DE3715393C2 - Verfahren zum Herstellen eines eine gerade oder schräge Innenverzahnung aufweisenden, relativ dickwandigen Hohlkörpers - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines eine gerade oder schräge Innenverzahnung aufweisenden, relativ dickwandigen HohlkörpersInfo
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- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
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- B21H5/02—Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls
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- B21H7/18—Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons grooved pins; Rolling grooves, e.g. oil grooves, in articles
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1, das sich insbesondere, aber
nicht ausschließlich, zur Herstellung von Vielkeilnaben,
z.B. für Gelenkwellen, eignet.
Nachstehend sei das
hier angewendete Grob-Verfahren der Kaltumformung kurz
erläutert:
Im "Industrie-Anzeiger", 95 (1973), Nr. 20, Seite 393,
wurde ausgeführt, daß man das Grob-Verfahren zur Erzeugung
von relativ dünnwandigen, innen und außen mit ähnlichen
Verzahnungen versehenen, rohrartigen Teilen einsetzen kann.
Eine besondere Ausgestaltung des Grob-Verfahrens, zur
Herstellung relativ dickwandiger Werkstücke ist in der CH
5 79 427, in der FR 23 01 318 A1 und in der DE 25 49 230 A1
veröffentlicht. Hier können innen und außen
unterschiedliche Verzahnungen hergestellt werden.
In beiden Fällen wird durch Kaltumformung gleichzeitig
eine Außenverzahnung und eine Innenverzahnung herstellt.
Dazu wird das rohrartige Werkstück auf einen passenden Dorn
aufgeschoben. Dieser Dorn hat eine Außenverzahnung, welche
der herzustellenden Werkstück-Innenverzahnung entspricht.
Das auf den passenden Dorn aufgeschobene Werkstück erhält
einen Werkstückvorschub, bei welchem es einerseits entlang
seiner Werkstückachse verschoben und andererseits um seine
Werkstückachse gedreht wird.
Während des Werkstückvorschubs
wird das Werkstück von außen mit (der Außenverzahnung
entsprechend gestalteten) ringartig profilierten Walzen
bearbeitet. Dabei führt man mit jeder Walze in rascher Folge
schlagartige Einzelwalzvorgänge aus. Der Ort der
Einzelwalzvorgänge ist auf die Zahnteilung und den
Werkstückvorschub abgestimmt.
Die Einzelwalzvorgänge führt
man dabei im gleichen Sinn aus, welcher hauptsächlich in
Längsrichtung der Zahnung verläuft. Mit der gleichen Walze
nacheinander geführte Einzelwalzvorgänge sind dabei auf
einer schraubenlinienförmigen Zone des Werkstücks
angeordnet.
Die schraubenlinienförmige Zone wird durch den
Werkstückvorschub bestimmt. Die in Längsrichtung der Zahnung
in der gleichen Zahnlücke aufeinanderfolgenden
Einzelwalzvorgänge überdecken sich teilweise hinsichtlich
ihres Angriffs am Werkstück. Bei jedem Einzelwalzvorgang
wird Werkstoff entlang eines jeweils relativ kleinen
Werkstückabschnitts in hauptsächlich radialer Richtung in
die Lücken des Dorns eingeformt.
Insbesondere bei relativ dickwandigen Produkten ist eine
gute Ausformung der Innenverzahnung auch beim Grob-Verfahren
manchmal problematisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesem
Nachteil abzuhelfen, und das Grob-Verfahren so zu
verbessern, daß eine sauber und genau ausgeformte
Innenverzahnung auch bei relativ dickwandigen Hohlkörpern sicher hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs mit den Merkmalen im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Es wurde gefunden, daß man nicht nur eine bessere
und genauere Ausformung der Innenverzahnung bei gleichem
Kraftbedarf erhalten kann, wenn man nach dem Grob-Verfahren
den Rohling, der viel Spiel gegenüber dem Dorn aufweist, im
gleichen Arbeitsgang zum innen gezahnten Endprodukt kalt
umformt.
Die saubere und genaue Ausformung der Innenverzahnung
macht die Herstellung gerader und schräger
Laufradverzahnungen von Hohlrädern in einem Arbeitsgang
möglich.
