DE3530606A1 - Verfahren zum anzeigen von plotdateien und damit arbeitendes cnc-system - Google Patents
Verfahren zum anzeigen von plotdateien und damit arbeitendes cnc-systemInfo
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Description
9633.3-21NU-03414 General Electric Company
Verfahren zum Anzeigen von Plotdateien und damit arbeitendes CNC-System
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf numerische Steuersysteme mit Computer für Werkzeugmaschinen und betrifft
insbesondere Graphikanzeigen für solche Systeme.
Numerische Steuersysteme zum Steuern von Werkzeugmaschinen gemäß der Ausführung von gespeicherten Programmen in einem
Digitalcomputer sind bekannt. Solche Systeme steuern den Bearbeitungsbetrieb aufgrund von einem oder mehreren Teilprogrammen,
die in einem Speicher gespeichert sind, in welchen sie beispielsweise durch einen Lochstreifen geladen
worden sind. Auf Verlangen führt das Teilprogramm die Maschine durch eine Reihe von Fertigungsschritten. Wenn
beispielsweise die Maschine ein Schneidwerkzeug aufweist, erfolgt die Relativbewegung zwischen dem Werkstück und
dem Schneidwerkzeug normalerweise längs drei zueinander rechtwinkeliger Achsen, um eine Reihe von geradlinigen
oder kreisförmigen Schnitten gemäß dem Teilprogramm auszuführen, welches die Schneidwerkzeugbewegung diktiert. Da-
rüber hinaus kann ein numerisches Steuersystem mit Computer ( CNC-System) so ausgelegt werden, daß es andere Funktionen
steuert, wie beispielsweise Werkzeugwechsel, Spindeldrehzahl, Kühlmittelzufuhr, Palettenauswahl sowie Graphik- und
Nach'richtenerzeugung. Die Anzahl und die Art der Funktionen verändern sich in Abhängigkeit von dem Typ der zu steuernden
Werkzeugmaschine beträchtlich. Früher erfolgte die Steuerung durch zweckorientierte, festverdrahtete Schaltungen,
die in Abhängigkeit von abgefühlten Zuständen an der Werkzeugmaschine und von Kommandos in dem Teilprogramm arbeiteten.
In jüngerer Zeit ist jedoch die den Werkzeugmaschinensteuersystemen zugeordnete Logik in einem computergestützten
System mittels eines Satzes von gespeicherten Programmen implementiert worden, d.h. mit Software, um die gesamte Steuerung
vorzunehmen. Die Software wird für einen besonderen Verwendungszweck maßgeschneidert und kann leicht bei Bedarf
modifiziert werden, um besondere Erfordernisse zu erfüllen. Das Hinzufügen von programmierbarer Steuerung zu einem numerischen
Steuersystem bietet eine Anzahl von Vorteilen, von denen der erste und größte Vorteil darin besteht, daß es
lediglich notwendig ist, die Steuerung umzuprogrammieren, um sie an eine besondere Werkzeugmaschine anzupassen. Darüber
hinaus ist sie für den Benutzer relativ einfacher zu programmieren, und zwar wegen des Typs des Befehlssatzes,
der normalerweise benutzt wird, und wegen der Aufbereitungsmerkmale, die verfügbar sind. Eine numerische Steuerung mit
Computer kann zwei gesonderte Softwaresätze enthalten, nämlich die "numerische Steuerlogik", die als NC-Software bezeichnet
wird und in ihrem Inhalt mehr oder weniger festgelegt ist, und die "Maschinensteuerlogik", die als MCL-Programm bezeichnet
wird, flexibel ist und sich zur Anpassung an eine besondere Werkzeugmaschine entsprechend Kundenwünschen eignet.
In der Industrie wird die Anpassung an Kundenwünsche typisch durch den Originalgerätehersteller (OEM) vorgenommen.
