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DE69120258T2 - Numerische steuerungsvorrichtung mit bearbeitungssimulationsfunktion - Google Patents

Numerische steuerungsvorrichtung mit bearbeitungssimulationsfunktion

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DE69120258T2
DE69120258T2 DE69120258T DE69120258T DE69120258T2 DE 69120258 T2 DE69120258 T2 DE 69120258T2 DE 69120258 T DE69120258 T DE 69120258T DE 69120258 T DE69120258 T DE 69120258T DE 69120258 T2 DE69120258 T2 DE 69120258T2
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DE
Germany
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scale
workpiece
numerical control
tool
control device
Prior art date
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DE69120258T
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Naoki Fujita
Teruyuki Matsumura
Koichi Murata
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Fanuc Corp
Original Assignee
Fanuc Corp
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Publication date
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
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    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/18Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
    • G05B19/406Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by monitoring or safety
    • G05B19/4069Simulating machining process on screen
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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    • G05B2219/30Nc systems
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine numerische Steuervorrichtung, die eine Bearbeitungssimulationsfunktion hat.
  • Es ist bereits eine interaktive numerische Steuervorrichtung bekannt, die eine Arbeitssimulation unter Benutzung einer Graphikanimation entsprechend einem numerischen Steuerprogramm ausführt, so daß eine Bedienungsperson prüfen kann, ob das Programm in Ordnung ist oder Fehleraufweist. Diese Art von Vorrichtung führt die Arbeitssimulation durch selektives Ändern ihrer Anzeigevergrößerung aus. Beispielsweise wird einer der Anzeigemaßstäbe (erster Maßstab) eingestellt, um sowohl ein Werkstück als auch das Positionieren eines Werkzeugs bei einer Verschiebebeginnposition zusammen auf einem Anzeigebildschirm anzuzeigen, und ein weiterer (zweiter Maßstab) wird eingestellt, um eine vergrösserte Ansicht, beispielsweise des Werkstücks, anzuzeigen.
  • Außerdem ist der Anzeigemaßstab in der herkömmlichen Vorrichtung während der Arbeitssimulation nicht änderbar. Daher dient in Fällen, in denen hauptsächlich die Verschiebespur des Werkzeugs umfassend zu prüfen ist, der erste Maßstab vorzugsweise zum Ausführen der Arbeitssimulation. Indessen kann in diesem Fall die Zustandsformänderung des Werkstücks, welche sich aus einem Schneidvorgang ergibt, nicht präzise geprüft werden.
  • Andererseits dient in Fällen, in denen hauptsächlich die werkstück-Zustandsformänderung (oder der Werkstück-Schneidbearbeitungsvorgang) zu prüfen ist, vorzugsweise der zweire Maßstab zum Ausführen der Arbeitssimulation. Es würde in dessen unmöglich sein, umfassend die Verschiebebewegung zu prüfen, falls das Werkzeug über das Sichtfeld der Anzeige hinaus verschoben werden sollte.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine numerische Steuervorrichtung zu schaffen, die eine Bearbeitungssimulationsfunktion hat, welche in der Lage ist, jederzeit sowohl das Werkstück als auch die Werkzeug-Bewegung in bezug auf das Werkstück während der Arbeitssimulation auf einem Anzeigebildschirm bei einer angemessenen Anzeigevergrößerung anzuzeigen, so daß sowohl die Werkstück-Zustandsformänderung als auch die Werkzeug-Verschiebebewegung immer in angemessener Art und Weise geprüft werden können.
  • Die Druckschrift "ZWF Zeitschrift für Wirtschaftliche Fertigung und Automatisierung", Bd. 83, Nr. 2, Februar 1988, München, S. 68 bis 73, offenbart eine numerische Steuervorrichtung, die eine Werkstück-Zustandsformänderung und eine Werkzeug-Verschiebebewegung auf demselben Anzeigebildschirm in Übereinstimmung mit der Ausführung eines numerischen Steuerprogramms anzeigt.
