DE3427178C2 - Vorrichtung für die Betätigung einer Kraftfahrzeugtür - Google Patents
Vorrichtung für die Betätigung einer KraftfahrzeugtürInfo
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Abstract
Vorrichtung für die Betätigung einer Kraftfahrzeugtür mit Handgriff, Handgriffschale, Auslöseelement und Gehäuse, wobei der Handgriff gegenüber der Handgriffschale bewegbar und dazu am Gehäuse mittels Gelenkanordnung gelagert ist. Die Gelenkanordnung weist zumindest eine (im Einbauzustand) horizontale Gelenkachse auf, an die der Handgriff mittels Winkelhebelanordnung angeschlossen ist. Die Winkelhebelanordnung ist über ein Getriebe an einen im Gehäuse angeordneten Elektromotor angeschlossen, der über das Auslöseelement einschaltbar ist, welches Auslöseelement als Membranschalter ausgebildet und in einem Verlängerungsteilstück der Griffschale angeordnet ist. Das Getriebe weist zwei Fixstellungen auf. Der Handgriff ist über das Getriebe in einer ersten Stellung, bei der er in seiner Griffschale versenkt ist, sowie in einer zweiten Stellung, bei der er aus der Griffschale (zum Zwecke der Türbetätigung) herausgeschwenkt ist, festsetzbar. ehandelnden Querschnitt bestreichen. Dazu ist das Messer entweder als Sägezahnm
Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung für die Betätigung einer Kraftfahrzeugtür,
— mit Handgriff, Handgriffschale, Auslöseelement und Gehäuse, wobei der Handgriff am Gehäuse mittels Gelenkanordnung
gelagert und gegenüber der Handgriffschale bewegbar ist, wobei der Handgriff fernerhin in
einer Ruhestellung, bei der er in der Handgriffschale versenkt ist, sowie in einer Bereitschaftstellung zum öffnen
der Fahrzeugtür, bei der er aus der Handgriffschale herausgeschwenkt ist, festsetzbar ist.
Aus der DE-OS 33 11 111 ist eine gattungsgemäße
Vorrichtung für die Betätigung einer Kraftfahrzeugtür bekannt, bei welcher der Handgriff in eine Handgriffschale
versenkbar ist und in dieser Ruhestellung mit der
ίο Außenkante der Kraftfahrzeugtür bündig abschließt.
Der Handgriff ist an einer Gelenkanordnung am Gehäuse mit senkrechter Gelenkachse schwenkbar gelagert.
Die Betätigungsvorrichtung ist als mechanisch arbeitende Vorrichtung ohne elektromotorischen Stellantrieb
ausgebildet. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Konstruktion so getroffen, daß am Türgriff ein
Federelement in Öffnungsrichtung angreift und der Handgriff in der Ruhestellung durch einen Sicherungsbolzen
in der Handgriffschale festgesetzt ist. Ein mittels Schlüssel betätigbarer Schließzylinder arbeitet über ein
Gestänge auf den Sicherungsbolzen. Bei Betätigung des Schließzylinders schwenkt der Handgriff unter der Wirkung
der Federkraft in die Bereitschaftstellung zum Öffnen der Tür. Die Handhabung dieser Vorrichtung ist
unbefriedigend. So muß die Tür mit Hilfe eines schräg angestellten und beweglichen Handgriffs aufgezogen
werden. Dies ist zum einen für den Benutzer gewöhnungsbedürfdg, und zum anderen besteht eine Verletzungsgefahr
im Winkelbereich zwischen Handgriff und Handgriffschale. Ein weiterer Nachteil ergibt sich daraus,
daß der Handgriff manuell gegen die Wirkung der Federkraft in die Handgriff schale zurückgeschwenkt
werden muß, wobei der Sicherungsbolzen in die entsprechende Ausnehmung einrastet, und erst anschlie-Bend
das Fahrzeug bestiegen werden kann. Um den Handgriff bei geöffneter Fahrzeugtür in die Handgriffschale
zurückzuschwenken bis der Sicherungsbolzen einrastet, sind zwei Hände erforderlich.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugründe, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiterzubilden, daß sie auf einfache Weise handhabbar ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugründe, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiterzubilden, daß sie auf einfache Weise handhabbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Gelenkanordnung im Einbauzustand zumindest eine
horizontale Gelenkachse aufweist, an die der Handgriff mittels einer Winkelhebelanordnung angeschlossen ist,
daß die Winkelhebelanordnung an die Antriebsseite eines Getriebes angeschlossen ist, welches zwei, der Ruhestellung
und der Bereitschaftstellung des Handgriffes zugeordnete, Fixstellungen aufweist, und daß die Antriebsseite
des Getriebes an einen im Gehäuse angeordneten Elektromotor angeschlossen ist, der über das Auslöseelement
einschaltbar ist, welches als Membranschalter ausgebildet und in einem Verlängerungsstück der
Handgriffschale angeordnet ist. — Bei geschlossener Kraftfahrzeugtür befindet sich der Handgriff gleichsam
versenkt in seiner Handgriffschale. Soll die Kraftfahrzeugtür von außen betätigt werden, so wird zunächst
der Membranschalter betätigt. Dieser bewirkt, daß der Elektromotor anläuft und über das Getriebe den Handgriff