Die NC-Software steuert die Teilefertigung, die Bewegung von Achsen, die Nachrichtenanzeige und andere Hilfs-
funktionen, wogegen das MCL-Programm hauptsächlich den Betrieb
der Werkzeugmaschine steuert. Die Erfindung steht in Beziehung zu einer weiteren Patentanmeldung der Anmelderin,
für die die Priorität der US-Patentanmeldung, Serial No. 415 041, vom 07. September 1982 in Anspruch genommen worden
ist. Diese ältere Anmeldung betrifft ein Fenster zur Anpassung an Kundenwünsche für ein numerisches Steuersystem mit
Computer. In dieser älteren Anmeldung ist darüber hinaus eine Softwareschnittstelle, d.h. das Fenster zur Anpassung
an Kundenwünsche beschrieben, welches aus einer Gruppe von Programmen, Eingabe/Ausgabe-Feldern und Statusflags besteht,
die das Bindeglied zwischen der NC-Software, dem MCL-Programm und der Werkzeugmaschine bilden. In einer gleichzeitig
eingereichten weiteren Patentanmeldung der Anmelderin, die sich auf ein Graphikanzeigeerzeugungsverfahren für ein numerisches
Steuersystem bezieht, ist ein Verfahren beschrieben, das in dem Kundenanpassungs-MCL-Programm implementiert ist,
um Graphikanzeigen von Maschinenstatusinformation zu erzeugen, wenn eine Werkzeugmaschinenbedienungsperson beispielsweise
eine solche Anzeige verlangt. Eine Graphikanzeige wird geliefert, die auf periodischer Basis dynamisch fortgeschrieben
wird. In einer weiteren gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung der Anmelderin, die sich auf eine farbverstärkte Anzeige
für ein numerisches Steuersystem bezieht, sind das Verfahren und die Einrichtung zum Hinzufügen und Verstärken von
Farbe für die alphanumerische und graphische Anzeige eines numerischen Steuersystems mit Computer beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbesserung der Verfahren zu schaffen, durch die Information auf den Anzeigeterminals
graphisch dargestellt wird, die in Verbindung mit numerischen Steuersystemen benutzt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe, kurz gesagt, gelöst durch Integration der Anzeige von graphischen Plotdateien in die
Vorrichtung zum Anzeigen von alphanumerischer und graphischer Information auf dem Katodenstrahlröhrenvideomonitor einer numerischen
Steuerstation. Sätze von graphischen Kommando- oder Umschaltsequenzen zum Anzeigen von graphischen Plotdateien
sind in einem Graphikdateispeicher gespeichert, der beispielsweise ein Massenspeicher sein kann. Diese Dateien werden auf
Verlangen zur Anzeige in einer von drei Möglichkeiten ausgewählt, nämlich Bedienerauswahl, Teilprogrammauswahl und Maschinensteuerlogikauswahl.
Nachdem die Auswahl getroffen worden ist, werden die Graphiksequenzen, die in der gespeicherten
Plotdatei enthalten sind, zu der numerischen Steuerstation gesendet, wo die Umschaltsequenzen interpretiert und Graphikbasisprozeduren
(Routinen für graphische Symbole) zum Zeichnen einer Linie, eines Kreises, eines Bogens usw. aufgerufen
werden. Diese werden mit der Anzeigeeinheit der numerischen Steuerstation gekoppelt, wo die ausgewählte Plotdatei auf dem
Bildschirm der Katodenstrahlröhre geschrieben wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild, das
ein bekanntes numerisches Steuersystem mit Computer (CNC-Systern) und eine diesem
zugeordnete Einrichtung zum Anzeigen von Plotdateien darstellt,
Fig. 2 ein Diagramm, welches die in dem CNC-
System nach Fig. 1 enthaltene Software veranschaulicht,
Fig. 3 ein Blockschaltbild, welches die in
Fig. 2 gezeigte CNC-Software weiter veranschaulicht,
40 -
Fig. 4 ein Blockschaltbild, das die Opera
tions seguenz der CNC-Software allgemein veranschaulicht,
Fig. 5 ein Blockschaltbild, das die bevor
zugte Ausführungsform der Erfindung
insgesamt veranschaulicht und
Fig. 6 ein Flußdiagramm, welches das Verfah
ren veranschaulicht, durch das Plotdateien gemäß der Erfindung angezeigt
werden.
