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DE3780200T2 - Kompressionsverfahren eines informationssatzes. - Google Patents

Kompressionsverfahren eines informationssatzes.

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DE3780200T2
DE3780200T2 DE8787400805T DE3780200T DE3780200T2 DE 3780200 T2 DE3780200 T2 DE 3780200T2 DE 8787400805 T DE8787400805 T DE 8787400805T DE 3780200 T DE3780200 T DE 3780200T DE 3780200 T2 DE3780200 T2 DE 3780200T2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/36Statistical metering, e.g. recording occasions when traffic exceeds capacity of trunks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung hat ein Verfahren zur Kompression einer Gruppe von Informationen, die aufeinanderfolgenden Messungen einer gleichen physikalischen Größe entsprechen, auf eine vorbestimmte Dauer zum Gegenstand. Die Erfindung betrifft jede quantifizierbare Tätigkeit, die sich mit der Zeit verändert, die regelmäßig und relativ oft, zum Beispiel jede Stunde, gemessen wird.
  • Die Analyse der aufeinanderfolgenden Werte der gemessenen Größe, zum Beispiel, um tägliche, wöchentliche oder andere Zyklen durch menschliches Bedienungspersonal zu bestimmen, wird angesichts des Umfangs an gemessenen Werten schnell unmöglich. Diese sind somit nicht auswertbar.
  • Die Zahl der gemessenen Größen ist besonders in einem Telefonnetz wichtig. Ein Telefonnetz besteht aus Knotenpunkten, die aus automatischen Durchgangs-Wählvermittlungen oder Teilnehmer-Wählvermittlungen gebildet sind, und Verbindungen zwischen diesen Knotenpunkten, die aus Bündeln gebildet sind. Für eine gute Führung der Ressourcen des Netzes ist es wichtig, den Belastungsgrad jedes Elements dieses Netzes zu kennen. Also werden regelmäßig, zum Beispiel jede halbe Stunde oder jede Stunde, Verkehrsmessungen in jedem Bündel und Verkehrsmessungen an den Wählvermittlungen durchgeführt.
  • Man kann sich den Artikel mit dem Titel "Estimation of Reference Load from Daily Traffic" des "Tenth International Teletraffic Congress", Montreal 9.-15. Juni 1983 von J. RUBAS vergegenwärtigen, um die Probleme, die mit dem Verkehr eines Telekommunikationsnetzes verbunden sind, zu ermessen.
  • Genauer mißt man bei einer automatischen Teilnehmer- Wählvermittlung den Abgangsverkehr (der den Anrufen des mit dieser Wählvermittlung verbundenen Fernsprechteilnehmers entspricht), den ankommenden Verkehr (der den Anrufen, die für den mit dieser Wählvermittlung verbundenen Fernsprechteilnehmer bestimmt sind, entspricht), den internen Verkehr (der einem Telefonanruf zwischen zwei Fernsprechteilnehmern der Wählvermittlung entspricht) oder sonstiges. Die gemessenen Daten werden in einer Datenverarbeitungsanlage gespeichert und werden entweder regelmäßig oder bei Bedarf ausgegeben.
  • Die Ausgabe der gesamten Daten, die an einer einzigen Wählvermittlung während eines Monats gemessen werden, stellt etwa hundert Seiten dar. Es handelt sich tatsächlich um einen zu beträchtlichen Datenumfang, als daß menschliches Bedienungspersonal diese Daten auswerten könnte. Es ist also notwendig, die gespeicherten Daten zu komprimieren, bevor sie menschlichem Bedienungspersonal vorgelegt werden.
