DE3510500A1 - Einstellvorrichtung fuer die maschenlaenge an rundstrickmaschinen - Google Patents
Einstellvorrichtung fuer die maschenlaenge an rundstrickmaschinenInfo
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- D04B—KNITTING
- D04B9/00—Circular knitting machines with independently-movable needles
- D04B9/02—Circular knitting machines with independently-movable needles with one set of needles
- D04B9/025—Circular knitting machines with independently-movable needles with one set of needles with stitch-length regulation
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- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/38—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B15/54—Thread guides
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
iLiECkÄ BETTEN
Patentanwälte Dipl.-Ing. H.-Peter Lieck
European Patent Attorneys Dipl.-Ing. Jürgen Betten
Maximiliansplatz D-8000 München ® 089-220821 Telex 5 216 741 list d
Technolaw® Telegramm Electropat
- 4 Einstellvorrichtung für die Maschenlänge an Rundstrickmaschinen
Die Erfindung betrifft eine zentrale Steuerung bzw. Einstellvorrichtung
zum gleichzeitigen Variieren der Maschenlänge und
der Lage von Garnführungen an einer Rundstrickmaschine mit
Mehrfachgarnzufuhr.
der Lage von Garnführungen an einer Rundstrickmaschine mit
Mehrfachgarnzufuhr.
Es ist allgemein üblich, die Länge der an einer Rundstrickmaschine
mit Mehrfachgarnzufuhr zu bildenden Masehen durch vertikale Verstellung der einzelnen Nadelsenker
an jeder der Garnzufuhr- und Maschenbildungsstellen zur Einstellung der Arbeitswege der Stricknadeln in senkrechter
Richtung zu ändern. Dazu ist es auch nötig, die senkrechten Positionen der Garnführungen zu verstellen,
da sonst die Stricknadeln mit den Garnführungen in Eingriff treten können, was den Bruch der Nadeln zur Folge
haben kann. Die vertikale Verstellung der einzelnen Senker an jeder Maschenbildungsstation muß also mit einer
entsprechenden senkrechten Verstellung der einzelnen Garnführungen einhergehen. Es liegt auf der Hand, daß die
individuelle Verstellung der Senker an jeder Maschenbildungsstelle und die individuelle Verstellung der Garnführungen
zeitraubende Vorgänge sind und Bedienungspersonal erfordern, welches in der Einstellung von Nadelsenkern
geschult ist, um sicherzustellen, daß an jeder Garnzufuhr- und Maschenbildungsstelle um die Rundstrickmaschine
herum die richtige Einstellung erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine zentrale Steuerung zum gleichzeitigen Ändern der Maschenlänge und der Anordnung
der Garnführungen zu schaffen, die von einer verhältnismäßig ungeschulten Bedienungsperson in kurzer Zeit betätigt
werden kann, und bei der die Einstellung der Maschenlänge an jeder einzelnen Garnzufuhr- und Maschenbil-
·
dungssteile identisch ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1
und bezüglich vorteilhafter Ausgestaltungen in den Unteransprüchen
gekennzeichneten Einstellvorrichtung gelöst.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der neuen Einstellvorrichtung
für die Maschenlänge an Rundstrickmaschinen ist ein innerer Schloßstützring vorgesehen, der
den Nadelzylinder umgibt und die Nadelsenker an jeder Garnzufuhr- und Maschenbildungsstation der Strickmaschine
stützt. Auf dem inneren Schloßstützring sind ferner die Garnführungen an jeder der Garnzufuhr- und Maschenbildungsstellen
abgestützt. Der innere Schloßstützring ist seinerseits auf einer ortsfesten Basis der Maschine
senkrecht verstellbar angebracht, so daß eine Verstellung des inneren Schloßstützringes in senkrechter Richtung
den Nadelsenkern und den Garnführungen ein entsprechendes Ausmaß einer vertikalen Verstellung übermittelt,
um auf diese Weise die Länge der zu bildenden Schlingen zu ändern, während die Garnführungen automatisch in unverändertem
Garnzufuhrverhältnis zu den Haken an den oberen Enden der Nadeln bleiben.