Fig. 1 zeigt ein numerisches Steuersystem mit Computer (CNC-System)
zum Steuern einer Werkzeugmaschine 10. Das CNC-System besteht aus drei Haupthardwarekomponenten: der numerischen
Steuerstation 12, der Maschinensteuerstation 14 und dem NC-System-Gestell
16. Der Computer, der das System steuert, ist auf einer Schaltungskarte (nicht dargestellt) angeordnet, die
in dem NC-System-Gestell 16 untergebracht ist. Eine solche
Konfiguration entspricht dem numerischen Steuersystem mit Computer "Mark Century^ 2000" der General Electric Company.
Dieses System ist in der Lage, ganze Computerprogramme und Sätze von Informationsdateien zu speichern, die Programme
und Dateien aufzubereiten und sie in einer gewünschten Reihenfolge
aufzurufen, um einen vollständigen Satz von Routinen auszuführen, die eine besondere Aufgabe an einer Werkzeugmaschine,
wie beispielsweise einer Dreh- oder Fräsmaschine, erfüllen. Weiter kann ein separates Teil der Vorrichtung 15
mit einem Off-line-Computersystem (nicht dargestellt) verbunden sein zum graphischen Anzeigen von Daten aus Dateien
in dem Off-line-Computer, welche sich auf den Prozeß der spanabhebenden Bearbeitung oder die CNC beziehen. Ein Bei-
spiel einer solchen Vorrichtung ist als Graphikanzeigeterminal 4014 von der Tektronix, Inc. erhältlich, das eine Katodenstrahlröhrenanzeige
17 aufweist. Das Graphikanzeigeterminal 15 enthält Sätze von Graphikkommandosequenzen eines besonderen
bekannten Typs zum Erzeugen von Anzeigen von Daten, wie beispielsweise Maschinendiagnosehilfen, Teileinstelldiagrammen,
Maschineneinstelldiagrammen, usw. Graphikanzeigen werden beispielsweise benötigt, um die Einstellprozeduren
für einen Maschinenteillauf zu beschleunigen.
Die numerische Steuerstation 12 enthält eine Anzeigevorrichtung
18, die eine Katodenstrahlröhre hat,und eine Tastatur
20, die spezielle Funktionstasten hat.zum Eingeben von beispielsweise
Dateien in den Speicher und zum anschließenden Befehlen des Wiederauffindens der Dateiinformation zur Programmausführung.
Die Maschinensteuerstation 14 enthält einen Satz von manuellen Steuereinrichtungen und Drucktasten 22,
die für maschinenorientierte Bedienerfunktionen benutzt werden, wie beispielsweise Betriebsartauswahl, Korrekturzugriff,
probeweises Anlaufen, Spindeldrehzahl, Vorschubgeschwindigkeit, usw.
Die Funktionen, die durch den in Fig. 1 gezeigten Controller
ausgeführt werden, werden durch intern gespeicherte Software bestimmt, welche aus drei separaten Programmsätzen besteht.
Gemäß der Darstellung in Fig. 2 umfassen diese Programme die numerische Steuerlogik 24 (im folgenden als NC-Software
bezeichnet), das MCL-Fenster 26 und die Maschinensteuerlogik 28 (im folgenden als MCL-Programm bezeichnet).
Die NC-Software 24 steuert das Herstellen von Teilen, die Bewegung der Maschinenachsen und die Anzeige von Nachrichten
und Graphiken auf dem Videomonitor 18. Die NC-Software bildet einen festen oder permanenten Teil des CNC-Systems.
Das MCL-Programm 28 steuert dagegen insbesondere den Betrieb der Werkzeugmaschine und besteht aus vielen Unterprogrammen
in Form von als Pakete bezeichneten Modulabschnit-
ten, welche die Anpassung an Kundenwünsche durch den Originalgerätehersteller
(OEM) gestatten. Das MCL-Fenster 26 enthält einen Satz Software, wie er in der oben erwähnten
älteren Patentanmeldung beschrieben ist, welcher dem MCL-Programm 28 gestattet, mit der NC-Software 24 in Verbindung
zu treten, und Zugriff auf die Eingänge und Ausgänge der Werkzeugmaschine 10 gestattet.