  • Im speziellen Fall von Verkehrsbeobachtungen in einem Telefonnetz verwendet man nach Stand der Technik ein grobes Filterverfahren, das auf der Berechnung eines repräsentativen monatlichen Wertes und eines repräsentativen jährlichen Wertes für jede gemessene Größe basiert. Diese Werte erlauben eine sehr erhebliche Kompression der gemessenen Daten, aber untersagen jede feinere Analyse einer gemessenen Größe, wie zum Beispiel die Untersuchung von täglichen oder wöchentlichen Zyklen.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine synthetische Darstellung einer Gruppe von Daten zu ermöglichen, die aufeinanderfolgenden Werten einer sich mit der Zeit ändernden Größe entsprechen, um die Auswertung dieser Daten durch menschliches Bedienungspersonal zu ermöglichen und die menschliche Entschlußfassung, zum Beispiel im Fall einer automatischen Durchgangs-Wählvermittlung eines Telefonnetzes zur Verwaltung der Übermittlungstabelle in dieser automatischen Wählvermittlung, zu erleichtern.
  • Gemäß der Erfindung besteht die Kompression einer Gruppe von Informationen, die aus n aufeinanderfolgenden Einheiten besteht, auf eine erste vorbestimmte Dauer eines Signals, das für die Verkehrsdichte an einem Punkt eines Fernmeldenetzes repräsentativ ist, wobei die genannte Einheitengruppe Meßprofil genannt wird, einesteils daraus, eine Bibliothek aus Modellprofilen zu erzeugen, von denen jedes Modellprofil n Werte enthält, die Bezugswerte genannt werden und anderenteils das Meßprofil zu normieren, das Meßprofil mit jedem Modellprofil zu vergleichen, um eine Distanz zwischen dem Meßprofil und jedem Modellprofil zu bestimmen, die genannte Distanz mit einem ersten Schwellenwert zu vergleichen und das Meßprofil durch ein Wertepaar zu ersetzen, von dem der erste Wert einen Bzug zu einem Modellprofil enthält, für das die Distanz zwischen diesem Modellprofil und dem Meßprofil kleiner als der Schwellenwert ist, und der zweite Wert für das Amplitudenverhältnis des Meßprofils zum genannten Modellprofil repräsentativ ist.
  • Die Erfindung läßt sich auf die Verarbeitung eines Signals, das für die Verkehrsdichte an einem Punkt eines Fernmeldenetzes repräsentativ ist, anwenden. Sie bezieht sich somit auf das Telefonnetz, aber auch auf Datenübertragungs- oder Viedeosignalübertragungsnetze. Das untersuchte Signal kann der Verkehr in einem Netzknoten, der Verkehr in einem zwei Knoten verbindenden Strang, der Verkehr in einer Untereinheit des einer gegebenen Richtung entsprechenden Strangs, die Länge einer Warteschlange zwischen Prozessen in einer Fernmeldeverbindungsbearbeitung an einem Knoten und allgemeiner jedes Signal, das eine Verkehrsdichte an einem beliebigen Punkt eines Fernmeldenetzes repräsentiert, sein.
  • Der erhaltene Kompressionsgrad kann sehr beträchtlich sein. Zum Beispiel erlaubt das erfindungsgemäße Kompressionsverfahren, für eine physikalische Größe, die für eine Dauer von 24 Stunden jede Stunde gemessen wird, 24 Messungen durch zwei Werte zu ersetzen.
  • Bevorzugterweise wird jedes Modellprofil der Bibliothek normiert, und jedes Meßprofil wird in gleicher Weise normiert, bevor es mit den Modellprofilen verglichen wird.
  • Gemäß einer sekundären Charakteristik wird für alle normierten Profile (gemessenene oder Modelle) ein gleicher normierter Pegel dem Höchstwert des nicht normierten Profils zugeordnet.
  • Gemäß einer weiteren sekundären Charakteristik wird für alle normierten Profile (gemessenene oder Modelle) ein gleicher normierter Pegel auf einen Wert der Größenordnung gebracht, die von aufeinanderfolgenden Werten, die das nicht normierte Profil bilden, bestimmt wird.
  • Bevorzugterweise ist der zweite Wert des Wertepaares, das ein Meßprofil ersetzt, gleich dem Gewicht des Meßprofils vor der Normierung, das heißt, gleich der Summe der Meßwerte.
  • Gemäß einer Variante ist der zweite Wert des Wertepaares, das das Meßprofil ersetzt, gleich dem Gewicht eines Wertes der Größenordnung, die durch die aufeinanderfolgenden Werte, die das Meßprofil bilden, bestimmt wird.
