DE2229276A1 - Normcontainer - Google Patents
NormcontainerInfo
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- DE2229276A1 DE2229276A1 DE19722229276 DE2229276A DE2229276A1 DE 2229276 A1 DE2229276 A1 DE 2229276A1 DE 19722229276 DE19722229276 DE 19722229276 DE 2229276 A DE2229276 A DE 2229276A DE 2229276 A1 DE2229276 A1 DE 2229276A1
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- container
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- attached
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D90/00—Component parts, details or accessories for large containers
- B65D90/12—Supports
- B65D90/16—Skids
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
- Leg Units, Guards, And Driving Tracks Of Cranes (AREA)
Description
Anwaltsakte 22 551 15. Juni 1972
Autolava Oy
Raisio / Pinnland
Raisio / Pinnland
Normcontainer
Die Erfindung bezieht sich auf einen normgerechten Container mit Einrichtungen zum Bewegen desselben und gegebenenfalls zum
Verankern desselben auf einer geeigneten Unterlage an einem Transportfahrzeug oder zum übereinanderstapeln.
Als Container bezeichnet man einen auf einem Lastwagen oder anderen
Transportfahrzeug befestigbaren Prachtbehälter. Sogenannte
ISO-Container sind Behälter, welche nach den Normen der Interna-
vi/Te 209852/0815 - 2 -
tional Organzation for Standardization gebaut ist. An den Ecken der ISO-Container sind sogenannte ISO-Eckstücke befestigt.
Diese weisen an beiden Seitenflächen und an der Ober- bzw. Unterseite öffnungen für den Eingriff von Hebezeugen an Kränen
oder dergl. beim Umschlag der Behälter auf. Die öffnungen in
den Unterseiten der Eckstücke dienen ferner zum Verankern des Containers auf dem jeweiligen Transportfahrzeug, beispielsweise
einem Schiff, einem Lastwagen oder einem Eisenbahnwaggon, mittels an diesem vorhandener komplementärer Verankerungsteile.
Ferner dienen die öffnungen in den unter-en und oberen Flächen der Eckstücke zur gegenseitigen Verankerung übereinandergestapelter
Container mittels besonderer Halteeinrichtungen. Da der Boden der gebräuchlichen Container durchgehend eben und ohne in
Längsrichtung verlaufende Trag- bzw. Lenkschienen oder- auch außen
quer verlaufende Verstärkungen ausgebildet ist, muß der Umschlag derselben vom Boden oder einer anderen Standfläche auf
die Ladebrücke von bekannten Lastwagen mit Selbstladebrücken,
wie sie z.B. in der DAS 1 43ο Μο8 der Anmelderin beschrieben
sind, und von dieser herunter mittels eines Krans erfolgen. Zur Umgehung dieses Nachteiles wurden Container mittels eines Krans
auf über den Boden bzw. die Standfläche erhöhte Tragstützen aufgesetzt, wache so angeordnet sind, daß sie an den Seitenkanten
des Containers angreifen. In diesem Falle muß aber die kippbare Seibatladebrücke des Lastwagens jedoch mit einer besonderen Ladepritsche
ausgerüstet sein, welche vor oder hinter dem Behälter
- 3 209852/0815
auf den Boden abgesenkt und durch Zurücksetzen des Lastwagens zwischen den Tragstützen hindurch unter den Container geschoben
wird, worauf dieser auf ihr verankert und dann mit ihr zusammen mittels einer am vorderen Ende der Selbstladebrücke angeordneten
Seilwinde auf die Brücke gezogen wird.
Zur Beseitigung der in einem solchem System vorhandenen Nachteile sieht die Erfindung bei einm Container der eingangs genannten
Art vor, daß an der Unterseite des Containers zwei parallel zueinander in gegenseitigem Abstand in seiner Längsrichtung
verlaufende Führungen, wie z.B. Rillen oder Tragschienen angebracht, z.B. angeschweißt sind, auf welchen der Container
auf an der Selbstladebrücke oder einer anderen Unterlage angeordneten Rollenanordnungen verschiebbar ist und daß an den Ecken
des Containers Eckstücke für den Eingriff von Ladegeschirren eines Krans zum Anheben des Containers und gegebenenfalls zum
Verankern desselben angebracht sind, wobei die unteren Eckstücke mit ihren Unterseiten etwas tiefer reichen als die Unterseiten
der Tragschienen, so daß der Container trotz des Vorhandenseins der Tragschienen mit seinen Eckstücken auf verschiedene, selbst
etwas unebene Standflächen sowie auch auf andere Container auffjetzbar
ist.