Gemäß der weiteren Darstellung in Fig. 3 besteht das MCL-Programm 28 aus zwei Teilen, dem festen MCL 30 und dem Kundenanpassung
s-MCL 32. Der Kundenanpassungs-MCL 32 enthält sämtliche Programme zum Steuern des Betriebes der Werkzeugmaschine
10 unter Verwendung der Software des MCL-Fensters 26 zum Bilden der notwendigen Maschinenschnittstelle. Es
ist der Kundenanpassungs-MCL-32, der für einen besonderen Typ von Systembetrieb und zum Anpassen der CNC an die
Steuerung einer besonderen Werkzeugmaschine maßgeschneidert wird. Der feste MCL 30 ist dagegen ein Softwaresatz, dessen
Grundfunktion es ist, die Bedienervorrichtungen in der Maschinensteuer station 14 (Fig. 1) zu überwachen und zu
steuern, und er wird normalerweise für die meisten Verwendungszwecke benutzt. Das MCL-Fenster 26 besteht aus einer
Reihe von Fensterprozeduren und Funktionen 34, Statusflag-Feldern 36 sowie Ein- und Ausgabefeldern 38, die normalerweise
nicht geändert werden können, so daß die Integrität der NC-Software nicht durch irgendeine der durch den Benutzer
programmierbaren Funktionen und Prozeduren, die in den MCL 28 einprogrammiert sind, beeinträchtigt werden
kann.
Die NC-Software 24 besteht aus Routinen zum Steuern der Teilfertigung 40, der Achsenbewegung 42 und der Bedieneranzeigen
44, der Spindelbewegung, von Zeitgebern, von mathematischen Funktionen und von Maschineneinstelldaten. Bei
den Maschineneinstelldaten oder MSD handelt es sich um eine
-ji -
präzise formulierte Liste von Daten, die das System mit so spezifischen Werkzeugmaschinenkenndaten wie Vorschubgeschwindigkeiten/festen
Arbeitszyklen, Teilprogrammkommandos und, gemäß der weiteren gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung,
Farbzuordnungen für sechs Anzeigebetriebsarten von Information, die in alphanumerischer und/oder graphischer
Form auf der Katodenstrahlröhrenvorrichtung 18 angezeigt
wird, versorgen.
Wenn das System eingeschaltet wird, ruft die NC-Software 24 gemäß der Darstellung in Fig. 5 zuerst wiederholt das MCL-Programm
28 zur Ausführung auf. Jeder sich ergebende Durchlauf durch das MCL-Programm wird als Durchlauf (sweep) bezeichnet
und beinhaltet das Aufrufen sowohl der festen MCL-Programme 30 als auch der Kundenanpassungs-MCL-Programme
Die Zeit zwischen jedem MCL-Durchlauf hängt von dem laufenden Verarbeitungszustand des Systems und davon ab, was mit
den Eingaben passiert ist, die die CNC aus der Werkzeugmaschine 10 über das MCL-Fenster 26 empfangen hat. Die Durchlaufzeit
innerhalb der CNC-Software ist hauptsächlich von der Nachfrage abhängig. Immer dann, wenn sich ein Eingangssignal
aus der Maschine ändert oder wenn eines der Flags aus dem MCL-Fenster 26 sich ändert, erfolgt ein Durchlauf
des MCL. Wenn eine gewisse Zeitspanne seit dem letzten MCL-Durchlauf verstrichen ist, beginnt darüber hinaus ein neuer
MCL-Durchlauf. Das bedeutet, daß das MCL-Programm mit einer voreingestellten Mindestgeschwindigkeit läuft, aber schneller
läuft, wenn die Aktivität der Werkzeugmaschine 10 groß
ist.
Erfindungsgemäß erfolgt eine Integration der Anzeige von
"Plotdateien" direkt in das CNC-System, so daß sie auf der Katodenstrahlröhre 18 der numerischen Steuerstation , die
in Fig. 5 gezeigt ist, direkt angezeigt werden, wodurch die
zusätzliche Anzeigevorrichtung, die in Fig. 1 mit der Bezugszahl 15 bezeichnet ist, eliminiert wird. Demgemäß werden
mehrere Graphikplotdateien, die aus Sätzen von Graphikumschaltsequenzen bestehen, in eine Graphikdateispeichervorrichtung
21 eingegeben. Die Speichervorrichtung 21 kann beispielsweise ein Blasenspeicher sein, der zur Massendatenspeicherung
geeignet ist. Andere Arten von Graphiksequenzen, wie beispielsweise REGIS und NAPLS können ebenfalls benutzt werden.
Die Graphikumschaltsequenzen sind einfach codierte Zeiger oder Tasten, die jeweils einem Graphikelement zugeordnet
sind, welches auf der Katodenstrahlröhre 18 erzeugt werden soll. Die Umschaltsequenzen können beispielsweise ASCII-Sequenzen
sein. In jedem Fall entspricht jede Sequenz einem graphischen Element, wie beispielsweise einem alphanumerischen
Zeichen. Weiter kann jedoch eine Umschaltsequenz der Ausführung einer graphischen Basisprozedur zugeordnet sein,
wie sie beispielsweise zum Zeichnen einer Linie zwischen Punkten, zum Zeichnen eines Kreises oder eines Bogens benutzt
werden.
Erforderlich ist jedoch, daß der Graphikdateispeicher 21 mit dem CNC-System derart verbunden wird, daß die Dateiauswahl
gemäß einer von drei verschiedenen Möglichkeiten getroffen werden kann: (1) Bedienerauswahl, (2) Teilprogrammauswahl
oder (3) MCL-Auswahl. Für diesen Zweck ist der Zugriff auf den Graphikdateispeicher 21 in Fig. 5 als von der numerischen
Steuerstation 12 aus erfolgend gezeigt, so daß, nachdem die Auswahl getroffen worden ist, die Graphikkommandosequenzen,
welche in der ausgewählten Datei enthalten sind, zurück zu der numerischen Steuerstation 12 gesendet werden,
wo die Umschaltsequenzen interpretiert werden und das verlangte Graphikbildsignal erzeugt und auf der Katodenstrahlröhre
des Videomonitors 18 angezeigt wird.
-AfS-
Im Betrieb wird bei der Bedienerauswählbetriebsart eine Plotdateiauswahl über eine Tastatureingabe, wie beispielsweise
die Tastatur 20, eingegeben. Die Teilprogrammauswählbetriebsart dagegen beinhaltet einen Aufruf von der NC-Software
24 an den Graphikdateispeicher 21. Die MCL-Auswahl beinhaltet einen Aufruf von dem MCL-Programm 28 über das
MCL-Fenster 26 an den Graphikdateispeicher 21. In jedem Fall wird jedoch die Auswahldatei/ nachdem sie im Speicher
wiederaufgefunden worden ist, zu der NC-Software 24 in der numerischen Steuerstation 12 übertragen, wo ihre Inhalte
interpretiert und Aufrufe für geeignete Graphikbasisprozeduren erzeugt werden, wie beispielsweise eine Linie, ein
Kreis, ein Bogen, ein Quadrat, usw., und zwar unter Verwendung der übermittelten Parameter, aus denen dann eine Katodenstrahlröhrenanzeige
gebildet wird.
Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm, das den Graphikanzeigeerzeugungsprozeß
veranschaulicht. Die drei Plotdateiauswählbetriebsarten 46, 48 oder 50 können durch die Bedienungsperson,
ein Teilprogramm, das ausgeführt wird, bzw. durch einen Fensteraufruf aus dem MCL-Programm 28 ausgewählt werden.
In jedem Fall schließt sich an jede Auswahl ein Zurückholkommando 52 an den Graphikdateispeicher 21 (Fig. 5) an,
der die Plotdatei zu der numerischen Steuerstation 12 überträgt,
wie es durch einen Schritt 54 dargestellt ist. Dort werden die Graphikkommandosequenzen interpretiert (Schritt
56), um Aufrufe für spezifische Graphikbasisprozeduren zu erzeugen, die für die besondere Plotdateigraphik erforderlich
sind. Die Graphikbasisprozeduren sind einfach vorgewählte Routinen, die benutzt werden, um Zeichnen-Kommandos
zu erzeugen und zu der Katodenstrahlröhre 18 zu übertragen, wie es durch einen Schritt 60 gezeigt ist. Daran anschließend
zeigt die Katodenstrahlröhre die Graphikmuster der gewählten Plotdatei auf die Zeichnen-Kommandos hin an, wie
es durch einen Schritt 62 gezeigt ist. Zusammenfassend ist
festzustellen, daß, nachdem eine Datei, die Graphikumschaltsequenzen
enthält, gewählt worden ist, die Umschaltsequenzen zu der Anzeigeeinheit der NC-Station 12 gesendet werden.