  • Zusätzlich offenbar die Druckschrift JP-A-58-158713 ein Verfahren zum selbsttätigen Festlegen des Maßstabs und der Anzeigeposition eines Werkstücks, so daß ein Bearbeitungsprogramm überwacht und in maximaler Größe angezeigt werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine numerische Steuervorrichtung vorgesehen, die eine Arbeitssimulationsfunktion hat, welche in der Lage ist, sowohl eine Zustandsformänderung eines Werkstücks als auch eine Verschiebebewegung eines Werkzeugs auf demselben Anzeigebildschirm in ubereinstimmung mit der Ausführung eines numerischen Steuerprogramms anzuzeigen, welche numerische Steuervorrichtung umfaßt: ein Skalierungsmittel zum Festlegen eines vorbestimmten Maßstabs, der zum Anzeigen der Zustandsformänderung des Werkstücks geeignet ist, und ein arithmetisches Mittel zum Berechnen eines Maßstabs, in dem sowohl das Werkstück als auch das Werkzeug in seiner gegenwärtigen Verschiebeposition zusammen auf demselben Anzeigebildschirm entsprechend der Ausführung des numerischen Steuerprogramms angezeigt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß das arithmetische Mittel betreibbar ist, um den berechneten Maßstab auf der Grundlage einer gegenwärtigen Verschiebeposition des Werkzeugs, die sich von dem Werkstück entfernt befindet, zu berechnen, wodurch der berechnete Maßstab kleiner als der vorbestimmte Maßstab ist, wobei sowohl der vorbestimmte Maßstab als auch der berechnete Maßstab, welcher sich auf das Werkstück bezieht, in gleicher Richtung angezeigt werden, und ein Vergrößerungsbestimmungsmittel zum Festlegen einer Anzeigevergrößerung auf der Grundlage des Ergebnisses eines Vergleichs des vorbestimmten Maßstabs und des kleineren berechneten Maßstabs vorgesehen ist, so daß die Arbeitssimulation mittels einer auf diese Weise festgelegten Anzeigevergrößerung ausgeführt werden kann.
  • Wie zuvor beschrieben, wird die Arbeitssimulation erfindungsgemäß unter Benutzung einer Anzeigevergrößerung ausgeführt, die durch Inbetrachtziehen sowohl eines vorbestimmten Maßstabs, der für das Anzeigen der Werkstück-Zustandsformänderung im einzelnen geeignet ist, als auch des Maßstabs, der auf der Grundlage der gegenwärtigen Verschiebeposition des Werkzeugs als Ergebnis der Ausführung des numerischen Steuerprogramms berechnet ist, gewonnen wird.
  • Daher können während der Arbeitssimulation sowohl das Werkstück als auch die Werkzeug-Verschiebung in bezug auf das Werkstück stets in angemessener Art und Weise auf dem Anzeigebildschirm angezeigt werden. Demzufolge wird es möglich, nicht nur die Werkstück-Zustandsformänderung im einzelnen während der Arbeitssimulation, sondern auch in angemessener Art und Weise den Verschiebeort des Werkzeugs umfassend zu prüfen. Dementsprechend kann über die gesamte Arbeitssimulation hinweg eine genaue Programmprüfung durchgeführt werden.
  • Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild, das eine numerische Steuervorrichtung in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm, das eine Naßstabs-Bestimmungsprozedur bei der Arbeitssimulation darstellt, die eine Graphikanimation-Anzeige benutzt, welche mittels der numerischen Steuervorrichtung gesteuert wird.
  • Fig. 3 zeigt eine Ansicht, die einen Anzeigebildschirm im Augenblick der Initialisierung der Graphikanimation darstellt.
  • Fig. 4 zeigt eine Ansicht, die einen Anzeigebildschirm im Augenblick der Initialisierung der Arbeitssimulation darstellt.
  • Fig. 5 zeigt eine Ansicht, die einen Anzeigebildschirm darstellt, der im Verlaufe des Durchführens der Arbeitssimulation auftritt.
  • Fig. 6 zeigt eine Ansicht, die einen Anzeigebildschirm im Augenblick der Beendigung der Arbeitssimulation darstellt.
  • Gemäß Fig. 1 besitzt eine interaktive numerische Steuervorrichtung, die mit einem Rechner ausgestattet ist, in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Steuerfunktion zum Betreiben einer NC-Werkzeugmaschine 40, eine Selbstprogrammierfunktion zum selbsttätigen Erstellen eines NC-Programms in Form einer interaktiven Kommunikation mit einer Bedienungsperson und eine Bearbeitungssimulationsfunktion zum Prüfen, ob das NC-Programm in Ordnung ist oder Fehler aufweist.
  • Die Werkzeugmaschine 40 umfaßt beispielsweise einen Spindelmotor zum Drehen eines Werkstücks, Aktoren, wie Achsen- Servomotoren, wovon jeder mit einem Impulscodierer ausgestattet ist, zum Verschieben eines Werkzeugs, einen Sensor zum Erfassen von Betriebszuständen der Maschine und ein Maschinen-Bedienungsschaltfeld, das mit Bedienungstasten versehen ist.