Die Verstellung des inneren Schloßstützringes im Verhältnis zur festen Basis erfolgt mit Hilfe einer Gewindeverbindung
zwischen diesem inneren Schloßstützring und einem Einstellring, der in fester vertikaler Lage zur Umdrehung
durch einen von der festen Basis getragenen, äußeren SchloßstUtzring abgestützt ist. Der Einstellring wird mit
-δ-1
Hilfe eines kleinen, von Hand drehbaren Einstellzahnrades gedreht, welches mit einer am Einstellring ausgebildeten
Verzahnung kämmt. Durch die Umdrehung des kleinen Ein-Stellzahnrades von Hand wird also dem Einstellring eine
Drehbewegung vermittelt, durch die gleichzeitig der innere Schloßstützring sowie die von ihm abgestützten Nadelsenker
und Garnführungen eine senkrechte Bewegung erfahren. Hierdurch erfolgt eine gleichzeitige Verstellung der
^q Nadelsenker und Garnführungen, wenn der innere Schloßstützring
in senkrechter Richtung verstellt wird.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften
Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten AusjK
führungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch den Nadelzylinder einer Rundstrickmaschine mit zugeordneter zentra-2Q
ler Einstellvorrichtung;
Fig. 2 einen vergrößerten senkrechten Teilschnitt im wesentlichen längs der Linie 2-2 in Fig. 3;
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf den inneren Schloßstützring
mit zugeordneten Bauelementen.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, weist die Rundstrickmaschine
einen Nadelzylinder 1 mit in seiner Außenumfangsflache
senkrecht ausgebildeten Nadelnuten oder Nadelrinnen 2 auf, in denen Stricknadeln 3 senkrecht
bewegbar gelagert sind. Um den Nadelzylinder 1 erstrecken sich Stützträger 4 für die Schloßteile, die an der Oberseite
eines inneren Schloßstützringes 6 beispielsweise oc. mittels Schrauben 5 befestigt sind. An diesen Stützträgern
4 sind Nadelsteuerexzenter 7 abgestützt, welche auf
an den Stricknadeln 3 vorgesehene Füße einwirken, um die senkrechte Bewegungsbahn der oberen, hakenförmigen Enden
der Stricknadeln bei der Bildung von Maschen an jeder Garnzufuhr- und Maschenbildungsstelle zu steuern.
Mit den Stricknadeln 3 arbeiten bei der Maschenbildung Platinen 8 zusammen, die in einem Platinenführungsring 9
radial verschiebbar gelagert sind. Die radiale Stellung 2Q der Platinen 8 wird von einem Platinenexzenter 11 gesteuert,
der an einer Platinenkappe 10 befestigt ist, welche von einem Platinenkappenring 12 abgestützt ist. An
der Unterseite des Nadelzylinders 1 ist ein Antriebszahnrad 13 befestigt, welches auf herkömmliche Weise antreibetbar
ist, um den Nadelzylinder 1 beim Stricken zu drehen.
Auf einem Basisstützring 14 ist ein äußerer Schloßstützring 16 beispielsweise mittels Schrauben 17 in fester
Stellung angebracht. Der innere Schloßstützring 6 ist am äußeren Schloßstützring 16 mittels einer senkrecht verstellbaren
Einrichtung in senkrechter Richtung verstellbar, und eine Drehbewegung des inneren Stützringes gegenüber
dem äußeren Stützring ist durch eine Führungseinrichtung verhindert, die als Führungszapfen 15 dargestellt
ist, welcher an seinem oberen Ende im äußeren Schloßstützring 16 festgelegt ist und dessen unteres Ende
in einer entsprechenden Bohrung im inneren Schloßstützring 6 verschiebbar aufgenommen ist. Vorzugsweise sind
etwa sechs Führungszapfen 15 in gleichmäßigen Abständen
o_ um den Umfang des Nadelzylinders 1 verteilt.