aus der Handgriffschale herausschwenkt, so daß eine Person, die die Kraftfahrzeugtür betätigen will, den
Handgriff unschwer erfassen und die Kraftfahrzeugtür betätigen kann. Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße
Vorrichtung mit einer elektrischen Steuerschaltung integriert ist, die bewirkt, daß der Handgriff auch
wieder in die Handgriffschale eingefahren wird. Diese Steuerschaltung kann so ausgelegt sein, daß das Einfahren
des Handgriffes in seine Handgriffschale bei geöff-
neter Kraftfahrzeugtür durch eine erneute Betätigung des Auslöseelementes, nämlich des Membranschalters,
erfolgt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, diese Steuerschaltung so auszulegen, daß der Handgriff in
seine Handgriffschale automatisch wieder einschwenkt, wenn die Kraftfahrzeugtür geschlossen wird. Dazu kann
ein Schalter vorgesehen sein, der mit Elementen des Kraftfahrzeugtürverschlusses zusammenwirkt und anspricht,
wenn diese Elemente des Kraftfahrzeugtürverschlusses sich in Raststellung oder Vorraststellung be- ίο
finden. Vorzugsweise wirkt der Schalter mit einer Drehfalle oder Gabelfalle des Kraftfahrzeugtürverschlusses
zusammen, und zwar derart, daß ein Ansprechen schon bei Vorrast erfolgt.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten für die praktische Verwirklichung.
Das gilt insbesondere für die Definition der Fixstellungen. Tatsächlich sind Getriebe, die entsprechende
Fixstellungen aufweisen, in der Praxis der Stelltriebe in unterschiedlicher Form bekannt und im vorliegenden
Falle auch einsetzbar. Durch Einfachheit und Funktionssicherheit ausgezeichnet ist eine Ausführungsform, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß das Getriebe mehrere Übersetzungsritzel bzw. -Zahnräder und entsprechende
Wellen aufweist und daß an eine Ausgangswelle des Getriebes ein Kniehebelsystem aus einem ersten, auf die
Ausgangswelle aufgesetztem Ausgangswellenhebel und einem zweiten damit über ein Gelenk verbundenen
Stellhebel angeschlossen ist, der über ein weiteres Gelenk an die Winkelhebelanordnung angeschlossen ist,
wobei dieses Hebelsystem zwei Totpunkte aufweist, die die Fixstellungen definieren. Mit einer derartigen Totpunktanordnung für die Definition der Fixstellungen
kann insbesondere dann gearbeitet werden, wenn in Kombination zu den zuletzt beschriebenen Maßnahmen
das Getriebe als selbstsperrendes Getriebe ausgebildet ist. Um den Elektromotor auszuschalten, wenn der
Handgriff die eine oder die andere Endlage erreicht hat, kann der Ausgangswellenhebel einen über die Ausgangswelle
verlängerten Steuerarm aufweisen, dem ein oder mehrere Kontaktschalter zugeordnet sind. Aus
Stabilitätsgründen besitzt der Handgriff zweckmäßigerweise zwei Winkelhebel der beschriebenen Funktion,
die an beide Enden des Handgriffes angeschlossen und um zwei horizontale Gelenkachsen schwenkbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 den Handgriff aus dem Gegenstand nach F i g. 1 lediglich mit dem Ausgangswellenhebel und dem
Stellhebel,
F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 2 bei der aus der Handgriffschale herausgeschwenktem Handgriff, und
F i g. 4 eine Ansicht des Gegenstandes der F i g. 1 aus Richtung des Pfeiles A.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zur Betätigung einer Kraftfahrzeugtür 1. Zum grundsätzlichen
Aufbau gehören
ein Handgriff 2,
eine Handgriffschale 3,
ein Auslöseelement 4, und
ein Handgriff 2,
eine Handgriffschale 3,
ein Auslöseelement 4, und
ein Gehäuse 5,
wobei der Handgriff 2 gegenüber der Handgriffschale 3 bewegbar und dazu am Gehäuse 5 mittels Gelenkanordnung
6 gelagert ist. Insbesondere aus den F i g. 1 bis 3 entnimmt man, daß die Gelenkanordnung 6 zumindest
eine im Einbauzustand horizontale Gelenkachse 7 aufweist. Im Ausführungsbeispiel sind zwei horizontale Gelenkachsen
7 vorgesehen, wozu auf die F i g. 4 verwiesen wird. An die horizontalen Gelenlcnchsen 7 ist der Handgriff
2 mittels Winkelhebelanordnung 8 angeschlossen. Die Winkelhebelanordnung 8 ist ihrerseits über ein Getriebe
9 mit einem im Gehäuse 5 angeordneten Elektromotor 10 verbunden. Der Elektromotor 10 ist über das
Auslöseelement 4 einschaltbar. Das Auslöseelement ist am Membranschalter 4 ausgebildet und in einem Verlängerungsteilstück
11 der Handgriffschale 3 angeordnet. Das Getriebe 9 weist zwei Fixstellungen auf, deren
eine in der F i g. 2, deren andere in der F i g. 3 angedeutet worden ist. Die eine Fixstellung entspricht gleichsam
der versenkten Stellung des Handgriffes 2 in seiner Handgriffschale 3, die andere Fixstellung entspricht der
ausgeschwenkten Stellung. Der Handgriff 2 ist also über das Getriebe 9 in seiner ersten Stellung, bei der er in
seiner Handgriffschale 3 versenkt ist, sowie in einer zweiten Stellung, bei der er aus seiner Handgriffschale 3
zum Zwecke der Türbetätigung herausgeschwenkt ist, festsetzbar.