Weil man den Werkstoff des Rohlings nicht nur (wie
bisher) in die Zahnlücken des Dorns radial einformt, sondern
den Rohling vorher (im gleichen Arbeitsgang) im Durchmesser
bis an den Dorn heran verringert, ergibt sich eine
Verdickung der Wandungen. Diese Wandungsverdickung bewirkt,
daß der Querschnitt des fertig umgeformten
Werkstückbereichs in etwa das gleiche Widerstandsmoment wie
der Rohlingsquerschnitt aufweist.
Das ist beispielsweise bei Vielkeilnaben, z. B. von
Gelenkwellen sehr nützlich, wo man sonst die ganzen Teile
dickwandiger machen müßte, um die gleiche Belastbarkeit zu
erzielen.
Das anfänglich große Spiel, ausgedrückt als halbe
Differenz des Außendurchmessers des Dorns und des
Innendurchmessers des Rohrteils sollte mindestens gleich der
anfänglichen Rohrteil-Wandstärke sein.
Insbesondere bei Gelenkwellenteilen ist eine glatte
Außenseite bevorzugt, so daß man dort nur eine
Innenverzahnung vorzieht, was sich nach der Erfindung
besonders günstig herstellen läßt, wobei man dann den
Werkstückvorschub praktisch frei wählen kann, solange er
gerade noch die gewünschte Innenverzahnung einwandfrei
ergibt. Auch das ist ein unerwarteter Vorteil der Erfindung.
Andererseits lassen sich aber auch zusätzliche
Außenverzahnungen und andere Außenprofile erzeugen, wobei
diese nicht die gleiche Teilung und auch nicht die gleiche
Richtung wie die Innenverzahnung aufzuweisen brauchen.
Es ist vorteilhaft, wenn die Einzelwalzvorgänge in an
sich bekannter Weise immer so geführt werden, daß sie
gleichzeitig von gegenüberliegenden Seiten am Werkstück
angreifen. Das fördert die Zentrierung des Werkstücks, ohne
komplizierte Maßnahme erforderlich zu machen.
Zusätzlich zur verbesserten Ausformung der
Innenverzahnung bei gleichem Kraftbedarf erhält man
gleichzeitig noch eine Vergrößerung der Wandstärke, was der
Belastbarkeit entgegenkommt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, wobei
Dimensionsverhältnisse nur mit Rücksicht auf die
Darstellbarkeit gewählt wurden und keineswegs für die Praxis
repräsentativ sind.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Grobsche Vorrichtung kurz
vor dem Ende eines Walzvorgangs an einem Rohr,
Fig. 2 einen gegenüber Fig. 1 verkürzt und vergrößert
dargestellten horizontalen Längsschnitt durch das
Rohr mit Spannteilen und zwei Walzen,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1, zur
beispielsweisen Demonstration der
Antriebsverhältnisse,
und
Fig. 4 einen nur teilweise schraffierten Schnitt nach Linie
IV-IV aus Fig. 2, welcher hinsichtlich der
Durchmesserverhältnisse von Werkstück und Dorn
verändert vergrößert ist.
Die in Fig. 1 dargestelle Grobsche Vorrichtung 1 weist
eine längs, im Sinne des Pfeiles L, und drehend, im Sinne
des Pfeils R, programmiert bewegbare Spindel 2 mit
Spannzange 20 auf.
Der lineare Längsantrieb der Spindel 2 erfolgt durch den
Motor 21 über Getriebe 22, während der Rotationsantrieb vom
Motor 23 mit Getriebe 24 abgeleitet wird. Die Motoren 21 und
23 können über (nicht dargestellte mechanische oder
elektrische Mittel) in bekannter Weise gesteuert
und allenfalls auf den Walzenantrieb (Fig. 3) abgestimmt
werden.
Der Spindel 2 ist ein Spitzenhalter 3 als Gegenhalter
zugeordnet.
In der Spannzange 20 ist gleichzeitig der außen
zahnradartig gezahnte Dorn 4 und das Werkstück 5
eingespannt, während der Spitzenhalter 3 nur den Dorn 4
stützt, der seinerseits dem Werkstück als zusätzliche Stütze
dient, sobald der Walzvorgang begonnen hat.
Hohlzylindrische Rohlinge 50 haben noch Rohlingsmasse,
während der bearbeitete Werkstückabschnitt 51 bereits
Produktmasse aufweist, worauf noch hinsichtlich der Fig. 2
und 4 zurückgekommen wird.
