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DE3629489C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3629489C2
DE3629489C2 DE19863629489 DE3629489A DE3629489C2 DE 3629489 C2 DE3629489 C2 DE 3629489C2 DE 19863629489 DE19863629489 DE 19863629489 DE 3629489 A DE3629489 A DE 3629489A DE 3629489 C2 DE3629489 C2 DE 3629489C2
Authority
DE
Germany
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conveyor trough
proximity switch
switching flag
switching
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19863629489
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English (en)
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DE3629489A1 (de
Inventor
Heinrich Wilhelm Dipl.-Ing. 6146 Alsbach-Haehnlein De Dehof
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE3629489A1 publication Critical patent/DE3629489A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3629489C2 publication Critical patent/DE3629489C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • B65G43/08Control devices operated by article or material being fed, conveyed or discharged

Landscapes

  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Schutz einer Förderrinne oder dergleichen gegen Leerlaufen beim Austragen des Fördergutes aus einem Bunker, mit einem induktiven Näherungsschalter und einer zugeordneten, abgewinkelten Schaltfahne, die mit der Förderrinne über ein Übertragungselement derart in Verbindung steht, daß die Lage der Schaltfahne gegenüber der aktiven Fläche des Näherungsschalters von der vertikalen Position der Förderrinne abhängt.
Bei der Verwendung von Fördereinrichtungen, wie z. B. Förderrinnen oder Förderbändern, zum Austragen des in einem Bunker gelagerten Schüttgutes ist zu vermeiden, daß der Förderrinnen- bzw. Bunkerboden leer bleibt und dann beim erneuten Einfüllen von Schüttgut dieses auf den ungeschützten Boden auftrifft und diesen beschädigt. Man ist daher bestrebt, den Bunker nicht ganz leerzufahren, so daß immer ein durch das Schüttgut gebildetes Aufprallpolster auf der Förderrinne bzw. dem Bunkerboden verbleibt, wodurch eine Beschädigung des Bodens beim Auffüllen weitgehend vermieden wird. Dieses Schüttgutpolster dient auch dazu, einen Luft- oder Gasaustausch zu dem in den Bunker gelagerten Schüttgut zu vermeiden, indem das Schüttgutpolster während des Betriebs den Bunkerauslauf verschließt.
Aus der DE-OS 22 43 899 ist eine Einrichtung zum Schutz einer Förderrinne gegen Leerlaufen beim Austragen des Fördergutes aus einem Bunker bekannt, die im wesentlichen darin besteht, daß mit der federnd gelagerten Förderrinne eine Schaltfahne verbunden ist, die gegenüber einem induktiven Näherungsschalter derart positioniert ist, daß bei Unterschreiten einer Mindestbeladung der Förderrinne entweder ein Warnsignal ausgelöst oder über eine Steuereinrichtung der Antrieb der Förderrinne stillgesetzt wird. Bei dieser Einrichtung führt jedoch die Schaltfahne auch die Schwingungsbewegungen der Fördereinrichtung aus. Ferner ist der vertikalen Bewegung der Schaltfahne, die ein Maß für die Beladung der Förderrinne darstellt, auch eine horizontale Bewegungskomponente überlagert. Sowohl die Eigenschwingungen als auch die horizontale Bewegung führen zu unerwünschten Fehlschaltungen. Ferner können wechselnde Belastungs- und Betriebsverhältnisse nicht mit ausreichender Sicherheit berücksichtigt werden.
Die DE-OS 34 03 430 beschreibt eine Einrichtung zum Schutz von Förderrinnen beim Austragen des Fördergutes aus einem Bunker gegen Leerlaufen, wobei die Förderrinne auf Federelementen mit definierter Druckkraft aufgelagert und die Entlastung dieses Federelementes durch einen ortsfesten Näherungsschalter erfaßt ist. Um auch bei wechselnden Belastungen und Betriebsverhältnissen ein vorgegebenes, sicheres Ansprechen der Schutzeinrichtung zu gewährleisten, ist vorgesehen, daß der Näherungsschalter und das korrespondierende Schaltelement in einer konstruktiven Einheit derart zusammengefaßt sind, daß das Schaltelement nur eine lineare Bewegung parallel zur Stirnseite des Näherungsschalters ausführen kann und die Kraft- und Bewegungsübertragungsanordnung in der Förderrinne auf das Schaltelement seitliche Freiheitsgrade aufweist. Bei dieser Einrichtung lassen sich jedoch Fehlschaltungen durch die vertikale Schwingungsbewegung der Förderrinne nicht ausschalten.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung (DE-OS 29 12 683) können die Eigenschwingungen der Förderrinne und dadurch ausgelöste Fehlschaltungen weitgehend dadurch ausgeschlossen werden, daß die Schaltfahne bandförmig ausgebildet und in ihrer größeren Seitenlänge parallel zur Schwingrichtung angeordnet ist, wobei der Näherungsschalter ortsfest der Schaltfahne gegenüberliegt. Bei dieser Einrichtung werden jedoch noch die horizontalen Bewegungen der Förderrinne auf die Schaltfahne übertragen und führen nach wie vor noch zu Fehlschaltungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs definierte und durch die DE-OS 29 12 683 bekannte Einrichtung zum Schutz einer Förderrinne oder dergleichen gegen Leerlaufen beim Austragen des Fördergutes aus einem Bunker derart weiterzubilden, daß die horizontalen Bewegungen der Förderrinne nicht mehr auf die Schaltfahne übertragen werden und auch die vertikale Schwingungsbewegung der Förderrinne keine Fehlschaltungen auslöst.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Übertragungselement nur vertikal beweglich ist und an dem freien Ende einer in Ruhestellung (unbeladene Förderrinne) dazu horizontal angeordneten, an ihrem anderen Ende fixierten Blattfeder angreift und daß die Schaltfahne nach unten abgewinkelt mit der Blattfeder in Verbindung steht, so daß die Schaltfahne in Abhängigkeit von der Belastung der Förderrinne eine Kreisbewegung, relativ zu der aktiven Fläche des Näherungsschalters, ausführt.
Mit dieser Einrichtung wird erreicht, daß jeder vertikalen, von der Belastung abhängigen Lage der Förderrinne eine eindeutige Stellung der Schaltfahne zugeordnet ist, so daß ein Schaltvorgang nur von einer vorgegebenen Beladung der Förderrinne ausgelöst wird. Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Das Wesen der Erfindung soll anhand eines in den Zeichnungen darge­ stellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung einer in einem Gehäuse befindlichen Schutzeinrichtung und
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 zur Erläuterung der Wir­ kungsweise.
In der Figur ist die Förderrinne 1 nur schematisch angedeutet. Das Übertragungselement wird aus dem Stößel 2 und der Spiralfeder 3 gebil­ det. Der Stößel 2 ist so ausgebildet, daß er nur eine vertikale Bewegung übertragen bzw. ausführen kann. An seinem oberen Ende steht der Stößel 2 in gleitender Verbindung mit dem Boden der Förderrinne 1. Die Feder 3 ist zwischen der Halterung 4 und einer mit dem Stößel 2 fest verbundenen Scheibe 5 gelagert. Der Abstand zwischen der Halterung 4 und der Schei­ be 5 ist so bemessen, daß bei leerer Förderrinne deren Boden mit dem Stößel gerade in Verbindung steht und die Feder praktisch vollständig entspannt ist. Bei einer Abwärtsbewegung der Förderrinne wird der Stößel nach unten gegen den zunehmenden Federdruck bewegt. An seinem unteren Ende ruht der Stößel mit dem freien Ende 6 auf der Blattfeder 7, während die Blattfeder auf ihrem gegenüberliegenden Ende 8 fixiert ist. Die Blattfeder 7 ist derart justiert, daß sie z. B. bei leerer Förderrinne bzw. entspannter Feder 3 eine waagrechte Position gegenüber dem Stößel einnimmt.
In dem Ausführungsbeispiel ist die Schaltfahne 9 einstückig mit der Blattfeder 7 ausgebildet. Dazu ist die Blattfeder an ihrem freien Ende um 90° nach unten abgewinkelt. Der Näherungsschalter 10 ist derart positioniert, daß seine aktive Fläche 11 in der Ruhestellung, d. h. bei leerer Förderrinne, etwa parallel zu der Schaltfahne liegt. Mit zu­ nehmender Beladung der Förderrinne wird der Stößel 2 nach unten bewegt und die Feder 7 durchgebogen, so daß sich der untere Bereich der Schaltfahne auf einer Kreisbewegung der aktiven Fläche 11 des Nähe­ rungsschalters 10 nähert. Dabei taucht die Schaltfahne in die Kenn­ linienschar des Näherungsschalters ein und führt nach Durchlaufen eines bestimmten Schaltweges einen Schaltvorgang aus.
Ein weiterer Vorteil der Einrichtung besteht darin, daß bei einem Überhub, der infolge einer unvorhergesehenen Mehrbelastung der Förder­ rinne auftritt, die Schutzeinrichtung nicht dauerhaft beschädigt wird. Der Überhub wird nämlich durch eine stärkere Durchbiegung der Blatt­ feder 7 aufgefangen, wobei das untere Ende der Schaltfahne 9 an der aktiven Fläche 11 des Näherungsschalters 10 vorbeigleitet. Die Blatt­ feder läßt sich in ihren mechanischen Eigenschaften so auslegen, daß sie auch nach einem Überhub wieder die horizontale Lage in der Ruhe­ stellung einnimmt. Die gegenseitige Lage der Schaltfahne 9 und der aktiven Fläche 11 des Näherungsschalters wird so einjustiert, daß der Näherungsschalter entweder als Ruhekontakt oder als Arbeitskontakt (Schalten bei Verlassen dieses Bereichs oder Schalten bei Eintreten in die Schaltentfernung) arbeitet. Durch eine entsprechende Justierung wird auch erreicht, daß auftretende Schwingungen der Förderrinne in vertikaler Richtung nicht zu unerwünschten Schaltfunktionen führen.
Bei dem Ausführungsbeispiel sind der Näherungsschalter 10, die Blatt­ feder 7, die Schaltfahne 9 und der untere Bereich des Stößels 2 mit der Spiralfeder 3 in einem staubdichten Gehäuse 12 untergebracht. Der Stößel 2 ist durch eine Öffnung 13 des Gehäuses geführt, wobei die Öffnung 13 mittels einer Manschette 14 abgedichtet ist. Das Gehäuse 12 ist gegenüber der abzutastenden Fläche 11 ortsfest, d. h. nicht mit­ schwingend, z. B. an der nicht dargestellten Stützkonstruktion be­ festigt.
Die genauere Wirkungsweise des Näherungsschalters 10 soll anhand der Fig. 2 erläutert werden. Bei einer Abwärtsbewegung des Stößels 2 bewegt sich die Schaltfahne 9 auf einem Kreisbogen 17 nach unten und nimmt bei einer bestimmten Bewegung der Förderrinne die gestrichelt dargestellte Lage 16 ein. Der Wirkungsbereich des Näherungsschalters ist durch die punktierte Linie 18 dargestellt. In der Ruhestellung befindet sich die Schaltfahne 9 außerhalb des Wirkungsbereichs während sie bei einer Abwärtsbewegung des Stößels in den Wirkungs­ bereich eintaucht. Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, erfolgt der Durch­ tritt der Schaltfahne in den Wirkungsbereich des Näherungsschalters unter einem stumpfen Winkel, das ermöglicht eine sehr genaue und definierte Justierung der Schaltfahne. Bei einem derartigen Übergang in den Wirkungsbereich des Näherungsschalters ist auch eine geringe Schalthysterese zu erwarten.

Claims (7)

1. Einrichtung zum Schutz einer Förderrinne oder dergleichen gegen Leerlaufen beim Austragen des Fördergutes aus einem Bunker, mit einem induktiven Näherungsschalter und einer zugeordneten, abgewinkelten Schaltfahne, die mit der Förderrinne über ein Übertragungselement derart in Verbindung steht, daß die Lage der Schaltfahne gegenüber dem aktiven Fläche des Näherungsschalters von der vertikalen Position der Förderrinne abhängt, daß das Übertragungselement nur vertikal beweglich ist und an dem freien Ende (6) eine in Ruhestellung (unbeladene Förderrinne) dazu horizontal angeordneten, an ihrem anderen Ende (8) fixierten Blattfeder (7) angreift und daß die Schaltfahne (9) nach unten abgewinkelt mit der Blattfeder (7) in Verbindung steht, so daß die Schaltfahne (9) in Abhängigkeit von der Belastung der Förderrinne (1) eine Kreisbewegung, relativ zu der aktiven Fläche (11) des Näherungsschalters (10), ausführt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement aus einem vertikal beweglichen Stößel (2) und einer diese teilweise umschließenden Spiralfeder (3) besteht derart, daß die vertikale Abwärtsbewegung des Stößels (2) bzw. der Förderrinne (1) gegen den Druck der Spiralfeder (3) erfolgt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (7) etwa um 90° an ihrem freien Ende (6) abge­ winkelt ist und der abgewinkelte Teil die Schaltfahne (9) bildet.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Näherungsschalter (10) derart positioniert ist, daß die Schaltfahne (9) in der Ruhestellung etwa parallel zu der aktiven Fläche (11) des Näherungsschalters (10) liegt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Näherungsschalter (10), die Blattfeder (7) und die Schalt­ fahne (9) in einem Gehäuse (12) angeordnet sind und das Übertra­ gungselement durch die Gehäusewandung geführt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) staubdicht ausgeführt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (2) mittels einer Manschette (14) durch eine Öff­ nung (13) des Gehäuses (12) geführt und die Spiralfeder (3) inner­ halb des Gehäuses (12) angeordnet ist.
DE19863629489 1986-08-29 1986-08-29 Einrichtung zum schutz einer foerderrinne Granted DE3629489A1 (de)

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