriegelungsantrieb her betätigt. Die Lehre
der Erfindung ist unabhängig davon, ob ein Zentralverriegelungsantrieb vor
handen ist oder nicht und wird insgesamt anhand eines nicht mit Zentralver
riegelungsantrieb versehenen Kraftfahrzeug-Türschlosses erläutert. Im übri
gen ist die Lehre der Erfindung auch nicht davon abhängig, ob die Tür über
einen Schlüssel und Schließzylinder oder auf andere Weise, beispielsweise
mittels einer elektronischen Schließeinrichtung abgeschlossen wird. Wesent
lich ist nur, daß man einerseits von innen, andererseits von außen auf die
Schließmechanik des Türschlosses einwirken kann und daß man den Schließzu
stand einerseits von innen, andererseits von außen sichern kann.
Bei dem zuvor angesprochenen, bekannten Kraftfahrzeug-Türschloß ist zusätz
lich noch ein spezieller Diebstahlsicherungshebel vorgesehen, der einerseits
mit dem Innensicherungshebel, andererseits mit dem Zentralverriegelungsan
trieb formschlüssig verbunden ist und in Diebstahlsicherungsstellung nicht
nur den Innensicherungshebel in der Sicherungsstellung blockiert, sondern
auch unmittelbar noch die Sperrklinke. Im übrigen befinden sich alle anderen
Bestandteile der Schließmechanik in Diebstahlsicherungsstellung gleichzeitig
auch in Sicherungsstellung. Das bedeutet, daß in diesem Fall die Sperrklinke
und die Schloßfalle vom Innenauslösehebel wie vom Außenlösehebel entkuppelt
sind und Leerhübe ausführen. Dazu sind entsprechend passende Langloch-, Ku
lissen- und Hebelkonstruktionen vorgesehen.
Bei dem bekannten Kraftfahrzeug-Türschloß ist eine Differenzierung zwischen
Innensicherung und Außensicherung in ihrer Wirkung nicht gegeben. Lediglich
die Diebstahlsicherung wird über den Außensicherungshebel ausgelöst, ohne
daß davon noch der Innensicherungshebel weiter beeinflußt wird.
Aus verschiedenen Gründen wäre es zweckmäßig, wenn man eindeutig zwischen
der Außensicherung und der Innensicherung unterscheiden könnte. Dadurch kön
nen beispielsweise immer dann automatisch eine Diebstahlsicherungsstellung
erreicht werden, wenn von außen abgeschlossen wird, ohne eine besondere
Schlüsselstellung dafür vorsehen zu müssen. Außerdem könnte man damit im
Rahmen einer besonders komfortablen Schließvorrichtung erreichen, daß beim
Abschließen der Tür von außen automatisch weitere Schließfunktionen ausge
löst werden, beispielsweise ein Schiebedach zugefahren, eine Antenne einge
fahren und eine Alarmanlage scharfgeschaltet wird.
Die zuvor angesprochene Komfortschaltung ist als solche bekannt. Dazu wird
eine Unterscheidung zwischen Außensicherung und Innensicherung über einen
Mikroschalter unmittelbar am Schließzylinder getroffen. Zunehmen wird aber
das Platzangebot im Bereich des Schließzylindes begrenzter, da auch die
Schließzylinder selbst kürzer und kleiner werden. Folglich sind hier immer
weiter miniaturisierte Schalter erforderlich, so daß die Kosten steigen.
Für sich ist es bekannt (DE-GM 75 41 523) bei einem Kraftfahrzeug-Tür
schloß mit unabhängigen Kraftübertragungszügen zwischen Innensicherungs
hebel und Innenauslösehebel einerseits und Außensicherungshebel und
Außenauslösehebel andererseits auf mechanische Weise eine Unterschei
dung zwischen Innensicherung und Außensicherung zu realisieren. Diese
Schloßkonstruktion ist aber ganz besonders aufwendig und daher tech
nisch und wirtschaftlich der zuvor erläuterten Konstruktion mit einem
Mikroschalter unmittelbar am Schließzylinder weit unterlegen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das bekannte Kraftfahr
zeug-Türschloß so weiterzubilden, daß innerhalb der Schließmechanik
auf mechanische Weise aber ohne besonderen konstruktiven Aufwand eine
Unterscheidung zwischen Innensicherung und Außensicherung bei Priori
tät der Außensicherung gewährleistet ist.
Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug-Türschloß, bei dem die zuvor aufgezeigte
Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Außensiche
rungshebel und dem Kraftangriffselement ein Zwischenelement angeordnet und
begrenzt relativ beweglich mit dem Kraftangriffselement gekuppelt ist, daß
das Zwischenelement in eine Mittelstellung, eine Außenentsicherungsstellung
und eine Außensicherungsstellung bewegbar ist und daß das Kraftangriffsele
ment in der Mittelstellung zwischen seiner Entsicherungsstellung und seiner
Sicherungsstellung hin und her bewegbar ist, in der Außenentsicherungsstel
lung in die Entsicherungsstellung gezwungen ist und in der Außensicherungs
stellung in die Sicherungsstellung gezwungen ist. Erfindungsgemäß wird mit
dem Zwischenelement ein Bauteil vorgesehen, das in der Schließmechanik, also
nicht mehr am Schließzylinder, eine Differenzierung zwischen Außensicherung
und Innensicherung erlaubt. Dabei ist das Zwischenelement in Mittelstellung
praktisch wirkungslos, da sich das Kraftangriffselement unter Wirkung der
Betätigung des Innensicherungshebels zwischen Entsicherungsstellung und Si
cherungsstellung frei hin und her bewegen kann. Demgegenüber ist das Zwischen
element in der Lage, das Kraftangriffselement mitzunehmen, wenn es sich aus
der Mittelstellung entweder in die Außenentsicherungsstellung oder in die
Außensicherungsstellung bewegt. Das Zwischenelement, verbunden mit dem Außen
sicherungshebel, ist also wirkungsmäßig dem Kraftangriffselement und damit
dem Innensicherungshebel übergeordnet, so daß die Außensicherung gegenüber
der Innensicherung die Priorität hat. Gleichzeitig bietet das Zwischenele
ment in der Schließmechanik einen Indikator für die Außensicherung, der ge
nutzt werden kann um spezielle, gewünschte Funktionen auszulösen, beispiels
weise einen Diebstahlsicherungshebel zu betätigen, eine Komfortschaltung zu
aktivieren, insbesondere eine Alarmanlage scharfzuschalten, od. dgl.
Die zuvor erläuterte Erfindung läßt sich in verschiedener Hinsicht ausgestal
ten und weiterbilden, wozu auf die dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche
und auf die nachfolgende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung verwiesen werden darf. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung, von der Stirnseite her gesehen, ein
an sich bekanntes Kraftfahrzeug-Türschloß,
Fig. 2 ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel von Kraftangriffsele
ment und Zwischenelement für eine Schließmechanik eines Kraftfahr
zeug-Türschlosses gemäß Fig. 1, dargestellt in verschiedenen Funk
tionsstellungen, und
Fig. 3 in einer Draufsicht ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen,
mit einem Diebstahlsicherungshebel versehenen Kraftfahrzeug-Tür
schlosses.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Kraftfahrzeug-Türschloß ist für eine
von außen, vorzugsweise mit Schlüssel und Schließzylinder abschließbare Tür
eines Kraftfahrzeugs, insbesondere die Fahrertür eines Kraftfahrzeugs bestimmt.