  • Die numerische Steuervorrichtung (im folgenden als CNC-Vorrichtung bezeichnet) umfaßt einen numerischen Steuer-Prozessor (NCCPU) 11, einen Nur-Lese-Speicher 12, wie einen EPRCM oder einen EEPRCM, der in sich gespeichert ein Systemprogramm, das für eine umfassende Steuerung der numerischen Steuervorrichtung benutzt wird, und ein Skalierungsprogramm enthält, das für einen im folgenden zu beschreibenden Naßstabs-Bestimmungsprozeß usw. benutzt wird, einen Speicher 13 mit wahlfreiem Zugriff, wie einen SRAM, der zum vorübergehenden Speichern verschiedenartiger Daten benutzt wird, und einen nichtflüchtigen Speicher 14, wie einen CMCS-Speicher, der durch eine Sicherstellungs- (Backup-) Batterie gestützt ist.
  • Die Speicher 12 bis 14 sind über einen Bus 20 mit der NCCPU 11 verbunden. Der nichtflüchtig Speicher 14 speichert Daten, die beispielsweise selbst nach einer Stromversorgungsabschaltung erhalten bleiben müssen, verschiedenartige Parameter, Werkzeug-Korrekturgrößen, Vorschubschrittfehler- Korrekturgrößen und vorbestimmte Maßstäbe, die in dem Maßstabs-Bestimmungsprozeß benutzt werden.
  • Außerdem enthält die CNC-Vorrichtung eine Hand-Dateneingabeeinrichtung 15. Die Dateneingabeeinrichtung 15 umfaßt eine Tastatur 16, die Zeichen- und Zifferntasten usw. hat, zum manuellen Eingeben verschiedenartiger Befehle, von Zeichnungs-Daten, NC-Daten usw., eine Graphik- Steuerschaltung 17 zum Erzeugen von Bildsignalen auf der Grundlage von digitalen Signalen, die von der NCCPU 11 zugeführt werden, oder von digitalen Daten, wie den Zeichnungs-Daten und den NCC-Daten, welche von einem im folgenden zu beschreibenden Automatikprogrammier-Prozessor 31 während der Aufbereitung des NC-Programms oder der Arbeitssimulation zugeführt werden, und eine Katodenstrahlröhren- (CRT-) oder Flüssigkristall-Anzeigeeinrichtung 18, die einen Anzeigebildschirm 18a (siehe z. B. Fig. 3 bis Fig. 6) zum Anzeigen von Bildern auf der Grundlage der Bildsignale hat.
  • Unterhalb des Anzeigebildschirms 18a sind eine Vielzahl von Funktionstasten 19 vorgesehen. Jede der Funktionstasten ist einer von unterschiedlichen Funktionen zugewiesen, so daß sie wahlweise abhängig von den Betriebsarten der CNC-Vorrichtung benutzt werden können. Demzufolge können die Funktionstasten für Funktionen benutzt werden, deren Anzahl größer als die Gesamtanzahl der Funktionstasten 19 ist. Die Elemente 16, 17 u. 19 sind mit dem Bus 20 verbunden.
  • Ferner enthält die numerische Steuervorrichtung eine Anzahl von Spindel-Steuerschaltungen, von denen mehr als nur diejenige für die Spindel der Werkzeugmaschine 40 vorgesehen sind, und Servoverstärker, die in gleicher Anzahl wie die Spindel-Steuerschaltungen vorgesehen sind. Das Bezugszeichen 21 bezeichnet eine der Achsen- oder Spindel-Steuerschaltungen, und das Bezugszeichen 22 bezeichnet einen der Servoverstärker, welcher der Spindel-Steuerschaltung 22 zugeordnet ist. Jede der Spindel-Steuerschaltungen ist mit dem Bus 20 verbunden, so daß jede von ihnen über den zugehörigen Servoverstärker einen entsprechenden der Servometoren der Werkzeugmaschine 40 in Reaktion auf Verschiebebefehle, die von der NCCPU 11 zugeführt werden, steuern kann.
  • Außerdem ist die CNC-Vorrichtung über den Bus 20 mit der NCCPU 11 verbunden und hat eine programmierbare Maschinen- Steuereinrichtung (PMC) 23, die über eine Eingabe/Ausgabe- Einheit (nicht gezeigt) mit den Bedienungstasten der Werkzeugmaschine 40, den Aktoren und den Sensoren verbunden ist. Die PMC 23 beinhaltet ein Ablauffolgen-Programm, das entsprechend einem Kettenverfahren aufbereitet wird.
  • Die PMC 23 ist dafür eingerichtet, die Steuerausgangssignale aus der NCCPU 11, welche sich auf eine Unterstüt zungs-Funktion, eine Hauptspindel-Funktion und eine Werkzeug-Funktion (d. h. eine M-Funktion, eine S-Funktion und eine T-Funktion) beziehen, in Übereinstimmung mit dem Ablauffolgen-Programm zu verarbeiten. Die Signale, welche durch die Verarbeitung des Ablauffolgen-Programms gewonnen sind, werden zu der Werkzeugmaschine 40 ausgesendet, um den Aktor zu starten. Ferner führt die PMC 23 eine Ablauffolgen-Verarbeitung der Signale aus, die von den Sensoren und Bedienungstasten gewonnen sind, und sendet diese ihrerseits an die NCCPU 11.
  • Die CNC-Vorrichtung ist über eine Schnittstelle 24 mit externen Einrichtungen, wie einem Papierlochstreifenleser, einem Papierstreifenlocher, einem Drucker, einer Floppydisk-Treibereinheit usw. (nicht gezeigt) verbunden, so daß das Arbeitsprogramm mittels des Papierlochstreifenlesers in die CNC-Vorrichtung eingelesen werden kann und ein aufbereitetes Arbeitsprogramm von der CNC-Vorrichtung an den Papierstreifenlocher ausgegeben werden kann.
  • Außerdem umfaßt die CNC-Vorrichtung einen Selbstprogrammier-Prozessor (APCPU) 31, der mit dem Bus 20 verbunden ist, einen RCM 32, der in sich ein Programm für den Selbstprogrammierprozeß und Daten zum Erzeugen eines Interaktivdateneingabe-Bildschirms gespeichert enthält, einen SRAM 33 zum vorübergehenden Speichern verschiedenartiger Daten und einen nichtflüchtigen Speicher 34, der Werkzeugdaten, Werkstück-Zustandsformänderungsdaten usw. speichert, die für den Selbstprogrammmierprozeß erfoderlich sind. Die Speicher 32 bis 34 sind über den Bus 35 mit der APCPU 31 verhunden.
  • In der zuvor beschriebenen CNC-Vorrichtung wird während eines Selbstprogrammiervorgangs mittels des Interaktiv-Verfahrens mit Hilfe der Bedienungsperson nicht nur ein Interaktivdateneingabe-Bildschirm auf dem Anzeigebildschirm 18a angezeigt, sondern es werden auch der Arbeitsablauf, der ausgeführt werden kann, oder Daten, die gesetzt werden können, auf dem Anzeigebildschirm 18a in Form eines Menüs angezeigt.
  • Wenn die Bedienungsperson die Tastatur 16 oder die Funktionstasten 19 betätigt, um von Hand Daten oder Menü-Punkte einzugeben, führt die APCPU 31 eine Datenverarbeitung aus.
  • Während der Aufbereitung des NC-Programms wird die Arbeitssimulation unter Benutzung einer Hintergrundanimation in Übereinstimmung mit den NC-Programmdaten, welche vorab erstellt worden sind, ausgeführt. Ferner wird, wenn das NC- Programm vollendet ist, das erstellt NC-Programm in dem nichtflüchtigen Speicher 34 gespeichert und zu den nichtflüchtigen Speicher 14 übertragen.
  • Dann arbeiten, wenn die Bedienungsperson die Bearbeitungssimulations-Funktion in dem Menü auswählt, die NCCPU 11 und die APCPU 31 zusammen, um die Arbeitssimulation unter Benutzung einer Vordergrundanimation in Übereinstimmung mit dem erstellten NC-Programm auszuführen. Im einzelnen liest die NCCPU 11 das NC-Programm, welches in dem nichtflüchtigen Speicher 14 abgelegt ist, Block für Block aus und schreibt es ihrerseits in den RAM 33 ein.
  • Die APCPU 31 führt die Arbeitssinulation unter Benutzung einer Graphikanimation auf dem Anzeigebildschirm 18a entsprechend dem in den RAM 33 eingeschriebenen NC-Programm aus.
  • Die Bedienungsperson prüft die Güte des aufbereiteten NC- Programms oder des erstellten NC-Programms unter Bezugnahme auf die Arbeitssimulation. In diesem Fall wird, um die Bedienungsperson nicht nur gründlich die Werkstück-Zustandsformänderung während the Arbeitssimulation prüfen zu lassen, sondern sie auch grob die gesamte Verschiebungsspur des Werkzeug prüfen zu lassen, die Arbeitssimulation, wie im folgenden im einzelnen beschrieben, auf der Grundlage einer Anzeigevergrößerung ausgeführt, die als Ergebnis eines Vergleichs zwischen einem vorbestimmten Maßstab, der für das Anzeigen der Werkstück-Zustandsformänderung geeignet ist, und einem Maßstab berechnet wird, welcher auf der Grundlage einer gegenwärtigen Verschiebeposition des Werkzeugs in Übereinstimmung mit der Ausführung des NC-Programms bestimmt ist.
  • Im folgenden werden anhand von Fig. 2 bis Fig. 6 die Maßstabs-Bestimmungsverarbeitung, welche mittels der NCCPU 11 und der APCPU 31 ausgeführt wird, sowie auch die Simulation des Schneidbearbeitungsvorgangs, der mittels der APCPU 31 auf der Grundlage des T-Funktioncodes ausgeführt wird, im einzelnen beschrieben.
  • Wenn die Bedienungsperson die Funktionstaste betätigt, um die Bearbeitungssimulations-Funktion auszuwählen, berechnet die APCPU 31 einen Maßstab a, mit dem das Werkstück großflächig in dem gesamten Anzeigebereich des Anzeigebild schirms 18a angezeigt wird. Dieser Maßstab a ist in dem Register eingestellt, das in der APCPU 31 untergebracht ist, und wird zu dem RAM 33 übertragen. Außerdem werden Kennzeichnungsdaten (im folgenden als Kennzeichnungsbits bezeichnet) F1, F2 in einen ersten und einem zweiten Kennzeichnungsbit-Speicher jeweils auf "0", gesetzt (Schritt S1).
  • In Übereinstimmung mit der Auswahl der Bearbeitungssimulations-Funktion zeigt die APCPU 31 auf dem Anzeigebildschirm 18a im Augenblick der Initialisierung der Graphikanimation einen Anfangsbildschirm an, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Der Anfangsbildschirm zeigt einen Umriß eines Werkstücks 42, das mittels eines Spannfutters 41 gehalten ist, bei einer Darstellungsvergrößerung an, die dem vorbestimmten Maßstab a, beispielsweise 0.922, entspricht. Außerdem werden in dem rechten Endteil des Anfangsbildschirms NC-Daten angezeigt.
  • Unter den NC-Daten, die in in Fig. 3 gezeigt sind, bezeichnet ein Symbol O eine Programmnummer, ein Symbol N bezeichnet eine Blocknummer, X-Achsen- und Z-Achsen-Koordinatendaten beschreiben eine Werkzeugposition, ein Symbol S bezeichnet Spindelgeschwindigkeitsdaten, ein Symbol T bezeichnet einen Werkzeugauswahlcode, und ein Symbol M bezeichnet einen Untersützungsfunktioncode.
  • Außerdem zeigt der Anzeigebildschirm 18a verschiedenartige Funktionen an, die den Funktionstasten 19 zugewiesen sind, d. h. "Prüfungsstart", "Materialbereitstellung", "Spur ein", "Darstellungsbereich" und "Ende". Durch Betätigen einer Funktionstaste, die eine Darstellungsbereich-Bestimmungsfunktion hat, kann jederzeit ein beliebiger Maßstab festgelegt werden.
  • Gemäß Fig. 2 startet die NCCPU 11 eine Block-für-Block-Ausführung des NC-Programms, wenn ein Programm-Prüfbefehl mittels der Funktionstaste 19 eingegeben ist. Das bedeutet, daß der Anfangsblock des NC-Programms ausgeführt und in den RAM 33 eingeschrieben wird (Schritt S2).
  • Als nächstes liest die APCPU 31 eine gegenwärtige Position des Werkzeugs ein (Schritt S3). Es wird ein Maßstab b derart fesgelegt, daß sowohl das Werkstück 42 als auch das Werkzeug (mit einem Bezugszeichen 43 in Fig. 4 bis Fig. 6 bezeichnet) zusammen auf demselben Anzeigebildschirm 18a auf der Grundlage der gegenwärtigen Werkzeugposition angezeigt werden können, und der gewonnene Maßstab b wird in dem RAM 33 gespeichert (Schritt 54).
  • Dann wird geprüft, ob der Block, welcher in Schritt S2 ausgeführt wurde, der letzte Block ist oder nicht (Schritt S5). Falls das Entscheidungsergebnis in Schritt S5 negativ (N) ist, prüft die APCPU 31 ferner, ob der vorbestimmte Maßstab a größer als der Maßstab b ist, der in Schritt S4 berechnet wurde (Schritt S6).
  • Unmittelbar nachdem der Programmprüfbefehl eingegeben worden ist, wird das Werkzeug von der Arbeitsstartposition (d. h. einem Maschinen-Nullpunkt, der einheitlich auf der Grundlage des Maschinentyps jeder benutzten Werkzeugmaschine 40 festgelegt ist) entfernt positioniert. Daher ist der berechnete Maßstab b kleiner als der vorbestimmt Maßstab a, und demzufolge wird das Entscheidungsergebnis in Schritt S6 positiv (J). In diesem Fall entscheidet die APCPU 31, ob das zweite Kennzeichnungsbit F2 "0" oder "1" ist (Schritt S9). Der Wert "1" für das Kennzeichnungsbit F2 bedeutet, daß eine Animationsanzeige, die sich auf den vorhergehenden Block bezieht, mit dem Maßstab a ausgeführt worden ist.
  • Falls die Entscheidung in Schritt S9 ergibt, daß das zweite Kennzeichnungsbit F2 = 0 ist, wird ferner geprüft ob das erste Kennzeichnungsbit F1 "0" oder "1" ist (Schritt S10). Der Wert "1" für das Kennzeichnungsbit F1 bedeutet, daß eine Animationsanzeige, die sich auf den vorhergehenden Block bezieht, mit dem Maßstab b ausgeführt worden ist.
  • In dieser Stufe sind die Kennzeichnungsbits aus dem Anfangszustand F1 = F2 = 0 heraus unverändert geblieben. Daher prüft die APCPU 31 als nächstes, ob in dem Block, der in Schritt 52 ausgeführt wurde, ein T-Code enthalten ist oder nicht (Schritt S11). Wenn in Schritt S11 entschieden wird, daß der T-Code, welcher als Beispiel in Fig. 4 gezeigt ist, enthalten ist, speichert die APCPU 31 in dem RAM 33 den Maßstab b, der in Schritt S4 berechnet wurde und kleiner als der vorbestimmte Maßstab a ist. Dann setzt die APCPU 31 das erste Kennzeichnungsbit F1 auf "1" und das zweite Kennzeichnungsbit F2 auf "0" (Schritt S12).
  • Auf diese Weise wählt die APCPU 31 eine kleine Darstellungsvergrößerung, wie 0.387, entsprechend dem berechneten Maßstab b, der auf der Grundlage des NC-Datenblocks berechnet wurde, der in Schritt S2 mittels der NCCPU 11 in den RAM 33 eingeschrieben wurde, so daß das Werkzeug 43, welches sich in einer Arbeitsstartposition befindet, und das Werkstück 42, welches von dem Spannfutter 41 gehalten ist, zusammen auf demselben Anzeigebildschirm 18a angezeigt werden können (Fig. 4).
  • Als nächstes prüft die ACCPU 31, nachdem sich die Arbeitssimulation fortgesetzt hat, um nacheinander den letzten Block des NC-Programm auszuführen, eine gegenwärtige Position des Werkzeugs einzulesen, den Maßstab b zu berechnen und zu entscheiden, daß der gegenwärtige Block nicht der letzte ist (Schritte S2 bis S5), wenn in Schritt S6 entschieden ist, daß der Maßstab b, welcher in Schritt S4 be rechnet wurde, größer als der vorbestimmte Maßstab a ist, ob das erste Kennzeichnungsbit F1 "1" ist oder nicht. Das beeutet, daß die APCPU 31 prüft, ob eine Animationsanzeige, die sich auf den vorhergehenden Block bezieht, mit dem Maßstab b, der kleiner als der vorbestimmt Maßstab a ist, ausgeführt worden ist (Schritt S7).
  • Wenn das Entscheidungsergebnis in Schritt S7 positiv ist (J), d. h. wenn entschieden ist, daß die Werkstück-Zustandsformänderung in dem Fall, in dem die Animationsanzeige mit dem zuvor berechneten kleineren Maßstab b ausgeführt wird, nicht präzise überwacht werden kann, und andererseits sowohl das Werkzeug als auch das Werkstück zusammen vollständig mit dem vorbestimmten Maßstab a, der kleiner als der im Augenblick berechnete Maßstab b ist, auf demselben Anzeigebildschirm 18a angezeigt werden können, schreibt die APCPU 31 den vorbestimmten Maßstab a anstelle des zuvor berechneten Maßstabs b in den RAM 33 ein, und das erste Kennzeichnungsbit F1 wird auf "0" rückgesetzt, und das zweite Kennzeichnungsbit F2 wird auf "1" gesetzt, was angibt, daß die Animationsanzeige mit dem vorbestimmten Maßstab a (Schritt 58) ausgeführt wird.
