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DE3686203T2 - Wortprozessor mit faehigkeit zur automatischen titelgeneration. - Google Patents

Wortprozessor mit faehigkeit zur automatischen titelgeneration.

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Publication number
DE3686203T2
DE3686203T2 DE8686105964T DE3686203T DE3686203T2 DE 3686203 T2 DE3686203 T2 DE 3686203T2 DE 8686105964 T DE8686105964 T DE 8686105964T DE 3686203 T DE3686203 T DE 3686203T DE 3686203 T2 DE3686203 T2 DE 3686203T2
Authority
DE
Germany
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text
title
texts
word processor
character
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE8686105964T
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English (en)
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DE3686203D1 (de
Inventor
Jeffrey L Caruso
Theodore C Johnson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Minolta Co Ltd
Original Assignee
Minolta Co Ltd
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Publication date
Application filed by Minolta Co Ltd filed Critical Minolta Co Ltd
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Application granted granted Critical
Publication of DE3686203T2 publication Critical patent/DE3686203T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F40/00Handling natural language data
    • G06F40/20Natural language analysis
    • G06F40/258Heading extraction; Automatic titling; Numbering

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Artificial Intelligence (AREA)
  • Audiology, Speech & Language Pathology (AREA)
  • Computational Linguistics (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Information Retrieval, Db Structures And Fs Structures Therefor (AREA)
  • Document Processing Apparatus (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wortprozessor zum Herstellen und zum Editieren von Texten.
  • Konventionell wurde bei der Herstellung von Schriftstücken oder Texten unter Verwendung eines Wortprozessors so vorgegangen, daß die von einer Tastatur angegebenen Texte zeitweilig in einem Speicher gespeichert wurden und dann für ihre Korrektur editiert usw. wurden, um sie auf einem Drucker auszudrucken. Eine Vielzahl von Texten sind auf einem Auszeichnungsmedium, beispielsweise einer Floppy-Disc, gespeichert. Zur Verwaltung einer Vielzahl dieser Texte oder Schriftstücke, wird jedem Text ein Titel gegeben. Desweiteren werden die Titel der Texte und Zugriffsdaten für Dateien des Aufzeichnungsmediums in einem vorgegebenen Bereich (einem Directory-File) des Aufzeichnungsmediums gespeichert, wobei die Dateien den Texten, Schriftstücken oder Dokumenten entsprechen.
  • Ein Betriebssystem eines Host-Rechners zur Steuerung eines Wortprozessors umfaßt ein Textverwaltungsprogramm zur Durchführung der Verarbeitung des Registrierens, des Wechsels, des Löschens etc., der Titel der Texte. Bei der Text- verwaltung bekannter Wortprozessoren ist vor oder nach der Herstellung eines neuen Textes und vor dem Speichern des neuen Textes auf dem Aufzeichnungsmedium erforderlich, den neuen Text mit einem Titel zu versehen, wie es in der US-A 4491933 beschrieben ist. Für den Fall, daß der Titel dem neuen Text vor Erzeugung des neuen Textes zugewiesen wird, kann der neue Text nicht hergestellt werden, bis der Titel dem neuen Text zugewiesen ist. Andererseits, für den Fall, in dem der Titel dem neuen Text nach Herstellung des neuen Schriftstückes zugewiesen wird, kann der neue Text auf dem Aufzeichnungsmedium nicht gespeichert werden, bis der neue Text mit einem Titel versehen ist. Im letzteren Fall wird desweiteren der hergestellte neue Text gelöscht, wenn andere Abläufe durchgeführt werden, ohne den neuen Text mit einem Titel zu versehen.
  • Es ist folglich eine Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Wortprozessor zu schaffen, der die automatische Erzeugung einer Benennung eines neuen Textes zum Zeitpunkt der Herstellung des neuen Textes ermöglicht, unabhängig von der Art von Information, die über die Tastatur eingegeben wird.
  • Diese Aufgabe wird durch einen im Patentanspruch 1 definierten Wortprozessor gelöst; die abhängigen Ansprüche betreffen weitere Entwicklungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß wird bei der Herstellung eines Schriftstücks, d.h. eines Textes automatisch ein Titel aus einem Teil des Textes generiert, selbst wenn eine Bedienungsperson keinen Titel eingibt, oder vergißt, einen Titel einzugeben.
  • Die Erfinder haben herausgefunden, daß die Bedienungen eines Wortprozessors im wesentlichen Wiederholungen sind, eines Schrittes, der Herstellung und der Editierung des Textes, eines Schrittes, des Speichern des Textes und eines Schrittes, der Anzeige des Textes und eines Schrittes der Anzeige einer Tabelle von Texten und zur Zuweisung der Texte. Falls das Speichern der Texte (im Fall eines neuen Textes wird der Titel automatisch generiert) und die Anzeige der Tabelle der Texte gleichzeitig durchgeführt werden, können deshalb die oben beschriebenen Schritte sehr bequem durchgeführt werden. Da desweiteren die automatische Generierung des Titels eines neuen Textes und die Speicherung der Texte gleichzeitig während Bedienungen durchgeführt werden, gefolgt vom Speichern der Texte, beispielsweise einer Bedienung zum Komplettieren der Herstellung und zum Editieren des Textes, werden die Bedienungen des Wortprozessors einfacher.
  • Da erfindungsgemäß ein Titel des Textes automatisch generiert wird durch Herausnehmen einer Zeichenfolge, die einen vorgegebenen Teil des Textes belegt, ist sichergestellt, daß jeder Text einen Titel erhält, selbst wenn kein Titel angegeben wird.
  • Die Aufgabe und Merkmale der Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen deutlich, in denen:
  • Figur 1 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der automatischen Erzeugung von Texttiteln in einem Wortprozessor (Figur 2) gemäß der Erfindung ist,
  • Figur 2 eine Perspektivansicht des Wortprozessors gemäß der Erfindung ist,
  • Figur 3 ein Blockdiagramm des hinteren Aufbaus des Wortprozessors der Figur 2 ist,
  • Figur 4 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Herstellung von Texten im Wortprozessor der Figur 2 ist,
  • Figur 5 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Eingabe von Texttiteln im Wortprozessor der Figur 2 ist,
  • Figuren 6 bis 8 ein Beispiel der automatischen Herstellung von Texttiteln ist, die auf dem Bildschirm des Wortprozessors der Figur 2 angezeigt werden,
  • Figuren 9 und 10 Ansichten entsprechend der Figuren 6 bis 8 sind, die insbesondere ein weiteres Beispiel der automatischen Herstellung von Texttiteln zeigen,
  • Figuren 11 und 12 Ansichten gemäß der Figuren 9 bzw. 10 sind, die insbesondere die Eingabe von Texttiteln zeigen,
  • Figur 13 eine Darstellung ist, die ein Beispiel einer Baumstruktur von Texttiteln anzeigt,
  • Figur 14 eine Darstellung ist, die ein Beispiel einer Tabelle von Texttiteln auf dem Bildschirm angibt, und
  • Figuren 15A und 15B Flußdiagramme ähnlich der Figur 4 sind, die insbesondere deren Modifikation angibt.
  • Bevor die Beschreibung der Erfindung fortgeführt wird, soll festgestellt werden, daß in den verschiedenen Darstellungen in den beigefügten Zeichnungen gleiche Teile durch gleiche Bezugsziffern bezeichnet sind.
  • Im Folgenden wird ein Wortprozessor K in einer ersten Ausführungsform der Erfindung in der Reihenfolge (a) Aufbau des Wortprozessors, (b) Aufbau des Postrechners, (c) Text- Verwaltung, (d) automatische Registrierung eines Texttitels und (e) Beispiel der automatischen Registrierung von Texttiteln, beschrieben.
  • In der folgenden Beschreibung bezeichnet "Text" allgemein Schriftstücke, Dokumente und Zeichensätze, die am Wortprozessor erstellt oder bearbeitet werden.
  • a) Aufbau des Wortprozessors
  • Figur 2 zeigt das äußere Erscheinungsbild des Wortprozessors K gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Der Wortprozessor K umfaßt eine Tastatur 500, die als externe Eingabevorrichtung dient, einen Host-Rechner 200 (Figur 3), der mit einer Spannungsquelle versehen ist und mit elektronischen Teilen wie einer Zentralverarbeitungseinheit (CBO), einem NUR-Lese-Speicher (ROM), einem freien Zugriffsspeicher (RAM) etc., einen Hauptkörper 300, der mit Floppy-Disc-Antrieben 301 und 302 versehen ist, die als externe Speicher dienen, eine Anzeigeeinheit 100 und einen Typenraddrucker 400 o. dgl., der als externe Ausgabevorrichtung dient.
  • Insbesondere werden ein Hauptschalter (nicht dargestellt) und die Floppy-Disc-Antriebe 301 und 302, die als externe Speicher dienen, im Hauptkörper 300 vorgesehen und direkt durch eine Bedienungsperson betätigt. An der Anzeigeeinheit 100 sind ein Helligkeits-Einstellknopf (nicht dargestellt), der direkt von einer Bedienungsperson betätigt wird, und ein Kathodenstrahl-Röhrenbildschirm 102 (CRT) zum Anzeigen der Eingabe von der Tastatur 500 vorgesehen. Auf einer Bedienungsfläche der Tastatur 500 sind Zeichentasten 510 zur Eingabe von alphanumerischen Zeichen wie bei einer allgemeinen Schreibmaschine, Funktionstasten 520, die speziellen Befehlen beim Laden eines Programms des Wortprozessors K zugeordnet sind, Bedienungstasten 530 zur Durchführung verschiedener Bedienungen und eine numerische Tastatur 540 mit 10 Tasten zum Eingeben von Ziffern vorgesehen.
  • Mit Bezug auf die Beschreibung des Wortprozessors K umfassen die Funktionstasten 500 eine Textspeichertaste 526, die beim Speichern von Texten zu drücken ist, während die Zeichentasten 510 eine Rückschrittaste 511 zum Verschieben eingegebener Zeichen um einen Schritt umfassen. Die Bedienungstasten 530 umfassen eine Löschtaste 536 zum Löschen von Bedienungen und eine Cursortaste 531 zum Verschieben eines Cursors auf dem CRT-Schirm 102 beim Laden des Programms des Wortprozessors K. Desweiteren umfassen die numerischen Tasten 540 eine Dateitaste 542 zum Anzeigen eines Texttitels und eines Dateititels auf dem CRT-Schirm 102 und eine Bestätigungstaste 545 (Enter), die bei der Beendigung von Bedienungen zu drücken ist. Desweiteren umfaßt der Typenraddrucker 400 eine Papierstütze 402, auf der Druckpapier entlanggleitet, eine Papierführung 405 zum Positionieren des Druckpapiers beim Einbringen des Druckpapiers in den Drucker 400, eine vordere Abdeckung 406, eine Geräuschabdeckung 407 aus Gründen der Schallisolierung, eine Blende 404 zum Verhindern von Lichtreflektion, einen Andruckhebel 450, der nicht nur als Schalter zur Durchführung des halbautomatischen Einbringens von Druckpapier in den Drucker 400 dient, sondern auch als Papierhalter zum Halten des Druckpapiers während des Druckens, etc.
  • Im Folgenden werden die tatsächlichen Verarbeitungen zur Herstellung der Texte im Wortprozessor K beschrieben werden.
  • Zu Anfang, beim Ausschalten der Spannungsquelle, werden eine Systemplatte, die das Programm des Wortprozessors K enthält, und eine Datenplatte zum Speichern der Inhalte der hergestellten Texte in die Floppy-Disc-Antriebe 301 bzw. 302 eingebracht. Anschließend wird der Hauptschalter des Hauptkörpers 300 eingeschaltet, so daß der Host-Rechner 200, der im Hauptkörper 300 vorgesehen ist, dazu veranlaßt wird, die Inhalte der Systemplatte, die in den Floppy-Disc- Antrieb 301 eingebracht wurde, zu lesen. Wenn die Inhalte des Programms des Wortprozessors K in den Host-Rechner 200 geladen wurden, wird ein druckbarer Bereich durch einen Rahmen 104 auf dem CRT-Schirm 102 der Anzeigeeinheit 100 angezeigt, und ein Cursor 103 (Figur 6) wird am linken Ende einer Print-Start-Oberzeile des Rahmens 104, wie später beschrieben werden wird, angezeigt. Wenn in diesem Zustand die Zeichentasten 510 der Tastatur 500 gedrückt werden, werden die jeweils angegebenen Zeichen an der durch den Curser 103 angegebenen Position auf dem CRT-Bildschirm 102 wiedergegeben
  • b) Aufbau des Host-Rechners
  • Im Folgenden wird die Konfiguration des Host-Rechners 200 mit einem ROM/RAM-Speicher 202 und einer CPU 204 sowie die Eingabe/Ausgabe-Verarbeitung von Signalen zwischen Daten im ROM/RAM-Speicher 202 und der CPU 204 mit Bezug auf Figur 3 beschrieben. Die CPU 204 ist ein sogenannter Mikrocomputer zur Durchführung von Betriebsverarbeitungen. Da Register, Eingabe/Ausgabe-Anschlüsse etc. der CPU 204 und ihrer Funktionen allgemein bekannt sind, wird ihre Beschreibung hier aufgrund der Kürze abgekürzt. Der Host-Rechner 200 umfaßt ferner einen Floppy-Disc Controller 206 (FDC) zur Steuerung der Eingaben und Ausgaben der Floppy-Disc-Antriebe 301 und 302, eine Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 208 (im folgenden als "RT I/F") für den Drucker 400 und einen CRT-Controller 210, der als Ausgabeschnittstelle für die Anzeigeeinheit 100 dient. Der CRT-Controller 210 ist mit einem Videospeicher 214 (im folgenden als "VRAM" bezeichnet) verbunden.