Insbesondere aus der Fig. 1 entnimmt man, daß das Getriebe mehrere Ubersetzungsritzel bzw. -Zahnräder
12, 13 und entsprechende Wellen 14, 15 aufweist. Die Anordnung ist im übrigen so getroffen, daß an eine Ausgangswelle
15 ein Kniehebelsystem aus einem ersten, auf die Ausgangswelle 15 aufgesetzten Ausgangswellenhebel
16 und einem zweiten, damit über ein Gelenk 17 verbundenen Stellhebel 18 angeschlossen ist, welcher
Stellhebel 18 über ein weiteres Gelenk 19 mit der Winkelhebelanordnung 8 verbunden ist. Das Getriebe 9 ist
selbsthemmend ausgeführt. Der Ausgangswellenhebel 16 weist einen über die Ausgangswelle 15 verlängerten
Steuerarm 20 auf, dem im Ausführungsbeispiel ein Kontaktschalter 21 zugeordnet ist. Die Winkelhebelanordnung
8 besitzt zwei Winkelhebel, die endseitig an den Handgriff 2 angeschlossen und wie bereits beschrieben
gelagert sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:). Vorrichtung für die Betätigung einer Kraftfahrzeugtür, — mitHandgriff, Handgriffschale, Auslöseelement und Gehäuse,wobei der Handgriff am Gehäuse mittels Gelenkanordnung gelagert und gegenüber der Handgriffschale bewegbar ist, wobei der Handgriff fernerhin in einer Ruhestellung, bei der er in der Handgriffschale versenkt ist, sowie in einer Bereitschaftstellung zum öffnen der Fahrzeugtür, bei der er aus der Handgriffschale herausgeschwenkt ist, festsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkanordnung (6) im Einbauzustand zumindest eine horizontale Gelenkachse (7) aufweist,
an die der Handgriff (2) mittels einer Winkelhebelanordnung (8) angeschlossen ist,
daß die Winkelhebelanordnung (8) an die Antriebsseite eines Getriebes (9) angeschlossen ist,
welches zwei der Ruhestellung und der Bereitschaftstellung des Handgriffes (2) zugeordnete Fixstellungen aufweist,und daß die Antriebsseite des Getriebes (9) an einen im Gehäuse (5) angeordneten Elektromotor (10) angeschlossen ist,der über das Auslöseelement (4) einschaltbar ist, welches als Membranschalter (4) ausgebildet und in einem Verlängerungsstück (11) der Handgriffschale (3) angeordnet ist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (9) mehrere Obersetzungsritzel bzw. -Zahnräder (12, 13) und entsprechende Wellen (14, 15) aufweist und daß an eine Ausgangswelle (15) des Getriebes (9) ein Kniehebelsystem aus einem ersten, auf die Ausgangswelle (15) aufgesetzten Ausgangswellenhebel (16) und einem zweiten damit über ein Gelenk (17) verbundenen Stellhebel (18) angeschlossen ist, der über ein weiteres Gelenk (19) an die Winkelhebelanordnung (8) angeschlossen ist, wobei dieses Hebelsystem zwei Totpunkte aufweist, die die Fixstellungen definieren.
- 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangswellenhebel (16) einen über die Ausgangswelle (15) verlängerten Steuerarm (20) aufweist, dem eine Kontaktschaltvorrichtung (21) zugeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (9) als selbstsperrendes Getriebe ausgebildet ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (2) zwei Winkelhebel (8) der beschriebenen Funktion besitzt, die an beide Enden des Handgriffes (2) angeschlossen und um zwei horizontale Gelenkachsen (7) schwenkbar sind.
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