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DE3506502A1 - Verfahren zur mengenstromoptimierung bei der energiesparenden herstellung eines feingutes, insbesondere von zement - Google Patents

Verfahren zur mengenstromoptimierung bei der energiesparenden herstellung eines feingutes, insbesondere von zement

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Publication number
DE3506502A1
DE3506502A1 DE19853506502 DE3506502A DE3506502A1 DE 3506502 A1 DE3506502 A1 DE 3506502A1 DE 19853506502 DE19853506502 DE 19853506502 DE 3506502 A DE3506502 A DE 3506502A DE 3506502 A1 DE3506502 A1 DE 3506502A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fine
grinding
forbearance
mill
finely ground
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853506502
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz 4630 Bochum Jäger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
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Publication of DE3506502A1 publication Critical patent/DE3506502A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/08Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating
    • B02C23/14Separating or sorting of material, associated with crushing or disintegrating with more than one separator
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/0056Other disintegrating devices or methods specially adapted for specific materials not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Mengenstromoptimierung bei der energiesparenden erstellung eines Feingutes, insbesondere von Zement, durch Vermahlen nachfolgender Feinmahlung und Sichtung in gröberes und feineres Gut, wobei nach der Vermahlung das vorgemahlene Gut einem Misch- und Ausgleichsprozeß mit teilfeingernahlenem Gut unterzogen wird.
  • Zur Ilerstellung eines Feingutes, insbesondere von Zement, ist bekannt, Rohrmühlen, vorzugsweise ehrammerrohrmhlen, zu verwenden. In den einzelnen Kammern der Rohrmühlen, bzw.
  • auch in einzelnen Rohrrnühlen, findet eine Vor- und Nachmahlung statt. Das erzeugte Gut wird über Sichter im Kreislauf geführt, un nicht ausreichend zerkleinertes Gut auszusondern und nachzuzerkleinern. Die D-OS P 33 34 235.0 beschreibt ein Verfahren, bei dem zur energiesparenden Herstellung eines Feingutes nach der Vormahlung das vorgemahlene Gut einem Misch- und Ausgleichsprozeß mit einem Teil feingemahlenen Gutes unterzogen wird. Dabei sind mehrere überlagerte Gutkreisläufe vorhanden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Mahlverfahren und eine Anlage zur erstellung eines Feingutes, insbesondere für Zement; anzugeben, daß es erlaubt, die Mengenströme der überlagerten Gutkreisläufe so zu optimieren, daß alle Anlagenteile, in ihrem optimalen Arbeitspunkt gefahren werden können. Desweiteren soll ein besseres Kornspektrurn des aufgemahlenen Feingutes erreicht werden können, wobei gleichzeitig die Größe der Mahl- und Sichtaggregate verringert werden soll.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine mengenmäßige Aufteilung des feingemahlenen Gutes erfolgt. Dadurch werden die Sichter, die im Gutkreislauf liegen, so beaufschlagt, daß sie immer in dem gewünschten Arbeitspunkt betrieben erden können. Ein Ungleichgewicht der Gutbeaufschlagung mit seinem nachteiligen Einfluß auf das Kornspektrum wird vorteilhaft vermieden. Die Sichter brauchen nicht für extreme Betriebssituationen ausgelegt werden, sondern können insgesamt in der Größe kleiner gehalten werden, da sie auf ihren optimalen Arbeitsbereich bemessen werden können. Insbesondere können die Sichter auch nach Abschalten der Vormühle, die üblicherweise in Intervallen betrieben wird, weiter arbeiten. Die daraus folgende Anderung der engengutströme, deren ert als Quotient der Mengen zwischen Null und Unendlich liegen kann, wird durch die erfindungsgemäße Nengenaufteilung ohne betriebstechnische Nachteile aufgefangen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die mengenmäßige Aufteilung des feingemahlenen Gutes variabel erfolgt. Die Anlage läßt sich so auch vorteilhaft an unterschiedliche Zementqualitäten anpassen. Dem gewünschten Korngrößenspektrum und den sich in der Folge einstellenden Mengenströmen entsprechend, kann mit Hilfe dieser Ausgestaltung leicht gefolgt werden. Auch nach Produktänderungen werden die Anlagenteile in ihrem optimalen Arbeitspunkt betrieben, so daß der Energiebedarf im Vergleich zu anderen Verfahren vorteilhaft gering bleibt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Aufteilung des feingemahlenen Gutes mengenmäßig geregelt erfolgt. Die Handhabung der Anlage und die Betriebskosten lassen sich weiter reduzieren, wenn durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene selbstätige Regelung der Mengenaufteilung die manuelle Oberwachung des Anlagenzustandes entfällt.
  • in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Sichtung durch einen Vor- und Nachsichtprozeß erfolgt und das feingemahlene Gut wahlweise dem Vorsichtprozeß oder direkt dem Nachsichtprozeß zugeleitet wird. Dadurch wird der Energiebedarf der Gesamtanlage reduziert, da ein Teil des Feingutes, das auf die Endkorngröße vermahlen ist, direkt in einem Nachsichtprozeß aus dem Kreislauf herausgeschleust wird, ohne nochmals den Vorsichter und die im Kreislauf vorhandene Feinmühle zu belasten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das gröbere Gut aus Vor- und Nachsichtprozeß zusammengefaßt einem AusgleichsprozeR unterworfen wird, bevor es der Feinmahlung zugeführt wird. Zur Erzeugung bestimmter Korngrößen ist es vorteilhaft, wenn der Ausgleichsprozeß direkt vor der Feinmühle erfolgt. Die Energiebilanz der gesamten Anlage läßt sich für bestimmte Produkte dadurch weiter vorteilhaft verbessern. Der Feinanteil aus der Vormahlung belastet damit nicht den Ausgleichsbehälter.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Messung des tIengenstroms des gröberen Gutes aus dem Vorsichtprozeß und/oder Nachsichtprozeß erfolgt. Die Messung der gröberen Gutströme aus der Sichtung kann vorteilhaft zur Regelung der Mengenaufteilung herangezogen werden. Arbeitspunktveränderungen der Anlage werden so schnell erkannt und können direkt ausgeregelt werden.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine Anlage zur Mengenstromoptimierung bei der energiesparenden Herstellung eines Feingutes, insbesondere von Zement, mit einer Vormühle und einer FeinmUhle, sowie zumindest einem Vor- und einem Nachsichter zur Sichtung des gemahlenen Gutes und einem Misch- und Ausglei-chssilo geeignet, die einen hinter der Feinmühle angeordneten Mengenteiler aufweist, der insbesondere als Schieber ausgebildet ist. Mit Hilfe dieses Mengenteilers kann je nach Beanspruchung des Vor- oder Nachsichters, der Gutstrom aus der Feinmühle vollständig oder teilweise dem Nachsichter zugeleitet werden.
  • Ein Schieber als Mengenteiler bietet dabei ein vorteilhaft betriebssicheres und verschleißfestes Element zur Übernahme dieser Funktion.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Mengenteiler verstellbar ausgebildet ist. Die Anlage läßt sich dadurch an unterschiedliche Mengendurchsätze sowie auch an unterschiedliche Produkte bequem anpassen. Da die Anlagenteile auch bei Betriebsänderungen in ihrem optimalen Arbeitspunkt betrieben werden können, ist auf diese Weise eine Leistungssteigerung bestehender Anlagen möglich bzw. neue Anlagen können für gegebene Durchsatzleistungen mit geringerem Anlagenaufwand verwirklicht werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Mengenteiler ein kraftbetriebenes Stellglied zur Verstellung der Gutmengen, insbesondere iait einer Wirkverbindung zu einem Regler, aufweist. Das kraftbetriebene Stellglied erleichtert die Handhabung der Anlage und ermöglicht, das automatische Fahren der Gesamtanlage.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß sie einen Gutweg zwischen Feinmühle und achsichter aufweist, der insbesondere als Becherwerk ausgebildet ist.
  • Durch diese Verbindung wird das feingemahlene Gut an dem Vorsichter vorbeigeleitet, so daß bei Betrieb der Vormühle der Vorsichter hauptsächlich zur Sichtung des aus der Vormühle kommenden Gutes dienen kann. Ein Becherwerk zur Überwindung ggf. vorhandener Höhendifferenzen stellt dazu ein besonders betriebssicheres Instrument dar.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß sie vor der Feinmühle einen Ausgleichsbehälter aufweist. In diesem Ausgleichsbehälter können die gröberen Gutströme aus beiden Sichtprozessen vorteilhaft zusammengefaßt und ausgeglichen werden. Außerdem verringern sich durch diesen Ausgleichsbehälter vorteilhaft die Betriebsschwankungen, so daß die Qualität des Ausgangsgutes, insbesondere seine Korngröenverteilung, vorteilhaft gleichmäßig ausfallen.
  • Darüberhinaus kann bei Betrieb der Vormühle der Ausgleichsbehälter eine bestimmte Menge zwischenlagern, so daß die Anlagenaggregate nicht auf den max. Mengendurchsatz der-Vormilhle abzustimmen sind> sondern für einen gleichbleibenden Dauerbetrieb ausgelegt werden können, was zu kleine-ren Abmessungen der Anlagenteile führt. Die Investitionskosten der Gesamtanlage verringern sich vorteilhaft.
  • Die Erfindung wird in Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind.
  • Die Zeichnungen zeigen im einzelnen: Fig. 1 ein Schema einer Anlage und Fig. 2 ein Schema einer Anlagenvariante.
  • In Fig. 1 bezeichnet 1 einen Aufgabebunker oder ein Silo und 2 die VormUhle, die i. d. R. eine Walzenschüsselmilhle ist. Mit 3 ist die Stelle bezeichnet, an der sich zwei Gutströme vereinigen bevor sie in das mit 4 bezeichnete Misch-und Ausgleichsslo gelangen. Weiter ist mit 7 der Vorsichter und mit 8 der Nachsichter sowie mit 6 die Feinmühle bezeichnet. An der Feinmühle 6 ist- noch wahlweise ein Behälter 9 für Gips oder andere Zuschlagstoffe angeordnet.
  • Die Materialwege sind durch nicht näher bezeichnete Pfeile verdeutlicht, wobei die strichlierten Linien Signalwege darstellen, die von den Meßstellen 10 und 11 zum Regler 12 laufen bzw. von diesem zum Stellglied des Mengenteilers 13.
  • Vom Mengenteiler 13 besteht ein Gutweg 14 zum Vorsichter 7 und ein weiterer Gutweg 15 zum Nachsichter 8.
  • Der Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens ist folgendermaßen: Das Rohmaterial gelangt aus dem Aufgabesilo oder Bunker 1 in die Vormühle 2 und von dort zum Vereinigungspunkt 3, der z. B. der Fußpunkt eines Becherwerkes sein kann. Von dort wird das Material in das Misch- und Ausgleichssilo 4 gefördert, wo es mit dem Material gelaischt wird, das aus dem Grobgutaustrag des Nachsichters 8 kommt. So ergibt sich im Misch- und Ausgleichssilo eine bezüglich des Kornspektrums besonders günstige Sicht- und Nachmahlmischung. Aus dem Misch- und Ausgleichs silo 4 gelangt das Gut dann in den Vorsichter 7. Im Vorsichter 7, der bereits einen relativ niedrigen Trennbereich aufweist, wird eine feine Fraktion ausgesichtet und gelangt zum Nachsichter 8. Die grobe Fraktion gelangt zur Feinmühle 6 und wird dort weiter zerkleinert. Die Feinmühle 6 bildet mit dem Vorsichter 7 iiber den Gutweg 16, dem Hengenteiler 13 und dem weiteren Gutweg 14 einen Kreislauf. Alternativ zum Gutweg 14 kann durch den Mengenteiler 13 auch das durch die Mühle 6 feingemahlene Gut über den Gutweg 15 direkt in den Nachsichter 8 gelangen. Die Mengenaufteilung des feingemahlenen Gutes zwischen dem Vorsichter 7 und Nachsichter 8 ist vollkommen frei wählbar. Die Menge ist aufteilbar, kann aber auch als Gesamtmenge alternativ auf einem der beiden Wege 14 oder 15 geführt werden.
  • Die Feinanteile aus dem Vorsichter 7 gelangen in den Nachsichter 8, dessen ausgesichteten Feinanteile die Endproduktreinheit aufweisen. Das Grobgut aus dem Nachsichter 8 wird unter Umgehung der Feinmühle wieder zu dem Punkt 3, z. B. dem Fußpunkt eines Becherwerkes, befördert, das das Gut in den Misch- und Ausgleichsbehälter 4 zurückbefördert.
  • In der Feinmühle 6 werden dem Zement zum Erreichen seiner Endeigenschaften noch Zuschlagsstoffe zugesetzt, die aus dem Silo 9 stammen.
  • Fig. 2, in der gleiche Anlagenteile gleich bezeichnet sind, zeigt eine andere Anordnung der zuvor beschriebenen Anlagenteile: Das aus der Vormühle kommende Material wird im Vorsichter 7 zunächst von den feineren Gutteilen getrennt, die dem Nachsichter 8 zugeführt werden, wo die Anteile, die bereits die Endfeinheit aufweisen, ausgetragen werden. Die gröberen Gutströme aus beiden Sichtstufen werden im Ausgleichsbehälter 4 zusammenfaßt und gemischt, bevor sie in der Feinmühle 6 weiter vermahlen werden. Der aus der Feinmühle austretende Gutstron schließt sich über den Mengenteiler 13 und den beiden Gutwegen 14 und 15 zu zwei Kreislaufsystemen, die durch den Mengenteiler 13 wahlweise oder auch mit vorbestimmter Mengenaufteilung beaufschlagt werden können.
  • In einem Kreislauf, der über den Gutweg 14 geschlossen wird, sind beide Sichtstufen 7 und 8 enthalten, während der Kreislauf, der über den Gutweg 15 geschlossen wird, die erste Sichtstufe umgeht und nur die Nachsichtstufe im Kreislauf beläßt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wurde für 6die Mengenstromoptimierung bei der energiesparenden Aufmahlung von Zement mit besonders günstiger Kornverteilung entwickelt. Es ist jedoch im Rahmen der Erfindung ohne weiteres möglich, auch andere Stoffe, z. B. Schlackensande, Erze o. ä., bei denen der Energieverbrauch bei der Aufmahlung eine Rolle spielt, entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren aufzumahlen.
  • Die beschriebenen Vorteile bleiben völlig erhalten. Dabei können, wie auch bei der Zementvermahlung, anstelle der schematisch angedeuteten Zyklonumluftsichter auch andere Sichter eingesetzt werden. Mit entsprechend angepaßter Ausrüstung kann das erfindungsgemäße Verfahren auch für die Naßmahlung eingesetzt werden.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Anlage zum Patentgesuch Verfahren zur Mengenstrornoptimierung bei der energiesparenden Herstellung eines Feingutes, insbesondere von Zement Patentansprüche 1. Verfahren zur Mengenstromoptimierung bei der energiesparenden Herstellung eines Feingutes, insbesondere von Zement, durch Vermahlen, nachfolgender Feinmahlung und Sichtung in gröberes und feineres Gut, wobei nach der Vormahlung das vorgemahlene Gut einem Misch- und Ausgleichsprozeß mit teilfeingemahlenem Gut unterzogen wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine mengenmäßige Aufteilung des fein gemahlenen Gutes erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daR die mengernnäige Aufteilung des feingemahlenen Gutes variabel erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Aufteilung des feingemahlenen Gutes mengenmäßig geregelt erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sichtung durch einen Vor- und Nachsichtprozeß erfolgt und das feingernahlene Gut wahlweise dem Vorsichtprozeß oder direkt dem Nachsichtprozeß zugeleitet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das gröbere Gut aus Vor- und Nachsichtprozeß zusammengefaßt einem Ausgleichsprozeß unterworfen wird, bevor es der Feinmahlung zugeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Messung des Mengenstroms des gröberen Gutes aus dem Vorsichtprozeß und/oder Nachsichtprozeß erfolgt.
  7. 7. Anlage zur Mengenstromoptimierung bei der energiesparenden Herstellung eines Feingutes, insbesondere von Zement, nach einem odere mehreren der vorhergehenden Ansprüche, mit einer VormUhle und einer Feinmühle, sowie zumindest einem Vor- und einem Nachsichter zur Sichtung des gemahlenen Gutes und einem Misch- und Ausgleichssilo, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß sie einen vorzugsweise hinter der Feinmühle (6) angeordneten Mengenteiler (13) aufweist, der insbesondere als Schieber ausgebildet ist.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Mengenteiler (13) verstellbar ausgebildet ist.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 7 oder 8, d a du r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Mengenteiler (13) ein kraftbetriebenes Stellglied zur Verstellung der Gutmengen, insbesondere mit einer Wirkverbindung zu einem Regler, aufweist.
  10. 10. Anlage nach Anspruch 7, 8 oder 9, d a du r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß sie einen Gutweg (16, 15) zwischen Feinmühle (6) und Nachsichter (8) aufweist, der insbesondere als Becherwerk ausgebildet ist.
  11. 11. Anlage nach Anspruch 6, 7, 8, 9 oder 10, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie vor der FeinmUhle (6) einen Ausgleichsbehälter (4) aufweist.
    - Beschreibung -
DE19853506502 1985-02-23 1985-02-23 Verfahren zur mengenstromoptimierung bei der energiesparenden herstellung eines feingutes, insbesondere von zement Withdrawn DE3506502A1 (de)

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Legal Events

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8181 Inventor (new situation)

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