Grundsätzlich kann es sich natürlich auch um ein Haubenschloß oder Klappen
schloß handeln, das macht hinsichtlich der Funktion keinen Unterschied. Über
die Relevanz eines Zentralverriegelungsantriebs für die Lehre der Erfindung
ist weiter oben schon einiges gesagt worden, auf diese Ausführungen darf ver
wiesen werden. Wie üblich und wie in Fig. 1 erkennbar, hat das erfindungsgemäße
Kraftfahrzeug-Türschloß eine Schloßfalle 1, hier in Form einer Gabelfalle, eine
in Fig. 1 nicht erkennbare Sperrklinke und eine Schließmechanik 2, die zum größten
Teil in Fig. 1 hinter der Grundplatte 3 versteckt ist. Die Schließmechanik 2 weist
u. a. einen Innenauslösehebel 4, einen Außenauslösehebel 5, einen Innensicherungs
hebel 6 und einen vom Schließzylinder her bewegten Außensicherungshebel 7 auf. Der
Außensicherungshebel 7 ist in Fig. 1 hinsichtlich seiner Eingriffsstelle
durch einen Pfeil angedeutet. Der Innensicherungshebel 6 und der Außensiche
rungshebel 7 wirken auf ein gemeinsames Kraftangriffselement 8, das im hier
dargestellten Ausführungsbeispiel als in einem Lager 9 an der Grundplatte 3
drehbar gelagerte Nuß aus Kuntstoff, insbesondere aus Polyamid ausgeführt
ist. Dabei stehen im hier dargestellten Ausführungsbeispiel der Innensiche
rungshebel 6 und das Kraftangriffselement 8 über eine Zapfen-/Langlochver
bindung 10 miteinander in Eingriff. Das ist natürlich nur eine der möglichen
Konstruktionen. Jedenfalls sind der Innensicherungshebel 6 und der Außensiche
rungshebel 7 über das Kraftangriffselement 8 miteinander und mit dem Innen
auslösehebel 4 und dem Außenauslösehebel 5 zur Freigabe in Entsicherungsstel
lung und Blockierung bzw. Leerhub in Sicherungsstellung gekuppelt bzw. in und
außer Eingriff bringbar.
Wie Fig. 3 zeigt, kann bei einem solchen Kraftfahrzeug-Türschloß auch noch
ein vom Schließzylinder aus betätigbarer Diebstahlsicherungshebel 11 vorge
sehen sein, wobei in Diebstahlsicherungsstellung allgemein die Sicherungs
stellung erreicht und zusätzlich zumindest der Innensicherungshebel 6
blockiert ist. Eventuell kann auch gleichzeitig noch die Sperrklinke
blockiert sein.
Im in Fig. 1 dargestellten Kraftfahrzeug-Türschloß greift der Außensiche
rungshebel 7 unmittelbar am Kraftangriffselement 8 an, so daß die Sicherung
von außen wie von innen gleichermaßen wirksam ist. Demgegenüber gilt für
die Lehre der Erfindung, daß zwischen dem Außensicherungshebel 7 und dem
Kraftangriffselement 8 ein Zwischenelement 12 angeordnet und begrenzt re
lativbeweglich mit dem Kraftangriffselement 8 gekuppelt ist, daß das Zwischen
element 12 in eine Mittelstellung I, eine Außenentsicherungsstellung II und
eine Außensicherungsstellung III bewegbar ist und daß das Kraftangriffsele
ment 8 in der Mittelstellung I zwischen seiner Entsicherungsstellung und
seiner Sicherungsstellung hin und her bewegbar ist, in der Außenentsiche
rungsstellung II in die Entsicherungsstellung gezwungen ist und in der
Außensicherungsstellung III in die Sicherungsstellung gezwungen ist. Das
ist schematisch in Fig. 2 zu erkennen.
Fig. 2 zeigt weiter, daß im hier dargestellten und insoweit bevorzugten
Ausführungsbeispiel dem Zwischenelement 12 ein Mikroschalter 13 zuge
ordnet und am Zwischenelement 12 eine Steuerkurve oder Beeinflussungsfläche
für den Mikroschalter 13 ausgebildet ist und daß der Mikroschalter 13 in
der Außenentsicherungsstellung II des Zwischenhebels 12 den einen und in
der Außensicherungsstellung III des Zwischenhebels 12 den anderen Schalt
zustand einnimmt.
Das in Fig. 2 nur für den Bereich von Kraftangriffselement 8 und Zwischen
element 12 gezeigte Ausführungsbeispiel eines Kraftfahrzeug-Türschlosses
zeigt zunächst, jeweils wieder durch Pfeile angedeutet, die Kraftangriffs
punkte des Innensicherungshebels 6 und des Außensicherungshebels 7. Die
Funktion ist dann folgendermaßen:
In der in Fig. 2a dargestellten Position befindet sich das Kraftangriffs
element 8 nach einer Betätigung des Innensicherungshebels 6 in Richtung des
durchgezogenen Pfeils in Entsicherungsstellung. Demgegenüber befindet sich
das Kraftangriffselement 8 in Fig. 2b nach einer entsprechenden Betätigung
des Innensicherungshebels 6 in Sicherungsstellung. Das Zwischenelement 12
hat dabei seine Position nicht verändert, hat nämlich die Mittelstellung I
beibehalten. Das liegt darin, daß sich das Kraftangriffselement über
etwa 90° gegenüber dem Zwischenelement 12 frei bewegen kann.