Die senkrecht verstellbare Einrichtung, die den inneren Schloßstützring 6 senkrecht bewegbar am äußeren Schloßstützring
16 hält, weist einen Einstellring 18 auf, der
__ den Außenumfang des inneren Schloßstützringes 6 umgibt
und mit diesem durch ein Gewinde 19 verbunden ist. Zu dem
Gewinde gehört ein Außengewinde 19a (Fig. 2), welches auf
dem Außenumfang des inneren Schloßstützringes 6 ausgebildet ist, sowie ein dazu passendes Innengewinde 19b,
welches an der inneren Umfangsfläche des Einstellringes
18 ausgebildet ist.
Der Außenumfangsbereich einer ringförmigen Einstellringstütze
21 ist beispielsweise mittels Schrauben 22 am
^q unteren Teil des äußeren Schloßstützringes 16 befestigt,
während auf dem inneren Umfangsteil der ringförmigen Einstellringstütze 21 die Unterseite des Einstellringes
18 verschiebbar gelagert ist. Wie Fig. 2 zeigt, ist in einer im inneren Schloßstützring 6 ausgebildeten Bohrung
,g der untere Endbereich einer Druckfeder 20 abgestützt, die
mit ihrem oberen Ende in einer Bohrung im äußeren Schloßstützring 16 aufgenommen ist, um das Außengewinde 19a und
das Innengewinde 19b in federnd nachgiebigem Eingriff
miteinander· zu halten, wenn diese in Einstellposition bewegt werden. Es sind wiederum etwa sechs Druckfedern 20
in gleichmäßigen Abständen voneinander um den Nadelzylinder 1 verteilt.
Im äußeren Schloßstützring 16 ist ein kleines Einstellig
zahnrad 23 zur Umdrehung von Hand gelagert und so angeordnet, daß es mit einer Verzahnung in Eingriff steht,
die sich um die Außenumfangsflache des Einstellringes 18
erstreckt. Mit dem kleinen Einstellzahnrad 23 ist ein sich nach oben erstreckender Schaft 24 in einem Stück
orv ausgebildet, der in einer Bohrung im äußeren Schloßstützring
16 drehbar abgestützt ist und dessen oberes Ende mit der Oberseite des äußeren Schloßstützringes 16 im wesentlichen
in einer Ebene liegt. Der Schaft 24 mit dem Einstellzahnrad 23 ist mit Mitteln versehen, die eine Umdrehung
ermöglichen und hier in Form eines Innensechskant 24a gezeigt sind. Es ist zwar nur ein kleines Einstell-
zahnrad 23 gezeigt, doch liegt auf der Hand, daß an verschiedenen Stellen um die Rundstrickmaschine herum
mehrere kleine Einstellzahnräder 23 angeordnet sein können, die an geeigneter Stelle vorzusehen sind, um von
einer Bedienungsperson von Hand betätigt zu werden.
So ist also der innere Schloßstützring 6 gegenüber dem äußeren Schloßstützring 16, dem festen Basisstützring 14
jQ und dem Nadelzylinder 1 mit Hilfe des Gewindes 19
zwischen dem Einstellring 18 und dem inneren Schloßstützring 6 in senkrechter Richtung verstellbar angeordnet.
Durch eine Umdrehung des kleinen Einstellzahnrades 23 von Hand von Seiten der Bedienungsperson wird der Einstell-
j^g ring 18 gedreht, um dadurch den inneren Schloßstützring 6
wahlweise anzuheben oder abzusenken, während die in Abständen voneinander angeordneten Führungsstifte 15 eine
relative Drehbewegung zwischen dem Einstellring 18 und dem inneren Schloßstützring 6 verhindern.
Um den Nadelzylinder 1 herum sind von vier bis sechs Stützkonsolen 25 für den Fadenführertragring angeordnet,
deren untere Enden am inneren Schloßstützring 6 befestigt sind, während ihre oberen Enden an einem Fadenführertragring
26 z.B. mittels Schrauben 27 befestigt sind. Um den Fadenführertragring 26 herum sind in Abständen voneinander
Garnführungen 28 an der Unterseite mittels Schrauben 29 befestigt. Zu jeder Garnführung 28 gehört eine Stützkonsole
30 und ein Fadenführer 31, der den oberen haken-
_0 förmigen Enden der Stricknadeln 3 das zur Maschenware zu
verarbeitende Garn zuführt.
Am äußeren Schloßstützring 16 ist eine der Anzahl der Stützkonsolen 25 für den Fadenführertragring entsprechen-
„_ de Anzahl von Stützkonsolen 32 für Platinenkappen mit den
unteren Enden befestigt. Diese weisen Armbereiche auf,
-ΙΟΙ
die sich horizontal durch Ausschnitte in den Stützkonsolen 25 für den Fadenführertragring erstrecken, wie Fig. 1
zeigt. Der Platinenkappenring 12 ist an den inneren horizontalen Armbereichen jeder der Stützkonsolen 32 für den
Platinenkappenring beispielsweise mittels Schrauben 33 befestigt. Damit ist der Platinenkappenring 12 ebenso wie
die Platinen 8 gegenüber dem Nadelzylinder 1 in fester Lage gehalten, wenn der innere Schloßstützring 6 vertikal
jQ verstellt wird, um die senkrechte Lage der Bewegungsbahn
der Stricknadeln 3 und die senkrechte Lage der Fadenführer 31 zu ändern.
Die zentrale Steuerung gemäß der Erfindung ist so ausgebe
legt, daß nur der innere Schloßstützring 6 in senkrechter Richtung in eine Einstellposition bewegt werden kann. Da
die Stützträger 4 für den Schloßteil und die zugehörigen Nadelexzenter 7 sowie die Stützkonsolen 25 für den Fadenführertragring
und die zugehörigen Fadenführer 31 von dem in senkrechter Richtung bewegbaren inneren Schloßstützring
6 getragen sind, erfolgt mit einer senkrechten Verstellung des inneren Schloßstützringes 6 gleichzeitig
automatisch eine Verstellung der Maschenlänge und der Anordnung der Fadenführer. Eine senkrechte Verstellung
__ des inneren Schloßstützringes 6 erfolgt auf einfache
Weise von einer einzigen, zweckmäßigen Stelle an der Strickmaschine durch Einsetzen eines Sechskantschlüssels
in den Innensechskant 24a und Drehen des kleinen Einstellzahnrades 23 von Hand. Hierdurch wird der Einstell-
_ ring 18 gedreht und der innere Schloßstützring 6 um das
gewünschte Ausmaß in senkrechter Richtung bewegt. Da die Nadelsteuerexzenter 7 und die Fadenführer 31 gleichzeitig
an jeder der Garnzufuhr- und Maschenbildungsstellen in senkrechter Richtung verstellt werden, erfolgt eine
__ Verstellung der Maschenlänge um das gleiche Ausmaß an
allen Garnzufuhr- und Maschenbildungsstellen um den Na-
delzylinder herum, und es bleibt das gleiche Verhältnis
zwischen den Fadenführern und den Haken der Stricknadeln erhalten.
Claims (5)
1. Einstellvorrichtung für eine Rundstrickmaschine mit Mehrfachgarnzufuhr, an der ein Fadenführer an jeder
Zufuhrstelle einer Vielzahl von im Kreis angeordneten Zungennadeln einen Faden zur Maschenbildung zuführt und
die von solcher Bauart ist, daß die Länge der mit dem Faden auf den Nadeln gebildeten Schlingen und die Stellung
des Fadenführers im Verhältnis zu den Nadeln individuell verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung so betätigbar ist, daß sie sowohl die Maschenlänge
als auch die Stellung des Fadenführers (31) an jeder Garnzufuhrstelle der Rundstrickmaschine gleichzeitig
verstellt, wobei die Position der Fadenführer im Verhältnis zu den Nadeln automatisch unverändert bleibt,
unabhängig von der Länge der auf den Nadeln zu bildenden Schlingen.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die im Kreis angeordneten Zungennadeln in einem
Nadelzylinder senkrecht bewegbar gelagert sind und Nadelsteuerexzenter aufweisen, die den Nadelzylinder umgeben
und so betätigbar sind, daß sie die Nadeln zur Maschenbildung des zugeführten Garns anheben und absenken, und bei
der eine feste Basis den Nadelzylinder umgibt und auf
35 Ί 0500
fester Höhe auf der Basis abstützt,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein innerer Schloßstützring (6) den Nadelzylinder umgibt
und die Nadelsteuerexzenter (7) in fester Position abstützt,
daß eine Fadenführungsstützeinrichtung am inneren Schloßstützring besfestigt ist und die Fadenführer (31) trägt, und daß
Einstelleinrichtungen vorgesehen sind, die den inneren Schloßstützring (6) gegenüber der festen Basis senkrecht bewegbar
halten, wobei eine Verstellung des inneren Schloßstützringes
und die Nadelsteuerexzenter (7) in fester Position abstützt,
daß eine Fadenführungsstützeinrichtung am inneren Schloßstützring besfestigt ist und die Fadenführer (31) trägt, und daß
Einstelleinrichtungen vorgesehen sind, die den inneren Schloßstützring (6) gegenüber der festen Basis senkrecht bewegbar
halten, wobei eine Verstellung des inneren Schloßstützringes
in senkrechter Richtung den Nadelsteuerexzentern (7) und den
Fadenführern (31) ein entsprechendes Ausmaß einer senkrechten
Verstellung vermittelt, wodurch die Länge der zu bildenden
Schlingen veränderbar ist, während die Fadenführer gegenüber
den Nadeln im gleichen Fadenzufuhrverhältnis erhalten bleiben.
Fadenführern (31) ein entsprechendes Ausmaß einer senkrechten
Verstellung vermittelt, wodurch die Länge der zu bildenden
Schlingen veränderbar ist, während die Fadenführer gegenüber
den Nadeln im gleichen Fadenzufuhrverhältnis erhalten bleiben.
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einstell-„0
einrichtung einen Einstellring (18) aufweist, der um den inneren Schloßstützring (6) drehbar gelagert ist, ein
Außengewinde (19a) an der äußeren Umfangsflache des inneren
Schloßstützrings, ein Innengewinde (19b) an der inneren Umfangsflache des Einstellringes (18), welches mit
dem Außengewinde am inneren Schloßstützring (6) in Eingriff steht, sowie eine Einrichtung, mittels der dem Einstellring
eine Umdrehung in einer Richtung übermittelbar ist, wobei der innere Schloßstützring (6) in vertikaler
Richtung anhebbar ist, und in der entgegengesetzten Richtung, wobei der innere Schloßstützring in vertikaler
Richtung absenkbar ist.
4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennze ichnet, daß die Einrichtung, mittels der dem Einstellring (18) eine Drehbewegung
35
übermittelbar ist, eine Verzahnung aufweist, die um die
äußere Umfangsfläche des Einstellringes (18) herum ausgebildet
ist, ein kleines Einstellzahnrad (23), welches gegenüber der festen Basis drehbar gelagert ist und dessen
Zähne mit der Verzahnung an der äußeren Umfangsflache
des Einstellringes (18) in Eingriff stehen, sowie einen an dem kleinen Einstellzahnrad (23) befestigten Schaft
(24), der sich nach außen erstreckt und ein Drehen des Schaftes und des mit ihm verbundenen kleinen Einstellig
Zahnrades (23) ermöglicht.
5. Einstellvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich Führungszapfen (15) in den inneren Schloßstützring (6) erstrek-,c
ken, die eine Drehbewegung desselben verhindern, wenn der Einstellring (18) mittels des kleinen Einstellzahnrades
(23) gedreht wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP59062564A JPS60209056A (ja) | 1984-03-29 | 1984-03-29 | 丸編機におけるステツチ量及び糸案内装置の中央制御装置 |
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DE3510500A1 true DE3510500A1 (de) | 1985-10-10 |
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Family Applications (1)
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DE19853510500 Withdrawn DE3510500A1 (de) | 1984-03-29 | 1985-03-22 | Einstellvorrichtung fuer die maschenlaenge an rundstrickmaschinen |
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DE (1) | DE3510500A1 (de) |
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- 1985-03-29 GB GB08508200A patent/GB2156866A/en not_active Withdrawn
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