  • Die APCPU 31 zeigt einen Zustand des Werkstücks 42, welches mittels des Werkzeugs 43 einer Schneidbearbeitung unterzogen wird, auf dem Anzeigebildschirm 18a mit einer hohen Darstellungsvergrößerung 0.922 entsprechend dem vorbestimmten Maßstab a an (Fig. 5).
  • Auf diese Weise kann, wenn sich das Werkzeug 43 aus der Arbeitsstartposition in Richtung auf das Werkstück 42 in Übereinstimmung mit dem Fortgang der Arbeitssimulation bewegt, das Werkstück 42 selbst dann zusammen mit dem Werkzeug 43 auf dem Anzeigebildschirm 18a angezeigt werden, wenn das Werkstück 42 großflächig mit der hohen Vergrößerung angezeigt wird. Auf diese Weise wird es der Bedienungsperson ermöglicht, die Werkstück-Zustandsformänderung ohne gegenseitige Störung mit dem Prüfen der Werkzeug-Verschiebebewegung während der Arbeitssimulation genau zu prüfen.
  • Danach setzt sich die Arbeitssimulation in einer Endstufe des Schneidbearbeitungsvorgangs fort, um nacheinander den letzten Block des NC-Programms auszuführen, eine gegenwärtige Position des Werkzeugs einzulesen, den Maßstab b zu berechnen und zu entscheiden, ob der Block der Endblock ist oder nicht (Schritte S2 bis S5). Dann wird in Schritt S6 entschieden, daß der Maßstab b, welcher in Schritt S4 beechnet wurde, kleiner als der vorbestimmte Maßstab a ist, und ferner wird in Schritt S9 entschieden, daß das zweite Kennzeichnungsbit F2 "1" ist.
  • In diesem Fall kann, wenn der vorbestimmt Maßstab a für die Animationsanzeige verwendet wird, das Bild des Werkzeugs nicht in dem Bildschirm enthalten sein. Demzufolge wird der kleinere Maßstab b, welcher in Schritt S4 berechnet wurde, anstelle des vorbestimmten Maßstabs a in den RAM 33 eingeschrieben. Dann wird das erste Kennzeichnungsbit F1 auf "1" gesetzt, welcher Wert die Animationsanzeige mit dem Maßstab b repräsentiert, und das zweite Kennzeichnungsbit F2 wird auf "0" gesetzt (Schritt 12).
  • Die APCPU 31 zeigt den Zustand des Werkzeugs 43 zusammen mit dem Spannfutter 41 und das Werkstück 42 auf demselben Anzeigebildschirm 18a mit niedriger Darstellungsvergrößerung 0.387 entsprechend dem berechneten Maßstab b an (Fig. 6).
  • Auf diese Weise wird, wenn das Werkzeug 43 zu der Arbeitsstartposition zurückkehrt, die Darstellungsvergrößerung selbsttätig auf die niedrigere Vergrößerung verringert, so daß die Prüfung der Werkzeugverschiebespur ohne irgendeine gegenseitige Störung ausgeführt werden kann.
  • Wie in der zuvor gegebenen Beschreibung ausgeführt, wird die Prozedur gemäß Schritt S3 und den folgenden Schritten jedesmal dann ausgeführt, wenn ein neuer Programmblock in Schritt S2, der den Maßstabs-Bestimmungsprozeß angibt, eingelesen ist. Der Maßstab zum Bestimmen der Darstellungsvergrößerung wird selbsttätig selektiv zwischen dem kleinen Maßstab b, mit dem die Werkzeug-Verschiebespuranzeige ohne irgendeine Beeinträchtigung ausgeführt werden kann, und dem großen vorbestimmten Maßstab a, mit dem die Werkstück-Zustandsformänderung präzise angezeigt werden kann, auf der Grundlage der Werkzeug-Verschiebeposition gewechselt.
  • Als Ergebnis werden eine gesamte Werkzeug-Verschiebebewegung und der Werkstück-Schneidbearbeitungszustand in angemessener Art und Weise angezeigt.
  • Nebenbei bemerkt ist eine Anderung, nachdem in der Maßstabsbestimmungsprozedur gemäß Fig. 2 in Schritt 56 entschieden ist, daß ein neu berechneter Maßstab b kleiner als der vorbestimmte Maßstab a ist, wenn das erste Kennzeichnungsbit F1 in Schritt S7 mit dem Wert "0" erkannt ist oder wenn entschieden ist, daß Animationsanzeige in bezug auf den vorhergehenden Block mit dem kleinen Maßstab ausgeführt ist, nicht erforderlich, und demzufolge wird keine Maßstabsänderung vorgenommen.
  • In gleicher Weise wird der Maßstab nicht gewechselt, wenn der Wert des ersten Kennzeichnungsbits F1 in Schritt S10 als "1" erkannt ist oder wenn in Schritt S11 entschieden ist, daß der T-Code nicht in dem Programmblock enthalten ist.

Claims (5)

1. Numerische Steuervorrichtung, die eine Arbeitssimulationsfunktion hat, welche in der Lage ist, sowohl eine Zustandsformänderung eines Werkstücks (42) als auch eine Verschiebebewegung eines Werkzeugs (43) auf demselben Anzeigebildschirm (18a) in Übereinstimmung mit der Ausführung eines numerischen Steuerprogramms anzuzeigen, welche numerische Steuervorrichtung umfaßt:
ein Skalierungsmittel (31) zum Festlegen eines vorbestimmten Maßstabs (a), der zum Anzeigen der Zustandsformänderung des Werkstücks (42) (Fig. 5) geeignet ist, und
ein arithmetisches Mittel (31) zum Berechnen eines Maßstabs (b), in dem sowohl das Werkstück (42) als auch das Werkzeug (43) in seiner gegenwärtigen Verschiebepo sition zusammen auf demselben Anzeigebildschirm (18a) entsprechend der Ausführung des numerischen Steuerprogramms angezeigt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß
das arithmetische Mittel (31) betreibbar ist, um den berechneten Maßstab (b) auf der Grundlage einer gegenwärtigen Verschiebeposition (Fig. 4, Fig. 6) des Werkzeugs (43), die sich von dem Werkstück (42) entfernt befindet, zu berechnen, wodurch der berechnete Maßstab (b) kleiner als der vorbestimmte Maßstab (a) ist, wobei sowohl der vorbestimmte Maßstab (a) als auch der berechnete Maßstab (b), welcher sich auf das Werkstück (42) bezieht, in gleicher Richtung angezeigt werden, und ein Vergrößerungsbestimmungsmittel zum Festlegen einer Anzeigevergrößerung auf der Grundlage des Ergebnis ses eines Vergleichs des vorbestimmten Maßstabs (a) und des kleineren berechneten Maßstabs (b) vorgesehen ist, so daß die Arbeitssimulation mittels einer auf diese Weise festgelegten Anzeigevergrößerung ausgeführt werden kann.
2. Numerische Steuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Vergrößerungsbestimmungsmittel ein Vergleichsmittel zum Vergleichen des vorbestimmten Maßstabs (a) und des berechneten Maßstabs (b) und ein Vergrößerungsänderungsmittel zum Andern der Anzeigevergrößerung auf der Grundlage des Ergebnisses des Vergleichs durch das Vergleichsmittel enthält.
3. Numerische Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Skalierungsmittel (31) den vorbestimmten Maßstab (a) derart festlegt, daß das Werkstück (42) weitgehend in dem vorbestimmten Maßstab (a) auf dem Anzeigebildschirm (18a) angezeigt werden kann.
4. Numerische Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das arithmetische Mittel (31) einen Maßstab (b) berechnet, in dem das Werkzeug (43), welches sich in einer Arbeitsbeginnposition befindet, zusammen mit dem Werkstück (42) auf dem Anzeigebildschirm (18a) angezeigt werden kann.
5. Numerische Steuervorrichtung nach Anspruch 2 oder nach Anspruch 3 oder 4, wenn einer derselben auf Anspruch 2 rückbezogen ist, wobei die numerische Steuervorrichtung derart eingerichtet ist, daß sie eine Arbeitssimulation durch Ausführen des numerischen Steuerprogramms Block für Block ausführt und daß das Vergrößerungsänderungsmittel die Anzeigevergrößerung unter Bezugnahme auf Kennzeichnungsdaten ändert, die den Maßstab repräsentieren, welcher für die Arbeitssimulation benutzt wird, die sich auf den vorhergehenden Programmblock bezieht.
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