In Fig. 2c ist gezeigt, wie durch Drehung des Zwischenelements 12 auf
Wirkung des Außensicherungshebels 7 im Uhrzeigersinn hin, dargestellt durch
den strichpunktierten Pfeil, die Außenentsicherungsstellung II erreicht ist,
die hinsichtlich des Kraftangriffselements 8 mit der dortigen Sicherungs
stellung übereinstimmt. Demgegenüber ist in Fig. 2d erkennbar, daß durch
Drehung des Zwischenelements 12 entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung
des strichpunktierten Pfeils gerade die Außensicherungsstellung III erreicht
worden ist, hinsichtlich des Kraftangriffselements 8 der dortigen Siche
rungsstellung entspricht.
Die unterschiedliche Stellung des Zwischenelements 12 bei gleicher Stellung
des Kraftangriffselements 8 in den Positionen nach Fig. 2a und 2c einer
seits und nach Fig. 2b und 2d andererseits, wird im hier dargestellten
Ausführungsbeispiel dazu genutzt, einen Mikroschalter 13 zu betätigen, wie
das zuvor erläutert worden ist. Der Mikroschalter 13 könnte außer den bei
den Schaltstellungen, die durch die Zustände gemäß Fig. 2c und 2d defi
niert werden, auch noch eine dritte Schaltstellung haben, die aktiv die
Mittelstellung I des Zwischenelements 12 überwacht. Es hängt nur von der
Form und Anordnung der Steuerkurve oder Beeinflussungsfläche am Zwischen
element 12 ab, was hier im einzelnen verwirklicht werden kann.
Hinsichtlich der Ausführung des Mikroschalters 13 zeigt Fig. 2 einen elektro
mechanischen Schalter, es könnte aber auch in berührungslos betätigbarer
Schalter vorgesehen sein.
Fig. 2 zeigt nun, insoweit auf die in Fig. 1 grundsätzlich dargestellte Kon
struktion reflektierend, ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Kraftangriffselement 8
und das Zwischenelement 12 als Drehkörper ausgeführt sind, daß das Kraftan
griffselement 8 eine axial abragende Mitnehmerachse 14 aufweist und daß das
Zwischenelement 12 eine die Mitnehmernase 14 aufnehmende, eine begrenzte
freie Bewegung der Mitnehmernase 14 erlaubende Kulisse 15 aufweist. Die Zu
ordnung könnte natürlich auch umgekehrt sein. Durch die Kulisse 15, die an
den Enden begrenzt ist, wird der gewünschte Freilaufeffekt hinsichtlich der
Mitnehmernase 14 erzielt.
Fig. 2 zeigt weiter, daß nach bevorzugter Lehre hier das als Drehkörper
ausgeführte Kraftangriffselement 8 und Zwischenelement 12 koaxial angeord
net sind und daß, vorzugsweise, das Kraftangriffselement 8 eine mittige,
axiale Bohrung 16 und das Zwischenelement 12 einen mittigen, axialen, in
der Bohrung 16 liegenden Lagerzapfen 17 aufweist. Auch insoweit gilt, daß
eine umgekehrte Zuordnung getroffen sein kann. Jedenfalls ist wesentlich
die koaxiale, hochintegrierte Anordnung, die eine sehr kompakte Bauweise
garantiert und im übrigen die Möglichkeit gibt, daß der Außensicherungs
hebel 7 am Lagerzapfen 17 angreift, wie Fig. 2 zeigt, so daß im Grunde die
in Fig. 1 erkennbare grundsätzliche Konstruktion eines Kraftfahrzeug-Tür
schlosses völlig unverändert beibehalten werden kann. Das ist natürlich
eine besondere, hochspezialisierte Anwendungsform.
Fig. 2 der Zeichnung macht im Ergebnis deutlich, daß hier das Kraftangriffs
element 8 und das Zwischenelement 12 in einer zweiteiligen, in einem Lager 9
drehbaren Nuß zusammengefaßt sind. Diese Nuß kann eine an sich schon vorhan
dene, größenmäßig vergleichbare Nuß einfach ersetzen, so daß grundlegende
bauliche Änderungen am Kraftfahrzeug-Türschloß selbst bzw. an dessen Schließ
mechanik 2 nicht einmal vorgenommen werden müssen.
Es gilt grundsätzlich natürlich auch hier, daß vorzugsweise das Kraftangriffs
element 8 und das Zwischenelement 12 aus Kunststoff, insbesondere aus Polyamid,
bestehen. Das ist insbesondere hier zweckmäßig, da Polyamid und andere ver
gleichbare Kunststoffe in begrenztem Maße selbstschmierende Eigenschaften
haben.
Fig. 2 zeigt noch ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß das Zwischenelement 12 in Richtung seiner Mittel
stellung I direkt oder indirekt durch Federkraft vorgespannt ist. Dies ent
spricht der bei Kraftfahrzeug-Türschlössern häufig verwirklichten Konstruk
tion mit in Richtung seiner Mittelstellung durch Federkraft vorgespanntem
Schließzylinder. In Fig. 2 heißt das, daß das Zwischenelement 12 unter Wir
kung der Federkraft nach Erreichen der Stellung II oder III und entsprechen
der Betätigung des Mikroschalters 13 jeweils wieder in die Mittelstellung I
aus Fig. 2a und b zurückfedert.
Mit dem erfindungsgemäß verwirklichten, zweiteiligen, nußartigen Kompaktele
ment in der Schließmechanik 2 ist eine elegante Möglichkeit geschaffen,
zwischen Außensicherung und Innensicherung zu unterscheiden und spezielle,
jeweils erwünschte Funktionen in Verbindung mit der Außensicherung auszu
lösen. Abgesehen von der Funktion einer Komfortschaltung, die beispiels
weise durch den Mikroschalter 13 ein- und ausgeschaltet werden kann, und
dazu führt, daß beispielsweise in Außensicherungsstellung bzw. nach Durch
laufen der Außensicherungsstellung III die elektrischen Fensterheber die
Fenster schließen, ein Schiebedach geschlossen wird, eine Heckklappe ver
riegelt wird, eine Antenne eingefahren wird, eine Alarmanlage scharfgeschal
tet wird usw. können das auch andere Funktionen sein. Fig. 3 zeigt ein be
sonders bevorzugtes Beispiel, wie nun das Zwischenelement 12 für eine ganz
mechanische Funktion, nämlich die Betätigung des Diebstahlsicherungshebels 11
genutzt werden kann.
Fig. 3 zeigt dabei zunächst schon erläuterte Bestandteile des Kraftfahrzeug-
Türschlosses, die mit entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet worden sind
und hier nicht nochmals abgehandelt werden müssen. Der Diebstahlsicherungs
hebel 11 befindet sich in Fig. 3 in Entsicherungsstellung. Er kann um den
Anlenkpunkt 18 im Uhrzeigersinn geschwenkt werden, um die Sicherungsstel
lung zu erreichen, in der dann eine Blockiernase 19 den Innensicherungs
hebel 6 blockiert. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel wird nicht
der Innensicherungshebel 6 unmittelbar blockiert, sondern ein formschlüssig
mit diesem in Eingriff stehender, in Fig. 3 senkrecht zur Zeichenebene lie
gender weiterer Übertragungshebel 20, der die Bewegung des Innensicherungs
hebels 6 auf einen zwischen dem Innenauslösehebel 4 / Außenauslösehebel 5
und der Sperrklinke wirksamen Schwenkhebel, der aktiviert oder deaktiviert
werden kann, überträgt. In der dargestellten Position kann die im Schnitt
dargestellte Kante des Übertragungshebels 20 unter der Blockiernase 19 frei
vorbeischwenken, wenn der Innensicherungshebel 6 aus der in Fig. 3 darge
stellten Sicherungsstellung um den Alenkpunkt 21 entgegen dem Uhrzeiger
sinn in Entsicherungsstellung geschwenkt wird.
Der Innenauslösehebel 4 ist, wie an sich bekannt, zweiteilig ausgeführt,
der zweite Teil 22 des Innenauslösehebels 4 ist mit dem ersten Teil über
einen verschiebbaren Mitnehmerzapfen 23 verbunden. Die zweiteilige Aus
führung des Innenauslösehebels 4 hat den Sinn, daß in Sicherungsstellung
und Diebstahlsicherungsstellung der erste Teil des Innenauslösehebels 4
im Leerhub betätigt werden kann, ohne daß der zweite Teil 22 seine Posi
tion verändert. Dadurch ist sichergestellt, daß durch Gewaltanwendung das
Schloß nicht funktionsunfähig gemacht wird. Derartige Techniken sind aber
für sich bekannt, so daß hier weiteres nicht erläutert werden muß.