Der erfindungsgemäße Container entspricht nicht nur den ISO-Normen,
sondern ir.fc auch als Transportbehälter für die Verwendung
in Verbindung mit Selbstladebrücken geeignet. Die an der Unterseite des Container-bodens angeschweißten Tragschienen
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bilden gleichzeitig eine Verstärkung oder Versteifung desselben. Dank den Tragschienen ist es möglich, den Container auf
quer zu seiner Standfläche angeordneten Walzenoder Rollen zu verschieben. Da die Unterseiten der unteren Eckstücke des Containers
tiefer liegen als die der Tragschienen, läßt sich der Container selbst auf einer unebenen Unterlage sicher auf den
Eckstücken abstellen.
Nachstehend ist die Erfindung im einzelnen anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht
eines erfindungsgemäßen Containers und Fig. 2 eine zur Hälfte im Schnitt dargestellte Stirnansicht
des in Fig. 1 gezeigten Containers.
Der in der Zeichnung dargestellte ISO-normgerechte Container besteht aus einem Boden 1, Versteifungsständern oder -Profilen
an seinen Ecken, Seitenwandungen 3, Stirnwandungen 1J und einem
Deckenteil 5. An den oberen und unteren Enden der Eckprofile sind obere bzw. untere ISO-Eckstücke 6 bzw. 7 befestigt. Die mit
den Seiten- und Stirnwandungen 3 bzw.^J gleichsinni g verlaufenden
Seitenflächen der Eckstücke 6 und 7 haben öffnungen 8 für den Eingriff der Hebegeschirre eines Krans. Ferner haben die
öderen und unteren Eckstücke in ihrer Ober- bzw. Unterseite jeweils
eine weitereöffnung zum Heben und/oder Verankern des Containers.
Entlang den oberen und unteren Umfangskanten des Con-
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- 5 tainers verlaufen jeweils Verstärkungsleisten 9·
Gemäß der Erfindung sind an der Unterseite des Bodens 1 des
Containers zwei in Längsrichtung verlaufende, im gezeigten Beispiel als I-Träger ausgeführte Tragschienen angeschweißt.
Die Tragschienen Io verlaufen in gegenseitigem Querabstand zwischen den Seitenkanten des Containers parallel zueinander
im wesentlichen über die gesamte Länge des Containers. Die
Vorderenden der* Tragschienen Io weisen eine Abrundung 11 auf
und tragen an der Außenseite jeweils ein Pührungsstück 12. Etwas einwärts der Vorderenden sind Haken 13 für den Angriff von
(nicht dargestellten) Zugseilen angebracht. Die Wirkungsweise der Pührungsstücke 12 und Haken 13 ist nachstehend im einzelnen
erläutert.
Im dargestellten Beispiel sind die unteren Eckstücke 7 an den unteren Enden der Kantenprofile 2 befestigt. Sie können jedoch
ebenfalls direkt am Boden 1 des Containers angebracht sein. Die Unterseite der Eckstücke 7 liegt um ein geringes Maß, beispielsweise
Io mm unterhalb der Unterseite der Tragschienen Io. Der auf
dem Boden oder einer anderen Standfläche abgestellte Container ruht somit selbst bei etwas unebener Standfläche sicher auf den
vier Eckstücken 7. Die Höhe des Containers von der Unterseite der unteren Eckstücke 7 zur Oberfläche der oberen Eckstücke 6 sowie
die anderen gegenseitigen Abstände der Eckstücke entsprechen im übrigen den ISO-Normen.
- 6 209852/081B
Der erfindungsgemäß Container kann in gleicher Weise wie die üblichen ISO-Normbehälter unter Verwendung von Kränen mit verschiesdenen,
an den Eckstücken 6 und 7 angreifenden Hebegeschirren umgeschlagen und unter Verwendung von Verankerungsteilen
übereinandergestapelt werden. Abgesehen von der Verstärkung und Versteifung des Containerbodens 1 bieten die Tragschienen
hier den zusätzlichen Vorteil, daß ein solcher Container ohne Kran auf mit Selbstladebrücken ausgerüsteten Lastwagen
ladbar und auch von diesen wieder abladbar ist. Dazu brauchen solche Behälter nicht mittels eines Krans oder dergl. von einem
Transportfahrzeug, etwa einem Schiff bzw. einem Eisenbahnwaggon, oder eine Standbühne abgehoben und auf die Ladefläche des bereitstehenden
Lastwagens aufgesetzt zu werden, sondern können zunächst auf den Boden oder eine andere Standfläche abgestellt
und später erst auf die Selbstladebrücke des Lastwagens gebracht werden. Dazu wird der Lastwagen mit seinem hinteren Ende
vor das Vorderende des Containers gefahren, worauf die Zugseile der beiden Seiltrommeln einer am Vorderende der kippbaren Brücke
angeordneten Winde unter Führung in an den Vorder- und Unterseiten der Führungsstücke 12 gebildeten Führungsrillen an den
Haken 13 an den Tragschienen Io eingahängt werden. Dann wird
das vordere Ende des Containers durch den Zug der Seile angehoben und der Lastwagen mit gekippter Umschlagbrücke rückwärts
gesetzt. Dank den Abrundungen 11 der Vorderenden der Tragschienen Io und den Führungsstücken 12 werden die Tragschienen Io
sicher auf die Brücke geleitet, wobei sie sich auf am hinteren Ende derselben gelagerten Rollen bewegen. Die Tragschienen Io
werden dann bei ihrer weiteren Bewegung auf der Brücke durch
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deren Längstträger geführt und gestützt. Nachdem die Seilwinde den Container ganz auf die Brücke gezogen hat, wird
er mittels bekannter Vorrichtungen auf dieser verankert. Am
Bestimmungsort kann der Container dann mittels der Einrichtungen der Selbstladebrücken des Lastwagens auf den Boden oder
eine andere Standfläche abgesetzt oder mittels eines Krans vom Lastwagen abgehoben werden. Das Abheben und Absetzen kann
mittels eines am Lastwagen selbst vorhandenen oder mittels eines unabhängigen Krans, beispielsweise in einem Hafen, erfolgen.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Containers besteht darin, daß er sich dank den Tragschienen Io auf am Boden
oder einer anderen Standfläche quer zu seiner Längstrichtung angeodrneten Walzen oder Rollen verschieben läßt.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehende Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Ansprüche in verschiedener
Weise abwandelbar. Dies bezieht sich insbesondere auf das Profil der Tragschienen.
- Patentansprüche -
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Claims (3)
1. Normgerechter Container mit Einrichtungen zum Bewegen desselben und gegebenenfalls zum Verankern desselben auf
einer geeigneten Unterlage an einem Transportfahrzeug oder zum übereinanderstapeln, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Unterseite des Containerbodens 1 parallel zueinander in gegenseitigem Abstand in seiner Längsrichtung verlaufende
Führungsprofile Io angeordnet, vorzugsweise angeschweißt sind, auf welchen der Container auf an einer Selbstladebrükke
eines Lastwagens oder einer anderen Unterlage angeordneten Rollen oder Walzen verschiebbar ist, und an den Ecken des
Containers Eckstücke 6,7 für den Eingriff von Ladegeschirren eines Krans zum Anheben des Containers und gegebenenfalls
zum Verankern desselben angebracht sind, wobei die unteren Eckstücke 7 mit ihren Unterseiten etwas tiefer reichen als
die Unterseiten der vorzugsweise als Tragschienen Io ausgebildeten
Führungsprofilen, so daß der Container trotz des Vorhandensseins der Führungsprofile Io mit seinen Eckstücken
6, 7 auf verschiedene, selbst etwas unebene Standflächen sowie auch auf andere Container aufsetzbar ist.
2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an denAußenseiten der Vorderteile der Tragschienen Io Führungsstücke 12 und Haken 13 befestigt sind, mittels welcher sich
— Q -
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der Behälter unter Verwendung der am Vorderende der SeIbstladebrücke
eines Lastwagens angebrachten Winde auf die Selbstladebrücke ziehen läßt.
3. Container nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen Io an ihren Vorderenden jeweils eine Abrundung
11 aufweisen.
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I A0
Le e rs e
it
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2629225A1 (de) * | 1976-06-25 | 1977-12-29 | Siemens Ag | Druckfestes gehaeuse zur schlagwettergeschuetzten kapselung von schaltgeraeten |
DE2731386A1 (de) * | 1976-07-13 | 1978-01-19 | Bennes Marrel Sa | Rechteckiger behaelter von der groesse eines wagenaufbaus, insbesondere container nach iso-norm |
DE102021116299A1 (de) | 2021-06-24 | 2022-12-29 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Energiespeicher, System und Verwendung eines Systems |
Families Citing this family (1)
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FR2654975B1 (fr) * | 1989-11-24 | 1992-03-27 | Vollet Jerome | Procede de moulage d'une piece en materiau composite. |
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1972
- 1972-06-05 GB GB2606672A patent/GB1360116A/en not_active Expired
- 1972-06-15 DE DE19722229276 patent/DE2229276A1/de not_active Withdrawn
- 1972-06-16 FR FR7221801A patent/FR2142019A1/fr active Pending
- 1972-06-16 IT IT1272972A patent/IT961124B/it active
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Also Published As
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---|---|
FR2142019A1 (de) | 1973-01-26 |
GB1360116A (en) | 1974-07-17 |
IT961124B (it) | 1973-12-10 |
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