  • Die Erfindung betrifft ebenso die Kompression einer Gruppe von Informationen, die durch aufeinanderfolgende Messungen einer gleichen physikalischen Größe während einer zweiten vorbestimmten Dauer, die ein Vielfaches der ersten vorbestimmten Dauer ist, dargestellt werden. Diese erste und zweite vorbestimmten Zeitdauern sind zum Beispiel jeweils gleich einem Tag oder einer Woche.
  • Die Kompression des Meßprofils auf die zweite vorbestimmte Dauer ergibt sich, indem dieses Profil durch ein Wertepaar ersetzt wird, das einen ersten Wert, der durch eine in einer Bibliothek enthaltene Gruppe von Modellprofilen ein Modellprofil für die zweite vorbestimmte Dauer identifiziert, und einen zweiten Wert, der das Amplitudenverhältnis zwischen dem genannten Meßprofil und dem durch den ersten Wert bestimmten Modellprofil ausdrückt, umfaßt.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Variante ist ein Modellprofil für die zweite vorbestimmte Dauer aus p Wertepaaren zusammengesetzt, wobei p das Zeitdauerverhältnis zwischen der zweiten vorbestimmten Dauer und der ersten vorbestimmten Dauer ist, wobei jedes Paar aus einem Identifizierer, der ein Modellprofil für die erste vorbestimmte Dauer bezeichnet, und einem Wert zusammengesetzt ist, der das Gewicht des genannten Modellprofils für die erste vorbestimmte Dauer in dem Modellprofil für die zweite vorbestimmte Dauer ausdrückt.
  • Gemäß einer zweiten bevorzugten Variante ist ein Modellprofil für die zweite vorbestimmte Dauer aus dem Namen eines gefolgten Verhältnisses und aus p Werten dieses Verhältnisses in jeder der p ersten vorbestimmten Dauern zusammengesetzt. Das Verhältnis kann zum Beispiel der Minimalwert, der Maximalwert oder ein anderer Wert der physikalischen Größe während der ersten vorbestimmten Dauer sein.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung, die unter Bezug auf die angehängten Zeichnungen mit veranschaulichendem, jedoch nicht einschränkendem Anspruch gegeben wird, besser hervorgehoben. Es zeigen:
  • - die Figur 1 einen Graphen, auf dem das Meßprofil, das dem internen Verkehr einer automatischen Wählvermittlung während eines Tages entspricht, und ein Modellprofil dargestellt sind, wobei der genannte Graph es erlaubt, die Distanz zwischen dem Meßprofil und dem Modellprofil zu berechnen,
  • - die Figur 2 einen dem aus der Figur 1 ähnlichen Graphen, bei dem das Meßprofil dem Abgangsverkehr einer Wählvermittlung entspricht,
  • - die Figur 3 einen dem aus der Figur 1 ähnlichen Graphen, bei dem das Meßprofil dem ankommenden Verkehr einer automatischen Wählvermittlung entspricht, und
  • - die Figur 4 einen dem aus der Figur 1 ähnlichen Graphen, bei dem das Meßprofil dem Gesamtverkehr einer automatischen Wählvermittlung entspricht.
  • In einer allgemeinen Weise besteht das erfindungsgemäße Verfahren darin, eine Datenmenge, die aufeinanderfolgenden Messungen einer gleichen physikalischen Größe während einer vorbestimmten Dauer entspricht, durch eine kleinere Zahl von Daten zu ersetzen, ohne daß ein merkbarer Informationsverlust auftritt. Das Verfahren besteht prinzipiell darin, ein Meßprofil, das heißt, eine Folge von Messungen, die für eine gleiche physikalische Größe ausgeführt wurden, mit in einer Bibliothek enthaltenen Modellprofilen zu vergleichen. Diese Modellprofile sind Profile, die für die zu analysierende physikalische Größe charakteristisch sind. Sie können entweder durch Rechnung oder durch experimentelle Messungen dieser physikalischen Größe erzeugt werden.
  • Die mit einem Profil verbundene vorbestimmte Dauer hängt von der gemessenen physikalischen Größe und der Analyse, die man davon machen möchte, ab. In vielen Fällen kann diese Dauer mit einem Zyklus der menschlichen Aktivität in Verbindung gebracht werden. Die vorbestimmte Dauer kann also ein Tag, eine Woche, ein Monat, eine Jahreszeit oder ein Jahr sein. Sie kann ebenso die Dauer eines Mondzyklus, eines Sonnenzyklus oder etwas anderes sein.
  • Als Beispiel wird der Fall einer automatischen Teilnehmer- Wählvermittlung in einem Telefonnetz betrachtet, in dem die gemessenen physikalischen Größen sind:
  • - der interne Verkehr, das heißt, die Gespräche zwischen zwei mit der automatischen Wählvermittlung verbundenen Fernsprechteilnehmern,
  • - der Abgangsverkehr, das heißt die Gespräche, die von einem Fernsprechteilnehmer, der mit der automatischen Wählvermittlung verbundenen ist, mit einem Fernsprechteilnehmer, der mit einer anderen automatischen Wählvermittlung verbundenen ist, verlangt werden,
  • - der ankommende Verkehr, das heißt, die Gespräche die von einem Fernsprechteilnehmer, der mit einer anderen automatischen Wählvermittlung verbundenen ist, mit einem Fernsprechteilnehmer, der mit der automatischen Wählvermittlung verbundenen ist, verlangt werden,
  • - der Gesamtverkehr, der gleich der Summe von internem Verkehr, Abgangsverkehr und ankommendem Verkehr ist.
  • Als Beispiel wird eine vorbestimmte Dauer von einem Tag gewählt, wobei die Messungen jede Stunde durchgeführt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, jedes Meßprofil, das heißt, jede Gruppe von 24 Werten, durch nur zwei Werte zu ersetzen: einen Wert, um das Modellprofil aus einer Modellprofilbibliothek, das dem Meßprofil am nächsten kommt, zu bezeichnen und einen weiteren Wert, um ein Verhältnis zwischen den Amplituden der Werte des Meßprofils und den Amplituden der Werte des Bezugsmodellprofils zum Ausdruck zu bringen.
  • Die Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens setzt jedoch die Einrichtung einer Modellprofilbibliothek voraus. Im Fall des ausgewählten Beispiels hängen die Amplitude der Meßwerte und die Verteilung der Werte mit großer Amplitude in nicht vernachlässigbarer Weise vom Tag der Messung ab. In der Tat ist es also klar, daß die Zahl der Telefongespräche von der wirtschaftlichen Aktivität abhängt, und folglich beispielsweise am Wochenbeginn nicht die gleiche wie während des Wochenendes ist.
  • Die Modellprofilbibliothek kann in diesem Fall also vorteilhaft einige spezielle Modellprofile für jeden Tag der Woche enthalten. Diese Modellprofile werden zum Beispiel auf experimentelle Weise und durch Mittelung von mehreren experimentellen Profilen erhalten. Die Modellprofilbibliothek kann ebenso spezielle Modellprofile einschließen, um gewissen Tagestypen, von denen man aus Erfahrung weiß, daß sie zu spezifischen Profilen führen, Rechnung zu tragen. Das ist beispielsweise bei Feiertagen so.
  • Wenn die Modellprofilbibliothek eingerichtet ist, bleibt zur Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens, das Distanzkriterium zu definieren, das verwendet wird, um ein Meßprofil mit dem Modellprofil aus der Bibliothek zu vergleichen. Diesem Vergleich muß ein Normierungsschritt des Meßprofils vorausgehen, damit der Vergleich nicht durch Maßstabsunterschiede zwischen dem Meßprofil und dem Modellprofil verfälscht wird.
  • Die Modellprofile werden normiert, wenn sie in die Bibliothek kommen. Diese Normierung besteht zum Beispiel darin, einem bestimmten Wert des Profils den Pegel 100 zuzuordnen und die anderen Werte des Profils in der Form von Prozentsätzen dieses Wertes auszudrücken.
  • Der ausgewählte bestimmte Wert kann der Wert der größten Amplitude des Profils sein. In diesem Fall haben alle anderen Werte des Profils einen Pegel zwischen 0 und 100. Eine Variante besteht darin, daß als bestimmter Wert der ite Wert der Folge von Werten, die das Profil bilden, gewählt wird, wobei i eine vorbestimmte Zahl zwischen 1 und 24 ist. Bei dieser Wahl ist der bestimmte Wert, dessen Pegel per Definition 100 ist, nicht notwendigerweise der Wert der größten Amplitude.
  • In der Beschreibung, die sich aus dem erfindungsgemäßen Verfahren ergibt, verwendet man als Beipiel diese Variante zur Normierung der Modellprofile und der Meßprofile.
  • Die Suche nach dem Modellprofil, das dem Meßprofil am nächsten kommt, besteht darin, die Distanz zwischen dem genannten Meßprofil und jedem Modellprofil nach einem vorbestimmten Distanzkriterium zu messen. In einer allgemeinen Weise ist die Distanz zwischen dem Meßprofil und einem Modellprofil eine Funktion des Abstands zwischen jedem Meßwert des Meßprofils und dem entsprechenden Bezugswert des Modellprofils.
  • Ein mögliches Kriterium, um zu entscheiden, daß ein Meßprofil einem Modellprofil ähnlich ist, ist zu überprüfen, ob jeder Abstand kleiner als ein festgelegter Schwellenwert ist. Dieser kann unabhängig vom Bezugswert sein. Es handelt sich also darum, die Ungleichung VR - VM ≤ T, in der VR ein Wert des Modellprofils, VM der entsprechende Meßwert und T der Schwellenwert ist, zu überprüfen. Die Variablen VR und VM werden normiert und sind dann im allgemeinen zwischen 0 und 100 enthalten. Der Wert von T ist einige Einheiten.
  • Einer Variante folgend kann der Schwellenwert eine Funktion des Wertes des Modellprofils sein, zum Beispiel wenn die zu überprüfende Ungleichung ist: VR - VM ≤ T x VR/100.
  • In den zwei vorangegangenen Ungleichungen ist die Toleranz T unabhängig vom Pegel des Bezugswertes VR. Aber die Wertstaffelung 0,100 für den Bezugswert VR kann zum Beispiel auch in einen unteren Bereich, einen mittleren Bereich und einen oberen Bereich geteilt werden, wobei die Toleranz für jeden Bereich verschieden ist.
  • Schließlich kann der Vergleich zwischen dem Meßprofil und einem Modellprofil ebenso dem Abstand zwischen dem Gewicht des Meßprofils, das heißt der Summe der Meßwerte, und dem Gewicht des Modellprofils Rechnung tragen. Das Meßprofil und das Modellprofil sind ähnlich, wenn der Abstand zwischen den Gewichten der Normalprofile kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert ist.
  • Es wird nun als Beispiel die Kompression von Daten, die dem Verkehr einer automatischen Wählvermittlung entsprechen, in Verbindung mit den Figuren 1 bis 4 beschrieben. In der Tabelle I hat man den internen, den abgehenden, den ankommenden und den gesamten Verkehr einer automatischen Teilnehmer-Wählvermittlung angegeben. Für jeden Verkehr hat man während jeder Stunde die Erlang in Zehnereinheiten für eine Periode von 24 Stunden aufgezeichnet.
  • In der Tabelle II hat man in gleicher Weise ein Modellprofil, das einem typischen Verkehr für eine automatische Teilnehmer-Wählvermittlung entspricht, aufgezeichnet. Dieses Modellprofil wurde normiert, indem der 11. Wert, dessen Pegel auf den Wert 100 festgelegt wurde, als Basis genommen wurde.
  • Damit ein Vergleich zwischen dem Modellprofil und jedem Meßprofil realisiert werden kann, wurde jedes Meßprofil auf die gleiche Weise wie das Modellprofil normiert. Der Pegel 100 wurde dann dem 11. Wert jedes Meßprofils zugeordnet. Die genormten Meßprofile sind in der Tabelle III dargestellt.
  • Das in der Tabelle II angegebene Modellprofil und die in der Tabelle III angegebenen normierten Meßprofile werden jeweils in den Figuren 1 bis 4 verglichen. In jeder dieser Figuren wird jeder Meßwert in Anbetracht eines auf den entsprechenden Bezugswert zentrierten Intervalls mit einer Breite von 6 Einheiten festgelegt. Wenn der gemessene Wert in diesem Intervall enthalten ist, bedeutet das also, daß der Abstand zwischen dem Meßwert VM und dem Bezugswert VR als Absolutwert kleiner einem Schwellenwert von drei Einheiten ist.
  • In den in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Beispielen ist dieser Schwellenwert konstant. Er hängt nicht vom Pegel des Bezugswertes ab.
  • Man stellt fest, daß sich jeder Wert - mit Ausnahme des 22. Wertes - des in Fig. 1 dargestellten normierten Meßprofils des internen Verkehrs in einem Intervall befindet, das auf den dem Modellprofil entsprechenden Bezugswert zentriert ist. Dasselbe gilt für das in Fig. 4 dargestellte normierte Meßprofil des Gesamtverkehrs.
  • Beim Abgangsverkehr, dessen Meßprofil in Fig. 2 dargestellt ist, befindet sich jeder Meßwert im Intervall, das auf den entsprechenden Bezugswert des Modellprofils zentriert ist. Beim in Fig. 3 dargestellten ankommenden Verkehr schließlich befinden sich der 16., 17., 18. und 22. Wert außerhalb der Intervalle, die auf die entsprechenden Bezugswerte des Modellprofils zentriert sind.
  • Das Meßprofil, das dem Abgangsverkehr der automatischen Wählvermittlung (Figur 2) entspricht, ist mit dem Modellprofil konform. Es kann also mit der Hilfe zweier Werte kodiert werden, wobei der eine die Bezugsnummer des Modellprofils bezeichnet und der andere das Verhältnis zwischen der Amplitude des nicht normierten Meßprofils und der Amplitude des normierten Modellprofils ausdrückt. Dieser andere Wert kann zum Beispiel das Gewicht des nicht normierten Meßprofils, das heißt, die Summe der Werte, die das Profil bilden, sein; das Gewicht des Wertes des nicht normierten Meßprofils, dar dem als Basis genommenen Wert (das heißt, dessen Pegel gleich 100 ist) im normierten Modellprofil entspricht; oder das Verhältnis zwischen dem Gewicht des Meßprofils und dem Gewicht des normierten Modellprofils.
  • Für den internen Verkehr und für den Gesamtverkehr der automatischen Wählvermittlung gibt es nur für den 22. Wert eine Verzerrung zwischen dem normierten Meßprofil und dem Modellprofil. Man kann festhalten, daß dieser Wert bemerkenswert ist, da er einer Verkehrsspitze entspricht, deren Pegel höher als 100 ist.
  • Man kann wählen, ob man diese Verkehrsspitzen beim Vergleich eines Meßprofils mit einem Modellprofil berücksichtigt oder nicht. In der Tat kann man denken, daß die Verkehrsspitzen besonderen Ereignissen entsprechenden, die nicht für die generelle Entwicklung der Meßgröße repräsentativ sind. Man kann folglich entscheiden, daß die Verkehrsspitzen beim Vergleich des Meßprofils mit dem Modellprofil nicht berücksichtigt weerden.
  • In diesem Fall ist jedes der Meßprofile, die dem internen und dem Gesamtverkehr der automatischen Wählvermittlung entsprechen (Figuren 1 und 4), mit dem Modellprofil konform. Sie können also auf die gleiche Weise wie das Profil, das den internen Verkehr der automatischen Wählvermittlung darstellt, kodiert werden.
  • Der ankommende Verkehr der automatischen Wählvermittlung (Figur 3) kann nicht auf die gleiche Weise kodiert werden, da die Werte 16, 17 und 18 des Meßprofils nicht mit den entsprechenden Werten des Modellprofils zusammenfallen. Wenn diese Verzerrung zwischen dem ankommenden Verkehr und jedem Modellprofil der Bibliothek besteht, erfordert die Speicherung des Meßprofils folglich die Speicherung jedes Meßwertes.
  • Wenn das Meßprofil jedoch erheblich von den Modellprofilen, die in in der Bibliothek enthalten sind und mit denen es verglichen wurde, abweicht, kann es interessant sein, dieses Meßprofil als ein neues Modellprofil zu behalten. Es wird dann der Bibliothek hinzugefügt und kann sonst auf die gleiche Weise wie die anderen Meßprofile kodiert werden.
  • In der vorausgehenden Beschreibung enthält die Bibliothek Profilmodelle, die möglichen Profilen für eine physikalische Größe während einer vorbestimmten Dauer von einem Tag entsprechen. Diese Modellprofile können ebenso vorteilhaft benutzt werden, um Wochen- Profilmodelle oder allgemeiner Modellprofile für jede Zeitdauer, die ein Vielfaches eines Tages ist, zu definieren.
  • Die Wochen-Profilmodelle können unter Bezug auf die Tages- Profilmodelle beispielsweise als 7 Paare definiert werden, wobei jedes Paar aus dem Bezug zu einem Tages-Meßprofil und einem Wert, der das Amplitudenverhältnis zwischen dem im Wochen-Profil enthaltenen Tages-Profil und dem in der Bibliothek enthaltenen normierten Modellprofil angibt, gebildet wird. Dieser Wert kann zum Beispiel das reale Gewicht einer Messung des Wochen-Profils sein, dessen entsprechender Bezugswert im normierten Tages- Modellprofil einen Pegel von 100 hat.
  • Auf diese Weise kann sich die Kodierung der Meßwerte einer physikalischen Größe während einer Dauer von einer Woche auf nur zwei Werte zurückführen lassen: einen Bezug zu einem Wochen- Modellprofil und einen Wert, der das Verhältnis der Amplituden des Wochen-Meßprofils und des Wochen-Modellprofils darstellt.
  • Dies wird durch eine Kodierung in zwei Schritten realisiert, wobei der erste Schritt es erlaubt, jedes Tages- Meßprofil durch einen Bezug zu einem Tages-Modell und zu einem Gewicht zu ersetzen, und der zweite es erlaubt, die Menge von 7 Tagespaaren durch ein einziges Paar zu ersetzen, das einen Bezug zu einem Wochen-Modellprofil und ein Gewicht umfaßt.
  • Die Wochen-Modellprofile können ebenso durch den Tageswert definiert werden für jeden Tag der Woche durch einen vorbestimmten Parameter. Dieser Parameter kann zum Beispiel der Minimalwert der physikalischen Größe im Verlauf eines Tages, der Maximalwert der physikalischen Größe im Verlauf eines Tages oder ein anderer sein.
  • Das Wochen-Modellprofil umfaßt also 7 Werte, zu denen ein Identifizierer, der den gemerkten Parameter bezeichnet, hinzukommt.
  • Der Vergleich eines Wochen-Meßprofils mit einem Wochen- Modellprofil besteht in diesem Fall darin, für jeden Tag der Woche den Wert des Parameters im Wochen-Modellprofil mit dem Meßwert dieses Parameters zu vergleichen.
  • Die Erfindung wurde unter Bezug auf während der Dauer von einem Tag und der Dauer von einer Woche durchgeführte Verkehrsmessungen an einer automatischen Wählvermittlung beschrieben. Es versteht sich jedoch von selbst, daß die Erfindung weder an die Art der gemessenen physikalischen Größe noch an die Meßdauer dieser Größe gebunden ist. TABELLE I Stunden Interner Verkehr Abgangsverkehr Ankommen der Verkehr Gesamtverkehr Gewicht TABELLE II Stunde Modellprofil TABELLE III Stunden Interner Verkehr Abgangsverkehr Ankommen der Verkehr Gesamtverkehr

Claims (12)

1. Verfahren zur Kompression einer Gruppe von Informationen, die aus n-aufeinanderfolgenden Einheiten bestehen, auf eine erste vorbestimmte Dauer eines Signals, das für die Verkehrsdichte an einem Punkt eines Fernmeldenetzes repräsentativ ist, wobei die genannte Einheitengruppe Meßprofil genannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß es einesteils daraus besteht, eine Bibliothek aus Profilmodellen zu erzeugen, von denen jedes Profilmodell n-Werte enthält, die Bezugswerte genannt werden, und anderenteils das Meßprofil zu normieren, das Meßprofil mit jedem Modellprofil zu vergleichen, um eine Distanz zwischen dem Meßprofil und jedem Modellprofil zu bestimmen, die genannte Distanz mit einem ersten Schwellenwert zu vergleichen und das Meßprofil durch ein Wertepaar zu ersetzen, von dem der erste Wert einen Bezug zu einen Modellprofil enthält, für das die Distanz zwischen diesem Modellprofil und dem Meßprofil kleiner als der Schwellenwert ist, und der zweite Wert für das Amplitudenverhältnis des Meßprofils zum genannten Modellprofil repräsentativ ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Modellprofil der Bibliothek normiert wird und daß jedes Meßprofil in gleicher Weise normiert wird, bevor es mit den Modellprofilen verglichen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für alle normierten Profile ein gleicher normierter Pegel auf den Höchstwert des nicht normierten Profils gebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für alle normierten Profile ein gleicher normierter Pegel auf einen Wert der Größenordnung gebracht wird, die von aufeinanderfolgenden Werten bestimmt wird, die das nicht normierte Profil bilden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Wert des Wertepaares, der ein Meßprofil ersetzt, gleich dem Gewicht des Meßprofils vor der Normierung ist, d.h. gleich der Summe der Meßwerte ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Wert des Wertepaares, der das Meßprofil ersetzt, gleich dem Gewicht eines Wertes der Größenordnung ist, die durch die aufeinanderfolgenden Werte bestimmt wird, die das Meßprofil bilden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleich zwischen einem Meßprofil und einen Modellprofil darin besteht, die Abweichung zwischen jedem Wert des Meßprofils und dem Bezugswert gleicher Größenordnung des Modellprofils zu messen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Meßprofil und dem Modellprofil kleiner als der erste Schwellenwert ist, wenn jede Abweichung kleiner als ein zweiter vorbestimmter Schwellenwert ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schwellenwert eine Funktion des Gewichts des Bezugswertes ist, der mit einem Meßwert verglichen wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man weiterhin eine Meßprofilbibliothek für eine zweite vorbestimmte Dauer erzeugt, die ein Mehrfaches der ersten vorbestimmten Dauer ist, und daß man über die zweite vorbestimmte Dauer das die Verkehrsdichte an einem Punkt des Fernmeldenetzes repräsentierende Material mißt, und daß man das Meßprofil über die zweite vorbestimmte Dauer durch ein Wertepaar ersetzt, in dem ein erster Wert einen Bezug zu einem Modellprofil für die zweite vorbestimmte Dauer angibt, für das eine Distanz zwischen diesem Modellprofil und dem Meßprofil kleiner als ein Schwellenwert ist, und in dem der zweite Wert für das Amplitudenverhältnis des Meßprofils zum genannten Modellprofil repräsentativ ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Modellprofil für die zweite vorbestimmte Dauer aus p-Wertepaaren zusammengesetzt ist, wobei p das Zeitdauerverhältnis zwischen der zweiten vorbestimmten Dauer und der ersten vorbestimmten Dauer ist, wobei jedes Paar aus einem Identifizierer, der ein Modellprofil für die erste vorbestimmte Dauer bezeichnet, und einem Wert zusammengesetzt ist, der das Gewicht des genannten Modellprofils für die erste vorbestimmte Dauer in dem Modellprofil für die zweite vorbestimmte Dauer ausdrückt.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Modellprofil für die zweite vorbestimmte Dauer aus dem Namen eines gefolgten Verhältnisses und aus p-Werten dieses Verhältnisses in jeder der p-ersten vorbestimmten Dauern besteht.
DE8787400805T 1986-04-10 1987-04-09 Kompressionsverfahren eines informationssatzes. Expired - Fee Related DE3780200T2 (de)

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