Wesentlich ist nun, daß nach bevorzugter Lehre der Erfindung der Diebstahl
sicherungshebel 11 von dem Zwischenelement 12 betätigbar und durch Bewegen
des Zwischenelements 12 in die Außenentsicherungsstellung II in Freigabe
stellung, hingegen durch Bewegung des Zwischenelements 12 in die Außen
sicherungsstellung III in Diebstahlsicherungsstellung bringbar ist.
Es ist gut zu erkennen, daß das Zwischenelement 12 hier im dargestell
ten Ausführungsbeispiel so ausgeführt ist, wie das in Fig. 2 ange
deutet ist, der querliegende Eingriffsschlitz deutet die Eingriffsmög
lichkeit des Außensicherungshebels 7 an. In Fig. 3 ist gut zu erkennen,
daß in dieser Konstruktion das Zwischenelement 12 und der Diebstahlsiche
rungshebel 11 mindestens je eine einander zugeordnete Steuerfläche 24,
vorzugsweise je zwei einander zugeordnete, den beiden Schaltrichtungen
entsprechende Steurflächen 24 aufweisen. Hier sind nur die Steuerflä
chen 24 mit einem Bezugszeichen schematisch bezeichnet, um den Überblick
nicht allzusehr zu erschweren. Es ist sehr leicht verständlich, daß eine
Drehung des Zwischenelements 12 im Uhrzeigersinn die in Fig. 3 links lie
genden Steuerflächen 24 aneinander zur Anlage bringt und den Diebstahl
sicherungshebel 11 im Uhrzeigersinn um den Anlenkpunkt 18 schwenkt. Da
durch wird die Blockiernase 19 vor den Übertragungshebel 20 am Innensi
cherungshebel 6 geschwenkt und blockiert. In dieser Lage kann der Dieb
stahlsicherungshebel 11 verharren, und zwar auch dann, wenn das Zwischen
element 12 unter Federbelastung in seine Mittelstellung I zurückkehrt.
Die Steuerflächen 24 in Fig. 3 rechts liegen dabei gerade leicht anlie
gend aneinander. Eine Drehung des Zwischenelements 12 entgegen dem Uhr
zeigersinn schwenkt den Diebstahlsicherungshebel 11 in entsprechender
Richtung und befreit den Übertragungshebel 20 von der Blockiernase 19.
Um definierte Lagen des Diebstahlsicherungshebels 11 zu gewährleisten,
ist hier noch eine Übertotpunktfeder 25 vorgesehen.
Um eine Beschädigung der Schließmechanik 2 auch für den Innensicherungs
hebel 6 zu verhindern, wenn der Diebstahlsicherungshebel 11 in Diebstahl
sicherungsstellung steht, ist im hier dargestellten und bevorzugten Aus
führungsbeispiel das Türschloß so gestaltet, daß der Innensicherungs
hebel 6 aus zwei miteinander gekuppelten Teilen 26, 27 besteht und am
einen Teil 26 ein Innensicherungsknöpfchen od. dgl. und am anderen
Teil 27 der Diebstahlsicherungshebel 11 angreift und daß die Kupplung
bei in Diebstahlsicherungsstellung befindlichen Diebstahlsicherungshe
bel 11 lösbar oder gelöst ist. Hier ist für den Innensicherungshebel 6
in Diebstahlsicherungsstellung ein Leerhub gewährleistet, so daß auch
beispielsweise bei Einschlagen einer Fensterscheibe ein Dieb durch kräf
tiges Ziehen am Innensicherungsknöpfchen die eigentliche Schließmechanik
in ihrem Kern nicht beschädigen kann.
Im in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Teile 26, 27 des
Innensicherungshebels 6 kraftschlüssig miteinander gekuppelt, nämlich
über eine Feder, die hier um den zapfenartig ausgestalteten Anlenkpunkt 21
geschlungen ist. Im Normalfall werden die beiden Teile 26, 27 durch die
Feder 28 so zusammengehalten, daß sie wie ein einziger Innensicherungshe
bel 6 bewegt werden, bei Auftreten einer Gegenhaltekraft zwischen Blockier
nase 19 und Übertragungshebel 20 am Innensicherungshebel 6 hingegen kann
durch kräftiges Ziehen am Innensicherungsknöpfchen die Kraft der Feder 28
überwunden werden.
Nicht dargestellt ist in Fig. 3, daß an die Stelle der kraftschlüssigen
Kupplung auch eine formschlüssige Kupplung treten könnte, beispielsweise
durch einen Mitnehmerzapfen, der in einer Kulisse durch den Diebstahlsiche
rungshebel 11 hin und her bewegt werden könnte und in Diebstahlsicherungs
stellung den zweiten Teil 27 des Innensicherungshebels 6 vom ersten Teil 26
des Innensicherungshebels 6 freigäbe.
Die in Fig. 3 dargestellte Konstruktion läßt erkennen, wie der Diebstahl
sicherungshebel 11 hier in Diebstahlsicherungsstellung einerseits den Innen
sicherungshebel 6 blockiert, andererseits den Innenauslösehebel 4 wirkungs
los macht, nämlich den zweiten Teil 22 entkuppelt. Dazu ist das bogenförmi
ge Langloch 29 im Diebstahlsicherungshebel 11 vorgesehen, in dem der als
gesondertes, eigenes Bauteil ausgeführte Mitnehmerzapfen 23 läuft. In der
in Fig. 3 dargestellten Entsicherungsstellung läßt sich der Innenauslöse
hebel 4 betätigen, wobei der zweite Teil 22 mitgenommen wird und der Mit
nehmerzapfen 23 sich in dem Langloch 29 in Fig. 3 nach links bewegt. Ist
der Diebstahlsicherungshebel 11 hingegen im Uhrzeigersinn geschwenkt wor
den, so liegt der Mitnehmerzapfen 23, verursacht durch die Führung des
Langlochs 29 im unteren Teil der im zweiten Teil 22 erkennbaren winkel
förmigen Langloch-Kulisse 30. Die Langloch-Kulisse 30 stimmt im unteren
Teil formmäßig mit dem Langloch 29 überein. Wird nun der Innenauslösehe
bel 4 bestätigt, so gleitet der Mitnehmerzapfen 23 frei in der Langloch-
Kulisse 30 im zweiten Teil 22 und selbstverständlich gleichzeitig im Lang
loch 29 des Diebstahlsicherungshebels 11. Das zweite Teil 22 rührt sich da
bei nicht. Folglich ist das also ein Leerhub des ersten Teils des Innenaus
lösehebels 4.
Claims (14)
1. Kraftfahrzeug-Türschloß für eine von außen, vorzugsweise mit Schlüssel
und Schließzylinder, abschließbare Tür eines Kraftfahrzeugs, insbesondere
die Fahrertür, mit einer Schloßfalle (1), einer Sperrklinke und einer
Schließmechanik (2), wobei die Schließmechanik (2) u. a. einen Innenauslöse
hebel (4), einen Außenauslösehebel (5), einen Innensicherungshebel (6) und
einen vom Schließzylinder her bewegten Außensicherungshebel (7) aufweist,
der Innensicherungshebel (6) und der Außensicherungshebel (7) auf ein ge
meinsames Kraftangriffselement (8) wirken und darüber mit dem Innenauslöse
hebel (4) und dem Außenauslösehebel (5) zur Freigabe in Entsicherungsstel
lung und Blockierung bzw. Leerhub in Sicherungsstellung gekuppelt bzw. in
und außer Eingriff bringbar sind, wobei ggf. ein vom Schließzylinder aus
betätigbarer Diebstahlsicherungshebel (11) vorgesehen ist und in Diebstahl
sicherungsstellung des Diebstahlsicherungshebels (11) allgemein die Siche
rungsstellung erreicht und zusätzlich zumindest der Innensicherungshebel (6)
blockiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Außensicherungshebel (7) und dem Kraftangriffselement (8) ein Zwischenele
ment (12) angeordnet und begrenzt relativ beweglich mit dem Kraftangriffs
element (8) gekuppelt ist, daß das Zwischenelement (12) in eine Mittelstel
lung (I), eine Außenentsicherungsstellung (II) und eine Außensicherungsstel
lung (III) bewegbar ist und daß das Kraftangriffselement (8) in der Mittel
stellung (I) zwischen seiner Entsicherungsstellung und seiner Sicherungs
stellung hin und her bewegbar ist, in der Außenentsicherungsstellung (II) in
die Entsicherungsstellung gezwungen ist und in der Außensicherungsstellung (III)
in die Sicherungsstellung gezwungen ist.
2. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Zwischenelement (12) ein Mikroschalter (13) zugeordnet und am Zwischenele
ment (12) eine Steuerkurve oder Beeinflussungsfläche für den Mikroschalter (13)
ausgebildet ist und daß der Mikroschalter (13) in der Außenentsicherungs
stellung (II) des Zwischenhebels (12) den einen und in der Außensicherungs
stellung (III) des Zwischenhebels (12) den anderen Schaltzustand einnimmt.
3. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kraftangriffselement (8) und das Zwischenelement (12) als Drehkör
per ausgeführt sind, daß das Kraftangriffselement (8) eine axial abragende
Mitnehmernase (14) aufweist und daß das Zwischenelement (12) eine die Mit
nehmernase (14) aufnehmende, eine begrenzte freie Bewegung der Mitnehmer
nase (14) erlaubende Kulisse (15) aufweist.
4. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
jeweils als Drehkörper ausgeführte Kraftangriffselement (8) und Zwischen
element (12) koaxial angeordnet sind und daß, vorzugsweise, das Kraftan
griffselement (8) eine mittige, axiale Bohrung (16) und das Zwischenele
ment (12) einen mittigen, axialen, in der Bohrung (16) liegenden Lager
zapfen (17) aufweist.
5. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Außensicherungshebel (7) am Lagerzapfen (17) angreift.
6. Kraftfahrzeug-Türschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kraftangriffselement (8) und das Zwischenelement (12) in
einer zweiteiligen, in einem Lager (9) drehbaren Nuß zusammengefaßt sind.
7. Kraftfahrzeug-Türschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kraftangriffselement (8) und das Zwischenelement (12) aus
Kunststoff, insbesondere Polyamid, bestehen.
18. Kraftfahrzeug-Türschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zwischenelement (12) in Richtung seiner Mittelstellung (I)
diekt oder indirekt durch Federkraft vorgespannt ist.
9. Kraftfahrzeug-Türschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Diebstahlsicherungshebel (11) von dem Zwischenelement (12)
betätigbar und durch Bewegen des Zwischenelements (12) in die Außenentsiche
rungsstellung (II) in Freigabestellung, hingegen durch Bewegung des Zwischen
elements (12) in die Außensicherungsstellung (III) in Diebstahlsicherungs
stellung bringbar ist.
10. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zwischenelement (12) und der Diebstahlsicherungshebel (11) mindestens je
eine einander zugeordnete Steuerfläche (24), vorzugsweise je zwei einander
zugeordnete, den beiden Schaltrichtungen entsprechende Steuerflächen (24)
aufweisen.
11. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet
daß der Diebstahlsicherungshebel (11) mittels einer Übertotpunktfeder (25)
in zwei definierten Stellungen haltbar ist.
12. Kraftfahrzeug-Türschloß nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Innensicherungshebel (6) aus zwei miteinander gekuppel
ten Teilen (26, 27) besteht und am einen Teil (26) ein Innensicherungsknöpf
chen od. dgl. und am anderen Teil (27) der Diebstahlsicherungshebel (11) an
greift und daß die Kupplung bei in Diebstahlsicherungsstellung befindlichem
Diebstahlsicherungshebel (11) lösbar oder gelöst ist.
13. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teile (26, 27) des Innensicherungshebels (6) kraftschlüssig, insbesondere
über eine Feder (28), gekuppelt sind.
14. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teile des Innensicherungshebels formschlüssig, vorzugsweise über einen in
einer Kulisse laufenden, mittels des Diebstahlsicherungshebels zwischen einer
Kupplungsstellung und einer Entkupplungsstellung verschiebbaren Mitnehmer
zapfens gekuppelt sind.
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DE19873717778 DE3717778A1 (de) | 1987-05-26 | 1987-05-26 | Kraftfahrzeug-tuerschloss |
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1987
- 1987-05-26 DE DE19873717778 patent/DE3717778A1/de active Granted
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