Die im Sinne der Pfeile K rotierend angetriebenen
Walzköpfe 6 tragen in ihnen drehbar gelagerte und in an
sich bekannter Weise antreibbare Walzen 7. Es greifen immer
zwei Walzen 7 von verschiedenen Seiten gleichzeitig am
Werkstück 5 an, so daß es auch während der Bearbeitung
stabil gestützt ist.
Wie Fig. 3 zeigt, sind die Walzköpfe 6 durch
Gelenkwellen 60 und Getriebe 61 vom Motor 62 synchron
antreibbar. Der Motor 62 kann hinsichtlich Drehzahl mit den
Motoren 21 und 23 nötigenfalls abgestimmt werden, was aber
hier nicht erforderlich ist, weil keine Außenverzahnung
gewalzt werden soll.
Die in Fig. 2 und 4 ersichtliche Außenverzahnung 40 des
Dorns 4 entspricht der Innenverzahnung 52 des Werkstücks 5
in dessen Abschnitt 51.
Das in Fig. 2 eingezeichnete große Spiel S, das hier
bei weitem größer als die Wandstärke RW des Rohlings 50
ist, ergibt sich als halbe Differenz des Außendurchmessers
DA des Dorns 4 und des Innendurchmessers DI des Rohlings 50.
Dieses Spiel wird in dem Arbeitsgang aufgehoben, in
welchem die Innenverzahnung ausgebildet wird.
Das befürchtete Unrundwerden des Werkstücks 5 tritt
nicht ein. An die Stelle des nachteiligen Aufweitens
tritt eine Reduktion des Durchmessers, wobei nicht eine
Wandstärkenverdünnung (wegen der Zahnausbildung) sondern
sogar eine Wandstärkensteigerung eintreten kann.
Die Ursache für die bessere Ausformung der Innenzahnung 52
bei gleichem Kraftbedarf ist darin zu suchen, daß sich
eine bessere Umformwirkung ergibt, weil die Umformzonen in
den Übergangsbereichen 53 zwischen dem Rohling 50
und dem Werkstückabschnitt 51 des Werkstücks 5 kleiner und damit
die spezifischen Umformdrücke größer sind, als bei der
üblichen Vorgehensweise, wo der Rohling 50 mit marginalem Spiel
auf dem Dorn aufgeschoben wird. Diese Besonderheit der
Erfindung wird in Fig. 2 gezeigt.
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen eines eine gerade oder schräge
Innenverzahnung aufweisenden, relativ dickwandigen Hohlkörpers,
insbesondere eines Gelenkwellenteils, bei welchem ein
hohlzylindrischer Rohling auf einem Dorn, der eine Außenverzahnung
aufweist, welche der herzustellenden Innenverzahnung
entspricht, kalt umgeformt wird, wobei während des
Werkstückvorschubs das Werkstück entlang seiner Werkstückachse
verschoben, um seine Werkstückachse gedreht und von
außen mit ringartig profilierten Walzen über schlagartige
Einzelwalzvorgänge bearbeitet wird (Grob-Verfahren),
dadurch gekennzeichnet,
daß ein anfängliches großes Spiel (S), welches mindestens
gleich der anfänglichen Rohrteil-Wandstärke (RW) und als
halbe Differenz des Dorn-Außendurchmessers (DA) und des
anfänglichen Rohrteil-Innendurchmessers (DI) definiert ist
und anfänglich zwischen Dorn (4) und hohlzylindrischem Rohling
(50) besteht, in dem Arbeitsgang aufgehoben wird, in
welchem die vollständige Ausbildung der Innenverzahnung
(52) durch an sich bekanntes Einformen von Wandungsmaterial
des hohlzylindrischen Rohlings (50) in Zahnlücken (41) des
Dorns (4) erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß nur eine Innenverzahnung (52) und wenigstens eine angenähert
glatte Außenoberfläche des Werkstücks erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
gleichzeitig mit der Innenverzahnung eine in Form und/oder
Richtung und/oder Teilung von der Innenverzahnung abweichende
Außenverzahnung oder eine andere Außenprofilierung
erzeugt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelwalzvorgänge in an sich bekannter Weise stets
so geführt werden, daß sie von gegenüberliegenden Seiten
gleichzeitig auf das Werkstück einwirken.
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