Dort wird jede Sequenz geprüft, und der zugeordnete Graphikbasisprozedur-Code wird ausgeführt. Als Ergebnis dessen
wird ein Graphiksymbol angezeigt. Es gibt eine 1:1-Entsprectiung
zwischen einer Umschaltsequenz und einer besonderen Graphikbasisprozedur.
Die beigefügten Anhänge I und II enthalten codierte Beispiele der Auswahl von Graphiken durch: (1) das NC-Teilprogramm
bzw. (2) das MCL-Programm. Bei dem gewählten Beispiel wird
durch das Teilprogramm in einem Punkt während des Bearbeitungsvorganges eine Bildschirmanzeige durch einen Code in
dem Teilprogramm automatisch getriggert. In diesem Beispiel werden die Nachrichten "Bringe die Steuerung in Einzelzyklus
und Test" (Put The Control Into Single Cycle and Test) und "Drücke Zyklusstart für jeden Einstellbefehl" (Press Cycle
Start For Each Setup Instruction) erscheinen. Bei jedem "Zyklusstart",der durch die Bedienungsperson ausgewählt wird,
wird eine andere Datei angezeigt. In diesem Beispiel enthalten die Dateien Information über das spanabhebend zu bearbeitende
Teil.
Bei dem MCL-Beispiel triggern Alarmzustände, wie beispielsweise
wenig Kühlmittel,das Einleiten einer Bildschirmanzeige, welche die Art des Alarms anzeigt. Eine Datei kann dann
aufgerufen werden, die graphisch die genaue Lage des Alarmzustands anzeigt.
Bei der Bedienerauswahl wählt die Bedienungsperson einfach eine Anzeigeseite auf dem Katodenstrahlröhrenbildschirm aus,
die einen Dateiindex enthält. Die gewünschte Datei wird dann zur Anzeige ausgewählt. Beispielshalber kann die Be-
dienungsperson wünschen, Information über die Einstelldaten
für ein besonderes Teil, das spanabhebend zu bearbeiten ist, anzuzeigen.
Es ist somit eine Einrichtung gezeigt und beschrieben worden zum Integrieren und Anzeigen von Graphikplotdateien
direkt auf der Videoanzeigevorrichtung eines numerischen Steuersystems mit Computer zum Steuern einer Werkzeugmaschine,
um dem Benutzer des Systems zu ermöglichen, Daten anzuzeigen, wie beispielsweise Maschinendiagnosehilfen, Teileeinstelldiagramme,
Maschineneinstelldiagramme, usw.
