DE1913440A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Mahlen und Sichten eines koernigen Gutes,insbesondere von Zement - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Mahlen und Sichten eines koernigen Gutes,insbesondere von ZementInfo
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Description
.-Ing. Hans Aibredit
1 Berlin 28
Telefon 401 25 61 "
Verfahren und Vorrichtung zum Mahlen und Sichten eines körnigen Gutes, insbesondere von Zement.
Sie Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kahlen und Sichten eines körnigen Outes im geschlossenen Kreislauf, insbesondere von Zement, bei welchen das Aufgabegut gemahlen und
anechliessend das Mahlgut gesichtet und in einen Griesenstrom
und in einen Feingutetrom zerlegt wird, wobei der Griesenstrom
in den Aufgabegutstrom zurückgeführt wird und der Feingutstrom
das Fertigprodukt liefert, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
eine Mühle und einen griesenseitig in den geschlossenen Kreislauf derselben eingeschalteten Sichter aufweisen, sind zum
Herstellen jeweils einer einzigen Zementsorte ausgelegt. Die bekannten Hegeleinrichtungen zur Einhaltung eines vorgeschriebenen Feinheitsgrades des Fertigproduktes sind aufwendig und/
oder kompliziert in der Bedienung. Ebenso ist die Umstellung
Pt. V 3^42
909881/089 9 7.1,69 -Schy/te
Z.Nr. 5 470 91O/11/12/1V952
einer auf eine bestimmte Zementqualität ausgelegten Anlage für
die Herstellung einer Zementsorte höherer Feinheit ausserordentlieh
umständlich und zeitraubend, und der Betrieb unter der ursprünglichen Auslegung nicht entsprechenden Bedingungen
ist unwirtschaftlich.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu überwinden, und
sie hat zum Ziel ein Verfahren, mit welchem die Feinregulierung des Fertigproduktes bei Anlagen, welche zur Herstellung eines
Fertigproduktes von derjenigen Feinheit, auf welche sie ausgelegt
sind, auf einfachste Weise erfolgen kann, und mit welchem Verfahren es ferner möglich ist, eine Anlage auch zur
Herstellung eines Fertigproduktes höherer Feinheit, als derjenigen für welche sie ausgelegt ist, zu betreiben, wobei die
Umstellung hierzu rasch und auf einfachste Weise erfolgen kann. Zu diesem Zwecke wird ein Verfahren der eingangs geschilderten
Art erfindungsgemäss derart durchgeführt, dass dem Feingutstrom ein Teilstrom entnommen und in den geschlossenen Kreislauf
eingeführt wird.
'Untersuchungen haben ergeben, dass die Feinheit des aus einem Sichter anfallenden Feingutes bei sonst gleichen Verhältnissen im wesentlichen proportional der Feinheit des zu
sichtenden Gutes ist. Die Erfindung macht sich diese Erkenntnis
zunutze und führt eine höhere Feinheit des zu sichtenden Gutes dadurch herbei, dass dessen Feingutanteil durch Zuführung von
909881/0899 V- :
Feingut aus dem den Sichter verlassenden Feingutstrom erhöht wird. c
In. der Zeichnung sind Vorrichtungen zur Durchführung des
erfindungsgemässen Verfahrens schematisch dargestellt. Die
Fig. 1 bis 4 zeigen vier verschiedene solcher Vorrichtungen, wobei entsprechende Teile gleiche Bezugszeichen tragen.
In jeder Figur erkennt man eine Mühle 1 und einen Sichter
Vom Sichter 2 führt eine Griesenleitung 3 zum Mühleneintrag 4,
in welchen auch eine Rohgutleituiig 5 mündet. Ein Becherwerk 6
verbindet den Mühlenaustrag 7 mit dem Eintrag des Sichters 2.
Der Sichter ist somit griesenseitig in den geschlossenen Kreislauf
der Mühle eingeschaltet. Die vom Sichter 2 ausgehende Feingutleitung 8 mündet in eine kontinuierlich verstellbare
Weiche 9. '
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel führt
von der einen Austragsseite der Weiche 9 eine Fertiggutleitung 10 ausserhalb der Anlage. Von der anderen Austragsseite der
Weiche 9 führt eine Teilstromleitung 11 zum Fuss des Becherwerkes 6. Durch willkürlich wählbare Stellung der Weiche 9
kann ein beliebiger Teilstrom dem vom Sichter 2 kommenden Feingutstrom entnommen und in den geschlossenen Kreislauf der
Mühle 1 unmittelbar vor dem Sichtereintrag, mithin in den
Strom des zu sichtenden Gutes, den von der Mühle kommenden
Mahlgutstrom, eingeführt werden. Damit wird die Feinheit des
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zu sichtenden Gutes erhöht.und dadurch eine Erhöhung der Feinheit des Feingutee bzw. des Fertiggutes herbeigeführt. Die
hierzu nötigen Vorrichtungen sind äusserst einfach und billig, und die Betätigung der Regulierung ist äusserst zeitsparend
und.einfach.
Die in der Fig. 2 dargestellte Vorrichtung unterscheidet sich zu der in Fig. 1 dargestellten lediglich dadurch, dass
die Teilstromleitung 12 nicht zum Fuss des Becherwerkes 6, sondern zum Fuss eines zweiten, nur das Gut des Teilstromes
zum 3ichtereintrag fördernden Becherwerkes 66 führt. Diese
Ausführungsart eignet sich vor allem für Anlagen, die nachträglich zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrene
umgestaltet werden, und bei welchen der abgezweigte Teilstrom so gross ist, dass das ursprüngliche Becherwerk 6 die zusätzliche Gutmenge nicht zu fördern vermag. Sie kann aber auch da
vorteilhaft sein, wo der maximale Teilstrom so gross ist, dass die Stillegung des Becherwerkes 66 bei Abführen des ganzen
Feingutstromes durch die Fertigproduktleitung 10 eine in Betracht fallende Energieersparnis bringt.
Bei der Anlage nach Fig. 3 führt die Teilstromleitung 13 *
nicht, wie die Teilstromleitung 11 in Fig. 1, zum Fuss des Becherwerkes 6, sondern zum Mühleneintrag 4· Mittels der Weiche
9 kann somit ein Teilstrom des vom Sichter 2 kommenden Feingutstromes in den Aufgabegutstrom, der sich aus dem Rohgutstrom
909881/0899
und dem Griesenstrom zusammensetzt, eingeführt werden. Der
Teilstrom wird in diesem Falle unmittelbar vor der Mühle 1
in den geschlossenen Kreislauf der Mühle eingeführt. Diese Ausführungsart hat den Vorteil, dass ein Teil des vom Sichter
2 kommenden Feingutes nochmals einem.Mahlprozess unterworfen
wird. Dies ist dann von Vorteil, wenn im Feingut unzulässig
viel Ueberkorn vorhanden ist. Sie hat aber immerhin den Nachteil,
dass das in den Mahlprozess zurückgeführte Feingut eventuell eine unerwünschte Agglomeration und eine Pufferwirkung
in der Mühle hervorruft.
Die Anlage nach Fig. 4 vereinigt die Vorteile der Anlagen nach den Fig. 1 und 3 und vermeidet deren Nachteile weitgehend.
In ihr sind die Elemente beider Anlagen vereinigterer Welche 9 ist fertiggutseitig eine zweite Weiche 99 nachgeschaltet,
von welcher nicht nur die Fertiggutleitung 10, sondern auch die zum Fuse des Becherwerkes 6 führende Teilstromleitung 11 abzweigt,
während die zum Mühleneintrag 4 führende Teilstromleitung
13, wie in Fig. 3f von der Weiche 9 abzweigt. Diese
Anlage ermöglicht es, je einen Teilstrom unmittelbar vor der
Mühle 1 und unmittelbar vor dem Sichter 2, je nach der Beschaffenheit
des den Sichter verlassenden Feingutes,- in den geschlossenen Kreislauf der Mühle einzuführen.
Das erfindungsgemässe Verfahren hat den kleinen Nachteil,
dass der spezifische Energieverbrauch der Anlage mit der Menge
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des in den geschlossenen Kreislauf der Mühle eingeführten
Feingutes /» Das Verfahren eignet eich daher vor allem
für den Pail, da eine Anlage zur Hauptsache zur Herstellung
eines Fertigproduktes eingesetzt wird, für dessen Feinheit sie
ausgelegt ist, und nur kurzzeitig zur Herstellung eines Fertigproduktes höherer Feinheit sowie zur Regulierung der vorgeschriebenen
Feinheit des Fertigproduktes in denjenigen Fäl-
len, da eine Anlage zur Herstellung eines Produktes derjenigen
Feinheit eingesetzt wird, für welche sie ausgelegt ist.
Die Wirtschaftlichkeit der Anlage wird verbessert, wenn
der Sichtungsgrad des Sichters verändert werden kann, wobei unter Sichtung3grad das Verhältnis der Eintrittsfeinheit zur
Austrittsfeinheit verstanden wird. Um dies zu ermöglichen wird eine Vorrichtung zum Mahlen und Sichten der beschriebenen
Art derart ausgebildet,dass der Sichter eine Vorrichtung zum Verändern des Sichtungsgrades aufweist. Die Vorrichtung
darf nur.wenig, aufwendig sein und braucht andererseits
nur einen beschränkten Feinheitsbereich zu umfassen. Es werden nachfolgend zwei besonders wenig aufwendige Vorrichtungen
zum Verändern des Sichtungsgrades eines bekannten Umluftsichters beschrieben. In der Zeichnung zeigt Fig. 5
einen Axialschnitt durch den oberen (Teil eines Umluftsichters und Fig. 6 einen Ausschnitt aus einem Schnitt nach der Linie
VI-VI in Fig. 5. .
909881/0899 ,
Der Umluftaichter 2 weist einen inneren Streuraum 53»
eine dieser, konzentrisch umgebende Feingutabscheidekammer 54, einen Streuteller 55 und ein darüberliegendes Selektorrad 56
im Streuraum 53 und ein Ventilatorrad 57 oberhalb des Selektorrades
56 auf. Streuteller, Selektorrad und Ventilatorrad haben einen gemeinsamen Antrieb 58. Der Streuraum 53 und die
Feingutabscheidekammer 54 sind unten über eine Jalousie 59 und oben über einen Verbindungskanal 510 miteinander verbunden.
Als einfachste Mittel zum Verändern des Sichtungsgrades des Sichters sind nun im axialen Bereiche zwischen dem
Selektorrad 56 und dem Ventilatorrad 57 radial bewegbare Schieberkörper 511 vorgesehen, welche in ihrer sichterachsseitigen
Extremlage den Durchtrittsquerschnitt zwischen den von den genannten Rädern 56, 57 eingenommenen Räumen ver-·
engen. Diese Schieberkörper 511 sind an radialen Stangen 512
befestigt, die in Oeffnungen 513 im äusseren Gehäuse 514 und
Führungen 515 am inneren Gehäuse 516 radial bewegbar geführt
sind. Derartige radiale Schieberkörper in Umluftsichtern sind an sich bekannt und beispielsweise in der schweizerischen
Patentschrift Nr. 277.091 beschrieben.
Als weitere einfachste Hassnahmen zum Verändern des
Sichtungsgrades des Sichters weisen die Selektorflügel 517«
518, 519 des Selektorrades 56 unterschiedliche radiale Ausdehnungen auf. Die dargestellte Anzahl von Selektorflügeln
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und deren radiale Abmessung i3t nicht wesentlich, nur beispielhaft
und einzig nach Gesichtspunkten der Anschaulichkeit festgelegt. Durch Verschieben der Schieberkörper 511
gegen die Sichterachse wird, ausser der erwähnten Einengung des Durchtrittsquerschnittes zwischen den die Räder 56, 57
aufnehmenden Räumen, wodurch in bekannter Weise eine Steigerung der Geschwindigkeit der Umluft bewirkt wird, auch
die Anzahl der gänzlich wirksamen Selektorflügel erhöht. In
der dargestellten Lage der Schieberkörper 531 sind die Selektorflügel
517 und 518 ganz wirksam, bei äusserer radialer
Extremlage der Schieberkörper 511 sind nur die Selektorflügel 517 ganz wirksam, und bei sichterachsseitiger Extremlage
allö Selektorflügel 517, 518, 519.
Sichter mit den dargestellten Vorrichtungen zum Verändern des Feinheitsgrades sind wenig aufwendig und geben nur einen
beschränkten Feinheitsbereich, wohingegen Vorrichtungen mit einem grossen Feinheitsbereich sehr aufwendig sind. Der angestrebte
grosse Feinheitsbereich wird in der vorliegenden Anlage zum Mahlen und Sichten mittels Rückführung eines Teilstroms
des Feingutstroms in den geschlossenen Kreislauf bewerkstelligt, und nicht mittels eines aufwendigen Sichters.
Wird nun der vorgeschlagene, wenig aufwendige Sichter in dem von ihm bestrichenen, beschränkten Peinheitsbereich eingesetzt,
und die Rückführung eines Teilstromes des Feingut-
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stromes in den geschlossenen Kreislauf nur für den über den
Feinheitabereich des Sichters hinausgehenden, höheren Fein— heitsbereich angewandt, so ergibt dies einen besseren Wirkungsgrad
der Anlage, da der spezifische Energieverbrauch mit der
Menge des in den geschlossenen Kreislauf eingeführten Feingutes steigt.
So ist es beispielsweise vorteilhaft, einen Feinheitsbereich von 2300 bis 3500 Blaine mit einem vorgeschlagenen
Sichter zu bestreichen und erst für einen höheren Feinheitsbereich die Regulierung durch Rückführung eines Teilotromea
des Feingutstroms in den geschlossenen Kreislauf anzuwenden.
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Claims (12)
- Patentansprücheil. Verfahren zum Mahlen und Sichten eines körnigen Gutes im geechlossenen Kreislauf, insbesondere von Zement, bei welchem das Aufgabegut gemahlen und das Mahlgut anschliessend gesich tet und in einen Grieaenstrom und in einen Peingutstrom zerlegt wird, wobei der Griesenstrom in den Aufgabegutstrom zurückgeführt wird und das Feingut das Fertigprodukt bildet, dadurch gekennzeichnet,dass dem Feingutstrom ein Teilstrom entnommen und wieder in den geschlossenen Kreislauf eingeführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilstrom in den Mahlgutstrom eingeführt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilstrom in den Aufgabegutstrom eingeführt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilstrom in zwei Teilströme zerlegt wird, deren einer-in den Mahlgutstrom und deren- anderer in den Aufgabegutstrom eingeführt wird.
- 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, welche eine Mühle und einen griesenseitig in den geschlossenen Kreislauf der Mühle eingeschalteten Sichter sowie ein den Mühlenaustrag mit dem Sicht ere intrag verbindendes Becher? werk aufweist, wobei der Feingutaustrag des Sichters in eine Fertiggutleitung mündet, dadurch gekennzeichnet, dass eine909881/0899vom Peingutauatrag des Sichters (2) kommende Peingutleitung (8) vorgesehen ist, die in eine Weiche (9) mündet, ' welche austragseitig sowohl in die Fertiggutleitung (10) als auch in eine in den geschlossenen Kreislauf der Mühle mündende Teilstromleitung (11, 12, 13) mündet.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5« dadurch gekennzeichnet, dass die Teilstromleitung (11) in den Puss des Becherwerkes (6) mündet.
- 7« Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilstromleitung (12) in den Fuss eines zusätzlichen, an seinem Scheitel in den Sichtereintrag mündenden Becherwerkes (66) mündet.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, dass die Teilstromleitung (13) in den Mühleneintrag (4) mündet.
- 9· Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass einem Austrag der Weiche (9) eine zweite Weiche (99) nachgeschaltet ist, wobei der andere Austrag der ersten Weiche (9) in eine in den Mühleneintrag (A) mündende Teilstromleitung (13)» der eine Austrag der zweiten Weiche (99) in eine in den Fuss des Becherwerkes (6) mündende Teilstromleitung (11) und der andere Austrag der anderen Weiche (99) in die Fertiggutleitung (10) mündet.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, dass der Sichter (2) eine Vorrichtung zum Verändern des Sichtungs-909881/08 9 9- 12 -grades aufweist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, in welcher der Sichter als Umluftsichter mit innerem Streuraüm und diesen konzentrisch umgebender Feingütabscheidekammer, mit Streuteller und darüberliegendea Selektorrad im Streuraum und mit Ventilatorrad oberhalb des Selektorrades ausgebildet ist, dadurch gekonnzelehnet, dass im axialen Bereich zwischen dem Selektorrad (56) und dem Ventilatorrad (57) radial, bewegbare Schieberkörper (511) vorgesehen sind, welche in ihrer sichterachsseitigen Extremlage deii Dttrchtrittsquerschnitt zwischen den von den genannten Rädern (56, 57) eingenommenen Räumen verengen.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Selektorrad (56) Selektorflügel (517, 518, 519) unterschiedlicher radialer Ausdehnung aufweist.ESCHER WYSSAktiengesellschaft909881/0 899L e e r s e i f e
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Date | Code | Title | Description |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SULZER-ESCHER WYSS AG, ZUERICH, CH |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |