DE3431255A1

DE3431255A1 - Elektronische notizeinrichtung

Info

Publication number: DE3431255A1
Application number: DE19843431255
Authority: DE
Inventors: Shinji Nara Tsugei
Original assignee: Sharp Corp
Current assignee: Sharp Corp
Priority date: 1983-08-24
Filing date: 1984-08-24
Publication date: 1985-03-14
Also published as: DE3431255C2; GB2145547A; GB8421389D0; GB2145547B; JPS6039170U; US4912640A

Description

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BESCHREIBUNG

Die Erfindung betrifft eine elektronische Notizeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

Elektronische Notizeinrichtungen sind allgemein bekannt. Beispielsweise besitzen konventionelle Taschenrechner bestimmte elektronische Speicherfunktionen, mit deren Hilfe vorübergehend Mitteilungen od^er Eintragungen gespeichert und durch den Bediener zu einer bestimmten Zeit in einfacher Weise wieder aufgerufen werden können. Typische Notizeinrichtungen der genannten Art sind in den US-PSen 39 99 050 und 41 17 beschrieben.

Derartige Geräte sind jedoch schwierig zu handhaben und ein Bediener muß eine Vielzahl von Tastenoperationen ausführen, um bestimmte Informationen speichern und wiederaufrufen zu können, wozu relativ viel Zeit benötigt wird. ■

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Notizeinrichtung zu schaffen, mit der handgeschriebene Notizen in einfacher Weise und unter Bedienung nur weniger Tastenelemente gespeichert und zur Darstellung wieder aufgerufen werden können.

Die Lösung dieser Aufgabe ist dem Patentanspruch 1 zu entnehmen.

Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.

Die elektronische Notizeinrichtung nach der Erfindung besitzt eine Schreibdaten-Eingangseinheit zur Eingabe von handgeschriebenen Daten, eine Tasten-Eingabe-

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einheit, die Indizierungstasten zur Eingabe von Indizierungsdaten wie zum Beispiel Zeit, Datum und Seitenzahl umfaßt, und eine Speichereinheit zur paarweisen Speicherung von handgeschriebenen Daten und zugeordneten Indizierungsdaten unter Zuhilfenahme der Tasten-Eingabeeinheit.

Bei dieser Notizeinrichtung werden somit über eine dafür geeignete Eingangseinheit handgeschriebene Daten, zum Beispiel kurze Sätze, Bestellnummern und dergleichen, eingegeben und als Datensatz bzw. Notiz behandelt. Zusätzlich dazu werden über eine Tasten-Eingabeeinheit indizierungsdaten für diese Notiz bzw. den genannten Datensatz eingegeben, so daß eine paarweise Speicherung jeweils eines Datensatzes bzw. einer Notiz mit den zugeordneten Indizierungsdaten in einem Speicher möglich ist. Um den Datensatz bzw. die genannte Notiz wiederaufrufen und darstellen zu können, ist lediglich die Eingabe der zugeordneten indizierungsdaten erforderlich, was die Bedienbarkeit -eines derartigen Gerätes außerordentlich erleichtert. Es ist darüberhinaus relativ einfach aufgebaut, da nur wenige Bedien- bzw. Tastenelemente erforderlich sind.
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Nach einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung besitzt die Notizeinrichtung eine Prüfschaltung zur Überprüfung, ob sich über die Tasten-Eingabeeinheit eingegebene Aufrufdaten mit in der Speichereinheit gespeicherten Indizierungsdaten decken, die bei Übereinstimmung ein Datensignal erzeugt, sowie eine Ausleseeinrichtung wenigstens zum Auslesen und Darstellen der gespeicherten handgeschriebenen Daten in Abhängigkeit des Datensignals.

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Nach einer weiteren vorteilhaftne Ausbildung sind zusätzlich auch die gespeicherten Indizierungsdaten auslesbar und auf einer Anzeigeeinrichtung darstellbar.
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Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigen:

Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer elektronischen Notizeinrichtung nach

der Erfindung,

Fig. 2 ein Schaltdiagramm der elektronischen Notizeinrichtung nach Fig. 1, und die 15

Fig. 3 und 4(a) bis 4(h) verschiedene Ablaufplane

zur Erläuterung der Arbeitsweise der Notizeinrichtung.

In der Figur 1 ist eine elektronische Notizeinrichtung 1 nach der Erfindung in perspektivischer Weise dargestellt. Sie kann beispielsweise Taschenformat besitzen und als separate Einheit gefertigt oder mit einem Taschenrechner verbunden sein.

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Zur Eingabe von handgeschriebenen Daten ist eine geeignete Schreibdaten-Eingangseinheit 2 vorgesehen, über die zum Beispiel geschriebene Sätze in einen Speicher eingebbar sind. Zur Eingabe von Indiz.ierungsdaten, wie zum Beispiel der Zeit, des Datums und/oder einer Seitenzahl, dient eine Tasten-Eingabeeinheit 3, die mehrere Indizierungstasten umfaßt. Auf einer Anzeigeeinrichtung 4 sind in einem Anzeigefeld 41 die handgeschriebenen Daten und in einem Indizierungsfeld die Indizierungsdaten darstellbar. Ein Kontrolltastenfeld 5 umfaßt eine Registrierungs- bzw. Speicher-

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taste 51 zur Speicherung von eingegebenen Daten, eine Löschtaste 52 zur Löschung unerwünschter Daten und eine Aufruftaste 5 3 zum Aufrufen gespeicherter Daten.

Die Anzeigeeinrichtung 4 zur Darstellung der handgeschriebenen und der indizierungsdaten kann beispielsweise eine normale LCD- oder eine andere geeignete Einrichtung sein. Darüberhinaus lassen sich mit den Indizierungstasten selbstverständlich auch Aufrufdaten in die elektronische Notizeinrichtung eingeben, um gewünschte handgeschriebene Daten aufrufen zu können. Dazu werden, wie weiter unten genauer ausgeführt wird, die Aufrufdaten mit gespeicherten Indizierungsdaten verglichen. Wird Übereinstimmung festgestellt, so werden die zugeordneten handgeschriebenen Daten aus dem Speicher ausgelesen und in dem Anzeigefeld 41 dargestellt. Zusätzlich lassen sich auch die entsprechenden Indizierungsdaten auslesen und im Indizierungsfeld 42 abbilden.
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In der Figur 2 ist ein vereinfachtes Diagramm einer Schaltung der elektronischen Notizeinrichtung nach der Erfindung gezeigt. Sie besitzt einen Mikroprozessor 10, der nachstehend als CPU bezeichnet wird. Mit einem Datenbus 19 sind unter anderem über eine Treiberschaltung 18 eine LCD-Anzeigeeinrichtung 11 sowie ein Festwertspeicher (ROM) 16 und ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 17 verbunden. Darüberhinaus sind mit diesem Datenbus eine Eingabeeinheit 12 zur Eingabe handgeschriebener Daten über ein Interface 15 und ein zugeordnetes Eingabe/Ausgabetor 20 sowie ein Tastenfeld 13 und ein Taktgenerator bzw. Zähler 14 über jeweilige Eingabe/ Ausgabetore 21, 22 verbunden. Das Tastenfeld 13 umfaßt beispielsweise die Eingangstasten 3 und 5 nach Figur 1, während die LCD-Anzeigeeinrichtung 11 und die Eingabeeinheit 12 den Einheiten 4 bzw. 2 in

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Figur 1 entsprechen.

Die Taktzähleinheit 14 stellt die Indizierungsdaten zusammen, die als Überschrift bzw. im Kopfteil dargestellt werden sollen, der dem Identifizierungsfeld 42 in Figur 1 entspricht. Die Indizierungsdaten werden dann zu der Anzeigeeinheit 11 zusammen mit den handgeschriebenen Eingangsdaten von der Eingabeeinheit 12 übertragen. Mit Hilfe der in Figur 1 dargestellten Tasteneinheit 5 können diese Daten dann unter Betätigung der Speichertaste 51 zum Beispiel im Speicher (RAM) 17 gespeichert werden, mit Hilfe der Taste 5 3 aus diesem Speicher wiederaufgerufen oder aber mit Hilfe der Taste 52 gelöscht werden, falls sie nicht mehr benötigt werden.

In den Figuren 3 und 4 sind Ablaufpläne zur Erläuterung der Arbeitsweise der elektronischen Notizeinrichtung dargestellt. Dabei zeigt Figur 3 den Verfahrensablauf bei einer normalen Tasten-Eingabeoperation, während in Figur 4 Verfahrensabläufe bei Betätigung bestimmter Eingabetasten dargestellt sind. Nach Figur 3 identifiziert die CPU IO zunächst den Tasteneingabe-Betriebszustand bei der normalen Tasten-Eingabeoperation. Sobald die Tasteneingabe in den Schritten nl und n2 identifiziert ist, werden alle durch die gedrückten Tasten bestimmten Arbeitsabläufe durchgeführt (Schritt n3).

Im folgenden werden Arbeitsabläufe beschrieben, die nach Betätigung der in Figur 4 dargestellten bestimmten Tasten ablaufen. Dabei beziehen sich die nachfolgenden Punkte a bis h auf die jeweiligen Schritte 4a bis 4h in Figur 4.

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(a) Wird die Clear-Taste des Tastenfeldes 3 gedrückt, so wird der Inhalt eines GRAM-Speicherbereichs des RAM-Speichers 17 vollständig gelöscht. Der GRAM-Speicherbereich ist der Anzeige-Speicherbereich, in dem handgeschriebene Daten gespeichert sind, die im Anzeigefeld 41 der Figur 1 dargestellt werden sollen. Wird der darzustellende Inhalt neu geschrieoen ozw. verändert, so erscheint auf der Anzeigeeinrichtung automatisch eine neue Darstellung. Darüberhinaus wird eine Seitenanzeige durchgeführt, derart, daß ein Speicherbereich PE des RAM-Speichers 17 ausgelesen wird, in dem eine entsprechende Seitenzahl bzw. neue Seitenzahl gespeichert ist.

(b) Wird eine Taste des Tastenfeldes 3 entweder zur Eingabe von Indizierungsdaten oder zur Eingabe von Aufrufdaten gedrückt, so werden die zugeordneten Zeichencodes in einem Speicherbereich KB und einem Speicherbereich GRAM-I gespeichert. Diese Speicherbereiche können ebenfalls Teil des RAM-Speichers 17 sein. Der Speicherbereich KB stellt einen Tasteneingabepuffer dar, während der Speicherbereich GRAM-I, der dem Anzeigebereich 42 in Figur 1 zugeordnet ist, Teil des GRAM-Speicherbereichs ist, wobei nur die decodierten Daten in ihn eingeschrieben werden.

(c) Sobald die handgeschriebenen Daten über die Schreibdaten-Eingabeeinheit 2 eingegeben werden, wird die niedergedrückte Verteilung in einen Speicherbereich GRAM-2 eingeschrieben. Der Speicherbereich GRAM-2 bildet einen Teil des Speicherbereichs GRAM und ist dem Feld 41 in Figur 1 zugeordnet.

(d) Wird die Speichertaste 51 gedrückt, so wird der Inhalt des Speicherbereichs GRAM zu einem Speicher-

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bereich GM (P) übertragen, während der Indizierungs-Dateninhalt TD, der mehrere aus Datum und Zeit bestehende Werte umfaßt, in einen Speicherberiech IM (P) eingeschrieben wird. GM gibt dabei einen Speicherbereich an, in dem die handgeschriebenen bzw. graphischen Daten gespeichert sind, während GM (P) den gleichen Speicherbereich angibt, dem eine entsprechende Seite P zugeordnet ist. Im Speicherbereich IM sind die Indizierungsdaten, die mehrere aus Zeit und Datum bestehende Werte umfassen, gespeichert, während IM (P) wiederum den gleichen Speicherbereich angibt, dem eine entsprechende Seite P zugeordnet ist. Nach Abschluß dieser Verfahrensabläufe sind sowohl die handgschriebenen Daten als auch die indizierungsdaten paarweise im Speicher 17 gespeichert. Im Anschluß daran wird die Seitenzahl um Eins erhöht, indem der Speicherinhalt PE heraufgesetzt wird.

(e) Im Nachfolgenden wird das Aufrufverfahren beschrieben. Nach Zugang von bestimmten indizierungsdaten über die indizierungstasten 3 und nach Betätigung der Aufruftaste 5 3 prüft die CPU 10, ob eine Seitenzahl oder ob Indizierungsdaten (Datum, Zeit) ausgewählt bzw. eingegeben worden sind. Im vorliegenden Fall liest die CPU 10 zunächst einen Indizierungsspeicher TM von Beginn an aus. Sie bestimmt, ob die auszulesenden bzw. gespeicherten Indizierungsdaten exakt mit den im Pufferspeicher KB gespeicherten eingegebenen Daten (Aufrufdaten) übereinstimmen oder nicht. Diese Prüfung wird durch die CPU 10 für alle Indizierungsdaten nacheinander durchgeführt. Sobald eine Übereinstimmung festgestellt wrid, bestimmt sie die zugeordnete Seite P und veranlaßt, daß der Inhalt des Speicherbereichs GM (P) in den Speicherberich GRAM eingelesen wird. Dies hat zur Folge, daß die mit dem gewünschten Index ge-

TER MEER ■ MÜLLER ■ STEINMEISTER _{gharp K}. _K. . 2313-GER-K

koppelte Notiz auf der Anzeigeeinrichtung 4 bzw. dargestellt wird. Wird dagegen eine spezielle Seitenzahl eingegeben, so kann diese Seite direkt durch Betätigung der Aufruftaste 5 3 ausgegeben werden. 5

(f) Nachdem eine gewünschte Seite aufgerufen und die Löschtaste 52 gedrückt wurde, werden die Speicherbereiche GM (P) und IM (P) gelöscht. Anschließend wird PE heraufgesetzt, um eine neue Seite anzuwählen.

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(g) Wird während des Auslesens bestimmter Notizen

die QQ-Taste gedrückt, so wird die Seitenzahl P heraufgesetzt und der Inhalt des Speicherbereichs GM (P) in den Speicherbereich GRAM übertragen, bevor er eventuell dargestellt wird.

(h) Entsprechendes gilt, wenn die Qj-Taste gedrückt wird, wodurch die Seitenzahl P vermindert wird, um entsprechend andere Seiten eventuell darstellen zu können.

Wie der vorstehenden Beschreibung zu entnehmen ist, können mit der elektronischen Notizeinrichtung nach der Erfindung handgeschriebene Daten in einfacher Weise gespeichert und wiederaufgerufen werden, wobei lediglich eine geringe Anzahl von Tasten zu betätigen sind. Eine derartige Notizeinrichtung ist leicht bedienbar, kompakt im Aufbau und läßt sich mit nur geringen Kosten herstellen. Statt der genannten Indizierungsdaten können selbstverständlich auch andere geeignete Indizierungsdaten verwendet werden.

■ /Μ-

- Leerseite -

Claims

TER MEER-MÜLLER-STE I N MEI ST ER

PATENTANWÄLTE — EUROPEAN PATENT ATTORNEVS

Dipl-Ohem. Dr. N. ter Meer Dipl.-lng. H. Steinmeister

Dipl.-lng, F. E. Müller ._. . . ,^

Triftstrasse A, Artur-Ladebeck-Strasse 51

D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1

Mü/Ur/b 2313-GER-K

24. August 1984

SHARP KABU-SHIKI KAISHA 22-22, Nagaike-cho,
Abeno-ku, Osaka 545, Japan

Elektronische Notizeinrichtung

Priorität: 24. August 1983, Japan, Ser.No. 58-131445 (U)

PATENTANSPRÜCHE

g e k e η η -

Elektronische Notizeinrichtung,
zeichnet durch

- eine Schreibdaten-Eingangseinheit (2) zur Eingabe von handgeschriebenen Daten,

- eine Tasten-Eingabeeinheit (.3,5), die Indizierungstasten (3) zur Eingabe von Indizierungsdaten wie z.B. Zeit, Datum und Seitenzahl umfaßt, und durch

- eine Speichereinheit (17) zur paarweisen Speicherung von handgeschriebenen Daten und zugeordneten Indizierungsdaten unter Zuhilfenahme der Tasten-Eingabeeinheit .

TER MEER -MÖLLER · STEINMEISTE^

hL·^ K . K .} -'^313-GER-K
2. Elektronische Notizeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch

- eine Prüfschaltung zur Überprüfung, ob sich über die Tasten-Eingabeeinheit (3,5) eingegebene Aufrufdaten mit in der Speichereinheit (17) gespeicherten Indizierungsdaten decken, und die bei Übereinstimmung ein Datensignal erzeugt, sowie durch

- eine Ausleseeinrichtung wenigstens zum Auslesen und Darstellen der gespeicherten handgeschriebenen Daten in Abgängigkeit des Datensignals.
3. Elektronische Notizeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich auch die gespeicherten Indizierungsdaten ausles- und darstellbar sind.
4. Elektronische Notizeinrichrtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten-Eingabeeinheit jeweils eine separate Speicher-, Lösch- und Aufruftaste (51,52,53) umfaßt.