ns
- ys -
ANHANG I
N0040 M02
N0050 (PL0Ti3DF0R5)
ΝΟΟΛΟ (PL0T.3DPAR2)
N9993 M30
N9999 (ENDtPROG)
ANHANG II
.IF RDIN(el.PB) THEN
LOW COOLANT CONDITION» FiTSPLAV GRAPHIC ERROR
ELSIF RDIH<«2.PB) THEN
TOOL ABSENT HOHDITIONf DISPLAY GRAFHiC ERROR
ELSIF RDIN(a3_FB) IHEN
PALLET NOT AT LOAD FOINTf DISPLAY GRAPHIC ERROR
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HSG i = 'PfiLLET NOT ΛΤ LUAIi POSITION *ί
DISP-RETURN := DISP_F-AGE.LINE(90i25>MS6);
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Claims (22)
1. Verfahren zum Anzeigen von Plotdateien auf der Anzeigeeinrichtung
eines numerischen Steuersystems mit Computer, das den Betrieb eines Bearbeitungssystems steuert, gekennzeichnet
durch folgende Schritte:
Speichern wenigstens eines Satzes von Graphikkommandosequenzen einer Plotdatei in einem Speicher;
Auswählen der Plotdateigraphikkommandosequenzen zur Anzeige;
Zurückholen der Graphikkommandosequenzen aus dem Speicher; übertragen der Graphikkommandosequenzen zu einer Einrichtung,
die mit der Anzeigeeinrichtung verbunden ist, zum Interpretieren der Kommandosequenzen;
Interpretieren der Graphikkommandosequenzen und Liefern von Graphikerzeugungssignalen für die Anzeigeeinrichtung;
und
Anlegen der Graphikerzeugungssignale an die Anzeigeeinrichtung, wodurch eine Plotdateianzeige dem Benutzer über
Daten, wie beispielsweise Maschinendiagnosehilfen, Teileinstelldiagramme
und Maschineneinstelldiagramme, dargeboten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schritt des Speicherns weiter den Schritt beinhaltet, mehrere Sätze von Plotdateigraphikkommandosequenzen zu
speichern, und daß der Schritt des Auswählens beinhaltet, einen der Sätze von Plotdateigraphikkommandosequenzen
auszuwählen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Lieferns von Graphikerzeugungssignalen
weiter die Schritte beinhaltet, Graphikbasisprozeduren zum Erzeugen von vorbestimmten Graphikbasisprozedurkommandosignalen
aufzurufen und anschließend die KommandoSignaIe
zu der Anzeigeeinrichtung zu senden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung eine Videoanzeigevorrichtung aufweist,
die in einer numerischen Steuerstation des numerischen Steuersystems mit Computer enthalten ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung eine Katodenstrahlröhre aufweist,
die auf die Kommandosignale hin die Anzeige einer Plotdatei erzeugt.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Auswählens den Schritt beinhaltet,
daß eine Bedienungsperson einen der Sätze von Plotdateigraphikkommandosequenzen
auswählt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienerauswählschritt beinhaltet, eine Plotdatei
in der numerischen Steuerstation auszuwählen.
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Auswählens den Schritt beinhaltet, einen
der Sätze von Plotdateigraphikkommandosequenzen durch ein Teilprogramm auszuwählen, das in dem numerischen Steu-
ersystem mit Computer ausgeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Auswählens den Schritt beinhaltet, einen
der Sätze von Plotdateigraphikkommandosequenzen durch ein Unterprogramm eines Maschinensteuerlogikprogramms auszuwählen,
das in dem numerischen Steuersystem mit Computer ausgeführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Unterprogramm einen Fensteraufruf aus dem Maschinensteuerlogikprogramm an die Software der numerischen Steuerlogik
über eine Fensterschnittstelle aufweist.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Auswählens das Auswählen durch eine Bedienungsperson,
das Auswählen durch das Ausführen eines Teilprogramms oder das Auswählen durch Ausführen eines Unterprogramms
eines Maschinensteuerlogikprogramms beinhaltet.
12. Numerisches Steuersystem mit Computer zum Steuern des
Betriebes eines Systems zur spanabhebenden Bearbeitung, gekennzeichnet durch:
eine in das System integrierte Anzeigeeinrichtung (18) zum Liefern einer Sichtanzeige von systembezogenen Daten,
eine Einrichtung (21) zum Speichern wenigstens einer Plotdatei, die aus einem Satz von Graphikkommandosequenzen
eines vorbestimmten Typs besteht,
Einrichtungen (46, 48, 50) zum Auswählen der Plotdatei und zum Zurückholen derselben aus der Speichereinrichtung,
eine Einrichtung (56) zum Interpretieren von Graphikkommandosequenzen des vorbestimmten Typs und zum Erzeugen von
Graphikerzeugungssignalen aus denselben, eine Einrichtung (54) zum übertragen des Satzes von Graphikkommandosequenzen
der wenigstens einen Plotdatei zu
der Einrichtung zum Interpretieren und Erzeugen, und eine Einrichtung (60) zum übertragen der Graphikerzeugungssignale
zu der Anzeigeeinrichtung,wodurch eine Plotdatei
dem Benutzer über Daten, wie Maschinendiagnosehilfen,
Teileinstelldiagramme und Maschineneinstelldiagramme, angezeigt wird.
