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Elektrisch betriebenes Handgerät
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Die Erfindung betrifft ein elektrisch betriebenes Handgerät, das durch
Betätigen zweier Schalter-Betätigunnselemente wie Griffe, Hebel oder Knöpfe in Gang
setzbar ist.
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Bei Geräten dieser Art handelt es sich um Geräte, bei denen die Gefahr
der Verletzung des Bedieners dadurch verhindert werden soll, daß das Gerät nur dann
betrieben werden kann, wenn es mit beiden Händen gehalten wird. Als Beispiel seien
Heckenscheren, aber auch Kettensägen genannt. Es ist bereits eine Heckenschere bekannt
(DE-PS 1 295 914), bei der der eine Handgriff einen elektrischen Druckschalter und
der andere Handgriff eine mechanische Kupplung zwischen Elektromotor und Heckenschere
betätigt. Weiterhin ist es aus dieser Druckschrift bekannt, zwei elektrische Schalter
in Reihe zu schalten.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei dem die Betätigung
durch zwei Handgriffe möglichst
einfach, billig und störungssicher auch unter erschwerten Bedingungen verwirklicht
werden soll. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei einem Gerät der
eingangs genannten Art vor, daß beide Betätigungselemente zur Einwirkung auf den
gleichen Schalter ausgebildet sind und die Betätigungswege beider Betätigungselemente
zur Schalterbetätigung zusammenwirken.
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Durch diese Ausgestaltung ist nur ein elektrischer Schalter nötig,
wodurch die Gefahr einer Störung der Bedienung verringert wird. Die mechanische
Hintereinanderschaltung zweier Griffe zur Betätigung eines elektrischen Schalters
ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß die Reihenfolge, in der die Griffe betätigt
werden, keinen Einfluß darauf hat, daß der Schalter geöffnet bzw. geschlossen wird.
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In Weiterbildung schlägt die Erfindung vor, daß beide Betätigungselemente
ein gemeinsames Gestänge bewegen, das mit einem daran angeordneten Betätigungsteil
für den Schalter versehen ist, das nur bei betätigten Elementen den Schalter schließt.
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Selbstverständlich werden die Elemente gegen die Wirkung einer Feder
eingedrückt, so daß sie bei Loslassen in ihre Ausgangsstellung zurückspringen. Im
einfachsten Fall sind die Bewegungsrichtung der Elemente identisch und ihre beiden
inneren Enden z.B. mit einer Stange verbunden, während das Betätigungsteil etwa
in der Mitte der Stange angeordnet ist.
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Damit wird das Betätigungsteil bei Drücken des Elements oder der Grifftaste
jeweils um die Hälfte des zur Betätigung des Schalters nötigen Weges bewegt, so
daß bei Drücken eines Elementes keine Betätigung des Schalters erfolgt, während
bei Betätigung beider Elemente der Schalter betätigt wird.
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Es ist natürlich auch möglich, die Elemente je mit einem Bowdenzug
zu versehen, wobei der elektrische Schalter ein zwischen die jeweiligen inneren
Enden der Bowdenzüge angeordneter Zugschalter ist. Das eine Betätigungselement kann
eine Grifftaste enthalten.
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Besonders günstig jedoch ist es, wenn ein Element als Auslösetaste
mit einem mindestens teilweise in Bewegungsrichtung verlaufenden Arm ausgebildet
ist, die Bewegungsrichtungen von Auslösetaste und Grifftaste unter einem vorzugsweise
rechten Winkel verlaufen und das Betätigungsteil etwa im Schnittpunkt der Bewegungsrichtung
angeordnet ist. Der Winkel kann selbstverständlich auch von einem rechten Winkel
verschieden sein. Die Verwendung eines rechten Winkels hat den Vorteil, daß das
Gerät, das ja an den Griffen nicht nur geschaltet, sondern auch gehalten wird, leichter
handzuhaben ist.
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Bei dieser Ausgestaltung ist es von Vorteil, wenn das Betätigungsteil
das Ende des an der Auslösetaste angeordneten Armes ist. Wenn der Arm zusätzlich
noch einstückig mit der Auslösetaste ist, besteht der hebelseitige Teil des Gestänges
praktisch nur aus der Auslösetaste selbst.
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Dies aber bedeutet eine einfache und daher wenig störanfällige Bauweise.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an der Grifftaste ein
bewegliches Bauteil angeordnet, das bei Eindrücken der Grifftaste in den Bewegungsweg
des Elements bzw. der Auslösetaste gebracht wird und von diesem bzw.
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dieser zur Betätigung des Schalters gegen eine Vorspannung bewegbar
ist. Diese Ausgestaltung bedeutet, daß bei nicht gedrückter Grifftaste der Hebel
keine Wirkung zeigt, während andererseits bei nicht gedrücktem Element das Eindrücken
der Grifftaste ebenfalls keine Betätigung des Schalters bewirkt. Erst wenn Element
und Grifftaste zusammen betätigt werden,
wird auch der Schalter
betätigt.
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In weitere Ausgestaltung schlägt die Erfindung vor, daß das Betätigungsteil
des Elements bzw. der Auslösetaste eine keilartige Abschrägung aufweist, derart,
daß bei betätigtem Element bzw. betätigter Auslösetaste das Eindrücken der Grifftaste
das Bauteil an dieser Schrägfläche gleitend zum Betätigen des Schalters bewegt.
Die keilartige Abschrägung bewirkt ein leichtes Eindrücken der Grifftaste.
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Der elektrische Schalter kann an der Grifftaste selbst befestigt sein,und
das Bauteil kann der mechanische Druckknopf des Schalters sein. Es ist jedoch auch
möglich, daß der elektrische Schalter an dem Gehäuse befestigt und das Bauteil ein
an der Grifftaste angelenkter, in Richtung auf das Element bzw die Auslösetaste
vorgespannter Schwenkhebel ist. Mit beiden Möglichkeiten wird die erfinderische
Aufgabe gelöst, nämlich nur bei Betätigen beider Einrichtungen ein Schließen des
Schalters zu ermöglichen.
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Im letztgenannten Fall ist vorzugsweise das Betätigungsteil das Ende
des Schwenkhebels.
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Zur erleichterten Herstellung schlägt die Erfindung weiterhin vor,
daß die Grifftaste und der Schwenkhebel einstückig aus Kunststoff gespritzt und
über ein Filmscharnier aneinander angelenkt sind.
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Zur Erleichterung der Betätigung sieht die Erfindung vor, daß das
Betätigungsende des Hebels bzw. der Auslösetaste oder des Bauteils eine Schrägfläche
und das jeweils andere Teil eine Abrundung aufweist. Die Abrundung gleitet leicht
auf der Schrägfläche ab, so daß nicht nur eine leichte Betätigung, sondern auch
eine leichte Rückkehr der Einrichtungen
in ihre Ruhestellung ermöglicht
wird.
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Um ein Ingangsetzen des Gerätes bei Fallenlassen oder bei unachtsamem
Abstellen zu verhindern, sieht die Erfindung vor, daß wenigstens ein Betätigungselement
an der Innenseite eines geschlossenen Griffes angeordnet sind.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
sowie anhand der Zeichnung.
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Hierbei zeigen: Fig. 1 die schematische Ansicht der Betätigungseinrichtungen
eines erfindungsgemäßen ausgestalteten elektrischen Handgerätes; Fig. 2 die schematische
Ansicht einer weiteren Ausführungsform; Fig. 3 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäß
ausgestaltete Heckenschere; Fig. 4 einen Schnitt etwa nach Linie IV-IV in Fig.3.
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Die Zweihandbedienungseinrichtung nach Fig.1 enthält einen an dem
Gehäuse 11 angeordneten elektrischen Schalter 12.
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An der linken Seite des Gehäuses 11 ist eine Auslösetastel3 angeordnet,
die von einer Schraubenfeder 14 in Fig.1 nach links gedrückt wird. Die Schraubenfeder14
greift in eine Bohrung 15 in der Auslösetaste 13 ein, auf der anderen Seite ist
sie auf einen Zapfen 16 aufgeschoben und stützt sich an dessen Befestigung auf.
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Der Schalter 12 weist an seiner rechten Seite vier Anschlußklemmen
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auf, die zum Anschluß des elektrischen Kabels dienen.
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An dem Gehäuse 11 ist im Bereich des Schalters 12 eine Grifftaste
18eindrückbar befestigt. In der Grifftaste 18 ist eine querverlaufende Sackbohrung
19 angeordnet, in die ein am Gehäuse 11 angeordneter Zapfen 20 eingreift. Dieser
Zapfen 20 bildet zusammen mit der Sackbohrung 19 eine Führung für die Grifftaste
18. Zwischen der Innenseite der Grifftaste 18 und dem Gehäuse 11 ist ebenfalls eine
Schraubenfeder 21 vorgesehen, die sich einerseits gegen das Gehäuse 11 und andererseits
gegen den Fußteil 22 eines an der Innenseite der Grifftaste 18 angebrachten Zapfens
23 abstützt.
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An der in Fig.1 linken Seite der Grifftaste 18 ist mit Hilfe eines
Filmscharniers 24 ein Schwenkhebel 25 angelenkt.
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Dieser Schwenkhebel 25 besitzt im Bereich seines Endes eine Schrägfläche
26, so daß sein Querschnitt sich in Richtung auf sein Ende keilartig verengt. Jenseits
der Stelle geringster Dicke ist der Schwenkhebel 25 leicht nach links abgebogen.
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Die Auslösetaste 13 ist mit einem Arm 27 versehen, der durch zwei
schematisch dargestellte Lagerungen 28 längsbeweglich verschiebbar gehaltert wird.
An seinem Ende besitzt der Arm 27 eine Abrundung 29, an der der Schwenkhebel 25
derart anliegt, daß die Abrundung 29 im Bereich der geringsten Dicke des Schwenkhebels
25 liegt. Aufgrund der elastischen Eigenschaften des Materials, aus dem die Grifftaste
18 und der Schwenkhebel 25 hergestellt sind, ist der Schwenkhebel 25 gegen den Arm
27 vorgespannt.
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Die Längsbewegung der Auslösetaste 13 bzw. des mit ihr verbundenen
Armes 27 ist durch einen Anschlag 30 begrenzt.
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Der Anschlag 30 ist derart angeordnet, daß bei Drücken der
Auslösetaste
13 die rechte Seite 31 des Schwenkhebels 25 im Bereich von dessen Ende den Druckknopf
32 des Schalters12 gerade berührt, jedoch noch nicht betätigt.
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Die Breite des Schwenkhebels 25 ist derart bemessen, daß bei gedrückter
Grifftaste 18, wenn der Schwenkhebel 25 längs seiner Schrägfläche 26 an der Abrundung
29 des Armes 27 abgleitet, die rechte Seite 31 des Schwenkhebels 25 den Druckknopf
32 des Schalters 12 noch nicht betätigt.
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Erst wenn sich die durch das Drücken der Auslösetaste 13 bewirkte
Verschiebung der Abrundung 29 und die durch das Drücken der Taste 18 bewirkte Verschwenkung
der rechten Seite 31 des Schwenkhebels 25 addieren, wird der Druckknopf 32 des Schalters
12 soweit verschoben, daß der Schalter 12 betätigt wird. Die Reihenfolge der Bedienung
der Auslösetaste 13 bzw. der Grifftaste 18 ist beliebig.
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Bei der in Fig.2 dargestellten Ausführungsform ist der elektrische
Schalter 12 an der Grifftaste 18 mit Hilfe zweier Schrauben 33 angeschraubt. Die
Schraubenfeder 21 stützt sich an einem an dem Gehäuse 11 angebrachten Widerlager
34 ab, wobei sie um einen Zapfen 35 herumgeführt ist. Auf der anderen Seite ist
die Schraubenfeder21 in eine Sackbohrung 36 in der Grifftaste 18 eingesetzt.
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Bei dieser Ausführungsform weist das innere Ende 37 des Armes 27 eine
auf die Grifftaste 18 hin gerichtete Schrägfläche 38'auf. Diese Schrägfläche 38
gelangt bei Betätigung von Auslösetaste 13 und Grifftaste 18 in Kontakt mit dem
Druckknopf 32 des Schalters 12. Auch hier führt nur eine Betätigung von Auslösetaste
13 und Grifftaste 18 zu einer Betätigung des Schalters 12. Die Reihenfolge, in der
die beiden Tasten gedrückt werden, ist wieder beliebig.
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In Fig.3 und 4 ist die Anordnung der beiden Tasten bei einer Heckenschere
zu
sehen. Die nur schematisch dargestellte Heckenschere besitzt einen Elektromotor
40, der über ein nicht dargestelltes Getriebe die angedeutete Messereinrichtung
41 antreibt. Das Gehäuse 11 der Heckenschere besitzt zwei Griffe 42 und 43. Im Bereich
des Griffes 43 ist der elektrische Schalter 12 und die Zuleitung 44 für den elektrischen
Strom angeordnet. Das eine Kabel 45 der Zuleitung führt über den elektrischen Schalter
12 zu dem Elektromotor 40, während das zweite Kabel 46 direkt zu dem Motor 40 führt.
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An der Außenseite des in Fig.3und 4 linken Griffes 42 ist eine im
Querschnitt U-förmig verlaufende Auslösetaste 13 angeordnet, die von der Schraubenfeder
14 nach links gedrückt wird. Im Inneren der Auslösetaste 13 verläuft ein Arm 27,
der sich durch den Seitenteil 47 des Griffes 42 und den Seitenteil des Gehäuses
11 in Richtung auf den Schalter 12 erstreckt. Das schalterseitige Ende 48 des Armes
27 ist abgebogen und verläuft parallel zu der Taste 13.
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Der Querschnitt des Armes 27 ist vorzugsweise rund.
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Gegenüber dem elektrischen Schalter 12 ist die gleiche Grifftaste
18 wie in Fig.1 angeordnet.
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Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ruhestellung beider Tasten
befindet sich das Ende 48 des Armes 27 am Ende der Schrägfläche 26 des Schwenkhebels
25, so daß der Schalter 12 nicht betätigt ist. Die Wirkungsweise des Zusammenwirkens
der Auslösetaste 13 und der Grifftaste 18 ist die gleiche, wie sie unter Bezugnahme
auf die Fig.1 beschrieben wurde.
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Bei der in Fig.3 und Fig.4 dargestellten Ausführungsform befindet
sich die Grifftaste 18 im Inneren des Griffes 43, während die Auslösetaste 13 an
der Außenseite des geschlossenen Griffes 42 angeordnet ist. Die Anordnung
an
der Innenseite des Griffes 43 besitzt den Vorteil, daß die Grifftaste 18 nicht zufällig
beim Weglegen oder Wegst-ellen der Heckenschere betätigt werden kann.
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Da diese jedoch nur bei Betätigen beider Tasten in Gang gesetzt wird,
reicht es aus, nur die Grifftaste 18 im Inneren eines geschlossenen Griffes anzuordnen.
Es wäre selbstverständlich auch möglich, die Auslösetaste 13 ebenfalls im Inneren
des Griffes 42 anzuordnen, wobei dann eine andere Anordnung des Schalters 12 und
des Schwenkhebels 25 gegeben sein müßte, um die gleiche Wirkung zu erzielen.
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Des weiteren zeigen: Fig. 5 eine der Fig.1 ähnliche Darstellung einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung; Fig.6 eine Einzelansicht einer gegenüber
Fig.5 weiter abgewandelten Ausführungsform; Fig.7 eine weitere, der Fig.2 ähnliche
Ausführungsform; Fig.8 eine nochmals weitere Ausführungsform.
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Bei den Figuren 5 bis 8 sind bei den Fig.1 und 2 entsprechenden Teilen
die gleichen Bezugszeichen verwendet. Gegenüber der Fig.1 besteht bei der Ausführungsform
nach Fig.5 der Unterschied, daß der elektrische Schalter 12 am Ende des Armes 27
angebracht ist. Wird die Auslösetaste 13 gedrückt, so wird gleichzeitig der Hebel
25 nach rechts verschwenkt.
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Bei Drücken der Taste 18 findet die Rechtsverschwenkung des Hebels
25 dadurch ihre Begrenzung, daß die rechte Seite 31 des Hebels 25 zur Anlage an
den Anschlag 50 gelangt.
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Dieser Anschlag 50 ist fest mit dem Gehäuse 11 verbunden.
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Auch bei umgekehrter Betätigung von Grifftaste 18 und Auslösetaste
13 erfolgt ein Drücken des Druckknopfes 32 des
Schalters 12 nur
durch Anlage der rechten Seite 31 an dem Anschlag 50.
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In Fig.6 ist der Anschlag 50 als aus dem Gehäuse 11 entfernbarer Anschlag
ausgestaltet, der die Form eines Schlüssels 51 enthält. Mit Hilfe dieses Schlüssels
kann eine Kindersicherung an dem elektrisch betriebenen Gerät realisiert werden.
Es ist selbstverständlich möglich, den Schlüssel 51 so auszugestalten, daß er bei
Einsetzen in dem Gehäuse oder einer Halterung einrastet.
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Bei der Ausführungsform nach Fig.7 ist der Schalter 12 wieder am Ende
des Armes 27 angeordnet. Hier weist die Grifftaste 18 eine Schrägfläche 52 auf,
die den Druckknopf 32 des Schalters 12 bei Betätigen der Taste 18 schließt.
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Bei der Ausführungsform nach Fig.8 ist die linke Hälfte ähnlich aufgebaut
wie bei den Ausführungsformen nach den Fig.5 bis 7. Die rechte Seite enthält eine
weitere, etwa spiegelbildlich ausgebildete Auslösetaste 53, die ebenfalls in einem
Lager 54 geführt und von einer Feder 55 nach außen vorgespannt ist. Das freie Ende
56 der Taste 53 drückt auf den Druckknopf 32 des Schalters 12, wenn beide Tasten
13 und 53 nach innen gedrückt werden. Hier verlaufen also die Betätigungswege beider
Betätigungselemente aufeinander zu, wobei der Schalter 12 an dem einen Betätigungselement
angeordnet und von dem Ende des anderen Betätigungselementes betätigbar ist. Es
ist natürlich auch möglich, beide Betätigungselemente schwenkbar zu lagern, so daß
eine Schwenkbewegung beider Elemente zu einem Schließen des Schalters führt.