  • Desweiteren umfaßt der Host-Rechner 200 eine Tastaturschnittstelle 212 (im Folgenden als ''KB I/F" bezeichnet) die als Eingangs-/Ausgangs-Schnittstelle für die Tastatur 500 dient, eine Eingabe-/Ausgabe-Schnittstelle (im Folgenden als "COM I/F" bezeichnet) 216 für externe Vorrichtungen, einen Taktgeber 218 (im Folgenden als "RTC" bezeichnet) zur Anzeige der Realzeit und eine Eingabe-/Ausgabe- Schnittstelle (im Folgenden als "SPK I/F" bezeichnet) 200 für einen Lautsprecher 222 zur Erzeugung von Warntönen (akustische Fehlermeldungen).
  • Wenn anfänglich im Zustand, in dem die Systemplatte und die Datenplatte in die Floppy-Disc-Antriebe 301 bzw. 302 eingefügt sind, der Hauptschalter des Hauptkörpers 300 eingeschaltet wird, speichert die CPU 204 über den FDC 206 die Inhalte der Systemplatte in einem RAM 203 des RAM/ROM-Speichers 202 entsprechend dem Programm des Wortprozessors K. Eingangssignale von der Tastatur 500 werden über KB I/F 212 an die CPU 204 weitergegeben. Anschließend führt die CPU 204 die Verarbeitung in Übereinstimmung mit den Inhalten eines Speicherbereichs des RAM/ROM-Speichers 202 zum Speichern eines Bildschirm-Editions-Ablaufs durch, um über den CRT-Controller 210 Eingaben an die Anzeigeeinheit 100 weiterzugeben, so daß die Eingaben, die der Anzeigeeinheit 100 zugeführt werden, auf dem CRT-Schirm 102 dargestellt werden. Die Eingabesignale von der Tastatur 500 werden sequentiell im RAM 203 gespeichert.
  • c) Textverwaltung
  • Ein Directory zum Verwalten der gespeicherten Texte ist in jeder Diskette gespeichert. Ein Titel, ein Level (eine Hierarchie einer Baumstruktur für jeden Text), die Anzahl der Inhalte (die Anzahl der Seiten), ein Herstellungsdatum und ein Datum der Aktualisierung jedes Textes, ein Zugriffsdatum für die Directory Datei zum Speichern des Textes etc., sind in der Directory-Datei gespeichert.
  • Wenn die Dateientaste 542 der Tastatur 500 gedrückt wird, wird eine Tabelle (eine Dateienanzeige) hinsichtlich der Titel, des Herstellungsdatums, des Aktualisierungsdatums etc. für jeden Text, die in dem Directory gespeichert sind, auf dem CRT-Schirm 102 angezeigt. Desweiteren werden im Wortprozessor K, wenn die Dateientaste 542 gedrückt wurde, die Inhalte beider Gruppen (Folder) jedes mit einer Vielzahl von Texten und die unabhängigen Texte auf dem CAT- Bildschirm 102 angezeigt.
  • d) Automatische Registrierung eines Texttitels
  • Wenn Texte in den Wortprozessor K eingegeben sind, führt die CPU 204 verschiedene Verarbeitungen in Übereinstimmung mit den Inhalten der Speicherbereiche des RAM/ROM-Speichers 202 zum Speichern der Bildschirm-Editions-Abläufe durch. In Verbindung mit der automatischen Registrierung von Texttiteln wird die Verarbeitung des Eingebens des Textes in den Wortprozessor im Folgenden mit Bezug auf das Ablaufdiagramm der Figur 4 dargestellt.
  • Nach dem Einstieg wird im Schritt P1 eine Entscheidung durchgeführt, ob irgendein Text oder irgendeine Information von der Tastatur existiert, einschließlich Symbolen, die nicht alphanumerische Symbole sind. Falls im Speicher kein Text existiert, zeigt der Bildschirm ein leeres Papier im Schritt P2 an, falls irgendein Text existiert, wird im Schritt P3 eine Entscheidung getroffen, ob das Dokument, das den Text identifiziert, bereits betitelt wurde. Falls er betitelt wurde, wird der Texttitel im Schritt P4 auf dem Bildschirm angezeigt. Falls kein Titel existiert, wird der Text automatisch als nicht betitelt definiert und als solcher im Schritt P5 angezeigt. Wenn im Schritt P6 eine Tasteneingabe an der Tastatur 500 erfolgt, wird im Schritt P7 entschieden, ob die Dateientaste 542 gedrückt wurde oder nicht. Im Fall von "ja" im Schritt P7 wird die Tabelle (Dateienanzeige), die die auf dem in Gebrauch befindlichen Aufzeichnungsmedium (einer Diskette) gespeicherten Texte auf dem CAP-Bildschirm 102 angezeigt, und das Sortieren der Texte etc. wird, falls notwendig, im Schritt P8 durchgeführt.
  • Im Fall von "nein" im Schritt P7 wird im Schritt P10 eine Entscheidung durchgeführt, ob die Textspeichertaste 526 gedrückt ist oder nicht. Im Fall "nein" im Schritt P10, da Zeichen etc. eines Textes der Tastatur 500 angegeben wurden, wird die Texteingabe im Schritt P11 editiert. Im Fall von "ja" im Schritt P7 wird, falls erforderlich, der Texttitel erzeugt und dann im Directory registriert, so daß der Text auf der Floppy Disc im folgenden Ablauf gespeichert wird. Insbesondere wird der Texttitel der Tastatur 500 im Schritt P20 eingegeben. Dann wird im Schritt P21 geprüft, ob der Text ein neuer Text ist, insbesondere ob der Titel im Directory registriert ist oder nicht. Im Fall von "ja" im Schritt P21 wird der Titel des neuen Textes hergestellt, so daß er im Schritt P22 im Directory gespeichert wird. Anschließend wird der Text auf der Floppy Disc P23 gespeichert und dann gelangt der Programmablauf zurück zum Schritt P1 in einen Wartzustand zum Warten auf die nächste Tasteneingabe. Im Fall von "nein" im Schritt P21 wird der Titel des Textes im Schritt P24 geändert, und dann wird der Text auf der Floppy-Disc im Schritt P23 gespeichert. Desweiteren, wenn die Löschtaste 536 während der Eingabe des Texttitels gelöscht wurde, wird die Eingabe des Texttitels unterdrückt und dann geht der Programmablauf zum Schritt P1 in den Wartezustand zum Warten auf die nächste Tasteneingabe zurück.
  • Anschließend, im Fall von "nein" im Schritt P20, wird im Schritt P30 abgefragt, ob das Schriftstück ein neues Schriftstück ist oder nicht. Im Fall von "ja" im Schritt P30 wird im Schritt P31 automatisch ein Titel aus dem Schriftstück erzeugt, wie später im Detail beschrieben werden wird und dann folgt Schritt P21. Da der Titel aus einer vorgegebenen Anzahl alphanumerischer Zeichen des Schriftstücks zu diesem Zeitpunkt automatisch erzeugt wird, ist man in der Lage, die Inhalte der Schriftstücke aufzurufen, wenn man später auf den Titel schaut. Selbst wenn er vergißt, den Titel eines Textes oder Schriftstücks einzugeben, wird der Text nicht gelöscht. Dieser automatische Registrierung eines Texttitels ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung. Für den Fall von "nein" im Schritt P30 geht der Programmablauf zum Schritt P21, da der Texttitel bereits registriert ist.
  • Falls keine alphanumerischen Zeichen für den Text eingegeben wurden, kann der Unterablauf des automatischen Erzeugens eines Titels aus einer vorgegebenen Anzahl alphanumerischer Zeichen nicht im Schritt P31 zugeführt werden. Der Text wurde jedoch im Schritt P5 bereits als "nicht betitelt" bezeichnet und trägt diese Titelbezeichnung weiter als bezeichnend für ein Schriftstück, das keine alphanumerischen Zeichen enthält.
  • Im Folgenden wird mit Bezug auf das Ablaufdiagramm der Figur 5 die Eingabe eines Texttitels (Schritt P20) im Detail beschrieben. In Figur 5 bezeichnen die Zeichen j und T (j) einen Index eines Titelbuffers T, bzw. das j-Zeichen des Titelbuffers T. Anfänglich wird im Schritt P40 eine Entscheidung getroffen, ob dem zu verarbeitenden Text ein formaler Titel fehlt oder nicht. Im Fall von "nein" im Schritt P40 wird der Titel des alten Textes dem Titelbuffer T eingegeben und auf dem CRT-Schirm 102 im Schritt P41 dargestellt. Im Fall von "ja" im Schritt P40 wird der Titelbuffer T im Schritt P42 geleert. Dann wird der Index j auf "1" eingestellt, d.h. der Index j wird im Schritt P43 initialisiert, und dann folgt Schritt P50 zur Zuführung einer Tasteneingabe an die Tastatur 500. Wenn der Tastatur 500 im Schritt P50 eine Tasteneingabe zugeführt wird, wird im Schritt P51 entschieden, ob die Bestätigungstaste 445 gedrückt wurde oder nicht. Im Fall von "ja" im Schritt P51 wird im Schritt P52 geprüft, ob der Index j größer ist als 1 oder nicht. Im Fall von "ja" im Schritt P52, da die Eingabe des Titels beendet ist, geht der Programmablauf zum Schritt P21 der Figur 4. Im Fall von "nein" im Schritt P52, da der Titel nicht erzeugt wurde, schreitet das Programm fort zum Schritt P30 der Figur 4. Im Fall von "nein" im Schritt P51 wird desweiteren im Schritt P53 überprüft, ob die Löschtaste 536 gedrückt wurde oder nicht. Im Fall von "ja" im Schritt P53 wird die Eingabe des Texttitels ausgesetzt und dann läuft der Programmablauf zum Schritt P1 der Figur 4. Auf diese Weise ist es möglich, die Eingabe durch die Textspeichertaste 526 zu löschen, selbst wenn die Textspeichertaste 526 irrtümlich gedrückt wurde.
  • Im Fall von "nein" im Schritt P53 kann ein Titel der Tastatur 500 in dem folgenden Ablauf manuell eingegeben werden. Zunächst wird im Schritt P60 überprüft, ob die Rückschrittaste 511 gedrückt wurde oder nicht. Im Fall von "ja" im Schritt P60 wird im Schritt P61 geprüft, ob der Index j größer ist als 1 oder nicht. Im Fall von "nein" im Schritt P61 schreitet der Programmablauf fort zum Schritt P50 zur Zuführung der Tasteneingabe an die Tastatur 500 und ein Fehlerton wird erzeugt, da die Eingabe des Titels noch nicht durchgeführt wurde. Im Fall von "ja" im Schritt P61 wird vom Index j im Schritt P62 1 subtrahiert und dann wird ein Leerraum dem Zeichen T(j) eingegeben, so daß es auf dem CRT-Schirm im Schritt P36 angezeigt wird, der vom Schritt P50 gefolgt wird.
  • Im Fall von "nein" im Schritt P60 wird im Schritt P64 überprüft, ob die Tasteneingabe eines Zeichencodes oder ein Leercode der Tastatur 500 zugeführt wurde oder nicht. Im Fall von "nein" im Schritt P64 wird im Schritt P65 ein Fehlerton erzeugt und dann folgt Schritt P50. Im Fall von "ja" im Schritt P64 wird eine Entscheidung im Schritt P66 getroffen, ob der Index j gleich oder geringer ist als der Maximalwert N oder nicht. Im Fall von "nein" im Schritt P66 wird der Fehlerton im Schritt P65, gefolgt vom Schritt P50, erzeugt, da der Index j den Maximalwert N überschreitet. Im Fall von "ja" im Schritt P66 wird die Tasteneingabe dem Zeichen T(j) im Schritt P67 zugewiesen und dann wird im Schritt P68 dem Index j 1 addiert. Angenommen, daß das Zeichen N einen Maximalwert der Anzahl der Zeichen des Texttitels angibt, wird der Maximalwert N in dieser Ausführungsform der Erfindung auf 33 eingestellt.
  • Im Folgenden wird die automatische Registrierung (Schritt 31 der Figur 4) des Titels aus dem Schriftstück im Detail mit Bezug auf das Flußdiagramm der Figur 1 erläutert. In Figur 1 bezeichnen die Zeichen i und M(i) den Index eines Textspeichers M bzw. das i-te Zeichen des Textspeichers M. Anfänglich wird im Schritt P70 der Titelbuffer T geleert und dann, wenn der Index i des Dokumentenspeichers M und der Index j des Titelbuffers T für ihre Initialisierung auf 1 eingestellt. Anschließend wird im Schritt P71 überprüft, ob der Index i kleiner oder gleich der Anzahl c der Zeichen der aktuellen Seite ist oder nicht. Im Fall von "nein" im Schritt P71 wird kein Titel erzeugt, da keine alphanumerischen Zeichen erhältlich sind, und der Programmablauf schreitet fort zum Schritt 21 des Diagramms der Figur 4.
  • Anschließend wird im Schritt 80 überprüft, ob das Zeichen M(i) ein Zeichencode ist oder nicht. Im Fall von "nein" im Schritt P80 wird dem Index i im Schritt P81 1 addiert und dann kehrt der Programmablauf zurück zum Schritt P80, so daß ein erster Buchstabe des Textes erfaßt wird.
  • Dann werden dem Titelbuffer T 33 Zeichen eingegeben. Das heißt zunächst wird das Zeichen M(i) dem Zeichen T(j) im Schritt 90 zugewiesen und dann wird den Indices i und j im Schritt P91 1 addiert. Anschließend wird im Schritt P92 überprüft, ob der Index j gleich oder geringer ist als der Maximalwert N oder nicht. Im Fall von "nein" im Schritt P92 geht der Programmablauf zum Schritt P21 der Figur 4, da der Titel erzeugt wurde. Andererseits wird bei "ja" im Schritt P92 im Schritt P93 geprüft, ob das nächste Zeichen M(i) des Textes eines der Leercodes ist wie Freitastencode, Tabulationscodes, Zeilensprungcodes etc. oder nicht. Im Fall von "nein" im Schritt P93 geht der Programmablauf zurück zum Schritt P90.
  • Im Fall von "ja" im Schritt 93 wird dem Zeichen T(j) ein Leerraum eingegeben, und dem Index j im Schritt P94 1 addiert. Dann wird im Schritt P95 geprüft, ob der Index j gleich oder kleiner ist als der Maximalwert N oder nicht. Im Fall von "nein" im Schritt P95 schreitet der Programmablauf zum Schritt P21 der Figur 4, da ein Titel erzeugt wurde. Im Fall von "ja" im Schritt P95 wird dem Index i im Schritt P96 1 addiert und im Schritt P97 wird entschieden, ob das nächste Zeichen M(i) des Textes eines mit Leercodes ist oder nicht. Im Fall von "ja" im Schritt P97 geht der Programmablauf zurück zum Schritt P96. Im Fall von "nein" im Schritt 97 geht der Programmablauf zurück zum Schritt P90. Durch eine Schleife zwischen den Schritten P92 und P97 werden Leercodes wie Freitastencodes, Tabulationscodes, Zeilensprungcodes etc. in der Länge auf eine Stelle reduziert. Auf diese Weise wird der Titel effektiv registriert, selbst wenn der Text einige Leercodes aufweist. Durch Einsatz dieser automatischen Registrierung des Texttitels wird es möglich, das Dokument sequentiell zu editieren, ohne das Erfordernis des Abspeicherns des Dokuments auf der Diskette.
  • e) Beispiel der automatischen Registrierung eines Texttitels
  • Im Folgenden wird ein Beispiel der automatischen Registrierung eines Texttitels beschrieben. Figur 6 zeigt ein Beispiel eines Textes, der auf dem CRT-Schirm 102 produziert wurde. Die Texteingabe über die Tastatur 500 wird im Rahmen 104 angezeigt. Am linken Ende des Rahmens 104 ist eine Skala 110 für die Angabe der vertikalen Positionen von Zeilen angezeigt. Die Zahlen der Skala 110 geben die Abstände von der Oberkante der Skala 104 in Inches an. Eine Markierung 112 zeigt auf eine Zeile, in der der Cursor 103 angeordnet ist. Wenn der Tastatur 500 eine Tasteneingabe mit einem Ein-Zeilen-Abstand eingegeben wird, können sechs Zeilen pro Inch angegeben werden. An der Oberkante des Rahmens 104 werden die Zeichen "untitled" angezeigt, zum Angeben, daß der eingegebene Text ein neuer Text und nicht betitelt ist, und die Zeichen "Page 1, line 12" zur Angabe der Position des Cursor 103. Desweiteren ist an der Unterkante des Rahmens 104 eine Skala 114 zur Angabe der seitlichen Position der Zeilen angezeigt. Ein Datum wird unterhalb der Skala 114 angezeigt. In dem Beispiel der Figur 6 sind die Inhalte "ABC...XYZ 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0" den Zeilen 7 bis 11 versuchsweise identisch im Schritt P11 (Figur 4) eingegeben und der Cursor 103 befindet sich auf dem neunten Zeichen der Zeile 12.
  • Falls die Textspeichertaste 526 in diesem Zustand im Schritt P1 oder P10 gedrückt wird, sollte ein Texttitel der Tastatur 500 im Schritt P20 eingegeben werden. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Menü 120 für die Textspeicherung auf dem CRT-Schirm 102 wie in Figur 7 dargestellt, angezeigt, um die nächste Betätigung anzuzeigen.
  • Wenn die Bestätigungstaste 545 direkt in diesem Zustand im Schritt P50 oder P51 (Figur 5) gedrückt wird, wird der Texttitel automatisch aus dem Text im Schritt P31 (Figur 4) erzeugt, da im Schritt P30 festgestellt wurde, daß der Text ein neuer Text ist. Insbesondere werden, beginnend vom Zeichen A, das als neuntes Zeichen der Zeile 7 als erstes Zeichen des Textes angeordnet ist, dem Titelbuffer T eingegeben, und der automatisch aus dem Text erzeugte Titel wird im Directory im Schritt P22 gespeichert. Dann wird der eingegebene Text im Schritt P23 auf der Floppy-Disc gespeichert.
  • Anschließend, wenn die Dateientaste 542 im Schritt P1 oder P2 gedrückt ist, wird eine Tabelle, die die Titel eines unabhängigen Textes (angezeigt durch ein Zeichen " ") und Titel von Foldern (angegeben durch ein Zeichen " ") auf dem CRT-Schirm angezeigt, wie es in Figur 8 dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Titel 130 des Textes, der im Directory registriert ist, oberhalb der Titel 132 der unabhängigen Dokumente und der Folder angezeigt, die bereits im Directory registriert sind.
  • Anschließend wird ein weiteres Beispiel der automatischen Erzeugung des Texttitels beschrieben. Figur 9 zeigt einen anderen Text, der auf dem CRT-Schirm 102 angezeigt wird. In Figur 9 sind die Zeichenfolgen "PLAN of 1985", "Jan. 17, 1985", "MINOLTA CAMERA" und "'85 Project is" den Zeilen 7, 9, 10 bzw. 12 eingegeben. Der Cursor 103 befindet sich auf Zeile 12.
  • Wenn die Textspeichertaste 526 und dann die Bestätigungstaste 545 gedrückt werden, wird der Texttitel automatisch erzeugt. Das Ergebnis wird als oberster Titel 134 des Dateischirms der Figur 10 angegeben. In diesem Fall umfaßt der neuerzeugte Titel 33 Zeichen aus dem ersten Zeichen "P der Zeile 7" bis zum Zeichen "T der Zeile 10 in Figur 9". Leercodes, die bis zum ersten Zeichen "P" der Zeile 7 auftreten, werden weggelassen. Es soll festgestellt werden, daß Leercodes und Zeilensprungcodes, die ausgehend von der Ziffer 5 der Zeile 7 bis zum Zeichen "J" der Zeile 9 in Figur 5 auftreten, in ihrer Länge auf einen Abstand reduziert werden. Entsprechend werden Leercodes und Zeilensprungcodes, die von der Ziffer 5 der Zeile 7 bis zum Zeichen "J" der Zeile 9 in Figur 9 auftreten, in ihrer Länge auf einen Zwischenraum reduziert. Aufgrunddessen kann der Texttitel im Directory effizient registriert werden.
  • Als ein weiteres Beispiel wird die Eingabe des Titels des neuen Textes beschrieben. Nachdem das in Figur 7 dargestellte Schriftstück erzeugt wurde, wird die Textspeichertaste 526 gedrückt und dann wird der Titel über die Tastatur 500 in den Schritten P60 bis P61 eingegeben. Anschließend, wenn die Bestätigungstaste 545 im Schritt P50 oder P51 gedrückt wurde, wird der eingegebene Titel registriert. In Figur 11 ist beispielsweise der Titel "MINOLTA CAMERA (PLAN of 1985)" eingegeben. Anschließend, wenn die Dateientaste 542 gedrückt wird, wird der Titel 132, der im Dateienschirm der Figur 12 angegeben ist, auf dem CRT- Schirm 102 dargestellt.
  • Erfindungsgemäß wird es möglich, das Erfordernis für die Eingabe des Titels bei der Herstellung des Textes im Wortprozessor zu eliminieren. Desweiteren können die Texte erfindungsgemäß sequentiell editiert werden, ohne das Erfordernis der Eingabe des Titels.
  • Da andere Codes als das erste Zeichen des Textes mißachtet werden und Leercodes zwischen den Zeichen in ihrer Länge auf einen Zwischenraum reduziert werden, können selbst Titel von Texten mit einer Anzahl von Leerstellen, beispielsweise Briefe, erfindungsgemäß effektiv im Directory registriert werden.
  • Desweiteren kann erfindungsgemäß das Problem gelöst werden, daß Texte nicht auf der Floppy-Disc gespeichert werden, wenn eine Bedienungsperson die Eingabe eines Titels unterläßt.
  • Im Folgenden wird eine Modifikation der Erfindung in der Reihenfolge (a) Aufbau des Wortprozessors, (b) Aufbau des Host-Rechners, (c) Textverwaltung, (c') Anzeige der Texttabelle (Dateienschirm), (d) Automatische Registrierung von Texttiteln und (e) Beispiel der automatischen Registrierung von Texttiteln mit Bezug auf die Figuren 13 bis 15 beschrieben. Da die Unterpunkte (a), (b) und (e) diesselben wie oben beschrieben sind, werden nur die Unterpunkte (c), (c') und (d) im Folgenden beschrieben.
  • (c) Textverwaltung
  • Ein Directory zur Verwaltung der gespeicherten Texte ist in jeder Diskette gespeichert. Ein Titel, ein Level (eine Hierarchie einer Baumstruktur für jeden Text), eine Anzahl der Inhalte (die Anzahl der Seiten), ein Herstellungsdatum und ein Aktualisierungsdatum für jeden Text, ein Zugriffsdatum für die Directory-Datei zum Speichern der Texte etc. werden in jeder Directory-Datei gespeichert.
  • Die Anzeige der Textnamen auf dem CRT-Schirm 102 wird nunmehr beispielsweise beschrieben, wobei eine Baumstruktur für solche Textnamen wie in Figur 13 dargestellt, zusammengesetzt ist. In diesem Beispiel hat eine Diskette einen Diskettennamen, PCW 1 Datadiskette, und speichert sieben Texte (wobei die Texte entsprechende Textnamen tragen, sample document 1, sample document 2, file specification, manual, summary, personal document 1 und personal document 2). Eine Einrichtung zum Aufteilen einer Gruppe von Texten mit einer Vielzahl von Texten, die zu einer Einheit zu bündeln sind, wird im Folgenden als Folder bezeichnet. In diesem Beispiel gehören drei Texte, file specification, manual und summary, zu einem Folder namens TECHNICAL REPORTS FOLDER, und die beiden Texte (personal document 1 und personal document 2) gehören zu einem Folder namens PERSONAL FILES FOLDER. In der Baumstruktur liegen die unabhängigen Texte, sample document 1 und sample document 2, auf demselben Level wie die beiden Folder TECHNICAL REPORTS FOLDER und PERSONAL FILES FOLDER.
  • Ein Directory der Diskette speichert die Daten der gespeicherten Texte, so daß sie in Form einer Tabelle wiedergegeben werden können. Die Daten sind in einer Einheit gespeichert (dargestellt durch eine horizontale Linie), die aus Spalten für Typ, Level, Dateiname, Titel, Anzahl der Inhalte, Datum der Zusammenstellung, Datum der Erneuerung und anderen besteht.
  • Wo die Typspalten C, D, und F ist, bedeutet dies, daß die Aufzeichnung einer einzigen Zeile für jede Diskette, den Text und den Folder durchgeführt wird. Die Level-Spalte gibt den Level in der Baumstruktur an. Die Dateinamen- Spalte gibt den Namen (Dateinamen) in der Diskette für jeden Text an. Die Titelspalte gibt den Namen der Diskette, den Namen des Textes und den Namen des Folders an. Die Inhaltsanzahl-Spalte ist mit der Speicherkapazität(%) der Diskette, die verwendet wird, dargestellt, und im Fall des Textes und des Folders ist die Anzahl der Seiten bzw. die Anzahl der gespeicherten Texte dargestellt. Die Spalte des Zusammensetzungsdatums und die Spalte des Erneuerungsdatums sind mit dem Datum und der Zeit des Aufbaus einer Directory-Datei für den Fall einer Diskette bzw. mit dem Datum und dem aktuellen Erneuerungsdatum der Zusammensetzung im Fall des Textes dargestellt. Tabelle 1 Typ Level Dateiname Titel Inhaltsnummer Herstellungsdatum Erneuerungsdatum PCW-1 Data Diskette Sample Document TECHNICAL REPORTS FOLDER File Specification Manual Summary PERSONAL FILES FOLDER Personal Document
  • c) Anzeige der Texttabelle (Dateienschirm)
  • Wenn die Dateientaste 542 gedrückt wird, wird eine Liste von Textnamen und Foldernamen (im Folgenden als Textliste oder Dateienschirm bezeichnet) auf dem CRT-Schirm 102 dargestellt werden, wie in Figur 14 gezeigt ist.
  • Auf der ersten Zeile des Schirms (die Zeilennummer, die auf dem rechten Teil der Figur 14 für besseres Verständnis dargestellt ist), wird der Name der Spalte (files, pages, created and edited) oberhalb der Unterstreichung 1 angezeigt. In der Spalte der Dateien (files) werden die Inhalte der Typ-Spalte, der Level-Spalte und der Titel-Spalte des Directory angezeigt. In jeder der Seitenspalten (pages), der Herstellungsspalte (created) und der Editionsspalte (edited) werden die Inhalte der Inhaltsanzahlspalte, der Herstellungsdatumsspalte und der Erneuerungsdatums-Spalte angezeigt.
  • In der zweiten Zeile werden sowohl ein Symbol 2 und ein Name "Blank Paper" 3 angezeigt. Das erste Symbol zeigt an, daß der dem Symbol folgende Name der Name eines Textes ist. Wie später beschrieben wird, wird dieser Text verwendet, wenn ein Text ohne Inhalt erzeugt wird.
  • In der dritten Zeile werden sowohl ein -Symbol 4 und ein Name "Empty Folder" angezeigt. Das Symbol 4 bezeichnet, daß der dem Symbol folgende Name der Name eines Folders ist. Wie später beschrieben wird, wird dieser Folder verwendet, wenn ein Folder ohne Inhalt zu erzeugen ist.
  • In einer fünften Zeile, die durch eine Zeile 10a in der vierten Zeile separiert ist, wird der Name 11 der Systemdisc des Wortprozessor-Systems, die in der linken Antriebseinheit 301 installiert ist, die Stunde des Gebrauchs und der Prozentsatz des verwendeten Speichers angezeigt. Ein Symbol 12 bezeichnet, daß der Name, der diesem Symbol folgt, der Name der Diskette ist. Die Anzeige wird durch die Zeile 10b (die siebte Zeile) unterhalb einer Leerzeile separiert. Die Zeile 10a und 10b in der vierten bzw. siebten Zeile sind durch eine vertikale Linie 10c auf der linken Seite verbunden.
  • Nach einer weiteren Linie 20a in der siebten Zeile wird jede der folgenden Zeilen einschließlich der achten Zeile verwendet um den Inhalt entsprechend einer entsprechenden Zeile des Inhalts des Directory, das in Tabelle 1 dargestellt ist, anzuzeigen. In dieser achten Zeile und der folgenden zeichnet das Symbol 12 an der rechten Seite die Diskette (Typ C) die in die rechte Disketten-Antriebseinheit 302 eingebracht ist, den Diskettennamen, das Herstellungsdatum, die Uhrzeit der Herstellung und der Prozentsatz des verwendeten Speichers nacheinander angezeigt. In der zehnten und elften Zeile, die einer Leerzeile folgen, werden die Textnamen 21, die Seitenzahlen, die Herstellungsdaten und die Erneuerungdaten der entsprechenden Texte, sample document 1 und sample document 2 angezeigt. Eine Linie 22, die sich im linken und im mittleren Bereich der zwölften Zeile und im rechten Teil der dreizehnten Zeile erstreckt und ferner sich nach unten vom linken Teil der zwölften Zeile erstreckt, so daß sie eine Kontur ähnlich der Form einer Oberkante eines tatsächlich existierenden Papierfolders wiedergibt, zeigt an, daß die unterhalb dieser Zeile 22 angegebene Information der Inhalt des Folders ist. Die dreizehnte Zeile zeigt sowohl den Foldernamen 23 (Technical Reports Folder) als auch die Anzahl der in diesem Folder enthaltenen Texte an. Von der vierzehnten Zeile bis zur sechzehnten Zeile sind die Textrahmen 21 (dargestellt als sich rechtssequentiell erstreckend, da der Level eine Zeile unterhalb angezeigt ist), die Seitenzahlen, die Herstellungdaten und die Erneuerungsdaten der entsprechenden Dokumente, die zu diesem Folder gehören, angezeigt.
  • In entsprechender Weise ist der Raum zwischen der siebten und der achzehnten Zeile einer Zeile 22 so geformt, daß sie die Kontur der Oberkante eines weiteren, tatsächlich existierenden Papierfolders wiedergibt, bezeichnet, daß die Information unterhalb den Inhalt des Folders angibt (die Vertikalkomponenten dieser beiden Zeilen 22 sind rechtsseitig miteinander verbunden). In der achzehnten Zeile sind sowohl der Foldername PERSONAL FILES FOLDER, als auch die Anzahl der Dokumente in diesem Folder angezeigt. In der neunzehnten und der zwanzigsten Zeile sind die Herstellungsdaten und die Erneuerungsdaten der entsprechenden Dokumente, die zu diesem Folder gehören, angezeigt.
  • In der 21. Zeile ist eine Linie 20b dargestellt. Diese Linie 20b ist an ihrer linken Seite mit der zweiten Zeile an der siebten Zeile über eine vertikale Linie 20c verbunden, um anzuzeigen, daß die Anzeige bezüglich aller Texte durchgeführt wurde.
  • Ein Cursor-Positionsanzeiger 30, der durch eine Markierung > in der linken Seite wiedergegeben ist, zeigt die Zeile an, in der der Cursor 31 lokalisiert ist. Die letzte Zeile (eine PROMPT-Zeile) 40 des Schirms schafft eine Anzeige einer Anweisung für die Bedienungsperson.
  • Da, wie oben beschrieben wurde, der Dateischirm mit dem Typ des Directory, dem Level, dem Titel, der Inhaltsanzahl, dem Herstellungdatum und dem Erneuerungsdatum verbunden ist, können die Inhalte der Directory-Dateien durch Editieren auf dem Schirm in einer Weise erneuert werden, die im Folgenden beschrieben wird. Es soll hier jedoch angemerkt werden, wenn alles nicht auf demselben Schirm dargestellt werden kann, ob aufgrund einer zu großen Anzahl von Texten, sie dargestellt werden können, wenn sie durch Betätigung der Cursortaste 531 nach oben oder unten verschoben werden (scroll).
  • d) Automatische Registrierung von Texttiteln
  • Wenn die Texte dem Wortprozessor K eingegeben werden, führt die CPU 204 verschiedene Verarbeitungen entsprechend den Inhalten des Speicherbereichs des RAM/ROM-Speichers 202 zum Speichern der Schirmeditions-Routine aus. In Verbindung mit der automatischen Registrierung des Texttitels wird die Verarbeitung der Eingabe der Texte an den Wortprozessor im Folgenden mit Bezug auf die Ablaufdiagramme der Figuren 15A und 15B beschrieben.
  • Wenn der Tastatur 500 im Schritt P1 eine Tasteneingabe zugeführt wird, wird im Schritt P2 festgestellt, ob die Dateientaste 542 gedrückt wurde oder nicht. Im Fall von "ja" im Schritt P2 wird im Schritt P3 festgestellt, ob der Text ein neuer Text ist. Im Fall von "ja" im Schritt P3 wird ein Titel automatisch aus dem Text im Schritt P4 erzeugt, und der Programmablauf schreitet zum Schritt P5 fort. Da der Titel von dem Anfangssatz des Textes zu diesem Zeitpunkt erzeugt wird, erinnert der Titel die Bedienungsperson in klarer Weise an den Inhalt des Textes, selbst nach einer langen Zeit. Selbst wenn die Bedienungsperson es unterläßt, einen Titel für den Text einzugeben, wird der Text nicht gelöscht. Im Fall von "nein" im Schritt P3 wurde ein Titel registriert und somit folgt Schritt P6, in dem der Text gespeichert wird. Anschließend wird eine Tabelle (Dateienschirm), der die auf einem Aufzeichnungsmedium (Diskette) in Gebrauch gespeicherten Texte wiedergibt, auf dem CRT- Schirm 102 angezeigt, und das Sortieren der Texte etc. wird, falls notwendig, im Schritt P7 durchgeführt. Im Fall von "nein" im Schritt P2 wird im Schritt P10 festgestellt, ob die Textspeichertaste 526 gedrückt ist oder nicht. Im Fall von "nein" im Schritt P10 wird die Texteingabe im Schritt P11 editiert, da Zeichen etc. eines Textes in die Tastatur 500 eingegeben wurden. Im Fall von "ja" im Schritt P2 wird der Texttitel falls erforderlich erzeugt und dann im Directory gespeichert, so daß der Text auf der Floppy Disc im folgenden Ablauf gespeichert wird. Insbesondere wird der Texttitel im Schritt P20 der Tastatur 500 eingegeben. Dann wird im Schritt P21 festgestellt, ob der Text ein neuer Text ist oder nicht, insbesondere, ob der Titel im Directory registriert ist oder nicht. Im Fall von "ja" im Schritt P21 wird der Titel des neuen Textes erzeugt, so daß er im Schritt P22 im Directory registriert wird. Anschließend wird der Text auf der Floppy Disc P23 gespeichert und dann kehrt das Programm zurück zum Schritt P1 in einen Wartezustand zum Warten auf die nächste Tasteneingabe. Im Fall eines "nein" im Schritt P21 wird der Titel des Textes im Schritt P24 geändert und anschließend wird der Text im Schritt P23 auf der Floppy Disc gespeichert. Wenn demgegenüber die Löschtaste 536 während der Eingabe des Texttitels gedrückt wird, wird die Eingabe des Texttitels ausgesetzt und dann kehrt der Programmablauf zurück zum Schritt P1 in den Wartezustand zum Warten auf den nächsten Tasteneingabevorgang.
  • Anschließend, im Fall von "nein" im Schritt P20, wird im Schritt P30 festgestellt, ob der Text ein neuer Text ist. Im Fall von "ja" im Schritt P30 wird ein Titel automatisch aus dem Text im Schritt P31 erzeugt, und dann folgt Schritt P22. Da der Titel aus dem obersten Satz des Textes zu diesem Zeitpunkt erzeugt wird, ist man einfach in der Lage, den Inhalt des Textes aufzurufen, wenn man später auf den Titel schaut. Desweiteren wird der Text nicht gelöscht, selbst wenn man vergißt, einen Texttitel einzugeben. Im Fall von "nein" im Schritt P30 schreitet der Programmablauf zum Schritt P23 zum Speichern des Textes auf der Floppy Disc, da ein Texttitel bereits registriert wurde.
  • Als ein Beispiel wird im Folgenden mit Bezug auf die Figuren 15A und 15B ein Fall beschrieben, in dem Texte automatisch registriert und gespeichert werden, durch Drücken der Dateientaste 542 nach dem Editieren der Texteingabe im Schritt P11. Wenn die Dateientaste 542 im Schritt P2 gedrückt wird nachdem der Text der Figur 9 neu erzeugt wurde, wird im Schritt P3 festgestellt, daß der Text ein neuer Text ist. Aufgrunddessen wird der Titel des neuen Textes automatisch aus dem neuen Text im Schritt P4 erzeugt, und dann der erzeugte Titel im Directory im Schritt P5 registriert. Anschließend, nachdem der Text im Schritt P6 gespeichert wurde, wird die Texttabelle der Figur 10 schließlich im Schritt P7 angezeigt. Durch diese Verfahren ist es möglich, effizient die Erzeugung, Editierung und Speicherung des Textes, die Anzeige der Texttabelle und den Betrieb der Befehlseinrichtung zu wiederholen.
  • Gemäß der Modifikation der Erfindung durch einfaches Betätigen der Befehlseinrichtung zum Geben eines Befehls der Beendigung der Erzeugung und der Editierung des Textes oder eines Befehls zur Ausführung von vorgegebenen Abläufen, die mit der Beendigung der Produktion und der Editierung des Textes verbunden sind, beispielsweise, der Anzeige der Tabelle der Texttitel, wird der Titel des neuen Textes automatisch erzeugt, und der Text kann registriert und gespeichert werden. Da der neue, in Edition befindliche Text automatisch durch den oben beschriebenen Vorgang gespeichert wird, ist die Arbeitseffektivität des Wortprozessors verbessert.

Claims (4)

1. Wortprozessor (k) mit einer Computer-Prozessoreinheit mit einer Tasteneingabeeinrichtung (500) zum Eingeben von Daten einschließlich Zeichen, aber nicht auf diese beschränkt; einer Textverarbeitungseinrichtung (200) zur Herstellung von Texten gemäß den über die Tasteneingabeeinrichtung angegebenen Daten, zum Speichern der den Texten entsprechenden Daten auf einem Aufzeichnungsmedium und zum Ausgeben der Textdaten zur Erstellung von Kopien der Texte und einer Bildschirmanzeigeeinrichtung (100) zum Anzeigen der durch die Textverarbeitungseinrichtung erstellten Texte, wobei die Textverarbeitungseinrichtung Textsteuerdaten einschließlich Titel der Texte entsprechend Daten von der Tasteneingabeeinrichtung auf dem Aufzeichnungsmedium zum Zugriff auf die Texte speichert, dadurch gekennzeichnet, daß die Textverarbeitungseinrichtung (200) eine Zeilenbenennungsfolgen-Erzeugereinrichtung (204) aufweist, die als Titelerzeugungseinrichtung verwendet wird, zum Aufnehmen einer Titelzeichenfolge aus einer Zeichenfolge, die einen vorgegebenen Bereich des Textes besetzt, wobei die Titelzeichenfolge auf eine vorgegebene Anzahl von Titelzeichen begrenzt ist, und zum Speichern der Titelzeichenfolge, die durch die Titelerzeugungseinrichtung augenommen wurde, in dem Speichermedium als Titel des Textes, wenn kein Titel durch die Tasteneingabeeinrichtung eingegeben wird.
2. Wortprozessor nach Anspruch 1, wobei die Zeichenfolge am ersten Zeichen des unbetitelten Textes beginnt.
3. Wortprozessor nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Dateibenennungsfolge-Erzeugungseinrichtung (204) Daten, die durch Ausschluß von Titelzeichen, die keine Druckzeichen sind, aus der Zeichenfolge erhalten werden, in der Länge auf ein Druckzeichen reduziert.
4. Wortprozessor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Tasteneingabeeinrichtung (500) eine Textspeicher-Befehlseinrichtung zum Eingeben eines Befehls zur Speicherung des Textes auf dem Aufzeichnungsmedium aufweist, so daß die Textspeicher-Befehlseinrichtung operativ der Dateibenennungsfolge-Erzeugungseinrichtung (204) zugeordnet ist, wodurch, wenn die Textverarbeitungseinrichtung in Abhängigkeit von dem Befehl der Textspeicher-Befehlseinrichtung eine Entscheidung getroffen hat, daß der in dem Aufzeichnungsmedium zu speichernde Text ein unbetitelter Text ist, die Textverarbeitungseinrichtung die Dateibenennungsfolgen- Erzeugungseinrichtung veranlaßt, den Titel des unbetitelten Textes zu erstellen.
DE8686105964T 1985-05-01 1986-04-30 Wortprozessor mit faehigkeit zur automatischen titelgeneration. Expired - Lifetime DE3686203T2 (de)

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