13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzeigeeinrichtung (18) eine Videoanzeigeeinrichtung
aufweist.
14. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das System wenigstens eine Steuerstation (12) enthält und daß die Anzeigeeinrichtung (18) eine Anzeigevorrichtung
aufweist, die in der Steuerstation (12) angeordnet ist.
15. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzeigevorrichtung (18) einen Videomonitor aufweist.
16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Monitor (18) eine Katodenstrahlröhre aufweist und daß
die Graphikerzeugungssignale Signale zum Zeichnen einer Plotdatei auf der Katodenstrahlröhre beinhalten.
17. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
das System eine numerische Steuerstation (12) und eine Maschinensteuerstation (14) enthält und daß die erstgenannte
Steuerstation die numerische Steuerstation ist.
18. System nach einem der Ansprüche 12 bis ,17,dadurch gekennzeichnet,
daß die Speichereinrichtung (21) einen Speicher zum Speichern von mehreren Plotdateien aufweist.
19. System nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswähleinrichtungen eine Bediener-
auswähleinrichtung (46) aufweisen.
20. System nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswähleinrichtungen einen Aufruf aus einem Teilprogramm (48), das ausgeführt wird, beinhalten.
21. System nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswähleinrichtungen einen Aufruf (50) aus einem Unterprogramm eines Maschinensteuerlogikprogramms
(28), das ausgeführt wird, aufweisen.
22. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
es eine numerische Steuerstation (12) und eine Maschinensteuerstation (14) aufweist und gemäß mehreren gespeicherten
Computerprogrammen arbeitet, zu denen ein erster Satz Programme gehört, welche die numerische Steuerlogik (24)
implementieren,und ein zweiter Satz von Programmen, welche die Maschinensteuerlogik (28) implementieren, und daß die
Auswähl- und Zurückholeinrichtungen (46, 48, 50) wahlweise eine Bedienerauswähleinrichtung in der numerischen Steuerstation
(12), einen Anzeigeaufruf aus einem Teilprogramm in dem ersten Satz von Programmen oder einen Anzeigeaufruf
aus einem Unterprogramm des zweiten Satzes von Programmen beinhalten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US64657984A | 1984-08-31 | 1984-08-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3530606A1 true DE3530606A1 (de) | 1986-03-13 |
Family
ID=24593597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853530606 Withdrawn DE3530606A1 (de) | 1984-08-31 | 1985-08-27 | Verfahren zum anzeigen von plotdateien und damit arbeitendes cnc-system |
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DE (1) | DE3530606A1 (de) |
FR (1) | FR2569876A1 (de) |
GB (1) | GB2163927A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN114035511A (zh) * | 2021-10-14 | 2022-02-11 | 扬州市创信科技有限公司 | 一种图形化数控车床智能控制系统及其控制方法 |
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US4443861A (en) * | 1981-04-13 | 1984-04-17 | Forney Engineering Company | Combined mode supervisory program-panel controller method and apparatus for a process control system |
US4521860A (en) * | 1981-09-14 | 1985-06-04 | Yamazaki Machinery Works, Ltd. | Methods of entering machining information and display therefor in a numerically controlled machine tool |
JPS58155415A (ja) * | 1982-03-11 | 1983-09-16 | Fanuc Ltd | ラダ−ダイヤグラム表示方式 |
JPS58213304A (ja) * | 1982-06-05 | 1983-12-12 | Fanuc Ltd | ラダ−ダイヤグラム表示方式 |
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JPS59140513A (ja) * | 1983-01-31 | 1984-08-11 | Fanuc Ltd | Nc用カラ−グラフイツク表示装置 |
JPS59216208A (ja) * | 1983-05-23 | 1984-12-06 | Mitsubishi Electric Corp | 数値制御装置 |
-
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- 1985-07-08 JP JP14844785A patent/JPS6165315A/ja active Pending
- 1985-07-30 GB GB08519136A patent/GB2163927A/en not_active Withdrawn
- 1985-08-27 DE DE19853530606 patent/DE3530606A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
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GB8519136D0 (en) | 1985-09-04 |
FR2569876A1 (fr) | 1986-03-07 |
JPS6165315A (ja) | 1986-04-03 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |